Perfekt!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlafapnoe
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliche und kompetente Betreuung
Große Allee 50
34454 Bad Arolsen
Hessen
Sehr freundliche und kompetente Betreuung
Mein 80jähriger Vater wurde mit einer Covid-bedingten Lungenentzündung auf der Intensivstation aufgenommen. Das gesamte Team, Pflegeteam wie Ärzte, hat sich fachlich hervorragend und menschlich überzeugend jederzeit intensiv engagiert. Es war für uns Angehörige rund um die Uhr erreichbar und hat sich bei - den leider eintretenden - Verschlechterungen der Situation immer telefonisch gemeldet. Oberarzt Dr. Möller hat sich viel Zeit für den Patienten und uns genommen, mit einer klaren, zugewandten Kommunikation. Eine liebevolle Pflege bis zur letzten Minute, Anteilnahme des gesamten Teams und die Ermöglichung eines würdevollen Abschieds sind nicht hoch genug zu wertschätzen. Vielen Dank!
Ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus Bad Arolsen als Organisation und der medizinischen Versorgung in der Ortopädie. Arolsen gilt bei vielen nicht als orthopädische Fachklinik, die Versorgung operativ und danach war aber erstklassig.
Gerade in der Umstellung der covid Regelungen zu weniger strengen Zugang ins Krankenhaus wurde unbürokratisch aber korrekt verfahren. Ich fühlte mich als Patient stets gut informiert und aufgehoben.
Rezeption und orthopädische Sprechstunde waren freundlich und kompetent. Termine mit Ärzten konnten schnell vereinbart werden.
Überführung nach der Operation in den Betreuungsbereich (1 Woche) klappte prima. Auch dort war die Betreuung gut und dem Zustand nach der OP angemessen.
Sehr gut strukturiert.
Genaue Erklärungen, auch wenn man öfters nachfragt bleiben die Mitarbeiter äußerst freundlich, immer hilfsbereit und ansprechbar, in jedem Bereich den ich kennengelernt habe.
Negative Erfahrungen habe ich keine gemacht und kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Wer Hilfe benötigt und annimmt bekommt Hilfe.
Am Tag meiner Aufnahmen in die Klinik musste ich eine nicht mehr zeitgemäße Testprozedur auf Grund des COVID19-Virus durchlaufen.
Die Aufnahme verlief dann wie gewohnt gut.
Die Zimmer waren wie immer sauber und auch das Personal war wie immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Da das Essen nicht mehr in der eigenen Küche zubereitet wird und aus Kassel angeliefert wird, ist der Geschmack auch nicht der beste!
Die Aufnahme erfolgte schnell und unkompliziert.
Das Team der Schlafmedizinischen Abteilung ist super freundlich, hochkompetent, stets hilfsbereit und auskunftswillig. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben.
Medizinische Untersuchungen und Betreuung sind sehr gut.
Leider ist die Infrastruktur nicht mehr auf dem neuesten Stand und versprüht, wenn auch alles einwandfrei funktioniert hat, einen leicht veralteten Charm.
Das Essen würde ich als "ok" bezeichnen. Keine Sterneküche und leider hatte ich auch keine Auswahl zwischen mehreren Gerichten. Grade beim Aufenthalt über mehrere Tage, wäre das schon ganz schön!
Größter Kritikpunkt bei Essen ist aber die "Plastik- lastigkeit" ... Portionspäckchen in sämtlichen Varianten sind heutzutage doch eigentlich vermeidbar und sollten nicht mehr zuhauf auf dem Teller landen!
Die Aufnahmebedingungen sind vergleichbar mit anderen guten Kliniken.
Die Schlafmedizin ist personell sehr freundlich und hilfsbereit besetzt.
Alle medizinischen Untersuchungen und Betreuungen sind sehr gut.
Das Essen - besonders das Mittagessen - lässt aber sehr zu wünschen übrig.
Ich war das erste Mal für 2 Nächte im Schlaflabor des Krankenhauses.
Ich wurde von dem Pflegepersonal sehr gut betreut und von dem behandelnden Arzt gut informiert und aufgeklärt.
Aufgrund fehlenden Personals konnte ein Lungenfunktionstest nicht durchgeführt werden.
Die Mitarbeiter der Klinik haben sich sehr gut um mich gekümmert und einen fachlich kompetenten Eindruck erweckt.Das Essen war sehr gut.
In der Aufnahme zügig und umfassend untersucht und informiert, mit Lungenembolie 2 Tage auf Überwachungsstation verbracht, dort ärztliche Versorgung sehr gut und verständlich erfolgt, pflegerische Betreuung hätte hier teilweise besser sein können. Anschließend 8 Tage auf Normalstation gelegen bei bester ärztlicher und pflegerischer Versorgung. Chefarzt Knüppel kompetent, zugewandt und präsent. Fühlte mich trotz hoher Arbeitsbelastung der Ärzte und des Pflegepersonals gut aufgehoben.
Der Klinikaufenthalt - Ende Oktober - war sehr gut.
Die Untersuchungen reibungslos.
Der Chefarzt sowie das gesamte Personal sehr freundlich und kompetent.
Das EZ sehr gut ausgestattet.
Das Essen sehr gut.
Gerne empfehlen wir die Klinik weiter!
Bereich: NVA- Notfallaufnahme, Intensiv, Überwachungsstation, Chirurgie.
Aufnahme in NVA: diffuse, maximal, noch nie erlebte Schmerzen im Bauch über 5 Std. bis zur Diagnosestellung. Bis dahin keine Schmermittelgabe! Setzen von Braunülen derer 3 mit mehreren vergeblichen Versuchen, Legen einer Kinderbraunüle (blau)- unnötig, nicht zu gebrauchen. Anwesend: 2 Ärzte, 3 Schwestern, während ich mich vor Schmerzen gekrümmt habe u. durch diese fast ohnmächtig geworden wäre.
Intensiv:
Respektloser, dekradierender und entwürdigender Umgang mit mir. Keine Reaktion auf Bitten meiner
Schmerangaben, Husten- der weitere Wundschmerzen
verursachte- dies über fünf Stunden. Die Einzelsituationsbeschreibung, erspare ich mir hier, außer:
beim "Arbeiten" an mir, stützte sich der Pfleger auf meine OP-Wunde ab!
Fakt: überheblich, herrschaftlich, überlegen, rigide, unmenschlich!
Überwachung:
..fast gleich, den Erlebnissen auf der Intensiv-, bis auf zwei jüngere Schwestern die sehr respektvoll mit mir umgegangen sind.
Chirurgie-Station:
-Legen von Braunülen, Setzen von Spritzen- unglaublich schlecht. Subcutanes Spritzen- von einer Schwester, mit einer Hand- durchgeführt, mit der Spritze dann die Injektionsstelle (Haut) tief nach innen bis zum Muskel gedrückt. Somit ist die Länge der Kanüle außer Kraft gesetzt. Folge: unnötige Schmerzen.
Hygiene: links Essenstablett, re. Toiletteneimer.
Weiteres erspare ich mir selbst auch an dieser Stelle.
Gesamteindruck: Schmerzangaben u. Wünsche seitens des Pat. werden überwiegend von Ärzten u. Schwestern ignoriert. Teils überheblich, mittelalterliches Gebahren dem Pat. ggü.
Habe aus Angst, das KH nicht mehr zu verlassen,
eine Pat.- Verfügung ausgefüllt.
Ich hatte das Gefühl, es machte einigen Spaß o.nehme Schmerz als Zeichen, am "längeren Hebel" zu sitzen.
Ich bin schon über einen langen Zeitraum einmal jährlich im Schlaflabor der Klinik.
Ärzte, Personal sind sehr freundlich und verfügen über eine sehr hohe Fachkompetenz.
Kurz: Ich bin sehr zufrieden und empfehle diese Klinik.
Ich war als Patient im Schlaflabor und bin durch meine Krankheit sehr stark eingeschränkt.
Dort habe es nur mit sehr, sehr nettem und behilflichem Personal, sowie kompetenten und netten Ärzten zu tun gehabt.
Sehr bemühtes Personal, sehr fachkundig und bereit, alles zu erklären. Freundlich und zugewandt.
Der Leitende Arzt hat sich Zeit genommen und alles mit mir besprochen: Diagnose, mögliche Behandlungen,...
Ich bin zwar Mitarbeiter des Unternehmens - allerdings am Standort Kassel - aber ich möchte hier schlicht aus Patientensicht kund tun, wie zufrieden ich mit der Therapie bzw. dem Therapieerfolg bin. Die Qualität meines Schlafes hat sich zu 100% verbessert und das ist nicht nur subjektiv empfunden (obwohl das natürlich das Therapieziel ist) sondern auch messbar.
Ich war im vergangen Jahr schon einmal hier und bin jetzt zur Analyse meiner Schlafdaten aus den letzten sieben Monaten, die mein Schlaftherapiegerät zu Hause aufgezeichnet hat, und zum entsprechenden "Feintuning" hier gewesen.
Vielen Dank von mir für den nun täglich erholsamen Schlaf an das gesamte Team der Schlafmedizin sowie von meiner Familie für die jetzt lautlosen Nächte im Haus.
Nach meiner Knie Operation fühlte
Ich mich gut betreut. Würde mich immer wieder dort operieren lasen.Der Arzt hat mich über die OP sehr gut informiert.
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, auf jede Frage wurde freundlich und kompetent geantwortet.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt und würde jeder Zeit wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.
Hallo ich habe heute eine kleine ambulante OP bekommen. Ich war damit mehr als zufrieden. Von Rezeption bis hin zu einem super pfleger glaube hr. Knop aus der cbir ambulanten OP. Einem ganz jungen Arzt der sich so nett in gutem Deutsch vorgestellt hat und auch an den chefarzt den ich als Mensch und endlich mal nicht als chefarzt gesehen habe
Respekt und ich bin selber Krankenschwester. Allein für die freundliche Art egal wo zolle ich Respekt.
Vielen lieben Dank für die tolle Behandlung.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Möller
Kein Vergleich zu einem näher gelegene Krankenhaus
Ich war super zufrieden mit den Ärzten, dem Personal, den Therapeuten und dem Reinigungspersonal.Es waren alle sehr hilfsbereit und hatten trotz der vielen Arbeit immer ein offenes Ohr. Erwehnen möchte ich auch das das Essen super war
Sehr freundliche, zuvorkommende Mitarbeiter.
Man fühlt sich in allen Belangen gut aufgehoben.
Sehr gut, von der Behandlung über Betreuung bis zum hygienemanagement.
Danke
Schnelle, freundliche und kompetente Behandlung in der Notaufnahme und durch den Chefarzt.
Sehr klare Diagnose und Kommunikation
Herzlichen
Dank auch dem freundlichen Stationsteam.
Klinik: überschaubar, kurze Wege
Pflegepersonal: stets zuvorkommend, Patienten-orientiert. Trotz hoher Belastung der Pflegekräfte zeigen diese sich immer offen für Fragen oder Bitten der Patienten.
Equipment: 2-Bettzimmer, gepflegt, Gemeinschafts-TV. Sanitäre Einrichtungen sind in die Jahre gekommen. Dusche im Flur.
Medizinisches Personal: ab Oberarzt aufwärts kompetent, auf dem höchsten gegenwärtigen Wissensstand. Menschlich und jederzeit ansprechbar. Behandlungen und medizinische Abläufe sind nicht schematisch, sondern stets am Wohl des Patienten orientiert.
Im Januar bin ich aufgrund einer Radiusköpfchenfraktur operiert worden. Alles ist sehr gut verlaufen und ich bin wirklich dankbar, in der Nähe so kompetentes und sympathisches Krankenhauspersonal zu haben. Von der Aufnahme bis hin zu den Nachuntersuchungen fühlte ich mich jederzeit sehr gut aufgehoben. Das Krankenhaus Bad Arolsen ist immer meine erste Wahl - nochmals vielen lieben Dank an das gesamte Team!
Bin am 28.10.2021 auf Grund Atemnot mit dem Krankenwagen in das Krankenhaus Bad Arolsen gebracht worden..vielen lieb dank an den Notarzt Dr.Feine,das er so reagiert hat und mich in dieses Krankenhaus gebracht hat und sich bestens um mich gekümmert hat.????????????????????????????????????????????????????????????????????
????Ein großes Lob und ein großes Dankeschön an das gesamte Team von der Intensivstation,vielen lieben Dank an Dr. Möller und alle Ärzte und Ärztin die sich so liebevoll und rührend um mich gekümmert haben????..ich lag eine Woche bei euch,und da wurde mir ob in der früh, tag oder Nachtschicht von jedem mut zugesprochen..dafür nochmals vielen lieben dank. Ihr seid einfach spitze????????????????????????????????????
Vielen Dank auch an die Station GIC da lag ich im Anschluss fast zwei Wochen..lieben Dank an alle Schüler und Schülerinnen ihr macht euch super in eurer Ausbildung ????
Vielen lieben Dank an alle????????????
Liebe Grüße
Y.Reinwardt
Ich wurde am Dienstag, 16.11.2021 im KH Bad Arolsen zur Entfernung eines Steins im Gallengang aufgenommen. Die notwendigen Voruntersuchungen waren schnell erledigt, lediglich das Warten auf ein Gespräch mit der diensthabenden Ärztin dauerte recht lange.
Auf der Station Innere Ost wurde ich gewohnt freundlich aufgenommen und versorgt,auch während der nachfolgenden 4 Tage bis zum 20.11. fühlte ich mich von dem Stationsteam jederzeit fürsorglich betreut.
Die Behandlung durch Chefarzt Dr.Knüppel war überaus kompetent und in seiner Ansprache mir gegenüber stets zugewandt, sodass ich mich auch voll umfänglich informiert fühlte. Die notwendigen Behandlungen und Medikamentengabe durch das Stationsteam war immer begleitet mit freundlichen Worten, und trotz des enormen Arbeitspensums fanden die Pfleger*innen Zeit für ein paar private Worte.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt!
Ein großes Lob möchte ich aussprechen und mich bedanken. Sehr freundliches und fürsorgliches Personal. Ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben. Ob bei der Chefvisite oder meinem Orthopäden,dem Pflegespersonal, alle haben sich auf meine Fragen eingelassen,sich Zeit genommen . Ich habe in '20 einen schweren Unfall erlitten und hatte drei op in dem Jahr. Wäre mir so viel Vertrauen und Verständnis entgegengebracht worden,hätte mir viel Angst genommen werden können.
Vielen Dank an alle, die sich um mich gekümmert haben.
Hier komme ich gerne wieder zur.
Ich hoffe,das das aber lange dauert.
Ich kann hier nur eins sagen:
Von der Aufnahme, dem Bezug des Zimmers und den Krankenpflegern/innen bis zu den Ärzten gibt es absolut nichts zu kritisieren.
Alle sind Mega-Freundlich, zuvorkommend und Aufmerksam.
Das Zimmer war 1A sauber, das Essen ohne Wenn und Aber
lecker und frisch zubereitet.
FAZIT: Absolut Empfehlenswert.
Ich werde bei meinen nächsten KH-Aufenthalten immer wieder dieses KH aufsuchen.
Danke nochmal an die gesamte KH-Crew,
bis zum nächsten mal.
Gruß
H B Z: 107
Ich bin mit der stationären Situation sehr zufrieden. Trotz der verschärften Situation sehr freundliches Persona. Auch und der chronischen Praxis alle sehr freundlich.
Ich war in den Jahren 2020 und 2021 als Patient zur Hüftgelenkprothesen Operation rechts und links in dem Krankenhaus Bad Arolsen. Sowohl von den Ärzten, der Ambulanz und der Station wurde ich immer zuvorkommend beraten und betreut. Ich kann mich nur lobend über diese Klinik äußern und würde immer wieder mich dort einweisen lassen. Auch betonen möchte ich, dass ich von Hessisch Lichtenau komme um mich in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen. Ich kann mich nur über die hervorragende Operation und die anschließende Behandlung auf der Station bedanken.
Hervorragende Behandlung!
Perfekter, schneller Ablauf.
Konstruktive und professionelle Beurteilung des Krankheitsbildes.
Sympathisch und einfühlsamer Arzt.
Habe mich in jeder Phase gut betreut gefühlt.
Sehr komptente,zielorientierte und klare Behandlung und Kommunikation. Gute Organisation.
Der Oberarzt Dr. Petet Dravoj und sein komplettes Team sind außerordentlich kompetent, hören zu, vermitteln Vertrauen und sind äußerst angenehm im Umgang mit Patienten.
Ich könnte mir keinen besseren Arzt und kein besseres Team wünschen.
Ich kann die Klinik wärmstens empfehlen. Ich war nun schon zum zweiten Mal im Haus und muss sagen, dass sich meine Lebensqualität nach der Behandlung drastisch verbessert hat.
Das Personal von der Schwester bis zum Arzt stets freundlich und hilfsbereit.
Beste Aufklärung, hervorragende Diagnostik und noch bessere Behandlung vom Ärztlichen Direktor Herrn K. und Frau Dr. H., mit sofort messbaren und vor allem spürbaren Verbesserungen für mich.
Super freundliches und vor allem geduldiges Pflegeteam bei Tag und Nacht.
Vielen Dank an alle vom Team der Schlafmedizin!
Ich habe als Urlauber notfallmäßig die ZNA der Klinik aufsuchen müssen und wurde von dort direkt auf der IMC-Station 3 Tage überwacht und für weitere 7 Tage auf die Innere-Ost-Station verlegt. Von der Notaufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich in jedem Bereich des Hauses gut aufgehoben und ärztlich sehr kompetent behandelt. Auch die pflegerische Betreuung war wirklich gut. Ich hatte das Gefühl, dass alle Personalbereiche gut miteinander arbeiten, was sich auch im Wohlbefinden der Patienten niederschlägt.
Meiner Gesundheit und Genesung hat der Aufenthalt (statt Urlaub) im KH-Bad Arolsen sehr gut getan und ich kann mich nur bedanken.
Bin Patientin im schlaflabor. Terminabsprache hat super geklappt. Die Schwestern sind freundlich, hilfsbereit und kompetent. Das Gerät wurde gut ausgelesen und das anschließende Gespräch mit Dr Knüppel ließ keine Fragen offen . Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und ernst genommen . Vielen Dank an das Team , komme gerne nächstes Jahr wieder
Prima Klinik, hat alles gut geklappt, angefangen mit der ambulanten Chirurgie, über die 1.ambulante OP, stationäre Aufnahme mit Pflege, 2 stationäre OP inclusive OP Vorbereitung, Anästhesie, anschließende Nachbehandlung und Fadenzug. Immer gerne wieder.
Termin innerhalb von 3 1/2 Wochen.
Am Tag der Untersuchung nur 10 Minuten Wartezeit. Kompetente Beratung durch den Arzt.
Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen. Samstags wurde ich von meinem Hausarzt wegen schlechter Blutwerte angerufen und er empfahl mir umgehend ins Krankenhaus zu gehen.
Mein Zustand war kritisch: Hämoglobinwert 6,6.
Die Aufnahme im Krankenhaus ging schnell und gründlich, auch das Personal super lieb und nett!
Es wurden alle Maßnahmen zügig und ohne Zögern angewandt.
Auf Station wurde sich sehr gut gekümmert. Visite war ohne Hast, die Ärzte nahmen sich alle Zeit und erklärten vorbildlich!
Unverzüglich wurde ein Eisenpräparat per Tropf zugeführt.
Das Essen ist schmackhaft und ausreichend - auf Nachfrage gab es auch Obst extra.
Das Personal auf der Station GIC kümmert sich liebevoll um die Patienten und haben auch immer Zeit für ein gutes Wort. Die Schwestern sind auch immer auf dem Laufenden und wissen in der Regel immer Bescheid und können kompetente Auskunft geben!
Mein Fazit: Wenn es nötig ist komme ich gern wieder, denn ich fühlte mich durch die sicheren Diagnosen und auf Station jederzeit gut aufgehoben.
Angerufen Freitag Nachmittag: Ehemann hat starke Schmerzen im Fuss, kann nicht auftreten. Kurze Frage nach der Vorgeschichte, dann "Ich weiss nicht, wie wir es abrechnen koennen, da es kein Unfall ist. Rufen Sie in einer halben Stunde noch einmal an, ich muss mit dem Chefarzt sprechen."
Entsprechend noch einmal angerufen, Antwort: "Da es kein Notfall ist, kann ich Ihnen einen Termin Montag, um 14 Uhr anbieten." "Aber mein Mann hat JETZT Schmerzen!" "..."
Ich:" Und was waere, wenn ich nicht angerufen haette, sondern einfach in die Ambulanz gekommen waere?" "Ja, dann haetten wir sie irgendwie behandelt."
Nicht zu Frieden keine gute Behandlung Ärzte können teilweise nicht verstanden werden. War zweimal im kh einmal Notfall und einmal vom Hausarzt. Keine richtigen Untersuchungen. Kardiologie sagte sie müssen hier bleiben und innere sagt wegen so einer lapalie brauchen sie nicht auf genommen werden. An Hand der Augen von Ärzte stellten sie die Diagnose. Ich kamm mir echt verarscht vor Klinik ist nicht weiter zu empfehlen
Klinik mit Verstand und Herz!
Sehr gute Betreuung durch Ärzte sowie das Personal.
Sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.
Der Chefarzt nimmt sich viel Zeit beim Vorgespräch und Aufklärung. Das Personal auf der Intensivstation war sehr freundlich und hilfsbereit. Auf der Station war es genauso. Die Therapeutischen Maßnahmen waren sehr gut. Ich war sehr zufrieden mit meinen Aufenthalt.die Klinik Ärzte sowie Personal, kann man ruhigen Gewissens weiter Empfehlen! Besonderen Dank Herrn Dr.Reible
Hervorragende Versorgung auf der Intensivstation und anschließend auf Station nach meiner Knie TEP. Ein Chefarzt der sich extrem viel Zeit für Gespräche lässt und sehr verständnisvoll aufklärt Die Schwestern und Pfleger auf Station waren zu jeder Zeit sehr hilfsbereit,immer freundlich und ließen sich für die Patienten Zeit.
Die Physiotherapie erfolgte sofort am nächsten Tag und hat sehr gute Arbeit geleistet.
Ich würde mich jederzeit in Bad Arolsen operieren lassen.
Op-Vorgespräch chaotisch. Ärzte kaum der deutschen Spache mächtig. Nach Op tolle Versorgung der Pfleger und Schwestern. Prima Essen. Die Arzte,die kaum deutsch sprechen,stehen einem Ahnungslos bei Fragen gegenüber. Während meines 4tägigen Aufenthaltes waren es ca.6 Ärzte. Jeder sagt was anderes, somit die Schwestern unnötig überfordert. Meine komplette Krankenakte war seit dem 3.Tag unauffindbar. Ein Arzt sagt Donnerstag Entlassung, der Andere auf keinen Fall usw. Chaos pur.
kompetenter Chefarzt, top Beratung bzgl. Knie-Op
War sehr unzufrieden leider. Kein Arzt kümmert sich nach Op. Noch nicht mal ein tag später wird gefragt wie gehts nix traurig . Noch mal gehe ich nicht ins Arolser. Vielleicht liegt es ja daran das man nur Kassenpatient ist und nicht Privat : (
Das ist ein sehr weiser Entschluss, sich nicht mehr im Arolser Krankenhaus behandeln zu lassen. Privatpatient oder Kassenpatient, das spielt in diesen Krankenhaus nur eine untergeordnete Rolle. Wir als Familie haben schon 3 mal eine schlechte Erfahrung mit diesen Krankenhaus gemacht.
Mein Sohn, damals 9 Jahre alt, wahnsinnige Bauchschmerzen, Tränen in den Augen, hin zur Ambulanz. Hat dort überhaupt keinen interessiert. Mussten Platz nehmen, warten warten u. nochmals warten. Die Reihenfolge musste ja unbedingt eingehalten werden. Ich sage dazu nur; Falsche Priorritätensetzung.
Dazu kam dann auch noch ein hypernervöser Assistenzarzt. Und jetzt kommts; Latexhandschuhe an, Tube auf, nein, nicht gelesen was drin ist, sondern gerochen mit anschließender Aussage, das ist die verkehrte Salbe. Nächste Tube auf, gerochen, o. k., die isses. Dann die Frage an meinen Sohn, wo tut es denn weh, meine Sohn; Überall, der Assistenzarzt; Immer diese ungenauen Ortsangaben.
Na ja, dann hoch ins Zimmer, Schmerzen haben etwas nachgelassen, alles andere war o. B., ihr Sohn kann morgen wieder nachhause. In der Nacht ging es dann so richtig los. Not.Op. Der Blindarm war kurz vor dem Durchbruch. Alles war vereitert.
Dann gab es da noch eine Geschichte mit meiner Frau, das zu erzählen würde, so glaube ich, den Rahmen sprengen.
Dann die Geschichte, die Sie weiter unten lesen können, mit meinen Bandscheibenvorfall.
Ich bin zwar kein Arzt, für mich zählen nur Ergebnisse. Und die Ergebnisse waren im Arolsen Krankenhaus gleich Zero u. nochmals Zero.
In dieses Krankenhaus bekommen mich keine 10 Pferde mehr.
Lassen Sie sich einen Rat von mir geben, lassen Sie sich niemals täuschen von irgendwelchen Zeitungsberichten o. eine Wand die vollgetackert ist, mit irgendwelchen Zertifikaten, die unter Laborbedingungen zustande gekommen sind. Mit Laborbedingungen meine ich, alle haben Gewehr bei Fuß gestanden wenn ein Audit stattgefunden hat.
Alles nur Augenwischerei, mehr Schein als Sein, glauben Sie mir.
In diesen Sinne, machen Sie es gut u. viel Erfolg beim auswählen des nächsten Krankenhauses.
Meine Frau hatte Beschwerden am Hüftgelenk. Ihr künstliches Hüftgelenk wurde wohl unsachgemäß in einem anderen Krankenhaus eingesetzt und dadurch ergaben sich nach einigen Jahren Probleme.
Die Diagnose, die in Bad Arolsen gestellt wurde, Knöcherne Überwucherung am Gelenkkopf unterhalb, also zwischen Hüftkopf und Hüftschafft. Hätte verhindert werden können durch Einnahme nach der OP. von IBUprophen. Weiterhin wurde wahrscheinlich nicht ausreichend während der Operation gespühlt und damit verhindert das Knochenmehl sich ins Gewebe einlagern konnte. Dieser geschaffene Nährboden lies Verknöcherungen entstehen die nun im laufe der Zeit größer werden und somit schmerzen verursachen. Der Behandelte Chefarzt der Chirurgie nahm sich so viel Zeit um uns dies alles zu erklären damit wir es als Leihen auch verstehen. Von seiner Ausführlichen Erklärung war ich so positiv überrascht das ich jederzeit wieder mit meiner Frau in dieses Krankenhaus gehen werde. Nun, eine Operation wird es so oder so geben, aber der Arzt sagte ganz klar, meine Frau bestimmt wann Operiert wird. Wir werden es auf jeden fall in Bad Arolsen machen lassen. Man fühlt sich dort gut aufgehoben und umsorgt. Man hat eben mehr Zeit für den Patienten, einfach toll. Danke dafür!!
Seit dem Chefarztwechsel ist die Zusammenarbeit besser. Eine Vorstellungsrunde bei den niedergelassenen Kollegen hat stattgefunden, was einen persönlichen Kontakt ermöglicht. Dieses Vorgehen war für uns neu, aber retrospektiv eine tolle Sache. Jetzt kennen wir den neuen Chef, haben also ein Gesicht zum Namen.
Die Chefärzte sind für uns fast jederzeit erreichbar, "Problemfälle" können daher auf dem kurzen Dienstweg besprochen werden.
Erwähnenswert ist ebenso, dass die Patienten mit einem fundierten Entlaßbrief und OP-Bericht entlassen werden, so dass wir Niedergelassenen erfahren, was gemacht wurde und was zu veranlassen ist. Wir sind sehr zufrieden mit dieser Entwicklung.
Nach zwei Wochen Klinik Mallorca würde ich hier gut aufgenommen. Alle zu machenden Untersuchungen wurden zu meiner Zufriedenheit abgewickelt.
Sehr freundliches und kompetentes Personal in allen Abteilungen, wo ich behandelt werden musste.
Dreimal am Tag gutes Essen, so viel man wollte - auch hier gibt es meinerseits keinerlei Beanstandungen.
An der einen oder anderen Ecke hätte ich mir einen etwas zügigeren Ablauf gewünscht. Aber das schiebe ich zu großen Teilen auf meine eigene Ungeduld.
Ich wurde in 2013 wegen einer perforierten Appendizitis notfallmäßig stationär im KH Bad Arolsen aufgenommen.
Die MitarbeiterInnen der Chirurgischen Ambulanz waren sehr nett und haben sehr Patienten orientiert gearbeitet. Hier werden auf jeden Fall Prioritäten gesetzt, was leider einige Patienten nicht verstehen :/
Direkt nach der OP kam ich auf Intensiv und musst dort leider 10 Tage bleiben (wegen einer postoperativen Lungenentzündung). Auch hier war das Personal super hilfsbereit und freundlich. Auch meine Angehörigen haben sich immer gut informiert gefühlt, sowohl durch die Ärzte, wie auch durch das Pflegepersonal.
Anschließend war ich noch einige Tage auf der Station CO (Chirurgie Ost). Auch hier muss ich sagen, dass ich im Großen und Ganzen sehr zufrieden war.
Zur weiteren ambulanten Nachsorge war ich dann wieder in der Chirurgischen Ambulanz.
Gerade der Chefarzt der Viszeralchirurgie hat sich immer Zeit für mich genommen, wenn ich noch die Behandlung betreffende Fragen, Sorgen etc. hatte.
Damals waren die Zimmer der Station CO noch nicht alle renoviert, sodass ich auf meinem Zimmer nur ein Waschbecken mit Vorhang hatte und sich die Toilette + Dusche auf dem Gang befand. (War für mich nicht so schlimm)
Zwischenzeitlich wurden die Zimmer aber modenisiert, sodass nun jedes Zimmer über ein eigenes Bad verfügt.
Zum verwaltungstechnischen Ablauf (Aufnahme etc.) kann ich nichts sagen, da sich aufgrund meiner notfallmäßigen Aufnahme, meine Angehörigen um diese Angelegenheiten gekümmert haben.
Soweit ich aber weiß, lief das alles ohne Probleme ab.
Alles in allem war es zwar kein gewünschter Aufenthalt im Krankenhaus, aber einer der mich das Krankenhaus Bad Arolsen definitiv weiterempfehlen lässt.
Op nach Oberschenkelhalsbruch verlief komplikationsfrei. Auf der Station ist man nach so einer OP hilflos und benötigt intensive Betreuung. Ohne intensive familiäre Betreuung ist man dort verloren, liegt in Erbrochenem oder seinen Exkrementen.
Junger Arzt, wirkte unsicher und inkompetent. Mangelhafte Diagnostk, da Thrombose und Lungenembolie nicht erkannt wurden, führte zu frühzeitiger Entlassung, sodass eine Notfalleinweisung anderthalb Tage darauf erfolgte. Bei der inneren Station ist es meiner Wahrnehmung nach nicht besser. Wieder ein unwissender Jungarzt., der den Arztbrief der Chirurgie nicht bekam und sich herumzureden versuchte, dass ihm diese Informationen fehlen würden. Kathastrophale Kommunikationssituation! Die Krankenschwestern geben fundiertere Auskünfte. Aber auch dort wie bei der Chirurgie mussten Medikamente privat gestellt werden ; das Krankenhaus ist gesetzlich zur Medikation seiner Patienten verpflichtet, spart aber aus betriebswirtschaftlichen Gründe dieselbe ein. Medikation wurde zum Teil unterlassen, da das Präparat wegen des Verbots der Doppelmedikation nicht vom niergelassenen Facharzt verschrieben werden konnte. Erst als ich mit Strafanzeige gedroht habe, als man mich auch noch Samstags anrief, ein Medikament vorbei zu bringen, änderte sich die Situation bezüglich der Medikation.
Die jungen Ärzte reden sich raus, da sie keine Entscheidungskompetenz haben. Oberärzte oder Chefärzte bekommt man nicht zu sprechen.
Nach der Notfalleinlieferung hat es noch einmal 2 Tage gedauert, bis die beidseitige Thrombose und die Lungenembolie festgestellt wurde. Ich habe die Ärzte gefragt, ob sie ihre Patienten mit ihrer mangelnden Kompetenz und Handeln umbringen wollen.
Vor 2 Jahren noch hätte ich von diesem Krankenhaus einen guten Eindruck. Da durch den Sturz keine Zeit zu Klinikrecherchen da war, wurde die Einlieferung nach Arolsen anstelle nach Korbach präferiert. Diese Entscheidung habe ich bitter bereut. Dieses Krankenhaus würde ich auf gar keinen Fall empfehlen.
ich war letztes Jahr wegen meinen Rhythmusstörungen im Bad Arolsener Krankenhaus. Ich muss sagen ich bin enttäuscht über die Aussage des Chefarztes. Meine Rhythmusstörungen waren so extrem, das ich manchmal nachts nicht schlafen konnte. Der leitende Kardiologe auf Station meinte am Tag der Entlassung ich müsse mit meinen Rhythmusstörungen leben und man könne da nichts machen. Hätte ich es dabei belassen, wäre ich heute tot. In Köln Porz bekam ich eine Ablation und meine Störungen sind fast weg. Ganz selten kommt das Herz noch aus dem Rhythmus. Genaue Erklärung würde hier den Rahmen sprengen. Ich frage mich nun, warum die Ärzte das in Arolsen nicht wussten? Gehen die nicht zur Fortbildung? Auf Jedenfalls geht man nicht so um mit Patienten und schreibt sie mit 60 ab. Hatte ich doch gedacht das Arolsen besser sei als Korbach. Anscheinend geht in der Provinz das Leben an den Ärzten vorbei oder sie denken nur ans Geld.
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Mit der ärztlichen Behandlung waren wir voll zufrieden außer,dass die Patientin zur Entlassung kein Abschlussgespräch gehabt hat und über ihr weiteres Vorgehen am Wochenende z.B.(Medikamente und Diätetik) nicht informiert wurde. Am Entlassungstag wurden schon bereitgestellte Infusionen, die auf den Patienten abgestimmt waren , nicht mehr gegeben, mit dem Hinweis, am Entlassungstag hätte man keinen Anspruch mehr auf med. Therapie.
Die pflegerische Betreuung war zum Teil unbefriedigend: Ein Teil der Schwestern hatte wenig Einfühlungsvermögen bei der Pflege älterer Patienten.Das Personal wirkte gestresst und überfordert. Die Zimmerreinigung ließ zu wünschen übrig! Erst auf Beschwerden der drei älteren Patienten des Krankenzimmers, wurde endlich gereinigt und ein Berg "Wollmäuse" etc. beseitigt. Auf Nachfrage nach Ablauf von vier Tagen, ob denn die Betten mal "gemacht" werden könnten, wurde von Seiten des Personals gesagt, diese Pflicht obliege den Patienten! Wie sollen ältere, geschwächte Patienten mit 82, 86 und 92 Jahren, zum Teil blind, ein Krankenhausbett ordnen oder neu beziehen ?
Die Station 2 können wir nicht weiterempfehlen!
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Notfall 04. 10. 2014 (Samstag), kaum auszuhaltende Schmerzen im Schulterbereich, die bis in den Unterarm ausstrahlten, mit Taubheitsgefühlen in den Fingern. Notfallsprechstunde, Arolser Krankenhaus. Zuerst meldete ich mich vorn, direkt bei der Anmeldung im Eingangsbereich des Krankenhauses. Die schickten mich gleich in die chirurgische Abt. Habe dort meine Beschwerden geschildert. Wurde unhöflich gefragt, wohin ich gehen würde wenn heute ein Wochentag wäre. Meine Antwort; Zum Hausarzt. Unfreundliche Antwort von der Anmeldung; Ja wo wollen Sie denn jetzt hin. Mein Antwort; Hierhin, weil der Arzt in der Notfallsprechstunde mich sowieso zum Röntgen schicken würde. Das anschließende Röntgen brachte kein Ergebnis. Ich wurde nachhause geschickt mit einem Rezept ( Ibuprofen, niedrigdosiert). Ich sollte wiederkommen wenn die Schmerzen nicht nachlassen würden, dann allerdings mit einer Überweisung vom Hausarzt. Es sollte dann ein MRT von der Schulter gemacht werden. Habe unter wahnsinnig starken Schmerzen das Wochenende verbringen müssen. Am darauffolgenden Montag ging ich zum Hausarzt. Der sagte sofort; Bandscheibenvorfall HWS. Ich sollte denen im Krankenhaus dies sagen, was ich getan habe. Hat dort überhaupt keinen interessiert. Stattdessen Überweisung für ein MRT , „Rotatorenmanschette. Termin MRT, 2 Wochen später, dazwischen immer wieder Krankenhaus, immer wieder ein anderer Arzt, dumme Sprüche, stärkeres Ibuprofen, wahnsinnige Schmerzen. Diagnose beim MRT, leichte Schleimbeutelentzündung. Zum Hausarzt damit, er dann, Überweisung MRT, Bandscheibenvorfall HWS. Hab denen das im Krankenhaus gesagt, mit der Überweisung, Antwort; Ja dann soll er mal. Fast wieder 2 Wochen gewartet. Die 2 MRT´s waren die Hölle. 10 Minuten bewegungslos liegen bleiben, mit einem unerträglichen Brennen im gesamte Arm. Enddiagnose Bandscheibenvorfall HWS, mein Hausarzt hatte von Anfang an Recht. Nie wieder Arolser Krankenhaus. Inkompetent und im höchsten Maße unfreundlich. ICH RATE AB.
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Ich bin nunmehr seit Anfang der 90er Jahre in regelmäßiger Behandlung in der pneumologischen Klinik & Ambulanz sowie dem Schlaflabor durch das Team rund um und mit Hr. Walter Knüppel.
In der Klinik habe ich mit meinen Angehörigen kompetente und vertraute Ansprechpartner gefunden welche sich alle zu jeder Zeit sprichwörtlich "ihr Bein ausreißen" zum Wohlergehen Ihrer Patienten!!!
Leider wird jedoch wie in jedem Klinikum auch hier gespart was zur Folge hat, dass die Mitarbeiter ein sehr sehr hohes Arbeitsaufkommen haben, was die Mitarbeiter trotz allen Stresses nicht daran hindert im Rahmen ihrer Möglichkeiten sich Zeit für alle vom Patienten bis zum Angehörigen zu nehmen.
Vielen vielen herzlichen Dank
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Kann die Chirugie nicht empfehlen! Keine vernümpfige Kontrolle man wird nicht ernst genommen schnelle Abfertigung und das vom Chefarzt persönlich und dabei wurde er noch frech er sollte sich lieber einen anderen Job suchen wo er mit Menschen so um gehen kann. Und außerdem hoffe ich das der Dr. das hier liest Ihre Oberfläche Diagnose war falsch wurde zwei Tage später sofort operiert an Nabelbruch und zwar im Korbacher Krankenhaus sehr netter Dr. dort kann ich nur empfehlen da können sie sich ne Scheibe von abschneiden.
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Anfang Juli war meine behinderte Tochter als Notfall nach einem grand mal in dieses Krankenhaus eingeliefert worden. Die Ärztin fragte warum meine Tochter gekommen sei, obwohl meine Tochter in Anwesenheit der Ärztin mehrere petit mal hatte. Die notwendigen Medikamente wurden nicht gegeben. Begründung: die Patientin lehne dies ab.Es gibt bei einem schwerbehindertenPatienten sicher die Möglichkeit Medikamente zugeben. Man steht als Angehöriger fassungslos über so viel Desinteresse
dabei. Nach 2 Tagen wurde meine Tochter endlassen, um noch in der gleichen Nacht wieder als Notfall in ein anderes Krankenhaus gebracht zu werden. Übrigens! Im dritten Krankenhaus wurde dann ein C T gemacht. geht man so mit Behinderte um ?
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Dii Narkose vor Behandlungsbeginn wurde durchgesprochen.
Gerne bewerte ich hier die Klinik Stadtkrankenhaus Bad Arolsen.
Nach der operativen Entfernung des Inlays wurde tagesweise die Besserung festgestellt. Zum Nachteil der durch Anästesiest und Doktor entstandenen Schäden muss hier ein großes MINUS den Mitarbeitern ausgesprochen werden. Wer gut behandelt werden möchte sucht sich ein gläubiges Krankenhaus;wi dii Schön-Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
lange Wartezeiten (2-3 Stunden)
(--> am OP Tag über 8 -Stunden auf OP gewartet und das entgegen vorherigen Aussagen).
Tabletten zur Vorbereitung schon um kurz nach 7:00 Uhr erhalten. Ist wohl Glückssache, ob diese dann noch die gewünschte Wirkung haben oder nicht.
schlechtes Zimmerausstattung (kein eigenes Bad, sondern nur ein Waschbecken, kleiner alter Röhrenfernseher oder Fernbedienung) WC auf dem Flur.
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Jetzt bin ich nun gestern aus der stationären Behandlung entlassen worden und kann mich nur lobend äußern. Während der ambulanten Vorbehandlungen und auch während der stationären Akutbehandlung konnte ich höchste Kompetenz bei den Ärzten und beim weiteren eingebundenen Personal feststellen. Neben der in meinen Augen hervorragenden medizinischen Leistung war besonders die positive (fröhliche) Grundstimmung bemerkbar. ALLE hatten stetz ein freundlich-fröhliches Wort auf den Lippen, was mir sofort alle Bedenken wegen der bevorstehenden Operation auslöschte. Es scheint so, das die "Leitung" dies Vorlebt und von den "MitarbeiterInnen dann auch weitergetragen wird.
In diesem "Gesundmachhaus" merkt man sofort dass alle gern dort arbeiten und für die Patienten da sind.
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also ich bin am donnerstag vor ostern mit einer überweisung wegen starken stechen ina schulter da haben die mich gleich eingewiesen zur beobachtung eine nacht. Über ostern muste ich bleiben und die haben noch nicht ma am samstag eine untersuchung gemacht.staddessen bin ich mit Schmerzmedikamenten vollgepumpt worden. also was ich kurz nur beurteilen will ist das alles untersucht wurde nur nicht warum ich eigendlich eingewiesen wurde.eine woche später bin ich ohne befund entlassen worden und die schmerzen sind stärker geworden. muß mir nächste woche eine neue überweisung hohlen für ein anderes krankenhaus.trauig so ein krankenhaus. das Essen war mittelmäsig.Frühstück gut.Abendessen gut.Mittagessen Schlecht.die behandlung ist grausam in Bad Arolsen.
Wenn man hier öffentlich, für alle Menschen lesbar,
eine Klinikbewertung abgibt, dann sollte man wenigstens
der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig sein.
Motzkies gibts halt überall.
Den nächsten Klinikbericht bitte ohne Rechtschreibfehler!
torte70, was genau soll das denn heißen? Dies ist ein zutiefst diskriminierender Kommentar. Dürfen also nur Menschen, die Orthographie und Interpunktion beherrschen, ihre Meinung über ein Krankenhaus äußern? Was soll man Ihnen da raten, da Sie ja denken, in der Position zu sein anderen Ratschläge bzw. Anweisungen zu erteilen? Vor dem nächsten Posting erst mal ein Toleranz- und Antidiskriminierungstraining machen?!
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Das an sich sehr freundliche Haus hat das gleiche Problem wie andere Häuser auch! Das Personal hat einfach keine Zeit!! Obwohl sich alle sehr bemühen und unglaublich feundlich sind, bleibt die Betreuung auf der Strecke! Schlimmer habe ich die Ärzte empfunden!! Den Chefarzt hab ich gar nicht gesehen, die Visitenzeiten werden nicht eingehalten, so dass man am besten den ganzen Tag im Zimmer bleibt, wenn man etwas wissen möchte! Einigen der Ärzte muss man alles aus dem "Maul" ziehen! Schrecklich!! Das Essen ist einwandfrei, lecker. abwechlungsreich und schmackhaft!! Dank an die Küche!! Wenn die Ärzte sich nun auch noch bemühen würden, bekäme das Haus die Note sehr gut!!
1 Kommentar
Selbstverständlich war auch Dr.Dravoj, der den Eingriff mit seinem Team duchführte, ein kompetenter Arzt, der mich auch in der vorbereitenden Phase sehr ausführlich beraten hat.