Bezirkskrankenhaus Augsburg
Geschwister-Schönert-Str. 1
86156 Augsburg
Bayern
19 Bewertungen
davon 3 für "Suchttherapie"
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Neuroleptika werden gerne verschrieben, zur Not vielleicht auch mal blind. An der Schweigepflicht mangelt es vor allem auf der S2.Der Substanz Teststreifen wird bei Bedarf auch falsch eingesprüht,find ich ja noch legitim.
Wenn die Verdächtigungen stimmen.
Kommunikation früher weniger wichtig, heute eher teils wie im Verhör. Ständig wiederholend immer das gleiche. Mit der Dosis wird der Patient bei Bedarf auch mal überprüft bei zu viel Beigebrauch nätürlich reduziert im ermessen des Personals.
Metadon im Vergleich zu früher wesentlich dünner und höhere dosis nötig meine Meinung.
BKH Augsburg eine Lachnummer
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Stellt Fachpersonal einq
- Krankheitsbild:
- Suchz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das BKH Augsburg ist lächerlich. Da kommen Menschen, die verzweifelt sind und sie werden behandelt wie üblich. Als Abschaum. Das Personal verhàlt sich genauso wie die Menschen, denen sie vorher begegnet sind. Könnnte man da nicht mal Fachpersonal einstellen, das versteht, das diese Menschen Hilfe brauchen? Das dies auch eine Krankheit ist. Nein, hier arbeiten Menschen, die keine Ahnung davon haben. Und die sich genauso dumm verhalten, wie Menschen, die das erstemal damit zu tun haben. Traurig, das Ganze. Und eine Unverschämtheit gegenüber den Steuerzahlern, die das ganze finanzieren, im Glauben, das Suchtkranken geholfen wird. Erbärmlich!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gut das ein BKH gibt !)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich bin sehr froh das eine FAMe gibt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super !)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (5 Bett Zimmer)
- Pro:
- Essen war gut und schmackhaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht /Entwöhnung /Entgiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahmetag : Do., den 22.03.2018
Entlassungstag : Fr. , den 23.03.2018
Petrus1955
Ich wurde freundlich auf der Station D1 , des BKH Augsburg , aufgenommen .
Aufnahme mittels Computer mit bestimmten Abfragungen wurden professionell erledigt.
Beim Assistenzarzt hatte das Aufnahme Einzelgespräch mit den dazugehörenden Tests und anschließende Blutentnahme etwa 1 Std. gedauert .
Nach dem Mittagessen und Medikamentenausgabe , kam der Kaffee rechtzeitig noch bevor das
Gespräch mit der Oberärztin erfolgte . Alles verlief sehr freundlich und sachlich , weil ja die Untersuchungsergebnissen lagen schon vor .
Die Leber Werte waren bei mir noch so erhöht , das Gamma GT war bei 1200 .
Ich hätte erwartet dass die Werte sinken weil ich ja schon am 27.02.2018 über die
Fachambulanz FAMe das Abstinenz Training begonnen habe , mit tägliches Pusten im Alkomat in der Ambulanz .Das Gesamtpersonal der FAMe und der Station D1 war freundlich und verrichteten ihre Arbeit sehr Professionell !
Abends hat sich der Suchtberater der Selbsthilfegruppe „Lichtblume“ vorgestellt und
In der Gruppe fragen beantwortet . Es war eine Rege Diskussion . Persönlich hat es mir gut gefallen und ich habe mich wohl aufgehoben gefühlt .
Das Essen hat mir persönlich sehr gut geschmeckt .
Als ich sagte der Koch hat mal heute die Auberginen schmackhaft gemacht , regten sich andere Kollegen vom gleichen Tisch auf , mit der sehr trockenen Bemerkung (meines Erachtens unfair)
Der Koch war vielleicht früher mal Gärtner . Ich meine man fühlte schon eine Gewisse Spannung in den Gesprächen . Muß das sein ? Wenn man sich aufregt da schadet man nur sich selber !! Meine Bemerkung : Für die sportarme Tätigkeit hier auf der Station ,war das Essen ausreichend !!
Ich war untergebracht in einem 5 Bett Zimmer . Nach dem straffen Programm (8 uhr Frühstück ,
12 uhr Mittagessen , 18 uhr Abendessen) folgten 8,30 / 12,30 /18,30/ 22,30 Uhr Medikamentenausgaben bzw. Blutdruckmessungen (welche während der Nacht zwei Mal auch sehr leise fortgesetzt wurden).
Schlafen habe ich nicht so gut können (trotz mitgebrachten Ohrstöpsel) , weil andere 3 Patienten Kollegen so stark schnarchten , dass eine Schlafruhe sich nicht einstellen konnte .
Nächsten Morgen , nach dem Frühstück und um ca. 11 uhr kam die rasche Entlassung .Ich hatte Tränen in den Augen ! Die Ärztin : "Sie sind entgiftet "
1 Kommentar
Noch nicht gemerkt Suchtkranke sind selber schuld. Die Gesellschaft will nichts davon wissen.