Aufnahme meiner Mutter hat gute 5 Std. gedauert trotz schwerer Anämie.Untersuchungen waren ok...Station 3a dann Zmmerzuweisung und kein Bett bis 19.3o Uhr. Unfreundliches Personal. Tägliches hinterfragen und keine Antworten...man muss den Arzt im wahrsten Sinne des Wortes hinterher rennen,darauf folgte eine Visite des Oberarztes,der nicht wusste das meine Mutter schon bis dahin mit Darmkrebs diagnostiziert wurde und meinte, Sie hätte nur ein Eisenmangel und könnte nach Hause.Dann kam eine andere Ärztin hinzu und ihre Aussage war dann nein nein sie hat ein Tumor....menschlich gesehen total stumpf und herzlos und unvorbereitet. Ständig sind die Schwestern überfordert kommen erst nach mehrmaligen Aufforderungen und ansonsten auch kein Verständnis,wenn Fragen meinerseits kamen, keinerlei Informationen bekommen z.B. Indikationen,Infusionen....Meiner Mutter sind Hände und Füsse so heftig angeschwollen wo ich auf die Frage warum als Antwort bekommen habe,dass könnte von der Infusion des Eisen sein??? Ich bin zutiefst erschüttert über solch ein Personal.

Ich muss sagen ein sehr unfreindlicher krankenhaus mann kriegt keine infos bei mir wurfe stent rausgeholt und nächsten tag nach hause geschickt trotz schmerzen sehr unfreundliche krankenschwester und due ärzte sehr unfreundlich liege jetzt mit schmerzen zu hause habe es dem arzt auch gesagt das ich schmerzen hab aber keine interesse dran es wurden auch keine nachuntersuchungen gemacht und ich musste 9 std auf die op warten sehr dreckig das essen meist kalt man wird auch nicht gefragt ob man vegetarier ist ob man schwein ist moslem gleich kein schwein vorurteile due meisten schwester schreien einen an sibd unhöflich aber wie gesagr ERST LERNEN REZPEKT ZU ZEIGEN BEVIR MAN REZPEKT WILL ERWARTET aber solmte ich jetzt noch schmerzen oder blutungen habe weiss ich ja wem ich anklagen muss

Also ich liege hier auf 3a und muss sagen das es hier sehr aber sehr schlecht meistens muss man mehrmals klingeln wenn man was will und wenn die kommen meist unfreundlich und dann noch die kommen sagen ok kriegst ne schmerztablette und gehen und vergessen es dann muss du wieder hinterher klingeln damit du deine schmerzen los wirst hier ist es dreckig liege fast 3 wochen hier und kein einziges mal die bettwäsche gewechselt bis ich das selber gesagt habe weil mitlerweile auch blut drauf war sehr unfreundliches team die ärzte sind auch meist unfreundlich also wenn ich nochmal ins krankenhaus muss nie wieder ameos bürgerpark ich bin jetzt mit nerven am ende wegen dieser station

Leider wurde nur die eigentliche Erkrankung behandelt und nicht die folgen auf den ganzen Körper und somit starb der patient nur ein paar tage nach Entlassung in einem anderen Krankenhaus
einfach nur traurig was ich da erlebt habe .
und es ist nicht nur bei meinem Angehörigen einiges schief gegangen. Ein bekannter hatte einen Schlaganfall der da nicht erkannt wurde,der nächste wurde mit einer Lungenentzündung entlassen .wie kann sowas passieren

Leider zuviel Mängel
Kommunikation, Informationen findet sogut wie garnicht statt
aufgrund von personalmangel dank ameos genervtes teilweise unfreundliches vergessliches Personal
isolierte Patienten werden nicht nur isoliert ich hatte den Eindruck das diese Patienten abgeschoben werden und nur eine grundversorgung erhalten
ich könnte ein Buch schreiben über die Erlebnisse
eigentlich unbeschreiblich was da so abgeht

Erstklassige Beratung und Behandlung durch Dr. Schmeck-Lindenau. Ein topp Arzt, gehe seit Jahren zu ihm zur Vorsorge

war wegen einer komplizierte fieberhaften divertikulits da und kann mich nicht beklagen über den oberarzt netter freundlicher arzt und die krankenschwestern auch oky ich mochte besonders die liebe nachtschwester auf der stadion 1 top krankenhaus

Trotz Einweisung und Termin wurde ich in der Aufnahme 4Stunden hingehalten. Man hatte mir gesagt, dass auf der Station kein Bett für mich frei wäre. (Trotz Termin)
Nach langem hin und her sagte mir die Assistenzärztin das ich NICHT aufgenommen werde!
Denn nach ihrer Ansicht, wären Darmblutungen nicht schlimm und man könnte mich ja schließlich auch ambulant untersuchen. Dafür müsse ich nur einen Termin machen...der wahrscheinlich erst in einigen Monaten sein würde. Das ich weiter weg wohne und die Anreise dauert, hat sie dabei völlig außer Acht gelassen.
Ich konnte keinem Gastro-Arzt meine Probleme schildern, denn dieser hätte sicherlich eingesehen, dass die Aufnahme dringend gewesen wäre. Sowas habe ich wirklich noch nie erlebt! Ich kann demnach jedem davon abraten, in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn er ähnliche Probleme hat.

Ich lag zwei Wochen auf der Sation 4b. Besonders beeindruckt hat mich die Kundenorientierung der Einrichtung und sämtlicher Personen.

Das Zweibett-Zimmer mit eigenem Badezimmer war groß, hell und sehr sauber. Jeder Patient hatte seinen eigenen Fernseher, auch mit Kopfhörer. Die Betten sind elektronisch in Höhe und Neigung verstellbar. Am Empfang bekam ich einen kostenlosen WLAN-Zugang.

Der Chefarzt war sehr kompetent, stets freundlich und hat mich über alle Untersuchungsergebnisse und die nächsten Schritte verständlich aufgeklärt. Das Stationsteam war sehr freundlich und immer daran interessiert, mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Von allen beteiligten Personen möchte ich niemanden besonders hervorheben, da ich alle sehr engagiert und freundlich erlebt habe.

Das Essen war der Erkrankung entsprechend als Schonkost eingestuft, dabei frisch, mittags abwechslungsreich und schmackhaft. Getränke standen ganztägig in großer Auswahl zur Verfügung.

Die Nachmittagsschicht auf der Aufnahmestation war sehr nett. Aber ich hätte mir mehr Kompetenz vom Pflegepersonal gewünscht. Die Zeit zur Untersuchung war viiiel zu lang. Den ganzen Tag mußte ich warten. War schon total ausgetrocknet.Ein sehr netter Arzt. Das Essen war gut, die Zimmer groß genug mit Toilette, Dusche und Ferneher.

Mit starken Darmblutungen als Notfall sofort behandelt. Beste Leistungen von Aufnahmeteam und behandelndem Arzt Dr. Schmeck-Lindenau. Dieser Arzt konzentriert sich voll und ganz auf den Patienten und dessen Befindlichkeiten.
Bewunderung für das Personal vor allem auf der Intensivstation!

Ich wurde im Juni mit der Diagnose Darmkrebs zur OP aufgenommen. Die nichtmedizinische Versorgung war gut.
Die Wartezeit vor der OP war (unerklärlich) zu lange.
Das Ergebnis nach erfolgter OP war eine Katastropfe.

Ich hatte nur einen sehr kurzen aufenthalt im Krankenhaus am Bürgerpark muss aber sagen das ich sehr Gut behandelt wurde.
Die Ärzte waren total lieb und es ging alles sehr schnell, das Pfelgepersonal war auch sehr einfühlende und freundlich.

Ich war etwa im 4. Monat Schwanger als ich mit starker Übelkeit und erbrechen zu tun hatte. An einem Nachmittag habe ich dann mitmal Blut erbrochen worauf hin ich ins Krankenhaus gefahren bin. Dort hat man mir zwar erst gesagt ich müsste deswegen eigentlich in ein Krankenhaus mit Gynäkologie, jedoch hat man sich dann schnell anders entschieden, ich habe keine 5 Minuten gewartet da war auch schon der Arzt bei mir und hat mich untersucht, ich musste dort noch mehrfach erbrechen, was der Arzt recht praktisch fand da er gleich sehen konnte wie das Blut darin aussah, da das Blut geronnen war hat er gleich einen anderen Arzt angerufen und mit ihm besprochen das diese gleich kommt um eine Magenspiegelung zu machen. Nach etwa 10 Minuten war er dann auch schon da hat sich das ganze nochmals angeschaut und dafür entschieden im selben augeblick wurde ich dann auch schon für die Untersuchung vorbereitet und es konnte Losgehen. Das einzig negative an der ganzen geschichte war das ich aufgrund der Schwangerschaft kein beruhigendes Medikament bekommen konnte. Die Untersuchung war nicht sonderlich angenehm aber der Arzt war sehr einfühlsam, hat mir erklärt was er macht und in welchem bereich des magen-darm- trakts er ist. Wodurch die Untersuchung doch recht erträglich wurde.
Zum Glück musste ich aber nicht stationär aufgenommen werden und es war kein negativer Befund vorhanden.

Ich kann nur sagen das die Ärzte und Pflegekräfte die ich da kennen lernen durfte sehr nett waren.

Ich möchte mich hiermit auch bei den Ärzten Dr. Steffen und Dr. Chiko sowie der Schwester deren Namen ich nicht weiß in aller Form bedanken.