Aufgrund einer persönlichen Unachtsamkeit war ich leider am Sonntag Vormittag gezwungen,die Notfallambulanz in Anspruch zu nehmen. An meiner linken Hand hatte ich meinen kleinen Finger stark gequetscht verbunden mit einem starken Blutverlust.

Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich für die zuvorkommende und sehr gute Behandlung durch den Arzt und dieMitarbeiterinnen der Notfallambulanz ebenso bei dem netten Mitarbeiter in der Röntgenabteilung und auch nicht zu vergessen die sehr nette Mitarbeiterin in der Information.

Von der Aufnahme, über Behandlung und röntgen inkl. Wartezeit hat der gesamte Vorgang gerade einmal 55 Minuten gedauert, alle Achtung fur die super strukturierten Abläufe, ... und alles am Sonntag, meine Hochachtung

Ich habe mich sehr gut betreut, behandelt und beraten gefühlt.

Ich bin nach einem Unfall mit Mehrfachfrakturen des Ellenbogengelenks eingeliefert worden. Schon in der Notaufnahme war die Behandlung freundlich und kompetent. Es wurde sich jederzeit um mich gekümmert. Noch am Abend wurde eine umfangreiche Not-OP durchgeführt. Später folgten noch weitere Operationen. Insgesamt verbrachte ich zweimal 2 Wochen in der Unfallchirurgie. Das Personal auf der Station war trotz chronischer Unterbesetzung jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Ich fühlte mich insgesamt sehr gut aufgehoben.

Über insgesamt 8 Monate wurde ich vom Team der Unfallchirurgie begleitet. Dank der kompetenten und menschlichen Behandlung haben sich die extrem negativen Voraussagen am Unfalltag nicht bewahrheitet, sondern der Arm konnte weitestgehend wieder hergestellt werden.

Das gesamte Team (besonders der Oberarzt und Operateur) haben mir jederzeit das Gefühl gebeten, dass sie für mich da sind und haben alle Fragen meinerseits verständlich beantwortet.

Gleiches gilt für das Team der Anästhesie, die mich bei allen OPs nicht nur ausführlich aufgeklärt haben, sondern auch später immer für mich da waren.

Ich war vom 7.10.2016 bis zum 12.10.2016 als Patient stationär auf der Station C0.3 aufgenommen.Die Angestellten in dieser Abteilung sind alle,alle sehr nett,hilfsbereit,freundlich und höflich!!!!! Der Oberarzt sehr kompetent,ruhig mit Zeit für den Patienten.Dieses Krankenhaus bzw.Station ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen!Nochmals vielen lieben Dank für die liebevolle Betreuung.

Ich bin mit meiner 4- jährigen Tochter in die Ambulanz gefahren, da sie über Schmerzen in ihrem Fuß klagte und nicht mehr auftreten konnte.
Der Umgang mit uns war stets von einer großen Freundlichkeit geprägt, angefangen vom Pförtner bei der Information, weitergehend in der Aufnahme, ebenso beim Röntgen und schließlich bei der eigentlichen Behandlung vom diensthabenden Arzt (um uns kümmerten sich ein Assistenzarzt sowie der Oberarzt gleichzeitig!).
Auf meine Tochter, die großen Respekt vor dem Klinikum und den vielen fremden Menschen hatte, wurde unglaublich liebevoll eingegangen, z.B. wurde ein Handschuh zu einem Luftballongesicht aufgeblasen und ihr wurde eine "Wasserspritze" geschenkt.
Der Gips wurde von den beiden Ärzten und einer sehr netten Schwester angelegt.
Danach wurde meine Tochter noch bis zur Tür der Notfallaufnahme per Rollstuhl befördert. Während ich mein Auto holte, wartete die Schwester bei meiner Tochter vor der Tür.
In dem täglichen Klinikalltag waren wir sicherlich die Lappalie schlechthin, wurden aber zügig sowie sehr freundlich und respektvoll behandelt.
Ich fühlte mich mit meiner Tochter von Anfang an in wirklich guten Händen.

Fachliche Kompetenz gepaart mit Empathie sowohl bei den Ärzten als auch beim pflegerischen und administrativen Personal.
Ich fühlte mich im Vorfeld meiner Knie-OP gut beraten, operativ erstklassig versorgt und in der Rehabilitation nicht allein gelassen.
Dafür verzichte ich gern auf hochpreisig designtes Interior.

Ein Berufsunfall war bei mir der Grund das Klinikum Peine zuerst in der Notfallaufnahme aufzusuchen. Mein verletzter Arm wurde schnellstmöglich untersucht und geröntgt. Die Ärzte und Schwestern handelten vorbildlich und waren sehr freundlich. Es erfolgten mehrere Weiterbehandlungen durch verschiedene D- Ärzte über einen längeren Zeitraum, wobei es sich um ein tolles Team handelt.Alle Behandler haben dazu beigetragen, das es einen super Heilungsverlauf ergeben hat. Peiner Klinikum, Danke!

Ich war 10 Tage mit einem Rippenbruch und innerer Verletzung in der Station C04 im Klinikum Peine.
Ich war bereits mehrfach in anderen Kliniken und kann im Vergleich für Peine nur Gutes berichten.
Die Schwestern waren kompetent, hilfsbereit engagiert und auch humorvoll.
Die Stationsärzte und die Bildgebende Abteilung war sehr kompetent.
Gespiegelt an meinen Erfahrungen mit Kliniken in Hannover habe ich ein deutlich besseres Bild von Peine.

Am 18.2.2014 erlitt ich einen "häuslichen" Unfall (mit Frakturen im Lendenwirbelbereich). Die Erstversorgung zuhause erfolgte durch das ASB-Rettungsteam und durch die Notärztin Ostermai.
An erster Stelle möchte ich deshalb dem Rettungsteam für die vorbildliche Versorgung danken. Ganz besonders danke ich Frau Ostermai für ihre kompetente und sehr warmherzig durchgeführte Erstversorgung. Dass Frau Ostermai als Anästhesistin am Klinikum Peine tätig ist wurde mir erst klar, als sie mich während ihres Nachtdienstes im Klinikum Peine, in welchem ich bis zum 25.2.2014 lag, aufsuchte, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Eine solche Geste ist nicht selbstverständlich, doch bestätigte sie meinen Ersteindruck einer Ärztin, welche ihren Beruf aus Berufung ausübt!
Das gesamte Team der Notaufnahme verdient ebenso ein großes Lob wie sämtliche mich später versorgenden Fachbereiche, allen voran die Unfallchirurgie mit Herrn Dr. Wietoska an der Spitze, sowie auch der Pflege- und Servicedienst. Alles war bestens ... auch das Essen!
Das Ambiente des Klinikums ist sehr ansprechend, hygienische Mängel konnte ich nicht feststellen. Ich kann das Klinikum Peine nur empfehlen!

Ich habe im Rahmen einer ambulanten OP im Klinikum "gelegen". Nachdem feststand, das ich einen Meniskusschaden habe/hatte, wurde nach meinen Wünschen ein Termin abgesprochen. Auch die Voruntersuchnugen liefen reibungslos und zügig ab. Am OP-Tag kam ich frühmorgens in die Klinik und konnte sofort auf die Station "ambulantes operieren" gehen. Dort wurde ich sehr nett begrüßt, in mein Zimmer gebracht, auf die OP vorbereitet und bekam meine "LMAA"-Tablette. Von der Fahrt in den OP habe ich nicht viel mitbekommen. Dort wurde ich ebenfalls nett begrüßt, man erzählte mir, was jetzt geschehen würde und schickte mich ins Land der Träume :-) Wach wurde ich im Aufwachraum- auch dort herrschte eine sehr nette, ruhige Atmosphäre. Auf Station sah man regelmäßig nach mir und kontrollierte den Blutdruck. Nach Kaffee und Brötchen startete ich mit Unterstützung den ersten Aufstehversuch. Um 14:00h war ich wieder so fit, das ich (nach Besuch des Narkosearztes und meines Operateurs) nach Hause konnte. Fazit: eine tolle, freundliche Betreuung, ein schönes Zimmer, reibungsloser Ablauf- außerdem die Sicherheit einer Klinik, falls Komplikationen aufgetreten wären. Die Nachsorge verlief ebenfalls reibungslos und ohne größere Wartezeiten. Ein weiteres Plus: aus der Klinik ist jederzeit jemand erreichbar, falls noch Probleme aufgetreten wären- anders als in einer Arztpraxis.

An einem Wochenende musste ich die Notaufnahme des Klinikums aufsuchen. Es war sehr voll und rechnete schon mit langer Wartezeit. Meine Personalien wurden sofort aufgenommen, dann wurde ich in den Warteraum geschickt. Nach nur einer viertel Stunde wurde ich aufgerufen und vom Doktor zum Röntgen geschickt. Die Dame im Röntgen war- im Gegensatz zu dem restlichen Personal- etwas kurz angebunden. Mit den Bilder ging es zurück zur Notaufnahme. Und wieder musste ich nicht lange warten. Ich wurde aufgerufen, mein Befund besprochen (der Finger war gebrochen), ich ging mit der Schwester in einen anderen Raum und sie bereitete alles füpr den Gips vor. Sie informierte den Doktor und mit dem Hinweis, das es einen Moment dauern würde (man wollte noch 2 andere Patienten zum Röntgen schicken) verschwand sie und war nach nur einigen Minuten wieder da. Ich bekam meinen Gips und dazu zahlreiche Informationen über die Verletzung und worauf ich zu achten hätte...und die Info, das ich bei Problemen jederzeit wieder in die Klinik kommen solle. Nach der Röntgenkontrolle (ging wieder alles zügig) bekam ich meine Papiere. Alles in allem: Eine zügige, gute Behandlung, super nettes Personal, kein bißchen gestresst (Obwohl es SEHR voll war). Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bin bestens informiert worden.

Mir wurde im letzten Jahr dort eine neue Hüfte eingebaut, ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, tolle Ärzte, lassen sich Zeit beim Erklären der Erkrankung, jederzeit ansprechbar und geduldig

Mein Kind wurde mit einem sehr harten Ton vom Arzt angeschrien, der Grund dafür ist, dass er statt ja genickt hat und das bei einem 5 jährigen Kind. So ein Unverschämtheit Frechheit ist mir noch nie vorgekommen. Mein Kind wollte nicht mehr untersucht werden, da er Mega dolle Angst bekommen hat. Niemals zu empfehlen.

PS: mit Kindern sollte man menschlich und freundlich umgehen!!!

Ja, es gibt sie in diesem Krankenhaus: Ärzte und Pfleger, die ihren Job lieben, viel Empathie den Patienten gegenüber zeigen und immer fröhlich und motivierend sind ... aber man muss sie im Peiner Krankenhaus lange suchen! Ich war nicht das erste Mal hier und habe leider viel zu viel Desinteresse am Job und am Patienten erlebt und leider auch sehr viele Qualitätsmängel. Bei meiner letzten Einlieferung in der Unfallchirurgie Anfang des Jahres war eine erschreckende Inkompetenz hinsichtlich meines Diabetes erkennbar – als ob ich der erste Diabetiker bin der dort jemals eingeliefert wurde. Auch ärztlicherseits bin ich (im nachhinein) wirklich unzufrieden. Obwohl Diabetiker und Bluthochdruckpatient wurde ich nur chirurgisch überwacht, nicht kardiologisch – was nach Ansicht meiner Kardiologin zwingend nötig gewesen wäre.

Und dann das Essen ...

Ich will hier nicht über Geschmack reden. Aber was da rein ernährungsphysiologisch auf den Teller kommt ist eine Katastrophe! Da bekomme ich als Diabetiker der jedes einzelne Kohlehydrat zählt einen ganzen Teller Nudeln zum Mittagessen, der meinen Kohlehydratebedarf für den ganzen Tag decken würde – denkt da irgend jemand mit? Zum Frühstück gibt es auch wieder reichlich Kohlehydrate – und zwar die schlechten: Marmelade mit 50% Zuckeranteil und Weißbrot. Aber dafür Margarine. Dabei weiß heute jedes Kind dass Butterfett tausendmal gesünder ist als die billige Plörre die in der Fabrik zu Margarine zusammengemischt wird. Leute - das ist 50iger Jahre Retro-Style, aber kein gesundes, vollwertiges Essen. Wo ist der Salat (und ich meine Salat, nicht nur ein Schälchen mit zwei Gäbelchen Chinakohl schwimmend in zuckergeschwängertem Dressing), wo ist das (nicht totgedämpfte) Gemüse, mal ne Tomate oder einfach nur Vollkornbrot?

Gesundheit beginnt mit gesundem Essen!

Und ich erwarte, dass mir eine Krankenschwester sagen kann, mit wieviel Gramm Kohlehydraten das Krankenhaus eine Scheibe Brot rechnet, die nicht den Normmaßen entspricht!

Auf schriftliche Anfragen kommen auch nach mehrmaliger Nachfrage keine Antworten.

In der Unfallchirurgie Peine fehlt es offensichtlich in jeglicher Hinsicht an Kompetenz.

Ich wurde nach einem Fußballspiel mit einer schweren Knieverletzung eingeliefert und kurz oberflächlich untersucht. Auch wurde ein Röntgenbild des Knies angefertigt, welches zur letztendlichen Diagnosestellung allerdings gar nicht herangezogen wurde.
Die Diagnose lautete "Distorsion re. Knie, V.a. Außenmeniskusläsion." und wurde mit den Worten "Wenn es in 2-3 Tagen nicht besser ist, machen Sie ein MRT." mitgeteilt.

Bereits im Wissen, dass die Unfallchirurgie Peine nicht den besten Ruf hat, suchte ich am Folgetag die Unfallchirurgie in Wolfenbüttel auf, in der mir ebenfalls OHNE MRT oder Röntgenbild bereits nach kurzem Abtasten des Knies mitgeteilt wurde, dass eindeutig Schäden am vorderen Kreuzband vorhanden sind.
Ein MRT bestätigte im Nachgang den Riss von VKB und Innenmeniskus sowie ein Knochenmarködem.

Selbstverständlich ist mir bewusst, dass Bänderverletzungen äußerst schwierig zu diagnostizieren sind. Offensichtlich war es in der Unfallchirurgie Wolfenbüttel aber trotzdem möglich, eine (annähernd) korrekte Diagnose auszustellen, ohne MRT oder Röntgenbilder anzufertigen.
Dass in Peine außerdem eine Verletzung des äußeren Meniskus vermutet wurde, obwohl der innere Meniskus abgerissen war, spricht nicht für die behandelnde Ärztin. Dass der Riss des VKB überhaupt nicht erkannt wurde noch weniger.

Nach einem Unfall wurde mein Mann ins Klinikum eingeliefert als Notfall. Über die Ärzte und Helfer in der Notaufnahme können wir nicht klagen, die Vorbereitung der Operation von Anästhesistin, operierendem Chirurg war einwandfrei. Die Operation ist super gelungen.Jedoch wurde mein Mann auf die Station f 03 gelegt und somit fingen die Probleme an. Ständig wechselnde Ärzte (Assistenzärzte?) zur Visite, wo der eine nichts aber auch gar nichts von den Anordnungen des anderen wusste, medizinische Anordnungen, die selbst ein Laie nicht von sich geben würde, medizinische Ahnungslosigkeit... Einfach zum Verrücktwerden. Am schwesternzimmer hing ein Schild das man die Möglichkeit hätte als angehöriger mit dem behandelnden Arzt zu sprechen, was ich gerne in Anspruch nehmen wollte. Nachdem wir eine Schwester darauf ansprachen, reagierte diese extrem pikiert und fragte ob mein Mann unmündig wäre (was sie eigentlich nix angeht, mein Mann verstand nur nicht das medizinische Kauderwelsch der Ärzte nicht und wagte kaum nachzufragen). Nachdem ich mir zwecks dieser Unterhaltung mit dem Arzt mehrfach einen halben Tag Urlaub genommen hatte und der Arzt nie Zeit für uns hatte habe ich es aufgegeben. Die einzige Behandlung die es gab war strikte Bettruhe, von Mobilisation keine Rede. Als der Operateur mal zur Visite kam war er vollkommen erstaunt, das mein Mann immer noch im Bett lag und ordnete sofort mobilisationsmassnahmen an. Leider war er nicht oft zur Visite da. Am Tage der ersten geplanten Entlassung wurde ganz plötzlich ein Bluterguss entdeckt der schon seit Wochen dort war und wo schon bei jeder Visite darauf herumgedrückt wurde (auch vom Chefarzt) und sie wollten nochmal das Bein aufschneiden was ein mitlaufender Arzt aber Gott sei dank zu verhindern wusste indem er den Bluterguss punktierte, was auch funktioniert hat. Alles in allem haben wir drei Kreuze gemacht als er die Klinik verlassen durfte.

Kann leider nur negatives sagen...
Mein Kollege hat sich tief in sein Finger geschnitten, als ich mit ihn schnell zum Krankenhaus-(Peine) gefahren bin musste mein Kollege ca 1 Stunde warten und sein Finger hörte nicht auf zu Bluten er verlor ganz viel Blut als wir den personal fragten ob das noch länger dauern würde, weil er viel Blut verloren hat meinten die, wenn ihr keine Geduld habt geht zur einen anderen kranken Haus mit einer sehr unfreundlich stimme, obwohl wir ganz nett gefragt haben....
Werde nie wieder dort hinfahren einfach nur schrecklich und die Operation würde sehr schlecht gemacht, als sich das ein Gutachter anschaute meinte er nur ob wir Selbst die wünde genährt haben, echt traurig!

Arbeitsunfall - Sturz auf linke Seite, Bewegungsunfähig, Einlieferung mittels RTW in KKH Peine, 12.30 Uhr
Dort für Stunden auf dem Gang vor der Unfallchirurgie geparkt, keine Versorgung mit Schmerzmitteln o.ä. Vor mir wartende Patienten auf Tragen, die schon seit dem Vormittag dort lagen und auf eine Untersuchung warteten.
Diese Zustände kenne ich durch meine Zeit in Polen, bin gebürtige Polin. Hätte mir so etwas in Deutschland nicht träumen lassen.

Niemand kümmerte sich weiter, ab und zu kam ein arrogant wirkender Oberarzt vorbei, der aber die im Gang liegenden Patienten keines Blickes würdigte und auch offensichtlich mit deren Behandlung nichts zu tun haben wollte.

Dann endlich Untersuchung durch eine sehr junge, nervös wirkende aber bemühte Assistenzärztin, die ganz offensichtlich zum Zeitpunkt die Unfallchirurgie allein bewältigen musste, andere Ärzte waren nicht in Sicht.

Und das für ein sogenanntes Klinikum, das einen ganzen Landkreis versorgen will ??
Geht gar nicht !!! Hier wird Deutschland zum Entwicklungsland !

Hier möchte man nicht noch einmal Patient sein, die Hoffnung bleibt , dass es in Kliniken der Region nicht genau so zugeht !

Eigentlich war ich bei einigen Behandlungen im Klinikum immer sehr zufrieden. Aber letztens war ich zu einer Gutachteruntersuchung bei Dr. Wietoska. Ich kann nur sagen so einen unfreundlichen Dr. habe ich noch nicht erlebt.

Musste mit meinem Kind abends gg. 19:00 in die Notaufnahme. Kind war schwer gestürzt mit einer stark blutenden Wunde & reichlich verdreckt. Nach satten 2 Stunden wurde sie endlich behandelt. Die Ärztin und die Schwester waren wirklich sehr nett und haben sich rührend gekümmert. Wunde wurde gesäubert, verpflastert und verbunden. Am nächsten Tag sollten wie zum Kinderarzt zur "Verbandkontrolle".

Die Kinderärztin öffnete den Verband und wurde bleich: sofort zum Chirurgen!

Erst nach langen Diskussionen kamen wir bei der niedergel. Chirurgin noch dran, da die eigentlich Feierabend machen wollte. Als sie die Wunde sah wechselte Ihre Gesichtsfarbe durch das gesamte Farbspektrum des Regenbogens. Die Wunde war nicht ordentlich gesäubert und hätte sofort genäht werden müssen! Sie hat dann fast 1 Stunde operiert, bis sie ordentlich versorgt war. Wir mussten uns dann 2 Wochen lang ihr Kopfschütteln und ihre deutliche Kritik an der Kollegin ansehen und -hören.

Die Behandlung im KH war einfach nur Murks! Man fragt sich, was für Ärzte da chirurgischen Notfalldienst machen - Anästhesisten?

Am 20.Oktober 2012 wurde meine Cousine, Christa-Maria Land
aus Peine, wegen totaler schmerzlicher Unbeweglichkeit liegend über Notarzt ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Sofortmaßnahme (Diagnose) war unzureichend. Die erste therapeutische Behandlung war am 23.10.2012 natürlich ohne Erfolg, da die Ursache noch garnicht erkannt wurde. Nun soll sie schon am Freitag den 26.10. entlassen werden, obwohl sie sich kaum bewegen kann. Sie soll in eine Kurzzeit-
pflege kommen und diese auch noch selbst bezahlen!
Was ist das für ein Krankenhaus, das Leute unbehandelt wieder entläßt. Oder sind keine vernünftig ausgebildeten Ärzte hier tätig. Ist das alles nur so,weil sie nur Kassenpatient
ist? Dieser Fall wird wohl die Medien bestimmt interessieren.

ich habe schon 2 mal nur unprofessionelle "arbeit" in peine erlebt.
das erste mal im jahr 2009 . dort hatte ich einen unfall, wurde von eine treppe gestoßen und hatte starke schmerzen in der schulter.
nach 2 stunden warten war ich dann endlich an der reihe.
haben ein bisschen geguckt und gedrückt und dann bekam ich eine schiene an den arm. sollte meinen arm samt schulter 6 wochen ruhighalten und dann wäre alles wieder gut.
hatte mir dann nochmal einen anderen rat nach4 wochen geholt und diagnose war: einfach nur eine prellung, eine salbe hätte gereicht. so war mein arm fast steif , alle muskeln hatten sich zurückgebildet und es dauerte 4 monate bis ich meinen arm wieder vollständig bewegen konnte.
(ich bin kosmetikerin und war damals noch in der ausbildung, sehr vorteilhaft.)
die schwestern waren sehr nett.

das zweite mal war im mai diesen jahres.
hatte probleme mit der haut und hatte vom hausarzt ein antiallergikum bekommen. auf dies habe ich allergisch reagiert und bekam einen dicke zunge.
sind dann um 23 uhr nach peine gefahren. schwestern waren wieder sehr nett und haben mir meine angst etwas genommen.
der arzt schaute sich das an und meinte dann, "joar das ist ne reaktion" und ging wieder.
ich hörte dann den arzt auf dem flur sprechen. " nur deswegen kommt die hier her? dafür ist ein hausärztlicher notdienst zuständig"
das fand ich sehr toll.... hätte ja auch ersticken können.
naja ich wollte dann auf eigene veratwortung gehen , da ich mich da nicht richtig wohlgefühlt und ernstgenommen fühlte.
bis ich meine entlassungspapiere hatte (und der arzt eine pause gemacht hatte) war es dann 4 uhr morgens.
für einen zettel wo drauf stand Frau ... geht auf eigene verantwortung.

ich werde mich hüten da nochmal hinzugehen.