Ostalb-Klinikum Aalen

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Im Kälblesrain 1
73430 Aalen
Baden-Württemberg

72 von 104 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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104 Bewertungen

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Geburt hier riskant

Entbindung
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Hirnlose Geburtseinleitungen, fahrlässige Betreuung unter der Geburt, hohe Rate an DR III ( Schliessmuskelanriss ), mangelndes
Notfallmanagement.
Am Schluss werden dann vertrauliche Patientendaten an Fremdfirmen weitergeleitet…

Schmerzen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen, eingeschränkte Bewegungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme in einer bankrotten Krankenheilstätte. Viszerale Schmerzen des eingelieferten Patienten wurden falsch bewertet deshalb falsche Diagnose und nach Triage resultierte daraus keine lukrative Fallpauschale. Erklärungen des zuständigen Mitarbeiters/Arztes in gebrochenem Deutsch, was kaum zu verstehen war. Keine weiteren Untersuchungen erwünscht und eine stationäre Aufnahme wurde abgelehnt. Wer ein Klinikabenteuer sucht oder einen Suizidwunsch hat dem sei hier geholfen. Die Bilanzen der letzten Jahre zeigen wohl alles.

Niemals nach Aalen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolik, massive Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier warten Sie bis sie tot sind! Seid Ankunft in der Notaufnahme nach 6 h kein Arzt da. Trotz Schmerzen ohne Ende

Nie wieder in diese ZNA

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen, Atemnot und trotzdem darf man nach Hause
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich null Sterne vergeben könnte, würde ich es tun. Meine Mutter kam mit Herzrasen, Atemnot und Fieber 38°C in die ZNA und es wurde nicht einmal Blut abgenommen.Es wurde NUR ein EKG gemacht und die Ärztin wollte uns keine Kopie geben. Wir durften nicht einmal ein Foto von ihrem eigenen EKG machen!!! Ärztin absolut unsympathisch, unkooperativ und hat sich die Beschwerden überhaupt nicht angehört.Meine Mutter wurde mit Atemnot und Herzrasen wieder nach Hause geschickt! und es ist ein WE und sie kann erst am Dienstag zum HA wegen Feiertag!!! Absolute Frechheit!

Unfreundlich und schmutzig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Von 4 Arzthelfer/innen ist eine/r nett
Kontra:
Schmutzig, unfreundlich, falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Private Ankunft mit dem PKW bei der ZNA Aalen um ca 21:40 Uhr. Nach dem eintreffen, mussten wir klingeln, damit jemand kommt um die Patienten aufzunehmen, alles kein Problem, jedoch mussten wir 14 Minuten warten bis überhaupt mal jemand durch die Türe kam.
Nachdem ein sehr ungepflegter und leicht nach Schweiß riechender junger Mann kam, der allerdings das Tempo einer Schildkröte hatte beim Laufen. Er begrüßte uns sehr unfreundlich und schlecht gelaunt mit der direkten Aussage, man soll ihm nicht den Beruf erklären wie er zu machen hat. Bis dahin hatten wir nicht mal ein Wort verloren, um sich so zu äußern.
Meines Erachtens ein sehr inkompetenter und Unfreundlicher Arzthelfer.

Als wir aufgenommen wurden saßen wir im Wartebereich der sehr schmutzig war, von leer stehenden Becher und Verpackungen oder Blutflecken auf dem Boden oder den harten Plastik Bänken. Das ist nicht genug, nach einem Toiletten Gang musste man feststellen das man dieses Krankenhaus am liebsten nicht mehr besuchen möchte.

Aus eigener Erfahrung und selbst erfahrener Arzthelfer ist mir aufgefallen das einige Vorgehensweise der Ärzte oder Ärztinnen aus den 80er kommt und keine Weiterbildung besteht, bis hin zu komplett falsch angewendeten Methoden die bei Patienten Symptome noch verstärken können.

Um es kurz zusammen zu fassen, man sollte nie alle Angestellte unter einen Tisch kehren, es gibt überall positives oder negatives, doch das Aalener Krankenhaus sollte man definitiv meiden.
- Sehr in die Jahre gekommen
- Schmutzig und verdreckt
- Unfreundlich
- fehlende Fachkompetenz (ZNA)

Alleingelassen mit grossen Schmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung über Rauswurf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung Fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussagen der Ärzte widersprüchlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alter / in die Jahre gekommener Bau, nicht zeitgemäss)
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
Arroganz der Chirurgen-Abteilung
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung durch Hausärztin . Grund : extreme Rückenschmerzen und Suizidgefahr. Aufnahme in der ZNA der OA-Klinik. Alle Leute dort sehr freundlich, der sehr gute griechische Arzt hat mir die Untersuchungsergebnisse genau erklärt . Meine BWS ist der Grund der starken Schmerzen. Ich verbleibe stationär. Das hat mich gefreut. Endlich eine Instanz die mir helfen kann und will. Also auf Station 48. Die Orthopäden / Chirurgie würde mich weiter betreuen. Tag später. Die Chirurgin teilte mir mit dass ich sofort entlassen werde, da ich ja selbständig morgens in der Klinik rumgelaufen bin. Daher ist ja mein Zustand wohl in Ordnung. Ich sagte ihr, dass ich ja nicht nur im Bett liegen kann sondern mich bewegen will und muss. Meine Rückenschmerzen sind ja nicht besser seit gestern. Die ZNA sagte mir ich hätte einen Defekt in der BWS. Nein meinte sie , mein Rücken ist in Ordnung. Ich könnte meine Papiere abholen und gehen. Also war ich um die Mittagszeit wieder "draussen" . Mit den elenden Schmerzen und hoffnungslos, frustriert, total enttäuscht. Wie arrogant, egoistisch und rücksichtslos diese Ärzte doch sein können. Der Patient ist am Ende im Arsch und leidet weiter. Es ist denen EGAL !!!!

Sehr sehr enttäuschend

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Schmerzen und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 7 Wochen in der psychosomatischem Tagesklinik Station 24
Therapeuten total unkompetent
Machen neue Themen auf und lass dann einen stehen und mit sich selbst fertig zu werden.
Die Patieneten Therapien sich selbst untereinander im Aufenthaltsraum sehr sehr viel Leerzeit.
War wegen Schmerzen und Panikattacken versuchskanninchen mit Medikamenten nicht zu empfehlen.
Therapie ob Kunst ,Musik oder Körper andauernd fällt irgend was aus Patienten müssen sich selbst beschäftigen.“Therapieren“
Fazit: Nach 7 Wochen ging es mir schlechter als am Anfang
Therapeuten decken sich gegenseitig und man selbst steht als Übeltäter da.“TRAURIG“
Das einzigste Positive ist das Pflegepersonal lieb net hilfsbereit
Und wissen um die negativen Sachen wo da laufen.
Danke für Nichts

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlag anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chef der Station,nicht freundlich.wasser zum waschen Fehlanzeige.Duschen nicht möglich.Viel Personal der deutschen sprache kaum mächtig.Unhöflich.Als privat patient,habe ich mich nicht wohlgefühlt. Das beste war das Essen,und das Personal war nett. Ich war froh diese Klinik wieder zu verlassen.

Unkompetentes Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sorry aber kein gutes Bild)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach wieder enttäuschend wie man sich an solch ein Personal anvertrauen muss, nur weil man sie „braucht“

Ich könnte soviel erzählen von jeder Station in der ich bisher war wie unfreundlich und herabsehend die Schwestern, Angestellte mit einem Patienten umgehen.

Ohne mich ohne die Ach so anstrengenden Patienten hättet ihr euren Job nicht! An die ältere Genaration im Krankenhaus die lieber lästert und auf ihren Drehstühlen den Arsch grösser werden lassen, wenn du deine Arbeit wofür man dich bezahlt nicht machen kannst dann such dir was anderes!!!

Unfreundlich, respektlos, launisch und überheblich sind noch nicht einmal ein viertel von dem was ich gerne schreiben würde.

Ich finde es eine Frechheit das solche Angestellte auch noch für eine miserable Arbeit bezahlt werden. Ich brauche freundliches Personal an die ich mich wenden kann bei Fragen ect. Hier muss man 5 mal überlegen ob man eine Frage stellt das bloß keine dumme, patzige Antwort kommt.

Bitte stellt kompetente und ganz wichtig freundliches Personal ein, das ist definitiv wichtiger für die Patienten ihres Krankenhauses und ja Eure Neugeborenen Station ist wie man das auch hört sehr sehr kompetent und die Freundlichkeit 1A wie sich das auch gehört.

Es ist schwer mit Menschen zu arbeiten, ich arbeite selber mit Menschen aber so geht man mit niemanden um. Wenn man mal einen schlechten Tag hat kein Problem aber professioneller ist es dies im privaten und im Arbeitsleben zu trennen. Nur ein gut gemeinter Rat.

Mit sehr freundlichen Grüßen.

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausreichende versorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trainer/trainerinnen,teil der schwestern,küchenpersonal
Kontra:
Kein anwendungsplan,keine ausreichende versorgung,
Krankheitsbild:
Muskelaufbau .Ausdauer verbessern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine geregelten abläufe!Anwendungen nicht nach plan sondern nach lust und laune. Nicht ausreichende versorgung. Zum teil keine behinderten gerechte waschräume.Warum bewerte ich jetzt erst? Musste mich erdt von dieser Reha erholen. Nie wieder! Einzige gute trainer/trainerinnen,teil der Schwestern und küchenpersonal ausgezeichnet. Alles andere grotten schlecht.

36 Stunden pathologische CTG, keine Keiser Schnitt durchgeführt weil es eben Ostern war!

Entbindung
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Komplette Laden soll sich schämen!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mitarbeiter komme ich nie wieder hierher, am Feiertage hat mann kein Bock zum arbeiten, operieren. Verständlich? Schlechte, langsame, nicht kompetente Ärzte!! Haben Glück gehabt das ich vor Gericht nicht gegangen bin, nur aus dem Grund weil ich selber im Haus arbeite!!
Traurig, unverschämt, wünsche alle dene anfänglich von ganze Oberarzte welche nicht da waren (obwohl es nötig war), das die das selbe erleben was meine Frau und ich erlebt haben. Schämt euch faule Stücke!!

2 Kommentare

Hausnummer am 05.08.2022

Sind Sie der deutschen Sprache nicht mächtig, oder weshalb veröffentlichen Sie als Mitarbeiter des Klinikums einen Kommentar ohne Ihren Namen zu nennen, wenn Sie dort arbeiten? Das zeugt eher davon, dass Sie das Problem sind, nicht die Mitarbeiter.

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Organisation, Entlassungsmanagement Note 6

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP betreffend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Arzt hat das Zimmer 3x verlassen um med. Material zu holen. Dadurch erhöhte Infektionsgefahr gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Digitalisierung? Was ist das?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schmutziges Zimmer, 4 Tage keine Reinigung, WL ignoriert, verantwortungsloses Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe der Klink eine 3. Chance gegeben. Katastrophe. OP verlief planmäßig, aber die Nachsorge und insbesondere die Entlassung mit Covid nicht nur rechtlich m. E. fragwürdig.

1 Kommentar

Hausnummer am 05.08.2022

Noch nie im Leben, habe ich solch eine Bewertung gelesen, die mehr lügt und betrügt, als die Ihre. Die Herren und Damen der Reinigung kommen 24h direkt auf Abruf jeden Tag zur Arbeit (365 Tage).

Sie sollten sich in Grund und Boden schämen, solch eine Bewertung abzugeben.

Sehr schlecht

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach ignoriert worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Benehmen von dem Personal und den Ärzten
Krankheitsbild:
Leider aus großer Dummheit Überdosis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist mit Abstand die unfreundlichste und unhöflichste überhaupt die es gibt.
Wenn man den Ärzten oder dem Personal nicht gefällt, wird man ignoriert und blöd angepöbelt.
Man bezahlt als Privatpatient und die Visite geht unbeeindruckt einfach an einem vorbei, als wäre man gar nicht vorhanden.
Ich hatte einen Medikamentenplan dabei der genauestens eingehalten werden musste.
Dann haben Sie statt 2 mg einfach 8 mg gegeben und die Medikamente von Mittags und Abends die sich bei mir nicht miteinander vertragen einfach alles zusammen Morgens gegebenen „ ist dann einfacher „
Überlegt es Euch wirklich sehr, sehr gut ob Ihr so etwas mitmachen wollt.

Nie wieder Klinikum Aalen ????????

Sogar das Personal sagt von sich aus das es ein unfreundlicher Saftladen ist.

Normalerweise müssen sich alle Besucher testen lassen bevor sie in die Klinik dürfen, aber wenn sie jemanden kennen der in der Klinik arbeitet , die dürfen komischerweise ohne Test in die Klinik rein.

1 Kommentar

Hausnummer am 05.08.2022

Alle Privatpatient steht Ihnen es nicht zu, die Mitarbeiter zu schickanieren. An Ihrer oberflächlichen Art, bekommen Sie nur das zurück, was Sie gesät haben. Das nächste mal einfach freundlich sein, statt überheblich.

Oberflächliche Untersuchungen in der Notfallaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Diagnose trotz eindeutiger Symptome
Krankheitsbild:
Aorta Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erschien zwei Mal in der Notaufnahme innerhalb eines Tages mit großen Schmerzen im Brustraum und Atembeschwerden. Es wurde nur ein EKG gemacht, das unauffällig war. Danach schickte man sie nach Hause und nach dem zweiten Mal zum Hausarzt. Diese falsche Einschätzung der Notsituation und die mangelnde Bereitschaft gründlicher zu untersuchen, haben ihr dann das Leben gekostet. Sie verstarb schon wenige Stunden nach ihrem letzten Besuch in der Notaufnahme. Hätte der Arzt eine Ultraschalldiagnostik durchgeführt oder ein Röntgenbild gemacht, wäre erkannt worden, dass die Aorta in die Lunge eingeblutet hatte. Es macht mich wütend und unendlich traurig, dass sie so ihr Leben viel zu früh verlor.

1 Kommentar

Hausnummer am 15.03.2022

Es macht als "Kenner" in diesem "Bereich" unfassbar traurig, dass man "Fehler" bei anderen sucht. Ein Röntgenbild, wie Sie es in Ihrer Bewertung miteinfließen lassen, hätte solch ein "Drama" nicht verhindert. Ein "Aortenaneurysm" ist kein "Röntgen Thorax in 2 Ebenen".

Sie schaden mit Ihrer Bewertung nur denjenigen, die ernsthaft Hilfe suchen.

Unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik sollte geschlossen werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Totale Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe das andere Patienten nicht die selbe Stuation mitmachen .Keine Behandlung und wenn die falsche !!!nach 2 Notfallaufnahmen völlig falsche Diagnose danach VERSTORBEN !!

Wartezeiten total überzogen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzumutbare Wartezeit über drei Stunden
Krankheitsbild:
Li Sprunggelenk angeblich Talusdefekt lateral OSG!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Ostalbklinikum ein Termin um 13.30.Uhr Durch Corona Bedingungen war ich dort schon um 13 Uhr. Warten musste ich bis zur Behandlung bis 15.30 Uhr.Ein weiterer Patient ebenfalls.
Ein 5 Minuten Gespräch und mit der Antwort ,bin gleich zurück. 30 Minuten später bin ich gegangen Ich finde das ist unzumutbar. 3Stunden und so eine Behandlung Im KKH Aalen.Ohne Info oder sonstige Angaben. Wer verbringt schon so viel Zeit beim Arzt trotz Termin!!!! Nicht das erste mal . Der Patient steht im Ostalbklinikum eindeutig nicht mehr im Vordergrund.Wenn möglich vermeide ich diese Klinik....

1 Kommentar

Hausnummer am 15.03.2022

Sehr traurig, dass Menschen mit einem "angeblichen" Leiden, nicht warten können. Das Klinikum steht nicht umsonst für den Begriff "Maximalversorger". Ihren Ärger kann man verstehen, muss man aber nicht. Warum? Hat wohl Gründe, warum Sie warten mussten. Der Begriff "Notfallversorger" sollte in Zukunft Ihren Wortschatz ergänzen.

Verwaltungsablauf im Ostalbklinikum eine Kathastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliche, kompetente Ärzte
Kontra:
Scheinbar nur Hilfskräfte in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Entfernung Eventrekorder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaputtes Krankenhaus
Willige Ärzte und Pflegepersonal
Ständige Baustellen unter Tagbetrieb mit Flex und Kompressor.
Kathastrophales unwissendes Personal an der Anmeldung der Kardiologie, keine Ahnung vom Ablauf.
Keine Info an Patienten
Wartezeit von 3-4 Stunden zum Aufklarungsgrspräch.
Freiwillig nie wieder in die Ostalbklinik.
Verwaltunngstechnisch ausgeblutet durch unsere Politiker.

Wenn möglich, nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Ärzte, schnelle Behandlung in der Notaufnahme und dort auch freundliches Personal
Kontra:
Teils unfreundliche Schwestern, unvollständige Medikation, mangelnde Befundsmitteilung
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang des Jahres bin ich mit dem RTW eingeliefert worden, nachdem ich einen Reitunfall hatte. Die Behandlung in der Notaufnahme lief zügig ab. Beim Röntgen wurde nicht auf meine Schmerzen geachtet, sondern wurde nur angemault.
Ich verbrachte 3 Tage im Krankenhaus aufgrund einer Gehirnerschütterung.
Entlassen wurde ich mit der Diagnose eines Haarrisses im ersten Halswirbel.
2 Wochen später stellte man bei einer zweiten CT-Untersuchung, angeordnet vom Orthopäden, der die Nachkontrolle durchführte, gleich zwei Brüche im Atlas-Bogen des ersten Halswirbels fest. Mein Orthopäde meinte, dass es Glück war, dass das noch festgestellt worden war, sonst hätte es schlimm ausgehen können.
Bei einer weiteren Nachkontrolle ca. 3 Monate später kam dann noch heraus, dass man mir im Krankenhaus nicht mitgeteilt hatte, dass noch 3 weitere Wirbel an der Oberfläche gebrochen waren. Zum Glück ist aber alles ohne Komplikationen von selbst abgeheilt.
Finde es eine Unverschämtheit und unverantwortlich, den Patienten über die Befunde nicht aufzuklären.

Die Schwestern waren zum Teil sehr unfreundlich. Über die Medikamente, die man mir einfach hinstellte, wurde ich nicht aufgeklärt. Ich ermittelte selber, dass man mir Schmerzmittel verabreicht hatte, die eigentlich nur zusammen mit magenschonenden Mittel verabreicht werden dürfen, die ich nicht bekam. Daraufhin nahm ich die Medikamente nicht mehr.

Wenn man am Telefon schon so behandelt wird will man lieber gar nicht erst hin

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich und arrogant bereits am Telefon
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat auf Anraten Ihres FA eine neurologische Untersuchung angefragt und wurde am Telefon ausgelacht als Sie nach einem kurzfristigen Termin fragte.
Als Sie sagte dass sie privat Versichert sei meinte die Dame am Telefon nur: Sie denken wohl wir drehen hier nur Däumchen.

Wir haben uns für eine Andere Klinik entschieden wo man die Patienten am Telefon nicht so unfreundlich abspeist.
In der Region wird über dieses KH nicht gut gesprochen, dennoch wollten wir uns unser eigenes Bild machen. Das hat sich aber erledigt. Wundert dann auch keinen wenn die seit Jahren defizitär sind.

Arroganz, Selbstherrlich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Ab 03   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn Termin eingehalten würde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorge, Magen Darm, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt hat ein sehr fragwürdiges Verhältnis zu seinen Terminen. Keinerlei Zeitmanagement gepaart mit der ärztlichen Arroganz eines Professors. Unterhält nebenbei Privatpraxis und Privatpatienten werden über das Sekretariat umgelenkt

Bandscheiben, Rückenschmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Therapie
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hauptproblem wird nicht behandelt, nur Schmerztherapie anhand von starken Schmerzmitteln. Untersuchung mittels eines MRT wird verweigert,da keine akute Notwendigkeit besteht (laut des leitenden Arztes in der Notaufnahme ).
Mehrere Pflegekräfte sehr unfreundlich und in der Grundstimmumg aggressiv eingestellt. Bei Fragestellungen wird teilweise entnervt und agressiv geantwortet.Obwohl der Patient noch starke Schmerzen hat, wird er entlassen mit der Begründung das es keine freien Betten mehr gibt und man die Behandlung ambulant zu Hause fortsetzen soll. Schlimm wie man als Kassenpatient behandelt wird und einem nicht wirklich viel gesagt bekommt was gerade gemacht wird bzw.welches Schmerzmittel gegeben wird oder geschweige den eine Diagnose festgestellt wird. Patient bleibt im Unwissenden.
Falls man die Möglichkeit hat ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Wegen falscher Überweisung abgewiesen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unverschämte Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Tumor perianal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2016 war ich immer wieder in der Ambulanz Gynäkologie. Man sah eine Raumforderung..aber keinen Grund etwas zu tun. Ich konnte nicht mehr sitzen,hatte nur noch Schmerzen. Juni 2019 OP in einem anderen Krankenhaus, Diagnose: Leiomyom, 2.7 x 1.7 cm, außerhalb der Scheide, Richtung Analbereich.gutartig. Wundheilungsstörung. Nun neue Raumforderung hinter dem OP-Gebiet. Proktologe sagt: Gynäkologe ist zuständig. Vor 4 Wochen hatte ich dringend einen Termin gemacht. Meine Diagnose vom Frauenarzt, mit Überweisung vom letzten Quartal war: Schmerzhafte Verhärtung neben der OP-Wunde. Diagnose vom August Frauenklinik Aalen: Tumor perianal. Ich hatte Befund des Proktologen vom 16.10. dabei, darin stand: Ich bitte DRINGEND um Vorstellung in einem gynäkologischen Zentrum. Seit 4 Wochen wartete ich auf diesen Termin. Der war heute. Ich kam mit einer Überweisung meiner Hausärztin: Perianaler Tumor, bekannt. An der Anmeldung akzeptierte man nur eine Überweisung vom Frauenarzt, die ich nicht hatte. Ich bat darum, daß er die Überweisung im Original schicken wird, meine Geschichte ist ja bekannt. "Nein, das geht nicht". Mit meinen Schmerzen, trotz dringendem Befund des Proktologen die neue Raumforderung zu untersuchen wurde ich abgewiesen. Wenn die richtige Überweisung vom Frauenarzt eintrifft kann ich wieder einen Termin vereinbaren. Wartezeit: Wieder 4 Wochen, trotz Schmerzen und unklarem Tumor- oder Abszessbefund! Ich wurde, trotz diesen bekannten Befunden abgewiesen, weil die richtige Überweisung fehlte. Auch das persönliche Gespräch mit Dr. Gnauert nutzte nichts.
Tatsache ist: Die Frauenklinik Ostalbklinik ist spezifiert als Brustkrebszentrum, als "Gebärstation", als "Nachsorge von LEICHT erkannten und operierten Tumoren" damit ist Geld verdient. Eine Frau, die nach einer OP eine erneute, unklare Raumforderung hat,eine Diagnosestellung interessiert nicht. Als Aalenerin werde ich mir nun, wieder, eine andere, entfernte, Frauenklinik suchen müssen. Es ist kriminell.

Erfahrung Ostalbklinikum, Bereich Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Blick über Aalen, hat leider nicht zur Besserung beigetragen.
Kontra:
bad overall impression – negatives Gesamtbild
Krankheitsbild:
symptomatischer epileptischer Anfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Patientenzimmer: Unterbringung im 2-Bett Zimmer mit „Patina“ u. Einrichtung aus den 80er Jahren. Gänge und Flure teilweise unsauber, tagelang fehlende Papierhandtücher in den Gang-Toiletten usw.. Eine für die Hygiene notwendige schwarz-weiß Trennung für bestimmte Betriebsmittel wird ignoriert. Essen wie in einer Uni-Mensa von 1972.
Pflegepersonal: Unfreundlich, tw. unverschämt u. vielfach inkompetent, noch nie etwas von Händedesinfektion gehört.
Es gab, auch nach mehrmaliger Nachfrage, keine Erläuterung welche Medikamente täglich verabreicht wurden, deshalb wurden sie auch nicht genommen, sondern entsorgt (!). Regelmäßige Konsultationen mit dem Chefarzt gab es nicht (obwohl die bezahlt wurden), sondern waren nur dem Zufall überlassen, wenn man sich auf dem Gang traf.
Ärzte: Keine zutreffende, teilweise absurde Diagnose, nur Vermutungen die nach dem aktuellen Stand nichtzutreffend waren. Das Klinikum hätte eine erforderliche ambulante spezialfachärztliche Versorgung in die Wege leiten müssen. Eine weitere Fachärztliche Behandlung musste man selbst organisieren, die Klinik war dazu nicht in der Lage!
Lautstarke (z.T. herablassende) Gespräche mit einem zuständigen (Chef)Arzt vor anderen Patienten u. auf dem Flur zwischen Tür u. Angel zeigen wohl wie hier mit Patienten umgegangen wird. Zitat: „ ..wir werden uns wohl nicht mehr sehen“.
Der Begriff Empathie ist für die Ärzte in diesem Klinikbereich ein Fremdwort. Manchen Ärzten verursacht wohl das verlangte C1-Sprachniveau Schwierigkeiten, von einem Qualitätsmanagement hat wohl auch keiner etwas gehört. (Was sind Arbeitsanweisungen/Verfahrensanweisungen, gibt es das hier, ach so ??) Die behauptete QM-Zertifizierung ist wohl ein internes Eigengewächs (behaupten kann man es ja, wo ist der Nachweis einer unabhängigen externen Zertifizierungsstelle nach ISO 9001?, siehe Nachsatz), eine Lachnummer, wenn es nicht um die Gesundheit der Patienten ginge.
Warum ist das Klinikum wohl so hoch defizitär?
Die aufgezählten Maluspunkte resultieren aus der eigenen Erfahrung und sind ein Teil weiterer negativer Erlebnisse und Vorgänge, die den Klinikberei Neurologie betreffen.
Es sind Momentaufnahmen, die in mehreren Tagen erlebt wurden. Die Statistiken unterstreichen wohl meine Beurteilung.
Nachsatz: Es ist sehr bedenklich in einem Flyer dem Leser zu versuchen eine Zertifizierung nach ISO 9001 schmackhaft zu machen, obwohl kein Zertifikatsnachweis vorliegt.

Lebensgefährliche Fehler

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte Ärzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oktober 2016 Notfallambulanz wegen Fieber, Bauchschmerzen, Durchfall. Trotz Unverträglichkeit/Kontraindikation sollten mir diese 2 Antibiotika-Infusionen angelegt werden. Ich mußte mich vehement wehren stat. auf der Station klären. In der Akte, die ich nach oben mitnehmen mußte stand: "Patientin verweigert Antibiotika. Vorsicht: Psychopatientin". Auf Station wegen Clostridien-Verdacht 2 Tage isoliert, es bestätigte sich nicht. Mein Bett war mit falschem Namen beschriftet: Hoffmann, statt Hofmann. Es wurden Untersuchungen gemacht, kein Antibiotika. Nach 3 Wochen Ergebnis: EBV-Virus. Da hätte Antibiotika nicht gewirkt. In dieser Zeit wehren: Gegen Kontrastmittel (Unverträglichkeit wegen Jod), jedesmal kamen sie mit der Spritze. Nach der Darmspiegelung (seit 2 Wochen Durchfall), zuvor 24 Std. nicht essen, wurde 1 Std. später Vollkornbrot, Butter, Wurst hingestellt. Meine Bitte um eine Suppe wurde abgelehnt: "Die ist für andere Patienten schon vorbestellt, wir haben keine". Abends lag ich immer noch auf dem durch die Darmspiegelung blutig verschmutzten Leintuch, mußte immer wieder bitten, daß man es wechselt. Am nächsten morgen standen Tabletten da, beschriftet mit Hoffmann und einem anderen Vornamen, ich nahm es als Beweis mit. Ins Zimmer kam Sa.morgen neue Patientin, mit Spuckbeutel, halb voll mit dunkelrotem Erbrechen, er wurde immer wieder ausgetauscht, es kam kein Arzt. Um 22 Uhr NotOP wegen Magendurchbruch.Neue Pat. mit Sauerstoffgerät, wurde um 11 mit Bett zur CT gefahren, 1 Std. auf dem Flur,ich saß auch dort. Die CT konnte nicht gemacht werden, Hektik im Raum. Sie war blau angelaufen: Das Sauerstoffgerät war leer. Dies alles schrieb ich, mit Bildern, nach meiner Entlassung, dem Klinikdirektor. Zurück kam ein Brief mit WÖRTLICH: "Es tut uns leid, daß Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren". Ich habe überlebt! Wenn man selbst nicht mehr überwachen kann ist man verloren! Nie mehr wieder werde ich in diese Klinik gehen. Passen Sie auf sich auf!

Nie wieder,dieses Krankenhaus!!!Besser ist Heidenheim

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man merkt wenn man nur ein Kassenpatient ist,ist man nichts wert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht gelaunte Mitarbeiter,eiskalte Mitarbeiter eingebildete Ärzte wo meinen sonst was zu sein
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann man nicht Intensivstation einstellen!!!
Patient wird am Vormittag mit dem Rettungswagen eingeliefert,dann hört man den ganzen Tag nichts,wenn man anruft heisst sie müssen sich schon gedulden,sie werden angerufen.Als ich nach ca.7 Stunden selbst in die Klinik bin hiess es Patient ist auf der Intensivstation-schock pur.In der Station selber Schwestern unfreundlich meinten warum kommen sie jetzt erst,wurden sie nicht informiert?Ich bin sagte nein mich hat niemand angerufen.Patient hat Probleme mit dem Fuss gehabt kein Gefühl und konnte auch nicht mehr ohne Hilfe stehen,es wurde aber auch gesagt-aber das wurde überhört man liess den Patienten 2mal hinfliegen,wodurch Verletzungen entstanden.Was ich selber auch gesehen habe.2 Tage später der Absolute Horror.Ich kaufte noch Zeitungen für den Patienten rief morgens noch auf der Intensivstation an und fragte ob alles okay sei,die meinten ja alles ist gut,dem Patienten geht es gut.Als ich am Nachmittag zum Besuch wollte,und klingelte sah mich eine Schwester komisch an und meinte kalt,,hat ihnen keiner Bescheid gesagt?Ich fragte was los ist?Patient ist vor 40 min verstorben...warum wird man nicht informiert wenn ein geliebter Angehöriger stirbt?Wo ist das Problem?Ich bin fassungslos wie kalt und abgebrüht die Leute da sind.Und dieser Patient war meine Mutter!!!!Ihr seid das letzte Krankenhaus überhaupt.Meine Mutter starb bei euch,und keiner hat mich angerufen, obwohl es zwei Nummern gab,wo ich erreichbar war...ich wünsche denen dort allen, das es ihnen so passiert wie mir,ihr habt mir das Herz rausgerissen,normal muss man als Tochter informiert werden,was los ist!!! Menschenunwürdig!!!und dann noch den Patienten schön hinfliegen lassen und noch sagen upsss habe ich nicht gemerkt,und das zweimal,ihr seid da letzte !!!Nicht mal eine richtige Antwort warum genau meine Mutter starb gab es,nur einen Arzt wo nicht richtig Deutsch kann...und jetzt?Ich bin nervlich kaputt und meine Mama ist Tod.Scheiss Krankenhaus

2 Kommentare

rika21 am 14.09.2018

Habe Ihre Bewertung gelesen und war sehr schockiert über dieses unmenschliche Vorgehen dieser Klinik.
Es ist kaum mit Worte zu beschreiben,wie Respekt- und herzlos da vorgegangen wurde.
Dieses Personal taugt höchstens für die Reingung der Bahnhof-Toiletten,da können sie dann ihren Frust an der Clobürste auslassen.Sie sollten sich schämen.

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Man wird nicht ernst genommen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hat uns mehr als 4 Stunden vor der Notaufnahme warten lassen bis wir überhaupt mal dran kamen.

Nie wieder Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusammenarbeit mit Stationsarzt unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich , entwürdigend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bemüht mit Stationsarzt zusammenarbeit unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Akut Geriatrie!
Die medizinische Versorgung war ungenügend.
Menschenunwürdigen

Bloß nicht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes No-Go!!! Ich kam Mitte dieses Jahres in das Krankenhaus mit Gehirnentzündung, linke Gehirnhälfte entzündet und fast die komplette rechte Körperhälfte war gelähmt. Man hat mich dem Arzt zur Visite hinterher rennen lassen, obwohl ich kaum laufen konnte, man hat mir das Kortison in den ersten Tagen falsch verabreicht, was zur Folge hatte, dass fast alle Venen dick geworden sind und man keinen neuen Zugang legen konnte und von den Schwestern mal ganz zu schweigen. Da auf der Neurologie kein Platz mehr war, wurde ich einen Stock tiefer untergebracht und ich muss ehrlich sagen sowas habe ich noch nicht erlebt. Krankenschwestern die einen als "Kindergarten" betiteln, bloß weil man jünger ist als der Durchschnitt auf der Station, Assistenzärzte die versuchen mit einem Gummihandschuh den Arm zu stauen und es nicht mal hinbekommen einen Knoten zu machen der sich nicht löst....das nächste mal fahre ich lieber nach Stuttgart oder Ulm bevor ich nochmal nach Aalen ins Krankenhaus gehe oder ich geh gar nicht ins Krankenhaus, aber eins ist klar: Nie wieder Aalen!!!

Aufbewahrungsstation

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Essen, Pflege und Rehamaßnahmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Gute Beratung durch die Sozialdienstmitarbeiterin.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin war erreichbar und wir bekamen immer Auskunft.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zeitnaher Termin mit der Sozialdienstmitarbeiterin, gute Beratung und Unterstützung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeutin war nett, auch manche Schwestern, die Ärztin hat sich sofort um Anliegen gekümmert.
Kontra:
Nicht als Rehastation geeignet.
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind als Angehörige entsetzt über den Umgang mit Patienten in der Geriatrie. Unsere Mutter war dort 4 Wochen nach einem Oberschenkelhalsbruch zur Reha. Im Therapiebericht wurde Handaktivierung gemacht oder es wurde notiert, die Maßnahme wurde verweigert. Unsere Mutter sitzt jetzt im Rollstuhl, sitzt mit Mühe und Not um, weigert sich zu Laufen. Die Pflege dort war an manchen Tagen ein Katastrophe, als sie 5 Tage die gleiche Kleidung anhatte, habe ich mich beschwert, ich bekam zur Antwort, was erwarten Sie, wir sind ein Krankenhaus, die Reha kostet am Tag 200,00 Euro, da kann man erwarten, dass jemand ordentlich gepflegt und gekleidet wird.
Das Abendessen war eine Katastrophe, Bohnen aus der Dose in gelb und grün im Wechsel fast täglich, war wahrschein ein Sonderangebot und ist super für Personen, die dement sind und sich nicht melden können, wenn sie auf die Toilette müssen. Das Brot war schon vorgestrichen, wahrscheinlich am morgen, die Wurst und das Brot waren vertrocknet, es gab 4 Wochen den gleichen Käse, wenn kein Angehöriger zum Abendessen da war, wurde das Essen einfach hingestellt und unsere Mutter hat dann halt nicht gegessen ( wurde uns von der Zimmernachbarin berichtet). Wir haben an manchen Tagen 15-20 Minuten nach dem Klingeln gewartet, bis jemand kam um unsere Mutter auf die Toilette zu bringen, wir haben es dann selber gemacht, bevor sie in die Hosen machen musste, so eine Entwürdigung.

In meinem Fall nicht zu empfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Arzthelferinnen
Kontra:
ärztliche Beratung
Krankheitsbild:
Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von meinem Frauenarzt aufgrund des Verdachts einer Fehlgeburt in der 8. SSW in die Frauenklinik ambulant überwiesen. Die Dame am Empfang und die Arzthelferinnen waren alle sehr nett, nur der Arzt war eine mittlere Katastrophe! Total unfreundlich und engstirnig! Nach einem kurzen Ultraschall bestätigte er sehr nüchtern die Vermutung meines FA und wollte gleich einen Termin zur Ausschabung vereinbaren, ohne andere mögliche Optionen zu erwähnen. Als ich die Ausschabung ablehnte, reagierte er sehr pampig. Zum Glück habe ich mich an meine Hebamme gewendet, die sehr viel professioneller und feinfühliger auf das Thema einging!

1 Kommentar

Lastchance54 am 11.11.2019

Es tut mir so leid für Sie beide. Wie man hier an den posts sieht, werden Patientinnen die nachfragen, die nach einer anderen Lösung als eine sofortige OP suchen, keine Fragen beantwortet sondern werden schnellstmöglich, frech und unverschämt, wieder nach Hause geschickt. Sollte sich ein Assistenzarzt, falls Chefarzt keine Zeit hat, für eine Patientin Zeit nehmen wollen um zu erklären oder eine Lösung zu finden, wird er ein Problem bekommen. Zeit ist Geld und jede OP (im Bereich Brustkrebs, Eierstockentfernung, Ausschabung...) wird bestens bezahlt. Die OP-Quote machts! Diagnosestellung, ernsthaftes Gespräch, Alternativen: Null. Ich hoffe, Sie haben eine andere Klinik gefunden, die sich Ihrem Krankheitsproblem besser annimmt!

keine Empfehlung für Privatpatienten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Unterbringung und Betreuung
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Privatpatient. Der Preis für ein Privatzimmer wurde berrechnet aber ich wurde in einem ganz normalen Zweibettzimmer untergebracht.
Die OP (Entfernung der Gallenblase) ist gut verlaufen.
Die Betreuung durch das Personal lässt zu wünschen übrig.
Ich wurde weder uber das Verhalten nach der OP noch
über das Essenverhalten nach der OP aufgeklärt.
Am letzten Tag wurde mir noch eine Patientin (keine Privatpatientin)auf das Zimmer gelegt der Abführmittel verabreicht wurden. Die Nachtruhe war somit dahin da in der Nacht das ganze Bett frisch bezogen werden musste.
Habe die halbe Nacht im Flur verbracht, da der Gestank unerträglich war.
Ich habe mich beim Personal beschwert, aber es wurde mit Platzmangel abgetan.

Lukrative Methode vorgeschlagen, Schmerzbehandlung nicht von Interesse

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung wurde rasch abgespult, so dass die möglichen Positionen berechnet werden können. Zunächst vorgeschlagene Durchführungsart war völlig unnötig, hätte mich noch mehr beeinträchtigt, bringt aber von der Abrechnung finanziell mehr. Praktisch keine Schmerztherapie, man muss selbst dafür sorgen. Von schließlich erhaltenem Schmerzmittel habe ich noch im Gegenteil zusätzlich Schmerzen bekommen. Aufklären nach Formular, tatsächliche Auswirkungen sind gravierender. Empathie null, fühle mich allein gelassen mit den Auswirkungen, wenig Zeit für mich, Schmerztherapie Katastrophe. Nie wieder.

Das nächste mal gewiss woanders

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Geburt unserer Tochter im Klinikum Aalen und können dies werdenden Eltern nicht empfehlen. Als ich mit Wehen in Kreißsaal kam, schon die Aussage einer Hebamme, das dauert noch und wird heute nichts mehr macht einem sehr viel Mut. Dann teils sehr grobe Hebammen und kaum Informationen um den aktuellen Stand bzw Ablauf. Nur der Arzt hat ab und zu was erklärt. Während der Geburt erst nach mehrmaligem Fragen Schmerzmittel erhalten und bei PDA mehrmals daneben gestochen mit schweren langen Folgen (postspinale Schmerzen über 1Woche und nur durch Behandlung in einer anderen Klinik nach Entlassung trat Besserung ein). Baby wurde sofort in Nebenraum zur Untersuchung gebracht nach Geburt und keine Informationen erhalten wie es dem Baby geht. Mehrmals nicht aufgeklärt zum Beispiel über Blutverlust (erst nach Kollaps wurde gesagt ja sie haben doch mehr Blut verloren, davor hieß esdas Gegenteil). Dammschnitt wurde durchgeführt ohne was zu sagen. Auf Entbindungsstation keinerlei Visiten weder Pflege noch Ärzte. Personal nur zur Übergabe gesehen. Keinerlei Anleiten von wickeln stillen handling oder waschen des Babys. Wir haben uns dort sehr schlecht aufgehoben gefühlt und werden dort nicht wieder hingehen, geschweige es empfehlen zu können. Das einzige positive ist das Frühstück und Abendessen in Buffetform was da jedoch zweitrangig ist.

Schreckliche Klinik nach einem Verkehrsunfall...holt mich hier raus!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Pfleger, gutes Mittagessen
Kontra:
Ärzte mit weltfremden Ansichten, unmenschliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall mit diversen Brüchen in das Klinikum verbracht. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt war ich gottfroh, die Klinik endlich verlassen zu dürfen.
Mit den OP-Ärzten war ich sehr zufrieden, diese haben großartige Arbeit geleistet. Jedoch wurde mit trotz Beckenbruch keine Reha empfohlen, was bei mir auf größtes Unverständnis gestoßen ist. Eine Krankenschwester hatte nach der 2. OP mich in mein Einzelzimmer geschoben und tatsächlich vergessen, meinen Notrufschalter ins Bett zu legen. Nachdem ich mit größten Schmerzen langsam zu mir gekommen bin und ca. 8 Minuten vergeblich um Hilfe geschrien habe, kam langsam mal ein Pfleger ins Zimmer. Es folgte keinerlei Entschuldigung oder ähnliches. Von einigen Krankenschwestern wurde ich zum Teil sehr mit ihrer arroganten Art enttäuscht. Was man dort alles erlebt, wünscht man nicht mal seinem größten Gegner. "Sie sind ja selbst schuld dass sie hier liegen, schließlich hatten sie ja einen Unfall."
Die Entlassung war sehr katastrophal. So wurden mir keine Berichte sowie Schmerzmittel mitgegeben, obwohl ich Samstag Mittag entlassen wurde.

Insgesamt war ich von einigen Pflegern und Ärzte sehr enttäuscht, weshalb ich von dieser Klinik abraten kann/muss.

Klinikum Aalen - Nein Danke!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal fürs Essen ist sehr nett
Kontra:
Hygiene Ausstattung Geräte Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik geht eigentlich gar nicht.

Schimmel im Badezimmer und das Personal ist unmöglich.
Kommen ins Zimmer zum Baby und benehmen sich wie ein Elefant im Porzelanladen.
Wir sind das Klinikum Ellwangen gewohnt und merken erst jetzt, wie toll Ellwangen ist.

Leider gibts da keine Kinderstation.
Deswegen ab jetzt nach SHA.

Die eine Schwester weis nicht was die Andere macht.

Am Abend wollten sie OHNE ZU FRAGEN einen
jungen Mann mit Kind zu meiner Frau ins Zimmer stecken!!!!!!
Meine Frau stillt voll.....
Erst nachdem wir sagten, das das gar nicht geht hies es,
ach...ist doch noch ein anderes Zimmer frei.

Geräte wo nicht richtig funktionieren usw.
(Herzf.,Blutdruck usw.)
Krankenschwestern wo sich Null auskannten.
Es hies immer..die Geräte sind neu und es wurde schon gemeldet. Leider seien keine andern Geräte frei.
Bei uns jetzt nicht so tragisch, aber ich möchte hier nicht sein, wenn erwas Schlimmeres ist...

Aalen nein danke

Operieren nicht ohne 2 meinung mein Tipp Ulm-Klinikum die fahrt dahin Lohnt sich

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht gut organisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sofort Operieren! Erst vernünftig untersuchen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ukltraschal gerät so wie es ausschaut gibt es nur eins und das wird mal rauf und runtergebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warte zeiten unzumutbar.Keiner weiß wann wie wo??)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Für so ein klinik keine hoch moderne geräte bzw. zuwenig moderne geräte.)
Pro:
Aalen hat ein Klinikum schaut gut aus.
Kontra:
Nur Leider fehlt es an Ärzte mit gutem deutsch kentniss
Krankheitsbild:
Frauen beschwerde Gynokologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Meiner Frau in die Notfallaufnahme,
ca.15 Uhr nach 3 STD warten kamen die 2 Gynokologen von Ihrem Untersuchungszimmern raus
und haben gemeint sie haben keine zeit.
Nach Diskussion mit den beiden ich als Mann haben die beiden zusammen (beide Ärzte) keine gute Argumente mir sagen können. Die meinten einfach holen Sie sich Beschwerde Material vom Info und schreiben Sie Ihre Probleme! Diese sollte dann zu Ihrem Chef zukommen lassen.
Das wollte Ich nicht also haben wir nochmal 1 Std gewartet, danach kam die Ärztin zur Untersuchung. Da habe ich gemerkt die haben es nicht drauf anfragen wurden nicht fachmännisch beantwortet. Eins habe ich festgestellt das Ich nicht vor der ersten Operation von meiner Frau drauf gekommen bin im ersten Halbjahr 2016 ärgert mich bis heute. Diese Klinik ist nur scharf drauf zu Operieren so wie es ausschaut verdienen die nur damit Geld und Sie wollen Operieren auf Teufel komm raus. Da sage ich nur holt euch Information von anderem Klinikum wie zum Beispiel Ulm-Klinikum. Das werde ich auf alle fälle machen lasst euch nicht auf ein Operation überreden holt euch 2 Meinung ein die sind nur Geld Orientiert. Wie schon bekannt Aalen Klinikum fehlt Geld also das soll ja was heißen und für eine Operation sind die stink freundlich.

1 Kommentar

Elchien am 03.01.2017

Frauenklinik Ulm ist Top. Mir wollte sie mit Anfang 30 auch die Eierstöcke entfernen. Bin dann nach Ulm..Habe noch alles drin!+

Trauma in der PsychsomatikOAK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kunst-, Musik-, Körpertherapie, Genußgruppe
Kontra:
Verschlissene, alte Sofas, mit weissen Leintüchern zugedeckt im Gemeinschaftsraum
Krankheitsbild:
Burn-out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2016 wegen diverser Traumata und körperlichen Beschwerden 7 Wochen stationär in der Psychosomatik. Positiv: Ein Lob für die Kunst-, Musik-, Körpertherapie und an die Therapeuten. Negativ: Die Feedback-Gruppe findet ohne Therapeuten statt. Die Zeit ist verschwendet und wird bei schönem Wetter durch Mitpatienten auf 10 Minuten verkürzt. Negativ: Die sogenannte Triade, ein 30-minütiges Gespräch zum Beginn des Tages zwischen 3 oder 4 frei zusammengewürfelten Patienten ist, wenn man Pech hat, ein morgendlicher Strickkreis oder Hausfrauenkreis zum Austausch von Rezepten. Auch hier fehlt ein Therapeut, da man aus dieser von der Klinik geschaffenen Gemeinschaft nicht mehr herauskommt. Während man "draußen" Menschen verlassen kann, die einem nichts bringen, soll man sich an diese Gemeinschaft anpassen und aushalten. Man spart sich auch da den Therapeut. Zu Problemen heißt es: Man muß sich mit den Mitpatienten selbst auseinandersetzen, um sein eigenes Thema zu bekommen. Wenn dies mißlingt ist dies der tägliche, morgendliche Einstieg in den Tag. Frühstück? Antreten Punkt 7.20 Uhr im Gemeinschaftsraum. Es gibt Brötchen, Brot, viel Wurst und Käse, kein Joghurt, kein Müsli, kein Obst (muß man alles selbst einkaufen und besorgen). Es gibt 3 Tische für 15-18 Personen. Erst nach dem Klingeln des Patientenvorstehers darf Frühstück/Abendessen geholt werden. In der Reihenfolge 1., 2., 3. Tisch. Erst wenn der 1. Tisch sein Essen geholt hat, darf der 2. Tisch aufstehen, dann der 3. Tisch. Aufstehen zum Schluß ist erst nach dem Klingeln erlaubt. Als 3.Tisch hat man 10 Min. Zeit um zu frühstücken, da um 8.00 Uhr der Tisch sauber für die Tagespatienten hinterlassen werden muß. Küchendienst (Abräumen, Tische putzen, Müll entsorgen, Rest verpacken hat abwechselnd jeder Tisch). So spart man Personal und verkauft es unter "das ist sinnvoll für die Therapie". Krankenkasse zahlt vollen Satz! Ich habe die Klinik nach 3 Wochen verlassen, das alles ist unfassbar.

Schema F

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte Sofas die mit weißen Leintüchern abgedeckt werden, dass man nicht sieht wie schäbig alles ist)
Pro:
nichts
Kontra:
für mich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Menschen, die psychisch stark angeschlagen sind, keine Struktur in ihrem Leben haben mögen dort gut aufgehoben sein. Menschen die unter Burnout leiden ansonsten mit beiden Beinen im Leben stehen sind in diesem Kindergarten bestimmt weniger gut aufgehoben. Der Gruppenzwang der dort herrscht muss einem liegen. Gemeinsames Essen gezwungen genau 30 Minuten zu frühstücken und am Abend zu essen und ja nicht vorher aufstehen. Alleine zu Kräften kommen ist dort wohl nicht erwünscht. Jeden morgen Gruppentreffen ohne Therapeuten um dumm herumzusitzen. Dann noch Feedbackgruppen in denen wieder kein Therapeut anwesend ist und nur positives Feedback gegeben werden darf. Für mich absolute Zeitverschwendung. Über Bewegung wird wohl geredet aber im Therapieablauf nur auf betteln zu erhalten und dann aber bitte Schmalspur mit Zeiten in denen die Geräte benutze werden dürfen, die genau in die anderen Therapiezeiten laufen, am Abend oder Wochenende besteht da keine Möglichkeit an Geräte zu gehen. Patienten die zuhause ihre Physio abgebrochen haben weil man ihnen die Behandlung während der Therapie zugesagt hat, müssen lernen dass alles leere Versprechungen waren. Der Mensch ist dort kein Individium sondern es wird nach Schema F für alle behandelt. Den Plan, den man am Anfang bekommt läuft über alle Wochen des Aufenthalts. Das allein spricht für Schema F

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Kojotin am 23.07.2016

Auch ich war dieses Jahr in der OAK-Klinik Psychosomatik. Es erging mir genauso:
Der Gemeinschaftsraum: Ein alter, zerrissener, an verschiedenen Stellen aufgeplatzter, brauner Ledersessel, aus dem die Fütterung herausquillt. 3 alte, abgenutze Lederimitat-Sofas aus den 90er Jahren. Alles abgedeckt mit weissen Leintüchern, die sich beim Draufsetzen verschieben. Morgens überall die Überreste der Patienten, die abends stundenlang bis 23 Uhr fernsehschauen: Salzstangen, Kekse, die Reste auf den sogenannten "Tischen" vor den Sofas: 60x60x60cm (also ein Würfel, auch abgedeckt mit einem kleinen weissen Tuch).
Die Zimmer: Karg eingerichtet und schmutzig. Weder der Schrank noch mein Teil des Regals im Bad waren geputzt. Die Tische klebrig. Es wurde 1xdie Woche der Boden gewischt und der Mülleimer geleert. In 2 Wochen stationär wurde kein Staub gewischt. Meine Zimmergenossin hat dies 4 Wochen SELBST getan und sich von zuhause Tücher und Reinigungsmittel mitgebracht. Ihren Putzzwang, wegen dem sie da war, konnte sie so richtig ausleben.
Das Gemeinschaftsessen: Das Frühstück- und Abendessen habe ich wie im Gefängnis oder Internat (mit 10) empfunden. 18 Menschen, 3 längliche Tische (hintereinander stehend. Das Essen steht in der Küchenzeile auf Tabletts. Täglich morgens und abends: Brötchen, Brot, Wurst, Käse, Gurken-, Tomatenscheiben. Falls man Müsli (etwas gesundes) möchte, muß man Joghurt für sich persönlich, auf Namen, selbst bestellen, dies dauert 1 Woche. Müsli muß man sich selbst einkaufen. Der Patientensprecher hält eine kurze Rede, "erlaubt das Essen und klingelt. Dann beginnt der 1. Tisch und holt sich sein Essen. Wenn alle sitzen darf der 2. Tisch, wenn diese sitzen darf der 3. Tisch sein Essen holen. Bis dahin war mein bestelltes Joghurt weg. 30 Minuten Zeit zum Essen, der 3. Tisch, der zuletzt drankommt hat 10 Minuten Zeit um zu frühstücken, da wegen der tagesambulanten Patienten die Tische um genau 8 Uhr sauber übergeben werden müssen. Aufstehen vom Essen ist nur erlaubt, wenn der Patientensprecher geklingelt hat. Ein Tisch von den 3 Tischen hatte Küchendienst, war zuständig fürs Abräumen. Teller, Tassen, Gläser in Spülmaschine, übriggebliebene Wurst etc. in Kühlschrank verstauen, Tische abputzen. So spart man sich die Küchenhilfen und deklariert dies als "Therapie", eigenständig und selbstverantwortlich für sich zu sorgen. Das mag bei Depressionspatienten sinnvoll sein. Es war ein Trauma!

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Unfreundlich und Feindselig

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Klinik. Notaufnahme war gut. Auf der Station ein Horror,die stellvertretende Stationsleiterin ist an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen.Schreit die Patientin an und laesst sie links liegen.Eine ewige Warterei nix geht vorwärts.So ein Drachen wie diese Frau ist im Diensleistungsgewerbe nicht tragbar. Ich werd mich noch persönlich bei der Klinikleitung beschweren.

Nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr gut lediglich Chefarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (2. OP nötig, Ärzte bei Behandlung nicht einig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (eine Hand weiß nicht was die andere tut, schon Aufnahme kompliziert und so alles andere.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr weite Wege, sehr heiß, Essenbestellung kompliziert.)
Pro:
Manche Schwestern nett und kompetent.
Kontra:
Männer auf der Gynäkologie, keine Klimaanlage, Pflegepersonal teils unfreundlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Brustkrebs- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Frau mit Brustkrebs in der Frauenklinik auf einer Station mit Männern und Frauen mit allen möglichen Krankheiten und Beschwerden wie z.B. Magenschmerzen oder Diabetes. Pflegepersonal überwiegend nicht sensibel für Krebspatienten. Hochsommer, tagsüber 29°, nachts 26° im Zimmer, da keine Klima-Anlage. Häufig wechselnde Ärzte mit unterschiedlichen Aussagen und Meinungen. Medikamente und Informationen wurden vergessen. Es ging lediglich um medizinische Aspekte, die angeschlagene Psyche wurde von den meisten Ärzten und Schwestern nicht berücksichtigt. Umgang oft kalt und unfreundlich. Für mich keine Umgebung um gesund zu werden.

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