Knappschaftskrankenhaus Sulzbach
An der Klinik 10
66280 Sulzbach
Saarland
50 Bewertungen
davon 16 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Außer auf Intensiv)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Intensivstation EG Top
- Kontra:
- Station 5 sollte geschlossen werden
- Krankheitsbild:
- Schwere Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
**Betreff: Beschwerde über unzureichende Patientenversorgung auf Station 5**
Hiermit möchte ich meine große Besorgnis über die Zustände auf Station 5 zum Ausdruck bringen. Die Erfahrungen, die dort gemacht wurden, sind in mehrfacher Hinsicht nicht akzeptabel und werfen ernsthafte Fragen zur Patientenversorgung und Verantwortlichkeit auf.
1. **Personelle Überlastung und unprofessionelles Verhalten**
Ein Teil des Pflegepersonals wirkt stark überfordert, teilweise sehr unfreundlich. Obwohl einige Pflegekräfte sich bemühen, scheint die Station insgesamt personell und organisatorisch überlastet zu sein.
2. **Ärztliche Erreichbarkeit und Verantwortlichkeit**
Ärztinnen und Ärzte sind kaum anzutreffen. Es ist unklar, wer konkret die Verantwortung für die Behandlung trägt, und es fehlen klare Ansprechpartner.
3. **Medikamentenvergabe und Therapieüberwachung**
Die medikamentöse Versorgung erfolgt nur sporadisch. Therapie- bzw. behandlungsrelevante Medikamenteneinnahmen werden nicht konsequent überwacht – ein Zustand, der die Gesundheit der Patientinnen und Patienten gefährden kann.
4. **Mangelhafte körperliche Pflege**
Besonders bei pflegebedürftigen Personen wird die grundlegende körperliche Pflege nicht ausreichend durchgeführt. Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, bleiben sich selbst überlassen.
5. **Gefährdung schutzloser Patientinnen und Patienten**
Besonders besorgniserregend ist die Situation für Patientinnen und Patienten ohne Angehörige. Hier entsteht der Eindruck, dass sie nahezu unbemerkt „vor sich hin vegetieren“, da keine kontinuierliche Betreuung oder Kontrolle stattfindet.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Von den Ärzten gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Gute Ärzte
- Krankheitsbild:
- Asbesthose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater 81 hatte Asbesthose und war sauerstoffabhängig.
Er konnte als er in der Klinik war, nicht mehr aufstehen und war auf jegliche Hilfe angewiesen. Der Einfachheit halber zog man ihm Windeln an,da man anscheinend keine Zeit hatte den Toilettenstuhl zu bringen. Essen fand er schon immer miserabel, OK ist Geschmackssache. Man half ihm nicht es mundgerecht zu schneiden, ihm fehlte die Kraft dazu. Auch das in Flaschen bereit gestellte Wasser konnte er nicht trinken, er konnte weder die Flasche öffnen, geschweige denn sich selbst einschenken. Körperpflege blieb auch auf der Strecke. Wäre er ohne mich gewesen, wäre er wahrscheinlich schon früher gestorben. Man vergaß auch die Sauerstoff Flasche zu wechseln, er klingelte vergebens und ganz klar, dachte er, er würde ersticken.
Man hätte ihm einmal am Tag die Windel gewechselt, wäre ich nicht gewesen und verlangt dass sie ihm eine frische anziehen sollen. Meist hing die Windel an den Kniekehlen vor lauter Urin, das schlimme war dass er fast nackt da lag und jeder der vorbei lief ihn so sehen konnte. Keiner kam und deckte ihn zu oder half ihm sich richtig hinzulegen.
Am letzten Tag fand ich ihn wieder so vor und wie immer beschwerte ich mich, da wurde die Schuld auf die Schicht zuvor geschoben. Es ist menschenunwürdig und erniedrigend hilflose Menschen so liegen zu lassen oder sie so zu behandeln. In dieser Nacht ist er allein gestorben, keiner informierte mich, obwohl ich gesagt habe, wenn was ist sollen die mich anrufen.
Mein Vater hatte Angst allein zu sterben, ich hatte ihm versprochen bei ihm zu sein.
Er wäre nach Ostern palliativ nach Hause gekommen. Die Ärztin der Frühschicht informierte mich über seinen Tod und erzählte mir dass sein Zustand sich gegen 22.00 Uhr dramatisch verschlechtert hätte und er in ein anderes Zimmer gebracht wurde, man gab ihm Morphium und gegen 5.30 wurde festgestellt dass er gestorben ist.
Solange war er allein. Es schmerzt das zu wissen und macht mich wütend. Unfassbar!!!
Einmal rein und Nie mehr raus
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen, GBS, Blutvergiftung, Keim, Lungenentzündung, Leberschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Klinik, man kommt mit Rückenschmerzen rein und stirbt dann nach 7 Wochen. Station 4 ist das letzte da wird mit den Patienten umgegangen mein lieber Jolly. Unprofessionalität!! Die bauten Mist und dann wurde der Patient auf die Intensivstation verlegt. Mit Krankheiten die er sich im Krankenhaus eingefangen hat. Anfangs war die Intensivstation top aber mit der Zeit waren die Pfleger und Ärzte genervt wenn man etwas gefragt hat. Einmal wollte ich das jemand kommt weil der Patient was gemacht hat was er vorher noch nie gemacht hat. Der Pfleger meinte nur so, ach gehen sie malmend beruhigen sie sich ich komme in 10 Minuten mal schauen. Ich warte bis heute noch das er kommt. Angeblich wurde eine seltene Krankheit festgestellt die auch behandelt wurde. Der Patient lag im künstlichen Koma immer wenn sie ihn angeblich wach werden lassen wollten kam etwas dazwischen. Mal ein Keim, dann das Herz, dann die Leber. Und dann mussten wir uns verabschieden von einem tollen Menschen an dem die im Krankenhaus Experiment haben. Es ist noch viel mehr schiefgelaufen aber ich denke ich will jetzt nicht ins Detail gehen. Ich frage mich nur wie diese Menschen nachts noch ruhig schlafen können mit dem Gewissen ein Menschenleben auf dem Gewissen zu haben. Für mich ist es das letzte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich Kompetent Hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzprobleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War heute mal wieder im Sulzbacher Knappschaftskrankenhaus.War in der Kardiologie zur Untersuchung und genau wie in den anderen Bereichen in denen ich war auch hier nur freundliches Personal.Immer hilfsbereit und nett.Besonders die Ärztin hat mich begeistert.Ruhige unaufgeregte Untersuchung ohne Hektik und Stress.Jeden Schritt hat sie mir ausführlich und verständlich erklärt.Ich kann nur großes Lob aussprechen.Ich war in diesem Krankenhaus schon auf etlichen Abteilungen und konnte mich noch nie beklagen.
dank an operatöre und pflegepersonal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- top behandlung und unterbringung
- Kontra:
- zu wenig personal. vorhandenes personal am limit
- Krankheitsbild:
- darm und blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war hier vom zeitpunkt der einlieferung als notfall bis zur entlassung 11 tage später in sehr guten händen.Dies gilt für die Ärzteschaft ebenso wie für das komplette pflegepersonal incl.den pflegeschülern.einzig die dünne personaldecke bleibt hier zu bemängeln.hier wäre einiges möglich, auch zum wohle der patienten.klatchen alleine bringt hier wenig.da währe die politik gefragt.
Atemnot ist an Silvester kein Notfall
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine betagte Frau so abzufertigen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht auf Einweisung eingegangen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alleine sitzen gelassen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aszitis
- Erfahrungsbericht:
-
Eine über 80 Jährige wird mit Einweisung für einen ambulanten Eingriff eingeliefert und es wird nicht das gemacht, was diagnostiziert wurde, geschweige denn auf ihren Diabetes geachtet. Sie wird Stundenlang sitzen gelassen und muss rufen ! An Silvester werden solche Eingriffe nicht gemacht ?! Ach und man ist so überbelegt, dass man ihr ein Bett anbietet ! Die Dame kam mit Unterzucker ohne ,dass ihr jemand die Jacke angezogen hatte mit dem Hinweis,sie müsse sich einen Termin im neuen Jahr machen! Da bekommt man Angst vorm Alt werden ! Guten Rutsch....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nettes Personal
- Kontra:
- total überlastet
- Krankheitsbild:
- akute Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallpatient 21.09.2019
Nach 3 Stunden Wartezeit im Behandlungszimmer wollte mich eine sehr nette Schwester auf Station 6 bringen.
Ich hatte schon ein Band am Arm als ich sie noch fragen konnte aus welchem Grund ich denn stationär bleiben soll, es war ja noch kein Arzt bei mir.
Daraufhin war sie etwas verwirrt und fragte mich : "Sie sind doch Frau Obermann ?"
Nein. Ich bin Frau Jacobs.
UUUUPPPPPSSSS !!!
Nochmal Glück gehabt, oder ???
Geht gar nicht.
Keine Krankheit am Wochenende
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (habe nach 3 Wochen immer noch keine Abmeldungsbestätigung)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herz Rythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin am Wochenende wegen Herzrythmusstörungen eingeliefert worden. Nach Untersuchung in der Notaufnahme habe ich keinen Arzt mehr gesehen.
Auf der Station hat das Pflegepersonal auch so wenig wie möglich gemacht.Am Wochenende darf man
wohl nicht krank werden, da hat man hier schlechte
Karten.Kein Arztgespräch,kein Medikamentenplan, nichts. Bin am Montag auf eigene Verantwortung nach
Hause gegangen. Essen und Trinken habe ich da auch.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (totgeredet ohne auf Patienteneinwände einzugehen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nachforschung nach verlorenem Bericht verweigert)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nieren- und Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Eltern einer behinderten Tochter waren wir täglich mehrere Stunden im Krankenhaus und haben viele Dinge hautnahe mitbekommen. Unsere behinderte Tochter lag wegen Überfüllung der Urologie auf der Inneren.
Die Pflege:
das gestresste und unterbesetzte Personal war grösstenteils nett aber leider auch teilweise lieblos und unfreundlich.
Der älterer Mann im Nachbarzimmer z.B., der etwas trinken wollte, bekam nach mehrmaligem Klingeln und Rufen die Antwort: " wir haben keine Zeit" danach wurde seine Tür von der genervten Schwester zugeknallt.
Wegen einer fehlgelaufenen Infusion sollte die dicke Hand meiner Tochter hochgelagert werden. Für ein dickes Kissen(vom Arzt angeordnet) zu organisieren, benötigte man nach mehrmaligem Nachfragen 1,5 Stunde.
Die Hygiene:
Die Toilette auf dem Flur war zeitweise vollgesch..und dreckig. Für einen Patienten mit Blasenentzündung ungünstige Voraussetzungen
Zeitweise kein Toilettenpapier vorhanden
Ärztliche Behandlung:
Untersuchungsergebnisse von anderen Fachärzten sind verschwunden und tauchten nicht in der Krankenakte auf. Unserer Bitte, nachzuforschen, wurde seitens des Arztes mit Desinteresse abgelehnt.
Ärzte und Pflegepersonal trugen keine Namensschilder, angeblich wegen Datenschutz.
Keine Möglichkeit über ärztliche Diagnose zu sprechen. Diese wurde vorgetragen, ohne Möglichkeit von Zwischenfragen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Überaus hohe medizinische Fachkompetenz
- Kontra:
- Parkplatzproblem
- Krankheitsbild:
- Abklärung Probleme Herz-Kreislauf, Magen-Darm
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Abteilung für Inneres zeichnet sich durch überragende Fachkompetenz, besonders durch den Chef der Inneren als auch durch seine nachgeordneten Fachkollegen aus. Die Untersuchungen wurden mit großer Sorgfalt und Gründlichkeit durchgeführt. Alle Ergebnisse wurden ausführlich besprochen, Nachfragen mit Geduld und umfänglichst beantwortet. Das Personal in den einzelnen Fachabteilungen und auf der Station war ausgesprochen freundlich und zeichnete sich durch große Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft aus. Die Verpflegung ließ keine Wünsche offen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte haben uns gut aufgeklärt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nettes, engagiertes Intensivpersonal
- Kontra:
- schlampige Dokumentation, überfordertes, unmotiviertes Personal
- Krankheitsbild:
- Endocarditis, mit Befall der Aortenklappe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin selbst Krankenschwester und habe über 20 Jahre in dieser Klinik gearbeitet, bin also immer noch mit diesem Haus und ehemaligen Kollegen verbunden. Meine Mutter war häufig stationär auf der inneren Abteilung. Die pflegerische Versorgung war gut bis desaströs, je nach Station auf der sie lag.
Der letzte Aufenthalt im Dezember war zunächst routinemäßig und nicht besorgniserregend. Leider verschlechterte sich plötzlich ihr Zustand, so dass sie auf die Intensivstation verlegt wurde. Die Pflege und ärztliche Betreuung dort war einwandfrei, sie war sehr gut versorgt. Meine Mutter erkrankte an Endocarditis mit Befall der Aortenklappe nach Infektion mit MRSA, eine Operation lehnte sie (83jährig) ab. Sie wurde auf die Innere (Stat. 6) zurückverlegt. Ihr Zustand verschlechterte sich weiterhin. Ich habe beim Personal meine Telefonnummern hinterlassen, auch die von meiner Dienststelle mit der Bitte, dass man mich zu jeder Tages- und Nachtzeit verständigt, wenn sich ihr Zustand verschlechtert.
Meine Mutter verstarb am Morgen des 11. Dezember 2017. Das Personal war nicht in der Lage, mich auf der Arbeit anzurufen, obwohl ich mehrfach darum gebeten hatte und diese Telefonnummer bekannt war. Ich erfuhr nachmittags um 16.00 von meinem Sohn, dass meine Mutter verstorben war.
Mein Bruder wollte sie mittags besuchen. Auch er war nicht informiert. Er betrat nichtsahnend ihr Zimmer. Sie lag tot aufgebahrt in ihrem Bett.
Wir müssen damit fertig werden, dass unsere Mutter alleine sterben musste, obwohl wir sie gerne begleitet hätten. Das Personal wurde oft genug darauf hingewiesen, auch ein Priester wurde nicht hinzugerufen, obwohl wir ausdrücklich darum gebeten hatten. Das alles ist völlig unprofessionell gehandhabt worden und nicht zu entschuldigen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- äh. ....Nein
- Kontra:
- Ja. ...Nie wieder diese sch. .. Klinik
- Krankheitsbild:
- allergische Reaktion auf Lebensmittel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1.die Behandlung vom Personal gegenüber dem Patient War unzumutbar
2.Essen eine Katastrophe
3.wenig Interesse des Arztes am Patient
4.und das ist ein NO GO!!!
Ich musste mir mit einigen Zimmer auf Station die
Toilette auf dem FLUR teilen.
Männer und Frauen +die Besucher
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikpersonal total überfordert und nicht sehr freundlich
Ärzte nie ansprechbar (keine Zeit)
ganz schlechte Betreuung älterer Menschen
nicht zu empfehlen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alle beteiligten Abteilungen haben sehr gut zusammen gearbeitet)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (vielleicht etwas kurz ,aber informativ)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man hat mich bestens betreut)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (etwas viel Papier)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (ich hatte die Komfort Station gewählt)
- Pro:
- Vertrauen war da ,habe mich gut aufgehoben gefühlt,
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwindel, hoher Blutdruck
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe wegen Kreislaufproblemen die Notaufnahme aufgesucht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- s. oben!
- Kontra:
- s. oben!
- Krankheitsbild:
- Virus? - Hohes Fieber; Parkinsonerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir als Angehörige und meine Mutter als Patientin haben folgende Erfahrungen gemacht:
Zusammenfassend auf einen Blick:
- Körperverletzung und unverschämtes, nicht gerechtfertigtes schikanöses Verhalten vor allem durch einen Pfleger, aber auch vom größten Teil der Pflegekräfte, mit zwei löblichen Ausnahmen
- Tabletteninformationsverweigerung trotz mehrfachem Nachfragen meiner Mutter und mir!;
- Essenswegnahme (vorgestern!, Abendessen!) bzw. unvollständige Ausgabe des Essens; Man entfernt Essen vor der Ausgabe, "reserviert" es für andere Zwecke - selbst beobachtet!
- Bösartige unqualifizierte Kommentare gegenüber einer todkranken Person;
- Entlassung mit vollem Urinbeutel und Katheder!;
- Mangelhafte Versorgung mit Getränken an mindestens 2 Tagen trotz Verordnung und Verfügung durch den behandelnden Arzt;
- Ignoranz eines Arztes gegenüber der Beschwerde über die zu unrecht gelegten Kanüle an einem Arm, an dem auf keinen Fall etwas angebracht oder eingeführt werden darf, was einer Körperverletzung gleichkommt - es war in der Krankenakte vermerkt und meine Mutter wies darauf hin!;
- Nichtversorgung mit nötigen, unverzichtbaren Tabletten, stattdessen Einnahme eigener Tabletten von zuhause.
Diese Klinik, vor allem, die allermeisten Pfleger der Station 8 sind eine absolute Zumutung. Trotz Beschwerdebrief vor 2 Jahren über Missstände, keine Veränderung ersichtlich. Im Gegenteil.
Bereits ähnliche Erfahrungen 2014 auf der Chirurgieabteilung.
Vorbehaltlich Anzeige wg. Körperverletzung gegen den uneinsichtigen, rabiaten Pfleger
Gut: Zweibettzimmerunterbringung
Gutes Essen, sofern es den Patienten auch
zukommt.
Fazit: Nicht empfehlenswert, vor allem nicht für ältere Menschen, die sich nicht mehr wehren können, ans Bett gefesselt sind.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Personal (was ich kennengelernt habe)
- Kontra:
- Leider ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Würde ich NIEMANDEM enpfehlen!
1 Toilette für 4 Personen! Ebenso die Dusche! Sprich 2 zweier Zimmer und nur ein WC und nur eine Dusche!
Betten werden auch nicht gemacht! Bett wurde kein EINZIGES MAL neu bezogen oder so!!!!!!
Man muss selbst nach einem Neuen Glas fragen anstatt dass man den nächsten Tag einfach mal eins bekommt!
Ruhe findet man hier KEINE!!!!! Andauernd lärm in den Gängen oder Draußen im Freien!
Morgens kommt eine Ärztin für eine halbe Minute und den Rest des Tages liegt man nur dumm herum!!!!!!!!
Schwestern sind zwar nett, kommen aber nur für Essen zu bringen oder wenn man klingelt ( was dann aber dauert!!!!)
ESSEN IST UNGENIESSBAR!!!!!!
1 Kommentar
Guten Tag, sehr geehrte/r Angehörige-/r,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen im Krankenhaus Sulzbach zu berichten.
Es tut uns ehr leid zu hören, dass Sie über die Behandlung enttäuscht sind. Wir nehmen Angehörigen- und Patientenhinweise stets ernst und besprechen gerne Ihre Erfahrungen ganz konkret mit Ihnen. Dafür können Sie sich gerne an das Rückmeldemanagement Tel 06897 574 8551 oder [email protected] wenden.
Wir wünschen dem Patient alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Knappschaft Kliniken Saar GmbH