Nachbewertung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kardio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal und Ärztemangel wie überall führt oft zu Unzufriedenheit. Aber, man bemüht sich und auch das sollte honoriert werden.
Gotenstraße 1
42653 Solingen
Nordrhein-Westfalen





weniger zufrieden
weniger zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Personal und Ärztemangel wie überall führt oft zu Unzufriedenheit. Aber, man bemüht sich und auch das sollte honoriert werden.
unzufrieden
zufrieden
zufrieden
zufrieden (K.a.)
zufrieden
Nachdem ich durch den Notarzt um 08:15 eingeliefert wurde gelang es Ihnen nach 2,5 Std.einen Arzt zu organisieren.Die erzählte mir dann
Ich hätte eine Influenza, das wars.
Dann wieder paar Stunden garnichts
habe ich Theater gemacht, warum bin ich hier,was wird gemacht,wie ist der Plan? Antwort es kommt ein Arzt.
20:45 durfte ich dann endlich erfahren was mir fehlt, meine
Situation hatte sichjedochnichtgeöndert. Es ging damit los,daß keiner der Pfleger oder Schwestern mich verstanden hat.
Die wissen teilweise garnicht was
Wie los ist und können keine vernünftige Antwort geben. Libanesen oder Araber k.a. Auf jeden Fall haben die versucht mir zu erklären
Warum es hier kein WLAN gibt.Zum totlachen. Also bei nächsten mal
Bitte nicht nach Solingen.
Hallo Eric2411,
wir bedauern sehr, dass sie diese negativen Erfahrungen gemacht haben.
Wir versichern Ihnen, dass es unser Anliegen ist Patienten freundlich, einfühlsam und mit Verständnis zu behandeln. An dieser Stelle können wir uns für die Ereignisse, die zu Ihrer Verärgerung führten nur ausdrücklich entschuldigen.
Ihr Kliso-Team
Nach einem klärenden Telefonat konnte ich nachvollziehen das dies eine Ausnahmesituation war und werde fairerweise meine Bewertung korrigieren.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Warte seit 14 Tagen auf einen Rückruf vom ZAK)
unzufrieden (Offene Baustelle in der Notaufnahme)
Katastrophe 5 mal in 8 Wochen in der Notaufnahme wegen starken Bauchschmerzen. Hohe Entzündungswerte 26000 Leukozyten.
Würde jedesmal nach Hause geschickt. Diagnose Verstopfung sollte abführen und Schmerzmitteln nehmen.
Mit RTW eingeliefert selben Symptome und Kreislaufzusammenbruch Diagnosen Panikattacke, die mitgebrachten Unterlagen vom Arzt sowie MRT und CT Bilder wurden sich nicht mal angeschaut.
Bin dann in eine andere Klinik eingewiesen worden. Diagnose Entzündung der Dünndarmaussenwand, Castritis Typ C und Verwachsung an der Leiste.
Wenn Ihnen ihre Gesundheit wichtig ist und Sie keine Zeit verschwenden möchten meiden Sie diese Klinik.
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weniger zufrieden
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unzufrieden
Die Abteilung B ( innere) ist ein absoluter Albtraum, die meisten Schwestern auf dieser Station haben da ihren Job verfehlt was ich selber beobachten konnte. Gestern ließ man den kranken Patienten der kaum aufstehen kann vor Schmerzen ewig warten bis man geholfen hatte. Heute Morgen Behandlung unterste Schublade. Das Bett voller Blut, anstatt wirklich zu helfen hat man nur die Unterwäsche ausgezogen, Einlage wegnommen und ihn nackt mit Schmerzen und Kreislaufproblemen stehen gelassen mit den Worten wir kommen gleich irgendwann wieder wir haben gerade Übergabe. Geht man so mit hilflosen kranken Patienten um. Unglaublich!!!!! Das wird definitiv noch Konsequenzen haben. Genau deswegen ist das Klinikum Solingen nicht zu empfehlen und es wundert einen nicht das Sie so schlecht dastehen
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unzufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
unzufrieden (Kennt keinen Service.)
unzufrieden (Ausstattung der Privat - Zimmer. Renovierungsstau!)
Beurteilung erfolgt als Privatpatient!
Mitarbeiter / innen sehr freundlich, hilfsbereit und immer ein nettes Wort.
Stationsarzt /
Oberarzt und insbesondere Prof. Dr. Pfaffenbach sehr kompetent, menschlich, fachlich verständlich und überhaupt nicht abgehoben.Top Leistungen!
Aber, Achtung! Privatpatienten aufgepaßt!
Verwaltung fragte weder telefonisch noch schriftlich auf Kostenübernahme an !!!! !!
Ein Formular ist vorher bei meiner Vers. anzufordern, welches ich vorher unterschreiben muß. War der Verwaltung zu lästig, zu viel Arbeit und zu aufwändig. ....... können viele andere Kliniken besser.
Diese Verwaltung, oder einzelne Führungskräfte, sollten dringend ausgetauscht werden. Der Aufsichtsrat antwortete nicht auf schriftliche Beschwerden. ..... wie schon erwähnt: Vorsicht Privatpatienten!
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Der von mir betreute Angehörige befand sich 5 Wochen in der Klinik von Ende 2016 bis Anfang 2017. Meine Erfahrungen: mangelhaftes Managment des MRSA_Risikos, weil: widersprüchliche Informationen und Umgehensweisen in Abhängigkeit des Arztes und der PflegerInnen (mal mit Kopfschutz, mal ohne; Pfleger mit Kittel, mal ohne Kittel; laxer Umgang einiger Pfleger mit den Bestimmungen); mangelnder Informationsfluß zwischen Arzt und Angehörigen (Unterlagen sind nicht mehr aufzufinden; Informationen werden nicht berücksichtigt; Informationen wurden doppelt erhoben); bemühte Pflergerinnen, aber: gestresst; einmal eine entwürdigende Behandlung meines Angehörigen per Zufall mitbekommen (eine Kollegin entschuldigte sich daraufhin bei mir); Pat. müssen oft bis zu 30 Minuten nach Klingelruf warten; Ärzte: ständig wechselnd, zwar bemüht, nicht immer verständlich Informationen vermittelnd und dann auf Nachfrage schnell ungeduldig; Kooperation mit dem Pflegeheim bei Entlassung ungenügend.
Wenn man geduldig und selbstbewusst auftritt kann man zwar etwas erreichen, aber welcher Pat. ist dazu noch in der Lage?
Hallo Hermann1454,
wenn ich so einen inkompetenten Kommentar wie Ihren lese,
kommt mir doch glatt mein Mittgessen wieder hoch, welches ich gerade im städtischem Krankenhaus in Schwelm als MRSA-Patient verzehren durfte.
Ich kam als urologischer Notfall in die Ambulanz, wo ich in ein Büro geschoben wurde und mich Herr Dr. Essler begrüßt hat.
Natürlich mußte ich auch warten,aber ich hatte mir mein eigenes Wasser und etwas zu Lesen mitgebracht!
Bemerken Sie den Unterschied?
Als MÜNDIGER Patient wird MITDENKEN vorausgesetzt!
Aber das dürfte Ihnen ja fremd sein,da nicht der "Patient"
diese unkompetente Rezension schreibt, sondern sein Angehöriger....also sind perse ALLE Aussagen schon Mal aus zweiter Hand!!!
Zum Fachlichen:
MRSA (Multi-resistenter(Keim)Staphylucockus Aureus (richtige Schreibweise kann abweichen...hatte kein Latein)
kann an verschiedenen Stellen auftreten....
In der Wunde,im Nasen-Rachen-Bereich und auf der Haut!
Aber eines kann dieser Keim NICHT !!!Fliegen!
Deshalb kommen Schwestern, die zum Beispiel den Kaffee bringen,teilweise auch ohne Mundschutz und Schutzkleidung,weil sie darauf vertrauen, dass sie der Patient NICHT anspuckt!
Nur Ärzte und Schwestern, die die Patienten DIREKT behandeln,MÜSSEN Schutzkleidung anziehen!
Auch ALLE anderen Aussagen von Ihnen,lohnen kaum einer Erwiderung!
Ihr Angehöriger wurde "entwürdigend" behandelt und man hat sich dafür bei IHNEN!!! entschuldigt?!
Warum denn das? War Ihr Angehöriger unfähig, die Entschuldigung selbst entgegen zu nehmen?
Es mußte auch schon 30 Minuten auf den Klingelruf gewartet werden?
War das zufälligerweise Nachts, wo nur eine Schwester für eine
ganze Station zuständig ist und es einfach nicht eingesehen hat, die Reanimation eines anderen Patienten für 5 Minuten zu unterbrechen, weil ihrem Angehörigen ein Bleistift runter gefallen ist?
Was Unterlagen angeht.... wir sind mittlerweile im digitalen Zeitalter angelangt...medizinische Unterlagen werden im PC gespeichert und können von dort aus jederzeit abgerufen werden!
Was die Ärzte angeht: Es gibt Ärzte im praktischen Jahr, Assistenzärzte,Stationsärzte,Oberärzte und CHEFÄRZTE!
Welchen hätten Sie denn gern??? Ach ja, den AvD (Was das heißt, können sie ja googlen)gibt es auch noch!!!
Und wenn sie die nur halb so viel nerven, wie Sie mich gerade, dann weiß ich auch, warum Sie keine Lust haben mit ihnen zu reden!P.S:Falls Sie gerade darüber na
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sehr zufrieden
zufrieden
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zufrieden
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Ich bin am 15.10.2015 am Darm (Sigma) operiert worden,sehr gute Versorgung im Op - Bereich.Danke am Dr.Weyer und seine Team,ich bin sehr zufrieden.Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter emfehlen.
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Ich bin entsetzt von den hygienischen Bedingungen und der fachlichen Herangehensweise bei Gallenentzündungen.
Auf meinem Zimmer lag zudem eine Dame, die in ihrem Krankheitsbild regelmäßig falsch behandelt wurde. Falsche Medikation, Ignorieren bei Akutsituationen (die Frau hatte schlimmes Erbrechen und starke Schmerzen mitten in der Nacht), keine Behandlung obwohl eine gefordert wurde.
Ähnliches passierte auch mir. Ich bin geschockt und entsetzt.
Scheinbar sind sie Mediziner, wenn sie sich mit den Behandlungsleitlinien auskennen?
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zufrieden
sehr zufrieden
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Ich denke, dass ich es der fachlichen Kompetenz der Aerzte dieser Klinik es zu verdanken habe, dass ich heute noch lebe.
Eingeliefert wurde ich mit totalem Nierenversagen. Man schaffte es, dass ich mich nicht von dieser Welt verabschiedete.
Bei den nachfolgenden Untersuchungen wurde dann auch noch festgestellt, dass eine Herzklappen-OP notwendig sei. Das wurde dann im Herzzentrum der Uniklinik Koeln operiert.
Waehrend des kurzen Aufenthaltes im Solinger Klinikum lag ich ausschliesslich auf der Intensivstation und wurde dort optimal betreut. Es fehlte an nichts.
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Die Aufnahme in der Gastroenterologie erfolgte um 9.00 h. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren im Laufschritt unterwegs, aber trotzdem freundlich und hilfsbereit. Der Ablauf war gut organisiert. Am Nachmittag waren die ersten Untersuchungen bereits durchgeführt. In den folgenden 8 Tagen wurde ich gründlich durchgecheckt und medikamentös eingestellt.
Jede Untersuchung wurde ausführlich besprochen und verständlich erklärt. Das Pflegepersonal hatte auch trotz Zeitdruck immer ein offenes Ohr für Erklärungen zu meinen Fragen.
Das Zimmer war groß und sauber, mit großer Fensterfront und Blick auf die Germanenstraße. Frühstück, Mittag- und Abendessen waren sehr gut.
Wünschenswert für Personal und Patienten wäre eine Aufstockung des Personals. Diesem wird viel abverlangt, man sollte doch bedenken, dass hier Menschen betreut werden, von denen ein großer Teil auf viel Hilfe angewiesen ist.
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Mein Vater verstarb im Klinikum im November 2011. Nein, er verreckte. Weil man am Wochenende nicht auf die Palli verlegt wird und weil sich diensthabende Ärzte geweigert haben, den Oberarzt anzufunken oder einfach den von ihm bereits angeordneten, sterbensnötigen Atosilperfusor anbringen zu lassen und meiner Mutter anstatt dessen zu erklären, "wissen Sie, wenn wir das Morphium höher drehen, dann machen wir uns strafbar...".
Als ich morgens kam wimmerte mein Vater nur noch Schmerzlaute wie ein sterbendes Tier. Erst, nachdem ich auf eine Ampulle Neurocil bestand und gedroht habe, ihn höchst persönlich umgehend auf die Palli zu bringen, bekam er das bereits für das ganze Wochenende angeordnete Mittel und durfte endlich kurz darauf versterben. Noch während dessen raffte es die Ärztin immer noch nicht und erklärte, am Montag würde es mit der Palli auch nicht klappen, das würde wohl Dienstag...die haben es bis zum Schluss nicht gerafft...alle waren sprachlos, auch die zwei Pfarrer, die kamen aber nichts tun konnten.
Wenn ich höre, dass dieses Haus ein Zertifikat "schmerzfreies Krankenhaus" hat, dann überkommt mich jedes mal der Wunsch, doch noch zu klagen. Wir alle tragen dieses Trauma für den Rest unseres Lebens, das kann kein Geld der Welt wieder gut machen. Aber wir könnten es spenden, an das neue Kinderhospiz, und verbunden mit der Hoffnung, das sowas in Zukunft zumindest nicht mehr (so oft) passiert...
stimmt Schmerzmittel
gibt es nur auf Anfrage, fand ich auch ganz furchtbar.
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Ich musste mich am Wochenende in der Notfallambulanz angemelden, weil ich unter starken Bauchschmerzen litt, die so heftig waren, dass ich nicht einmal mehr gerade stehen konnte.
Die Dame am Empfang war sehr freundlich, aber schickte mich erstmal in die Gynäkologie. Von dort wurde ich wieder zurück geschickt, weil man dort nach Angaben der Ärztin für Oberbauchschmerzen nicht zuständig sei. Allein das kostete mich schon fast eine Stunde Wartezeit.
Wieder in der Notfallambulanz angekommen, wurde mir Blut abgenommen und im Labor untersucht, Hinweise auf Entzündungswerte waren nicht vorhanden.
Der diensthabende Arzt für Innere Medizin schloss aufgrund dessen eine Infektion aus. Er führte eine Ultraschalluntersuchung des Bauchs durch. Er hat mich unter anderem dazu befragt, ob ich Schmerzen beim Wasserlassen hätte. Dies verneinte ich und gab ebenfalls an, dass ich auch keinerlei Verdauungsprobleme hätte, die diese Bauchschmerzen erklären könnten.
Er gab an, dass sich viel Flüssigkeit im Dünndarm befinden würde und dass ich wohl lediglich ein Verdauungsproblem hätte. Dann bekam ich 2 Schmerztabletten und 2 Zäpfchen und durfte nach Hause fahren.
Jedoch ließen die Schmerzen weder in der Nacht noch am darauf folgenden Tag nach, trotz der Einnahme der vorgenannten Medikamente. Die Schmerzen wurden nur noch heftiger, so dass ich nicht einmal mehr in der Lage war, mich im Bett umzudrehen geschweige denn zu laufen.
Als ich dann am Montagmorgen bei meinem Hausarzt anrief und die Symptome schilderte, wurde ich von der Sprechstundenhilfe gefragt, ob denn im Krankenhaus ein Urintest durchgeführt wurde. Da dies nicht der Fall war wurde ich gebeten, die Praxis aufzusuchen.
Nach dem Urintest war die Diagnose eindeutig: Blasenentzündung im fortgeschrittenen Stadium.
Da muss ich mich doch wohl zu Recht fragen, warum der Arzt des Klinikums das nicht festgestellt hat und ich dank dieser Fehldiagnose noch einen weiteren Tag mit höllischen Schmerzen aushalten musste, von den Nächten mal ganz zu schweigen...
Ich werde das Klinikum bestimmt nicht wieder aufsuchen oder weiterempfehlen, denn offensichtlich ist man dort schon mit der Diagnose einfachster Krankheitsbilder überfordert.
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Katastrophe! Wie kann man mit alten Menschen (nicht senil) so umgehen? Das Pflegepersonal total überfordert. Wartezeiten für den Toilettengang 20 Minuten - ist das normal? Wie kann man eine 90zig jährige mit einem Zucker von über 300 entlassen mit dem Kommentar: "Die Feineinstellung übernimmt der Hausarzt"!??
Naja, jetzt ist sie in Ratingen und wird vorbildlich betreut.
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Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall in das Städtische Klinikum eingeliefert. Die Dame in der Notfall Ambulanz war sehr nett und kompetent. Sie hat meine Mutter nicht warten lassen, sondern sofort reagiert und sie in den Behandlungsbereich der ZNA gebracht.
Dort muss man allerdings viel Geduld mitbringen.
Nachdem diverse Untersuchungen gelaufen waren, der Schlaganfall bestätigt wurde, kam meine Mutter auf die Intensivstation.
Sehr schön, sehr modern, aber absolut gestresstes Personal.
Meiner Mutter wurde ein Dauerkatheter gelegt,nicht aus medizinischen Gründen. Nein, die Schwester gab Zeitmangel als Indikation für den Katheter an.
Am nächsten Tag wurde sie dann auf die "Normal-Station" verlegt. Da Feiertage waren, kümmerte man sich kaum um meine Mutter. Keine Mobilisation, der DK blieb liegen.
Als ich nach einigen Tagen nachfragte,warum meine Mutter immer noch den DK habe,
bekam ich zur Antwort, das schliesslich Feiertage wären, und deshalb nur die halbe Besetzung im Dienst wäre.
Das hat mich richtig wütend gemacht. natürlich ist es so, aber sollte man so etwas einem besorgten Angehörigen sagen???
Der DK wurde aber dann, nach meiner Nachfrage entfernt, und meine Mutter aus dem Bett geholt. Langsam ging es mit ihr wieder Bergauf.
Aber kann es denn sein, das Patienten, deren Angehörige nicht nachfragen und "nerven" auf der Strecke bleiben???
Alles in allem kann man sagen, das auf der Station niemand unfreundlich war, man aber kämpfen musste, um eine kurze Info vom Pflegepersonal oder auch von den Ärzten zu erhalten.
Und, wie gut, das wir entdeckt hatten, wo es frische Wäsche gibt. Das beziehen, oder wechseln der schmutzigen Wäsche haben dann wir Angehörigen übernommen.
1 Kommentar
Hallo Eric2411,
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie offensichtlich einen Personalmangel zu spüren bekamen. Das sollte so natürlich nicht sein. Wir versichern Ihnen, dass wir alles menschlich Mögliche tun, um die Patientenzufriedenheit zu gewährleisten und es unser Anliegen ist, Patienten freundlich, einfühlsam und mit Verständnis, entsprechend den Bedürfnissen zu behandeln. Dennoch gelingt es uns im Alltag vielleicht nicht immer und nicht in jeder Situation, diesen Anforderungen professionell zu entsprechen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, bleiben Sie gesund.
Ihr Kliso-Team