Der Text, der eigentlich hier stehen sollte, wurde vom System einfach gelöscht, da er zu lang sei.
Die katastrophalen Zustände lassen sich aber nicht in wenigen Worten beschreiben. Dafür ist einfach zuviel nicht in Ordnung gewesen bzw. völlig falsch gelaufen.
Ich hoffe nur, dass meine 87-jährige Mutter nun in der weiteren geriatrischen Klinik wieder soweit hergestellt werden kann, dass sie wirklich wieder "auf die Beine" kommt!
Hier nur einige Stichworte: starkes Abführmittel wenige Tage nach OP verabreicht u. dadurch 2 Tage Durchfall; keine Unterstützung beim Saubermachen; Duschen und Bettzeugwechsel nur auf meine Intervention; Lungenentzündung erst festgestellt nach meiner Bitte um Röntgen der Lunge; durchgelegen; falsche bzw. gar keine Information zu notwendigen Verhaltensweisen und Maßnahmen nach der OP und dadurch eventuell erneute OP notwendig (!!!); unfreundliches, inkompetentes, abwertendes, grobes und unsensibles Pflegepersonal; Patienten (3 alte Frauen) trauten sich oft nicht um Unterstützung zu bitten; unzureichende hygienische Zustände der Naßzelle im Zimmer; etc.

Als meine Mutter nach Verlegung in eine andere Klinik auch eine andere Behandlung erfuhr und andere Zustände antraf hat sie geweint vor Erleichterung.
Das Solinger Klinikum ist ein Horror für jeden Patienten und Angehörigen!!!

Am. 25.09.2017 wurde ich in der Klinik auf Station E 12 aufgenommen und an der Schulter operiert. OP verlief sehr gut und auch der Tag danach. Ich wurde auf der Station sehr gut betreut . Zwei Tage später am 27.09. bekam ich abends gegen 9.30 starke Schmerzen in dem Oberarm . Es wurde die diensthabende Ärztin gerufen die sich sehr gut um mich kümmerte. Es wurde EKG geschrieben, Lunge geröntgt und Blut abgenommen. Da im EKG Veränderungen gesehen wurden und auch im Blut Troponin wert erhöht war, legte Mann mir nah mich zu meine eigene Sicherheit für eine Nacht zur Beobachtung auf die Intensivstation zu verlegen. Am nächsten morgen laut der Aussage der Ärztin und den Diensthabenden Pfleger könnte ich wieder auf meine Station zurück ,wo ich verbandswechsel bekomme , noch eine Physiotherapie und meine entlasungspapiere. Am nächsten morgen jedoch weigerte Mann sich mich wieder auf die Chirurgie zu verlägen da ich ja jetzt eine kardiologische Patientin bin und weitere Untersuchungen notwendig sind. Also wiede EKG, blutabnahme herzultraschal und anschließend,wie sich im Nachhinein herausstellte unnötige herzkatheter Untersuchung . Wehrend der ganzen Zeit kümmerte sich niemand um meine operierte Schulter. Keine Schmerzmittel , keine Kühlung ,keine fachgerechte Lagerung , kein verbandswechsel.Auch am darauf folgenden Tag wurde ich nicht zurück zu Chirurgie verlägt sondern erst abends und unter Protest auf die kardiologische Station,wo ich die ganze Nacht im Aufenthaltsraum der Station verbrachte da Mann mich in ein Zimmer mit eine alten im Sterben liegende Dame untergebracht hatt . Am nächsten Tag verließ ich die Klinik und ging zu meinem Orthopäden der mir 8 Tage nach der OP verband wechselte.

Durch eine Schnittverletzung bin ich gegen 19.15 Uhr in die Notaufnahme gefahren, nach ca 20 Minuten würde ich durch eine Schwester mit Verbandsmaterial erst versorgt, dann jedoch vergingen 2 Stunden bis ich einen Arzt gesehen habe. In meinem Fall dann eine sehr freundliche, mit Akzent sprechende junge Ärztin die mich sehr gut über die notwendige Naht aufklärte, den Nachteil der Betäubung beschrieb und dann nach Sorgfälltiger Untersuchung sehr umsichtig die Wunde reinigte und Nähte. Zum Abschluss wurde mir ein Rezept für Schmerzmittel und eine Arbeitsunfähigkeit überreicht und erklärt bei welchem niedergelassenen Arzt ich wann wieder zur weiteren Behandlung erscheinen sollte. Bis auf die lange Wartezeit war es eine positive Erfahrung.

Möchte meinem bericht noch folgendes hinzufügen. Nach dem termin beim prof am 17.5 hatte ich den terimin für op am 31.5 bekommen.
Heisst am 19.5 war ich beim nachsorgeteam. Reha ab13.6. brief war vor op schon da. 28.5 im kasten.
Also nochmal , da läuft alles wenn man auch mitmacht und nicht nur querschiesst.

Danke

13.5 notaufnahme. Etwas anlaufschwierigkeiten , 2 x röntgen. Aber alles war ok. Mit dem arzt am gleichen we noch mailkontakt. 17.5 termin bei prof. Dann termin für op am 31.5. 30.5 rein und 31.5 op. Am 8.6 entlassen ! Neue hüfte.
Wer in einem städtischem klinikum ein 5 sterne hotel erwartet , der hat sowieso keinen plan !
Abteilung 42/2 , ja etwas älter alles aber es war nichts auszusetzen.
Ich kann von notaufnahme über prof. , op arzt und schwestern bis putzfrau nur eines sagen.
Abteilung ist spitze !
Essen war völlig ok
Sauberkeit war da.
Bitte etwas renovieren dann sticht auch die sauberkeit heraus.

Kann mich nur für den aufenthalt bedanken.

Notaufnahme=
Schwestern Note 4
Chirurg Note 2 sehr gute Aufklärung

Schwestern im Vorbereitungs-und Aufwachraum Note 2

Schwestern auf Station Note 2
Verpflegung Note 5
Sauberkeit der Ärzte und Schwestern Note 2
Sauberkeit der Zimmer Note 5

War wegen Schmerzen an einem Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr in der Notfallpraxis der niedergelassenen Ärzte im Klinikum.Alles super, ging flott.Da ein kleiner chirurgischer Eingriff nötig war,wurde ich in die Notfallambulanz geschickt.Das war um 17.15 Uhr.Es war nicht übermässig viel los,daher war ich optimistisch,nicht allzu lange warten zu müssen.Trotz Schmerzen liess man mich dann Stunde um Stunde warten ,trotz mehrmaligem Nachfragen konnte mir niemand eine Auskunft geben, wann denn ein Arzt sich meiner annehmen könnte.Alle Patienten, die weit nach mir kamen, waren längst schon wieder zuhause.Nach 4(!) Stunden liess man dann eine Ärztin auf mich los, die scheinbar keine Ahnung hatte und sehr unsicher war.Nach ihrer Feststellung der Diagnose (sehr rabiat und schmerzhaft!),wiederholtem Warten im Behandlungsraum,kam dann endlich die fachkundige Oberärztin und nahm sich meiner an.Mittlerwele war ich schon fix und fertig-von den Schmerzen und der unfassbaren Warterei.Die Oberärztin konnte mir kompetent und zügig helfen.Nach dem kleinen Eingriff durfte ich dann noch einmal im Wartebereich Platz nehmen,um auf die Papiere zu warten.Nach insgesamt 5 Stunden konnte ich dann endlich dieses Haus verlassen.So etwas habe ich noch nie erlebt, ich bin sprachlos und fassungslos,wie hier mit Patienten umgegangen wird!

1.Schwestern bis auf wenige ausnahmen Unhöflich bis frech!
2.Chirurgen mit sehr bescheidenen Wissen!Meine Meinung!
3.Keine Aufklärung zum Gesundheitsstand.
4.Mahlzeiten schlecht bis sehr schlecht.
5.Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!!!

Meine Frau wurde mit einem Bruch des Handgelenkes
eingeliefert. Sie hat 70 Minuten auf einer Trage
auf die Erstversorgung warten müssen. Eine Vor-
besprechung zur OP bedeutete 5 Stunden Wartezeit
für 25 Minuten Besprechungs- und Behandlungszeit.
Einfach unorganisiert und unterbesetzte Ambulanz.
Die für den Folgetag angesetzte OP wurde abgebro-
chen, meine Frau wieder zurück auf die Station.
Vielleicht klappt´s ja am Folgetag. Inzwischen
war meine Frau einem Nervenzusammenabruch nahe und
dehydriert. Ich musste dann für Flüssigkeitsgabe
intravenös über einen Tropf sorgen. Der Chefarzt
Dr.Voigt kümmert sich ausschl. um Privatpatienten.
Das Pflegepersonal bemüht sich ist aber überfordert. Pflegesituation für Privatpatienten
ist optimal, (Verhältnis 1:1) Bei Kassenpatienten
ist das Verhältnis 6:1 also auf 6 Patienten 1
Pflegekraft. Selbst die Pflegekräfte sind hierüber
erbost.Originalzitat, die für Privatpatienten ein-
geteilten Pflegekräfte drehen Däumchen dürfen aber
nicht mit helfen. Eine Chefvisite ist auf der
Pflegestation 42 unbekannt. Die Klinik ist eine
Fabrik um welche man besser einen großen Bogen macht

Unsere 4-jährige Tochter ist mit dem Fahrrad gestürzt und hatte einen Cut am Kinn. Unserer Meinung nach hätte dieser geklebt oder genäht werden müssen, so dass wir in die Notaufnahme nach Solingen fuhren. Der Unfall ereignete sich um die Mittagszeit im Wald. Unsere Ärzte hatten Mittagspause, so dass wir uns für den Weg ins Krankenhaus entschieden. Wir kühlten das Kinn und konnten die Blutung auf dem Weg zum Krankenhaus stoppen.
In der Notaufnahme wurden wir dann in den Wartebereich gebeten. Nach 2 (ZWEI) Stunden Wartezeit, in der die Wunde weder gereinigt noch medizinisch erstversorgt wurde, sind wir nach Hause gefahren und haben die Wunde selbst versorgt.
Wir haben mehrmals gefragt, wie lange es noch dauert, bis sich jemand die Kleine anguckt (Schulterzucken) und auch, ob wir nicht zur Kinderstation könnten (die sind dafür nicht zuständig) - und als dann auch noch der Notarzt mit einer weiteren Patientin kam und seit einer halben Stunde kein Arzt mehr zu sehen war, war unsere Geduld echt überstrapaziert.
Keine medizinische Erstversorgung UND ein kleines Kind so lange warten zu lassen - ein Unding !!!

Nach einem Sturz wurde ich notfallmäßig ins Klinikum Solingen eingeliefert, eine professionelle, ruhige schnelle und gründliche Untersuchung folgte. Alle Mitarbeiter waren freundlich, informierten mich die Vorgehensweise und Ergebnisse. Ich habe mich in guten professionellen Händen befunden.
Auch während des anschliessende Aufenthaltes vor und nach der Operation wurde ich sehr gut behandelt.
Danke!!!

Ich habe einen sehr positiven Eindruck vom Klinikum gewonnen. Stationär war ich dort über 8 Tage.

Ob man nur als Privatpatient diese Vorteile hat, kann ich nicht sagen aber ich wurde ca. 5-6 mal täglich nach einem Kaffe / Tee gefragt. Da ich an mein Bett gefesselt war, öffnete das Personal immer freundlich das Fenster und unterhielt sich einen kleinen Moment mit mir.

Man wurde wertschätzend und nett behandelt.

Das Essen am Morgen und am Abend ist wirklich gut und reichhaltig.
Mittags hingegen war es sogar überragend, leider jedoch recht wenig.
Bedenkt man jedoch, dass man nur im Bett liegt, ist die Menge wahrscheinlich sogar genau richtig.

Das 2er Zimmer war jedoch recht klein und wirkte alt.

Der Chefarzt wirkte abgehetzt , aber freundlich. Die Oberärzte, Physiotherapeuten und Pfleger nahmen sich hingegen sehr viel Zeit und motivierten!

Gestern bin ich mit einem 13-jährigen Nachbarskind in die Notaufnahme gefahren, da sie gestürzt war und über schlimme Schmerzen im Handgelenk klagte. Die Aufnahme war freundlich. Die dann mögliche Unterhaltung mit den anderen ebenfalls stundenlang wartenden Notfällen - darunter auch ein Kind mit einer Verbrennung- war ganz nett. Die Stimmung beim Personal und den Ärzten in der Ambulanz leider nicht. Es herrscht ein unfreundlicher, barscher Umgangston. Für Patienten mit Schmerzen und Angst sehr ungünstig. Die untersuchende Ärztin war einfühlsam und freundlich. Das organisatorische Chaos im Röntgenbereich hat sich nicht geändert, der Bereich ist offensichtlich komplett unterbesetzt. Wir haben dort Notfallpatienten getroffen, die dort schon seit zwei Stunden unbeachtet saßen. Stationären Patienten, die geröngt werden sollten, ging es genauso, Dazu kamen noch Patienten in ihren Betten, die wurden vor bzw. nach dem Röntgen einfach davor abgestellt. Intimsphäre ist dort ein Fremdwort. Die ältere Dame in ihrem OP-Hemdchen, bestückt mit Kathedern und Schläuchen wird das sicher auch so empfunden haben. Sie war jedenfalls dankbar, dass wir dafür sorgten, dass sie blickgeschützt 30min auf ihre Abholung warten konnte. Beim nächsten Notfall werde ich in ein anderes KH fahren.

Hallo!!
Ich war wegen einer fast Blutvergiftung eine knappe woche dort.bis auf die aufzüge und das essen war ich sehr zufrieden.mein lob an das personal.würde zwar nicht gerne wiederkommen,wüsste aber das ich in guten händen wäre.

Im Frühjahr 2008 kam ich als Privatpatientin nach einem Sturz in die Notfallambulanz. Unsägliche Schmerzen im Fuß + Sprungelenk mit Bewgegungsunfähigkeit. Röngen des Fußes. Gespräch mit der anwesenden Ärztin. Ihre Diagnose: Mittelschwere Verstauchung, Schockzustand. Therapievorschlag: Kühlung des Sprunggelenkes u. Einnahme eines leichten Schmerzmittels. Ihre Prognose: In 2 Tagen können Sie wieder normal gehen u. arbeiten.
Ich habe der Diagnose vertraut, gekühlt u. 3 Tage später mit geliehenen Krücken trotz unsäglicher Schmerzen wieder gearbeitet.
Nach 2 Wochen Verdacht auf Fehldiagnose u.Gang zum Orthopäden.
Der verlässt sich auf Diagnose des Krankenhauses. Keine Behandlung.
1 Woche später Gang zu anderem Orthopäden: Ordnet MRT an. 2 Wochen auf Termin gewartet. Ergebnis MRT: Trümmerbruch des Fersenbeines + des Sprunggelenkes. Therapie: Schonung des Fußes u. starke Schmerzmittel. Ich erhalte 'eigene' Krücken + starke Schmerzmittel.
Für eine adäqute Behandlung der Brüche war es inzwischen zu spät, da die Knochen schon wieder miteinander verwachsen waren.
Heute: Fuß dauerhaft schief, Sprungelenk nicht mehr belastbar.
Berufsunfähigkeit! (Studium umsost!)
Dauerschmerz in Sprungelenk + Ferse bei normalem Gehen.
Sport, wie früher, nie mehr möglich.
Ein Bruch des Fibulaköpchens im Knie Sommer 2009 wurde hier trotz Röngen ebenfalls übersehen!

Die Ärztschaft ist OK im Gegensatz zu den Schwestern auf der Station P42. Es herrscht dort ein Ton der an Kaserne bzw. Psychatrie erinnert. Erst nach dem Einschalten der Patientenfürsprecherin wurde es geringfügig besser. Das Essen war ebenfalls nicht besonders. Kann daran liegen das die Patientin "nur" gesetzlich versichert ist.

Meine Mutter befindet sich seit 1 Woche in der Klinik. Nachdem ich sie meist abends besucht habe und dann natürlich kein Arzt zu sprechen war, wurde mir mitgeteilt, dass ein Arzt 15:30 zu sprechen sei! Heute fand ich mich also um 15:15 im K`h ein, um einen Arzt zu kontaktieren. Es hieß, sie hätten eine Besprechung, die aber bald zu Ende sein müsste. Um 15:45 erschien dann auch ein Arzt auf der Station! Die Schwestern teilten ihm mit, dass ich wartete, um ein Gespräch mit ihm zu führen. In der Annahme er würde mich nun ansprechen, stand ich auf und ging auf ihn zu. Er jedoch ignorierte mich völlig und als ich ihn letztendlich ansprechen wollte, sagte er nur zu mir, er hätte jetzt keine Zeit und müsste erst seine Sachen erledigen!!!
Mir fehlen die Worte!

Nach einem Unfall wurde ein Angehöriger in das städtische Klinikum eingeliefert. Hierbei ging sein Gebiss durch Schlamperei des Personals nachweislich verloren, so dass er während des gesamten Krankenhausaufenthalts ohne Gebiss Nahrung zu sich nehmen musste. Auf Beschwerden erklärte man lapidar, das Gebiss sei nicht auffindbar. Schriftliche Beschwerden nach dem Krankenhausaufenthalt an die Klinikleitung blieben einfach unbeantwortet! Super Dienstleistung! Wir werden jetzt den Klageweg gegen die Klinik beschreiten, da man es nicht für nötig hält, mit uns zu kommunizieren. Aber was kann man auch von der Klinikleitung erwarten? Siehe den Umgang mit der ehemaligen Chefin der Gynäkologie!

Nachdem mein 5 jähriger Sohn einen komplizierten Armbruch bei einem Spielplatzunfall erlitten hat, sind wir -mit Zwischenstation im Hildener Krankenhaus- zur Operation nach Solingen gekommen.

Die Aufnahme, Beratung, Geschwindigkeit und vor allem das Ergebnis der Operation waren ausgezeichnet. Noch in der Nacht haben Prof. Voigt und sein Team meinen Sohn operiert.
Nach zweitägigem Aufenthalt, bei dem ich ebenfalls im Krankenhaus aufgenommen wurde sind wir nach Hause entlassen worden.

Die Betreuung über die gesamte Zeit sowie die Nachsorge im Krankenhaus waren absolut erstklassig.

Ich werde künftig bei "Unfällen" grundsätzlich direkt nach Solingen fahren.

Danke an das gesamt Team!!

Ich war im Frühjahr 2009 auf der unfallchirurgischen Klinik (Station E42) und war sehr zufrieden. Ich lag wegen einer Entzündung des Fußes (Erisipel o.ä.). Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wurde über alles gut informiert, sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite.
Ich kann das Klinikum guten Gewissens weiter empfehlen.

Seit Jahren quälte ich mich mit meinem mittlerweile völlig kaputten Kniegelenk rum. Trotz der Schwere des Eingriffs, welcher über die Anforderungen eines normalen Knieprotheseneingriffs hinausgingen, lief alles ohne Probleme. Jetz kann ich wieder mit meinem Hund Spazieränge unternehmen. Super !

Bei einem Notfall sollte man am besten gleich die Rettung rufen, oder aber besser eine andere Klinik aufsuchen.