gute anamnese,gute ärzte ,kompetente schwestern,suabere zimmer, abwwechslungsreicher speiseplan,sauberkeit wird grossgeschrieben

Die Aufnahme in der Station , erfolgte durch die diensthabende Assistenzärztin in einer sehr angenehmen, aufklärend ruhigenden Art. Ihr und den den Schwestern , kann ich nur dank sagen.

Am zweiten Tag , erfolgte die kommunikative, unterirdische Entgleisung der anderen beiden Assistenzärzte. Denn Fragen stellen sollte kein Patient und sich den Zusammenhang, vom Lunge röntgen und einer Gürtelrose erklären lassen. Die Antworten: das ist halt so (Frau)! und vom händeverschränkten, kaugummikauenden Assistenzarzt(Herr) : beschweren Sie sich doch bei ihrer KK ( und das mehrfach )! ich mit dem hinweis : Warum soll ich mich beim meiner KK beschwren ? Nur weil ich Zusammenhänge erklärt bekommen möchte !
Es folgte immer die gleiche Antwort !
Es schreit nicht nicht gerade nach kommunikativer und sozialer Kompetenz.So konnte kein Vetrauen in deren fachliche Kompetenz enstehen.
Von diesen Ärzten, mochte ich nicht mehr behandelt werden.

Meine kritik an diesem schlechten Benehmen, wurde bei der Selbstentlassung, brüsk zurückgewiesen : Sie haben doch Angefangen!!!-mit der Frage nach der Sinnhaftigkeit ,des Röntgen der Lunge .

Ich habe das der Gespräch, mit dem hinweis der Sinnlosikeit beendet.

!!! Die beiden Namen, nenne ich öffentlich nicht . Einige wissen wer gemeint ist .

Patienten, die mitdenken sind unerwünscht.
Sie werden nicht nur nicht ernst genommen, sondern ihre Krankengeschichte wird frisiert.
Das geht von einfach (Ich hätte eine Allergie gegen Voltaren. Habe ich bei der Nachfrage der Ärztin verneint. Habe noch nie Voltarentabletten bekommen. Wenn für die Ärztin Voltaren gleichbedeutend mit Diclofenactabletten ist, dann sagte ich, dass ich früher mal Magenschmerzen und Übelkeit davon hatte.) Bis schwer: Diagnostizierte Erkrankungen erfahrener Fachärzte (in meinem Fall meine Frauenärztinnen) werden angezweifelt und im Bericht ignoriert.

Dass ich durch den Notarzt nur 100 mg Prednisolon injeziert bekam ist richtig, im Bericht ignoriert wurde, dass ich bereits vorher 200 mg in Tablettenform nahm.

Wichtig für die Ärzte der Hautklinik ist, wenn sich ein Patient gegen eine Verordnung ausspricht.
Dass ich einen Blutverdünner erhalten sollte, hatte mir vorher kein Arzt gesagt.
Als die Schwester mit der Spritze kam, lehnte ich sie ab und erklärte auch warum. Ich hatte einen Tag zuvor eine Backenzahn-OP im Haus 8 des Klinikums und wollte deshalb keine Blutverdünner.
Am 2. Tag wollte mir eine Schwester wieder diese Spritze geben, die ich wieder ablehnte. Sie wollte sie mir mehrfach aufzwingen. "Und sie kriegen sie doch!" "Nein!" "Doch" "Nein" "Doch"
Seit wann entscheiden Schwestern über die Medikation von Patienten? Welche Rechte hat heute ein auch sehr gut zahlender Kassenpatient?

Die Ärzte sprachen nie mit mir über die Ablehnung des Blutverdünners. Aber im Bericht wird es schwerpunktmäßig ausgeführt.

Habe leider keinen guten Eindruck von der Oberärztin. Sehr arrogant. Freundlich erscheinend, den Patienten aber nicht ernst nehmen. Man glaubt an Protegieren von Novartis.

Obwohl ich starke Oberbauchschmerzen und seit 2 d Durchfall hatte, stand im Bericht "bei subjektivem (was immer das heißen mag?) Wohlbefinden" entlassen.

Ich möchte nie wieder in diese Klinik. Da mir aber bei meiner unberechenbaren Urtikaria, der Hals immer mal wieder zu schwellen kann, wird es mir wohl nicht erspart bleiben, da ich sonst ersticken könnte.

Die Schwestern waren mit dieser o.g. Ausnahme ansonsten sehr hilfsbereit, freundlich und engagiert.

Meinen Dank an das gesamte Personal der Station 08 (Ärzte/innen,Schwestern ,Pflegern und Reinigungskräfte.Das gesamt Team war durchweg sehr freundlich,hilfsbereit und nett. Ich war 2x hier und habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt.

Team (Ärzte/innen+Schwestern,Pfleger, selbst die Reinigungskräfte) rund um den Chefarzt durchweg kompetent, einfühlsam und stets gut gelaunt. Versorgung und Unterbringung Note 1. Fragen werden in Ruhe und ohne Zeitdruck beantwortet. Patienten werden aufgemuntert.

Ich wurde von meinem Hautarzt mit einer erschreckenden Diagnose nach Quedlinburg überwiesen mit der Begründung, dass es dort menschlicher zugehe, als sonstwo.
Das kann ich bestätigen und danke allen Schwestern der Station 08 für Ihren freundlichen und hilfsbereiten Umgang mit mir in einer verflucht schwierigen Situation.
Ganz besonders danke ich Frau Höfer, die mir als Ärztin so fair und geduldig begegnete, wie man es sich besser nicht vorstellen kann.
Und meinem Hautarzt Dr. Wittstock in BS, dass er mich nach Quedlinburg schickte...

Station 08 ist fast eine Wohlfühloase, prima Aufnahme sehr einfühlsame Schwestern und Ärzte, man ist dort einfach gut aufgehoben. Die Zimmer sind modern eigerichtet,hell und freundlich und sehr sauber.Das Essen ist schmackhaft und ausreichend. Fazit, bei Notwendigkeit jederzeit wieder eine Einweisung zur klinischen Dermatologie.
Vielen,vielen Dank für die sehr gute Btreuung