Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Dirk77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Darmzentrum
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Endoskopie: Ich war im Rahmen der Nachsorge, wieder zur Darmspiegelung im Darmkrebszentrum.
Ich finde das dort von allen Mitarbeitern und Ärzten, eine hervorragende Arbeit geleistet wird. Es ist das Zugpferd der Klinik, und sicher ein berechtigtes Aushängeschild der Klinik. Alle Sterne der Zufriedenheit sind für das Darmzentrum, und sind hier auch berechtigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
kpj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (s.o.)
Pro:
wie oben geschildert
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 14 Tage im obigen Klinikum. Aufgrund eines epileptischen Anfall (altersbedingt) inmitten einer Reisegruppe (aus Wiesbaden)
wurde ich bewußtlos eingeliefert. Die erste Woche lag ich auf der Intensivstation, zweite Woche auf Station 10. Ich kann nur Bestes berichten. Die medizinische Behandlung war einwandfrei. Das gesamte Personal (Ärzte, Schwestern, Pfleger) war wohltuend und liebevoll im Umgang mit den Patienten. Ich würde mich jederzeit wieder in diese Klinik legen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
StevenMeyer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, schnelles Handeln
Kontra:
Essen verbesserungswürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vor kurzem auf der Inneren Station 09. Umgehend nach meinem Erscheinen wurde ich sofort ärztlich aufgenommen und anschließend hatte die Schwester noch ein paar Fragen. Jeden Tag fand eine Visite statt. Diese war zwar immer recht kurz, aber man wurde immer nach dem Befinden und nach Problemen gefragt um die sich dann auch umgehend gekümmert wurde. Der Stationsarzt erschien mir sehr kompetent zu sein, so dass es mir auch schon nach ein paar Tagen wieder deutlich besser ging und ich nach 1 Woche entlassen werden konnte.
Einzig das Essen wäre verbesserungswürdig.
Vielen Dank an die ärztliche Betreuung im Klinikum Quedlinburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
lisa562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärtzte und Schwesternschülerinen sind sehr nett
Kontra:
Einige- Schwestern- werden unfreundlich gegen über dem Patienten.............
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Schwestern werden unfreundlich gegenüber den Patienten sobald diese im Stress sind, es sind aber nicht alle Schwestern so unfreundlich wie z.B die Schwesternschülerinnen die sind sehr nett.
Und was noch nervig ist, wenn man Stunden lang
in der Notaufnahme sitzt , obwohl man eine
Überweisung hat, ewig nicht dran kommt weil die Ärzte überlastet sind und sich nicht um jeden Patienten gleichzeitig kümmern können.
da wird das lange warten zur Qual.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
HOSIMA9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mit OP sehr zufrieden
Kontra:
Frühst.-und Abendbrot katastrophal
Krankheitsbild:
HAL/RAR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine HAL/RAR und war mit dieser OP-Methode super zufrieden!
Wenn dann alles andere auch noch stimmen würde, wäre man froh...Ich war nur 2 Tage dort und es waren etliche Kleinigkeiten über die man sich aufregen kann, nur das wird in anderen Kliniken nicht anders sein!Man muß eben um alles betteln...
Die Ärzte waren sehr kompetent, auch wenn man viel erfragen mußte.
Für alle künftigen Patienten: die Enddarmspiegelung ohne Betäubung geht meiner Meinung GAR NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
berti34 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr gut
Kontra:
schwestern sind brummig und gestreßt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tante ist 70 ,halbseitig gelähmt kann sich schlecht alleine helfen, mußte natürlich des öfteren klingeln ,da sie nach einer OP noch sehr geschwächt war , dies wiederum hat den Schwestern nicht gefallen, wodurch sie sehr mürrisch waren....
Mittagessen ist eine Zumutung , meistens schmeckt es nicht
wenn man gegen <Fisch allergisch ist> wird es einem trotzdem vorgesetzt
Ärzte sind sehr gut , haben ihr sehr geholfen
Man wird trotz MRSA Krankenhauskeim viel zu schnell entlassen und soll sich daheim selber behandeln
Innere
|
Wein123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz ansteckendem MRSA , schon nach drei Tagen entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
MRSA Krankenhauskeim wurde schnell diagnostiziert
Kontra:
Man wird trotz dieser infektiösen Erkrankung schon nach drei Tagen entlassen, ohne zu wissen o man noch ansteckend ist
Krankheitsbild:
MRSA Krankenhauskeim
Erfahrungsbericht:
Mein Freund war hier weil er MRSA hatte, den sogenannten Krankenhauskeim.
Er kam erst ins Isolierzimmer, wurde aber nach drei Tagen bereits wieder entlassen obwohl die Probe immer noch positiv war und obwohl er nicht weiß, ob er noch infektiös ist. Er soll sich zuhause selber sanieren wurde ihm gesagt und ihm alles mitgegegeben.
Finde das nicht okay von der Klinik.Er hätte mindestens 10 tage in Isolation bleiben müssen, um zu verhindern, das er andere ansteckt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Steffi894 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zum Teil freundliche Schwestern
Kontra:
Unkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Milzriss
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde in der Nacht zum 1 März.2018 in das Klinikum mit Blaulicht eingeliefert mit starkem Durchfall und zusammenbruch im Bad. Als er in der Notaufnahme ankam wurde er sporadisch untersucht,erst frühs wurde blutabgenommen um zu sehen woher der Durchfall und der niedrige blutdruck kommen leider laut Arzt ohne Befund,in der Zeit entwickelte mein Vater Fieber mit schlechtem allgemein Zustand.das Wochenende stand vor der Tür und es passierte nichts weiter ,montags wurde ihm gesagt er solle mal wieder aufstehen und in Bewegung kommen,entresultat er brach wieder zusammen und bekam schlecht luft,verlegung auf intensiv bis dahin klagte mein Vater über starke linksseitige bauchschmerzen,endlich wurde nach 5 Tagen ein ct gemacht mit dem Befund milzriss und starke einblutungen in den Bauchraum ,not op folgte.ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen alte Leute werden anscheind im Klinikum nicht für voll genommen.es ist traurig das man ein 70jährigen einliefern lässt mit Blaulicht und man ihn nicht richtig untersucht hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Stephie9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger war freundlich
Kontra:
Assistenzärztin sehr,sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Team in der Notaufnahme ist sehr unfreundlich,speziell die Assistenzärztin,sie hat mich notgedrungen behandelt,man sollte eigentlich immer sachlich bleiben,egal wie schwer es ist.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
fpmettig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Behandlung durch das Personal
Krankheitsbild:
Nierenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester ist z.Zt. hier im Krhs. Kaum das Essen bekommen was bestellt wurde. Sehr negative Behandlung durch das Personal, was auch durch Zimmerinsassen bestätigt wird. Ich hoffe ich muß nie in dieses Krhs.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Hannes66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts gutes
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf einen Schlaganfall in dieses Krankenhaus eingeliefert dort wurde sicherlich auf ihr Geburtsdatum geschaut da sie über 80 ist !
Sie kam mit etwas über 200 Blutdruck in die Notaufnahme es wurde ihr Blut abgenommen , nach. Ca 1,5 stunden bin ich dort eingetroffen und konnte sie dort nirgend finden dann fragte ich eine Schwester die ging in die Notaufnahme und kam nach einigen Minuten zurück und sagte mir das meine Mutter mit dem Krankentransport bereits wieder nach Hause sei
Als ich dort ankam konnte Sie kaum noch ein Körperteil bewegen. Ihre gesichtshälfte hing etwas. also die typischen symtome Ich rief sofort. Den Hausarzt an der kam auch sofort
Dieser bestätigte meinen Verdacht und stellte ca einen Bluthochdruck. Um die 230 fest er gab sofort senkende Mittel und behandelte weiter diese Klinikum verdient es nicht sich so zu nennen das ist jetzt unsere dritte negative Erfahrung Fazit : nie wieder
ich hoffe ihre mutter wurde dann schnellstmöglichsst in ein anderes Krankenhaus gebracht, das geht ja gar nicht. meiner mutter ist es vor einigen jahren mal ähnlich gegangen mit Blaulicht ins Klinik, verdacht herzinfakt, nach fast 3 stunden hatte doch endlich mal jemand zeit.
ihnen und ihrer mutter alles gut
Notaufnahme Quedlinburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
tina389 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Personal fehlt es stark Kompetenzen im Umgang mit Menschen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Kay88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Infusionen gab es im regelmäßigen Takt ohne Pause)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man bekommt keine vernünftigen Auskünfte)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Umgang mit Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- ich wurde wegen starker Bronchitis in die Notaufnahme eingeliefert
- die Schwester dort war sehr freundlich und zuvorkommend
- nach der ersten Blutabnahme wurde meine Probe mit einem anderen Patienten vertauscht, weswegen ich fast Medikamente bekam gegen verdünntes Blut, anschließend wurde nochmal eine genommen
- ich wurde gefragt, ob ich eine Nacht bleiben möchte zur Beobachtung und dann gehts nach Hause zum auskurieren, dem stimmte ich zu
- am nächsten Tag erfuhr ich, nur durch wechseln der Infusion mit der Aussage "Das war die letzte für heute." worauf ich fragte "Wieso heute?", dass ich mehrere Tage bleiben soll
- beim Anbringen der Sauerstoffmaske am Bett, wurde mir eine kleine Dosis daneben gelegt, die ich doch selber einsetzen soll, wenn die aktuelle leer ist.
- beim herausnehmen der Infusionsnadel hatte der Krankenpfleger keine Handschuhe an und fand dies nach Nachfragen auch in Ordnung
- die Ärztin, die zur Visite kam, reichte mir nur einen Zettel mit der Aussage "hier unterschreiben wenn sie raus wollen" (wegen Entlassung auf eigene Wunsch). Meine Frage war noch, hat das Risiken wegen meiner Versicherung (da ich kaum Erfahrung mit Krankenhäuser bisher hatte), da bekam ich nur ein "Nö" und sollte sofort unterschreiben, nachdem ich dies tat, wollte ich doch gern mal wissen, ob mein Blutbild ok ist oder ob überhaupt irgendetwas ist, danach schaute sie in meine Unterlagen und gab mir den Kommentar: "Na man sieht im Blut das sie eine Entzündung haben" und verschwand sofort
- der Umgang mit Patienten auf der Station 9 ist stark zu hinterfragen..
zum Allgemeinen:
- das Krankenhaus ist sehr sauber
- das Essen war nicht gerade genießbar
grobe medizinsche fehler und schrecklicher umgang mit menschen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
diamantin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ein einziger pfleger hat im rahmen seiner möglichkeiten probiert, meinem opa etwas gutes zu tun!
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-alte menschen werden in dieser klinik nicht gut behandelt
-mein opa war auf grund einer lungenentzünung in der inneren, wäre er nicht letzte woche nach blankenburg verlegt worden, hätte er heute nicht seinen 90.geburtstag feirn können, da er jetzt bereits tot wäre
-er wurde mit einer angeblich auskurierten lungenentzünung entlassen, wobei sich herausstellte, dass dies nicht der fall war und zudem hatte er eine akute nieren- und herzinsuffisienz
-desweiteren ist auch der menschliche umgang stark zu bemängeln, sowohl auf die schwestern/pfleger als auch auf die ärzte bezogen, ihm wurde bpsw. nachts nicht auf die toilette geholfen, obwohl er kaum kraft hatte, diese selbst aufzusuchen und zudem durchfall hatte!!!
-alles in allem kann dieser station nichts aber auch gar nichts gutes abgewonnen werden und wenn ihre eltern/großeltern mal in ein krankenhaus müssen, dann NIEMALS in die innere station des QLB-krankenhauses!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
MK1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Aussage über die Feiertage fehlen Ärzte kann Leben bedrohen!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kommunikation mit uns als Angehörige fand nur auf Drängen und recht willenlos statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Untersuchungen wurden aus Zeitmangel nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich keine Angaben machen)
Pro:
Neubau
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.01.2010 wurde meine Mutti mit einem schweren Schlaganfall durch einen Notarzt in das Klinikum eingeliefert. Nach der Notaufnahme kam sie auf die "Innere". Und da lag sie nun...Als Angehörige bekamen mein Vater und ich erstmal nur die Auskunft, es sei kein Arzt zu sprechen, da an diesem Samstag nur ein Arzt da sei und der hätte in der Notaufnahme viel zu tun. Auf meine Frage, was sei denn, wenn ein Arzt auf einer Station gebraucht würde gab es nur ein Schweigen. Jeder weiß, nach einem Schlaganfall zählen die ersten 2-3 Stunden! Im Zimmer hatte meine Mutti lediglich einen Tropf, da sie weder sprechen, noch schlucken konnte. Nicht einmal der Blutdruck wurde permanent unter Kontrolle gebracht. Die Schwester sagte uns dann, sie hätte Zeit für uns, wenn sie ihre "Kaffeerunde" durch die Zimmer gemacht hätte. Unvorstellbar, wie scheinbar sorglos dort mit Menschen umgegangen wird. Im Umkreis von 100 km stehen ca. 15 Sroke Unit Betten zur Verfügung, die speziell für Schlaganfall Patienten ausgestattet sind. Warum kommt sie ausgerechnet in das Klinikum Quedlinburg, wo es nicht einmal eine Neurologie gibt, auf die "Innere" !!! Ein CT wurde gemacht, ein MRT sollte mit Gefäßspezialisten noch gemacht werden. Laut Aussage der Ärztin hatten die aber an dem Tag, an dem es durchgeführt werden sollte, keine Zeit. Also Fehlanzeige. Es solle dann in der klinischen Reha nachgeholt werden. Es zählt jede Stunde! Aber nicht in Quedlinburg, da fehlt es an Personal und an Einsicht! Unvorstellbare Zustände und verängstigte Angehörige weden dann noch von Schwestern angeblöfft!
richtig, bei einem akuten schlaganfall kann man was machen jedoch nur in den ersten 3 stunden nach geschehen....abhängig vom zustand des patienten....ist der pat, schon 88 und lebt im pflegeheim ist bettlägrig dann macht man keine lyse ist der pat. vorher fitt gewesen dann schon,jedoch idt die behandlung sehr gefährlich..gefahr der blutung.vieleicht hatte ihre mutter einen blutungsbedingten stroke dann kann man sowiso nicht viel machen.
alles im allen wenn die 3 stunden rum sind ist es sowieso vorbei, und ich kenn kaum jemand nach stroke der wieder geworden wäre,wahrscheinlich wird sie zum pflegefall.
so ist das mit dem schlaganfall ...leider
Nach dem Motto: selber schuld??
Egal,welche Krankheit-jeder erkrankt mal an irgendwas..
Aber, die Würde des Menschen ist unantastbar. Ein Onkologe sagte mal im Fernsehen: Ein Arzt ,der mit Patienten nicht kommunizieren kann,sollte entweder kein Arzt werden oder sein!!! Er muß es ja wissen .
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Die schlimmste Zeit in unserem Leben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Menskd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Neurochirurg ausgenommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Neurochirurg ausgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (gutes Geld verdient)
Pro:
Toller Bau u. tolle Srüche!
Kontra:
Wo bleibt der Mensch?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme unseres Vaters erfolgte über die Notaufnahme und nach der OP Weiterbehandlung des "Falles" auf der Intensivstation. Eine sehr gute Arbeit leistete der Neurochirurg in jeder Hinsicht! Vielen Dank! Auf der ITS bereiete man uns auf das Schlimmste vor, vielleicht schon in der 1. Nacht! Doch unser Vater kämpfte! Die Erfahrungen innerhalb der nächsten Wochen waren der Horror für meinen Vater und auch für uns! Die Fachkräfte haben ihre Medizin was Gerätetechnik und Medikamente sowie Pflege und Versorgung betrifft VOLL IM GRIFF! Unser Vater lag im Koma. Leider wurden ihm bei der Pflege heftige Hautverletzungen zugefügt! Reaktionen wie Stönen und Weinen wurden offenbar nicht wahrgenommen, keine Bedeutung gegeben oder mißachtet, in diesem Moment der Mundinnenraum u. die Lippen feucht abgerieben und Augen abgerieben! Die Hauptpflege fand nachts statt, da ein Mensch im Koma ja "nichts mitbekommt"! aber dass das purer Stress für ihn war wurde scheinbar nicht gesehen oder ignoriert. In der Nacht sollte der Mensch, besonders kranke Mensch ruhen! Als herzkranker Mensch wurden ihm manchmal Unmengen Wasser verabreicht, was sich dann immer mehr einlagerte und die Organe zusätzlich belastete. Eiter quoll aus den Wunden u. Luftröhrenzugang. Das Ergebnis, ob Krankenhauskeime Grund dafür waren, blieb uns bis heute verwehrt. Ein Arzt flüsterte, dass wir doch soetwas nicht weiter behandeln wollten. Der Umgang mit unserem Vater als Komapatient empfanden wir unprofessionell. Interdisziplinäre Versorgung, basale Stimmulation, Physiotherapie- wo war sie? Zum Glück lag er auf einer Unterlage die ein Dekubitus vermeiden soll. Eine Zusammenarbeit mit dem Neurochirurgen gestaltete sich seitens der ITS sehr fragwürdig schlecht!-geschweige mit einem Kardiologen noch mit seiem langjährig betreuenden u. sehr kompetenten Facharzt. Desweiteren war es schwierig Antworten zu erhalten, bis zu einem Mundverbot für mich!!! Mit empfundener Stasimanier wurde mir klar gemacht, wer das Sagen hat und die Entscheidungen trifft! Die gerichtlich verfasste Vorsorgevollmacht inkl.Patientenverfügung wurde mißachtet, denn meine Mutter wurde nicht zu einer Entscheidung befragt! Doch als größte Mißachtung empfanden wir den unwürdigen Umgang mit dem Mensch! Wünsche religiöser Natur wurden nicht ernst genommen. Es gab einige gute Seelen auf dieser Station, die sich als Mensch zeigten. Danke dafür! Mein Vater überlebte noch einige Wochen, womit dort scheinbar niemand gerechnet hatte. Ich wünsche keinem Menschen so zu sterben...! Auf der "Klinik-Fahne" steht:"Das Leben ist es wert","Der Mensch ist die Medizin des Menschen",.."Ziel ist das Patientenwohl und Geborgenheit, ganzheitlich-medizinisch, ganzheitlich-pflegerisch, PATIENTENORIENTIERTES DENKEN UND HANDELN IM MITTELPUNKT ALLER TÄTIGKEITEN ...usw."Wo waren diese Umgangsformen???..und das ist ein Lehrkrankenhaus mit "med.-pfleg. Standart, der zu den höchten in Sachsen-Anhalt" zählt!... ja sie müssen noch viel lernen! Jeder Mensch sollte in Würde leben und sterben können! Wir machten leider grausame u. traurige Erfahrungen, insbesonders jedoch unser Vater! Es ist sehr traurig, dass sein Leben so zu Ende ging, das hat er nicht verdient!!! Er tat in seinem Leben sehr viel für viele Menschen...
Wenn ich diese Zeilen so lese erinnert das mich an meinen vater der im Februar diesen Jahres in jener Klinik verstorben ist. Die Kompetenz der Ärzte kann man keinesfalls bemängeln aber die Intensivstation dafür an manchen Stellen schon. Man mußte keine Kittel tragen, es wurden keine Hände desinfiziert und wollte man einen Arzt sprechen war keiner da.Es kann doch nicht sein das ich erst nach drei Wochen Komma mit dem Arzt von angesicht zu Angesicht reden kann.Manchmal sieht man ebend das ein Menschenleben doch nicht alles wert ist. Vielleicht ändert sich ja das irgendwann und es hilft anderen Patienten.
Ein Lob an Sie,das Sie sich so um ihren Vater gekümmert haben und auf ihn achteten. Gott,wird es Ihnen einmal hoch anrechnen!!!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Als Patient und als Angehöriger allein gelassen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
vödane08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Zimmer
Kontra:
Mangel an Informationen und Austausch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme erfolgte über die Notaufnahme. Mein Vater sollte eine Infusion erhalten doch der Notazt vergaß einen Zugang zu legen. Die Nachtschwester auf der Station wirkte gestresst. Die Infusion bekam er erst 1Tag später! Ärzte und Pflegepersonal waren nicht sehr gesprächsbereit. Die Azubi war sehr nett, einfühlsam u. bemüht! Ein Arztgespräch zu erhalten war sehr schwierig. Eine noch offene Antwort seitens des Arztes erhielten wir flüchtig auf dem Flur zwischen Pflegepersonal und Besuchern. Mein Vater erhielt nicht die notwendige Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme und Medikamenteneinnahme! Einen Behandlungsverlauf teilte man uns nicht mit. Leider fand kein notwendiger Austauch mit dem bisher behandelnden Arzt statt! Im Nachhinein stellte sich heraus, dass eine innere Blutung nicht erkannt wurde!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
mike017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich wage mich sogar katastrophal zu sagen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater lag mit einer schweren Krebserkrankung auf derInneren Station. Er wurde einfach nur abgelegt, wenn er gebrochen hat, naja ok das passiert halt, aber ihm etwas gegen die Übelkeit geben, nee eher nicht. Mit den Angehörigen wurde umgegangen als ob man ein Stück Holz ist, dem man einfach Dinge an den Kopf knallt, und damit muß man erstmal fertig werden. Ich weiß das es nicht leicht ist, Angehörigen zu sagen das ein Familienmitglied innerhalb kurzen Zeit sterben wird, aber Mann bzw. Frau sollte nie das menschliche vergessen. Übrigens die letzten Worten meines Schwiegerpapas waren: Ich will nie wieder ins Klinikum Quedlinburg" Ist doch eigentlich sehr traurig, oder?
1 Kommentar
ich hoffe ihre mutter wurde dann schnellstmöglichsst in ein anderes Krankenhaus gebracht, das geht ja gar nicht. meiner mutter ist es vor einigen jahren mal ähnlich gegangen mit Blaulicht ins Klinik, verdacht herzinfakt, nach fast 3 stunden hatte doch endlich mal jemand zeit.
ihnen und ihrer mutter alles gut