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Zenja666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles hervorragend geklappt
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlich bedanken auch im Namen meines Mannes.Nach meinen Notruf war der Arzt sofort vor Ort und der Krankenwagen,alle haben sehr schnell und gut gehandelt.Mein Mann hat sofort die Hilfe die er benötigte bekommen,ihr seid unserer Lebensretter.Vielen lieben Dank!!!
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Zecke22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Müssen Sie aus irgendeinem Grund in ein Krankenhaus? Wenn ja empfehle ich Ihnen gern das Sana Klinikum Senftenberg! Warum? Weil man hier in besten Händen ist. Der hilfesuchende Patient wird freundlich empfangen über die Regeln & Abläufe informiert & schon beginnt der ganz persönliche Erfahrungs-& Erkenntnismodus. Für mich heißt das,ich habe auf allen Ebenen Notaufnahme, Funktionsdiagnostik,Röntgen & Station 27 nur positive Erfahrungen & Erkenntnisse bekommen.
Dafür möchte ich mich bei allen Ärzten,Krankenschwestern, Krankenpflegern, Mitarbeiterinnen der Funktionsdiagnostik & Röntgen ganz herzlich bedanken.
In dieser anstrengenden Zeit ist das bestimmt nicht in jedem Krankenhaus gegeben, deshalb nochmals Respekt & Anerkennung für all die menschlichen Werte, die hier noch eine große Rolle spielen.
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Jutta2610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten nicht sehr sauber)
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Leider raucher
Krankheitsbild:
Schwindel, hoher blutdruck, herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine Woche Patientin auf der Station 20, die behandelnde Ärztin war sehr freundlich und hat sich sehr viel Zeit genommen, alle notwendigen Untersuchungen wurden zeitnah erledigt und mir konnte geholfen werden, dafür nochmals vielen Dank, auch das Pflegepersonal war freundlich und kompetent,
Einen Kritikpunkt habe ich aber leider, ich bin Raucherin und finde es gut, dass man nicht mehr am Haupteingang stehen muss um zu rauchen, die neuen raucherinseln sind diskret und erfüllen ihren Zweck, nur leider finde ich es nicht ok, kein Dach über dem Kopf zu haben,kann man das noch verbessern ?
Trotz allem, vielen Dank für die schnelle hilfe
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Karlchen42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Entlassung verantwortungslos im völlig desolatem Zustand (Demenzunabhängig))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Angaben da Besuchsverbot)
Pro:
Servicekraft
Kontra:
kein Verständnis,keine Kommunikation mit Angehörigen,Entlassung von Patientenweil sie problematisch sind und nicht weil sich der Gesundheitszustand verbessert hat
Krankheitsbild:
Lungenentzündung bei starker Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde jedem raten (aus mehrmaligen Erfahrungen herraus)nie einen Angehörigen auf die Stat. 27 einweisen lassen,wenn er sich nicht selbst "betuen"kann und eventuell noch dement ist.Ob genesen,auf dem Weg der Besserung oder in einem völlig schlechten Zustand,der Patient wird entlassen. Die Angehörigen können sich dann kümmern wie sie mit der neuen Situation klar kommen.Eine kurze Info. per Telefon -auf dieser Station ein Nogo. Frei nach dem Motto:Kümmere dich wie Du klar kommst oder dein Partner stirbt halt.
Habe dann telefoniert um Tipps und Hilfe zu bekommen und notwendige Geräte für die Behandlung selbst gekauft.Jetzt stehe ich über die Feiertage allein da.?!
Diese Erfahrungen habe ich schon mehrmals gemacht und jetzt ist es ja noch besser.Der Angehörige kann kein Veto einlegen,er darf ja nicht sehen wie es dem Patienten geht.
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BeNo3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich habe alles verstanden.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wir haben Hoffnung.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es wird was getan.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wird besser.....)
Pro:
Herzlichkeit
Kontra:
Im Moment nichts schlechtes.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag auf der Station 27 in Senftenberg.....ich hatte Angst als ich das erfahren habe. Vor drei Jahren war diese Station ein M.....Haufen.Jetzt ist da ALLES Super.... Schwestern, Pfleger und Ärzte sind echt super....Mein Vater und seine Familie wurden sehr sehr gut behandelt. Vielen lieben Dank das Sie meinen Vater wieder hinbekommen haben.... DANKESCHÖN....Ihr seid Spitze Super Klasse.....
Sind Sie sicher,dass Ihr Vater auf der 27 in SFB gelegen hat. Habe vorgestern meinen Mann entlassen bekommen mit dem Fazit:Keine Änderung seit 3 Jahren und profitieren vom Besuchsverbot.
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Ann68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fand ich im Button Abteilungen nicht die Notaufnahme.
Ein Mann (83 Jahre) sollte über die Notaufnahme im Klinikum Niederlausitz, Standort Senftenberg, mit einer Überweisung der Hausärztin mit der Diagnose Verdacht auf Lungenembolie ins Krankenhaus eingewiesen werden.
Es wurde Blutdruck gemessen, ein Zugang gelegt, Blut abgenommen, ein EKG geschrieben. Diese Behandlungen dauerten sage und schreibe 6 Stunden!
Zu diversen Vorerkrankungen wie Herzinfarkt etc ist der Mann Diabetiker. In dieser Zeit hat er dort nichts zu essen bekommen. Seine Frau brachte ihm später etwas. Es wurde ihm nicht gesagt, dass er nichts essen darf. Seine Frau war sehr enttäuscht und gab das an die Mitarbeiter der Rettungsstelle weiter, worauf sie zur Antwort bekam, er müsse nicht essen, Hauptsache er hat was zu trinken, dafür sind sie auch nicht zuständig, dem Patienten dort was zu essen zu bringen.
So, und nun meine Frage: Wie kann so etwas sein?
Ein 83 Jahre alter Mann mit Verdacht auf Lungenembolie, der sehr krank ist und zum Zeitpunkt der Aufnahme sehr geschwächt war, muss sich doch wohl in einer Notaufnahme nicht selbst darum kümmern, dass er nach 5 Stunden etwas zu essen bekommt.
Ein Unding und einfach inakzeptabel, Sozialkompetenz Null, ganz zu schweigen von emphatischem Engagement, aber genügend Zeit, um Arroganz und Gleichgültigkeit zu präsentieren.
Ist das die Ethik der Klinik?
Hoffentlich wird ihm auf der Station besseres passieren.
Mehr möchte ich mein Unbehagen darüber lieber nicht äußern.
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fra63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gewissenhafte Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
HRS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich bin als Notfallpatient mit akuten Herzproblemen eingeliefert wurden. Von Notruf bis zum eintreffen eines professionellen Teams verging nur wenig Zeit weniger als 10 min!! Ich bin sehr dankbar für diese super schnelle Hilfe.Diese proffessionalität setzte sich in der Notaufnahme fort.Die leitende Notärtztin handelte , fix absolut
überlegt,-klasse Team ich bin sehr dankbar! Auch bei der weiteren Behandlung im Krankenhaus hatte ich immer das gute Gefühl.Kompetente Beratung, Behandlung es hat mir an nichts gefehlt . Keine hecktischen Ärzte, nette aufmerksame Schwestern -alles ruhig und professionell .Auch bei den nachfolgenden Untersuchungen war ich über die Gewissenhaftigkeit überrascht , da ich in meiner Heimatstadt ganz anderes erlebt habe. Ich bin den Team sehr dankbar . Ich hatte stets das Gefühl als Patient sehr persönlich wahrgenommen zu sein. Es ist gut das es noch solche Krankenhäuser gibt und diese sollten bewahrt werden.
Herzlichen Dank für die Behandlung.
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KlauHei57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern total überlastet, trotzdem ehrlich und bemüht
Kontra:
Krankenhausleitung
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrmals war ich nun schon in der Kardiologie in Senftenberg, vor ein Jahr bin ich von Chefarzt Dr. Meisinger behandelt worden. Es war damals alles überfüllt, die Behandlung im Herzkatheder war aber sehr gut (wurde mit von meinen Herzarzt in Cottbus bestätigt). Musste nun über die Notaufnahme wieder ins Klinikum. Man wird behandelt wie ein Mensch 2. Klasse. Ärztin war dort sehr aggressiv und genervt, sehr schlechtes Deutsch. Mein Name verwechselt, Blutlabor verwechselt. Dann auf Station in lautes und stinkendes großes Zimmer mit Frauen und Männern geschoben, 2 Stunden kam keiner mehr, rufen und klingeln ohne Erfolg. Dann endlich kam Schwester, war fix und fertig. Hat sich entschuldigt wegen Überlastung. Viel zu wenig Schwestern wären da, seit Chefarzt weggegangen ist nur noch Chaos. Die anderen guten Ärzte würden auch alle gehen. Schuld hat Verwaltung, das wären Blinsen die alles kaputt machen. Am nächsten Tag kam dann der Oberarzt. Hat 2 Minuten Herzecho am Bett gemacht und Papiere angeschaut und Schwester gesagt er braucht das Bett und ich soll weg. Mit mir kein Gespräch. Ich habe mich beschwert und von ihn Antwort bekommen: früher war es besser, jetzt ist so. Wenn mir das nicht gefällt kann ich gleich nach Cottbus in richtiges Krankenhaus gehen! Hier ist nur Notversorgung möglich. Dann weitere 2 Tage sinnlos auf Station gelegen, 1 x kam Visite. Ich habe mich dann selbst entlassen.
Mein Fazit steht fest – absolute Verschlechterung, nie wieder werde ich dieses Klinikum betreten!
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Walter612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechteste Krankenhaus in dem ich je behandelt wurde)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erfolgte nur Sporadisch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das ich das Krankenhaus verlassen habe. Das Pflegepersonal (trotzdem es völlig unterbesetzt )
Kontra:
Ärzte, schlechtes Essen, sauberkeit (viel zu wenig reinigungskräfte),Stationsablauf und Planung, Untersuchungen(mehr sporadisch als suchend),veralterterte Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich in der Notaufnahme (Herz/Kreislauf)erst versorgt war, wurde ich auf der Station verlegt.
Im Zimmer waren Männer und Frauen gemeinsam, nur durch ein Vorhang getrennt, untergebracht.
Am Tag meiner Einweisung (Nachmittag)habe ich kein Abendbrot bekommen (einfach vergessen).
Die Visite fand nur sporadisch statt, ohne Beantwortung der von mir gestellten Fragen und ohne Untersuchungsplan.
Im laufe des Tages kam der Stationsarzt um Ultraschall vom Herz zu machen, was nach nicht einmal VIER Minuten ohne eine Erklärung erledigt war.
Nach mehrfachen Nachfragen meinerseits wurde mir mitgeteilt das noch ein belastungs EKG und ein Herzkatheter gemacht werden soll.
Der Herzkatheter wurde am nächsten Tag ohne vorherige Ankündigung (ein Pfleger stand plötzlich vor mein Bett und wollte los) durchgeführt. Das belastungs EGK vergessen.
Am nächsten Tag wurde erstmal gesagt das alles in Ordnung sei, eine Stunde später kam eine Ärztin "in Ausbildung" zu mir und sagte dass ich nach Cottbus ins Krankenhaus muss, um eine kleine OP am Herz durchzuführen, aber was gemacht werden soll, konnte(oder wollte/vielleicht auch wegen der fehlenden Deutschkenntnisse) sie nicht erklären.
Ich habe mein Vorläufigen Entlassungsbericht mit den Worten: Das CTK Cottbus ruft mich, an wenn ein Termin frei ist.
Es erfolgten keine weiteren Erklärungen.
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Dackel3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Einzigstes Manko, die Wartesituation der Anmeldung.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die erste Klinik die sich mit unserem Krankheitsbild auskannte.
Kontra:
Behinderte stehen Parkmäßig hinten an.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit Angehörigem als Begleitperson aufgenommen worden.
Haben ein sehr ordentliches, großzügiges Zimmer erhalten, mit seperater, stets sauberer Toilette incl. Dusche.
Das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Arzt zu jeder Zeit ansprechbar.
Betreuung sehr korrekt.
Die Behandlung insgesamt sehr umfangreich, Ziel erreicht und zufrieden.
Mittagessen ist verbesserungswürdig.
Frühstück, Abendbrot sind ausreichend und können individuell abwechslungsreich gestaltet werden.
Parkplatzangebot nicht ausreichend.
Behindertenparkplätze katastrophal.
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Patienten-Hotline (03573) 75-1111 der Klinikum Niederlausitz GmbH zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Internen Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Auf Wunsch behandeln wir Ihre Hinweise selbstverständlich vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
Bisher schlechtestes KKH
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hulk212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
v.a. Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte unwillig und Schwestern überfordert.
Sauberkeit nur mittelmäßig.
Essen sehr schlecht.
Zuwendung zum Patient nicht vorhanden.
Information seitens der Ärzte sehr eingeschränkt.
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Wetter12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
großer Durchlauf an Patienten
Kontra:
unorganisiertes und zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Lungenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 82-jähriger Vater wurde in der Nacht vom 03./04.02.17 von der Notaufnahme in die Station 24 eingewiesen. Da wog er 70 kg.
Es wurden bei ihm ein Lungenödem und Herzinsuffizienz diagnostiziert. Das Lungenödem konnte schnell und erfolgreich behandelt werden. Die Herzinsuffizienz stellte sich nicht als solche heraus. Auf Grund von geplanten Untersuchungen (Herzkatheder und setzen eines Stents, welches dann doch nicht durchgeführt wurde und ein Echo, welches keine Herzprobleme anzeigte) erhielt mein Vater 2 Tage lang nach dem Frühstück kein Essen und Trinken bis zum Abendbrot. Er war kaum in der Lage allein aufzustehen und brauchte wirklich Hilfe. Doch das scheint auf der Station ein Fremdwort zu sein.
Mein Vater wurde am 15.02.17 entlassen und wog nur noch 62 kg. Er war völlig apathisch und ausgetrocknet.
Es gelang uns nicht ihn zu Hause wieder aufzupäppeln. Unsere Hausärztin wies ihn daraufhin in die Geriatrie nach Lauchhammer ein. Hier eine ganz andere Situation.
Der Zustand meines Vaters verbesserte und er hat auch wieder zugenommen.
Fazit:
Auf der Station 24 steht nicht der Patient im Mittelpunkt, Ärzte und Schwestern stimmen sich nicht miteinander ab. Jeder scheint seinen Job zu machen, wie er denkt - nur das Nötigste.
In der Geriatrie ist alles auf den Pflegebedürftigen ausgerichtet.
Sie kennen doch den Satz: Jeder sollte so arbeiten, wie er selbst behandelt/versorgt/betreut werden möchte.
Alles eine Frage der Organisation.
Ich habe diese Beschwerde schriftlich an die Patientenstelle gerichtet. Inzwischen sind 4 Wochen vergangen und ich habe trotz Nachfrage keine Reaktion darauf bekommen. Ich hätte schon gern gewußt, ob die Klinik etwas an der Organisation zum Wohl des Patienten ändert.
Aber leider steht die Beschwerdestelle nur auf dem Papier. Ich hatte es bei der Abgabe geahnt, das der Alltag, die eingefahrenen Gleise. der Personalmangel und das Desinteresse der Klinikleitung - kurz die ganze bestehende Hierarchie Veränderungen behindern werden.
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Muxel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ruhig stellen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Vater hier aufgefunden in einem Zustand....Er wurde schwer krank in ein Einzelzimmer ABGESCHOBEN....Tür zu und das war es...
Mein Papa ist am 11.1.2017 verstorben und Gott sei Dank nicht in diesem schlechten Krankenhaus...
Es ist eine Schande das hier so auffällig das Personal VIELLEICHT überfordert ist und es kaum deutsche Ärzte gibt.Die Verständigung ist sehr schwer.....
Ich habe auch vor Monaten schon eine Beschwerde abgegben da wurde ich sofort angerufen nur um nicht nicht die Klinik ins schlechte Licht zu stellen...Frau zuständig für Beschwerden sie sind so dumm und verstehen nix....
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KicoKatzentatz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis auf Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme, einige wenige Schwestern auf Station
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Irgendwie von allem etwas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akuter Atemnot in die Notaufnahme gebracht und war bis dahin sehr zufrieden..
Fassungslosigkeit auf Station 24.
Der zuständige Arzt ist schlecht zu verstehen, was nicht weiter dramatisch ist. Aber wie kann das sein, dass ich 2x Blut und 3x Urin abgeben muss, damit ein Befund kommt? Aussage des Arztes; eine Urinprobe ist abhanden gekommen.
Ich bin Anfang 30 und wurde mit einer Frau, Baujahr 1923 (ungelogen) in ein Zimmer gesteckt. Es war unerträglich. Es stank nach Urin im Zimmer und die arme Frau hat sich nur noch gequält. Darauf wurde irgendwie keine Rücksicht genommen. Vom Prinzip her ist es menschenunwürdig, so viele "Generationen" in ein Zimmer zu stecken, zumal ich bereit war, mehr zu bezahlen, für ein Einzelzimmer. Hygiene ist hier ein Fremdwort, Tische und Nachtschränke werden mit dem selben Lappen abgewischt, die vorher das WC gesehen hat.
Dazu kommt, dass ich selbst bei der Entlassung keine feste Diagnose erhalten habe. Alles nur eine "mögliche". Fazit; super enttäuscht und alles andere als zu empfehlen
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paula51 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: Dez.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rythmusstöhrungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf Grund von extremen Rhythmusstöhrungen (seit ca 4h)und einem Blutdruck über 200 begab ich mich lieber in ärztl. Obhut dachte ich.Da ich zwei tage später einen ICD implantiert bekommen soll und mein Blutdruckmessgerät die gesamte Zeit Alarm abgab fand ich es als dringend.Ich wurde zwar nett aufgenommen aber das war es schon.Eine Ärztin welch wahrscheinlich wegen mir endlich nach 2h zu mir kam fragte mich warum ich eigentlich gekommen bin es sei doch wieder alles ok.Ich bat darum einmal meinen Schrittmacher abzufragen um sicher zu gehen das es nicht wieder Lebensbedrohliche Ventrikuläre Extrasystolen sind(wurden bei mir mehrere im HS festgestellt) mir war schlecht und ich fühlte mich total Besch...Was antwortete mir die Ärztin:das geht nicht wir haben keinen der dies machen kann.Auf die Bitte hin ob ich etwas zur Beruhigung für die Nacht bekäme antwortete sie wozu.!!!!!! so eine
Antwort nein das geht garnicht.Sollte ich noch einmal eine NOTAUFNAHME brauchen die in Senftenberg bestimmt nicht.
Ich habe die ICD Implantation bei meinem Kardiologen super überstsnden.Auch im Schrittmacher wurden die Probleme gesehen.
Auf meine Frage was dieses schnell blinkendes Herz auf meinem Gerät bekam ich zur Antwort: lesen sie mal die Bedienungsanleitung vielen Dank !!!!!!!
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Patienten-Hotline (03573) 75-1111 der Klinikum Niederlausitz GmbH zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Internen Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Harkl58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Untersuchung und Empfehlung
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Herzklappenverkalkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von meiner Hausarztin wegen Wassereinlagerung eingewiesen. Die Behandlung war am Anfang anstrengend, viele Untersuchungen an einem Tag. Das Zimmer war klein und laut und überbelegt und das Personal war streng. Aber über die Zeit ging es doch jeden Tag besser. Nach der Herzuntersuchung wurde mir vom Chefarzt eine Herzklappenoperation und Beipasse angeraten. Ich war sehr erschüttert weil ich jedes Jahr im Krankenhaus zum Herzecho war und da war immer alles gut. Ich habe mich auf eigenen Wunsch entlassen und war für zweite Meinung nochmal in Cottbus, die wollten auch operieren. Wegen neuer Herzattacke musste ich mit DMH wieder nach Senftenberg, von dort ging es dann gleich zur Herzoperation nach Coswig. Alles verlief gut und nach der Kur in Burg bin ich wieder fit. Alles in allen gut gegangen.
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Lamo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Rhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
alles wie bei pitstop, rein rauf runter raus - meine Herzrhytmusstörung mit Elektroschock behandelt, alles paletti ohne grosses Geschwafel und gleich wieder entlassen Super!!!
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bade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Bauzustand, Hygiene und Sauberkeit, Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Kardiologie und wurde als Notfall mit akutem Herzinfarkt eingeliefert.
Ich kam aus der Notaufnahme direkt in den Herzkatheder und mir wurde ein Stent eingesetzt.
Die OP wurde professionell durchgeführt und meine Fragen wurden während der OP ausführlich und beruhigend beantwortet.
Die Betreuung auf der Station 42 war sehr gut, das Pflegepersonal sehr aufmerksam und zuvorkommend. Ich hatte jeden Tag früh und abends eine Visite durch den Chefarzt und die Oberärzte. Hier nochmal ein ausdrückliches Lob für die Ärzte und das Pflegepersonal, ich war schon oft im Klinikum Niederlausitz, habe aber in keiner Abteilung ein so tolle Betreuung und so freundliches und aufmerksames Pflegepersonal erlebt. Negative Erfahrungen habe ich mit der Verpflegung und der Hygiene auf dem Zimmer gemacht. Das Essen ist einfallslos und schmeckt einfach nicht. Die Reinigung der Zimmer und sanitären Einrichtungen kamen deutlich zu kurz. Baulich wirkt vieles abgewirtschaftet und ungepflegt. Trotz einiger nicht zur medizinischen Versorgung gehörenden negativen Punkte, kann ich die Kardiologie wärmstens weiter empfehlen. Ich habe mich entschieden, die weitere Behandlung auch in dieser Klinik durchführen zu lassen.
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Klasta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwester, tolles Team
Kontra:
Essen, zu wenig, Geschmack naja..
Krankheitsbild:
Herzgefäßverkalkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen neuen Herzbeschwerden diesmal nach Senftenberg geschickt, war vorher aber schon etliche Male in Cottbus und in Dresden, habe also "Erfahrungen".
Die Aufnahmeuntersuchung war sehr gründlich und die Ärztin sehr nett, sprach auch sehr gut Deutsch. Nur das ich über 4 Stunden warten musste bis zur Untersuchung weil kein Bett frei war, war so nicht in Ordnung. Das kann man besser organisieren. Ansonsten ging es alles sehr schnell, alle Untersuchungen wurden genau erklärt. Besonderes Lob an Schwester Anna im Herzkatheter, meine letzten Erlebnisse mit dieser Untersuchung waren überhaupt nicht gut, sie hat mich und meine Ängste verstanden und die ganze Sache war ein Klacks. Vom Stenteinbau habe ich gar nichts gemerkt. Ganz tolle Truppe dort.
Ein klein wenig Kritik muss es trotzdem geben. Die Zimmer auf der Station sind klein und viel zu dicht belegt. Vielleicht kann man auch die Organisation etwas verbessern, ich musste wegen neuen Patienten zweim mal das Zimmer wechseln. Auch das große Zimmer mit Männern und Frauen gemischt ist nicht so doll.
Das Essen war durchschnittlich. Aber die Ärzte und Schwestern waren alle super freundlich und das zahlt. Wenn nochmal was ist komme ich sicher wiederKG und Herzultrachall, Herzkatheterin Ordnung, obwohl ich
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m.e.naumann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (5 Std. auf Arztbrief zu warten ist Zumutung. Kennt die Klinik nicht postal. Versand?)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwesternpersonal top, Ärzte auf Station nur wenig kennen gelernt. allerdings in Notaufnahme super.
Kontra:
Verpflegung eine Katastrophe, von Menge bis Qualität eine astreine Strafe!!!
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 Tage hatte ich, Siegfried Struzyna, das vergnügen die Station 27 kennen zulernen. Warum ich über Samstag, Sonntag bleiben musste erschließt sich nicht wirklich. Aber sei´s drum, 3x RR hätte ich auch zu hause fertig bekommen.Aber egal.
Was ich allerdings eine absolute Dreistigkeit finde, ist die Versorgung. Kaum etwas zum Frühstück, lieblos, geschmackloses weniges Mittagessen, 1/2 Tasse kaffe nachmittags und das Abendessen steht der miserablen küche in absolut nichts nach. Auf der Station kann man auch nichts nach haben, nicht einmal 1 Scheibe Brot. 1 Brötchen, 1 Scheibe Brot, dazu kaum sichtbar ein winziger Klecks Butter u. Marmelade haben halt pro Mahlzeit zu reichen auch bei Männern. Hier wird gespart auf Kassenpatients Rücken. Wetten dass die Klinik damit Gewinn macht!Allein die Ausrede, dass alles aus Lauchhammer käme, kann halb kaltes Essen auch nicht entschuldigen. Hier wird dem Kassendeppen, der Zwangsversicherter ist, seine Minderwertigkeit mit jeder "Mahlzeit" vorgezeigt! Friss und sei still - so empfand ich das.Meine Frau erlebte ähnliche Zustände in Bad Reichenhall, lediglich die mengen waren deutlich besser gestaltet!Ich wette, meine Verärgerung über diese Despektierlichkeiten gegenüber Menschen, kranken Menschen, wird nichts an den Sparmaßnahmen ändern. Wir sind eben Menschen 4. Klasse und das sollen wir, verdammt noch einmal, auch voll auskosten! Zahlen sollen wir, nichts nutzen, so scheint die Versorgungsdevise, denn Aktionäre verlangen Vorrangigkeiten inkl. Chefetagen. Danke!
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, K.K.A.,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich.
Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
1 Kommentar
Sind Sie sicher,dass Ihr Vater auf der 27 in SFB gelegen hat. Habe vorgestern meinen Mann entlassen bekommen mit dem Fazit:Keine Änderung seit 3 Jahren und profitieren vom Besuchsverbot.