Sana Kliniken Niederlausitz
Krankenhausstraße 10
01968 Senftenberg
Brandenburg
101 Bewertungen
davon 17 für "Innere"
Sehr schnelle und kompetente Hife
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Allgemein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 20.07.23 musste ich wegen einer nicht alltäglichen Situation die Notaufnahme aufsuchen.
Das Fachpersonal hat mir sofort kompetent und unkompliziert geholfen.
Dafür mein herzlichster Dank.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fachwissen, Zusammenarbeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Als ehemaliger Praktikant möchte ich mich ganz herzlich für die fachliche Anleitung bei den Mitarbeitern der Station 5 und 14 des Klinikbereiches Lauchhammer bedanken. Trotz außergewöhnlicher Belastung durch die Corona-Pandemie wurden mir viele Fähigkeiten und Fertigkeiten des Pflegehelfers beigebracht. Ich werde Euch nie vergessen!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- deutsche Ärzte
- Kontra:
- Anzahl des Pflegepersonals zu gering
- Krankheitsbild:
- Hypertensive Kriese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In meinem 1 wöchigen Aufenthalt wurde ich von Pflegepersonal, Ärzten und Funktionsdiagnostik bestens begleitet und umsorgt! In der Behandlung stets angenommen und angemessen reagiert!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schwestern u. Pfleger)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr.Dinges u.Dr.Ritter mit ihrem Team unschlagbar)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- auf alle Fragen,ausführliche Antworten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- offenes Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 7 Wochen bin ich mit den Leistungen der Klinik sehr zufrieden.
Der Koch hat "Sterne Qualität", was er aber leider nur an kl.
Portionen erkennen lässt !
Danke an alle Schwestern und Pfleger der Station 28
ebenso an Stationsarzt Dr.Dinges und Oberarzt Ritter
Man darf nicht krank werden!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ausstattung
- Kontra:
- Überfordertes Personal
- Krankheitsbild:
- Diabetes, dicke Hände und Hals, Verdacht auf TBC, eingeschränkte Mobilität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf gestellte Fragen keine Antwort, Medikamente falsch ausgegeben, durch Insulingabe Hämathome über den ganzen Bauch (Fotos liegen vor), dicker Hals(Verdacht auf TBC) wurde nicht überprüft
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ärztliche Behandlung gut, Betreuung und Versorgung schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (falsche Eintragung in der Patientenakte)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- sehr guter Arzt in der Notaufnahme
- Kontra:
- es hört keiner zu was man spricht
- Krankheitsbild:
- kardinale Synkope
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- über den Notarzt mit Verdacht auf eine kardiale Synkope eingeliefert
- Auskunft über Medikamente, den Hausarzt und Neurologen, soziale Verhältnisse, OP nach Kehlkopfkarzinom und das er an Demenz erkrankt ist wurden an den Arzt der Notaufnahme gegeben
- Arzt der Notaufnahme war sehr nett und hatte die Demenz schon erkannt
- er wurde auf Station verlegt
- Mitteilung an die Station,das er selbst nicht mehr in der Lage ist Entscheidungen zu treffen, das er zwar noch verschiedene Dinge des täglichen Lebens selbständig erledigt, aber nur in dem er immer wieder animiert werden muss und auch Hilfe benötigt
- Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung wurde abgegeben
- wurde wie ein nicht an Demenz erkrankter Patient behandelt
- er wurde entlassen ohne Behandlungsvertrag
- keine Mitteilung darüber, das er am linken Hintern ein großen Bluterguss, am linken Oberschenkel eine ca. 4cm große Schnittwunde und der linke Fuß geschwollen ist
- der vorläufige Entlassungsbrief wurde an seinem Hausarzt gerichtet (Auskunft wurde sicher von meinem Schwiegervater erteilt, der in der Vergangenheit lebt durch seine Krankheit), er lebt mit seiner Ehefrau in einem Haushalt (1999 verstorben), die ihn auch betreut,
- auf Nachfrage wie so etwas Zustande kommt, wurde mir gesagt, diese Info kommt von der Patientenaufnahme - für mich unklar, da er über die Notaufnahme eingeliefert wurde
- ich hoffe, das der Entlassungsbrief zu unserem Hausarzt geschickt wird, da der angegebene HA nicht mehr praktiziert - selbst schon Rentner ist
- es ist so schlimm, wenn man sich nicht mehr allein beschweren kann, und alles ertragen muss
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nette Schwestern, aber die behandeln einen leider nicht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (man bekommt nicht alles erklärt, spätere Zuarbeit kann man vergessen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man will nur Geld verdienen, dass steht im Vordergrund)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ende Juli wurde ich eingeliefert und hatte extreme Schmerzen, man verabreichte mir sehr starke Schmerzmittel, PRTs. Unter anderem musste ich zum Rödgen, MRT und zum CT. Bei jeder Visite wurde mir vom Oberarzt nahe gelegt keine OP durchführen zu lassen und das 14 Tage lang. Am letzten Tag des Aufenthaltes kam ein Chirurg zu mir auf das Zimmer und meinte so beiläufig "man müsste eventuell doch operieren"! Dann wollte ich meine Bilder vom MRT und CT haben das wurde erstmal abgewiegelt, mit den Worten "heute ist Freitag, da wird nichts mehr"! Nach Druck meiner HAusärztin bekam ich diese doch. Nach einem Anruf in einem anderen Krankenhaus, wurde eine Not-op durchgeführt. Das linke Bein war zu diesem Zeitpunkt schon seit der Einlieferung taub was ich immer dem Oberarzt mitteilte, es schien aber nicht wichtig. Die Ärzte muß man zig mal fragen was diese meinten, weil diese sehr schlecht deutsch sprechen. Ich habe 6 Tage komplett im Bett gelegen, es wurde nichts getan, keine Physio...nichts! Physiotherapeutin war sehr nett und hat mir in den letzten 4 Tagen geholfen und Tricks gezeigt, wie ich mich bewegen soll!
Freundlich sind alle, auch die Schwestern. in den 10 Tagen des Aufenthaltes bekam ich jeden Tag zum Abendbrot das selbe Essen, das Frühstäck ist ok, das Mittag könnte man sich sparen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- freundliche Schwestern
- Kontra:
- Essen ist unansehnlich und schmeckt nicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich berichte hier über den Aufenthalt meines Vaters, der mit sehr starken Schmerzen, nahezu gehunfähig stationär behandelt wurde. Die Behandlung im großen und ganzen war o. k., aber sehr negativ wurde die 24-stündige Besuchszeit empfunden. Wenn man tagelang ans Bett "gefesselt" ist, wird es unerträglich, wenn Zimmergenossen am frühen Morgen Besuch bekommen, der sich dann fast häuslich niederlässt und bis in den späten Abend bleibt. Einerseits belästigt die Lautstärke, andererseits die permanente Anwesenheit fremder Personen - dies auch im Hinblick auf die schwer zu erledigende Notdurft und andere Einschränkungen in der Privatsphäre. Die Schwestern bemühten sich redlich um eine Lösung, dürfen jedoch nach eigener Aussage niemanden wegschicken - das wäre eine Anordnung der Geschäftsführung. Sehr geehrte Geschäftsführung: Legen Sie sich mal tagelang in ein Krankenhausbett, ohne Fluchtmöglichkeit in die notwendige Ruhe, die man für eine schnelle Genesung braucht. Hier sollte dringendst Abhilfe geschaffen werden, wenigstens für die Mittagszeit. Solange dieser Zustand nicht geregelt ist, wird mein Vater das benachbarte Seenlandklinikum in Anspruch nehmen (müssen).
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- StrokeStation ausgezeichnet !
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
man hat den Eindruck, daß in jeder Abteilung gestresstes Personal im Einsatz ist. Ärzte auch sehr unnahbar und kurz angebunden. Auf Entlassungsbericht 2 Stunden gewartet. Er sagt aus, daß ich in gutem Zustand entlassen wurde. Dabei waren die Blutwerte und mein Allgemeinzustand alles andere als gut. Erst im Heilstollen in Bad Gastein habe ich mich erholt.
Ich möchte aber betonen, daß es in der Stroke Abt. super läuft !
Maßlos Enttäuscht von Lauchhammer....mal wieder....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflege war sehr liebevoll
- Kontra:
- Keine palliative Entlassung obwohl dringend nötig
- Krankheitsbild:
- Lebermetastasen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde kurz vor Weihnachten mit einem Rezidivverdacht auf der Station 5 in Lauchhammer aufgenommen.Zwischen Tür und Angel bekommt man von einem PJ'ler gesagt das man eh nichts machen kann und er ja 10 schöne Jahre hatte nach der ersten Diagnose 2012...
Ich bin unfassbar enttäuscht das mein Vater sterbenskrank durch einen Untersuchungsmarathon gezogen wurde ohne dabei nach seinem Wunsch zu Fragen!! Auch auf meine Bedenken bezüglich einer Leberbiopsie wurde überhaupt nicht eingegangen!!!
Das schlimmste allerdings ist das er nicht palliativ Entlassen wurde und wir als Angehörige nun komplett überfordert mit einem Todkranken Mann allein gelassen wurden!! Gott sei Dank gibt es Vereine die nicht so desinteressiert an Sterbenskranken sind!!!! Hauptsache Geld machen!! Das einzige Lob richtet sich an das Pflegepersonal welches sich liebevoll um meinen Vater gekümmert hat !!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Haufen von verantwortungsloser, ungeeigneter, sympathiloser Verwaltung, Ärzte und Krankenschwester.
So ein Haufen ist in der Lage Patienten gnadenlos zu vernachlässigen
Haufen von Psychopathen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Aszites
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kümmert sich so gut wie keiner um die Patienten man bekommt keine vernünftige Antwort es ist jeden alles zuviel wenn man was hat ob eine Frage oder eine Bitte hat .Und man wird gleich abgestempelt ohne zu hinterfragen.Man hat sich absolut nicht gut aufgehoben gefühlt und richtig geholfen und mit einem richtig geredet hat leider auch keiner.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Klinikum hat seit Jahren einen schlechten Ruf. Ich hatte dolle Bauchschmerzen, als ich erfuhr, dass mein Mann mit dem Rettungswagen nach Senftenberg gebracht wurde.
Und mit Recht.
Dieses Klinikum macht seinem schlechten Ruf alle Ehre. Mein Mann lag nachmittags, als ich ihn besuchen gefahren bin, noch so im Bett, wie er früh eingeliefert wurde. (Er hat einen ganz schlechten Allgemeinzustand und ist aktuell auf Hilfe angewiesen.)
Fast 3 Stunden habe ich gestern versucht, ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu bekommen. Vergeblich.
Heute habe ich erneut versucht, mit dem Arzt zu sprechen, da ja mittlerweile die Untersuchungsergebnisse vorliegen sollten.
Der Arzt war da - ging arrogant ohne Gruß an den Patienten und Angehörigen vorbei. Weder ein Namensschild oder sonst was ließ erkennen, dass er der Arzt ist. Das habe ich nur erfahren, weil ich eine Helferin gefragt habe, wer dieser Mann ist.
Der Honorar-Arzt hat mit einer dermaßen schlechten Laune die Schwester und die Pflegehelferinnen sprichwörtlich "zusammengefaltet". Diese hatten ihn angesprochen, dass ich gern ein Arztgespräch hätte...
Ich bekäme keine Auskunft. Mein Mann wäre schließlich "orientiert" und könnte mir selbst erzählen, wie es ihm geht.
Der Arzt ist mit Handy am Ohr auf dem Stationsgang auf und ab gelaufen. Er hat sich in Patientenzimmer versteckt, damit er nicht mit mir reden muss... Lächerlich.
Seit 2 Tagen bin ich im Ungewissen, möchte über Therapie bzw die Untersuchungsergebnisse in Kenntnis gesetzt werden.
Es ist nur 1 Schwester im Dienst - für die ganze Station.
Der Tropf, der ihm gegeben wurde, lief komplett ins Bett. Alles war nass.
Ich selbst musste der Schwester hinterher rennen und darauf drängen, dass ein neuer Tropf angehängt wird. Ansonsten hätte er das nächste Antibiotikum erst 8 Stunden später wieder bekommen...
Es ist zum Schreien!!!
Massenabfertigung. Die Patienten sind sich selbst überlassen.
Ob diesem Arzt solch eine Behandlung bei seinen eigenen Eltern gefallen würde???
Fazit: Wer die Möglichkeit hat, selbst zu entscheiden, meidet bitte dieses Klinikum!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmusstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Organisatorisch ist die medizinische Versorgung in der Kardiologie die reine Katastrophe. Linke Hand weist nicht was die Rechte tut. Desinformation, mangelnde Kommunikation, falsche Medikamentengabe sind an der Tagesordnung. Eine Woche kein richtiger Arzt auf der Station 27 nur ein Student hat Visite gemacht, auf zigmal Nachfrage kommt Arzt fast ohne Deutschkenntnisse und versteht gar nichts. Chefarzt sei nicht mehr da, nach Drohung sich an Krankenkasse zu wenden kommt dann Oberarzt. Die absolute Lachnummer wenn es nicht um die Gesundheit geht. Der kommt wohl aus Spanien, spricht noch schlechter Deutsch als erste Ärztin, verwechselt alles und hat gar keinen Plan, entschuldigt sich aber wengistens wegen der Sauberkeit und wegen zu wenig Personal, das kommt wegen der Verwaltung…Stationspersonal ist völlig überfordert; Jeder von ihnen entwickelt offensichtlich eigene Strategie den Dienst irgendwie durchzustehen: sich stundenlang nicht blicken lassen, Medikamentenvergaben um Stunden zu verschieben oder weglassen, freches Auftreten. Überall zu wenig Schwestern und die sind alle fertig und mürrisch. Patientenakte wird offensichtlich auch nach dem Prinzip " nichts aussagend" geführt, da keiner so richtig Bescheid weiß was zu tun ist. Es kommt zu Medikamentenverwechslung, Patientenverwechslung in Bezug auf die angeordnete Behandlungen und Untersuchungen, manchmal wird der Patient auch schlicht vergessen. All dies noch halb so schlimm, wenn der Patient einigermassen selbst imstande ist auf sich selbst aufzupassen, sich artikulieren können und die verabreichte Medikamente kontrollieren zu können. Im Arztbrief falsche Medikamente, Insulin ganz weggelassen – wir haben uns bei Hausärztin beschwert, die hat nur abgewunken. Sie schickt alle Patienten wegen der Sicherheit nach Cottbus oder Elsterwerda. Bei Notfällen kann sie aber nicht lenken. Offensichtlich hat dort die Verwaltung in allen Sparten total versagt. Da einzige was gut funktionierte war die Essensverpflegung. Deswegen aber geht man allbekantlich nicht ins Krankenhaus.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin von der Dialyse aus ins Krankenhaus senftenberg eingeliefert worden wegen Blutarmut sollte Blutübertragung bekommen wann hat mich zwei Stunden sinnlos rumsitzen lassen um mir dann zu erzählen ich bin in der falschen Abteilung was normaler Weise nicht sein kann da ich ja in der Notaufnahme war die wie geht das dass ich da an der falschen Abteilung bin und jetzt Krankenhaus senftenberg ist nicht Witze liiert auf nur Herz es ist ein allgemein Krankenhaus so entsprechen würde ich auch mal eure Mitarbeiter und Ärzte Schulen damit sie wissen von was sie reden dann haben sie mich nach Lauchhammer bringen lassen und behauptet ich habe mich selber entlassen und wäre nicht mehr in keinen Krankenhaus wie Lauchhammer oder senftenberg das Problem mit Senftenberg hat man ja immer das ist das letzte Krankenhaus was es gibt oh I beste ist ja fünf Zeugen reinzuholen wenn man sich mal aufregt damit sie sich jemand anzeigen können das ist ja das liebste was das Krankenhaus senftenberg nur kann statt sich warum Patienten zu kümmern die wichtiger sind als ständig nur anzeigen zu starten gegen den Patienten sobald er mal einen Arzt etwas Leichtes antwortest du mir nicht gleich angezeigt so ist das Problem momentan im Krankenhaus senftenberg
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ja die schlechte Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwere Entzündung im rechten beiden das Station 28
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurden die Zehen am rechten Bein abgeschnitten das war auch das einzig vernünftiges was sie gemacht hatten danach hat man die Frau einfach auf der Station zu überlassen der Reinigung dieser Wunden nach mehreren Tagen durch Stress macherei als Angehöriger haben sie drauf reagiert mal den Fuß sauberzumachen mussten erst Theater machen damit die einfach angefangen haben mal die Wunden zu reinigen wir haben uns dann entschieden dass sie ins Uniklinik Dresden geht daraufhin hat sich die Ärzte verschlechter gegen ihr über sie wurden immer mehr unfreundliche auf der Station 28 da müsste mal eine Komplettreinigung gemacht werden das ist ein die dreckigste Station die es gibt dadurch da sieht die nicht richtig gereinigt haben oder gesäubert haben die Wunden musste ihr das rechte Bein mit unterhalb des geneys abgenommen werden die Wunden die das Krankenhaus Senftenberg gemacht hatten haben sich so verschlechtert und innen entzündet innerhalb von drei Wochen dass dadurch das Bein abgenommen werden musste zum Glück haben sie es nicht gemacht diesmal der Patient steht hier im Krankenhaus senftenberg nicht an erster Stelle das Problem mit den Ärzten ist jeder will was zu sagen haben und jeder erzählt was anderes die müssen sich mal untereinander einig werden und dann mal an den Menschen denken
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern waren sehr nett
- Kontra:
- vieles
- Krankheitsbild:
- Psychische Probleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe vor wenigen Tagen von der völlig unbefriedigenden Behandlung meines Vaters geschrieben. Trotz keinerlei Besserung wurde er nach einigen Tagen in der Kardeologie wieder entlassen.
Sein Zustand war so schlecht, dass er vom Pflegepersonal des Heimes in Brieske vor eingen Tagen wieder zur Phsychatrie ins Klinikum eingeliefert wurde.
Und wieder kam er nicht in die erforderliche Abteilung. Diesmal ging es in die "Innere" nach Lauchhammer. Dort wurde er nun auf leichte Lungenentzündnung behandelt. Hallo - es geht hier um große pychische Probleme!!!
Dafür sei man in der Inneren nicht zuständig und er wird wieder entlassen.
Wer entscheidet denn, dass eine psychische Erkrankung einfach nicht behandelt wird und der Patient vielleicht nach dem Zufallsprinzip in eine andere Abteilung gebracht wird? Versagt hier die Notaufnahme??
Für uns als Angehörige und für das Pflegepersonal im Heim ist doch wichtig: Was ist die Ursache, was kann man tun? Das wurde überhaupt nicht untersucht.
1 Kommentar
Die Station 5 kann ich auch nur empfehlen.(wenn soetwas möglich ist) Meine Mutti hat dort ihre letzten Lebenstage 2020 vebracht und wurde so liebe-wie auch würdevoll gepflegt,das ich positiv überrascht war.Herr Dr......redete mit mir kein fachchinesisch oder ließ mich mit meinen Fragen/Ängsten allein,sondern erklärte mir alles in Ruhe und verständlich. Er kam auch mal von allein auf mich zu,wenn es etwas neues gab. Das Pflegepersonal, auch gegenüber mir als Angehörige ,freundlich,respektvoll und umsichtig.Es fiel mir schwer sie nicht mehr nach Hause holen zu können aber ich denke sie war in sehr guten Händen. Danke nochmals für alles. Ich freue mich auch mit dem Team für die Auszeichnung die sie wirklich verdient haben.
Eine derartige Betreuung von Patienten und Kommunikation mit Angehörigen habe ich bisher nur auf 2 weiteren Stat. erlebt,auf der Neurochirurgie und der plastischen Chirurgie.