Klinikum Ibbenbüren
Große Straße 41
49477 Ibbenbüren
Nordrhein-Westfalen
64 Bewertungen
davon 5 für "Neurochirurgie"
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Wenig
- Krankheitsbild:
- Rücken OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt war vom 05.09.23 bis zum 11.09.23 wegen einer Rücken OP. Schon beim Vorgespräch bis hin zur Entlassung kann ich nur positives berichten. Das ganze Personal, besonders der Pflegedienst waren immer da, haben auch wirklich jedes Klingel ohne Murren über sich ergehen lassen. Ein freundliches ???? ein kleiner Scherz am Rande. Es passte einfach alles. Zur Küche muss man sagen, Hut ab, was hier täglich angeboten wurde und wie es auch schmeckte. Es gibt sicher auch andere Verläufe in diesem wie in jedem anderen Krankenhaus. Aber diese Arbeit muss erstmal täglich verrichtet werden und dafür ziehen ich meinen Hut. Macht weiter so, den es hilft den Papienten über viele Sachen hinweg.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Man hat nie Termine bekommen und musste immer auf dem Zimmer warten und hoffen das man mal abgeholt wird)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen und Anzahl der Untersuchungen
- Kontra:
- Pfleger und Ärzte
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Schlaganfall
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Station B3 würde man freundlich und nett behandelt und es war alles ok. Auf der Station B4 ging es garnicht der Pfleger hatte keine Lust und man durfte keine Fragen stellen auch die Ärzte hatten nie Zeit einem etwas in Ruhe zu erklären. Essen und Zimmer waren gut. Nur 4 Betten auf einem Zimmer ist zu viel und die Matratze waren viel zu weich.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen ist gut
- Kontra:
- Pfege und Hygiene
- Krankheitsbild:
- Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal scheint mit seinen Aufgaben überfordert und ist unfreundlich. Spritzen werden trotz Verwirrtheit auf die Konsole gelegt und später gegeben, teilweise sogar vergessen. Ebenso bei den Medikamenten. Es wird nicht auf die Essenseinnahme und Flüssigkeitseinnahme geachtet. Die Konsole wurde nicht geputzt und war dreckig, innerhalb des 2-wöchigen Aufenthaltes wurde das Bettlaken sowie die Bettwäsche nicht gewechselt. Die Pflege ist somit nicht zu empfehlen. Essensumbestellungen wurden nicht oder nur auf Nachfrage umgesetzt.
Prinzipiell war das Essen gut.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (extrem unzufrieden, Tendenz Klage)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (extrem unzufrieden, Tendenz Klage)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (extrem unzufrieden, Tendenz Klage)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (extrem unzufrieden, Tendenz Klage)
- Pro:
- Stroke Unit, inclusive Oberarzt, Pflegepersonal
- Kontra:
- Neurologie, ausgenommen einiger weniger Pfleger
- Krankheitsbild:
- Stammhirninfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, 85 Jahre alt,war auf der Stroke Unit, es wurde ein Stammhirninfarkt diagnostiziert. Wegen ihrer Patientenverfügung wurde vereinbart, dass man die Behandlung beenden wolle. Das war so mit uns besprochen und, obwohl so etwas sehr schmerzhaft ist, einvernehmlich mit allen Seiten entschieden. Bis da hin war alles zu unserer vollsten Zufriedenheit, soweit es das in dieser Situation überhaupt sein kann.
Sie wurde dann, damit wir Ruhe finden konnten, auf die Neurologie verlegt. Dort wurde sie ein wenig ansprechbarer. Meine Mutter konnte nichts mehr bewegen, nicht mehr schlucken, geschweige denn sprechen oder ähnliches. Als man merkte, dass sie etwas die Augenlider bewegen konnte, fing man wieder mit der Behandlung an. Sie bekam Antibiotika, Insulin und alles, was man jemanden nur verabreichen konnte. Trotz Patientenverfügung! Wenn wir das ansprachen wurde uns immer das Gefühl gegeben, dass wir unsere geliebte Mutter umbringen wollten. Keine künstliche Ernährung:"Sie wollen also ihre Mutter verhungern lassen?" Sicher gab es nette Pfleger/-innen, aber grundsätzlich waren wir eher Störenfriede. Der Hausarzt und Palliativmediziner, der unsere Mutter in ihre Heimatstadt ins Hospitz holen wollte, wurde nicht zurück gerufen, ein Brief, in denen wir schriftlich mitteilen wollten, dass wir nicht einverstanden waren, dass sie gegen ihren Willen behandelt wurde, wurde nicht einmal entgegen genommen. Nur unter Androhung eines Anwaltes haben wir meine Mutter in ein Hospitz überführen können. 3 lange Wochen wurde gegen ihren Willen gehandelt. Sie war nur eine einzige Woche im Hospitz, dann hat sie diesen Kampf beenden dürfen. Auch heute noch unfassbar!!!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Wer ist dafür Verantwortlich?
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde während der OP das Rückenmark geschädigt und neben meinen Stimmbändern eine Verletzung zugefügt.Ich finde es unverantwortlich,das mich ein kranker Neurochirurg operieren dürfte.Nach dieser OP wurde der Neurochirurg fristlos entlassen.Zu spät für mich und für die anderen geschädigten Patienten,die vor mir schon von dem Neurochirurgen verletzt wurden.
Der Neurochirurg hat sich im September 2013 das Leben genommen.
1 Kommentar
Da freut sich aber das Team der Stroke Unit ????