Klinikum Ibbenbüren
Große Straße 41
49477 Ibbenbüren
Nordrhein-Westfalen
67 Bewertungen
davon 4 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keinerlei Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Ablauf zu erkennen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Flur vor der Notaufnahme war zugig)
- Pro:
- Kontra:
- Keiner kümmert sich
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde wegen eines schweren Asthmaanfalls mit dem Notarztwagen in die Klinik Ibbenbüren gebracht. Die Notärztin schien sehr gestresst, evl. überarbeitet, fachlich aber kompetent. In der Klinik wartete meine Frau im Bett vor der Notaufnahme über eine Stunde zu Aufnahme. Ihr Infusionsbeutel lag dabei auf dem Bett, sodass die Infision nich laufen konnte. Sie hatte eine Atemmaske, die sie vom Notarzt zur Inhalation bekommen hatte noch auf, diese war aber nirgendwo angeschlossen. Eine andere Patientin lag schon 5 Stunden länger vor der Notaufnahme, ohne einen Arzt gesehen zu haben. Es wurde bei beiden kein Corona Test gemacht. Da sich niemand um meine Frau kümmerte und es ihr mittlerweile besser ging, zog sie sich selber Infusion und verlies das Krankenhaus mit den Worten: Sie gehe jetzt nach Hause, da würde sich wenigstens um sie kümmert.
Fazit: Erstversorgung vom Rettungsdienst in Ordnung und sterben darf mann dann vor der Tür der Notaufnahme!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung (Besucherraum / Möbel / Gestaltung der Räume) sollte etwas erneutert werden)
- Pro:
- Wertschätzung und Information, Seelsorge, Pflegefachkräfte und Ärzte, kleine Station
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Autoimmunerkrankung mit Lungen- und Nierenversagen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Ehemann hat zehn Wochen lang auf der operativen Intensiv-Station des Klinikums verbracht. Wir waren sehr zufrieden. Ärzte standen stets für Informationen über die Erkrankung und über das weitere Procedere bei der komplizierten und umfangreichen Behandlung zur Verfügung. Über die aktuellen Untersuchungen und die Ergebnisse wurde zeitnah informiert. Schwestern und Pfleger haben sich immer umsichtig und uns gegenüber wertschätzend verhalten. Es war trotz der großen Belastungssituation auf der Station immer zeit für ein persönliches Wort von den Pflegefachkräften und den Ärzten. Ich war als Angehörige stets eingebunden.
Mit großem Respekt blicke ich auf die Arbeit der Pflegefachkräfte und Ärzte zurück, die für uns gekämpft und uns in den schweren Stunden beigestanden haben!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Station C)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Station C)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Im Moment noch keinen Arzt gesehen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Station C)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Station C)
- Pro:
- Notaufnahme, Station D Tolle Menschen arbeiten dort.
- Kontra:
- Station C, schon lange nicht so schockert gewesen.
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
wir haben unseren Vater gestern in die Notaufnahme begleitet. Diese hatte sehr viel zu tun.
Dennoch haben sie uns kompetent begleitet.Informiert und uns die Sorgen genommen.
Er kam dann auf die Station D. Hier durften wir das Pflegepersonal und die Ärzte an 2 Tagen erleben.
Alle waren sehr engagiert, unglaublich hilfsbereit und sehr kompetent. TOLLLLLLL!!!!
Sie haben unseren Vater großartig versorgt, geduscht gepflegt und sich gekümmert.
Beispielhaft. Da ich selbst eine Altenhilfeeinrichtung leite kann ich das vergleichen.
Dann kam er heute nachmittag auf die Station C und wir erlebten einen
richtigen Schock. Da war eine KS, die hatte einen
Befehlston am Leib das war schockíerend.
Als ich sie informierte das mein Vater aus dem Bett gefallen war u. deswegen das Bettgitter braucht, hat sie das zu keinem Zeitpunkt interessiert. Risikobewertung kann sie nicht durchführen.
Sie ging mit dem Zimmernachbarn unseres Vaters unserem Vater und uns Töchtern so um, das war einfach nur beschämend.
Hier hat man Sorge den Vater zu lassen, da er von sich aus nichts äusserm würde.
Ganz schlimm da stelle ich mir die Frage warum sie diesen Beruf ausübt, die Liebe zum Menschen kann es nicht sein. Sie will nur Macht ausüben.
Diese MA bedarf dringend Schulungen im Bereich Umgangston, Service, individuelles Pflegen etc.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es könnte nicht besser sein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenemphysem-Lungenüberblähung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man hat mir jeden Wunsch von den Augen ab gelesen.Ob von den Ärzten oder von dem Personal.Sie haben sich alle sehr um einen bemüht.Hier ist man noch Mensch und keine Nummer.Wenn ich mal wieder krank bin komme ich sehr gerne wieder.Danke für die Liebevolle Behandlung an den Ärzten und das Team von Prof.Dr.med.M.Sc.Stefan Fischer.
1 Kommentar
Finde auch das die neurologie unmöglich ist, war da stationär furchtbar bin im einen schlechten Zustand raus als ich rein bin. Horror Behandlungen, nach den Untersuchungen ging es mir richtig schlecht, aber es käme nicht davon, wäre Einbildung und die Symptome mit den ich rein bin wäre nur Kopfsache und durch Stress. Stärke migräne mit Aura, Verdacht ms Behandlung, versuch Rückenmark Entnahme, bin einer Frau von 48 Kilo, ging schief war 4 Wochen bettlägerich, aber kommt ja nicht von der Untersuchung war der horror. Nie wieder. Im Dezember 2017 ambulant da, starke Aura Symptome oder auf Schlaganfall. Wollten mich direkt zudröhnen mit einem Beruhigungsmittel. Keiner ist drauf gekommen obwohl ich das mit hatte, allergie gegen Antibiotika was ich zu diesem Zeitpunkt nahm. Hab mich nach 1 Std selbst entlassen war mir zu doof. Wollten erstmal gucken und tage später mrt machen, was garnicht passte zu den Symptomen. Der Hammer die Gynäkologie vor 3 Jahren, starke Schmerzen auch bei der Untersuchung, sie fragte mich Allen erstes ob das nicht Kopfsache ist ob ich mal vergewaltigt worden bin, ich dachte kippe vom Stuhl als sie mich das fragte während der Untersuchung, bis sie dann verstellte viel Flüssigkeit im Bauch gerade Zyste geplatzt, aber ist ja physisch bedingt oder wurde vergewaltigt, müsste man eigentlich anzeigen dieses Krankenhaus, Ärzte kannste da vergessen in jeder Abteilung bis auf eine Frau Doktor im ganzen Krankenhaus. Da will man sonst nicht freiwillig hin wenn man was hat, da kriegt man Angst das man nicht lebend raus kommt