Vom Erstgespräch mit den Fachärzten und deren Sekretariat, die Anästhesie und die tolle OP von Herrn Dr. Dejori, über die Betreuung auf der Intensivstation und der Station 12 bis zur Entlassung kann ich nur voll des Lobes sein !!! Alle Ärzte, Anästhesisten und Stationspersonal waren sehr freundlich, hilfsbereit und für alle Fragen offen.
Bei dieser OP ist man ja nur örtlich betäubt, sodaß ich die ganzen 2 1/2 Stunden OP-Zeit wach war. Alles lief sehr professionell ab und ich wurde ständig hautnah informiert und überwacht. Ich hatte nie Angst oder gar Panik. Ich hatte aus den Vorgesprächen vollstes Vertrauen zum Ärzteteam.
Die Fäden sind inzwischen auch gezogen und es wächst alles wieder gut zusammen und die Schlagadereinschränkung ist jetzt beseitigt !!!

Vielen Dank an alle Beteiligten im Klinikum FFB !!!

Dort drin ist man als Angehöriger der letzte Abschaum. Schon am Eingang wird man von der Seite angemacht. Bei die Ärzte oder Narkosevorbereitung darf man nicht mit. Keine Chance. Die Ängste und Sorgen der Angehörigen spielen hier keine Rolle.Wo denken die, wo die Patienten gelebt haben? Mein Mann wollte mich zwei Meter davon entfernt zum Auto begleiten. Keine Chance. Schon war dieses ekelhaft Ewtas vom Eingang da.Für mich keine Klinik
Bin weinend hinein und weinend raus

Am 14.04.19 wurde ich Stationär aufgenommen da am nächsten Tag die Operation durchgeführt wurde, durch Herrn Dr. Schreiner. In der Station 53 wurde ich sehr freundlich aufgenommen. 15.4. OP und dann wurde ich am 17.04. entlassen. Für mich war das der erste Aufenthalt in einer Klinik. Ich war sehr überrascht von den netten Service der Krankenschwestern und Ärzte sodass ich mich geborgen fühlte. Ein herzlichstes Dankeschön an die Station 53 und vielen Dank