Herablassend
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Patient wird herablassend behandelt , nicht auf Augenhöhe...
Winterberg 1
66119 Saarbrücken
Saarland





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Patient wird herablassend behandelt , nicht auf Augenhöhe...
sehr zufrieden
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Leider kann man die Notaufnahme nicht anwählen. Dort war ich heute vorstellig. Das pflegerische Team rund um die untersuchende Ärztin Frau Dr. Z. Waren nicht nur freundlich, sondern emphatisch, zugewandt und sehr kompetent. Ich wurde umfassend untersucht und fachllich beraten. Da ich selbst die Umstände in KH s und die enorme Belastung innerhalb einer Notaufnahme ( natürlich überall im Kh ) kenne, weiss ich dieses Engagement sehr zu schätzen. Die behandelnde Ärztin war einfach wunderbar zu mir und hat mich ausführlich untersucht und ernst genommen. Meinen herzlichen Dank an dieses Team
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Danke an das koruppte Pseudoa. von oberarzt, das einen scheiß auf das gibt, was du meinst und aufgeschrieben hast. Was habt ihr gemacht? NIX!
Hab noch die gleichen Beschwerden wie vorher und manch eine Krankenschwester sollte sich inklusive dem besagten Arzt lieber das lästern vor und schickanieren von Patienten abgewohnen. Sonst noch das Bübchen, das mir vorm Ausgang in angrifflustiger Laune sagte, sie werden jetzt entlassen - was halten sie davon? - ihr wisst schon, wie ich meine. Sei froh, dass ich dir wegen Atemproblemen nicht dein Milchbübchengesicht zertrümmert habe. Ich kann immer noch nicht essen, und trinken kommt teils wieder hoch, kein essen seit 8 Tagen! Pillen schlucken, klappt höchstens teilweise in Wasser aufgelöst mit übelstem Sodbrennen danach, natürlich auch am Anfang, wenn ich das Pilzmittel im Wasser mit den Omeprazolkügelchen vermische, danach geht es einigermaßen. Nochmal - ich hab alles aufgeschieben, und sogar angeboten, finanziell dafür einzustehen, dank dem Befehl des sog. oartes hat aber keiner was unternommen. Trozdem nehme ich alle bis auf die 4 besagten Personen mal aus.
Wenn man sich die Bewertung auch mal genauer ansieht, merkt man schnell, dass es sich hier bei den Positiven haptsächlich um im Gegensatz zu Todesnähe wohl eher um Lapalien handelt, irgendwelche rosarote Brille tragenden Neumamas, Nichtpatienten und wohl auch ein paar Fakes. Dem Arzt gehört die Brufslizenz entzogen. Danke für nichts.
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Meine Familienangehörige wurde hier 2 Wochen behandelt. Sie ist eine ältere, demente Dame und nicht ganz einfach im Umgang. 95 % des Pflege - und Ärztepersonals waren freundlich und offen. Ich hatte das Gefühl, dass meine
Angehörige in 90 % der Zeit gut versorgt und betreut war. Die fehlenden 10 % sind wohl dem Personalmangel geschuldet. Wenn nicht sofort jemand meine Fragen beantworten konnte, dann doch in jedem Fall im Laufe meiner Besuchszeit.
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Hallo, in solch eine Klinik hoffe ich, niemals notfallmäßig eingeliefert zu werden. Meine Mutter wurde Donnerstag Abend mit einem sehr schlechten Zustand eingeliefert. Freitag morgen hat mich die Ärztin angerufen um noch einige Fragen zu beantworten. Besuch wäre möglich, zu den üblichen Regeln, mit Test, zwischen 14 und !8 Uhr, maximal 2 Stunden. Freitag Mittag bin ich meine Mutter besuchen gegangen, es hieß sie hätte Corona und ich müsste mindestens eine FFP2 Maske aufziehen, welche ich von einem sehr netten Pfleger erhalten habe. Ich hatte sie Samstag, Sonntag, Montag besucht und sogar mit Ärzten und Krankenschwestern gesprochen, sollte sogar noch warten, bis das Abendessen geliefert wird um zu sehen, dass meine Mutter etwas isst.
Heute (Dienstag) bin ich meine Mutter erneut besuchen gegangen und wurde dann im Zimmer, pampig und unter der Gürtellinie von einer unhöflichen Krankenschwester dumm angemacht, dass meine Mutter angeblich keinen Besuch erhalten darf, da sie positiv ist. Auf meinen Hinweis, dass dies abgesprochen ist und auch schon seit Freitag möglich war, haben 4 Krankenschwester auf dem Flur gesagt, dass kann nicht sein. Auch die Ärztin konnte sich an das Telefonat von Freitag auf ein Mal nicht mehr erinnern.
Wenn eine Station es nicht mitbekommt, dass Besucher eine Patientin besuchen, obwohl das Zimmer gegenüber des Pflegezimmer ist, kann man sich eins und eins zusammen zählen, wie gewissenhaft die Arbeit dort verrichtet wird. Das Bett war darüber hinaus 2 Tage mit einem großen Blutfleck verschmutzt, keine Toilettenpapier im Bad vom Zimmer usw. Ich könnte noch eine Liste einfügen.
Sollte Ihnen etwas ihrer Angehörigen am Herzen liegen, meiden sie dieses Krankenhaus, oder besser gesagt die STATION 06. Hier wird nicht aufgepasst und sich um das Wohl des Patienten gekümmert, sondern im Gegenteil. Wissen sie jetzt, wie es sein kann, wenn Patienten im Krankenhaus abgängig sind und es keiner mitbekommt??? Das ist WINTERBERG STATION 06
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Mein Mann liegt in der 2. Woche im Winterbergkrankenhaus Station 31. Ich bin sehr erstaunt über diese Pflege und Behandlung. Alle Schwestern sind sehr hilfsbereit. Frau Doktor Linda Müller sehr herzlich und kompetent. Ein Vorbild an Ärztin. Mein Mann war die letzten 4 Wochen in drei Kliniken. Aber diese Klinik hat für mich und meinen Mann alles übertroffen. Vorneweg Frau Doktor Linda Müller. Diese Abteilung-Innere Medizin- Lungenkrankheit für uns das Beste.
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Nach einer ambulanten Untersuchung (Endoskopie mit Ultraschall) wurde mir von der behandelnden Oberärztin empfohlen, stationär noch andere Untersuchungen durchzuführen zu lassen.
Diese anderen Untersuchungen bestanden aus einem EKG, einem MRT und einer Endoskopie mit Ultraschall und Punktion der Pankreas.
Am ersten Tag wurde das EKG gemacht und Mittags noch ein MRT, welches 4 Wochen vorher schon einmal bei einem Radiologen außerhalb der Klinik durchgeführt wurde.
Dieses MRT war laut behandeltem Arzt angeblich nicht dasselbe welches in der Klinik gemacht wird, obwohl sich niemand die mitgebrachte Bild CD angeschaut hat.
Der Radiologe in der Klinik schüttelte nur den Kopf, als ich ihm das sagte und schob mich nochmal für eine halbe Stunde in die Röhre.
An diesem Tag passierte nichts mehr.
Am nächsten Tag wurde die Endoskopie gemacht, um 9:30 Uhr wurde ich mit meinem Bett zur Untersuchung gefahren und war 3 Minuten später vor Ort.
Dann lag ich eine Stunde und 10 Minuten im Flur vor dem Behandlungszimmer und gefühlt 100 Leute liefen an mir mit mitleidenden Blicken vorbei, das war alles andere als schön.
Nachdem ich es in das Behandlungszimmer geschafft hatte, machte ich meinem Unmut Luft und bekam zur Antwort, ich sollte mich doch mal beschweren, dann würde sich vielleicht an dieser Situation etwas ändern.
Hallo, ich bin Patient und nicht für die Organisation zuständig, oder?
Nach der Untersuchung, wurde auf der Station angerufen das ich abgeholt werden kann, wäre schön gewesen wenn jemand gekommen wäre, nach weiteren 40 Minuten schob mich dann jemand von denen die mich Untersucht hatten auf mein Zimmer.
Ich frage mich, warum muss mich ich in Corona Zeiten ins Krankenhaus legen, um zusammen gezählt, etwas über eine Stunde behandelt zu werden.
Was noch zu erwähnen ist, ich hatte seit Sonntagabend nichts mehr gegessen, die erste Mahlzeit war das Abendbrot um halb sechs, 2 Scheiben Brot,
2 Scheiben Wurst ein Stück Käse und ein Schälchen Pudding.
Am nächsten Tag gab es wieder nichts und ich fuhr nach Hause.
unzufrieden (ärztliche Betreuung, Zimmer ohne Bad/WC)
unzufrieden (ich fühle mich nicht beraten)
unzufrieden (unorganisiert, mangelnde Abstimmung (Ausnahme Notaufnahme ))
weniger zufrieden (sehr gemischt, in der Notaufnahme hat es gut funktioniert)
weniger zufrieden (Gemeinschafts-WC und -Bad - wusste nicht, dass es das noch gibt...)
Einlieferung als Notfall mit starken, krampfartigen Bauchschmerzen mit Erbrechen über längeren Zeitraum.
Ich habe Bauchfellkrebs, Lungenkarzinom, im Vormonat hatte ich eine Total-OP wegen fortgeschrittenem Gebärmutterkrebs. Alle Unterlagen habe ich vorgelegt.
In der Notaufnahme wurde ich professionell, gut organisiert und unaufgeregt untersucht. Anschließende Unterbringung auf Station 5, Innere Medizin im geräumigen, hellen 2-Bett-Zimmer
o h n e Bad und Toilette.
Es gab 2 Etagenbäder für - glaube ich - 8 Zimmer, eines davon war gut nutzbar, wenn auch im Geräteraum untergebracht, das andere war eingeschränkt nutzbar. Ein WC war in gutem Zustand.
Mein Bett wurde während meiner 5-tägigen Anwesenheit nicht gemacht oder frisch bezogen.
Das Personal war überwiegend freundlich, es mangelte aber an Initiative und angemessenem Verhalten (laute Gespräche und Gelächter über den ganzen Flur. Die jungen Pflegekräfte habe ich als leistungswillig erlebt.
Die ständig wechselnden Ärzte haben mir keine Konstanz vermittelt, die Zuständigkeiten waren mir unklar. Ich bekam wenige und teils widersprüchliche Informationen. Scheinbar fand kein Informationsaustausch untereinander statt.
Ich bekam Schmerzmittel, gelegentlich Abführmittel, und viele, aufwändige Untersuchungen.
Der Grund für meine Schmerzen lag vermutlich in einer Darmverengung. Bei meinem Vorbefund ist das wohl eine häufig auftretende und daher naheliegende Komplikation. Eine angemessene Behandlung wie die regelmäßige Gabe eines Mittels gegen Verstopfung wurde nicht angeordnet, auch wurde ich nicht darauf hingewiesen, darauf zu achten und solche Mittel regelmäßig zu verwenden um einem Darmverschluß vorzubeugen.
Ich habe des Krankenhauses fluchtartig verlassen und spüre den starken Wunsch, nie wieder hierhin kommen zu müssen. Schuldgefühle habe ich gegenüber meiner 86jährigen Zimmernachbarin, die auf Hilfe angewiesen ist und dort bleiben muss.
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weniger zufrieden
Musste letzen Freitag vom Bereitschaftsdienst wegen linksseitiger Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme zur Ultraschalluntersuchung und Labor.Nach zweistündiger Wartezeit, es kamen immer wieder Leute, die nach mir kamen an die Reihe, wurde ich in den Behandlungsraum gerufen. Es wurde dort dann die Ultraschalluntersuchung gemacht und Blut abgenommen. Es wurde beim Ultraschall der Verdacht auf eine Sigmadivertikulitis geäussert und mir die stationäre Aufnahme zur Antibiose angeraten. Da die Laborwerte noch dauerten, liess man mich dort mit einem dünnen OP-Hemdchen bis 24.30 Uhr liegen. Um 19 Uhr war ich in de Notaufnahme. Am nächsten Tag bekam ich dann zunächst eine Flüssigkeitsinfusion, immer noch kein Antibiotika, da angeblich samstags kein Arzt da sei. Erst als ich auf eigene Verantwortung nach Hause wollte, schickte man mir eine Ärztin, die mir dann Antibiotika Tbl.fürs Wochenende mitgab. Das hätte man schon am Freitag machen können, zumal ich nicht stationär bleiben wollte. Das war das letzte Mal, dass ich in diesem Krankenhaus war!
unzufrieden (Angst)
unzufrieden (man fühlt sich alleine gelassen)
unzufrieden (gab keine)
unzufrieden
unzufrieden (sehr alte Zimmer)
Ich erhielt einen Termin zum 15. eines Monats, erwähnte aber dabei schon, das ich auch ein Angstpatient bin und fragte, wenn es denn schlimmer würde werden ob ich dann auch per Notfall kommen könnte, was man mir telefonisch mit Ja bestätigte. Da ich extreme Psychosomatische Beschwerden bekam und ich keinen Ausweg mehr sah, lieferte ich mich selbst über Notfall Tage später ein und man nahm mich wegen hoher Gamma GT werte auf. Schon auf meinem Zimmer liegend, kam der Oberarzt rein und meinte: Sie hätten mich gar nicht aufnehmen dürfen, denn meine Werte seien nicht Lebensgefährlich und Er würde auch noch ein ernstes Wort mit der behandelnden Ärztin ein "Wörtchen Reden"..Ich sagte das ich Kreislaufprobleme hätte und auch Schmerzen und bekam zur Antwort das man nicht jeden aufnehmen könnte der es am Kreislauf hätte...Ich wurde aufgefordert meine Sachen zu packen und nach Hause zu fahren! Ich schämte mich unermesslich und Pakte und fuhr heim. Seit der Zeit gestern bin ich nur noch am weinen und habe schreckliche Angst...Im späteren nachlesen der Homepage erfuhr ich das diese auch noch genau für meine Psychosomatischen Beschwerden etablierte Abteilung zuständig wäre für mein Krankheitsbild....Nun bin ich der Verzweiflung nahe und schäme mich für eine Situation, für die ich mich auch noch schuldig fühle, etwas "verbotenes getan zu haben". Mein Gott, gibt es keine empfindsamen Menschen mehr auf der Welt?
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Wenn man in diese Klinik als Notfallpatient kommt, hat man echt verloren.
Mein Vater ist dement und wurde wegen eines Zusammenbruchs auf die innere Station 52 gelegt.
Das Personal, inkl. des diensthabenden Arztes sind extrem unfreundlich und wollten unsere Informationen bezgl. Demenz und Co nicht wissen.
Der Laden ist ein echter Sauhaufen. Keine Zeit für Pflege, Gespräche mit Angehörigen oder ähnliches.
Winterberg , NIE WIEDER, wenn es irgendwie geht.
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zufrieden (( Notaufnahme))
zufrieden
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weniger zufrieden (Patient wartet tagelang auf die notwendigen Untersuchungen)
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Schon sehr seltsam, wenn jemand mit übelsten Bauchschmerzen eingeliefert wird, viel trinken soll und man erst nach mehrmaligem Nachfragen endlich ein Minikännchen Tee bekommt.
Sehr geehrter Herr Sunspot,
den heutigen Anforderungen der Patienten gerecht zu werden ist nicht immer einfach. Aufgrund vielfacher Reklamation und steigender Protestaufrufe bieten wir seit letztem Jahr nur noch veganes Wasser an. Dies muss in einem aufwändigen Prozess zum Klinikum transportiert werden (Leitungswasser geht nicht - ist nicht vegan, kommt vom Hahn). Ferner legen wir auch bei den Teeblättern höchsten Wert auf Nachhaltigkeit - und glauben Sie mir - es dauert, bis so ein Teeblatt von selbst vom Baum abfällt. Schätzen sie somit den Genuss der Kanne Tee und seien Sie sich der Mühe dahinter bewusst. Und ich habe extra nochmal bei der Pflege nachgefragt: Die Patienten stören den Tagesablauf nur selten. Meistens gar nicht... Manche...
Herzlichst: Ihr Prof. Dr. med. Horst Daddl
Sehr geehrter Patient,
es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht adäquat behandelt fühlten und auf Ihr Getränk so lange warten mussten. Sicherlich war dies der Situation geschuldet, dass das Pflegepersonal mit der Versorgung von weiteren Patienten beschäftigt war.
Ausdrücklich distanzieren möchten wir uns von den wenig hilfreichen und polemischen Kommentaren von "Prof. Horst Daddel".
Mit freundlichen Grüßen
Martina Mewes
Sekretariat Ärztlicher Direktor
0681-963-2101
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Versorgung verstorbener. . . . . Kann man echt besser machen. Mit mehr Würde. Handtücher die unter dem Kinn verstaut werden,3 Bettdecken. . . . . War echt kein schöner Anblick sich von einem geliebten Menschen zu verabschieden.
@Intensivstation:
Ihr habt viel zu tun, aber stellt euch einfach immer wieder vor, wenn ihr jemanden versorgt, es könnte euer geliebter Mensch sein
Ware Mensch. Als Sterbender ist man dem Klinikpersonal nur noch eine Last. Das bringt der Klinik auch kein Geld mehr. Sterbende werden auch bei der Saarbrücker Konkurrenz nicht besser behandelt (eigene Erfahrung mit Angehörigem). Essen hingestellt, keine Zähne im Mund, Zimmer kalt, Heizung aus im Spätherbst, Fenster auf...
Junge Pflegerinnen und Ärzte machen sich wenig Gedanken über alte Menschen. Bloß keine Beziehung aufbauen, man könnte ja emotional berührt werden. Cool sein, Karriere machen, Gut verdienen.....
Die Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen ist uns ein wichtiges Anliegen.
Wir versuchen, wenn immer es möglich ist, für sterbende Patienten und Patientinnen ein ruhiges Umfeld zu gewährleisten. Zimmernachbarn werden nach Möglichkeit verlegt, damit Menschen in ihren letzten Stunden mit ihren Angehörigen und Begleitern ungestört sind.
Leider ist dieses in einem Akutkrankenhaus – besonders auf Intensivstationen – je nach Belegungssituation nicht immer im gewünschten Maß möglich.
Neben der medizinischen und pflegerischen Betreuung stehen auch die Seelsorger unseres Hauses bereit Patienten und ihre Angehörige in diesen herausfordernden Grenzsituationen sensibel zu begleiten.
Um einen würdevollen und störungsfreien Abschied von Verstorbenen zu ermöglichen, haben wir auf zwei Intensivstationen ansprechende und Abschiedsräume geschaffen. Der Abschiedsrum in der Pathologie unseres Klinikums wurde jüngst mit erheblichem Aufwand umgestaltet. Der helle und lichte und zurückhaltend gestaltete Raum gibt Angehörigen die Möglichkeit von ihren Lieben Abschied zu nehmen und sich dafür die Zeit zu lassen, die es braucht.
Ein Letztes: Wenn verstorbene in den ersten Stunden nach Einritt des Todes eine Bandage oder einen Handtuchwickel unter dem Kinn tragen, ist das der Tatsache geschuldet, dass nach Eintritt des Todes und erlöschen der Muskelspannung sich der Mund öffnet. Er wird so, ähnlich wie offenstehende Augen, verschlossen.
Unser herzliches Beileid zu Ihrem Verlust
Martina Mewes
Sekretariat des Ärztlichen Direktors
Der Herr Jesco mal wieder,
bereits in dem Forum der "anderen Klinik" haben Sie kund getan, was sie von den kliniken halten. Keiner interessiert sich für die alten Leute, alle sind unfreundlch, jeder Pfleger/Arzt will nur Karriere machen..
A propos Karriere... wäre die AFD nicht was für Sie?
Wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es zurück.
Herzlichst:
Ihr Prof. Dr. med. Horst Daddl
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Meinen Aufenthalt im Klinikum Winterberg (insgesamt 8 Tage) kann ich nur positiv bewerten.
Untersuchungen und Diagnose sehr zügig und kompetent;
Personal freundlich und stets hilfsbereit trotz permanentem Stress;
Sauberkeit und Hygiene topp;
Verpflegung gut und reichlich.
Ich kann das Klinikum Winterberg aus meiner Sicht empfehlen.
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Ach ja, ganz vergessen zu erwähnen:
Nach dreiwöchigem Aufenthalt hab ich festgestellt, daß der Nachttisch, oder wie immer das Ding neben dem Bett heißt, wo die Siebensachen des Patienten untergebracht sind, nicht einmal saubergewischt wurde. Da lag der Staub von 3 Wochen - unfaßbar!
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Ich bin Besucher eines Patienten auf Station 16 - Innere/Hämato/Onkologie.
Es läßt sehr zu wünschen übrig, was Einfühlungsvermögen, Mitgefühl, Zuhörbereitschaft, Zeit, usw. angeht.
Bei Patienten in der Krebsstation sollte oder müßte man anders verfahren als sonstwo. Die kämpfen mit ihrem Leben und möchten wahrgenommen werden - wie auch immer!!!
Es gibt welche, die hören einfach nicht hin, was ein Patient, der sich nicht mehr so artikulieren kann, sagt, sondern gehen einfach zur Tür raus.
Oder aber sie nehmen es persönlich, wenn ein Patient nach einer Stunde Wartens (nach Klingeldrücken) zynisch wird. Von Menschlichkeit ist hier wenig zu spüren.
ABER es ist nicht jeder so - es sind immer gewisse Kolonnen, die grad Dienst haben.
Manche Kolonnen sind super, andere wiederum furchtbar. Allein die grimmigen Gesichter sprechen Bände. Das trägt gewiß nicht zur Heilung bei diesen schwer kranken Patienten bei. Diese Leute hätten sonst einen Beruf erwählen sollen.
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unzufrieden (Organisation gleich null! Die Rechte weiß nicht was die Linke macht!)
zufrieden (Es kommt auf den Arzt an!)
zufrieden (Bis auf die Nachsorge, weil sich niemand kümmert oder Interesse hat, dass es einem gut geht!)
unzufrieden (Es kann schon mal passieren, dass man zur Darmspiegelung für die OP 4 Stunden halbnackt auf der Liege warten muss und man nicht zurück aufs Zimmer gebracht wird!)
Man muss für alles sehr viel Zeit mitbringen und man darf nicht erwarten, dass sich irgendjemand Zeit nimmt oder sich irgendwer interessiert. Ferner muss man selbst alles hinterfragen und alles erbetteln. Angefangen bei den Medikamenten und aufgehört bei den Untersuchungen!
Ich war schon das 2. mal in der Klinik und es ist einfach nicht zum aushalten mit welchen Dilettanten man es hier zu tun hat!
Trotz Privatversicherung gibt sich kaum einer richtig Mühe!
Nach der OP bekommt man nachts nicht die verordneten Medikamente weil niemand einen Schlüssel für BTMs hat. Man liegt wach und hat Schmerzen und wird mit Placebos abgespeist! Ich bin ein höflicher Mensch und bedanke mich für alles und bin zu jedem sehr nett- das nutzt aber nichts, weil die Damen und Herren sehr kaltschnäuzig sind. Wie kann es sein, dass für das wichtigste Gut im Leben, die Gesundheit, so wenig Lohn gezahlt wird? Das ist ja vorher bekannt und die Damen und Herren könnten ja auch was anderes machen, man muss dazu geboren sein Menschen zu pflegen! Das ist keine Maschine sondern ein Mensch der vor einem liegt!
Deshalb ist es auch nicht verwunderlich keine kompetenten Menschen mit Lust an den Start zu bekommen! Das ist ein grundlegendes Problem. Jedoch werden sehr hohe Rechnungen gestellt, gerade bei Privatpatienten. Es ist lächerlich, dass nach der Behandlung einer kommt und sagt man hätte sich vorher melden sollen, denn das Ende vom Lied ist, dass man dann noch schlechter behandelt wird wenn man sich beschwert!
Man macht 3 Wochen vor der OP einen Termin und trotzdem kommt man auf eine andere Station, die OP wird verschoben und man bekommt nicht das versprochene Einzelzimmer! Ich wette keiner der hier arbeitet würde sich hier anonym behandeln lassen!
Es wurde besser als ich mich beschwert habe unschöne andere Besetzung kam. Es bleibt noch Hoffnung! Trotzdem chaotische Verhältnisse! Man muss dringend etwas tun, damit Krankenhäuser lebenswert werden!
Was für ein dummes inkompetentes Gequatsche!!!
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Am 18.04.2014 (Karfreitag) diagnostiziert ein russischer Arzt bei mir in der Notaufnahme des Klinikums Saarbrücken eine Pneumonie. Nach fünf Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme bin ich sodann auf die Station 26 der Inneren Abteilung verbracht worden. Über den Pflegedienst der Station 26 kann ich nur das Beste sagen und war dort überaus gut aufgehoben.
Dem ärztlichen Dienst der Station erteile ich die Note "ungenügend"! Bis zum 22.04.2014, mithin 5 Tage, bin ich lediglich zweimal von einer Ärztin sehr kurz (etwa eine Minute) und schnippisch aufgesucht worden. Für den 22.04.2014 soll eine Echokardiografie durchgeführt werden, was jedoch bis 16.30 Uhr nicht erfolgt ist. Daraufhin habe ich mich selbst entlassen, weil ich solchen überforderten Ärzten kein Vertrauen schenken kann. Sofort ist die Ärztin bei mir und will mir eine Unterschrift abnötigen. Weil ich ihr Formular ohne Brille nicht lesen kann, unterschreibe ich es auch nicht! Ein Assistenzarzt oder PJ'ler, der für mich nicht zuständig gewesen ist, erklärt mir, dass ich nur als Privatpatient, von Ärzten an Feiertagen (Ostern) behandelte werden könne. Ich habe daraufhin fluchtartig die Station verlassen und werde diese auch nie mehr betreten! Die Fähigkeit, Emotionen anderer Menschen nachzufühlen, scheint bei den Ärzten der Inneren völlig verkümmert zu sein. Zu guter Letzt: Die ausländischen Mediziner sind willkommen, wenn ihre fachliche Qualifikation der deutschen entspricht. Aber sie müssen auch die deutsche Sprache beherrschen. Sprachkenntnisse sind ein wesentliches Element der Qualitätssicherung in der ärztlichen Berufsausübung und dienen in erheblichem Maße der Patientensicherheit!
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weniger zufrieden (Man fühlt sich im Stich gelassen,)
weniger zufrieden (Wenn mal jemand kam, konnte er informieren.)
zufrieden (Krankengymnastin sollte heute kommen, kam aber nicht, na vielleicht morgen.)
unzufrieden (Totales Chaos, die rechte Hand weiß nie, was die Linke macht,)
Ich kam montags gegen 18.00 in diese Klinik. Liegendaufnahme mit privat PKW eine Krankenpflegerin kam prompt mit einem Rolli. so weit so gut.
Jetzt wurde ich gefragt: Könne sie nitt laafe? Ich antwortete darauf, nein, sonst würde ich ja laufen. Nächste Frage: Was hann Sie dann? Ich antwortete evtl. schwere Magen- Darmkrippe oder etwas anderes im Bauchraum. Sie drauf: Ma muss sich jo nitt so anstelle. Darauf erwiderte ich, dass ich nicht zimperlich sei, und schon wisse wann ich laufen kann und wann nicht!
Gut, jetzt wahr ich auch angekommen und die Untersuchungen begannen. Die Ärztin gab sich große mühe und rief ihre Kollegen von der Urologie und der inneren Medizin, wenn sie nicht weiter wusst. Sie war erst Assistenzärztin. Die Untersuchungen dauerte 4 Stunden mit langen Pausen, weil ich ja in der Notaufnahme war. Röntgen, CT, wieder röntgen im Stand. Jetzt berieten sich die vorhandenen Ärzte im Röntgenraum. Nach weiteren 20 Minuten verkündete mir der Chirurg, dass Luft in der Bauchhöhle sei. Man muss das sofort operieren, sagte der Arzt. Ich willigte ein, weil ich zu dem Arzt direkt vertrauen fassen konnte.
So weit so gut, nach 3 Stunden war die OP vorbei und ich wurde auf die Intensivstation verlegt, mit der Diagnose, dass ein Stück Dickdarm perforiert sei. Dieses wurde entfernt, ein künstlicher Darmausgang sowie eine Magensonde und Katheter etc. wurde verlegt.
Bis jetzt war ich sehr zufrieden.
Die Station war voll belegt, es gab kein Einzelzimmer, nur noch 2 bettzimmer und auch keine chefarztbehandlung. Das äußerte sich, das keine stützstrümpfe angezogen wurde, man ewig auf alles warten musste, kaum einer Zeit hatte sich mit den profansten Dingen zu befassen und man für jeden Mist die Klingel drücken müsste. Da ich ein freundlicher und zurückhaltender Mensch bin sagte ich nichts böses.
Die 2. nacht, mit einem umsolaut schnarchenden zimmergenosse begann.
Die Beutel wurden nicht richtig geleert, Wasser, medika und alles andere gab es nur auf Mehrfaches verlangen.
Sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren. Schade aber, dass Sie sich nicht sofort an unsere Pflegedienstleitung gewandt haben. So hätten Sie uns die Möglichkeit gegeben, noch während Ihres stationären Aufenthaltes zu reagieren.
Dennoch möchte ich Ihnen auf diesem Wege ein Gespräch mit unserer Pflegedienstleitung anbieten. Wenn Sie möchten, setzen Sie sich bitte unter 0681-963-2112 mit dem Sekretariat der PDL zwecks Terminvereinbarung in Verbindung. Vielen Dank.
Mit den besten Wünschen für Sie uns Ihre Familie
Martina Mewes
Sekretariat des Ärztlichen Direktors
[email protected]
Telefon 0681-963-2101.
Auch bei meinem 2. Besuch ist es nicht besser geworden! Manche Pfleger, Schwestern und Ärzte machen diesen Job gerne, das merkt man auch! Andere wiederum sind einfach fehl am Platze, da lustlos und ignorant! Man denkt, sie hätten keinen anderen Job gefunden oder haben sadistische Neigungen!
Als Patient bist Du echt verarscht! Man hat aber in diesem Kaff keine Alternative wenn man richtig krank ist!
Ich glaube als Pfleger oder Arzt im Krankenhaus muss man Menschen hassen. Ich spreche hier nicht von allen, aber von vielen! Es ist ein Desaster was hier Tag für Tag abgeht! Ich dachte letztes mal schon es kann nur besser werden und es liegt an der Station, doch dieses mal bin ich davon überzeugt, dass dies die Realität ist!!!
Lag wieder 1 Woche mit schmerzen hier und keinen hat es interessiert!
Frau W. Sparen sie sich Ihre unnötigen Kommentare, da dies überhaupt nichts bringt, sondern sorgen Sie für Abhilfe!
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Unnötige Bettenbelegerei,es wird zu wenig auf den Patienten eingegangen und der Arzt hat immer Recht
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unzufrieden (Schock)
unzufrieden (sehr sehr schlecht)
unzufrieden (sehr schlecht)
weniger zufrieden
Mein Mutter kam am 06.09.10 wegen eines emphysels im Bein in die Notaufnahme,sie kam am Morgen nicht mehr aus dem Sessel in den Stand. Meine Mutter hatte wegen einer schweren Ostheoporose schon 3 Jahre nicht mehr im Bett gelegen da sie ihren Rücken nicht gerade machen konnte und deshalb immer im Sessel geschlafen.In der Notaufnahme musste sie stundenlang auf einer unbequemen Liege ausharren und sämtliche Aerzte aller Stationen untersuchten sie um rauszufinden auf welche Station sie jetzt verlegt werden soll.Stundenlang!!!!!! eine Frau von 80 Jahren...Sie hat vor Angst unter sich gemacht..Es ist nur grausam und alle waren unfreundlich.Dann beschloss man sie auf die innere zu verlegen.Ich möchte das ganze hier verkürzen ,denn es ist für mich ungeheuer schwer in weitere Details zu gehen da für mich diese Station schuld daran ist das meine Mutter am 19. Dezember gestorben ist.Sie war nur eine Woche in der Klinik und hatte vorher nie ein Schmerzmittel gebraucht und musste mit morphium entlassen werden.Sie ist als gebrochene Frau aus dieser Klinik gekommen und durfte nicht mehr in ihr zuhause zurück.Sie war erheblich kleiner geworden,ihre Wirbel waren im Rücken eingebrochen und sie hatte eine unsagbare Angst vor den einen Pfleger. Sie hatte solche Angst vor ihm das sie sich auf die Bettkante setzte(sie kam mit den Beinen nicht auf den Boden)und schubste sich ab..und da sie nicht mehr gehen konnte hat sie versucht sich auf dem Boden rutschend fortzubewegen.Sie erzählte mir später das sie abhauen wollte zu mir.Dieser Herr muss Sie ins Bett geworfen und zu ihr gesagt haben "Es gibt hier keine Sonderbehandlung und wenn sie sich nicht fügt gibt es was auf die Backe"Es schmerzt mich dies hier alles zu schreiben aber ich garantiere nach den was alles passiert ist wird es ein Nachspiel haben.Ich konnte bisher nichts unternehmen da ich mich um meine Mutter gekümmert habe bis sie am 19 Dez. bei mir starb.Ich hatte die Pflegeleitung der Klinik informiert.Es ist noch so vieles was passiert....Ich werd damit nicht fertig..
beim lesen sind mir die tränen gekommen,grausam...ja,unternehmen Sie was,gehen sie zu einem Anwalt--alleine diesem pfleger gehört das handwerk gelegt,für immer. all das macht ihre mutti nicht mehr lebendig,meine ist auch in einem altenheim verstorben..auch eine geschichte für sich.habe auch zu knabbern. Ihnen viel erfolg und alles gute.
Meine Mutter war mehrmals in diesem Kh, ich bin genau so böse wie Sie,beschweren nützt nichts. Ich habe mich schon gefragt wer hier überhaupt die Zertifikate vergibt denn alleine bei diesem ganzen Dreck werden andere Betriebe geschlossen.Freundlichkeit kennt man fast gar nicht.
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unzufrieden (bitte nie wieder)
unzufrieden (Beratung gleich null)
unzufrieden (völlig unnötige Untersuchungen, keine Beratung)
unzufrieden (eine Fabrik ist dagegen gemütlich)
Nachdem ich über 8 Stunden Krämpfe hatte, fuhr mein Mann mich zur Notaufnahme in die Winterbergklinik. Dort kassierte man erst, bevor ich mich in Krämpfen windend, zu meinen Beschwerden äußern konnte. Gehen Sie in die dritte Etage. Ich konnte kaum kriechen und zerrte mir irgendeinen Rollstuhl aus der Ecke.Niemand kümmerte sich. Ohne meinen Mann wäre ich verloren gewesen.
3 Tage habe ich gebraucht um dem Arzt ein Schmerzmittel aus den Rippen zu leiern, da ich beim Abführen immer wieder starke Krämpfe bekam (nicht die. Erst die Ankündigung einer Beschwerde bei der Krankenhausleitung, brachte mir den ld.Stationsarzt zu Gesicht und dieser gab fachlich sehr kompetent und mir erstmalig wirklich zuhörend, ausreichend Schmerzmittel. Leider sah ich ihn nur selten, weil er völlig überlastet war. Der Prof.schaute völlig gelangweilt über mich hinweg, da er ja nur Privatpatienten behandelt und er diesen in meinem Zimmer aufsuchen musste.
Tagelang bekam ich Essen angeboten, obwohl ich abgeführt werden sollte. Zu Trinken bekam ich nichts, weil es dafür kein extra Hilfspersonal gab, wie zum Betten beziehen, Essen servieren und putzen. Wenn man Pech hatte, bekam man den ganzen Tag keine einzige Fachkraft zu sehen. Und wenn man noch mehr Pech hatte, wurde man von der Schwester angeschrien. Das habe ich durch und auch durch mehrere Zimmer gehört. Nachdem ich mich weigerte ohne Schmerzmittel abführen zu lassen, teilte mir der Arzt mit, dass er am Ende sei und ich allen Ärzten so die Zeit raube und wenn ich keine Behandlung wolle, könne ich auch gehen. Dabei habe ich nur um ein Schmerzmittel gebeten. Ich war auch schon völlig ausgetrocknet und die Augen begannen sich zu entzünden. Trotz flehender Bitten bekam ich von Herrn Wabo nichts.Keine Tropfen....Infusionen bekam ich erst, als ich längst wieder essen und trinken durfte.Zivis und FSJ lerin scherzen, sind laut, egal ob der Patient Ruhe braucht. Essen kann ich nicht beurteilen, da ich kaum etwas bekam. Man war verloren, keiner fragte wie es einem geht. Von einer unnötigen teuren Untersuchung zur nächsten. Als ich das 3 oder 4 te Mal geröntgt werden sollte und es ablehente, stand die Station Kopf, weil der Patient nicht selbst bestimmt. Es war eine einzige Katastrophe und als ich gehen durfte, bin ich gerannt.
Das glaube ich Ihnen,das Sie ,gerannt sind.
Die arme "Krankenkasse,die muß dies auch noch bezahlen!!!
Aber,die weiß sich auch nicht besser zu helfen,als die Beiträge für uns,Patienten,wieder mal zu erhöhen.
Und wann,liegen wir mal in ein Klinikbett.?? Ganz ,ganz selten und ganz,ganz, ungern!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich wurde letztes Jahr im Juli u.a. wegen Schwindel in das Klinikum am Winterberg eingeliefert.
Herr Prof. Dr. Günter Görge hat bei mir die Untersuchung durch einen Herzkatheter durchgeführt.
Meine Familie und ich waren mit der Beratung sehr zufrieden.
Hiermit möchten wir uns bei ihm persönlich ausdrücklich noch einmal bedanken.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in,
es tut uns sehr leid, dass Sie sich bei uns nicht adäquat behandelt fühlten.
Ihre Kritik wurde zwischenzeitlich überprüft und das Ergebnis Ihnen schriftlich am
13.02.2017 zugesandt.
Wir entschuldigen uns nochmals in aller Form für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Mewes
Sekretariat Ärztlicher Direktor