Klasse Leitung und viel Emphatie
- Pro:
- Organisation und Operation
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Shunt Op
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Super Pflegerinnen Ärzte und Personal
Winterberg 1
66119 Saarbrücken
Saarland





sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Super Pflegerinnen Ärzte und Personal
sehr zufrieden (Eingriffe immer gut vorbereitet, gut durchgeführt, Erhalt des US steht immer im Mittelpunkt)
sehr zufrieden (Wie immer ohne Mängel)
sehr zufrieden (Gefäßchirurg und Radiologe absolut kompetent, Ängste vor event. Amputation werden immer ernst genommen)
sehr zufrieden (Patient, der regelmässig operiert wird, alles perfekt geplant, auch sehr kurzfristige Termine)
zufrieden (Bin immer nur 2 bis 3 Tage stationär. Zimmer auf älterem Stand, teilweise Toiletten auf Flur und kein Bad)
Als Patient mit Kavernösen Malformationen und vielen schlechten Erfahrungen, wird mir seit Jahren immer wieder adäquat und auf den Punkt mit Embolisationen geholfen, operiert wird nur soviel, dass der Unterschenkel nicht amputiert werden muss. Gutes Zusammenspiel von Radiologen und Gefäßchirurgie.Absolute Zufriedenheit bei einer Erkrankung, die keine Aussicht auf Heilung, aber auf besserer Lebensqualität durch Operationen, hat.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Ich habe telefonisch versucht einen Termin zu vereinbaren, war mir aber der Voraussetzungen nicht bewusst. Die Dame am Telefon war weder freundlich, noch hilfsbereit, sondern einfach nur genervt und unprofessionell. Vielleicht sollte die Dame über einen Berufswechsel nachdenken. Ich bin wirklich geduldig, aber ich werde sehr ungerne wie ein nerviger Dummkopf behandelt. Meine Intension mich dort behandeln zu lassen ist somit direkt schon beendet.
sehr zufrieden (Bis auf sanitäre Situation)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
unzufrieden
Gefässchirurgen mit exzellenter medizinischer Kenntnis, aber auch im Bereich Umgang mit Patienten freundlich und nie müde, Ängste und Befürchtungen zu nehmen. Es wird nie gedrängt, sondern mit Argumenten für oder gegen einen Eingriff argumentiert.
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zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden (Sauberkeit könnte besser sein)
Qualifizierte und engagierte Ärzte im Bereich der Embolisation von Hämangiomen und deren Folgen. Gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Radiologen. Gute und umfangreiche Aufklärung vor den Eingriffe mit Einschätzung von Erfolgsaussichten. Wenn es für den Patienten nichts bringt, wird nicht operiert.
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unzufrieden (Das Pflegepersonal bestimmt, nicht der Arzt)
unzufrieden (man hat Glück, wenn ein Arzt deutsch spricht)
unzufrieden (nach vielen OP's bin ich jetzt gehbehindert)
unzufrieden (inkompetente Pfegedienstdirektorin)
Seit 2010 bin ich in der gefäßchirurgischen Abteilung des Klinikums Winterberg Dauerpatient. Diagnose: Aneurysmata in beiden Kniebeugen. Mehrere Operationen waren nur bedingt erfolgreich, so dass ich zwischenzeitlich schwerbeschädigt bin. (Kennzeichen G – unbefristet gültig). Oft ist mir nur eine Wegstrecke unter 80 Meter möglich. Halbjährlich bekomme ich nunmehr für einen Zeitraum von 7 bis 10 Tagen stationäre Prostavasin-Infusionen, die mir eine bessere Lebensqualität verschaffen sollen. Prostavasin wird bei chronischer arterieller Verschlusskrankheit im Stadium III und IV, wenn eine lumenerweiternde Therapie nicht möglich oder erfolglos ist, angewendet.
Anfang Juni 2014 entließ ich mich selbst aus der vorbezeichneten stationären Behandlung, weil ein Arzt geschlagene viereinhalb Stunden benötigte um zu erscheinen. Die Infusion war in diesem Falle nicht mehr durchgelaufen und mein Arm schwoll immer mehr an. Ein Pflegedienst-Azubi verdingte sich zwischenzeitlich an mir mit sieben Venenverweilkatheter erfolglos. Als dann endlich der Arzt kam und ich ihn darauf ansprach, warum die ärztliche Versorgung mehr als viereinhalb Stunden auf sich warten ließ, erklärte er mir im barschen Ton, dass er im OP stand und sich nicht um die Station kümmern könne.
Im November 2014 wurde mir von einem Pfleger anlässlich der erneuten stationären Infusionstherapie in unflätiger Weise mitgeteilt, dass mein Ruf auf der Station bekannt sei. Er bestritt jedoch später seine Aussage, so dass die Direktorin der Pflegedienstleitung den kläglichen Versuch unternahm, ihren Pfleger zu schützen. Ich werde dieses Klinikum nicht mehr aufsuchen und kann es auch keinesfalls empfehlen.
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zufrieden
sehr zufrieden (mit den Ärzten)
sehr zufrieden (mit den Ärzten)
weniger zufrieden (Aufnahme o.k.,)
Die Behandlung der Stenose erfolgte im Team mit der Radiologie.
Die beiden Profs. Dr. Spüntrup und Dr.Petzold sind hervorragende Ärzte die mich hinsichtlich fachlicher und menschlicher Kompetenz in hohem Maße überzeugten.
Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank an beide Doktoren.
Sehr gut hat auch die Abstimmung zwischen den beiden o.a. Ärzten funktioniert.
Auffallend ist die mangelhafte Koordination der Behandlungsabläufe mit den weiteren Abteilungen-in meinem Fall der OP-ablauf.
Hier ist die Klinikleitung gefordert, denn Kompetenzgerangel hat bei der Behandlung eines Patienten keinen Platz.
Ich verstehe nicht wie man diesen "Arzt" so gut finden kann. Dieser Mensch hat bei meiner Oma alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Vieles dauert unglaublich lange)
Sehr gute OP's, sehr kompetente Oberärzte, leider manchmal zu stark belastete Pflegekräfte. Infolge dessen manchmal längere Wartezeiten. Aber egal wie, hier wird der Ursache auf den Grund gegangen, auch wenn es manchmal etwas dauert.
Krankheitsbild: Darmdivertikulitis mit Sepsis und anschließender Rückverlgung des künstlichen Darmausganges.
Alles wurde sehr fachmännisch und professionell durchgeführt, auch die erste OP, obwohl diese nachts stattfand und eine Not-OP war.
Mir bleibt nur mein aufrichtiger Dank, denn wenn es nicht erkannt worden wäre, hätte ich daran sterben können!
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unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so ein schlechtes Krankenhaus erlebt. Meine Oma liegt seit 13 Wochen in diesem Krankenhaus und es ist noch kein Ende in Sicht. Was diese Frau schon alles mitgemacht hat kann man keinem Menschen erzählen. Sie sollte eigentlich nur 10-12 Tage im Krankenhaus bleiben. Sie wurde operiert & dann heilte die Wunde nicht. Sie bekam ein Gerät an dass die Wunde säubern sollte, denn es waren Keime drin (sie hatte bevor sie ins Krankenhaus ging keine Keime im Blut !!). Es wurde also alles in die Länge geschoben und mittlerweile hat sie wieder dieses Gerät an und die Wunde wird stückchenweise zu gemacht. Sie ist mit den Nerven am Ende, wird zugepumpt mit Medikamenten und Antibiotika (wovon sie starke Nebenwirkungen hat). Möchte man mit den Ärzten sprechen sind diese immer im OP oder nicht da. Und wenn man sie dann mal hat, haben sie wenig zeit und sind sehr unfreundlich. Ich finde es eine Schande dass man als 'wirtschaftliche Katastrophe für das Krankenhaus' vom Arzt abgestempelt wird und wenn man fragt wann man endlich nach Hause kann heißt es nur man solle kein Druck machen. Ist es so schlimm wenn eine Frau von 75 nach 13 Wochen mal fragt wann sie nach Hause darf ? Richtig geschockt war ich allerdings als sie auf dem Bett zusammenbrach und man dann 1 Woche nach der OP feststellte dass sie zu viel Blut verloren hat. Ich bin sehr schockiert über dieses Krankenhaus. Von den Zimmern und dem Essen möchte ich erst gar nicht anfangen. Ich kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiterempfehlen !
Hallo,
auch wir haben keine guten Erfahrungen gemacht,
aber es ändert sich nichts. Ich frage mich nur wo kommen die Zertifikate her. Alles Gute
Es ist schlimm ,eine totale Zumutung dieses Krankenhaus.
Das fragen wir uns allerdings auch.
Vielen Dank !
..Hat leider alles nichts gebracht.. meine Oma verstarb am 08.08.2012 aufgrund der Ärztefehler die auf dem Winterberg verpfuscht wurden.
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weniger zufrieden (Zimmer ohne Toilette bei Bein-OP)
sehr zufrieden (Chefarzt)
sehr zufrieden (OP Top-Wundheilung Top-sehr zu empfehlen)
unzufrieden (Station überlastet und manchmal unfreundlich)
Zuerst:Gefäß-OP am Bein erfolgreich.Ärzteteam Top.
Station überfordert und Personal nicht sehr freundlich-meine Beruhigungstablette vor der OP bekam mein Nachbar-Mit Bein-Op muß man zum Flur zur Toilette-Bei Nachfrage bekam ich die dumme Antwort Toiletten im Zimmer wären nur für Privatpatienten(heutzutage standard)
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unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden (OP muß wiederholt werden!)
weniger zufrieden
Hatte im September 2010 eine Gefäß-OP. Jetzt muß "nachgearbeitet" werden, weil die Gefäße genau an der operierten Stelle "zu" sind.
Werde das selbstverständlich nicht mehr auf dem Winterberg machen lassen!
Die Station war unzumutbar. Eine Toilette und ein Bad im Flur für alle Patienten!
Das Personal durch die Bank überfordert (war am Vortag zur stationären Aufnahme um 8.00 Uhr angemeldet, um 12.00 Uhr hatte ich noch kein Bett) und nicht besonders freundlich.
Nach CT wurde mir abends um 18.00 Uhr ! mitgeteilt, daß ich am nächsten Morgen auf dem OP-Plan stehe.
Das einzig Gute war die Intensivstation. Sehr aufmerksame und freundliche Schwestern.
Für mich steht fest - nie mehr!!!
Bei mir trat schon auf dem Weg zur Anschlußheilbehandlung der Verschluß auf. Notoperation. Nach weiterer OP erneuter Verschluß - Lyse erfolglos. In der Reha hinterfragte mich ein Arzt, ob ich in den richtigen ärztlichen Händen sei... Jetzt bin ich schwerbeschädigt!
Pfledienstleitung verstaubte und veraltete Ansichten.
2 Kommentare
Auf meine Schilderung über die unzumutbaren Zustände auf der Station der Gefäßchirurgie, erhielt ich von Direktorin des Klinikums Winterberg, nämlich Frau Dr. Breßlein, die zynische Antwort: "Ich habe aus den gesamten Schilderungen und Ihrem Emailverkehr den Eindruck gewonnen, dass das Klinikum Saarbrücken und Sie nicht zusammen passen. [...] Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich an anderer Stelle sowohl gesundheitlich als auch persönlich besser aufgehoben fühlen."