Klinikum Saarbrücken gGmbH
Winterberg 1
66119 Saarbrücken
Saarland
Vorstellung in der Klinik - Vorbesprechnung
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider NICHTS
- Kontra:
- Leider ALLES
- Krankheitsbild:
- Zähne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Besuch in der Klinik Saarbrücken war leider äußerst enttäuschend. Schon bei der Anmeldung hatten wir das Gefühl, dass das Personal unfreundlich, unprofessionell und fachlich überfordert war. Leider ging es im Behandlungszimmer weiter so. Von einem Krankenhausbetrieb erwarte ich deutlich mehr Professionalität im Umgang mit Patienten.
Auch die Behandlung durch den Arzt machte keinen vertrauenswürdigen Eindruck. Er wirkte unerfahren und unsicher – für eine Klinik dieser Größe und Bedeutung schlicht nicht akzeptabel. Das gesamte Umfeld vermittelte eher den Eindruck einer schlecht organisierten Einrichtung als einer seriösen Klinik.
Im Vergleich dazu zeigt die Mund/Kieferchirugie in Homburg, wie es richtig geht: dort wird man professionell, freundlich und fachlich kompetent betreut. Der Unterschied ist gravierend und aus Patientensicht völlig erschreckend.
Mein Fazit: Ich kann die Mund/Kieferchirugie am Winterberg in Saarbrücken nicht weiterempfehlen. Wer eine fachgerechte, respektvolle und kompetente Behandlung sucht, ist in Homburg deutlich besser aufgehoben. Die Abteilung in Saarbrücken sollte zum Wohle der Patienten geschlossen werden.
Eine Frechheit was auf dem Winterberg abgeht
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magenuntersuchung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was im UBZ auf dem Winterberg abgeht ist eine Frechheit, man lässt einen über 2 Stunden warten, danach heißt es, es ist kein Arzt mehr verfügbar.
Sowas habe ich noch nirgendwo erlebt.
Einmal und nie wieder.
Absolut nicht zu empfehlen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Keine Behandlung im Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Unerträgliche Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde nach Kontaktierung des Patientenservices mit unerträglichen Rückenschmerzen am frühen Morgen in die Notaufnahme gebracht. Nachmittags sagte man mir dann daß ein MRT am nächsten Tag gemacht wird. Dabei wurde nichts festgestellt und ich wurde am 3. Tag entlassen mit der Empfehlung eine ambulante Schmerztherapie zu machen. Diagnose ??? Während des Aufenthalts bekam ich starke Schmerzmittel und das war alles. Nach einer Woche Behandlung durch meinen Hausarzt war keine Besserung eingetreten. Dieser wies mich dann freitags erneut mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme ein. Ich wurde geröngt und wieder stundenlanges Warten, bis mir dann ein Arzt sagte ich muss mir ambulant einen Orthopäden suchen der mir eine Spritze machen muss. So etwas wird im Krankenhaus nicht gemacht. Dann sollte ich gehen. Da ich mich kaum bewegen bzw. auf den Beinen halten konnte, bat ich darum mich mit dem Rollstuhl bis zum Taxistand zu fahren. Nach 45 Min. war immer noch keiner da. Ich habe dann geklingelt und erneut darum gebeten mich zum Taxistand zu bringen, was dann, wenn auch widerwillig, erfolgte.
Offensichtlich ist in dieser Klinik niemand gewillt oder in der Lage kranken Menschen zu helfen.
Total unsympathischer Arzt und total überfordert
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Station 43
- Kontra:
- Arzt bei Kontakt
- Krankheitsbild:
- Morbus crohn
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der wahlleistung Station. Hier war alles in bester Ordnung. Bei der Entlassung konnte ich nicht mehr auf meinen entlassungsbrief warten. Ich verblieb mich telefonisch zu melden um den Brief abzuholen, das tat ich. Es sei bemerkt ich fahre in dieses Krankenhaus über 100 km hin und zurück. An dem vereinbarten Termin den Brief abzuholen erklärte mir die Schwester der Arzt weigere sich mir den Brief auszuhändigen. Sie gab mir die Nummer. Als ich dort anrief war der Arzt extrem unfreundlich er würde mir den Brief nicht ausstellen, nach erneuten Nachfrage auch das ich über 100 km fahre schrie der Arzt mich an. Ich solle ihn nie wieder anrufen. So eine Frechheit ist mir so noch nie vorgekommen. Ich hoffe auf diese Weise auf eine Antwort das der Arzt in seine schranken gewiesen wird.
Notsufnahme unterlassene hilfeleistung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Blutverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mit Nachblutungen einer OP im Oralbereich keinen Notdienst erreichen können, da diese nur Mo bis Fr bis 19 Uhr erreichbar sind. Die Winterbergklinik saarbrücken steht überall im Internet als Notdienst am Wochenende drin. Nach dem dritten Anruf hies es ich soll vorbei kommen in der Notaufnahme. Dort wurde ich jedoch nicht mal angehört und direkt weg geschickt mit starken Blutungen die über 8 Stunden anhielten. Dies ist unterlassene Hilfeleistung! Nachdem ich dies auch sagte wurde ich wieder auf Notrufnummern verwiesen welche am Wochenende nicht erreichbar sind. Nachdem ich dies mitteilte wurde ich beleidigt und als Lügner hingestellt. Mir wurde nicht geholfen und nun muss ich schauen wo ich behandelt werde. Ich habe 300 ml Blut verloren in ein paar Stunden. Mit mir wurde unmenschlich gesprochen und geholfen wurde mir nicht obwohl sonst niemand erreichbar ist und es eine notaufnahme ist und ein chirurg im haus war. Welcher auch nur beleidigt hatte. Das ist eine absolute Frechheit! Ich fuhr 2 Stunden zur Klinik weil es telefonisch hies ich soll vorbei kommen. Im Nachhinein wurde dies aber natürlich geleugnet. Absolut unfreundliches Personal. Welches einen Menschen stark blutend dem Krankenhaus verweist und auf sich gestellt auf dem Parkplatz zurück lässt mit Telefonnummern die Wochenends nicht zu erreichen sind!!! Absolut nicht zu empfehlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich, nicht zuständig usw.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- S.o.
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterirdische Station.
Ständig wechselnde Diagnosen nach Schichtwechsel die Meinung des ersten Arztes unrelevant. Hochschwangere mit 6 Stunden
Wartezeit bis zur Behandlung???
Viele Fehlbeurteilungen, die am nächsten Tag nicht mehr wahr waren. Blutuntersuchungen verschwunden und doch 10 Tage später wieder aufgetaucht???
Assistenzärztin findet Gebärmutter nicht???
PDA Kanüle erst nach 24 Stunden entfernt bekommen??? Niemand wollte zuständig sein. Auch nach mehrmaligen Anrufen der Schwestern bei der Oberärztin keine Reaktion???
Schnell entlassen (abgeschoben) worden. Nach weiteren Stunden Schmerzen bekommen. Einlieferung in nächstes Krankenhaus, es wurde vergessen die Plazenta komplett zu entfernen, Not operiert.
Sehr, sehr empfehlenswert diese “Station“ und Ärzte.
Stellungnahme der Oberärztin (im Wortlaut) es wird genau nach Schema f verfahren, egal was mit der betroffenen Person ist.
Unfreundliche und unprofessionelle Sekretärin
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schnell ans Telefon gegangen
- Kontra:
- In einer Minute eskaliert
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe telefonisch versucht einen Termin zu vereinbaren, war mir aber der Voraussetzungen nicht bewusst. Die Dame am Telefon war weder freundlich, noch hilfsbereit, sondern einfach nur genervt und unprofessionell. Vielleicht sollte die Dame über einen Berufswechsel nachdenken. Ich bin wirklich geduldig, aber ich werde sehr ungerne wie ein nerviger Dummkopf behandelt. Meine Intension mich dort behandeln zu lassen ist somit direkt schon beendet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Privat versichert und dann Drei-Bett-Zimmer)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (s. Text)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wusste nicht, dass es 2023 in Deutschland noch solche Krankenzimmer wie auf Station 62 gibt - 3-Bett, überhaupt kein Platz, ein einziger Besucherstuhl, der aber immer mit irgendwelchen Utensilien belegt war. Gemeinschaftstoilette auf dem Flur.
Personal wohl komplett überfordert und deshalb auch nicht freundlich, bis auf ganz wenige Ausnahmen.
Es wird sich nicht um die Patienten gekümmert, auch Leute die nicht alleine essen konnten, wurde meist einfach das Essen hingestellt "Guten Appetit".
Zum Mittag gebrachte Tabletten standen noch späten Nachmittag auf den Nachtischen - ob der Patient sie nimmt oder nicht scheint nicht so wichtig.
Meine Schwester hatte die linke Schulter gebrochen, ihr Nachttisch musste aus Platzgründe links stehen; sie konnte also noch nicht mal an ihr Getränk kommen. War komplett dehydriert, sollte dann mehrere Tage Infusionen kriegen - jeden Tag musste ich um diese Infusion neu kämpfen.
Auf dieser Station kann man nicht gesund werden, sondern nur noch kränker - unsäglich!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Lieber nicht
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Beschwerden nicht ernstgenommen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wird herablassend behandelt , nicht auf Augenhöhe...
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen an der Nase die schief ist
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Tochter in der Notaufnahme. Sie hatte im Freibad einen Unfall und hatte die Nase schief und Schmerzen. Wir waren über 3 Stunden dort für nichts.
Zuerst sagte uns die Ärztin das man eh nichts machen könne das müsste erst anschwellen. Nach dem sie dann mal abgetastet hatte entschied sie doch ein Röntgbild zu machen. Nach dem Bild wieder warten dann kam der absolute Oberhammer. Wir wurden reingerufen und sie sagte sie hätte das Ergebnis von dem Röntgen noch nicht aber wenn die Beschwerden anhalten sollen wir die Woche nochmal vorbei kommen. Wenn die Nase schief wäre könnte man das in einer OP wieder richten und dann hat sie uns nach Hause geschickt.
Ich habe schon viel erlebt aber das war eine absolute Frechheit
Hier hat dann auch die Null-Bock-Generation Einzug gehalten
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts was einen positiv beeindruckt
- Kontra:
- fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Extraktion eines Zahnes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schon bei der Anmeldung auf der Ambulanz unmögliche und unfreundlichste Dame forever and ever, die kriegt bestimmt keine Lachfalten um die Mundwinkel, höchstens Stirnfalten vom Augenbrauenhochziehen.
Ja und dann im Untersuchungszimmer, Empfang von zwei Damen, die es nicht mal für notwendig erachteten sich vorzustellen und mir auf dem Behandlungsstuhl einen Platz anboten während sie mir den Rücken zugewandt haben. Die eigentliche Untersuchung dauerte dann fünf Minuten und obwohl ich einen Medikationsplan abgegeben habe, erkannte die untersuchende Dame nicht, dass ich ein Bisphosphonat nehme. So was verschafft natürlich kein Vertrauen und ich frage mich ernsthaft wie dort mit Angstpatienten umgegangen wird. Meines Erachtens wäre es dringend notwendig, in den Studienplan dieser Herrschaften mindestens zwei Semester „Emphatie und Mitgefühl" einzubauen, ganz zu schweigen davon, dass man jedem Patienten etwas mehr Zeit widmet und sei es nur für ein beruhigendes Gespräch, ich denke da besonders an ältere Menschen und Kinder. Die leben alle von unseren Krankenkassenbeiträgen die wir einzahlen und das nicht schlecht.
"Niemand der sein Bestes gegeben hat, hat es später bereut!!!"
Alt, schäbig und ohne jedes Interessen an einem Menschen
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ehrlich: Nichts
- Kontra:
- So gut wie alles.
- Krankheitsbild:
- Zahnextraktion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Falls ein kompletter Mangel an Empathie eine Voraussetzung für einen zukünftigen Kieferchirurgen ist, wird es L.W. sehr weit bringen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einige Assistentinnen und Assistenten
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Pllze und mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Danke an das koruppte Pseudoa. von oberarzt, das einen scheiß auf das gibt, was du meinst und aufgeschrieben hast. Was habt ihr gemacht? NIX!
Hab noch die gleichen Beschwerden wie vorher und manch eine Krankenschwester sollte sich inklusive dem besagten Arzt lieber das lästern vor und schickanieren von Patienten abgewohnen. Sonst noch das Bübchen, das mir vorm Ausgang in angrifflustiger Laune sagte, sie werden jetzt entlassen - was halten sie davon? - ihr wisst schon, wie ich meine. Sei froh, dass ich dir wegen Atemproblemen nicht dein Milchbübchengesicht zertrümmert habe. Ich kann immer noch nicht essen, und trinken kommt teils wieder hoch, kein essen seit 8 Tagen! Pillen schlucken, klappt höchstens teilweise in Wasser aufgelöst mit übelstem Sodbrennen danach, natürlich auch am Anfang, wenn ich das Pilzmittel im Wasser mit den Omeprazolkügelchen vermische, danach geht es einigermaßen. Nochmal - ich hab alles aufgeschieben, und sogar angeboten, finanziell dafür einzustehen, dank dem Befehl des sog. oartes hat aber keiner was unternommen. Trozdem nehme ich alle bis auf die 4 besagten Personen mal aus.
Wenn man sich die Bewertung auch mal genauer ansieht, merkt man schnell, dass es sich hier bei den Positiven haptsächlich um im Gegensatz zu Todesnähe wohl eher um Lapalien handelt, irgendwelche rosarote Brille tragenden Neumamas, Nichtpatienten und wohl auch ein paar Fakes. Dem Arzt gehört die Brufslizenz entzogen. Danke für nichts.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War am 16.8.22 mit meiner Tochter in der Notaufnahme weil meine Tochter sich nicht mehr bewegen konnte taube Beine und starke Rückenschmerzen hatte fast 4stunden im Rollstuhl im warteraum gesessen dann irgendwann zum Orthopäden rein nach fünf Minuten wieder raus mit der Diagnose er weiß nicht was sie hat soll morgen zum Orthopäden der hat doch gesoffen ganz ehrlich nie wieder Winterberg
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Keine Diagnostik, daher keine Diagnose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, in solch eine Klinik hoffe ich, niemals notfallmäßig eingeliefert zu werden. Meine Mutter wurde Donnerstag Abend mit einem sehr schlechten Zustand eingeliefert. Freitag morgen hat mich die Ärztin angerufen um noch einige Fragen zu beantworten. Besuch wäre möglich, zu den üblichen Regeln, mit Test, zwischen 14 und !8 Uhr, maximal 2 Stunden. Freitag Mittag bin ich meine Mutter besuchen gegangen, es hieß sie hätte Corona und ich müsste mindestens eine FFP2 Maske aufziehen, welche ich von einem sehr netten Pfleger erhalten habe. Ich hatte sie Samstag, Sonntag, Montag besucht und sogar mit Ärzten und Krankenschwestern gesprochen, sollte sogar noch warten, bis das Abendessen geliefert wird um zu sehen, dass meine Mutter etwas isst.
Heute (Dienstag) bin ich meine Mutter erneut besuchen gegangen und wurde dann im Zimmer, pampig und unter der Gürtellinie von einer unhöflichen Krankenschwester dumm angemacht, dass meine Mutter angeblich keinen Besuch erhalten darf, da sie positiv ist. Auf meinen Hinweis, dass dies abgesprochen ist und auch schon seit Freitag möglich war, haben 4 Krankenschwester auf dem Flur gesagt, dass kann nicht sein. Auch die Ärztin konnte sich an das Telefonat von Freitag auf ein Mal nicht mehr erinnern.
Wenn eine Station es nicht mitbekommt, dass Besucher eine Patientin besuchen, obwohl das Zimmer gegenüber des Pflegezimmer ist, kann man sich eins und eins zusammen zählen, wie gewissenhaft die Arbeit dort verrichtet wird. Das Bett war darüber hinaus 2 Tage mit einem großen Blutfleck verschmutzt, keine Toilettenpapier im Bad vom Zimmer usw. Ich könnte noch eine Liste einfügen.
Sollte Ihnen etwas ihrer Angehörigen am Herzen liegen, meiden sie dieses Krankenhaus, oder besser gesagt die STATION 06. Hier wird nicht aufgepasst und sich um das Wohl des Patienten gekümmert, sondern im Gegenteil. Wissen sie jetzt, wie es sein kann, wenn Patienten im Krankenhaus abgängig sind und es keiner mitbekommt??? Das ist WINTERBERG STATION 06
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nie wieder
- Krankheitsbild:
- Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe, 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen und keinerlei Informationen warum das so lange dauert.
Chaotisches Terminmanagement
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Gleichgültigkeit
- Krankheitsbild:
- Blasentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 82-jährige Mutter hatte einen festen OP-Termin der Blase. Sie war wie vom Krankenhaus verlangt am Tag der OP pünktlich um 8.30 Uhr vor Ort. Wg. der Coronasituation durfte sie niemand auf die Station begleiten, was bedeutete, dass die alte Frau ohne Unterstützung (auch nicht vom KH) mit zwei Gehstöcken und Gepäck alleine auf Station musste. Dort ließ man sie von 8.30 - 14.30 Uhr
(7 STUNDEN!!!) ohne Essen und Getränke einfach in Wartebereich sitzen!
Und das ist kein Einzelfall; bei der letzten OP auf der selben Station ließ man sie 5 Stunden warten.
Das katastrophale Zeit-bzw. Terminmanagement versucht man mit Corona zu rechtfertigen. LÄCHERLICH.....
Nur noch im absoluten Notfall!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kaffeemaschine auf der Privatstation.
- Kontra:
- Ablauf der einzelnen Untersuchungen.
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Pankreas Karzinom.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer ambulanten Untersuchung (Endoskopie mit Ultraschall) wurde mir von der behandelnden Oberärztin empfohlen, stationär noch andere Untersuchungen durchzuführen zu lassen.
Diese anderen Untersuchungen bestanden aus einem EKG, einem MRT und einer Endoskopie mit Ultraschall und Punktion der Pankreas.
Am ersten Tag wurde das EKG gemacht und Mittags noch ein MRT, welches 4 Wochen vorher schon einmal bei einem Radiologen außerhalb der Klinik durchgeführt wurde.
Dieses MRT war laut behandeltem Arzt angeblich nicht dasselbe welches in der Klinik gemacht wird, obwohl sich niemand die mitgebrachte Bild CD angeschaut hat.
Der Radiologe in der Klinik schüttelte nur den Kopf, als ich ihm das sagte und schob mich nochmal für eine halbe Stunde in die Röhre.
An diesem Tag passierte nichts mehr.
Am nächsten Tag wurde die Endoskopie gemacht, um 9:30 Uhr wurde ich mit meinem Bett zur Untersuchung gefahren und war 3 Minuten später vor Ort.
Dann lag ich eine Stunde und 10 Minuten im Flur vor dem Behandlungszimmer und gefühlt 100 Leute liefen an mir mit mitleidenden Blicken vorbei, das war alles andere als schön.
Nachdem ich es in das Behandlungszimmer geschafft hatte, machte ich meinem Unmut Luft und bekam zur Antwort, ich sollte mich doch mal beschweren, dann würde sich vielleicht an dieser Situation etwas ändern.
Hallo, ich bin Patient und nicht für die Organisation zuständig, oder?
Nach der Untersuchung, wurde auf der Station angerufen das ich abgeholt werden kann, wäre schön gewesen wenn jemand gekommen wäre, nach weiteren 40 Minuten schob mich dann jemand von denen die mich Untersucht hatten auf mein Zimmer.
Ich frage mich, warum muss mich ich in Corona Zeiten ins Krankenhaus legen, um zusammen gezählt, etwas über eine Stunde behandelt zu werden.
Was noch zu erwähnen ist, ich hatte seit Sonntagabend nichts mehr gegessen, die erste Mahlzeit war das Abendbrot um halb sechs, 2 Scheiben Brot,
2 Scheiben Wurst ein Stück Käse und ein Schälchen Pudding.
Am nächsten Tag gab es wieder nichts und ich fuhr nach Hause.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Qualität sehr unterschiedlich.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Konzept)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (8 Uhr morgens Entlassungsbescheid. 17 Uhr endlich Entlassung. Normalität)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Personal trotz Unterbelegung sehr bemüht
- Kontra:
- Rechte Hand weis nicht was linke macht. Vorsicht Diebstähle von Patienteneigentum.
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhosen durch Gift in Arbeitsstoffem in über 30 Jahren
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfallkrankenhaus in Ordnung. Bei Behandlung von Krankheiten nicht zu empfehlen. Ständig wechselnde Ärzte und Medikamente. Die meisten Ärzte als Ansprechpartner nicht zu erreichen. Keine Betreung. Ursachenforschung oft nicht gegeben. Um mein Gesundheitszustand zu verbessern musste ich, nach mehrmaligen Aufenthalten im Winterbergklinikum nach Berlin in die Charité wo mir professionell geholfen wurde. Neuzeit grüsst Mittelalter.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ärztliche Betreuung, Zimmer ohne Bad/WC)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich fühle mich nicht beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unorganisiert, mangelnde Abstimmung (Ausnahme Notaufnahme ))
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr gemischt, in der Notaufnahme hat es gut funktioniert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gemeinschafts-WC und -Bad - wusste nicht, dass es das noch gibt...)
- Pro:
- Notaufnahme arbeitet professionell und gut organisiert
- Kontra:
- Versorgung auf Station 5
- Krankheitsbild:
- starke Krämpfe im Bauchraum und Erbrechen über 20 Stunden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung als Notfall mit starken, krampfartigen Bauchschmerzen mit Erbrechen über längeren Zeitraum.
Ich habe Bauchfellkrebs, Lungenkarzinom, im Vormonat hatte ich eine Total-OP wegen fortgeschrittenem Gebärmutterkrebs. Alle Unterlagen habe ich vorgelegt.
In der Notaufnahme wurde ich professionell, gut organisiert und unaufgeregt untersucht. Anschließende Unterbringung auf Station 5, Innere Medizin im geräumigen, hellen 2-Bett-Zimmer
o h n e Bad und Toilette.
Es gab 2 Etagenbäder für - glaube ich - 8 Zimmer, eines davon war gut nutzbar, wenn auch im Geräteraum untergebracht, das andere war eingeschränkt nutzbar. Ein WC war in gutem Zustand.
Mein Bett wurde während meiner 5-tägigen Anwesenheit nicht gemacht oder frisch bezogen.
Das Personal war überwiegend freundlich, es mangelte aber an Initiative und angemessenem Verhalten (laute Gespräche und Gelächter über den ganzen Flur. Die jungen Pflegekräfte habe ich als leistungswillig erlebt.
Die ständig wechselnden Ärzte haben mir keine Konstanz vermittelt, die Zuständigkeiten waren mir unklar. Ich bekam wenige und teils widersprüchliche Informationen. Scheinbar fand kein Informationsaustausch untereinander statt.
Ich bekam Schmerzmittel, gelegentlich Abführmittel, und viele, aufwändige Untersuchungen.
Der Grund für meine Schmerzen lag vermutlich in einer Darmverengung. Bei meinem Vorbefund ist das wohl eine häufig auftretende und daher naheliegende Komplikation. Eine angemessene Behandlung wie die regelmäßige Gabe eines Mittels gegen Verstopfung wurde nicht angeordnet, auch wurde ich nicht darauf hingewiesen, darauf zu achten und solche Mittel regelmäßig zu verwenden um einem Darmverschluß vorzubeugen.
Ich habe des Krankenhauses fluchtartig verlassen und spüre den starken Wunsch, nie wieder hierhin kommen zu müssen. Schuldgefühle habe ich gegenüber meiner 86jährigen Zimmernachbarin, die auf Hilfe angewiesen ist und dort bleiben muss.
Bereitschaftdienst/Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Divertikultis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Musste letzen Freitag vom Bereitschaftsdienst wegen linksseitiger Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme zur Ultraschalluntersuchung und Labor.Nach zweistündiger Wartezeit, es kamen immer wieder Leute, die nach mir kamen an die Reihe, wurde ich in den Behandlungsraum gerufen. Es wurde dort dann die Ultraschalluntersuchung gemacht und Blut abgenommen. Es wurde beim Ultraschall der Verdacht auf eine Sigmadivertikulitis geäussert und mir die stationäre Aufnahme zur Antibiose angeraten. Da die Laborwerte noch dauerten, liess man mich dort mit einem dünnen OP-Hemdchen bis 24.30 Uhr liegen. Um 19 Uhr war ich in de Notaufnahme. Am nächsten Tag bekam ich dann zunächst eine Flüssigkeitsinfusion, immer noch kein Antibiotika, da angeblich samstags kein Arzt da sei. Erst als ich auf eigene Verantwortung nach Hause wollte, schickte man mir eine Ärztin, die mir dann Antibiotika Tbl.fürs Wochenende mitgab. Das hätte man schon am Freitag machen können, zumal ich nicht stationär bleiben wollte. Das war das letzte Mal, dass ich in diesem Krankenhaus war!
Coronaschutz Marke Winterberg Teil 2
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man geht mit Angst rein sich dort mit Corona zu infizieren)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt geht auf die Problematik nicht ein,genau wie auf die Empfehlungen meines Kardiologen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine weitere Abklärung wenn die Herzkatheteruntersuchung nichts zeigt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Der Pfleger der den Coronatest machte war einsichtig,die Damen bei der Voruntersuchung höflich,nett und schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Desinfektionsmöglichkeiten)
- Pro:
- Nichts bis auf den Pfleger der es genau wie ich sieht
- Kontra:
- mangelnde Desinfektionsmöglichkeiten im Krankenhaus,Desinteresse des Arztes was das Thema angeht
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meiner Voruntersuchung habe ich einen Pfleger der den Corona Test durchgeführt hat,danach befragt wie das mit den 2 Tagen ist. Er hat das auch als Unsinn bezeichnet.
Den Arzt den ich bei der Voruntersuchung darauf angesprochen habe meinte nur " Hundertprozentige Sicherheit" gäbe es nicht. Auf die Praxis jemand 2 Tage wegzuschicken und dann immer noch als Corona negativ zu sehen,bekam ich eine noch bessere Antwort. Man wäre in den ersten zwei Tagen mit Corona nicht ansteckend. Ich will nicht ,nicht ansteckend sein SONDERN MICH NICHT INFIZIEREN!!! während meines Aufenthaltes dort. Übrigens musste ich zigmal fragen ob ich mir mal die Hände desinfizieren darf. Denn dort wo ich war gabe es keine Desinfektionsspender in den Fluren.Selbst dort nicht wo ein Corona Test durchgeführt wird. Lediglich am Eingang gibt es einen einzigen öffentlich zugänglichen Spender für Desinfektion. Oder halt in den Toilletten die zig Menschen benutzen und man froh ist wenn man in der heutigen Zeit wieder draußen ist. Andere Krankenhäuser sind da vorbildlicher. Beispiel Knappschaftsklinikum Püttlingen,leider haben die keine Kardiologie. Oder Völklingen was Test,Hygiene und Aufnahme angeht wie ich in meinem vorigen Kommentar angesprochen habe.
Auch die Empfehlung und schriftliche Einweisung meines Kardiologen,falls die Herzkatheteruntersuchung nichts anzeigt,wegen meiner hohen T-Troponin Werte diese dann anders abzuklären und weitere Untersuchungen am Herz durchzuführen wurde verweigert.Dann ginge ich mit ungeklärten Herzproblemen wieder nach Haus. T-Troponin Werte kann man ja nicht ignorieren.Die Klinik kann das. Und ich sitze damit dann zuhause bis was passiert.Oder muss eine andere Klinik um Hilfe bitten und meinem Kardiologen erklären warum die nicht weiter untersucht haben.Wie weit mein Herz das nicht nur aus den großen Koronararterien besteht geschädigt wurde und ist.
Coronaschutz Marke Winterberg
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit Angst vor Coronainfektion da Tests nicht zeitnah sind)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Test haben am Aufnahmetag zu erfolgen ohne jemand wieder 2 Tage wegzuschicken)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Qualität wegen Infektionsgefahr nach 2 Tagen die man wieder weggeschckt wird und zwei Tage später mit vielleicht Corona wiederkommen kann,aber als negativ vor 2 Tagen gilt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wie kann man solche Termine machen? Coronatest und dann Aufnahme wegen Herz erst in 2 Tagen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kenne ich von anderen Aufenthalten- Personal und Ärzte unfreundlich,hören selten zu)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Infektion mit Corona wird in Kauf genommen
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geht schon vor der Behandlung los. Soll dringend eine Herztkatheteruntersuchung gemacht bekommen,weil ich anscheinend schon einen Herzinfarkt übergangen habe,anhand meiner hohen T-Troponin Werte die über 50 waren und nun auf 25,7 abgesunken sind.
Nun soll ich 2 TAGE VOR der stationären Aufnahme zum Coronatest kommen und werde dann wieder heimgeschickt für 2 Tage! Was soll bitte dieser Test bringen wenn ich mich in den 2 Tagen zigfach,auch während der Voruntersuchung im Krankenhaus und dem reinen Aufenthalt dort,und in den 2 Tagen zuhause zigfach irgendwo mit Corona infizieren kann und dann als Negativer und Patient ohne weitere Prüfung als ohne Corona aufgenommen werde??? Obwohl ich in den zwei Tagen alles so weit wie möglich einschränke.
Dann liege ich mit jemand und er mit mir auf einem Zimmer und wir beide können Corona haben!!!! waren ja aber vor 2 Tagen noch negativ. Lächerlich. Coronaschutz Marke Winterberg...
Anstatt jemand bei der Aufnahme zu prüfen,Schnelltest und PCR -Test,solange isolieren bis das Ergebnis da ist und dann auf die Station. So wäre es richtig.Anstatt mit unbekanntem Corona Status da munter andere vielleicht zu infizieren oder infiziert zu werden. Gesund rein - mit Corona wieder rein.Da ich mehreren Risikogruppen angehöre habe ich da bei dem derzeitigen Infektionsgeschehen eine Heidenangst. UND ein schwerer Verlauf ist mir bei meinen Vorerkrankungen, Lungenemphysem,Herz-Stent,Diabetes Typ I und Alter sicher. Oder gar das ich daran sterbe.
Allein gelassen in schwierigen Situationen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute anatomisch medizinische Betreuung
- Kontra:
- Schlechte psychische therapeutische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Chronische Essstörung mit starken Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Chef Arzt hat sich nur wieder willig, mit der großen Problematik einer Essstörung abgegeben, hat sich über die daraus resultieren den Depressionen gar keine Gedanken gemacht, und nachdem der mentale Zustand der Patientin schwieriger wurde, hat man dafür gesorgt dass sie verlegt wurde. Empathisch Kommunikation mit Patienten und, oder Angehörige waren absolut nicht gegeben.
Der Gesprächston des Chef Arztes klang eher nach einem Feldwebel als nach einem Profi für psychosomatische Erkrankung. Für Patientinnen wie unsere Tochter, mit eher schwacher Psyche absolut nicht empfehlenswert.
empathielos, Kompetenz zweifelhaft.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- die Untersuchung war eine Frechheit und dass Mrt überflüssig
- Krankheitsbild:
- Rauschen im Kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich kam mit Überweisung zur Klnik verdacht Fistel.
Die Ärzte wollten sich besprechen.
ich solle eine stationäre Einweisung mitbringen,aber es wurde nur ambulant behandelt.
Sie hätte so ein tolles Mrt Gerät.
nach 6 Wochen warten Termin.
zuerst einmal wurde ich angemeckert warum schon wieder Mrt.
dann hat man mir eine stricknadelgrosse Kanüle gelegt.
dann wurden kurz die Bilder angeschaut,mit der Bemerkung dass Rauschen in meinem Kopf könnte lediglich von ein paar Hörzellen sein.
die Gefäßmissbildung sei nicht pathologisch.
die versprochene weitere neurologische Untersuchungen fanden nicht statt.
ich habe mehrmals gesagt dass Rauschen kommt nicht vom Ohr.
ich solle doch glücklich sein,dass es keine Fistel sei.
Leute abwimmeln, abkassieren ,und keine Empathie.
Angst!!....und niemand zeigt Verständnis
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Angst)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (man fühlt sich alleine gelassen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr alte Zimmer)
- Pro:
- Notaufnahme Empathisch
- Kontra:
- Oberarzt Eiskalt
- Krankheitsbild:
- Gamma GT und Psychosomatik-Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich erhielt einen Termin zum 15. eines Monats, erwähnte aber dabei schon, das ich auch ein Angstpatient bin und fragte, wenn es denn schlimmer würde werden ob ich dann auch per Notfall kommen könnte, was man mir telefonisch mit Ja bestätigte. Da ich extreme Psychosomatische Beschwerden bekam und ich keinen Ausweg mehr sah, lieferte ich mich selbst über Notfall Tage später ein und man nahm mich wegen hoher Gamma GT werte auf. Schon auf meinem Zimmer liegend, kam der Oberarzt rein und meinte: Sie hätten mich gar nicht aufnehmen dürfen, denn meine Werte seien nicht Lebensgefährlich und Er würde auch noch ein ernstes Wort mit der behandelnden Ärztin ein "Wörtchen Reden"..Ich sagte das ich Kreislaufprobleme hätte und auch Schmerzen und bekam zur Antwort das man nicht jeden aufnehmen könnte der es am Kreislauf hätte...Ich wurde aufgefordert meine Sachen zu packen und nach Hause zu fahren! Ich schämte mich unermesslich und Pakte und fuhr heim. Seit der Zeit gestern bin ich nur noch am weinen und habe schreckliche Angst...Im späteren nachlesen der Homepage erfuhr ich das diese auch noch genau für meine Psychosomatischen Beschwerden etablierte Abteilung zuständig wäre für mein Krankheitsbild....Nun bin ich der Verzweiflung nahe und schäme mich für eine Situation, für die ich mich auch noch schuldig fühle, etwas "verbotenes getan zu haben". Mein Gott, gibt es keine empfindsamen Menschen mehr auf der Welt?
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann leider nichts gutes berichten. Meine Frau verstarb vorige Woche.. Als ich ihre sachen abholte War der Geldbeutel geplündert.. Und ihr Ehering ist weg.. Hoffe das dem Dieb Corana das Leben auslöscht.. Was soll das wenn man einem totem zwanzig Euro klaut..
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Der Kaffee Automat
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Also Wirbelsäule Hals Nacken Verdacht Gehirnerschütterung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 17jährige Tochter kam nach einem schulunfall im Sportunterricht in die Notaufnahme mit Verdacht Halswirbel und Gehirnerschütterung also es hatt sich noch nicht mal einer bemüht kurz zu schauen nach 5 Stunden im warte Bereich warte wurde es mal ins Zimmer gerufen und dann noch mal 1.5 warten lächerlich für eine Notaufnahme das es mal 2 oder 3 Stunden dauert kann man verstehen aber so was hauptsache nicht so viel Arbeiten
Keine Behandlung erhalten
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es stand ein sehr schöner Weihnachtsbaum im Wartezimmer)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Zahnschmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt....Mit hämmernden Zahnschmerzen besuchte ich am 28.12.19 die Notaufnahme...schon an der Anmeldung wurde einer Patientin vor mir, die eine Zahnbehandlung benötigte, gesagt es wäre im Bereich Kieferchirurgie keinerlei ärztliche Assistenz vor Ort und die Klinik würde am Wochenende keine Behandlung durchführen....herzlich Willkommen in unserem Gesundheitssystem...zum Glück hatte ich keinen Herzinfarkt... wer weiß, ob ich 2020 überhaupt erlebt hätte ....fand schließlich sehr motivierte Hilfe in einer Notfallpraxis in Dillingen, die mir den Übeltäter dann schließlich zogen...dafür nochmals vielen Dank...die Klinik allerdings VIELEN DANK FÜR NICHTS...
Wer Zahnschmerzen hat muss scheinbar damit leben....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandriss
- Erfahrungsbericht:
-
-Personal nicht in der Lage mit einfachsten überweisungsscheinen zu arbeiten.
-Mit Patienten die kaum stehen können wird 15 Minuten diskutiert statt erstmal zu helfen und dann nach dem Geld zu fragen.
-Es wurde versucht mich zu einer sonderzahlung zu bewegen.
Ominöse Äußerungen zum Thema Röntgen, obwohl ich nur ambulant zum klammern entfernen da war und es schlichtweg nicht ihre Baustelle ist.
- +2 Stunden Wartezeit trotz Termin und dringender Notwendigkeit.
-frecher umgangston und Personal ohne genügend Fachwissen.
-Termin am Ende aus dem System gelöscht da ich zu der privat Zahlung nicht bereit war.
-muss mir jetzt einen Hausarzt suchen der mir auch tatsächlich helfen will.
-müsste 2 mal 6 stockwerke Treppen gehen weil das Parkhaus so rückständig ist.. Wie der Rest eben.
Dreckssladen total unfreundlich
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Überhauptnichts
- Kontra:
- Es ist wirklich zum kotzen
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Erschreckend
Wir würden wiederholt sehr unfreundlich behandelt vom Personal.
Und von den Ärzten es wurde gesagt der Chefarzt würde in der Sache operieren aber dies geschah nicht am Tag der op kam einfach ein anderer Arzt hinein der vorher nie gesehen wurde.
Davor hatten wir einen Tag vorher über 6 Stunden im Behandlungszentrum für das Narkose Vorgespräch gewartet dort wurde uns dann mitgeteilt das die Op verschoben wurde. Man beachte mein Mann hatte sich extra Urlaub genommen.
Heute am 2.10.19 sollte wieder eine op anstehen um 9:00 gestern wartete mein Mann von morgens 10:00 da er einen Termin hatte um diese Uhrzeit bis nachmittags um halb vier das er das Vorgespräch führen konnte.
Heute morgen um halb acht wir waren grade am raus gehn für uns Auto zu steigen bekamen wir den Anruf das wiederholt die op nicht stattfinden würde. Mein Mann hat sich wiederholt Urlaub genommen um diese op zu machen auf die Nachfrage wann der neue Termin denn wäre wurde gesagt das wissen sie nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach zu ungepflegt und die Unterbesetzung beunruhigend.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Je nach Arzt ok, aber häufiger Wechsel.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Dusche immer übergelaufen.)
- Pro:
- Einige Ärzte bemüht, Pflegepersonal gut
- Kontra:
- Ungepflegte Zimmer, Pflege völlig unterbesetzt und dadurch überfordert
- Krankheitsbild:
- Herpes Zoster
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände. Ich kam nachts über die Notaufnahme in ein von den Vorpatienten nicht gereinigtes Zimmer, es standen noch benutzte Gläser rum, Bad war dreckig...am nächsten Morgen wurde nur notdürftig gereinigt. Insgesamt blieb es ungepflegt und dreckig. Das Reinigungspersonal ist so knapp kalkuliert pro Zimmer, hat keine Chance.
Die Pflege ist total unterbesetzt, nachts waren viele Notfälle auf der Station, z.T. lautstarkes Übergeben und Röcheln etc., eine Nachtschwester für die Abteilung, die gar nicht alle Notfälle gleichzeitig versorgen konnte. Tropf von abends um 23 Uhr war morgens um 7:00 Uhr immer noch angeschlossen bei mir...Die Pflege sehr bemüht und größtenteils auch sehr nett, aber völlig unterbesetzt. Erschreckende Eindrücke. Ein Oberarzt als Stationsarzt, bei dem man eher den Eindruck hat, dass er sich über die Patienten lustig macht...die meisten Ärzte gefühlt immer eher auf der Flucht....
Nie mehr wieder, wenn ich es mir aussuchen kann.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ärztliche Versorgung mangelhaft
- Kontra:
- pflegerische Versorgung abartig
- Krankheitsbild:
- Problem mit Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal war, bis auf eine Ausnahme unhöflich, arrogant, nicht hilfsbereit und total inkompetent. Mit den Ärzten konnte man während den Visiten nicht reden. Kaum Aufklärung von Seiten der Ärzte. Der Chefarzt war überheblich und arrogant.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Zu viel !!!!
- Krankheitsbild:
- Gute Frage
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist so lachhaft ! Entbindet dort niemals Kinder !!!! Sonst hattet ihr welche ! Gute Bewertung für falsche Aussagen und Berichte um JA zu helfen ! Ihr seit dass aller letzte nur weil man keine 30 ist wird man als dumm verkauft trotz dass schon ein Kind da ist keine Geduld zur Fütterung und bei größeren Kindern mit Verletzung vom Sturz heißt es Misshandlung ! Bei 3 Wochen alten Säugling der normal in den 1. 3 Wochen abnahm was erfahrene Hebammen wissen nur 1 Frau wiesen nicht löl sie behauptete frech man würde nicht füttern diese Klinik ist mehr als dreist verlogenes Pack !!!!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In eine andere Abteilung würde ich gehen. In diese nur noch, wenn es sich nicht vermeiden ließe.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte ich leider überhaupt nicht. Hätte mich wohl für OP entschieden, wenn man mich ordentlich beraten hätte.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Positiv war einzig, dass die Schmerzmedikation stimmte.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Akut eingeliefert, ich kann nicht sagen, dass ich davon was mitbekam, deshalb muss es gut gelaufen sein.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schöne Zimmer, Bad in jedem Zimmer.)
- Pro:
- Nettes Personal, gutes Essen, schöne Zimmer
- Kontra:
- Kein Feingefühl des Arztes, der mich behandelt hat
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war ich überhaupt nicht zufrieden.
Ich bin mit akuten Schmerzen eingeliefert worden. Schwestern und Pfleger waren nett, aber völlig überfordert wegen den vielen Patienten, gaben sich aber alle Mühe.
Nach diversen Untersuchungen und wegen der ganzen Schmerzmittel sehr benebelt, wurde mir während einer Visite - quasi im Vorübergehen - ohne Überleitung eine Diagnose genannt und mir gesagt, ich würde morgen auf dem OP-Plan stehen.
Als ich nach einer Schreckensminute dann endlich reagieren konnte und nach Alternativen gefragt habe, über die OP reden wollte und was die Diagnose bedeutet, wurde der Arzt gleich pampig und sagte mir, dass ich mich innerhalb der nächsten Stunden für die OP entscheiden müsse oder sonst nach Hause gehen könne.
Für mich ging das überhaupt nicht. Wer so etwas gesagt bekommt, braucht doch eine Erklärung was los ist und was die Alternativen sind. Erst recht, wenn es wie in meinem Fall war, dass die Erkrankung zwar akut war, aber man mich sogar entlassen konnte ohne die OP durchzuführen.
Ich bin im übrigen gegangen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man in diese Klinik als Notfallpatient kommt, hat man echt verloren.
Mein Vater ist dement und wurde wegen eines Zusammenbruchs auf die innere Station 52 gelegt.
Das Personal, inkl. des diensthabenden Arztes sind extrem unfreundlich und wollten unsere Informationen bezgl. Demenz und Co nicht wissen.
Der Laden ist ein echter Sauhaufen. Keine Zeit für Pflege, Gespräche mit Angehörigen oder ähnliches.
Winterberg , NIE WIEDER, wenn es irgendwie geht.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Inkompetent und arrogant
- Krankheitsbild:
- Hirntumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Fragen wurden nicht beantwortet und ich wurde angeschnauzt. Behandelt man so den Patienten und Angehörigen, bei dem es um eine lebensbedrohende Erkrankung geht? Wir wurden jedoch gleich bedrängt, ohne Überlegung eine Operation durchführen zu lassen. Der Arzt war absolut empathielos. Wir haben keinen Rat bezüglich der Nebenwirkungen der Tabletten noch Hilfe zur deren Reduzierung erhalten.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzelne „Engel“ die dort arbeiten und alles dafür gaben, dass es mir etwas besser ging
- Kontra:
- Verständnislosigkeit, Rücksichtslosigkeit und Ahnungslosigkeit der Zuständigkeiten. Täglicher , wohl übergangsloser, Arzt-Wechsel
- Krankheitsbild:
- Blutungen in SSW29
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mit, bis heute unerklärlichen Blutungen, in SSW29 in die Klinik fuhr, nahm das Desaster seinen Lauf. Man verabreichte mir Medikamente, von denen ich nach 30Minuten Atemnot bekam und es nicht schaffte aus eigener Kraft aus dem Bett aufzustehen! Doch von Rücksicht oder Fürsorge weit gefehlt- es wurde nur gesagt, ich solle mich nicht so anstellen, es gäbe keine Alternative. Ich konnte kaum atmen oder essen- das beides in einer Schwangerschft von Nöten ist.Mir ging es stetig schlechter; so wurden aus den Blutungen, sicherlich durch den Stress, nach 14Tagen unaufhaltsame Wehen. Am Morgen des Tages, als die Wehen einsetzten, wollte man mir anstatt mich zu untersuchen einfach eine Schnerzinfusion verabreichen, die ich jedoch verweigerte. Also drehte man den Wehenhemmer noch höher als zuvor- wieder ging es mir noch schlechter dadurch, sodass mein Lebensgefährte mich nicht mehr alleine ließ, weil er dachte, dass man mich dort ersticken ließe.Die Wehen waren nicht aufzuhalten; ein plötzlich vorhandenes anderes Wehenhemmermittel(!) wirkte auch nicht und so überredete man mich trotz ausgezeichneter Vitalwerte des Kindes, geöffnetem Muttermund, richtiger Kindslage und begonnenen Presswehen zur Entbindung mittels Kaiserschnitt aufgrund der frühen Schwangerschaftswoche. Man hat mich tatsächlich überredet, obwohl diese Option meinen größten Albtraum darstellte. Doch anstatt mit Mitgefühl begegnete man mir von Seiten des Anästhesieteams lediglich mit Respektlosigkeit. Auf wiederholtes Nachtesten ob die Wirkung der PDA eingetreten sei, und ich stets verneinte, gab man denn Chirurgen das OK mit der OP zu starten. Ich flehte noch zu warten, doch man glaubte mir nicht und die Hölle kam über mich: Schmerzen bis zur Ohnmacht. IUnd ein OP Team, das während der Operation und einem, gedachten bewusstlosen Patienten, über selbigen herzieht. Diese Erfahrung hat mich zutiefst traumatisiert und mein künftiges Leben geprägt. Diese Geburt war das schlimmste Ereignis meines Lebens.
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Es tut uns leid, dass Sie sich geärgert haben. Wir möchten daraus lernen und kümmern uns darum, dass dies nicht nochmal vorkommt. Wenn Sie uns Ihren Namen, Geburtsdatum (bzw. die Angaben des Patienten) unter [email protected] mitteilen, antworten wir Ihnen gerne auf diesem Weg. Viele Grüße, Ihr Team Winterberg