Reha-Zentrum Bad Homburg, Klinik Wingertsberg

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Am Wingertsberg 11
61348 Bad Homburg
Hessen

66 von 85 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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85 Bewertungen davon 192 für "Onkologie"

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No GO

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Unmöglich zustände
Krankheitsbild:
Krebs / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also das Klinikum ist schon etwas in die Jahre gekommen , man sieht es überall.
Die Zimmer sind mit Teppich und daher meiner Meinung nach total unhygenisch.Die Dusche hat schimmelflecken und wirklich geputzt wird auch nicht .Die Ärzte, naja !Sie versuchen einen bei Laune zu halten aber wirklich auf die Bedürfnisse und Krankheitsbilder gehen sie nicht ein.Ich hätte auch zuhause bleiben können und zu meinem Therapeuten und rehasport dort machen können.Den Psychologen sieht man wenn man Glück hat 1x in 2 Wochen. Wenn man stürzt, so wie es mir passiert ist ...ist es den Ärzten egal bzw.man wird gefragt ob man eine Ibu braucht .Es wird kein Bericht geschrieben oder wirklich untersucht. Ich bon sehr enttäuscht von der Einrichtung! Ah das Essen ...von wegen 5 sterne und so lecker!
Brot morgens , Kaffee bissel was für drauf , Mittags geschmacklos und fad ...als Nachtisch bekommt man dann Dosenpfirsich zb. Es kommen viele Gerichte/ Zutaten aus dem 10 Liter Eimer! Sonst ist das Personal wirklich freundlich , es sei denn man kommt zu Schwester und die eollen lieber quatschen. Da hört man denn sowas wie ,, Boha nicht schon wieder "! Also colle Sache hier. Nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 24.01.2025

Hallo Dine1211,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es tut uns leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst, denn wir möchten die Qualität unserer Leistungen stetig verbessern.

Wir bedauern, dass Sie sich in Bezug auf die Sauberkeit, die medizinische Betreuung und die Verpflegung nicht wohlgefühlt haben. Auch die von Ihnen geschilderten Erfahrungen mit der Kommunikation und Organisation geben uns wichtige Hinweise darauf, wo Nachbesserungen nötig sind.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute für Ihre Gesundheit und viel Kraft für die Zukunft.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Traumatisierend

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen war gut,die Anwendungen waren auch sehr hilfreich
Kontra:
Die Ärzte dort
Krankheitsbild:
Onlologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor 7 Monaten dort.Eigentlich bin ich kein Mensch der viel meckert und bin auch sehr genügsam aber ich war froh als ich wieder zu Haise war!!!Die Therapien sind zwar klasse aber die Ärzte nehmen einen nicht ernst!Die eine Ärztin unterstellt mir ich hätte an der Stelle an der ich Hautreizungen nach der Bestrahlung habe,selber rumgepiddelt.Die nächste lässt mir wieder nordik walking auf den Plan schreiben,obwohl ich gesagt habe das es schmerzhaft für mich ist wegen der Hüftdisplasie.Ja und dann gibt es noch die Ärztin die mich nicht ernst nimmt weil es Nachts in meinem Zimmer so laut ist!!Die ganze Nacht höre ich ein Aggregat von den Wirtschaftsräumen,es hört sich an wie bei der Starhlentherapie,seit ich hier bin leide ich an Schlafmangel,wenn ich endlich mal einschlafe träume ich von der Strahlentherapie.Dafür das es hier eine Psychoonkoligische Klinink ist,wird von den Ärzten her nicht wirklich zugehört!!Später bekam ich dann doch ein neues Zimmer.Achja,an die Ärztin die meinte meine Schmerzen beim laufen in der Wade seien Muskelkrämpfe : es war eine hochgradige Arterienverkalkung,hab seit vorletzter Woche meine Stants und kann wieder laufen.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 04.05.2022

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bitten per Mail an [email protected] um Ihre Kontaktaufnahme, da wir Wert auf Qualität und gute Leistung legen. Vielen Dank vorab für Ihre Bemühungen. Wir melden uns schnellstmöglich zurück. Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

gut ist anders

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal teilw. pampig, ständige Planänderungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (klarer Renovierungsstau, kaum Parkplätze)
Pro:
Schöne Umgebung, gute Physiotherapie
Kontra:
völlig falscher Behandlungsansatz, homepage irreführend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

1.meine Lebensgefährtin, die nach einer Brustkrebs-Erkrankung eigentlich in die Onkologie gehört, findet sich (gemeinsam mit anderen gleichgelagerten Fällen) in der Psychosomatik wieder und nimmt an Therapien teil, die ihr nichts nutzen. Dabei muss sie sich von einer Psychotherapeutin in die Nähe einer Simulantin rücken lassen.
2.Auf der homepage wird behauptet, Begleitpersonen könnten dort übernachten. Das ist schlicht falsch. Ich durfte mich in einer Fewo einquartieren. Auch gibt es dort keine speziellen Parkplätze für Schwerbehinderte. Parkplätze vor Ort sind ein generelles Problem - wenn man kein Mitarbeiter ist...
3.Das Essen ist quantitativ knapp bemessen. Leere Behälter werden nicht aufgefüllt. Zudem ist vieles- insbesondere beim Frühstück - unnötig aufwendig verpackt und daher eine Belastung für die Umwelt.
4.Vermeiden Sie Kontakt mit der Rezeption. Da arbeiten zwei sehr unfreundliche Damen.
5.Das zugeordnete Zimmer könnte eine Renovierung gut vertragen, ein anderes ist feucht, weil offenbar das Dach undicht ist. Wie wäre es mit einer Reparatur ?
Verglichen mit anderen Rehakliniken - z.B. Bad Driburg - ist diese Klinik nicht empfehlenswert.

Haben sich diese 3 Wochen gelohnt??

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Physiotherapeutinnen sind sehr engagiert und kompetent
Kontra:
die Ärzte sind sehr enttäuschend, wenig engagiert, um Probleme zu lösen und Therapien anzubieten
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt schön am Waldrand und bietet sich für Waldspaziergänge an. Leider gibt es für rund 220 Patienten nur einen Aufenthaltsbereich im EG. der Garten fällt im Winter (November bei mir) leider aus.
Zimmer sehr klein. Schlechte Matratzen.

Kunsttherapie nur selten angeboten. Psychologische Gesprächsangebote gab es nicht.

das Speiseangebot liest sich gut, es gibt z.B. häufig Salatbuffet und 3 Hauptspeisen. Leider sind da keine motivierten Köche am Werke. Vieles ist TK Kost. Bio gibt es gar nicht. Das würzen der Speisen scheint nicht Priorität zu haben. Kantine auf niedrigem Niveau. Immerhin gibt es täglich frisches Obst.

Beim Käseangebot regiert der Magerkäse - eigentlich merkwürdig, wenn das Therapieziel nicht Abnehmen lautet. Es gibt viele Magen- und Darmkrebspatienten, die eher aufgepeppelt werden müssen.

Man ist täglich von Kranken bis sehr Kranken umgeben.....

Beim Sport fand ich Wassergymnastik und Walking toll. Der Bereich ist gut und die Therapeuten sind freundlich und kompetent. Empfehlenswert.

1 Kommentar

Alice18 am 20.12.2018

Hallo,
ich habe dieselbe Indikation für den Aufenthalt in der Klinik Wingertsberg gehabt und 5 Wochen im selben Zeitraum dort verbracht.
Ja, die Küche ist gewöhnungsbedürftig - aber ständig (ausser SA und SO) präsente Diätassistentinnen helfen gerne weiter und beraten sehr kompetent. Die Mitarbeiterinnen der Essensausgabe sind ebenfalls äußerst hilfsbereit und gehen auf individuelle Wünsche ein.
Die ÄrztInnen und Schwestern waren mir gegenüber sehr aufgeschlossen und sehr einsatzfreudig, was meinen Behandlungsplan und überhaupt alles betraf - und ich war keine Privatpatientin.
Die PhysiotherapeutInnen sind Sonderklasse!
Einen schlechteren Tag hat jede/r von uns einmal...
Meine Gesamtbewertung ist schlicht "superb"/1+.

Nicht wirklich zu empfehlen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten super
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Leider nicht positiv im gesamt Überblick.
Meine Ärztin nur 2 mal gesprochen, bei der Aufnahme und 4 Wochen später zum Abschluss Gespräch.
Sauberkeit und Hygiene war nicht vorhanden.
Kommunikation zwischen Ärzten und Therapeuten hat wohl nicht stattgefunden. Physiotherapie war dagegen sehr kompetent und angagiert, auch Kommunikation
Untereinander war sehr gut.
Leider wird viel erklärt was man tun und lassen soll bei Krebserkrankungen, aber in der Reha nicht umzusetzen.

Schöner Urlaub, viel Freizeit und das war's auch schon

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desinteressierte Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise unfreundliches Personal am Empfang, unangenehme Anliegen wurden an Kollegen der nächsten Schicht weitergereicht bzw. mußten vom Patienten selbst erledigt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schöne Lage der Klinik; interessante Gegend für Ausflüge
Kontra:
Ärzte gehen nicht auf Patientenwünsche ein; Minimum an Personal; defekte Ergometer (4 von 10); schlechtes Betriebsklima
Krankheitsbild:
Mamma-Ca.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Patienten, die Ausdauer/Kondition trainieren wollen, ist die Klinik nicht geeignet. Mein Therapieplan hatte "Seniorencharakter". Bei den Ärzten stieß ich bei der Bitte um Änderung auf taube Ohren. Entspannung und von mir nicht gewünschte psychoonkol. Gespräche standen im Vordergrund. Ich war hier nicht die einzige, die unzufrieden war. Eine Pat. reiste sogar aus Frust früher ab.Yoga, Nord. Walking u. Wassergymnastik gab es nur zum Reinschnuppern. Lange Pausen zwischen den Anwendungen; Beginn oft erst um 9.30 h und Ende bereits wieder um 14.00 h.
Es ist nur ein Min. an Personal vorhanden. Therapeuten sind unterschiedl. gut geschult. Auf korrekte Ausführung der Übungen (z.B. Rückengymnastik) wird kein Wert gelegt. Hallenbad und Geräteraum dürfen aus Sicherheitsgründen in der Freizeit erst bei Anwesenheit von 3 Pers. benutzt werden. Der Zustand der Ergometer im Raum mit Monitoring ließ zu wünschen übrig.
Visite fand im Pat.zimmer statt. Wartezeiten bis zu 1 1/2 h für ein Gespräch von minimal 5 Min. ;
2. Visite fiel ohne Entschuldigung ins Wasser.
Ein absolutes "No go"!
Essen im Großen und Ganzen ok; Gemüse öfters verkocht; leere Platten wurden oft spärlich bzw. auch mal gar nicht nachgefüllt. Es war nur 1 Stk. frisches Obst pro Pat. vorgesehen. 3 Wochen lang gab es das gleiche Kompott aus der Dose zum Frühstück. Ansonsten viel Plastikmüll (Honig, Marmelade, etc.). Tischabfallbehälter wären hilfreich.
Einige Damen an der Rezeption waren organisato-
risch überfordert. Anstatt mit- haben sie gegen-
einander gearbeitet. Die Freundlichkeit und
Hilfsbereitschaft den Pat. gegenüber ließ oft zu
wünschen übrig.
Der Kleinbus in die Stadt fährt am Wochenende
überhaupt nicht. Auch hier wird am falschen Fleck
gespart. Für gehbehind. Patienten ein Ärgernis.
Ebenso haben sich, unabhängig voneinander, mehrere Angestellte den Pat. gegenüber negativ über das schlechte Betriebsklima geäußert. Dies wirft wahrlich kein gutes Licht auf die Ein-
richtung.

1 Kommentar

Ute82 am 16.07.2016

Das kann ich alles nur bestätigen, war vom 8.6. - 28.6.16 dort, nie mehr!!

Mit der Ärztin war ich überhaupt nicht zufrieden, kam mir vor wie ein Simulant, dabei habe ich mir den Meniskus gerissen und werde jetzt operiert.
Wer noch nie in einer anderen Reha Klinik war, findet diese wahrscheinlich gut, na ja
Therapeuten, sehr gut.......... top

Nicht Empfelenswert

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr, sehr schlecht)
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Ausstattung, Verpflegung, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Haus macht einen ehr abgewirtschafteten Eindruck. Alles wirkt zwar nicht dringend aber doch irgendwie renovierungsbedütftig.

Die gesamte Organisation der Abläufe ist nicht stimmig (nicht aufeinander abgestimmt) sondern wirkt zufällig. Darauf angesprochen, heißt es von Seiten der Klinik - "das macht der Computer" - kein Kommentar.

Als wirkliche Katastrohpe kann man die Versogung (Kantine) betrachten. Sowohl das Essen als auch die Ausstattung und das Personal sind wirklich schlecht. Die zu kleinen Zimmer sind ebenfalls nicht mehr zeitgemäß und werden von den stets freundlichen Reinigungskräften nur oberflächlich gesäubert.

Sehr positiv zu bewerten ist das gesamte Team der Krankengymnastik etc..

Die größte Sorgendes Chefarztes gilt dem Ruf des Hauses, er nutzt wirklich jede Gelegenheit um schon fast um positive Bewertungen, auch hier, zu betteln.

1 Kommentar

AgatheM. am 25.02.2015

Auch ich habe während meines Aufenthaltes erlebt, dass der Chefarzt öfter das Thema "Bewertung der Klinik im Internet" ansprach. Teilweise fühlte ich mich davon unangenehm berührt und ich wünschte mir hier mehr Fingerspitzengefühl. Auch, wenn gute Beurteilungen für die Klinik "überlebensnotwendig" sind und ich es in Ordnung finde, dass der Chefarzt für die Klinik wirbt, manchmal ist "weniger mehr".
Absolut nicht nachvollziehen kann ich die Beurteilung von Essen, Speisesaal und dem Personal dort. Ich fand das Essen immer o.k., die Frauen an der Essensausgabe stets freundlich und hilfsbereit und die Ausstattung des Raumes für eine Klinik akzeptabel.
Sicher war der Therapieplan nicht immer optimal zusammen gestellt, aber wie soll bei der Vielzahl der Patienten jeder Vorstellung entsprochen werden? Dass die Aufstellung der Pläne computergestützt erfolgt, ist m.E. heute in den meisten Kliniken eine Selbstverständlichkeit.
Für mich steht die Größe der Patientenzimmer in keiner Abhängigkeit zum Therapieerfolg.

nur sehr bedingt empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Landschaft und Umgebung
Kontra:
Anwendungen, Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Mamma-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nicht nachvollziehen wie die vielen positiven Bewertungen hier zustande kommen. Am Wingertsberg kam ich mir vor wie eine Nummer. Die Anwendungen werden von einem Computerprogramm zusammengestellt und das merkt man auch. Das Essen ist gruselig. Fertigsoßen und alle Vitamine weg gekocht. Einzig am Salz wurde nicht gespart. Samstags hat man die Auswahl zwischen 2 Eintöpfen, bzw. Suppen. Kein Salat, kein Gemüse. Die Auswahl an Salaten und Obst ist sehr eingeschränkt. Wer sich also mit gesunder Ernährung beschäftigt und diese hier erwartet wird enttäuscht. Was toll ist sind die Wanderungen die Samstags von Herrn Töngi geleitet werden. Wer körperlich fit ist, sollte sich diese nicht entgehen lassen. Vor Antritt der Reha hatte ich das Rauchen massiv reduziert. Naja das hatte sich dann erledigt. Am Raucherhäuschen trifft man nette Menschen und verweilt gerne länger. Dieses soll jedoch demnächst abgerissen werden. Kaffeetrinker sollten sich löslichen Kaffee mitbringen. Das Bistro bietet zwar eine ganz gute Auswahl, ist aber nicht gerade billig. TV-Empfang klappt mit Dvbt Antenne gut. Man kann sich also die Wucherpreise für den Mini-Miet-TV sparen.

1 Kommentar

maria1958 am 03.10.2014

Ich war im Mai - Anfang Juni 2013 dort. Ich kann dir nur wieder sprechen. Ich wurde nicht wie eine Nummer behandelt. Das Essen war abwechslungsreich und sehr gut.

gerne in die Rente, hier richtig

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Küche, Physiotherapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Non Hodgkin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer langen Überlegungsdauer habe ich mich entschlossen meinen Eindruck über die REHA (Jan. 2013) darzulegen. Ich wurde als Patient von der Krankenkasse aufgefordert einen Antrag zur REHA zur Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben zu stellen. Dieser Aufforderung war ich gerne gefolgt, da ich gerne in meinem Beruf tätig war und dies auch weiter wollte. Den behandelten Ärzten habe ich das auch mitgeteilt und eigentlich mit gutem Gewissen die REHA beendet. Tage später erhielt ich den Bericht der REHA-Klinik, in dem kein Wort unserer getroffenen Vereinbarungen gestanden hat. Nach Rücksprache mit meinen seit Jahren vertrauten Ärzten, bin ich fast von Hocker gefallen und musste diesen auch beipflichten, dass Reha-Ärzte nicht gerade die Besten sind. Weiter hatte ich im Nachhinein Kontakt mit der Sporthochschule Köln (Sport und Bewegung bei Krebs) und da wurde mir bewusst, dass die durchgeführten Therapien für mich total ungeeignet waren. Eine für mich angepasste Therapie und mit mir abgesprochene Therapie, zur Erlangung an der Teilhabe am sozialen und beruflichen Leben wurde nicht angeboten. Dies war schon ein tiefer negativer Einschnitt. Persönlich war und bin ich aktiver, wie in dieser REHA Therapien verordnet wurden. Dank der Einschätzung der REHA-Ärzte bin ich jetzt im § 145 SGB gelandet und komme da nicht mehr raus. Das heißt, ich werde unfreiwillig in die Rente gesteckt, was ich nicht wollte und habe dadurch viele finanzielle Nachteile.
Empfehlen kann ich diese Rehaklinik, Personen, die gerne aus dem Berufsleben ausscheiden würden.
Etwas sollte ich auch positiv mitteilen, die Bediensteten der Küche waren sehr nett und hilfsbereit, ebenso die Physiotherapeuten, diesen bin ich dankbar.

Erfahrungsbericht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich meinen REHA-Abschlußbericht erhalten habe, bin ich doch sehr verwundert und enttäuscht. Bei der Aufnahme wurde ich aufgefordert meine allgemeine und klinische Anamnese darzustellen. Dies habe ich getan, unter dem Hinweis nicht mehr alle Daten zu wissen. Dafür hatte ich aber meine langjährige Krankengeschichte aber als gesammelte Werke (Arztberichte, etc) dabei, man kann sich doch nicht an alle Einzelheiten erinnern. Die aufnehmende Ärztin meinte darauf, Sie wäre nicht dafür da 5 kg Papier (alte Unterlagen) zu lesen, außerdem würde der nächste Rehabilitant schon warten. Da frage ich mich doch verwundert für was die Ärztin dort zuständig ist.
Die aufgelisteten Einschränkungen waren ok.
Die angestrebten Therapieziele sind meiner Meinung nicht erreicht worden. Es ist für mich keine Verbesserung eingetreten.
Bei einer zwischenzeitlichen aufgetretenen Erkrankung und deren Behandlung hatte ich meine Zweifel, welche ich auch durch eine andere Ärztin auch bestägigt habe kommen.
Das ist ein weiteres Problem für die Rehabilitanten, während der Reha sind verschiedene Ärzte zuständig (es fehlt ein ständiger Ansprechpartner).
Nach dem Durchlesen des ärztlichen Entlassungberichtes mußte ich feststellen, dass ich von den Ärzten "auf deutsch" für immer arbeitsunfähig geschrieben bin und somit in die Rente geworfen werden soll. Eine Absprache darüber war allerdings anders.
Gott sei dank:
Ich habe meine persönliche Meinung über mein Kranheitsbild und werde mich nicht durch Reha-Arzt-Berichte in die Rente stecken lassen, sondern mich weiterhin beruflich betätigen, das ist nämlich die beste Therapie.
Die durchgeführte Reha war in meinen Augen für "die Katz" und hat nur den Rentenversicherungsträger unnötiges Geld gekostet und damit uns alle.
Die verordneten Anwendungen haben mir persönlich wenig gebracht. Zuhause mache ich mehr und fühle mich dabei wohl.

Meiden oder Ablehenen

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten zu 90 % gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos , Inkompetenz , unfreundlich)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Kur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid zwei Wochen hier und habe Gott sei Dank nur noch eine Woche vor mir.
Die Therapeuten und die Anwendungen sind gut.
Die Verwaltung ist allerdings ein Witz.
Das Planungsbüro strotzt nur so von Inkompetenz .
Das Essen ist zwar Ok aber die Verteilung das reinste Chaos.
Wenn Mann einen späteren Termin zum essen hat, kann man die Reste zusammen Kratzen.
Die Kaltgetränke sind eine Zumutung und abends mal ne Tütensuppe ist auch mal drin.
Der technische Zustand des Hauses ist katastrophal . Minutenlanges warten vor den Aufzügen, kein Radio auf den Zimmern, für drei Wochen TV auf dem Zimmer werden 38 € verlangt, die Fernsehräume sind ungemütlich , das TV - Gerät im "ARD-Zimmer" ist min. 20 Jahre alt.Kein WLAN vorhanden.
Die Zimmer werden zwar täglich " gereinigt" aber Bettwäsche nur alle zwei Wochen getauscht, Zimmer nur einmal in der Woche gesaugt und die zum Teil löchrigen Handtücher zwei mal die Woche gewechselt.
Die Cafeteria halt den Charm eines Bahnhofscafe.
Wer mit dem Auto anreist muss damit Rechen 10 Gehminuten von der Klinik entfern parken zu müssen, weil für 220 Patienten nur 42 Parkplätze zur Verfügung stehen.
Fazit: Diese Klinik meiden oder Ablehnen.

1 Kommentar

Fantomas1968 am 27.01.2013

Nachtrag: Im Sommer mag es vielleicht hier ganz nett sein, weil man in die Stadt flüchten kann ( Biergärten , Eiscafe , etc. ) aber im Winter ist grausam, da bis auf ein paar uralte Filme keinerlei vernünftige Freizeitbeschäftigung angeboten wird.

Alter KAsten

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Leute der Verwaltung speziell Rezeption sind das unfreundlichste überhaupt)
Pro:
kompetenter Oberazt
Kontra:
unfreundlichste Rezeption aller Zeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausathmosphäe pur

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das schlechteste was einem passieren kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Bad Homburg
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Erfahrungsbericht:

während meines gesamten vierwöchigen Aufenthaltes hat sich die betreuende Ärztin nicht einmal blicken lassen und wollte zum Schluß einen Bericht aus dem Hut zaubern, ohne mich als Patienten überhaupt zu kennen oder sich gekümmert zu haben. Der Stationspfleger ist einer der unfreundlichsten Menschen überhaupt, daß man als junge Patientin sich fürchtet nach seinen Medikamenten zu fragen, die, obwohl sehr gängig nie vorrätig sind und mit mindestens zweitägigier Vorlaufzeit bestellt werden müssen. Eine Katastophe. Gleichzeitig übt man sich in Pschoonkologie und ist absolut amateurhaft. Das Erstgespräch verläuft nach vorgegebenem Fragebogen, wo nur nachfragt wird, wie schlimm man sich in seiner Krankheit fühlt: gut mittel schwer? Der Arzt kreuzt an und und stellt nach einiger Zeit fest, dass sich die Patientin (durchweg im Erstgespräch) depressiv sei aber "eine starke Frau..." So ein Schwachsinn nach Schema "F" ist null hilfreich! Das verordnete Schwimmen ist nur widerwillig zu ertragen, weil das Schwimmbad völlig verdreckt. Die Küche übt sich im Resteverwerten, so dass es wochenlang nur eine Gemüsesorte in verschiedensten Formen gibt: Rote Beete rund, Rote Beete in Scheiben, Rote Beete in Würfeln. Warmes Essen ist kalt. Wartezeiten von fünf Minten müssen eingerechnet werden, weil alle Patienten sich selbst in einem Beilagentresen selbst bedienen. Je nach ALter kann das schon mal dauern.....

Einfach schlecht und nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr.Kleiber
Kontra:
Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebspatientin mit Amputation.Habe gehofft hier wird mir was gutes getan und phychisch geholfen aber mein zustand war schlechter als vorher.Nach knapp 5stunden Bahnfahrt bekam ich mein mittagessen lauwarm aus der Mikrowelle.Nach dem mittagessen wurde ich von eine sehr nette Krankenschwester zu eine Ärztin gebracht.Was dann geschah riss meine phyche noch weiter runter.Die Krankenschwester wurde sehr laut und gemein vor meinen Augen angeschrien.Das war sehr erniedrigend und unmenschlich.Ich glaube der hausverwalter ging wohl sehr sparsam mit dem Geld der Deutschen Rentenversicherung um den beim Frühstück und Abendessen gab es immer schinkenwurst und der gleiche Käse.Und immer schlange stehen.Das Geschirr musste man selbst zur Küche bringen.In 3Wochen habe ich nur 1 Aufnahme,2 Gruppentherapie,1 Einzelgespräch und 1 Abschlussgespräch mit dem Phychologen gehabt.Da ich nach 4 Bandscheiben Op,s in eine sehr gute Klinik war weiss ich was Rückenschule und Therapieen sind.Das kann mann von der Klinik nicht behaupten.Die Deutschen Rentenversicherung bekommt auch noch einen Brief von mir.Ich kann noch so viel schlechtes schreiben aber das tut meine Phyche nicht gut.

Nie wieder Wingertsberg!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Bei Umbau sollte das Haus geschlossen sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reha Dezember 2008. Weihnachten und Silvester: Personal völlig überfordert, da wegen Urlaub und Krankheit zu wenige anwesend. Das Essen eine Katastrophe. Schmutz wegen Umbauarbeiten überall. Kraftraum ohne Aufsicht. Einweisung in die Geräte sehr oberflächlich. Schwimmbad war gesperrt. Zugewiesenes Bad im Ort war zu weit weg um es zwischen anderen Therapien zu erreichen. Das Zimmer ist zwar zweckmäßig eingerichtet, aber Dusche und Toilette ebenfalls eine Katastrophe. "Düfte" waren nur mit Frischluftspray zu ertragen. Ein Freizeitangebot ist nicht vorhanden.

Schlechte Erfahrungen bei der REHA-Maßnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Zimmer war soweit in Ordnung nur die tägliche Reinigung erfolgte sehr oberflächlich ( vor allem beim Teppichboden). Mit dem Essen war ich überhaupt nicht zufireden es war sehr geschmacklos und in 4 Wochen habe ich manche Gerichte zwei- bis dreimal bekommen. Bei den Anwendungen wurde sehr gespart, Massagen bekam ich gar nicht und Wirbelsäulengymnastik nur ab und zu. Ein Dienstleistung- und Freizeitangebot war überhaupt nicht vorhanden. Ich werde in diese Klinik niemals mehr zu einer Reha-Behandlung gehen. Ich war sehr enttäuscht auch von den Ärzten, man hatte niemals einen festen Anprechtpartner jedesmal war ein anderer Arzt vor Ort.

Alptraum oder Humor ist wenn man trotzdem lacht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaum etwas
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste Reha und der totale Reinfall.

Weder habe ich ein Luxushotel noch ein Urlaubsdomizil erwartet, aber dieses Haus spottet jeder Beschreibung.
Alle Patienten dieses Hauses, haben schwere OPs, Chemos ... hinter sich und dann kommt man in diese 'Anstalt' und soll sich regenerieren.
Ich frage mich wirklich wie?

Meine Anmerkungen zu einzelnen Punkten:

Die Beratung
Auf mich wirkte das ganze nicht wirklich überzeugend und auch nicht individuell gut abgestimmt.

Die Therapien
gestresstes und überfordertes Personal (sehr dünne Personaldecke), teilweise gelangweiltes und schnippisches Verhalten gegenüber Patienten, keine homogenen Patienten-Gruppen um wirklich gut 'therapiert' werden zu können

Die Verpflegung
Fades, geschmackloses, verkochtes, lauwarmes Essen.
Die ganze Organisation der Mahlzeiten war desaströs.
Für alle Patienten (ca. 100) nur eine einzige Anlaufstelle um sich mit Wasser zu versorgen (2. OG). Diese Thema ist ein Fass ohne Boden.

Mein Zimmer
Nach Urin und Abflussgerüchen 'stinkendes' Zimmer, dass nur mit Dauerbelüftung und entsprechenden Mengen Raumdeo bewohnbar war. Im Bad konnte ich noch den Dreck meines Vorbewohners besichtigen. IGITT!
Ansonsten war die Ausstattung was Stauraum, Bett etc. anging ok.

Das Haus an sich
Momentan eine Baustelle mit all ihren Begleiterscheinungen wie Lärm, Schmutz, Einschränkungen in der Nutzung bestimmter Räumlichkeiten, gaffende Bauarbeiter beim Sport ...
Auf den Punkt gebracht: ein Alptraum.

Freizeitangebote der Klinik während meines Aufenthalts:
ein klassisches Gitarrenkonzert, ein Auftritt eines Shanty-Chores, ein meditatives Gebet und jeden Abend ein Kinofilm - also nichts was wirklich brauchbar wäre oder eine Abwechslung in den Klinikalltag gebracht hätte


Bad Homburg an sich ist ein nettes Städtchen. Doch leider reicht dies alleine nicht aus um mich mit dieser Reha doch noch zu versöhnen.

Urlaubsreif nach dieser Reha

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Psychologen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann den Bericht von Sylvia voll und ganz bestätigen. Bin eben von der Reha aus der Wingertsberg-Klinik nach Hause gekommen und bräuchte eigentlich noch 2 Wochen Urlaub um das Erlebte zu verdauen. Was mir besonders bitter bei dem Ganzen aufstößt, daß es immer offensichtlicher wird, daß Kassenpatienten Menschen 2. Klasse sind.
Ich habe mich in dieser Reha nicht als Kunde gefühlt, sondern als entmündigter Patient.
Die ärztliche Versorgung war bis auf einen arroganten Arzt einigermaßen o.k.
Das Personal ist ausgelaugt, demotiviert und arbeitet z. T. sehr lustlos.
Die Küche- eine Katastrophe - wer abnehmen will, hier hat er die beste Gelegenheit.
Fazit - nie wieder!!

Geht bloß nicht dort hin!!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein gesamtheitliches Patientenkonzept)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte o.K. - den Rest kann man vergessen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht sehr anspruchsvoll - eher mittelmäßig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel an allen Ecken)
Pro:
Ärztliche Vorträge sind hervorragend
Kontra:
Alles rund um die Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen meinem Wunsch wieder in die KTB nach Freiburg zu kommen, da ich dort 2007 in AHB war, wurde ich im März 2008 von der Rentenversicherung Bund in die eigene Klinik nach Bad Homburg geschickt. Die Enttäuschung über die Klinik zeigte sich dann recht schnell vor Ort. Von Betreuung kann in dieser Klinik keine Rede sein. Man kam sich wohl eher wie in einem schlechten Seniorenhotel mit Sportangebot vor, dass sich zudem noch während eines Umbau befand.

Dass die Klinik auf einem Berg liegt und es für kranke Leute daher sehr schwer oder oft auch unmöglich ist von der Klinik in die Stadt zu kommen war schon erschreckend. Der Klinikbus fuhr nur Mo-Fr um 14 Uhr in die Stadt und abends um 17 Uhr (Fr schon 16:30) wieder hoch in die Klinik. Öffentliche Verkehrsmittel verkehrten nur am Fuße dieses besagten Berges. Die Klinik ähnelte daher für viele der kranken Patienten einer Festung! Lediglich die Wanderwege im Wald um die Klink waren weniger anstrengend zu erlaufen. Der schöne Kurpark von Bad Homburg liegt ebenfalls im Tal und war daher ebenfalls für viele nicht erreichbar.

Die Klinik ist wie gesagt mit einem schlechten Hotel zu vergleichen. An der Rezeption erhält man seinen Schlüssel und erste Instruktionen und bekommt gesagt wo man untergebracht ist. Bei dem zunächst verwirrenden Klinikaufbau mit „km“-langen Gängen ist es nicht einfach das Schwesternzimmer zu finden (In der KTB war man an der Rezeption abgeholt worden). Die Schwester geleitet einen dann auf das Zimmer . Zum Mittagessen wird einem gesagt wo und wann man sich einzufinden hat. Im Speisesaal wird einem vom Personal der zugewiesene Platz gezeigt. Weitere Erklärungen gibt es keine (z.B. dass es an den Samstagen kein Büfett zum Mittagessen gibt und einem die obligatorische Suppe im Topf auf den Tisch gestellt wird. Wenn man an diesem Tag das vegetarische Menü will, muss man es 1 Tag vorher mitteilen. Ebenso, dass die Listen mit denen man sich vom Essen abmelden kann am Wochenende nicht an der Pinwand vor dem Speisesaal hängen, sondern im Speisesaal oben auf dem Büfett liegen). Wie bei fast allem in der Klinik muss man sich auch hier selbst informieren. Eine Klinikführung gibt es am Spätnachmittag (wenn man Glück hat und sie nicht ausfällt).

Dass sich die Klinik noch mitten im Umbau befunden hat und der Betrieb trotzdem weiterlief (zumindest in der Hälfte der Klinik mit den Tumorpatienten) war ein deutliches Zeichen dafür, unter welchem Kostendruck die ganze Klinik steht. Hier wird keine Rücksicht genommen, dass z.B. Autogenes Training erlernt werden soll, während nebenan die Handwerker Löcher bohren oder Gymnastik in einer vollkommen verdreckten und staubigen Turnhalle stattfindet. Einmal wurden sogar die sportlichen Aktivitäten von der Physiotherapeutin abgebrochen, nachdem die Handwerker mit stark riechender Farbe in die Halle kamen und es uns nahezu den Atem verschlug.

Am deutlichsten war jedoch der Kostendruck beim Essen festzustellen. Eine dermaßen schlechte Küche hatte ich noch nicht erlebt. Nicht nur, dass das Mittagessen ziemlich geschmacklos und eintönig war (jeden Tag Karottengemüse!!!) und nur 2 Essen zur Auswahl anbot, auch das ständig gleiche Büfettangebot morgens und abends bot nicht das, was zu einer gesunden Ernährung hätte beitragen können. Frische Obst gab es so gut wie nie (die Patienten, die dazu in der Lage waren kauften sich selbst Obst in der Stadt!) der Frühstücksorangensaft war mehr gefärbtes Zuckerwasser als Frucht und die angerührte „Müslipampe“ ungenießbar (In habe mir ein richtiges Müsli ebenfalls selbst gekauft). Zu dem angerührten Müsli gab’s dann noch Cornflakes von denen ich in Freiburg gelernt hatte, dass dies nur leere Kohlenhydrate sind, die man meiden sollte (aber vermutlich sind die auch wieder billiger als Haferflocken, Rosinen und Trockenfrüchte). Als Alternative gab’s dafür dann noch geschnittenes Gemüse zum Frühstück (Karotten, Gurken, Rettich oft eingetrocknet und vom Vorabend). Darüber konnten wir alles nur den Kopf schütteln! Wurst- und Käseaufschnitt der billigsten Sorte und 3 Wochen lang immer das gleiche! Der Pflücksalat am Büfett immer gleich und mit den 2 „neutral“ schmeckenden Salatsoßen eine Katastrophe. Alles in allem war man froh wenn man Gelegenheit hatte irgendwo anders essen zu gehen und sich abmelden konnte. An die Essenszeiten wurde man aber immer akustisch erinnert. Auch am Wochenende ertönte 7:30 Uhr der Gong zum Frühstück – nicht dass mal einer möglicherweise ausschlafen wollte! Aber in den harten Betten fiel es einem sowieso schwer.

Die Zimmer waren zweckmäßig eingerichtet. Eine Uhr fehlte jedoch. Einen Kühlschrank für die Gemeinschaftsnutzung auf der Station gab es auch nicht. Ebenso fehlte eine Küche auf der Station, sodass man für Trinkwasser und heißes Teewasser immer ins 2.OG zum Speisesaal über die ewig weiten Gänge und Treppe/Aufzug musste. Da nachts der Heißwasserbehälter ausgeschaltet war, gab’s aber nachts sowieso kein heißes Wasser mehr (man darf sich eben als Kranker nicht mitten in der Nacht einen Tee kochen wollen!). In den Zimmern war Anfang der 90er Jahre eine „Nasszelle“ eingebaut worden. Dies entspricht den Tatsachen, da die ebenerdigen Duschen dafür sorgen, dass nach dem Duschen alles unter Wasser steht. Eine separate Regelung der Heizung im Badezimmer ist nicht möglich, d.h. wenn man tagsüber nach der Wassergymnastik duschen wollte, war’s eben nicht so warm. Die Zimmer waren sehr hellhörig. Telefonate und Fernseher aus dem Nachbarzimmer konnten gut mitgehört werden.

Da es sich um eine Klinik handelt in der hauptsächlich ältere Senioren untergebracht waren (im Gegensatz zu Freiburg) hielt man auch Freizeitangebote für überflüssig. Nach dem Abendessen das es bereits um 17:30 Uhr gab, konnte man von 19:30 -21 Uhr noch schwimmen (wenn man noch 2 weitere Patienten fand die mitschwimmen wollten, da man mindestens zu dritt sein musste um schwimmen zu dürfen), in den Fitnessraum gehen oder um 19 Uhr einen DVD-Film anschauen der im Vortragsraum gezeigt wurde. Ansonsten war die Klinik „tot“ (insbesondere am Wochenende)! Das Bistro hat um 17:30 Uhr geschlossen, sodass man sich noch nicht einmal auf ein Glas Apfelsaft hätte im Foyer treffen können. (Es gab nur einen Getränkeautomaten für abends). Beim Freizeitangebot wurde von der Klinik auf die Angebote von Bad Homburg verwiesen – wo jedoch, wie gesagt, nur die fitten Patienten überhaupt hinkommen konnten. Aber eben alles auf Eigeninitiative ohne Unterstützung der Klinik. Eine Unterstützung der Patienten bei der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben fand nicht statt (in Freiburg ist man z.B. gemeinsam zur Stadtbesichtigung gegangen – das war organisiert von der Klinik).

Neben den verordneten sportlichen Aktivitäten hat man auch Vorträge „verordnet“ bekommen. D.h. man konnte also nicht aus einem Angebot an Vorträgen (z.B. über einen Aushang) ersehen, was angeboten wurde, sondern durfte/konnte nur dort hingehen wenn man es im Verordnungheft stehen hatte. Die Vorträge fanden alle im 5.OG im Vortragssaal statt. Das 5.OG war nur über die Treppe oder 1 einzigen Fahrstuhl erreichbar (ebenso wie der Speisesaal im 2.OG). D.h. dass ggf. alle 220 Patienten mit diesem Fahrstuhl unterwegs sind. Die Wartezeiten waren dabei bis zu 15 Minuten!! Manchmal hat der Fahrstuhl gar nicht funktioniert, wodurch es Patienten mit Gehbehinderungen nicht möglich war an den Vorträgen teilzunehmen. Es gab noch einen 2. Fahrstuhl, den sog. Funktionsaufzug. Dieser durfte aber von den Patienten nicht benutzt werden.

Die Terminvergabe für die Anwendungen war auch recht interessant. Da meine Reha-Zeit in die Woche der Osterferien gelegt war, hatten einige Therapeuten noch Urlaub. Das es auch Krankheitsfälle gab, waren ganz offensichtlich weniger Therapeuten da, sodass dann eben einfach nicht so viele Termine vergeben werden konnten (Aussage von der Terminvergabe: „Wenn ich keine freien Termine habe, kann ich auch keine vergeben“ – logisch – aber ich wollte ja gar nicht in der Ferienzeit in Reha!) D.h. es wird also offensichtlich versucht die Klinik mit Patienten immer zu 100% auszulasten egal ob möglicherweise in der Urlaubszeit Therapeuten fehlen. Die Therapien an sich waren meistens recht gut, wobei man in manchen Fällen die Überbelastung der Therapeuten schon spürte (auch durch die Umbaumaßnahmen). Die ärztliche Betreuung war sehr gut. Hier hatte man noch ausreichend Zeit für die Patienten. Auch der wöchentliche Oberarztbesuch auf dem Zimmer (eher ein „Relikt“ aus alter Zeit als tatsächlicher Nutzen) entsprach dem normalen Klinikbetrieb. Die ärztlichen Vorträge waren hervorragend!

Beim Pflegepersonal hingegen spürte man erneut wieder den Kostendruck. Auch hier ist die Personaldecke so dünn, dass sich die Schwestern hinter ihren Zimmertüren verschanzten und immer gehofft haben in Ruhe gelassen zu werden. Der offene Umgang mit den Patienten der Station hat gefehlt. Man kannte sich eigentlich nicht!! In Freiburg hatte ich zu Beginn und Ende der AHB ein sog. Pflegegespräch mit der Stationsschwester – so was kennt man in dieser Klinik nicht und behauptet, die Themen würden vom Stationsarzt mit abgedeckt werden. Dies ist jedoch nicht der Fall wie mir Freiburg gezeigt hat. Ein Arzt wird sich immer auf einer anderen Ebene mit dem Patienten unterhalten wie eine Schwester.

Das weitere Angebot in der Klinik war auch recht dürftig. Beschäftigungstherapie gab es zwar in einem Raum, aber auch hier war man so ziemlich alleine gelassen (Eigeninitiative!) Wenn man irgendwas machen wollte und nicht wusste wie das geht, dann wurden einem die Dinge von der Betreuerin eher vorgemacht als erklärt. Eine Ergotherapeutin war überhaupt nicht vorhanden in der Klinik. Die Sozialberatung war in ihrem Vortrag über das Schwerbehindertenrecht auch nicht so ganz überzeugend, da die Patienten teilweise besser informiert waren als sie selbst (z.B. Bahncard 50 zum halben Preis).

Die Diätassistentinnen hatten es ebenfalls schwer an dieser Klinik. Irgendwie waren ihre ganzen Vorträge nicht so richtig glaubwürdig, da der Klinikalltag nicht das wieder spiegelte was von ihnen gepredigt wurde („5 am Tag“ war überhaupt nicht möglich!).

Alles in allem kann ich nur jedem davon abraten in diese Klinik zu gehen (alle Patienten waren froh als die 3 oder 4 Wochen rum waren). Patienten werden abgefüttert, als Nummer durchgereicht und abgerechnet. Von einer individuellen ganzheitlichen Betreuung kann hier nicht die Rede sein.

Nie wieder diese Klinik

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ich hatte ja nur die Aufnahme- und die Entlassungs-Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auch das Personal am Empfang (tägliche Postabholung) war unfreundlich)
Pro:
Kultur in Bad Homburg
Kontra:
Eklatante Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Ende des Jahres 2004 eine Brustkrebs-Nachsorge-Kur in der Klinik am Wingertsberg. Ich kann nur sagen, nie wieder diese Klinik.
Das Essen war täglich das gleiche. Wenn es mal was anderes gab (amn Büfett) war davon natürlich so wenig da, dass diese Speise im Nu weg war.
Das Personal war (bis auf eine Schwester, deren Namen ich leider nicht mehr weiß) äußerst unfreundlich.
Beispsiel 1: Als ich eine Blasenentzündung mit hohem Fieber hatte und mich sofort um 07:00 Uhr, als das Schwesternzimmer aufgesperrt wurde, meldete, wurde mir gesagt, mit der Abgabe der Urinprobe müsse ich bis zum nächsten Tag warten, da die Blutröhrchen und Urinproben vom Labor (das sich wohlgemerkt im selben Haus, 4 Etagen höher befindet) bereits geholt wurden und das erst wieder am nächsten Morgen stattfindet.
Beispiel 2: Beim Nordic-Walking (Pflichtteilnahme gemäß Verordnung) blieb ich so weit im Wald zurück (ich bin 59 Jahre alt und zugegeben untrainiert und übergewichtig) dass ich die Gruppe nicht mehr sehen konnte. Von den beiden Therapeutinnen, die die Gruppe begleiteten, bemerkte das nicht einmal eine.
Das Fenster meines Zimmers ging auf einen gepflasterten Innenhof (Ausblick auf die Turnhalle), wie die Dame aus dem Nachbarzimmer so treffend bemerkte "auf den Gefängnishof".

Sehr veraltete Institution ohne nachhaltigen Mehrwert nach REHA

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man ist eine Nr., die abgerechnet/durchgeschleust wird)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bis auf Empfangbüro + Cafe sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Ausrichtung auf Wirtschaftlichkeit für Patienten zu offensichtlich
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom nach Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz der unterschiedlichen Bewertungen bin ich sehr positiv gestimmt dienstags in der Klinik eingetroffen. Leider musste ich dann direkt feststellen, dass in der 1. Woche kaum Anwendungen stattfinden, man solle erst einmal ankommen. Ergo: fällt die Netto-Anwendungszeit entspr. geringer aus, je nachdem, zu welchem Wochentag man anreist. Ich wurde einer jungen und in der Klinik selber neuen Ärztin zugeteilt, die leider nur sehr schlecht deutsch sprach und die ich leider auch kaum verstand aufgrund der Sprachschwierigkeiten. Das hat mich ziemlich frustriert. Wenn man zwischendrin nicht proaktiv selber auf nach Terminen fragt, sieht man seinen Arzt nur noch zur End-Besprechung und nur zur 1x-wöchentlichen Speed-Visite (anders kann man es nicht bezeichnen) zusammen mit dem Ober- oder Chefarzt im eigenen Zimmer. Glück hat, wer ein Zimmer mit Balkon bekommt, denn leider geben weder die sog. Aufenthaltsräume noch der sehr spartanische gestaltete Eingangsbereich mit Cafe etwas atmosphärisch positives her; ansonsten hat man bei schlechtem Wetter leider keine Möglichkeit sich anderweitig aufzuhalten als auf dem sehr kleinen Zimmer; bedanken möchte ich mich bei den Sport-Therapeuten, der Sozialberaterin und der Psychologin Dr. S.-A. - diese haben mit ganz konkreten (!) Ansätzen und Maßnahmen unterstützt, was man ansonsten leider von den anderen Therapeuten nicht sagen konnte, sodass ich für die Nach-REHA-Zeit keinen "Werkzeugkasten" an die Hand bekam. Auffallend ist die hohe Anzahl an Theorie-/Gruppen-Veranstaltungen, netto hatte ich pro Tag nur max. 2 individuelle Einzel-Anwendungen. Die Schließung des Bewegungsbad wird seit Wochen immer weiter verlängert (offiziell wg. Reinigungsarbeiten); es gibt 2 zugeteilte Essensaal-Schichten, wobei bei der ersten Mittagessen um 11:30 + Abendessen um 17 Uhr ist - beides viel zu früh!! Trotz medizinischer Indikation war eine Verlängerung für mich nicht möglich, da die Klinik überbelegt ist - m.E. ein no go während Corona!

1 Kommentar

Nicolee am 09.10.2021

Danke für die Infos! Weißt du ob das im Psychosomatik Bereich auch so ist?

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bistro im Empfang
Kontra:
Koordination der Anwendungen
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist schon etwas älter, aber im großen und ganzen doch OK
Die Anwendungen sind teilweise etwas schlecht koordiniert. Über das Speisenangebot kann man sich im allgemeinen nicht beschweren. Es könnte etwas wärmer sein, Fleischgerichte sind teilweise zäh und trocken. Das Personal ist freundlich und behilflich

Positives und Negatives

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches engagiertes Personal
Kontra:
Klinik wirkt in manchen Bereichen heruntergekommen
Krankheitsbild:
Brutskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Brustkebsoperation und der anschließenden Bestrahlung war ich vom 03.01.17 bis 24.01.17 in der Klinik Wingertsberg.
Positiv empfand ich die Freundlichkeit der Mitarbeiter, die Kompetenz der Ärzte und Physiotherapeuten und dass ich die mir gesteckten Ziele erreichen konnte.
Negativ empfand ich den hygienischen Standard der Zimmer, den Teppichboden (der in einer Klinik nicht angebracht ist), dass die Klinik alles in allem abgewohnt und heruntergekommen wirkt( von 10 Ergometern gingen nur noch 5 und diese waren überaus unbequem, da man außer der Sitzhöhe nichts einstellen konnte), das zum Teil "totgekochte" Essen.
Besonders zu beachten gilt für Allergiker mit Frühlingsblüherallergie, dass rund um die Klinik jede Menge Birken stehen.
Als besonders belastend empfand ich, dass es für meinen Mann nicht die Möglichkeit gab am Wochenende im Zustellbett in meinem Zimmer zu übernachten. In allen anderen REHA-Einrichtungen, in denen ich bisher war(7 Einrichtungen), war dies überhaupt kein Problem. Und gerade in einer solch belastenden Situation finde ich die Nähe und Unterstützung des Partner sehr wichtig. Ich war vor allem deshalb enttäuscht, weil mir am Telefon vorher etwas anderes gesagt worden war.
Fazit: Ich konnte meine Ziele erreichen, aber ich finde das überaus freundliche und kompetende Personal hat besseres verdient.

Unzumutbar!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unausgebildet, unzuverlässig, gelangweilt,
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt schön, aber das war es auch schon. Meinem Mann wurde in keinster Weise geholfen, Übungen - Sitzungen sind ständig ausgefallen. Es wurde sich keine Zeit genommen für seine Ängste, Bedrüfnisse, Belange.
Wenn eine Stunde am Tag was stattgefunden hat war das schon viel. Es wurde alles pauschalisiert....als ob jede Krebsart gleich zu behandeln ist.
Die Motivation Patienten zu helfen war nicht mal annähernd spürbar. Die Ärzte haben einen einfach nur abgefertigt. Weiss gar nicht wozu er in Reha war, es hat ihm gar nichts gebracht. Im Gegenteil, er musste Übungen machen, die er gar nicht hätte machen dürfen.
Einfach nur schlimm....er sagt nie wieder dort.

Bin sehr enttäuscht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (oberflächlich, unvorbereitet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ärztlich weniger, Therapeuten gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
junge Psychologin perfekt ... sie braucht man auch ...
Kontra:
Fehlplanung , Sparzwang, "Bettelküche"
Krankheitsbild:
Mamma CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist zwar kompetent und freundlich, es nützt jedoch nicht, wenn man kaum Anwendungen bekommt. Obwohl ich onkologische Patientin war, ist mein psychischer Zustand durch die Umstände dort verschlechtert worden. An jeder Ecke wird gespart, das Essen ist billigster Aufschnitt oder verkochtes Gemüse. Ein Stück Obst muß erkämpft werden.

Sorry, das nenne ich nicht "Rehabilitation"!

kostenbewusstes Management

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Vorträge, nette Mitpatienten
Kontra:
veraltetes Gebäude, Ärzte sind teilweise nur auf Massenabfertigung ausgerichtet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv:
- Klinik liegt oberhalb der Innenstadt auf einem Hügel und grenzt an ein Waldgebiet, rugige und schöne Lage
- Das Pflege- ,Küchen- und Hauspersonal ist sehr freundlich und ein Aushängeschild für diese Klinik!
- das Essen ist gut und reichhaltig in Buffetform
- angebotene Therapiemöglichkeiten (Rückenschule, Nordic Walking, Hydrojet etc.) sind gut und ausreichend
- Mobilfunkempfang ist möglich
- Innenstadt ist fussläufig in 15 Min. erreichbar, 2 x täglich fährt ein Shuttlebus -> wegen der Lage an einem steilen Hang empfehlenswert
- Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Dusche und WC
-Telefonanschluß vorhanden
- 2 Fernsehzimmer (1 für das erste, das andere für das 2. Programm)
- die Klinikleitung und das Management ist auf eine optimierte Auslastung der Klinik ausgerichtet (Verlängerung: 1, 2 oder lieber 3 Wochen?) Grund dürfte nicht die medizinische Indikation sondern die rd. EUR 125,00/Tag sein, die der Klinik für einen Patienten zur Verfügung gestellt werden

Negativ:
-veraltetes und immer wieder angestückeltes, weitläufiges Gebäude aus Ende der sechsziger/Anfang siebziger Jahre
- keine zugeordneten Ärzte, daher muss man seine Krankengeschichte jedesmal neu erzählen -> die Ärzte haben anscheinend keine Zeit, die medizinischen Unterlagen zu sichten
- Fernseher im Zimmer nur über einen örtlichen Händler anmietbar. Ich würde daher eher DVB-T empfehlen. Der Empfang in der Klinik ist gut.
- kein WLAN oder Internet (in der Bibliothek 2 alte PC`s mit Internetanschluß, welche aber nicht immer funktionieren) möglich -> auch entsprechende Sticks funktionieren nicht!
- Raucher können sich in einer abbruchreifen Gartenlaube vor dem Klinikeingang treffen
- Wasser (heiss/kalt) kann nur an 2 Automaten vor dem Speiseraum gezapft werden, es passen nur kleiner Flaschen und Thermoskannen, welche mitgebracht oder käuflich am Kiosk erworben werden können
- Nur zu Frühstück gibt es Kaffee und Saft, tagsüber und abends sind diese nur käuflich am Kiosk erhältlich

Reha hat mir nicht das erhofte gebracht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Mitpatienten
Kontra:
wenig angewande Therapie, kein Balkon, Klinik
Krankheitsbild:
onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2013 war ich für einen 3wöchen Reha-Aufendhalt in der Wingertsbergklinik. Dies war nicht meine Wunschklinik, dennoch bin ich mit einer positiven Erwartung angekommen.
Leider hat diese nicht lange angehalten. Die Klinik selbst ist ein sehr funktioneller Betonbau. Direkt an der Klinik schaut man auf Plattenwohnungen der Mitarbeiter sowie Parkplätze. Um in Ruhe entspannen zu können muß man schon einige hundert Meter in den Wald laufen. Die Zimmer sind schön, allerdings meist ohne Balkon, den ich auch sehr vermißt habe. Bad Homburg ist zwar sehr schön, aber ich wollte psychisch und physisch in der Reha wieder fit werden und nicht täglich auf der Kurpromenade flanieren, die ca 10 Min. Fußweg entfernt beginnt. Besonders enttäuscht war ich deshalb auch über mein Therapieprogramm. Ich hatte sehr wenig auf mich angewande Therapie obwohl ich bei der Eingangsuntersuchung extra betonte das ich fit werden möchte und viel Programm möchte. Das meiste, schwimmen, Krafttraining, laufen hab ich dann selber gemacht. Gruppengymnastik hatte ich 2 Mal in 3 Wochen.
Für das angeboten Nortic Walking hatte ich zum ende meines Aufendhaltes eine Std., die dann wegen Nieselregen ausgefallen ist. Die Terminplanung finde ich unfähig. Termine oftmals weit auseinander, auch so kann man den Tag füllen.
Die Küche war gut, in Büfettform, aber an den Wochenenden wurde runtergefahren, anstatt z.B. Muttertag mal was besonderes zu machen. Die Mitarbeiter waren alle freundlich.
Ein Lichtblick und insgesammt sehr schön waren die angebotenen Wanderungen mit Hr. Töngli.
Auch das 1-2 Kinofilme in der Woche gezeigt wurden war eine abwechslung. Die Kretivwerkstatt ist übers Wochenede geschlossen, da muß man sich dann schon selber Beschäftigeung suchen und evt. einen Ausflug in die nähere Umgebung organisieren.
Die Mitpatienten waren alles sehr nett und ich konnte mich gut austauschen. Die Wingertsbergklinik ist etwas für Patienten, die wenig Programm möchten und viel Kaffeeklatsch. Werde nicht wieder hinfahren.

Zwangs - Reha

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Vorträge der Mediziner war gut bis sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (veraltete Präsentationsmethodik, Overhead)
Pro:
Kontra:
Zimmer, fehlendes WLAN, teure Fernsehmiete
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Das Essen war durchwachsen, nur 3 Mittagsgerichte zur Auswahl, Abends und Morgen immer das Gleiche, wenig Abwechslung, es glich einem Kantinenessen --> bin es anders gewohnt durch andere Rehas
- Die Therapeuten und die Anwendungen sind gut
- Durch den Einführungsfilm wird mit hochglänz gewordben, die Realität sieht anders aus
- Lange Wege zu den Behandlungsräumen
- Kein speziell zugewiesener Arzt, d.h. man hatte verschiedene Ärzte während des Aufenthaltes.Die aufnehmende Ärztin war sehr unfreundlich: Sie wäre nicht hier um Papier zu lesen, gemeint waren die Arztberichte, keine Therapieabstimmung
- Die Cafeteria gleicht einem Bahnhofscafe, es gibt keine Abschirmung, man sitzt wie auf einem Präsentierteller dort, es Zieht ständig und man muß sich nicht wundern, dass viele Rehabilitanten stark erkältet sind.

2 Kommentare

pimpi am 06.03.2013

Habe noch nie gehört das einer in einer "Zwangsreha" mußte!

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bitte nicht noch mal

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

am empfang wird man von einer dame nach aussehen begrüsst und behandelt.
man sollte alles erfragen und nachfragen vor allem vor der ersten visite sich mit mitpatienten unterhalten welche therapien sie bekommen, ansonsten hat man viel freizeit.
der speisesaal ist klein zweckmässig laut und nicht gerade sauber.
am besten nimmt man sich einen putzlappen mit wenn jemanden etwas runterfällt damit diese reste nicht über eine woche an der theke hängen
schimmelieges brot wird nur ausgetauscht, einen empfindlichen magen darf man nicht haben denn es wird sich auch lautstark vom küchenpersonal mit patienen über ihre empfindlichkeiten unterhalten wo ich jetzt nicht weiter drauf eingehen möchte.

aber mal was positives die therapeuten sind allesamt sehr nett lustig und halten die klinik aufrecht auch wenn der ein oder andere mal meckert das sie 2 bis 3 minuten zu spät kommen dabei hetzen die nur von einem zum anderen raum.
das zimmer ist klein und zweckmässig. in einigen zimmer hat man kein handy bzw. laptoop empfang.
parkplätze sollte man sich im vorhinein schon zuweisen lassen.
3 wochen umsonst denn es ist keine besserung im gegenteil bin schlechter nach hause gefahren als ich hin gekommen bin.
nur angemerkt. dies ist meine persönliche empfindung von der klinik.

Es kann nur besser werden

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der kranke Mensch sollte im Vordergrund stehen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die, die ich erhielt war völlig unnötig)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Zimmer und Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal und Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Efahrungen mit dem Klinik Personal war nicht immer so gut.
War dann auch nach einer Beschwerde, nicht mehr so beliebt.
Die Visiten waren kurz und schmerzlos.
Am Empfang die Damen waren sehr nett. Sogar die Reinigungsdamen, die für mich überfordert waren. Weil sie im Ackkort arbeiten mussten.
Meine Tabletten bekam ich nach 1 Woche dann endlich. Also immer Vorrat mitnehmen. So schnell gehts dort nicht.
Das Essen kann man gut mit Krankenhauskost vergleichen.
Keine zu grosse Erwartungen darauf setzen.
Lustig: Wenn man zuspät kam, bekam man nichts mehr. Weil nichts nach gelegt wird.
Der Speiseraum war sehr beengt und sehr laut.
Die Zimmer sind schön und zweckmässig eingerichtet.
Es wurden von der Klinik her, Freizeitangebote bereit gestellt.
Wem sie gefiehlen. Über was ich mich am meisten geärgert habe, dass man dort für 3 Wochen 38 Euro Fernsehgebühren bezahlen musste. In jedem Krankenhaus oder auch anderen Rehakliniken bekommt man Fernseher gestellt. Das empfand ich es als ABZOCKE.
Und wenn Jemand nach dem Perlenlerntag fragt, der regelmässig stattfindet, dann sollte man sich vorher unbedingt mal die Preise erfragen. kein billiger Spass.
Die Klinik liegt auf einem Berg. Aber es fahren 2 Klinikbusse am Tag in die Stadt. Die Fahrer sind sehr nett.
Das Personal finde ich, sollte mal überlegen, dass die Patienten oft sehr krank sind. Besonders die Krebskranken.
Was diese Leute schon vor der Reha durch gemacht haben.
Da täte ihnen ein bisschen Zuwendung und nette Behandlung gut. Die Therapeuten dagegen waren immer nett und bemüht.

Meine Meinung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vo 27.1-17.2.2011 in der Klinik ,ich war nicht so zu frieden wie ich es erwartet hab , hab keine Nacht durch geschlafen . Leute waren zwar alle sehr nett
Ärzte Schwestern waren super hatten immer in offenes Ohr
es hätten mehr Angebote für Abends und am Wochenende geben müssten.
Essen war ganz gut

Bewertung Klinik am Wingertsberg

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bad Homburg u. schöne Klinikumgebung
Kontra:
Ausfälle von Anwendungen, Fahrzeiten Klinikbus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2010 war ich in der Klinik zur Reha. Mein zuerst positiver Eindruck wurde aber leider durch einige nicht so gute Erfahrungen negativ beeinflusst. Dies betrifft nicht so sehr das Essen (Nörgler gibt es immer) oder der fehlende Raum zum abendlichen Treffen mit anderen Patienten. Wer gesundheitlich die Steigung (17% auf ca. 500m) zur Klinik nicht schaffte und sich nicht im Eingangsbereich aufhalten wollte, saß dann allein im Zimmer. Das Abendprogramm der Klinik war sehr mager. Die Therapeuten waren teils sehr gut, nett und motiviert und andere genau das Gegenteil, z.B. bei der Wassergymnastik gelangweilt zum Fenster gewandt Anweisung geben, die durch das Wassergeräusch nicht zu verstehen waren. Etliche Vorträge und Anwendungen fielen wegen Erkrankungen ganz aus, wodurch man erst erfuhr wenn man vor Ort war. Vorträge die gehalten wurden waren gut und informativ. Seit Beginn der Reha litt ich sehr unter Durchschlafstörungen, die ich sonst nicht habe. Dieses wurde von etlichen Patienten auch beklagt. Die ärztliche Betreuung hat mich dann im Verlauf der Reha enttäuscht. Nachdem ich mich sehr unwohl fühlte und Schmerzen hatte, habe ich mich an den Arzt gewandt und meine Beschwerden geschildert. Dieser hat mich dann untersucht. aber nicht festgestellt(?), dass sich mein gesundheitlicher Zustand seit Beginn der Reha sehr verschlechtert hat. Es wurde auch keine weitere Blutuntersuchung gemacht, nur einmal nach der Anreise. Bin also richtig krank zurückgekommen und musste mich gleich in ärztliche Behandlung begeben.

Erfahrungsbericht

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische u. physiotherapeutische Betreuung
Kontra:
Küche, Baustelle, Schwimmbad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen ersten "Reha"- Aufenthalt überhaupt in der Klinik Wingertsberg verbracht. Die Begrüßung durch die Stationsschwester erfolgte leider im "Express-Durchlauf". Das Zimmer war in Ordnung, wurde auch während der 4 Wochen meines Aufenthaltes sauber gehalten. Schade, dass die Bettwäsche Löcher hatte und auch die Laken im Fango-Bereich "museumsreif" waren.

Die mich betreuende Ärztin, (Frau Dr. Foeller) war sehr kompetent, freundlich und einfühlsam. Dies gilt auch für die Oberärzte.

Therapeuten und Masseure waren ebenfalls sehr hilfsbereit und haben mit ihren Anwendungen zur Verbesserung meines Zustandes sehr viel beigetragen.

Traurig hingegen die Zustände in Sachen Verpflegung und Unterhaltung. Es gab mittags nur 2 Gerichte zur Auswahl und morgens und abends war auch keine Abwechslung zu verzeichnen. Besonders hervorzuheben ist dagegen die extreme Sparsamkeit in Sachen Essen. An einem Freitag gab es zum Beispiels gedünsteten Lachs zu Mittag, die Reste wurden am darauf folgen Montag! kalt zum Abendessen angeboten! Für mich sehr grenzwertig.!!!!!

Die Diätassistentinnen hielten sehr interessante Vorträge, in denen z. B. Krebskranken nahegelegt wurde, viel frisches Obst und Gemüse (5 kleine Portionen am Tag), sowie hochwertige, magere Fleisch- und Wursterzeugnisse zu verzehren. Kontrovers dazu die Tatsache, dass einem ein Stück Obst für den Nachmittag durch den behandelnden Arzt/Ärztin "verordnet" werden musste und die Auswahl an mageren Wurstsorten sich meist auf Brühwurst beschränkte.

Schade auch, dass man bei der Versendung des Einladungsschreibens an Patienten, die ihre "Reha" am Wingertsberg verbringen sollen, nicht den Mut aufbringt, mitzuteilen, dass es sich bei Klinik seit längerem um eine Baustelle handelt, und u. a. auch das Schwimmbad nicht zu nutzen ist.

Bezüglich Unterhaltung gab es leider nur "Filmabende". Habe während der vier Wochen meines Aufenthaltes auch nur sehr selten fröhliche Gesichter gesehen.

Auch sollte man nicht ausser Acht lassen, dass die Klinik am Berg liegt (17% Steigung), was für mich (habe Strahlenschaden auf der Lunge) und viele meiner Mitpatienten/-innen eine fast unüberwindbare Hürde bedeutete. Der Klinilk-Bus fährt leider nur 1 mal täglich in die Stadt (14.00 Uhr) und zurück (17.00 Uhr). Wehe dem, der nicht über die Mittel für ein Taxi verfügt.............

RV-Klinik Wingertsberg- eine Baustelle

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (es gibt gute Therapoeuten die sehr bemüht sind)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine sehr unpersönliche Klinik in der ich mich nicht gut auf gehoben fühle- Klinikcharakter-> lange Flure, keine netten Kuschelecken, im Empfangsbereich ist es recht kalt und zugig trotz des Versuches es mit Stühlen und Tischen gemütlich zu machen. Das Internet ist nach Schließen des Empfanges nicht mehr zu nutzen( für 10 € Kaution bekommt man einen Stick für die Nutzung).
Die meisten Mitarbeiter sind nett und bemüht es einem angenehm zu machen, die Zimmer sind sauber und geräumig.
Aber um vieles muß man sich selber kümmern, z.B. sollte ich zu einem Termin außerhalb der Klinik- mir wurde der Fußweg beschrieben (ca.20 Min. wenn man sich im Ort auskennt), erst auf ausdrückliche Nachfrage nach einem Fahrdienst kam es dazu. Viele Kleinigkeiten die es einem hier nicht gerade angenehm gestalten.
Keine Auswahl beim Essen(entweder Vollkost oder Vegetarisch), zu wenig Obst(obwohl im Klinikführer viel über Vitamine berichtet wird),die Wurst vom Vortag scheint am nächsten Tag im wurstsaleat verarbeitet zu sein, ebenso finden sich Fisch und Eieromelett abends im Büfet wieder.Bohnengemüse wird zu Bohnensalat, usw.. Ich ging bisher davon aus, daß Lebensmittel, die einmal die Küche verlassen haben, nicht wieder in die Küche zurück kommen und dort weiterverwertet werden( jedenfalls nicht in öffentlichen Einrichtungen, Kliniken und Restaurants). Keine Gestaltung von Seiten der Klinik aus für die Freizeit und am Wochenende. Es werden keine Ausflüge angeboten und das fast all abendliche Kinoprogram zeigt "Schinken" wie King Kong..... ohne Worte. Will man Ausflüge machen geht das in Eigenregie über die Kurverwaltung/ Touristbüro.
Das Bewegungsbad ist seit längerem geschlossen(wurde vorher nicht mit geteilt!)- dafür kann man zwei Freikarten/Woche für ein hiesiges Bad bekommen( dann natürlich ohne Anleitung für die entsprechenden Krankheitsbilder), der eine Teil der Klinik versinkt in einer einzigen großen Baustelle.... alles ohne Worte! Dafür bin ich eigens den weiten Weg von Norddeutschland hierher gekommen...
Na machen wir alle das Beste daraus und freuen uns an dem Personal der Klinik welche sich echt bemühen und sehr nett sind. auch ist die Lage der Klinik ganz schön- oben auf dem Berg, hinten raus gleich der Wald, ca. 10-15 Minuten Fußweg in den Ort, der auch sehr sehenswert ist.

Statusanzeige nach 5 Wochen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage und Gesamtpaket
Kontra:
Es fehlt an der Mentalität für Patienten
Krankheitsbild:
Darmkrebsrezidiv mit Therapieabschkluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Monaten Chemo, war die Reha ein wichtiger Strohhalm, um auch ein Ziel vor Augen zu haben. Die 75 km Anreise per Taxi, war
optimal und so konnte ich insgesamt 5 Wochen sehr gut abschalten. Die Aufnahme und die Zuweisung des Zimmers könnte etwas konkreter ablaufen, weil aufgrund der Gebäudeaufteilung, schnell Probleme entstehen, die man zu Beginn mit 2 Sätzen hätte
abstellen können. Zum Beispiel ist 5 und 6 nicht über 4 sondern eher direkt vom Erdgeschoss zu erreichen. Alle anderen Ebenen erreicht man oft indirekt mit den beiden zentralen Aufzügen. So merkt man dann schnell in welchem Flügel man untergebracht ist,
weil der Speiseraum auf 2 Seiten aufgeteilt ist. Der Speiseraum funktioniert wie eine Kantine, aber mit der Ausnahme, dass die
Menüwahl schon am Vortag, durch eine farblich gekennzeichnete
Karte erfolgen muss. Als Neuling schieben sie dann alle um 12:15 h den 1.Frust, weil nicht jeder über eine Sammelstelle vor dem Speiseraum warten kann und dann ins offene Messer läuft. Das Essen entspricht dann dem Angebot des Tages.
Das passiert auch, wenn die Karte die falsche Farbe hat oder sogar fehlt. Zimmer 547 übernimmt die medizinische Ambulanz, je nachdem wie lange sie vor der Türe ausharren. Das kann an machen Tagen unangenehm aufstoßen, weil das Team gerade mit sich selbst beschäftigt ist. Aber ohne Rückfrage mit einem Arzt geht hier erst einmal nichts, wobei die Ärzte dann schnell reagieren. Die Montagsvisite verläuft nicht immer da, wo sie angekündigt ist, dafür ist die Verweildauer auch flexibel.
Über den Therapieverlauf entscheidet der Arzt sehr steril und je
nach Termin, können sie dann auf Bällen trommeln, tanzen oder auch nur auf einem Hocker rumrutschen. Liegematten für das instabile Becken gibt es natürlich auch. Danke, an einzigen Herren der Physiotherapie,
er macht hier einen hervorragenden Job, mit Tiefenwirkung.
Von den Erholungsmöglichkeiten ist das direkt anschließende Waldgelände von Vorteil, weil hier die Nichtraucher unter sich sich sein können. Der Stadtpark und die angrenzende Fußgängerzone und Altstadt sind ebenfalls im direkten Einzugsgebiet, wenn auch
mit einem spürbaren Anstieg auf der Schlussetappe. Insgesamt eine gute Wahl mit organisatorischen Schwächen und damit Luft nach oben, was die individuelle Patientenbetreuung betrifft.

Jederzeit wieder

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Lage
Breites Angebot
Positive Stimmung

Klinik in toller Lage

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (alles sehr allgemein gehalten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Berücksichtigung vorhandener wissenschaftlicher Studien)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
wenig individuelle und empirisch fundierte Behandlung
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Rehabilitationsmaßnahme erfolgte auf freiwilliger Basis.
Bereits zuvor ambulant erfolgreich etablierte Therapiemaßnahmen wurden abgesetzt. Die Einbindung von Erfahrungen seitens des Patienten und auch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus den USA bezüglich der vorliegenden Genmutation wurden nicht berücksichtigt!
Dadurch kam es zu einer Verschlechterung der Symptomatik als auch zu einer weiteren Gewichtsabnahme. Bei Aufnahme 45,4kg, bei Entlassung 43,5kg!
Im Entlassbrief dann allerdings Angabe von Medikamenten, die zuvor abgesetzt wurden, sowie ein falscher BMI von 18,2. BMI bei Entlassung (1,59m und 43,5kg): 17,0 !!!
Sehr forcierte Behandlung, die sich weniger am Patienten sondern mehr am allgemeinen Krankheitsbild orientiert. Von oberärztlicher Seite Arbeitsfähigkeit (unter parenteraler Ernährung mit Pflegegrad 3!) vorgeschlagen. Erst Dr. Kleiber (Chefarzt) erfasste das gesamte Spektrum des Erkrankungsbildes (Parenterale Ernährung, Kachexie, Stuhlinkontinenz, Fatique, chronische mittelgradige Depression bei PTBS etc.) und bescheinigte die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit.

Klinik insgesamt sauber.
Personal freundlich. Insbesondere der Servicebereich in der Küche ist positiv hervorzuheben!
Das Essen ist abwechslungsreich, vielfältig und sehr bekömmlich.

Die Reinigungskräfte zeigten sich teils sehr grenzüberschreitend:
- putzten, trotz dass Patient unter der Dusche stand
- betraten Zimmer, obwohl Zutritt nach Anklopfen verneint wurde, da Patient sich gerade umzog. Ließen dann die Tür offen stehen, während Patient nur seine Unterwäsche trug
- Kommunikation schwierig, da größtenteils nur wenig Deutschkenntnisse vorhanden

Trotz der angegebenen Mängel, allein aufgrund der geographischen Lage eine Rehaklinik, die man weiterempfehlen kann. Für den nächsten Aufenthalt aufgrund der Erfahrungswerte sicher besser gerüstet.

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 07.08.2024

Hallo MuTanteKatrin,

vielen Dank, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Es freut uns, dass Sie die Freundlichkeit unseres Personals und die Lage der Klinik positiv hervorheben.

Wir bedauern, dass Ihre Reha nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten, die Sie erfahren haben. Ihre Rückmeldung hilft uns, stets ein bisschen besser zu werden.

Die beschriebenen Probleme mit der Reinigung nehmen wir sehr ernst und werden diese intern besprechen, um solche Vorfälle zukünftig zu vermeiden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bedanken uns für Ihre Offenheit.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Theorie und Praxis passen leider gar nicht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles in allem ok)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schema F)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (unverstanden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu viel Bürokratie)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sauber, nett)
Pro:
Personal nett
Kontra:
Psyche wird komplett vernachlässigt
Krankheitsbild:
Nach Tumorerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Netter Empfang, Bewegungs- und Entspannungsprogramm gut, Zimmer sauber und gut, Küche top (Essen reichlich, abwechselnd). Psyche wird nicht behandelt bei einer onkologischen Reha! Das muss man wissen. Auf der Homepage wird irreführend Falsches suggeriert. Theorie und Praxis geht weit auseinander. Ansonsten ein recht gut funktionierender Verwaltungsapparat mit viel Bürokratie. Die Umgebung ist schön, Angebote gut

1 Kommentar

Reha Kommunikation am 27.03.2024

Hallo AnkaGile2, vielen Dank für Ihre Rezension. Es freut uns zu hören, dass Sie grundsätzlich zufrieden mit Ihrer Reha waren. Wir danken Ihnen auch für Ihre Kritikpunkte. Wir werden diese entsprechend weitergeben. Wenn Sie sich noch weitere Klärung wünschen, wenden Sie sich gerne mit einer Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Onkologie/ Psychiatrie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhe..tolle Therapeuten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Duale Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im April/ Mai 2023 im Reha Zentrum Bad Homburg.
Duale Reha.
Für mich persönlich eine sehr gute Einrichtung.

Konnte meine Belange mit den Ärzten und Therapeuten gut be- und verarbeiten.
Zimmer okay..Reinigungspersonal hätte etwas gründlicher sein können..Aber da waren evtl.Änderungen bereits im Gespräch
Essen klasse..
Ich fühlte mich wohl und konnte genesen.

1 Kommentar

Kommunikation80 am 16.10.2023

Vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass Ihr Aufenthalt zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und Sie die Zeit Ihrer Rehabilitationsmaßnahme genießen konnten. Ihr Lob geben wir sehr gerne weiter. Wir hoffen, dass Sie unsere Reha-Klinik mit neuer Kraft und vielen neuen Tipps für den Alltag verlassen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

Brustkrebs

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fehlende Seifenschalen)
Pro:
Einfühlsam
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Vorstufe Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundlich und zuvorkommend! Würde diese Klinik immer wieder nehmen und empfehlen! Bleibt so, wie ihr seid

1 Kommentar

Kommunikation80 am 23.11.2022

Herzlichen Dank für Ihre gute Bewertung und die damit verbundene Zeit. Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Deutsche Rentenversicherung Bund

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