Meine Frau erlitt am 15.4.2018 einen Schlaganfall mit Gehirnblutung. Durch dieses Ereignis musste sie fuer 10 Tage in ein kuenstliches Koma versetzt werden da eine eigene Atmung aufgrund der rechtseitigen Lähmung und der damit vebundenen Schluckbeschwerden nicht möglich war. Nach dem 5 wöchigen Klinikaufenthalt kann meine Frau dann zur Reha nach Lippoldsberg. Lippoldsberg liegt im Wesebergland im Solling und wenn man das erste mal dorthin fährt denkt man was fuer eine einsame Gegend. Mit der Zeit lernt jedoch REHA-Klinik gerade durch diese Besonderheit und der vorhandenen Ruhe bestens geeignet ist um Patienten mit diesem Krankheitsbild auf den Weg der Besserung zu führen.
Als ich seinerzeit die erste Woche zu Beginn der Reha
mit meiner Frau dort verbringen durfte war man natürlich von den vorhandenen Einschränkungen erst einmal gedrückt und sehr skeptisch ob das alles wieder in Ordnung kommen kann. Jetzt nach 4 Monaten Rehazeit, ja dieses Krankheitsbild erfordert viele viele kleine Schritte um letztendlich zum Erfolg zu kommen. Dank all der Kraefte in dieser Klinik, Reinigung, Köche, Krankenpfleger / -pflegerinnen, -schwestern und Aerzte und noch viele weitere die hier tätig sind, wird meine Frau am 14.09.18 diese Klinik wieder in einem relativ guten Zustand, selber laufen, als auch mit Rollator und beide Arme und Hände bewegen
verlassen. Herzlichen Dank alle auch auf diesem Weg.

Zunächst wurde angezweifelt von der Ärztin, dass ich überhaupt MS hätte. Dies war für mich wie ein Schlag ins Gesicht! Betreuung war nicht ideal. Die isolierte Lage der Klinik fand ich auch nicht so toll. Freizeitangebot insbesondere am WE gleich null. Kein Ort zum Wohlfühlen.

Mein Ehemann hatte im Oktober 2017 aufgrund einer schweren Herzoperation verbunden mit erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, unter anderen auch durch Einblutungen im Gehirn einen Schlaganfall erlitten. Die rechte Seite war komplett gelähmt. Nach Klinikaufenthalt kam er am 20. November 2017 in die Rehaklinik Lippoldsberg, Haus Hamburg. Die Prognose war, dass er höchstens im Rollstuhl die Klinik wieder verlassen kann. Vom ersten Tag bis zum Entlassungstag 13. März 2018 wurde er in der Rehaklinik bestens betreut. Wir können für das Reinigungs-, Küchen-, Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte nur die Bestnote eins vergeben. Alle Mitarbeiter haben in vorbildlicher Weise ihre Arbeit zum Wohl und Gesundwerden meines Mannes getan. Durch den sehr engagierten Einsatz der Therapeuten konnte mein Mann am Stock gehend die Klinik wieder verlassen. Laut Aussage meines Ehemannes war das Essen sehr abwechslungsreich und sehr geschmackvoll. Mit der Rehaklinik Lippoldsberg haben wir nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

Ich habe mich dort sehr aufgehoben und gut betreut gefühlt. Personal war sehr nett und hilfsbereit und auch das Essen war gut. Die Ärzte haben sich Zeit genommen und sind auf meine Fragen und Ängste eingegangen.

Für Schlaganfallpatienten, die einen höheren Pflegeaufwand benötigen, ist diese Klinik nicht zu Empfehlen! Wir haben es bei meinem Onkel selbst erlebt, der mehrere Wochen dort verbracht hat. Bei ihm war die rechte Körperhälfte betroffen. Laufen war nicht möglich, essen mit links. Er saß den ganzen Tag im Rollstuhl. Wir wohnen etwas weiter weg, somit konnten wir nur am Wochenende mal nach ihm schauen. Ob er therapiert wurde, weiß keiner! Ich arbeite selbst im medizinischen Bereich, aber was bei meinem Onkel passiert ist, darf nicht passieren. Auch wenn am Wochenende und an den Feiertagen wenig Personal gestellt ist. Nach Absprache mit der zuständigen Ärztin, sollte mein Onkel ins Pflegeheim verlegt werden, da keine Besserung in Sicht war. Nach 2 stündiger Fahrt kam er mit hohem Fieber und völlig ausgetrocknet dort an. Die Worte des Heimleiters waren: Er hätte noch nie einen Patienten in so einem Zustand bekommen! Mein Onkel bekam sofort eine Infusion und Antibiose. Nach einer Woche verstarb mein Onkel im Pflegeheim. Meines erachtens hätte er nicht verlegt werdern dürfen. Wir haben diesbezüglich nichts unternommen, meinen Onkel können wir nicht zurückholen. Aber andere Patienten warnen, das können wir!!!

Ende März bis Mitte April Phase D im Haus Bremen. Organisation und Verpflegung absolut überdurchschnittlich. Hochmotivierte, freundliche und fähige Mitarbeiter.
Wlan im Haus Bremen kostenlos, der jahrelange Investitionsstau auf dem Gelände wird auch grad beackert.
Wer einen klassischen Kurort erwartet, wird sich etwas wundern, aber das weitläufige Klinikgelände mitten im Wald hat durchaus seinen Charme.

Super Station 2 alle sehr freundlich helfen wo sie können immer ein offenes Ohr und die machen alles unten mein Gott Frau Altenberg Fricke oder Franz mein lieber Mann wuste nicht das da knochen oder Muskel sind Ärzte echt klasse über All nur super egal wo weiter so ich vermisse alle macht gut Stadion 2 meine besten Gruß aus Göttingen D K

Mein Ehemann (52 J.) war 8 Wochen im Rahmen einer neurologischen Frührehabilitation in stationärer Behandlung in Lipoldsberg. Nach einem schweren Rennrad Unfall litt er unter einem anoxischen Hirnschaden und dem apallischen Syndrom (Wachkoma). Mein Mann war nicht in der Lage sich zu äußern oder sich willkürlich zu bewegen.
Aufgrund des hohen Pflegeaufwands und des Personalmangels wurde er auf eine internistische Station in der Klinik verlegt. Wir haben uns sowohl Seitens der Ärzte als auch Seitens des Pflegepersonals nicht gut aufgehoben und hilflos gefühlt. Der Stationsarzt konnte kaum deutsch, von der Chefärztin haben wir uns nicht ernstgenommen gefühlt. Wir haben Zahlreiche Gespräche geführt die keine Konsequenzen für meinen Mann hatten. Wir mussten zusehen wie mein Ehemann leidet und sein Zustand zunehmend schlechter wurde. Die Klink ist nicht auf dem neuesten stand der Schmerzmedizin und Palliativ Care scheint ein Fremdwort zu sein. Während seines Aufenthaltes hat meine Ehemann starke Spastiken und Kontrakturen entwickelt. Teilweise lag er 8h mit schmerzverzerrtem Gesicht in seinem Bett und konnte sich nicht äußern oder melden. Das Pflegepersonal wies uns um 14 Uhr auf die Abendgabe der Schmerzmittel hin, wir mussten auf eine Bedarfarzneigabe bestehen. Das Pflegepersonal war chronisch überlastet und schien fachlich nicht kompetent zu sein. Das Pflegepersonal redete unprofessionell über meinen Mann "Das lohnt sich nicht, der macht eh nicht mehr lange". Zu unserem Glück wurde mein Mann im Rahmen eines geplanten operativen Eingriffs in die Uniklinik Göttingen verlegt. Die Ärzte waren über seinen Zustand schockiert, der Eingriff konnte nicht mehr durchgeführt werden. Seine Erkrankung war zu weit fortgeschritten. In Lipoldsberg hätte viel früher gehandelt werden müssen, um seinen Leidensweg zu verkürzen. Mein Mann ist vor 3 Monaten im Beisein der engsten Familie an den Folgen des Unfalls im Hospiz verstorben. Lipoldsberg ist definitiv nicht zu empfehlen.

Ich war insgesamt 6 Wochen dort als MS Patient mit anschließender Reha. Ich kann die negativen Erfahrungen überhaupt nicht bestätigen. Die Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind ausgesprochen freundlich und kompetent. Die Klinik liegt wunderschön im Wald. Die Zimmer sind modern und hell und insbesondere sehr sauber. Ich hatte den Eindruck, dass sehr viel Wert auf Hygiene gelegt wird. Das Essen ist das beste Klinikessen, dass ich jemals hatte. Das liegt vermutlich daran, dass dort noch selbst gekocht wird. Mittwochs wurde gegrillt! Ich kann die Klinik nur empfehlen und würde selbst dort auch wieder hingehen.

Ich wurde vor ca. 1 Woche in Lippoldsberg eingeliefert aufgrund meiner Multiplen Sklerose die sich nach 7 Jahren wieder bemerkbar gemacht hat durch einen kräftigen Schub ( Sprachprobleme , Koordinations Probleme, zittrig etc , Gleichgewichtsstörungen) nach und während meiner Kortison Behandlung wurde ich sehr zufriedenstellend von dem sehr gut geschulten und hilfsbereiten Mitarbeitern therapiert. Bei mir schließt sich jetzt erst einmal eine 4 wöchige Reha Phase an, die ich sehr gerne in Lippoldsberg durchführen lassen, welche auch vom Personal unverzüglich auf meinen Wunsch in die Wege geleitet wurde. (wodurch es zu keiner unnötig stressbelastung geführt hat) Ich Persönlich kann nur jedem empfehlen sich hier behandeln zu lassen. Hier fühlt man sich wohl und sicher aufgehoben. KNOW-HOW vom feinsten (nach Absprache durften die Auszubildenden mich diagnostizieren und mussten herausfinden welche Krankheit bei mir vorliegt wobei der Arzt gleich die richtigen Methoden und Fach Begrifflichkeiten lehren konnte.( Finde ich sehr gut) Die Mitarbeiter hier sind Menschlich und nicht wie in anderen großen Kliniken wo man nur eine Nummer ist. Selbst die Putzfrauen die sehr gründlich arbeiten helfen einem wo sie nur können. Ganz ehrlich, ich bin 27 Jahre bin kein Mensch der gerne reden schwingt aber wenn ich hier in manchen Bewertungen lesen muss dass das Personal schlecht gemacht wird kann ich nur an den persönlichen Menschenverstand appellieren. Das Personal hat es nicht leicht doch trotzdem geben sie immer ihr bestes, man darf nicht vergessen dass Ärzte, Krankenschwestern,... Auch nur Menschen sind die dem Patienten bestmöglich helfen wollen doch können auch sie leider keine Wunder verbringen können.

Ich gebe dem sehr gut geführten Haus Bremen, Berlin, Mainz mit all seinen Abteilung in jeder Hinsicht die Bestnote.


Der ganz besonderer Dank geht an eine besondere Frau die mir erst die Augen geöffnet hat wie es um mich steht und mich bei jeglichen Sachen unterstützt hat. Vielen vielen Dank ich werde dir das niemals vergessen. Ich denke mal ich muss keinen Namen nennen.


Fazit. Möchtest du gut aufgehoben sein und dich richtig wohl fühlen. Empfehle ich das Klinik und Rehabilitationszentrum Lippoldsberg.


Danke euch allen, am Ende kommt der letzte Bericht.

Ich war zur Akutbehandlung vom 10.05.-18.05.17 in der Klinik in der Neurologie, Haus Bremen.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte war sehr gut. Ich habe mich sehr gut unterstützt und aufgehoben gefühlt.
Das gesamte Personal, Therapeuten, Küche Service, Pflege waren immer freundlich und aufmerksam und sehr gut.
Die Zimmer sind hell und neu eingerichtet und sehr sauber.
Das Essen war prima
Ich würde jederzeit wenn es wieder nötig wäre nach Lippoldsberg gehen.

Mein Vater wurde mit einem Schlaganfall in die Klink und Rehabilitationszentrum Lippoldsberg gGmbHi.l. Haus Hamburg eingwiesen. Er verbrachte 12 Wochen in der Klink und es trat keinerlei Besserung ein. Im Gegenteil, es wurde von Woche zu Woche schlechter. Uns wurde aber mitgeteilt, dass es bei einem Schlaganfall ein ständiges auf und ab mit dem Gesundheitszustand ist.Leider ging es mit unserem Vater nur Berg ab. Heute sind wir schlauer, es gab keine vernünftige Aufklärung über seinen Gesundheitszustand und den Ärzten mit ihren Äußerungen ist auch nicht zu trauen.Eine Verständigung, mit dem behandelnden Arzt,ist wegen Sprachproblem teilweise auch nicht möglich.
NIE WIEDER Lippoldsberg !

Inzwischen wissen wir auch weshalb meine Mutter ihren Lebensmut verloren hat! Man hat ihr NICHT EINMAL unsere Grüsse ausgerichtet oder ihr gesagt,dass ich zweimal täglich Anrufe! Und man hat ihr auch nicht gesagt,dass ihre ganze Familie am Sonntag da war!!! Inzwischen sind wir uns sicher,dass man sie an diesem Sonntag absichtlich so unter Medikamente gesetzt hat, damit sie nicht sagen kann,dass man ihr nie etwas ausgerichtet hat von uns!!! Eines ist ganz sicher: In diesen Bunker setzt niemand aus unserer Familie noch einen Fuss!!!

NIE WIEDER DIESE KLINIK!!!!Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall zur Reha ins Haus Bremen.Das Zimmer war recht schön,aber irgendwie wurde man sich dort nicht einig was die Massnahmen betrifft.Nachdem wir am Samstag während unseres Besuches bei ihr noch mit ihr einen kleinen Spaziergang machen konnten,bekam ich am folgenden Mittwoch gegen 18 Uhr einen Anruf,dass meine Mutter kurz ins Koma gefallen wäre und nun auf der Intensivstation liegt! Sie könne nicht mehr richtig atmen und bekäme dadurch zu wenig Sauerstoff.Da es uns aus beruflichen Gründen nicht möglich war jeden Tag die 150km zu fahren,habe ich jeden Tag mindestens zweimal auf der Station angerufen und die Schwestern und Pfleger jedesmal gebeten meiner Mutter ganz liebe Grüsse auszurichten und ihr zu sagen das wir sie lieben und am Sonntag zum Besuch kommen! Bis zum Sonntag bekam ich mehrere Anrufe von der Intensivstation mit der Aussage,dass meine Mutter seelisch abbaut und dadurch auch die Behandlung mit der Sauerstoffmaske ablehnt! Diese Maske muss sie aber fast 24 Stunden tragen,weil sie sonst nicht genug Sauerstoff bekommt und das dann zum Tode führen würde.Wir hatten da schon den Gedanken sie zurück nach Salzgitter zu holen,denn an Reha war nicht mehr zu denken! Als wir am Sonntag bei ihr ankamen,war sie so gut wie gar nicht ansprechbar!Die Atemmaske drückte sich stark ins Gesicht und wir waren uns sicher,dass sie nicht richtig eingestellt war!Eine Schwester sagte uns,dass man ihr starke Medikamente geben musste und sie jetzt halt tief und fest schläft! Uns kam das sehr merkwürdig vor und es stand fest,dass wir sie dort rausholen müssen.Ich wollte einen Arzt sprechen und es kam auch einer. Sehr genervt,sehr unfreundlich und auf jede Frage bekam ich die Antwort"dass weiss ich nicht"!Am Montag habe ich alles in die Wege geleitet und am Mittwoch wurde meine Mutter nach Salzgitter geflogen!! Jetzt ist sie hier auf der Intensivstation und macht gute Fortschritte! Bald kann sie runter auf die IMC. Fortsetzung folgt

Mein Vater ist nach einem Schlaganfall in das Haus Hamburg gekommen und dort waren sehr nette Schwestern und Pfleger vorzufinden. Nach dem sich sein Zustand gebessert hat, sollte er in das Haus Bremen. Sehr gut haben sich die Ärzte und Pfleger/innen um ihn gekümmert. Die Rehaklinik kommt den Angehörigen des Patienten ebenfalls entgegen.

Schlimmste Zustände in Haus Hamburg, Patienten werden mit Medikamenten ruhig gestellt sowie fixiert, menschen unwürdige Behandlung was da statt findet. Es macht sich keiner Gedanken ob sich die Medikamente miteinander vertragen,mit ruhig gestellten Patienten lässt es sich halt besser arbeiten. Ganz schlimm würde diese Klinik keinen empfehlen!!
Nachdem wir sie da rausgeholt hatten, ging es ihr von Tag zu Tag besser nachdem die sedierende medikation nach gelassen hatte!!!

"Haus Hamburg" Diese Klinik müsste geschlossen werden. Schlimme Zustände, Patienten werden mit sedierenden Medikamenten ruhigstellt, sodass sie zu nichts mehr in der Lage sind.Am Tag werden die sogar 5.fixiert, naja macht halt weniger Arbeit, aber fuer eine Reha Maßnahme unter aller Sau! Zum Glück konnten wir unsere Angehoerige über die Krankenkasse da raus holen.Ärztekammer wurde informiert und weitere Schritte wie Anzeigen behalten wir uns vor.

Meine Frau ist nach einer Darmoperation mit lebensbedrohlichen Komplikationen in einem großen Akutkrankenhaus zur Reha nach Lippoldsberg gekommen.
Medizinisch, pflegerisch: Es war super! - sehr nette freundliche, zugewandte Ärzte, super Pflege, und sehr gute Therapie.
Die äußeren Bedingungen:
Sehr schönes helles Zimmer, ein neues Hightech-Pflegebett, das Bad alt - aber okay,
häufig wird mit hoher Aufmerksamkeit gereinigt - Hygiene sehr gut
Das Essen ist gut und auf besondere Probleme - zum Beispiel Schluckstörungen - wird eingegangen.

Ich musste in die Klinik weil sich mein Zustand nach Monaten ambulanter Behandlung nicht verbesserte. Sämtliche Massnahmen: orthopädische, neurologische, internistische haben meine Schmerzen nicht lindern können und schließßlich kam noch eine Lähmung im Fuß dazu. Dann kam ich nach Lippoldsberg (Haus Bremen) zuerst als neurologischer Notfall und Dank der Behandlung nach nur wenigen Tagen weiter in die Rehabilitation. Diese verlief super! Man darf nicht erwarten nach nur wenigen Tagen wieder wie früher laufen zu können aber die ganze Behandlung, die Anstrengungen aller Menschen um mir zu helfen waren recht beeindruckend. Die Vielfalt der Anwendungen, die Fachkompetenz und die Einsatzbereitschaft des Personalls von den Ärzten über Pflegekräfte bis zu Krankengymnastik, Ergotherapie und Badeabteilung, die Aufgeschlossenheit gegenüber meinen Problemen haben mir sehr wohl getan. Ich habe mich viel mit anderen Patienten (bei den meisten war das nicht die erste Reha)unterhalten und immer wieder feststellen müssen, daß viele einfach zu viel erwarten und dann werden sie verbittert wenn das unweigerlich nicht kommt. Ich werde meinen Fuß wohl nie mehr so bewegen wie eben mal früher. Wie kann man nach einem Schlaganfall erwarten wieder normal zu laufen? Ich habe gelernt wie ich mit meiner Behinderung umgehen kann, wie ich mir helfen kann und vor allem wie vermeide ich ähnliches nochmal zu erleben.
Ich bin 60, habe nicht viel Erfahrung mit Reha, das war meine erste. Sie hat mich zwar nicht plötzlich ganz gesund gemacht aber hier hat man mir sehr geholfen.
Die Zimmer sind sauber, gepflegt und komfortabel, bad prima! Essen gut, die Umgebung (Straße) noch renovierungsbedürftig aber die Landschaft herrlich!!
Wer einen Kururlaub machen will hat hier nichts verloren wer Behandlung und gute Rehabilitation braucht, wird auf jeden Fall sehr gut bedient. Wer einen „Kurschaten“ und „Action“ sucht, wird wohl enttäuscht sein, wer Ruhe und Genesung braucht, wird sich hier rundum gut fühlen.

Mein Sohn ist im Haus Berlin,mit Kunstherz
und Schlaganfall.Die Schwestern und Ärzte sind sehr gut,auch sehr lieb zu den Patienten.-aber-mit der Hygiene ist es sehr im argen,Die Zimmer sind auf dem Niveau aus der Steinzeit,wenn die Patienten aufstehen können da gibt es nicht mal eine richtige Waschgelegenheit,Handtücher fehlen im WC und beim Waschbecken,und ist auch nicht sauber.Da müsste wirklich was geschehen.

Im Februar 2015 kam ich nach Lippoldsberg. Es ging mir sehr schlecht. Im Haus "Hamburg" fühlte ich mich von Anfang bis Ende des stationären Aufenthaltes sehr gut aufgehoben. Zahlreiche ärztliche Untersuchungen folgten, obwohl ich an einer vererbten Nervenkrankheit leide, die die Bewegung meiner Beine immer schwieriger werden lässt, für die es aber keine Heilung gibt. Ab März begann die Reha im Haus "Bremen". Ich bin so froh, dass ich dort seien konnte. Trotz meines schlechten Zustandes gelang es den Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal die Bewegung und Koordination meiner Beine zu verbessern. Auf jede Frage bekam ich freundliche Antworten und Erklärungen. Ich habe mich so gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Es hat mir jeden Tag ein gutes Gefühl gegeben. Jede Therapie hat mir Spaß gemacht, es war natürlich auch ein hartes Stück Arbeit nicht nur für die Therapeuten. Gut getan hat mir dort die Ruhe und Erholung. "Ich war nämlich auf Reha." Die Rundrumversorgung war genial, das Essen hat mir sehr gut geschmeckt und sauber ist es in allen Bereichen. Insgesamt bin ich so glücklich in Lippoldsberg gewesen zu sein und ich hoffe auf ein Wiedersehen!
Vielen Dank Ihr Lieben in Lippoldsberg.

im Alter von 76 Jahren habe ich einen Schlaganfall mit Nebenwirkungen erlitten und konnte unerwartet plötzlich viele Dinge nicht mehr oder nicht mehr richtig.Also fand ich mich in Haus Hamburg wieder, wo mich 2 superfreund-liche Schwestern in Empfang nahmen und in die neue Situation einwiesen. Am Nächsten Tag erschienen 2 Ärzte. Sie erlärten mir ausführlich, was mit mir geschehen war und wie der Behandlungsplan aussehen würde. Ausserdem boten sie mir jederzeitige persönliche Beratung an, wenn ich offene Fragen hätte. Davon habe ich später zum gegenseitigen Nutzen gerne Gebrauch gemacht.
Dass ich mich innerhalb von 5 Wochen wieder völlig selbständig autonom bewegen und versorgen kann, verdanke ich folgenden Faktoren:
- die Ärzte wählten aus einem unglaublich grossen Angebot von Therapieansätzen die für mich optimalen aus.
- das Team von Therapeuten und Pfleger/Innen ist jung, hervorragend ausgebildet, motiviert und den Kranken zugewandt. Sie kommen mit einem Lächeln auf dem Gesicht in das Zimmer und versuchen mit fröhlichen Bemerkungen, auch den Bettlägrigen ein Lächeln zu entlocken. Sie vermitteln so eine positive Grundstimmung, die sich nachhaltig auf die Kranken überträgt und zu schnelleren Heilungserfolgen beiträgt.
- das Erfolgsgeheimnis lautet also "Dialogbereit-schaft" und schliesst das gesamte Personal, das ich kennen gelernt habe mit Dank und ohne Ausnahmen ein.
- last not least: die Unterbringung in modern eingerichteten Zimmern ist sehr gut und nicht zu beanstanden. Gleiches gilt für das Essen, wenngleich ich auch einräume, dass manches bei Muttern zu Hause etwas anders schmeckt.
Zum Schluss noch ein paar Anmerkungen zu den negativen "Erfahrungsberichten". Aufgefallen ist mir, dass die Verfasser vorwiegend unsubstantiierte Emotionen von sich geben, in denen ich jede Sachkunde vermisse. Und: von klärenden Gesprächen mit den Ärzten ist nichts substantielles zu lesen. Es sind also Meinungsäusse- rungen, aber keine prüffähigen Berichte.

Am 14.08.2014 waren wir zu einen Gespräch bei der Chefärztin im Büro im Haus Berlin.
Sie hat uns erklärt, das sie 3. Wochen lang die ganze Behandlung verkehrt gemacht hat, sie hat uns gebeten meinen Mann noch mintestens 10. Tage hierzulassen.
Sie wollen die Behandlung kommplett umstellen, und wenn wir nach Ablauf der Frist keinen Fortschritt sehen, können wir ihn nach Hause holen.

Wenn er im Bett lag wurde das angeblich gelähmte Bein immer angewinkelt und in Ruhestellung gelegt. Der gelämte Arm immer unter die Zudecke gelegt, und über die linke Hand ein Handschuh gezogen damit er sich den Schlauch nicht herraus zieht.
Die ersten Tage war er sogar mit der linken Hand ans Bett gefessellt.
Wir haben mit dem Spezialisten zum Schlucken gesprochen, und der hat uns gesagt:
das der Schlauch noch sehr lange - vielleicht Wochen oder Monate drin bleiben muß,
vielleicht kann er auch nie wieder Schlucken ? - ( Das sagt jemand der 2. mal pro Woche für ein paar Minuten Schlucken übt ).
Einmal haben sie versucht ihn angedickten Brei zu geben, weil er sich ganz doll verschluckt hat, haben sie es nicht wieder versucht.

Bei den Bein übungen wurde das gelämte Bein mehrmals angewinkelt und gestreckt, darauf hin sollte er sich hinsetzen und fest auftreten, ( was bei einem so schlaffen Körper eigentlich unmöglich ist ).
Als wir sagten sie sollen ihn mal einen Igelball zum üben für die Hände geben, oder wenn er im Rollstuhl sitzt die Füße runter auf den Fußboden lassen damit er versuchen kann sie zu bewegen, bekommen wir zur Antwort: Wir hätten davon keine Ahnung.

Also haben wir ihn nach Hause geholt.
Zuhause angekommen Hühnerbrühe mit Nudeln, - schlucken gut.
Trinken etwas angedickt, - gut.
Krankengymnastik mit den Beinen und Armen ganz gut.
Zustand jeden Tag besser.
Der Hausarzt und die, die Gymnastik machen sagen: was die in den 3. Wochen der Reha nicht geschafft haben wird lange dauern das wieder vernünftig hinzukriegen.

Als mein Mann in Seesen an der Halsschlagader operriert wurde hatte er in der Aufwachphase einen schweren Schlaganfall erlitten.
Er war vom Hals abwärts gelämt.
Nach ein Paar Stunden konnte er die Linke Körperhälfte - Arm - Bein - wieder bewegen, daraufhin sagte man mir das die Rechte Körperhälfte für immer gelämt bleibt.
Er hat nur ein Antibiotikum wegen der Schwellung von der Operationsnarbe bekommen.
Weil wir jeden Tag hingefahren sind, haben wir bemerkt als er im Rollstuhl saß, das er sichselbst mit dem angeblichen gelämten Bein immer wieder hochdrückt.
Die Pfleger waren daraufhin zuversichtlich das er in der Reha wieder vollständig gehen lernt.
Selbst den rechten Arm bewegte er zögerlich.
Zur vorrsicht wurde ihm ein Schlauch in den Magen gelegt.
Zur Reha sollte er nach Coppenbrügge oder nach Lippoldsberg,
wo am schnellsten ein Platz frei wird.
Die Reha in Lippoldsberg das dort ein platz frei ist.
Wir haben ihn jeden 2. Tag besucht .
Hin und zurück jede Fahrt ca. 140 Km.
Wenn wir ab ca. 14.30 Uhr angekommen sind lag er meistens im Bett, angeblich war er kaputt von den Übungen.
In den ersten 3. Wochen haben wir bemerkt das er immer mehr abnimmt und den Mut verloren hat die Übungen weiter zu machen.
Er wurde nur über die Magensonde ernärt, obwohl die in Seesen gesagt haben der Schlauch soll so schnell wie möglich entfernt werden, damit er wieder Schlucken lernt und Kräftiger wird.
Wir haben versucht in den ersten 3. Wochen Informationen von den behandelnden Ärzten zu bekommen aber das war nicht möglich, jeder schiebt es auf den andern, das er nichts weiß.
Darauf hin sind wir zur AOK Alfeld gefahren, und haben unser Anliegen dort vorgetragen.
Die AOK hat sich mit Braunschweig in verbindung gesetzt, und die wollten überprüfen was mit der Reha in Lippoldsberg los ist.
Merkwürdig ist nur das die AOK in Braunschweig von Lippoldsberg über den Gesundheitszustand des Patienten schon Bescheid bekommen hat.
Teil - 1

Als Patient mit starken Beinschmerzen gekommen und
mit ganz wenig Schmerzen entlassen.Mit einem Wort
,,Klasse".Im einzelnen!Ärzte sehr nett und Kompetent.Die Pflege sehr intensiv.Die Therapeuten
erfahren und gut auf die Patienten eingestellt.
Die Unterkunft(Einzelzimmer)groß und sauber.Das
Essen für einen 100 Kilo Mann etwas wenig.Einziges
Mango sehr abgelegen,aber sehr ruhig.Habe mich aber sehr wohl gefühlt und erholt.Das Freizeit-
angebot ist gleich null.Dieses müßte geändert werten.Würde jederzeit nochmal hier Reha machen

Meine Mutter war zur Frühreha 4 Wochen lang in Haus Hamburg.
Seitdem sie in Lippoldsberg war, ging es ihr immer schlechter.
Das Pflegepersonal dort ist unfreundlich, man bekommt keine Antworten auf Fragen und keiner dort übernimmt irgendwelche Verantwortung.
Einen Arzt sieht man da nur ganz selten mal!
Im Zimmer meiner Mom war der Fußboden so klebrig, und es liefen Ameisen im Zimmer rum. Ekelhaft!
An den Wochenenden , wo keine Behandlungen stattfanden, hat meine Mutter nur im Bett gelegen.
Es hat lange gedauert, bis sich mal eine Schwester oder ein Pfleger ins Zimmer bemüht hat, wenn geklingelt wurde.

Kurz gesagt, diese Klinik ist Schrecklich!
Wir haben meine Mutter verlegen lassen in eine andere Rehaklinik!