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electrolite berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Geld vor Patientenwohl)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
die Elterngang
Kontra:
keiner hört zu
Krankheitsbild:
hoher Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner kleinen Tochter (damals unter 1 Jahr) dort zur neurologischen Reha. Sie hatte OPs an der Halswirbelsäule und Monate im Krankenhaus hinter sich. Und dann hatte sie 4 Termine am Tag, das schafft kaum ein Erwachsener. Wir kamen nie vor die Tür vor lauter Terminen.
Die Kleine wollte kaum noch essen, das machte aber nur mir Sorgen. Die Ärzte verordneten Eisen, obwohl sie (wie ich später herausfand) völlig normale Werte hatte.
Auf einmal hatte sie morgens eine Sauerstoffmaske auf, das war völlig neu. Der Arzt wusste nicht, wieso sie Sauerstoff brauchte, machte aber auch keine Anstalten, es herauszufinden. Es wurde hochkalorische Sondenkost angesetzt, die das Kind regelmäßig im hohen Bogen wieder ausspuckte. Es gab endlose Diskussionen mit den Schwestern, die gar nicht einsehen konnten, wieso ich mit dem Sondieren aufhören wollte, wenn ich das Kind würgen sah. Die Therapien waren gut, aber sie machte kaum Fortschritte. Dann setzten die Herzrhythmusstörungen wieder ein, die ich schon kannte. Und keiner hörte mir zu. Immer nur Schulterzucken. Sie kriegte noch andere neurologische Symptome, aber wir wurden erst viel zu spät verlegt, da sprach der Arzt in der Notaufnahme schon von Hirndruckzeichen ! In Holthausen wurde immer abgewiegelt. Wir sollten immer weiter da bleiben und Geld einbringen.
Im Bericht wurde später behauptet, das Kind hätte nicht mehr gegessen, weil die Mutter zu viel Stress verursacht hat ! Welche Unverfrorenheit !
Ich hatte ein Elternzimmer mit eigenem Bad, das war sehr gut.
Das Essen war nur selten genießbar. Im Ort konnte man sich zum Glück selbst etwas besorgen.
Die Schwestern waren eigentlich freundlich und hilfsbereit.
Nie mehr wieder bringe ich mein Kind da hin !
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Esmeralda1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
ICP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann die ganzen negativen Bewertungen kaum nachvollziehen Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Das Zimmer war erst schmutzig, nach meiner Reklamation wurde es gereinigt, so das wir zufrieden sind. Das Essen könnte besser sein, aber noch im Rahmen. Schwestern schauen regelmäßig vorbei und bieten Hilfe an. Man hat auch fast immer die selben Personen, was grade für Kinder wichtig ist. Erwachsene sind hier im Kinderhaus auf unserer Station nicht. Das mit der Zimmerreinigung ist der Leitung bekannt, angeblich arbeitet man daran. Da unser Zimmer nach Beschwerde nun sauber ist, gibt es nichts mehr zu meckern.
Bin Mutter mit Kind, welches Patient ist, arbeite hier nicht, und wurde auch nicht aufgefordert diese Bewertung abzugeben
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lama21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach OP am Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter (11 J.) war im März/April nach einem Wirbelsäuleneingriff für 4 Wochen in der Reha im Kinderhaus der Klinik .Sie hat sehr gute Fortschritte gemacht,hat wieder laufen gelernt und konnte ein paar Tage nach der Reha wieder am Schulunterricht teilnehmen.Ohne das engagierte und kompetente
Team der Station 4a wäre es sicherlich nicht möglich.Der Stationsarzt war immer erreichbar und selbst nach dem Rehaaufenthalt für unsere Fragen offen.Zimmer,Essen,Sauberkeit etc.haben Klinikstandard,es ist kein Hotel !
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bigonk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn Tobias und ich hatten einen 3 wöchigen Aufenthalt in der Klinik Holthausen zu meistern. Es wurde uns sehr leicht gemacht. Wir erlebten Hilfe und Freundlichkeit von Schwestern und Betreuern/innen welche sich für keinen Weg, Auskunft oder sonstiger hilfe zu schade waren. Unser Stationsarzt Herr Dr. Remmel und seine Kollegin hatten mit uns einige Gespräche, welche informativ und auf meinen Sohn spezifisch für mich sehr aufschlußreich und für einen Laien zu verstehen waren.
Nun zu den Therapeuten. Ergotherapie ( Fr. Stein ), Krankengymnastik ( Hr. Menne ), Musiktherapie ( Fr. Bischof ), Massage ( Fr. Wohlfahrt ), zu allen ist mein 6 jähriger Sohn mit Freude hin und jeder von Ihnen hat Tobias einen Schritt weiter gebracht.,.,.DANKE
Man höre und staune. Obwohl das essen mal zwischen Himmelhoch jauchzend und nein danke ich bin schon satt war, hat Tobias trotz vieler Aktivitäten zugenommen.
Mein Fazit: Hier bin ich Mensch, hier darf ich es sein und werde auch als solcher beandelt.
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marinchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Marina kann wieder sprechen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Für Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Strukturierte Therapiepläne)
Pro:
Ein Stationsarzt, wie man sich ihn wünscht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Enkelkind Marina, 8 Jahrealt,
war vier Monate zur Anschlußrehabilitation auf der Kindestation.
Diagnose: Schädel-Hirn-Trauma III. Grades nach einem
Verkehrsunfall. Als betreuende Großeltern konnten wir im Elternzimmer im selben Haus wohnen, so daß wir unserem Enkelkind jederzeit nah sein konnten.
Ein Lob dem Ärzteteam! Der Stationsarzt war für Marina und
uns ständig ansprechbar. Er nahm sich Zeit für ausführliche
Gespräche. Er erklärte uns geduldig und verständlich die
Heiluzngsprozesse und MRT-Bilder. Behutsam hat er alle
Medikamente abgesetzt, die in der Akutklinik verordnet
worden sind. Durch die kompetente Therapie hat sich
iihr Allgemeinzustand zusehends gebessert. In den Visiten
wurden die Phasen der Heilung verständlich erklärt.
Ein Lob dem Schwesternteam! Die herzliche Art und die
tröstenden Worte der Bezugsschwester haben Marina
sehr geholfen. Den Schwestern
und der Stationsleitung verdanken wir wertvolle Hinweise für die Pflege,
die Lagerung und den Transfer Bett/Rollstuhl.
Ein Lob demSozialdienst! Die Fachkompetenz der Sozial-
arbeiterin hat uns geholfen, manches finanzielle Problem
zu lösen.
Ein Lob den Therapeuten! Die Krankengymnastin hat Martina
gefördert und gefordert. Sie war kompetente Beraterin
bei der Auswahl der Hilfsmittel.Die Logopädin hat kleine
Wunder vollbracht. Marina, unser Schleckermäulchen,
war begeistert von den Künsten der Ergotherapeutin.
Ein Lob dem Spielzimmerteam.! Marina schwärmt noch heute
von den Stunden im Spielzimmer.
Ein letztes Lob der Küche! Frühstücks- und Abendbuffet
und die Mittagsmenüs haben Hotelstandard.
Last not least: Für Übungen am LOKOMAT sind wir
für einen Monat zurückgekehrt.
Nochmals: danke,danke,danke!
Ohne ihre Hilfe wäre Marina nicht da, wo sie jetzt ist.
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babydream berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Einfach alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal: Schlecht
Hilfsbereitschaft: Schlecht
Essen: Schlecht
Zimmer: Gefängniszelle
Theraphien Viel zu wenig
Ich würde niemehr dahin fahren. Weil es die reinste Katastrophe war sehr unfeundliches personal. Ärzte sehr sehr unferschämt und nicht hilfsbereit!!!! NIE MEHR
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Peter92 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (große Individualität)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
umfassende, individuelle Therapien
Kontra:
Pflege unterbesetzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser tumorerkrankter Sohn ist in der Reha.
Das Therapieangebot ist umfangreich und die Therapeuten sind sehr engagiert, kompetent und sehr geduldig.
Dieser sehr positive Aspekt leidet leider unter erkennbarem Personalmangel im Pflegebereich. Die Pfleger(innen) sind äußerst bemüht, können aber fehlende Kräfte nicht kompensieren.
Würde in diesem Bereich eine Personalaufstockung erfolgen wäre die Reha absolut optimal.
Wir hoffen, dass die Therapeuten auch bei unserem Sohn die kleinen "Wunder" vollbringen, die erkennbar bei anderen Patienten schon eingetreten sind.
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Max berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (viele kleine Wunder der Genesung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (optimieren eines Leitfaden zu Beginn d. Reha)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (großes bemühen trotz Personalengpässe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Verheizen des Personals/ Sparmaßnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir, mein Kind und ich sind nicht für Urlaub oder zur Erholung in der Reha, sondern in der Absicht die körperlichen Folgen einer Hirnoperation zu optimieren. Es sind Aspekte wie das Essen, die Zimmergestaltung sicher zu verbessern und die zunehmnden Sparmassnahmen sind sicher nicht förderlich.
Dennoch hat die Klinik, insbesondere die Therapeuten Unerwartetes möglich gemacht!!!
Ich würde diese Klinik jederzeit als meine 1. Wahl angeben.
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Kara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Krankengymnastik!
Kontra:
Schlechte Stoma versorgung, weil von Ausserhalb!
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Stomaversorgung.
Therapeutisches Wochenende, scheitert weil sich der Behandeltenden Arzt sich weigert ein Pflegedienst dies zu Überlassen!
Bin nicht zufrieden, mein Sohn geht es von Tag zu Tag schlechter!
Mineralwasser gibt es auch nicht mehr, haben dort auch schon Unterschriftlisten gesammelt.
Ich hoffe das es Ihren Kind wieder besser geht??
Bitte melden Sie sich doch mal zurück,es würde mich sehr Intressieren.Viel Hoffnung habe ich nicht etwas Positives zu hören.
Mit lieben Grüßen
Rosemarie
hallo ich bin sara
mein opa liegt seid knapp 4 wochen in helios reha klinik hattingen. mein opa hatte ein schlaganfall und müsste angeblich zur therapie dort hin...
von hygiene kann mann nicht sprechen.
mein opa muss stundenlang im gang sitzen bleiben schläft ein es kümmert kein dummen krankenpfleger.
seine betwäsche ist völlig verswchmutzt wird ohne aufforderung nicht gewechselt.
sein urin beutel bekommt er an seinem fuß gebunden sodas es ganz rot und blau wird.
urin beutel werden im waschbecken entleert.
toiletten einfach zum kotzen.
bei fragen über die krankenpfleger fängt er nur an zu weinen.
klamotten werden jede 4 tage gewächselt das aber auch nur mit aufforderung. die klingel ist anscheind nur zum wach werden für die pfleger anscheind haben die im büro besseres zu tun... das schönste noch dazu der patient neben mein opa hatte keime im körper. meine oma war dort zu besuch und hatte sich angesteckt. die pfleger und ärzte meinten das könnte nicht sein auserdem ist es nix schlimmes und es sei normal. wird nach dem zustand meines opas gefragt sagt man nur der arzt ist nicht da müssen sie morgen noch mal kommen... für jeden bitte geht niemals in diese klinik... diese klinik ist zum krank werden und nicht zum gesund werden
1 Kommentar
PS: In dem Bad im Kinderkrankenzimmer war partout kein warmes Wasser zum Waschen zu kriegen... im Dezember...