HELIOS Klinik Hattingen

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Am Hagen 20
45527 Hattingen
Nordrhein-Westfalen

13 von 19 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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19 Bewertungen davon 128 für "Neurologie"

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Für ältere hilflose Menschen ungeeignet!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Überfordernd wirkendes Pflege- und Ärztepersonal
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalerweise schreibe ich keine Bewertungen. Aber ich möchte alle warnen ältere Menschen die sich selbst nicht helfen können, hierher zu bringen. Meine Mutter (82 Jahre) war hier ca. 8 Wochen nach einer Gehirnblutung.
Die ersten zwei Wochen wurde kaum was gemacht und mir wurde erzählt, sie muss sich erst ausruhen. Interessant auf ihrem täglichen Therapieplan waren die ganzen Wochen Therapien durch Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten aufgeschrieben. Aber nach 6 Wochen wollte ich mit den Therapeuten ein Gespräch und alle konnten zu meiner Mutter nichts sagen, entweder die Therapeuten waren im Urlaub, krank gewesen oder konnten sich an meine Mutter nicht erinnern. Auch die Ärzte wechselten durch Krankheit oder Urlaub und konnten mir zu meiner Mutter kaum was sagen. Was ich erst im Nachhinein erfuhr, wie hoch sie meine Mutter mit Pychopharmika eingestellt hatten, so dass sie oft müde war. Meine Mutter bettelte mich oft, dass ich sie mitnehmen soll, aber ich hatte leider keine Möglichkeit.
Das Schlimmste war jedoch als meine Mutter vor Schmerzen schrie und sie ihr einfach Schmerzmittel gaben. Dabei war ihr Gesäß ganz wund und entzündet (durch Durchfall) und als ich das bemerkte, schickte mich die Krankenpflegerin einfach nach Hause und sagte, dass jetzt die Besuchszeit zu Ende wäre. Ich merkte an, dass es heute auch gute Salben gäbe, die helfen können. Darauf meinte die Pflegerin, dass macht man heute anders und packte sie Luftdicht ein und gab ihr hochdosiert Schmerzmittel. In den darauffolgenden Tagen hatte meine Mutter eine starke Blasenentzündung.
Von jetzt auf nachher wurde mir mitgeteilt dass die Reha zu Ende ist. Ich fand zum Glück schnell einen Kurzzeitpflegeplatz, aber leider verstarb meine Mutter nach nur sechs Tagen dort.

Was für ein Horror!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sofort schließen!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Haus ist der reinste Horror!!!! Mein Vater war fast 6 Wochen da und würde am letzten Tag wo es in der Kurzzeitpflege gehen sollte auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht mit Notarzt!!!! Völlig ausgetrocknet und abgemagert. 25 kg gewichtsverlust völlig verrückt und Nichts wurde unternommen. Pflegepersonal unfreundlich und hat keine Ahnung. Mein Vater wurde total vernachlässigt da er sich selber nicht helfen konnte. Nach einer Woche würde eine Entzündung im Mund festgestellt warum? Ganz einfach die Zähne wurden nicht gereinigt!!!! Fingernägel nach 4 Wochen wie ein Totengräber, Bettrand voller älter Essensreste und altem Kot Bilder hab ich natürlich gemacht!!!! Überall lag nur Müll Rum und wurde in alle Ecken gesteckt.aerzte waren nicht zu erreichen oder riefen erst nach Tagen zurück. Am Wochenende werden die Patienten völlig alleine gelassen. Essen wird wie bei Tieren hingestellt und nach abgeräumt. Es ist der blanke Horror!!!! Wie gesagt aus der Reha auf die Intensivstation mit Notarzt. Die Ärzte in Wuppertal waren fassungslos und haben sowas auch noch nicht erlebt. Es muss wahrscheinlich erst ein Patient sterben bis in dieser Bude was passiert.ich werde die Ärztekammer und die Krankenkasse informieren damit dieses Horrorhaus schnellstens geschlossen wird!!!! Sowas in Deutschland es ist nicht zu fassen. Mein Vater war wie gesagt komplett ausgetrocknet weil er zu wenig getrunken hat. Darf sowas in einer Klinik passieren? Ich bin total geschockt und hoffe das neue Krankenhaus bekommt meinen Vater wieder hin damit er seinen Lebensabend doch noch erträglich im Pflegeheim verbringen kann. Ich kann jeden nur warnen vor dieser Klinik Patienten die sich selber nicht helfen können werden dort behandelt wie Tiere und wie in unserem Fall fast gestorben!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Uwe62. am 02.12.2022

Der Vollständigkeit halber noch die Info mein Vater ist eine Woche später also am 27.10.2022 verstorben!!!!! Es ist nicht zu glauben aber leider wahr. Noch ein Grund mehr dieses Horrorhaus sofort zu schließen dringend!!!!! 7 Wochen Reha in diesem Haus und jetzt tot wer kann das wohl erklären????

Enttäuschung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen in Massen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz schlechter Kritik haben wir unsere Mutter überreden können hierher zu kommen, damit sie schneller auf die Beine kommt.
Wir hätten den Leuten die negative Erfahrungen hatten allen glauben sollen.

Die Zimmer und Badezimmer immer sehr dreckig
Den Patienten wird 2 Liter Krug hingestellt die sie nicht mal erreichen oder heben können
Sie werden nicht gewaschen oder körperlich gereinigt
Einige sitzen sehr lange auf dem WC und warten dass irgendwann jemand kommt und hilft
Auf Zahnpflege wird auch nicht geachtet
Die Menschen sitzen stundenlang auf den Rollstühlen, weil es für die Pfleger einfacher ist statt mal hinlegen zu lassen oder mit dem Rollator zu gehen
Mama wurde noch kranker und wegen Wassermangel total vertrocknet
Man kann mit den Ärzten nur telefonisch sprechen
Etc etc
Wir haben sie nur nach 1 Woche wieder nach Hause gebracht und versuchen mit eigenen Kräften sie wieder fitter zu machen.

Ich würde diese Klinik nicht einmal meinem Feind empfehlen

Patienten werden selten Mobilisiert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten sind nicht gut versorgt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird wenig Beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Zimmer
Kontra:
Wenig Therapie,nicht Patienten orientiert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist seit 4 Wochen in dieser Klinik nach einem Schlaganfall.
Ausser der Ergotherapie findet nichts statt.Das Pflegepersonal Mobilisiert die Pat.nur nach Aufforderung, ansonsten werden die Pat.einfach im Bett gelassen.Ich wasche und Dusche meine Mutter selbst,sonst würde dieses nur selten passieren.
Es ist Corona Zeit und ich verstehe das man die Pat.schützen möchte,aber mir scheint ohne Nachzudenken.die Pat.dürfen draußen keinen Besuch empfangen,aber jeder darf natürlich alleine raus der es kann und was ist mit denen die es nur mit Hilfe können ?Die bleiben natürlich im Bett und starren an die Decke und das seit Wochen,dass fördert bestimmt keine Genesung.Dazu 2 Stunden Besuch von 15 bis 17 Uhr,dass schafft man als Berufstätiger kaum,also noch weniger Input für den Patienten,einfach traurig

Niemals mehr diese Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein Pfleger war nett.
Kontra:
Alles was zur Genesung beigetragen hätte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schrecklichste was man einen kranken Menschen antun kann ist diese sogenannte Reha-Klinik.
Mangelnde Sauberkeit sowohl im Zimmer als auch am Patienten selber.
Es kam vor das der Patient einige Zeit ( 2 Stunden) im Kot liegen muss weil das Personal völlig überfordert ist oder einfach mal "keine Zeit" hat. Ein Mensch der sich nicht bewegen kann weil er halbseitig gelähmt ist, dazu nicht sprechen kann, dem wird einfach mal die Notglocke wegehangen damit er auf keinen Fall stören kann.
Meinem Schwiegervater wurde ohne Grund, ich wiederhole, ohne Grund das T-shirt zerschnitten. Und niemand konnte aufklären wer es denn gewesen ist. Keine Schwester, kein Arzt oder sonst wer hat sich dafür verantwortlich gefühlt. Und das Beste, ein paar Tage vor der Entlassung fällt er dann auch noch da aus dem Rollstuhl weil wie immer auch niemand drauf geachtet hat. Am Entlassungstag stellten wir meine Schwiegervater dann vorsichtshalber unseren Hausarzt vor. Dieser hat einen Pilz auf der Zunge festgestellt ( mangelnde Mundreinigung). Als wir auf der Station anriefen um zu fragen warum man das uns nicht gesagt hat und es nicht im Artzbericht steht wurden wir mit den Worten : Wir sollen nicht so einen scheiß erzählen das ist kein Pilz und es ist eine Unverschämtheit abgespeist und es wurde von der Schwester aufgelegt. Ich könnte noch so einige Vorfälle hier niederschreiben aber so viele Zeichen habe ich leider nicht mehr frei. Vielleicht noch eins, mein Schwiegervater war bevor er nach Hattingen kam in einer Frühreha in einem anderen Krankenhaus. Dort hatte man ihn schon für seine Verhältnisse ziemlich weit gebracht. das wurde in Hattingen alles zu nichten gemacht. Niemals die Klinik!

3 Kommentare

vmartin am 18.04.2019

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Reha-Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Ihre Schilderungen entsprechen nicht unserem Verständnis einer guten Reha-Maßnahme und unserem Anspruch an die Versorgung unserer Patienten. Wir möchten gerne den Verlauf nachvollziehen und aufarbeiten. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Sie können uns telefonisch oder per E-Mail kontaktieren:

Helios Klinik Hattingen
Telefon: 02324 966949
E-Mail: [email protected]

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Horror

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sollte dringend geschlossen werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es hier nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kontraproduktiv, hier wird man eher krank)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt nur falsche Dokumente)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Dreck und Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastophe.

Lassen Sie niemals hier ein Kind alleine, wenn Sie schon den Fehler gemacht haben Ihr Kind hierhin gegeben zu haben. Kinder werden beleidigt, Allergien, Unverträglichkeiten und benötigte Medikamente scheinen allen egal zu sein. Das kann durchaus lebensgefährlich werden.
Das Essen ist ekliger Müll ohne Vitamine. Unser Sohn hat Medikamente bekommen damit er den Fraß aushält.

Alle Personen im Haus haben unterschieliche Meinungen, sprechen sich aber nicht ab und behandeln scheinbar willkürlich.

Nur ein Arzt war gut, hat sich aber nicht durchgesetzt.

Abschlussgespräche gibt es nicht, weil ja auch niemand Bescheid weiß. Der Arztbrief wäre lustig, wenn es nicht um so eine wichtige Sache gehen würde. Ist ungefähr so aussagekräftig wie das Horoskop in der Tageszeitung.

Und Hygiene ist hier nicht vorhanden. Diesbezüglich gibt es einige gute Beschreibungen bei google.

Vorsicht, MRSA-Ansteckung in der Rehaklinik!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist eine Zumutung, wie dort mit Patienten oder Angehörigen umgegangen wird!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (MRSA-Keim erstmal verschwiegen, man hat den Angehörigen noch die infektiöse Wäsche mit nach Hause zum waschen gegeben! Jetzt müssen wir alle wohl erstmal einen Abstriche machen lassen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat sich den MRSA-KEIM in der Klinik geholt. Die hygienischen Zustände sind eine Katastrophe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich fand es am Anfang gut, das jeder neue Patient isoliert wurde, MRSA-Keim!
Kontra:
Zuviel Leasing-Personal, die sich mit den Krankheitsbilder der Patienten nicht auskennen.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger wird mit aller Wahrscheinlichkeit, kranker aus der Rehakur nach Hause kommen, oder (so hart es klingen mag) dort versterben! Nachdem unser Angehöriger erstmal isoliert wurde, wie alle Neuankömmlinge, um den MRSA-KEIM auszuschliessen (Test war negativ), kam 3 Wochen später eine Erkältung hinzu. Ein erneuter Abstrich ergab nun ein positives Ergebnis, die Ansteckung ist also zweifelsfrei in der Rehaklinik passiert. Super, der Gesundheitszustand wird nun mit jedem Tag schlechter. Ich frage mich nun wie so was passieren kann?
Die personelle Situation ist unter aller Sau. Jeden Tag sind andere Leasing-Schwestern dort, die den Patienten auch nicht kennen. Es wird vergessen das der Patient garnicht laufen, geschweige denn stehen kann und stürzt fast beim aufrichten. Getränke werden ausser Reichweite hingestellt. Die Ärzte schimpfen, weil nicht genug getrunken wird (wie denn mit Halbseitenlaehmung?). Es ist kein vernünftiges Zusammenspiel von Ärzten und Pflegepersonal vorhanden. Kein Ansprechpartner ist vor Ort. Unter diesen hygienischen und auch gefährlichen Zuständen, kann man nur jeden abraten,sich dorthin zur Rehakur zu begeben!

AUFPASSEN,NEGATIV

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
DRECK;KEIME
Krankheitsbild:
Gehirnblutungen,einseitig gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute, passt gut auf euere Angehörigen auf!
Mein Vater, nach Gehirnblutungen, halbseitig gelähmt, bekam dort keine Hilfe, kein Trinken, als der Becher ihm runterfiel, hies es, er randaliert....niemand hat den Becher aufgehoben, stundenlang kam niemand ins Zimmer! Bettwäsche tagelang nicht gewechselt, mann konnte Sehen, was es zum Essen gab!
Zimmer dreckig, Keime,Personal nicht sprechen, frech, kein Ansprechpartner dort, niemand zuständig für irgendwas! Personal steht ständig in der Raucherbude! den wichtigen Rollstuhl waren die nicht in der Lage zu beantragen...
Und das ist nur ein Bruchteil davon, was mir noch im Herzen so liegt! Diese Umstände, mein Gott, und das hier,in Deutschland....also, am besten erstmal gar nicht dahin!

Skandalös

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir die ganzen Bewertungen hier durchgelesen und ich kann nur die Meinungen/Erfahrungen der negativ bewerteten Berichte teilen. Die positiven Bewertungen scheinen mir manipuliert und teilweise sehr dick aufgetragen. Nun zu unserem Papa, der 2011 aufgrund seines Schlaganfalls, in dieser Horrorklinik behandelt werden sollte. Wir hatten damals so viel Hoffnung in die Behandlung gesetzt, leider erwies sich alles, als ein Alptraum. Wie bereits viele von ihnen schreiben, hat man uns quasi mit unserem Problem sitzen lassen, den Arzt haben wir nur n einmal zu Gesicht bekommen!!!! Das Pflegepersonal war völlig überfordert, es gab nur eine einzige Nachtschwester (für diese schwer kranken Menschen definitiv zu wenig). Da mein Papa teilweise unruhig war, hat man ihm starke Psychopharmaka verabreicht, so dass er überhaupt nicht mehr ansprechbar war, dafür aber starke Halluzinationen bekam. Wir haben uns abgewechselt und Urlaub genommen, so dass wenigstens einer von den Familienangehörigen bei ihm sein konnte. Die Patienten werden sich selbst überlassen, sie sind gelähmt, können sich also nicht bewegen und richtig kommunizieren. Man hilft diesen Kranken Menschen nicht beim Trinken, Essen, aufs Töpfchen gehen, statt dessen werden ihnen Windeln angezogen, das Essen wird hingeknallt und der Patient soll alleine klar kommen. Wir haben den Papa gefüttert, ihm zum Trinken gegeben (das Wasser haben wir ihm immer mitgebracht), gewaschen......Einmal haben wir den Papa in seinen eigenen Fäkalien vorgefunden. Er hat sich irgendwie aus der Windel befreit und alles war im Bett verschmiert. Er musste sehr lange so gelegen haben, alles war bereits richtig eingetrocknet. Das war so Menschenunwürdiger Anblick.......Als ich das Pflegepersonal gerufen habe, waren sie noch sauer, dass sie doch schon so so viel zu tun haben, was stellt sich der Papa bloß vor.........Wie gesagt, mein Papa war so vollgepumpt mit den Beruhigungsmedikamenten, er wusste gar nicht mehr, was um ihn geschieht.

2 Kommentare

margarethe2 am 06.03.2016

Statt sich dafür zu entschuldigen, hat uns die Stationsleitung (eine junge Dame stammend aus der Turkei) gesagt, wir möchten bitte nicht mehr kommen, uns entspannen und vielleicht lieber in den Urlaub fahren, wenn was sein sollte mit unserem Papa, werden wir benachrichtigt. Das kam für uns überhaupt nicht in Frage, wir haben gesagt, dass wir sehen, dass der Papa schon jetzt so schlecht versorgt wird, dass wir es einfach nicht zulassen möchten......Nach diesem unangenehmen Gespräch hat mein Papa ständig kleine Verletzungen gehabt (am Kopf, Knie, Arm, Fuß.....). Ich möchte keinen verdächtigen, aber alleine konnte er sich solche Wunden nicht zufügen. Einmal hatte ich draußen im Gang gehört, wie sich zwei Schwestern über eine blinde Patientin, die nach einem Schlaganfall total desorientiert im Bett lag,r und aus dem Zimmer sehr oft nach eine Schwester gerufen hatte, lustig gemacht. Sie haben über die arme Patientin Witze gerissen und sich nichts dabei gedacht.

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Nicht geeignet für Pflegebedürftige!!!! Menschenunwürdig!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Anmeldung nicht erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klinikgebäude normal)
Pro:
Nichts
Kontra:
Umgang mit den Patienten, REHA inexistent
Krankheitsbild:
OP Blutgerinsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Discounterklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Patientenzimmer, nicht privat sind so schlecht da möchten Sie nicht liegen)
Pro:
.......
Kontra:
Hygiene - Informationen ...... es würde zu weit führen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Schlaganfall - Reha einfach nur Schlecht Discounterklinik, nur Gewinnoptimiert Therapeuten OK - Pflegepersonal im Rahmen ihrer möglichkeiten bemüht - Hygiene nicht vorhanden - also wenn Sie ihre Angehörigen lieben bitte vermeiden Sie Kliniken dieses Konzerns!!

Zeit als Lebensretter

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
es gab durchaus Pflegepersonal, dass sehr nett war und kompetente Therapeuten
Kontra:
Zeitmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war vom 28.10.2014 bis zum 1.11.2014, nach einem Schlaganfall in dieser Klinik untergebracht.
Da er nach dem Schlaganfall teilweise orientierungslos war und des nachts öfter aufstand, wurde er medikamentös ruhig gestellt und zwar so, dass er selbst seine nahe stehenden Angehörige nicht mehr erkannte.
Direkt am nächsten Tag legte man uns nahe,ihn auf die geschlossene Station zu verlegen, mit einem Beschluss vom Amtsgericht.
Man könne ihn dort besser kontrollieren,es wäre gefährlich wenn er fallen würde.
Das ist bestimmt alles richtig!
Aber dass er nachts fixiert, tagsüber ( obwohl es nicht angeordnet war) im Rollstuhl angeschnallt wurde und auf seine Bedürfnisse, wie den Drang auf die Toilette zu müssen oder nachts Durst zu haben und nicht an ein sein Wasser zu kommen, weil er fixiert war, dass ist nicht tragbar.
Die Station war maßlos unterbesetzt, sodass man uns nahelegte, wenn wir ihn besuchten, genug zu trinken zu geben, man hätte keine Zeit dazu!
Da mein Vater wie oben schon erwähnt wurde fixiert war musste er nachts auch gelagert werden, oder wir gingen zumindest davon aus, dass man ab und zu nach einem fixierten Patienten schaut.
Mein Vater hat in dieser Reha einen weiteren sehr schweren Schlaganfall erlitten, an dessen Folgen er nach einer Woche starb. Nach Aussage der Ärzte
im weiter behandelten Klinikum war dieser Schlaganfall ca. zwischen 22 Uhr am Abend und 2 Uhr nachts... um kurz vor 8 am anderen morgen wurde er halbseitig gelähmt und nicht mehr ansprechbar gefunden.
Meinem Vater hätte man, da er sowieso einen Blutverdünner nehmen musste nicht mehr helfen können, aber für jeden anderen ist die Zeit der Lebensretter!

Schlechter geht kaum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter konstant motiviert
Kontra:
aber Einzelne täuschen über das Gesamtbild nicht hinweg
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hemiplegie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gelddruckmaschine ohne andere Ziele
grottenschlecht !
Die Ärzte, die Null-Therapie, das Essen
Die Zimmer
Lag dort 8 Wochen zur Schaganfall-Reha
1/eine Massage vor der Entlassung
1 TV/Zimmer ohne Kopfhörer
Ständig neue Tages Pläne, meist mit 50%
gekürzten Anwendungen
Viele Psycho-Talkgruppen, die billig die
Zeit uberbrucken, was keiner merkt.
Essen ungesund. Wenig Gemüse/Obst, viel
fetter Aufschnitt, statt Säften gekuehlte
Zuckerwasserautomaten.
Cafeteria teuer.Lärmiges ueberfordertes Personal,
Türen mit 3cm Bodenspalt.

Diese Klinik unbedingt meiden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Keine Besserung für den Patienten, im Gegenteil, Verschlechterung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von dieser Klinik nur abraten!
Mein Vater hatte einen schweren Schlaganfall und von einer Rehabilitation kann keine Rede sein.
Am ersten Tag ist er aus dem Rollstuhl gefallen. Es wurde vergessen, das Abendessen zu bringen. Jedem Pfleger musste erneut gesagt werden, dass er seine Brille braucht. Ein Zugang wurde aus Bequemlichkeit gelegt, weil er nicht genug getrunken hätte. Auf die Frage "Was bieten Sie ihm denn zu trinken an?" war die Anwort: "Das, was auf dem Tisch steht" (von uns selbst gekaufte Säfte). Dann haben wir gefragt, was mit Wasser sei. Die Antwort "Das gibt es im Raum neben an". Mein Vater sitzt im Rollstuhl und kann sich selbt kein Wasser holen. Das Pflegepersonal ist, bis auf sehr wenige Ausnahmen, unfähig und unfreundlich. Der Zugang wurde übrigens dann wieder entfernt. Mein Vater wurde nach 1,5 Wochen das erstem Mal gewaschen. Die Zähne haben sich unglaublich verschlechtert, weil die Zähne nicht geputzt wurden. Die Therapie ist auf ausgefallen, weil der Patient nicht auf dem Zimmer war oder hat verspätet stattgefunden und wurde dann noch verkürzt. Die Patienten werden bis zu 4 Stunden einfach auf dem Flur geparkt, ohne, dass eine Beschäftigung stattfindet. Mein Vater hatte nach 4 Wochen ein dickes Handgelenk, auf Nachfrage hieß es "Das ist geprellt". Nachdem mein Vater wieder zu Hause war, hat der Hausarzt empfohlen, das Handgelenk zu röntgen, weil es gebrochen sein könnte. Es war nicht gebrochen, aber das wurde in der Reha überhaupt nich kontrolliert. Urinbeutel werden für mehrere Stunden in die Toilette gehängt, schmutzige Windeln, zwar verpackt, aber bei warmen Wetter, auf den Tisch gelegt, an dem gegessen wird. Es gibt noch viel weiteres Negatives, aber dafür reicht der Platz hier leider nicht aus. Ich bin auch kein Nörgler, aber wenn man jeden Tag in der Reha ist, bekommt man viel mehr mit, als Angehörige, die nur am Wochenende zu Besuch kommen. Die positiven Bewertungen kann ich nicht verstehen.

1 Kommentar

Rosemarie am 20.09.2014

Hallo,so ähnlich ging es uns auch als meine Mutter 2008 dort lag mit Schlaganfall und sie war eigentlich wieder guter Hoffnung bis sie in dieser Klinik kam , da ging es Berg ab! Ich kann auch die anderen die ihre Kommentare hier hinterlassen die Klinik wäre ja so gut nicht verstehen ! Auch jetzt nach 6 Jahren kann ich alles nicht vergessen und schaue hier in den Bewertungen ab und zu mal rein.Es tun mir alle Menschen die in dieser Klinik müssen leid und sie leiden davon gehe ich wirklich von aus! Meine Mutter ist ja nach 1 Monat Reha Klinik Holthausen wieder ins Sana Klinikum Remscheid gekommen leider ging es ihr dann nur noch so schlecht das sie dort nur noch zum Sterben hin kam weil alles andere was die Klinik Holthausen eigentlich tun sollte zu spät war! Ich wünsche ihnen noch ein paar schöne Jahre mit ihren Vater !!! Alles gute und liebe es Grüßt aus Flensburg Rosemarie Gottschalk

Hat den Namen Rehaklinik nicht verdient

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Sozialdienst
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um es mal vorweg zu nehmen, nein ich bin kein notorischer Nörgler, aber ich kann allen nur von einer Rehamaßnahme in dieser Klinik abraten. Meine Mutter wurde dort nach einem schweren Schlaganfall behandelt. Behandelt ist vielleicht nicht das richtige Wort. Abgeschoben und zwischen geparkt trifft es eher.
Täglich hatte sie maximal 2 Anwendungen á 30 Minuten. Da sie überhaupt keine Fortschritte gemacht hat, habe ich mir unter der Woche Urlaub genommen, um zu sehen, woran das liegen könnte.
Von den 2 täglichen Anwendungen wurde sogar noch eine abgesagt aus Personalmangel oder nicht durch geführt, weil der Patient geschlafen habe. Die Ärzte konnte man telefonisch gar nicht erreichen (trotz zahlreicher Versuche). Hat man sich vor Ort dann mal erdreistet, um ein Gespräch zu bitten, wurde man in 3 Minuten abgespeist. Wir kamen uns unglaublich hilflos vor. Wollten vor Ort aber auch nicht zu viel Terror machen, aus Angst, dass dies nachher an unserer Mutter ausgelassen wird.
Hätten wir als Angehörige keine Übungen mit unserer Mutter durchgeführt, wäre sie gar nicht mobilisiert worden.
Das Einzige, was ich von meiner Kritik ausnehmen möchte, ist das Pflegepersonal. Das waren alles kompetente, einfühlsame, hilfsbereite und freundliche Menschen.
Dass die Klinik etwas in die Jahre gekommen ist und die Cafeteria wirklich grausam ist, war uns eigentlich egal, weil es nur darum ging, dass die Therapien was taugen.
Aber wurden ganz ganz herbe enttäuscht. Ich werde mich noch mit unserer Krankenkasse in Verbindung setzen, über die Missstände berichten und eine detaillierte Kostenabrechnung anfordern. Bin doch mal gespannt, ob die ganzen "ausgefallenen" Therapiestunden berechnet wurden.

1 Kommentar

Henkle22 am 22.07.2014

Klar, wurden die ausgefallenen Therapie Stunden
Abgerechnet (bei mir 50% in 8 Wochen)
Das interessiert aber keine Kasse, denn das
Kriminelle System läuft in sich rund und jeder
macht seinen Schnitt.
Wenn nicht, werden die Beiträge erhöht

Helios-Klinik nicht akzeptabel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle hier, die ihre Bewertungen über die Klinik abgegeben haben.Ich habe mir einige Bewertungen durchgelesen.Das ist ja Horror schlechthin.Ich kann das alles bestätigen,was hier geschrieben wurde.Mein Mann lag im Januar 2012 mit Hirnblutung da in dieser Klinik.Wie mein Mann mit dem Krankenwagen dahin gebracht wurde,sind meine Schwägerin und Ich hinterher gefahren,um zu sehen,wo mein Mann hinkommt. Das Zimmer was meinem Mann zugewiesen wurde,war sowas von versifft,das kann man sich nicht vorstellen.Der Teppichboden war voller Kot-Urinflecken.Das Bett war sowas von alt,zu klein und zu schmal,das ich angst hatte das mein Mann rausfallen würde.Die Dusche konnte man ganz vergessen.Schmutz,schmutz.Den Duschstuhl mußte ich vorher desinfizieren lassen,weil nur ein Stuhl für die Station zu Verfügung stand.Traurig,finde ich das.Wenn ich nicht so aufgepasst hätte,dann hätte mein Mann sich noch andere Krankheiten sich zugezogen.Therapien bekam mein Mann recht wenig.Er saß immer nur im Rollstuhl.Das man mit ihm mal laufen könnte,kam denen nicht im Sinn.Zu Zeitaufwendig.Ich könnte noch soviel darüber schreiben.Aber das haben die anderen hier schon.Das ich das nur noch bestätigen kann,was über die Helios-Klinik geschrieben wurde. Ich habe das auch meiner Krankenkasse weitergegeben.Das die sich eine Notiz machen,wenn mein Mann nochmal eine Reha machen würde,das die Helios-Klinik nicht mehr in Frage kommt.Wenn dann nur in Meerbusch.Da war mein Mann Januar-2010.Leider ist mein Mann öfters mit Hirnblutungen im Krankenhaus gewesen..

Helios im allgemeinen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stammhirnblutung
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertungen hier sind doch zum Teil nur Murks !!
Sehr schlecht, oder sehr gut !
Wenn sich dann noch dieser Murrat und der ärztliche Direktor
selbst zu Wort melden, kann sich jeder denken,auf welch dünnem Eis dort getanzt wird.
Echte Information gibt es doch im Internet.
z.B. das, um optimale Versorgung der Patienten zu gewährleisten, in des kürzlich erworbenen Klinikums Wuppertal,
erst mal 160 Menschen entlassen werden sollen! Spricht doch schon für sich ! Oder ?
Es haben schon Razien in der Konzernzentrale stattgefunden, oder mutige Ärzte, Therapeuten und Pfleger (natürlich auch "innen") habe dort schon protestiert, weil Jene mit den Zuständen und Arbeitsbedingungen unzufrieden sind.
Das ist pervertierter Kapitalismus. Ach nein , das nennt man Gewinnoptimierung.
Das ich als Selbstständiger und privat Versicherter mal so was sage, hätte ich mir vor einigen Jahre nie träumen lassen

Ich wünsche mir das dieser" Zuwanderer aus armen Verhältnissen" mal unter den gleichen Bedingungen bei Helios"rehabilitiert" wird , wie jeder andere Patient auch,
aber das wird wohl nie passieren

Ach ,ja für alle Schlaumeier : Ich habe schon als DrDiesel64
hier Kommentare geschrieben.

Zum Schluss! Meine Frau lebt noch, weil ich Sie selbst pflege.

Ein gesegtnetes Fest und Glück Auf !

2 Kommentare

Dafrosch am 10.12.2012

Lieber DrDiesel64,

ich muß Ihnen leider in allen Punkten Recht geben.
Ich bin zwar kein Privatpatient aber bei dem Helios-Konzern
wird sowieso kein Unterschied gemacht, alle werden gleichschlecht behandelt. Und die positiven Berichte "triefen" geradezu nach Manipulation von Mitarbeitern und ähnlichen Leuten.
Ich vefolge die Berichte seit meinem Horroraufenthalt 2006
und leider leider hat sich seitdem nichts verbessert sondern
im Gegenteil verschlechtert.
Ich kann nicht verstehen das da noch jemand hingeschickt wird, aber scheinbar haben verschiedene Krankenhäuser Verträge mit Helios. Die sollten sich mal in den veschiedenen Portalen informieren, aber die Mühe macht sich
ja keiner !!! Da riskiert man lieber das Leben von Patienten, ist ja nicht das eigene.

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Der blanke Horror!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
OP Angiom im Hirn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte heute nocheinmal eine Bewertung über diese "Klinik" abgeben. Mein heutiger Mann hat 2009 dort gelegen. Es war der Horror schlechthin. Hygiene, Pflege, Ärzte.....ohne Worte. Denn dafür finde ich einfach keine. Ich habe heute noch Alpträume und weiß manchmal nicht, wie ich die Gedanken loswerden soll. Mein Mann kann sich Gott sei dank nicht an die Zeit erinnern. Ich dafür um so mehr. Wenn man die Berichte über dieses Haus liest, wird einem klar, dass dort tatsächlich Menschen sterben und niemand tut etwas. mein Mann wäre damals auch fast dort gestorben, wenn wir nicht eine hervorragende Ärztin in Essen gehabt hätten. Ich könnte noch stundenlang schreiben. Es war der pure Horror!!!!!!

2 Kommentare

PaulineS am 23.09.2012

Meinte natürlich 2009 nicht 2000

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Direktion

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger einer Patientin die 2012 auf der Privatstation lag kann ich nur sagen das wir mit dem Pflegepersonal und Therapeuten zufrieden waren. Dies trifft jedoch keinesfalls auf die ärztliche Behandlung bzw. Begleitung zu. Vor allem der ärztliche Direktor kann hier im Umgang mit Patienten nur als Zumutung dargestellt werden. Wir bekamen aber auch 3 x mit wie er mit dem Pflegepersonal umgegangen ist, für das Personal eine katastrophe und sicher auch demotivation. An dieser Stelle sei möchte ich mitteilen, dass wir bei der obersten Heliosleitung sowie unserer Krankenkasse Meldung gemacht haben.
Insgesamt kann ich von einem stationären Aufenthalt nur abraten!

Therapie gut, ABER...

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
REHA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bevor mein Vater hier aufgenommen wurde, las ich die Klinikbewertung und dachte: "Hilfe!" Aber haben gedacht, dass wir selbst schauen müssen, was da dran ist, da wir über gute Therapien von anderen persönlich hörten.
Die Therapien waren auch gut. Und da hört es auch schon auf mit dem, was wir an guten zu berichten haben. Fehldiagnosen mit entsprechender Fehlbehandlung (Krebs nicht erkannt, trotz mehrfacher Nennung, dass es Vorbelastung gibt).
Die Hygiene war die Katastrophe. Offensichtliche Verunreinigungen wurden nicht beseitigt, erst nach Ansprache bei der Klinikleitung. Essen - naja - jeder hat einen anderen Geschmack, aber Abwechselung ist auch etwas anderes.
Wir haben meinen Vater selbst geduscht, da nach 3 Wochen Aufenthalt das immer noch keiner gemacht hatte ( er elbst konnte nicht).
Die Klinikleitung wurde mehrfach von meinem Vater direkt angesprochen, die Lösungen nur zur hälfte Patientenfreundlich. #
Da die Zimmer mit Teppichen ausgestattet sind, ist eine Reinigung eher schlecht möglich. Ein Staubsauger stand nicht zur Verfügung, es wurde ein BESEN(!) genutzt. Dass der Teppich fleckig ist, müsste wohl in diesem Zusammenhang nicht noch mal erwähnt werden.
Liebe Besucher, dieser Seite - falls Sie die Wahl haben: Stationär gehen sie lieber woanders hin. Falls Sie die Therapien ambulant nutzen können, ist das was anderes.

Station 4 B

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Kind mit schwerem SHT
Katastrophal. Man muss um jede Kleinigkeit kämpfen!! Es wird sehr sehr kostensparend gearbeitet und nicht danach geschaut was für den Patienten wichtig ist.
Personal ist stets bemüht, aber vollkommen überlastet. Dadurch wird nicht sauber gearbeitet. Ebenfalls Infektion mit Acinetobacter baumanni. Wen wundert es. Patienten mit verschieden Keimen können zusammengelegt werden. Wichtig ist die 100 % Belegung.
Wenn der Patient geduscht werden soll, muss man drum betteln. Am nächsten Tag ist das Personal der Meinung, dass man sich das Waschen sparen kann, " Er/Sie ist ja gerstern geduscht worden".
Morgens muss man sich entscheiden, ob man versucht dem Patienten etwas zu essen zu geben, um ihn wieder ans Essen zu gewöhnen trotz PEG, oder man läßt ihn waschen, oder er oder sie hat Therapi, alles geht wirklich nicht. Der PEG sei Dank, so ist wenigstens etwas im Magen.
und so weiter und so fort.

Unverantwortlich!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Empfang gut.
Kontra:
Danach schrecklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

rosalie09 am 25.06.2012

Dem kann ich zu 100% zustimmen.Mein Vater ist nun leider verstorben und ich mache mir schlimme Vorwuerfe ihn dort nicht eher rausgeholt zu haben.

unzumutbar

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
unzufrieden
Kontra:
unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwiegermutter meiner Schwester liegt seit Anfang dieses Jahres mit schweren Hirnschäden in dieser "Reha". Morgen ist ihre Entlassung. Ich war mehrmals mit zu Besuch und war jedes Mal über die Zustände erschüttert. Der Eingangsbereich ist sauber und ordentlich, aber wenn man die Zimmer betritt sieht man das Übel!!Die Zimmer sind dreckig, die Mülleimer überfüllt.....
Mehrmals wurde sie an den Tropfer gelegt, weil sie angeblich nicht trinken würde! Wie auch, die mitgebrachten Flaschen stehen immer noch wie am Vortag auf dem Tisch! Es ist scheinbar einfacher einen Tropfer anzuschließen, als die Patientin an ihren Trinkbecher zu führen!!! Eine Magensonde sollte auch gelegt werden. Meine Schwester fährt jeden Tag mit ihrem Mann nach Hattingen, um sicher zu gehen, dass sie isst und trinkt! (Sie bringen jeden Tag selbst gekochtes mit und füttern mit viel Geduld)!
Der Krankenhausvirus ist jetzt schon seit Wochen auf dieser Station und ein Ende ist nicht in Sicht! Seit ein paar Tagen hat sich ihr Zustand wieder verschlechtert, sie wird mit Medikamenten ruhig gestellt. Die Pfleger sagen, sie ist zu unruhig! Vielleicht ist sie aber auch so unruhig, weil sie sich unwohl fühlt. Sie kann sich ja nicht mitteilen und wir vermuten, dass sie mit Ihrer Unruhe ihre Gefühle ausdrückt! Wie gesagt, morgen kommt sie nach hause und wir hoffen alle, dass sie dann wieder gesund wird. In dieser Klinik ist ein Gesund weden nicht möglich!

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murrat am 05.03.2012

Ihre Schwester sollte sich vor Ort beschweren. Nur so kann Abhilfe geschaffen werden

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Reha nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
behandelnder Arzt nicht einfühlsam und unverschämt, viele Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind normal groß, kleiner Balkon, kleiner Tisch mit Stehlampe, geräumiger Kleiderschrank. Da auf den Zimmern zumeist 2 Patienten liegen, müßte mehr Platz für die Angehörigen da sein, wenn der Patient bettlägerig ist. Das Badezimmer ist geräumig. Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und hilfsbereit, teilweise aber nicht korrekt über die Bedürfnisse des Patienten informiert. Teilweise dauert es extrem lange, bis sich jemand blicken lässt, wenn der Notruf betätigt worden ist. Das Pflegepersonal ist deutlich unterbesetzt, so dass über Stunden kein Pfleger mal nach dem Patienten guckt. Die Therapeuten sind nett und geben sich Mühe. Ohne deren Hilfe wäre mein Vater nicht so gut auf die Beine gekommen. Da er, bis zu seinem Tod so gut wie nur künstlich ernährt worden ist, kann ich über das Essen kaum etwas sagen. Gegessen hat er nur auf dem Zimmer.

selbst im hospitz wird man besser behandelt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der letzte schuppen zum sterben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche beratung denn bitte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifiziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel)
Pro:
gibt es nicht...
Kontra:
die letzte anstalt...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein lebensgefährte hatte vor fünf wochen einen schlaganfall und befindet sich zur zeit in der helios in hattingen station 3c!wie schon öfter hier erwähnt mangelt es an hygiene,kompetenz des pflege personals so wie meiner meinung nach auch bei den ärzten...es dauerte ewigkeiten das ich beim ersten besuch endlich zu ihm durfte,denn ausgerechnet zu den besuchszeiten fällt den herrschaften dann mal ein das sie ja auch noch patienten zu versorgen haben...man muss den schein ja wahren wie toll es den patienten doch dort geht...als ich dann in schutzkleidung zu ihm durfte da er auch den msra keim bekam lag er mit fixierung da,die entscheiden mal eben über den kopf der angehörigen hinweg...zwei tage später bekam er dann schliesslich auch noch eine lungenentzündung...keiner kann mir dort sagen wie sein zustand ist jedes mal die selben antworten...fragen sie den arzt...welchen arzt soll man denn fragen wenn nie einer da ist...im krankenhaus wurden jeden tag anwendungen gemacht und ich war guter dinge das es bergauf geht...jetzt habe ich echt das gefühl das er zum sterben dort hin ist...wenn man nach seinem zustand fragt dann bekommt man von sen pflegern nur zu hören das man den arzt fragen solle...einen arzt bekommt man aber dort nie zu sehen...es werden keine anwendungen gemacht und er vegetiert nur vor sich hin...leider hat er durch den schlaganfall sprachstörungen und kann mir nicht sagen was dort geschieht...er versucht mir immer etwas mitzuteilen und dabei laufen ihm die tränen...am liebsten würde ich ihn einfach mit nach hause nehmen,denn da wird er bestimmt sterben...und leute die hier eine positive bewertung abgeben können doch nur bezahlte sein...und mal so ganz nebenbei bemerkt...NUR WEIL EINIGE KASSENPATIENTEN SIND HEISST DAS NOCH LANGE NICHT DAS MAN SIE WIE HUNDE AUF DER STRASSE BEHANDELT JEDER HAT EIN RECHT AUF VERNÜNFTIGE BEHANDLUNG...lasst eure angehörigen nie in diese klinik denn sie werden da erstmal richtig krank...

4 Kommentare

DrDiesel64 am 22.08.2011

Wenn Sie die Möglichkeit haben, hohlen Sie ihren Lebenespartner da raus !!!
Ich bin kein Sozi, aber grundlegende Invrastrukurt gehörhren
in staatl. Hand und nicht inh privater !!! (Strom,Gas,Wasser,Telepfon, ach ja, das Gesundheitswesen.

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vertane Zeit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007 /2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Garten
Kontra:
Hygiene, kein Facharzt, kaum Therapien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Rollstuhlfahrerin mit inkomplettem Querschnitt gehe ich immer wieder in eine Reha, um meine Mobilität zu erhalten. 2007 kam ich auf eigenen Wunsch nach Holthausen und habe mich auf Anhieb dort wohlgefühlt. Schönes Zimmer, das Pflegepersonal bemüht, sehr viele Anwendungen, Rollisport, Malen und Töpfern. Ein Neurologe als Stationsarzt. Er nahm sich sehr viel Zeit für uns und ich habe wertvolle Informationen bekommen. In der sogenannten Q- Stunde konnten wir ihn alles sagen, was uns Sorgen machte. Das Essen war zwar sehr gewöhnungsbedürftig, aber das hat mich nicht gestört. Bei meinem nächsten Aufenthalt 2009 war ich einfach nur enttäuscht. Das Zimmer stank nach Urin, der Teppichboden hatte große Flecken. Ich habe mich geschämt, wenn Besucher mein Zimmer betreten haben. Als Stationsarzt hatten wir einen Allgemeinmediziner, nett, aber mit meiner Problematik vollkommen überfordert. Beim morgentlichen Waschen ( Duschen kam überhaupt nicht vor) mußte das Pflegepersonal von einem Zimmer zum anderen hetzen, da unentwegt die Klingel betätigt wurde. Ich habe oft über 30 Min. warten müssen, um wieder etwas Hilfe zu bekommen. Wenn des Tag so anfängt, fällt alles doppelt schwer. Die Therapeuten haben versucht, das auszugleichen. Aber bei den wenigen Anwendungen war das kaum zu schaffen. Auch das Personal im Speiseraum und Cafeteria waren immer hilfsbereit . Die 3 Wochen, für deren Genehmigung ich lange gekämpft habe, haben im Endeffekt nichts gebracht. Nur der Rollisport und der schöne Garten waren noch wie vorher.
Nie hätte ich gedacht, daß sich die Qualität einer Klinik in 2 Jahren so herunterwirtschaften lässt.

Station 1B - Hygienevorschriften werden nicht eingehalten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene und Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung für die Zeit nach der Reha O.K.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es ging erst nach Beschwerde mit Therapien los)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (O.K.)
Pro:
Kontra:
Hygienevorschriften werden nicht eingehalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt nach einem Schlaganfall in der Reha Klinik Hattingen. Wir sind schockiert über die nicht Einhaltung von Hygienevorschriften.
Am Personalmangel liegt es wohl nicht. Es sind genug Plegekräfte auf der Station (auch examinierte Krankenschwestern, die sind teilweise schlimmer). Bei einigen ist es wohl die fehlende Mutivation. Mein Vater ist einigen ein Dorn im Auge weil er täglich Duschen möchte. Dabei tretten dann Schikane auf wie: Duschbrause auf dem Kopf fallen lassen, Augen werden vom Duschgel nicht richtig befreit.
Mein Vater wird nächste Woche entlassen. Wir hoffen dass er sich nicht noch eine Entzündung holt, wenn man bedenkt,
dass volle Windeln im Papierkorb des Zimmer´s stehen gelassen werden oder volle Katheter einfach ans Klo geklebt werden. Unser Glück ist, dass ich eine gute Bekannte auf der Station habe. Die übernimmt nun das waschen. Leider ist Sie nicht täglich da.

Ich werde die Bilder nicht mehr los!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich die negativen Berichte nur bestätigen. Mein Lebensgefährte war 2009 in der Klinik. Wenn ich nun die aktuellen Berichte lese, denke ich, ich hätte ein Dejavous. Ich habe damals soviel geweint und gekämpft. Die haben ihn dort fast umgebracht. Mit offenem Schädel aus den Rolli fallen lassen, Wunden trotz mehrfacher Hinweise nicht richtig versorgt, Hygiene unter aller Kanone........ Anscheinend hat sich an den Zuständen immer noch nichts geändert. Nachdem er mein Freund in Essen not-operiert wurde, fragten die auch noch an, ob ich ihn nun wieder nach Hattingen zurückschicken würde?!?
Ich kann nur von Glück sagen, dass es ihm heute wieder recht gut geht, was allerdings ganz und gar nicht der Verdienst der Klinik ist.
Ich könnte jetzt wohl noch endlos weiter schreiben, aber ich möchte nur noch mal sagen, dass mich die Bilder bis heute nicht loslassen und wenn ich mehr Energie hätte, würde ich gegen diese Zustände vorgehen. Gleichgesinnte würden sich sicher reichlich finden.
Passt gut auf eure Angehörigen auf. Schaut den Leuten auf die Finger und lasst euch nicht mit Ausreden vertrösten.!!!

sicher nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal in Caffeteria
Kontra:
keine Worte mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schlaganfall
empfahl man unserer Familie diese Klinik nach einer oberfächlichen Suche im Net dachte wir ,eine Super Klinik. Leider wurden wir schnell eines besseren belehrt,
von Hilfe zur Selbsthilfe kann hier keine Rede sein, aus Zeitmangel wochenlang eine Nasensonde liegen zu lassen ist der Hammer.Es hies er will nicht essen,es hatte keiner Zeit ihn essen zu lassen.Das Zimmer sah saumässig aus, Therapie fand auch kaum statt, einfach schrecklich.Ich könnte noch einiges erzählen aber ich weis nicht so recht wo ich anfangen soll .
Fackt ist,seid wir ihn da raus geholt haben,und er in einem sehr schönen Senioren heim ist erholt er sich täglich,gleich am ersten Tag hat man sich von der Nasensonde verabschiedet und er fing gleich an zu essen und mit welchem Genuss glaubt keiner. 9 Wochen lag, diese nette Sonde 9 Wochen kein Essen.Wir haben immer sagen müssen Halt bitte durch , wir holen dich hier raus.will nicht dran denken was sonst passiert währe.

Ich selbst habe jahrelang in Rehakliniken gearbeitet und war auch schon selbst 3 mal Patient in verschiedenen Häusern ,weiß sehr gut was dort abläuft,Personal knappheit usw. aber das war unter aller Würde.

Ich kann leider niemanden empfehlen seinen Angehörigen dort behandeln zu lassen,wenn er wirkich Pflege braucht.
ich weis nicht, an wem oder was das liegt, ist mir auch völlig egal aber hier werden Menschen auf keinen Fall so behandelt wie es zusein hat.ich bin echt schokiert.

Der Klinikleitung kann man nur raten mal über ihre Aufgabe nach zudenken.der Dienst am kranken Menschen,wenn wir die Mittel hätten würden wir die Klinik verklagen leider ist uns das nicht möglich.aber wenigstens andere können wir warnen.

1 Kommentar

ginger08 am 18.07.2011

meine Mutter ist z.Z. in der Klinik ihr Kommentar:
"Wenn es eine Hölle gibt befindet die sich hier"
ansonsten kann ich alles nur bestätigen

Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war nach einem Schlaganfall Patient in dieser Hattinger Klinik. Es gibt absolut nichts, was ich positiv über diese "Anstalt" schreiben kann. Wir wurden mehr als unfreundlich empfangen, die Pflegekräfte haben durchweg eine negative Einstellung ihrem Berufsbild gegenüber. Hätten wir unseren Vater nicht gewaschen etc., wäre er halt so da sitzen geblieben. Von Hilfe zur Selbsthilfe kann absolut keine Rede sein. Und das Argument "keine Zeit" ist auch nur allzu oft eine Ausrede, zum Kaffee trinken war immer genügend Zeit, ich weiß wovon ich spreche, denn ich arbeite selber in der Pflege bzw. habe diese studiert und war erschrocken, wie dort mit Menschen umgegangen wird. So ist erst nach einer Woche aufgefallen, dass der Nachbarpatient noch immer den Beerdigungsanzug trug (seine Frau war verstorben) und er sich auch nicht gewaschen hatte.
Die Therapien fallen regelmäßig aus und kein Mensch kann einem sagen, wann was und wo statt findet. Die Zimmer sind mehr als schmutzig und frische Bettwäsche findet man selten.
Mein Vater hat sich in dieser Klinik eine Entzündung zugezogen und selbst den Verbandswechsel hat man ohne Handschuhe durchgeführt. Es war auch nicht möglich, die Wunde dort akurat zu behandeln, was dazu führte, dass wir nach dem Aufenthalt dort nochmals in eine andere Klinik mussten. Ärzt sieht man dort kaum, wenn man von den unerfahrenen und schlecht informierten Stationsärzten absieht, die dazu auch noch unfreundlich sind.
Ich kann nur jedem abraten, seinen Angehörigen in diese KLinik zu geben, wenn einem an diesen Menschen etwas liegt.
Ich mache mir noch heute Vorwürfe, meinen Vater in diese Klinik gebracht zu haben.

Klinik sollte sofort geschlossen werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dreckig, stinkig und unqualifiziertes Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut minderwertig, Patientenverfügugn wurde nicht beachtet!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS!!!
Kontra:
Menschen sind dort ein "Nichts-Wert"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das allerletzte.....es fehlen einem die Worte...! Mein Vater wurde dort im September eingeliefert, nachdem er eine Hirnblutung erlitten hatte und die Drainage erfolgreich war. Dienstags im Krankenhaus selbstständig gelaufen, gegessen und gesprochen, Allgemeinzustand sehr gut.
Mittwochs in Holthausen angekommen und Donnerstag dann ein Anruf von der behandelnden Ärtzin, mein Papa wäre gestürzt da total orientierungslos und wäre jetzt auf einer geschlossenen Station und er benötigt einen Betreuer. Als wir dort hin fuhren, habe ich meinen Vater nicht wieder erkannt, er sass teilnahmslos im Rollstuhl, besabbert und bekleckert und konnte weder sprechen noch etwas bewegen, das Gesicht war grün und blau. Nach Nachfragen gab es nicht wirklich eine Erklärung, eine Frechheit. Er bekam eine Nasensonde trotz Patientenverfügung und diese wurde auch während der ganzen Zeit nicht beachtet. Mein Vater sollte sich eigentlich dort erholen, aber das Gegenteil ist passiert, er bekam jede Menge Medikamente zur Ruhigstellung und die Aussagen der Ärtzin waren immer positiv, man kann halt alles schön reden. Durch Zufall habe ich mal eine Therapeutin befragt, die mir sagte, dass mein Papa nichts bekommt, aber das läge an ihm, also bitte schön von einem Mann der meine Mutter und mich noch selbstständig zum Aufzug brachte, ist zwei Tage ein Schwerstpflegefall geworden und angeblich ist er "nur" gefallen, und die Untersuchungen wären auch alle gut...! Man sollte diese Klinik schließen, Krankenkasse ist eingeschaltet und auch ein Rechtsanwalt. Nachdem mein Vater dort entlassen wurde, hat er leider nur noch 4 Tage gelebt.

3 Kommentare

APet am 10.02.2011

Sehr geehrte Schreiberin dieses Kommentars,
zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Bedauern über den Tod Ihres Vaters aussprechen. Wenn eine Krankengeschichte auf dieses Weise endet, ist dies immer tragisch und enttäuschend.
Wir würden den Behandlungsverlauf und Ihre Anmerkungen zu unserer Klinik gerne noch einmal persönlich mit Ihnen besprechen. Nur so ist es uns möglich, aus Problemen zu lernen. Gerne laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um den Fall umfassend zu besprechen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin bei der Klinikleitung. Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. A. Petershofer, Ärztlicher Direktor

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Lamertz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anwendungen waren gut und die Therapeuten ebenfalls.Das Frühstück und das Abendessen war nicht abwechslungsreich und die Brötchen sind zäh und nicht knusprig.Man sollte es einrichten das die Rollstuhlfahrer und die besser zu Fuß sind abgetrennte bereiche am Buffet haben.Man wartet lange bis man am Buffet ist.Ebenfalls ist es zu empfehlen einen Raum einzurichten wo sich Patienten austauschen können und was trinken und miteinander spielen kann.

Niemals Freiwillig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zur Genesung beigetragen hat nur die Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung = Fremdwort)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Blutdruckmessung reicht nicht aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teils zu viele, zeitlich zu eng bemessene, unnötige Therapien)
Pro:
Man verliert ein paar Kilo
Kontra:
Betreuung, Hygiene, Freizeitangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen auf der Station 1A
- Zu wenig fähiges Pflegepersonal
- Wer kann, macht dann sein Bett selber
- Uringeruch auf Zimmern u. Fluren
- Therapien nur in Paketen. Nicht individuell abgestimmt
- angekündigte Visiten finden nicht statt und werden
Kurzfristig abgesagt
- Stationsärztin nicht fähig. Widerspricht sich.
Mal ist eine Verlängerung durch die Krankenkasse genemigt, später weiß man es nicht mehr genau.
- Oberarzt selten bis gar nicht zu sprechen. Und wenn er Kaugummikauend am Krankenbett steht, verspricht er Sachen, die die Stationsärztin wieder zurücknimmt
- Abzocke bis zur letzten Minute. Nach Wochenendurlaub muß unbedingt der Montag noch genutzt werden, obwohl
für Dienstag die Entlassung ansteht
- Putzfrauen, die mit Waschbeckenauswischen und Duschtropfenentfernung mit der Badreinigung fertig sind
- Nachtwachen, die nach Entleerung der Urinbeutel auch schonmal die Brille vollsiffen und das hierfür verwendete Gefäß nicht ausspülen, sondern einfach neben die Toilette stellen. Beim Umlagern einer teilgelähmten Patientin jeden Schritt mit einem lautem "So" kommentiert, sodaß Mitpatienten unnötig gestört werden. Fenster geschlossen werden, damit die Nachtwache nicht friert. Der Wunsch nach frischer Luft wird ignoriert
- Essen eine Katastrophe:
- Gewürze kennt man nicht
- Geflügelgeschetzeltes stellt sich als billiges Nackenfleisch raus. Na wenn das die vielen Muslime im Haus wüßten
- Frühstück und Abendbrot keine Abwechslung
- Anwesendes Personal, welches den Patienten behilflich ist am Buffet eine Auswahl der Speisen anzugeben, bemerkt nicht wie Halbwegs motorisch fähige Patienten schonmal den ganzen Aufschnittblock in die Hand nehmen, sich die nötigen Scheiben abzählen und den Rest wieder aufs Buffet legen. Ob sie wohl nach dem letzten Gang die Hände wuschen???
- Hygienevorschriften werden ignoriert
- Freizeitangebote bestehen darin, sich mit anderen
Patienten auf den Flur zu setzen
- Erholungswert gleich Null, da Schreipatienten nicht intensiv
genug betreut werden. Leider auch Nachts.
GottseiDank konnte ich diese Klinik nach dreieinhalb Wochen
verlassen und mit einer ambulanten Reha fortfahren

Katastrophe!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Landschaft, mehr nicht
Kontra:
Alles, vor allem Ärzte sind schlimm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur eins sagen: Suchen Sie lieber eine andere Klinik. Lassen Sie Ihre Verwandten nicht dort.
Das Pflegepersonal ist zwar nett , aber überlastet. So das es nicht möglich ist, die Patienten normal zu pflegen. Wir fahren jeden Tag nach Hattingen um unsere Mutter/Oma zu pflegen, wir machen mit ihr Sport und Gymnastik.
Die Therapeuten sind auch nett, aber man wartet wochenlang, bis die Therapien anfangen. Man kämpft ständig mit Äzten, um die Therapie angeordnet zu bekommen. Und das heisst Rehaklinik???
Die Ärzte sind unfreundlich und arrogant!!! Visite findet innerhalb 2 Minuten statt, so dass es gar nicht möglich ist, dass die Patienten mit Ärzten reden, da in diesen 2 minuten redet Ärztin nur mit den Schwester. Wenn die Patienten Ausländer sind, bemühen sie noch nicht mal die Angehörigen in das Zimmer zu bitten, um zu übersetzen(wir wurden vorhin nach deaußen gebeten).Solche Ärzte gehören nicht in die Rehaklinik.

gruselig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die außenanlage
Kontra:
drinnen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in einer wunderschön angelegten umgebung, kann ich die station 2b erleben.
balkone die für patienten nicht benutzbar sind.
pflegepersonal, von dem die auszubildenden einzig und allein einfühlsam zu sein scheinen.
ärzte und schwestern die patienten bevormunden und zum weinen bringen.

Nie wieder in diese Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur abraten. Die Hygiene ist mangelhaft, es stank im Zimmer nach Urin. Nachdem ich die Schwestern mehrmals darauf hingewiesen habe, hat man nur gelächelt und gesagt, da hätten sich schon so viele beschwert aber da muss man jetzt durch. Meine Mutter hat sich in dieser Klinik mit mehreren Krankheiten angesteckt. Zweimal musste ich selbst im Flur nach Ärzten und Schwestern suchen, weil der Zimmernachbar einen Anfall gekriegt hat und trotz Monitoralarm keiner reagiert, bzw einfach ignoriert hat. Am dritten Morgen habe ich den Patienten nicht mehr im Zimmer angetroffen. (???)
Die Ärzte sind nur frech und sichern sich damit ab, indem sie zwischen Tür und Angel einfach mal sagen, `kann sein, dass der Patient zu schwach ist und die nächsten Tage nicht überlebt. Aber wenn man bedenkt, dass so viele Menschen täglich sterben, dann muss man das halt als Schicksal hinnehmen. Suchen Sie doch jetzt schonmal ein Pflegeheim aus, dann brauchen Sie sich nicht mehr länger damit befassen`
Ich habe mehrmals beobachtet, dass Therapeuten, die angeblich ja mind.20Min den Patienten therapieren sollten, exakt nach 4Minuten die Therapie beendet haben und einfach gegangen sind. Manche erscheinen erst garnicht und erstellen Berichte, wo der Patient angeblich trotz grosser Bemühungen, keine Fortschritte zeigen würden.
Ich könnte ein Roman über die katastrophalen Zustände in dieser Klinik schreiben. Wahrscheinlich wird der gesamte Aufenthalt nur für Privatpatienten erträglich gemacht. Die Kassenpatienten werden schlicht und einfach ignoriert. Die Sozialarbeiterin konnte oder wollte uns nicht weiterhelfen, hat uns mehrmals deutlich gemacht, dass sie überfordert ist.
Nach dieser Klinik ist mein Vertrauen in die Ärzte veloren gegangen. es ist unverschämt,dass die Ärzte &co dieser Klinik auch noch dafür bezahlt werden, die sollten Ihre Zeit woanders absitzen.

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Leute geht lieber in einer anderen Klinik !!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist mit 100% Sicherheit die schlechteste im Umkreis von 8000 Km. Das Personal absolut unterbesetzt,die Hygiene ist eine Katastrophe.

5 Kommentare

Dafrosch am 19.03.2009

Hallo übel!
Ich kann Sie sehr gut verstehen. Auch ich könnte Romane über die Zustände in dieser "Klinik" schreiben. Von 2006 bis heute scheint sich ja nichts geändert zu haben. Ich verstehe nicht wie man überhaupt noch Patienten zur Reha dort hinschicken kann. In 2006 habe ich nach einer Hirnblutung dort die schlimmsten 4 monate meines bisherigen Lebens erleben müssen. Es scheint sich ja nichts geändert zu haben.

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Die schlimmsten 6Monate meines Lebens

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Note 6
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde nach einer Hirnblutung in die Anschluss Reha nach Hattingen verlegt!Dort bekam sie vier Lungenentzündungen,drei Hirnhautentzündungen,Steven Jonson Syndrom(Allergische Reaktion,Hautverbrennungen auf dem ganzen Körper) durch eine nicht nötige Injektion.Sie erblindete an beiden Augen durch Pflegefehler!Die beiden Stationsärzte ein Psychologe und ein prakt. Arzt wußten nicht mehr weiter!Es wurde nicht therapiert! Man hat sie nur verwahrt!Dann der Spruch"suchen sie für ihre Frau doch ein schönes Pflegeheim" reichte mir!Ich holte sie Blind,Gelähmt,Stumm,im Koma liegend nach hause!Heute,zwei Jahre später kann sie wieder reden,fängt langsam an zu laufen,zu denken und hat wieder etwas Spaß am Leben!
Meine Frau war ca.sechs Monate in Holthausen davon waren sechs Monate zuviel!Ich könnte ein ganzes Buch schreiben über den negativen Aufenthalt!

Horrorhausen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Eine Therapeutin und die Raumpflegerin!!
Kontra:
Gesamtzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hätten wir doch nur vorher die Erfahrungen anderer Patienten auf diesen Internetseiten geglaubt.
Mein Schwager wurde nach einer schweren Herzoperation mit folgenden Schlaganfall, was eine schwere beidseitige Gehirnschädigung mit sich brachte, zur anschl. Reha in diese
Klinik ( ? ) eingewiesen. Hier sollte er moblisiert werden.
Aber was geschah? Er wurde fast die gesamte Zeit über Kreuz fixiert - angeblich sei er zu unruhig - immer wenn wir Ihn besuchten ca 3-4 pro Woche lösten wir die Fixierung - er war ruhig!! Während der 6Wochen wurde er künstlich ernährt und abgeführt über Katheder! Die Therapie wenn sie dann mal stattfand war völlig unzureichend. Die 6 Wochen Holthausen müssen eine Qual für meinen Schwager gewesen sein. Nach einer Woche zu Hause hat er so tolle Fortschritte gemacht und heute nach weiteren 5Wochen ist ersoweit das er allein läuft , zur Toilette geht und auch selbstsändig Essen u. Trinken kann. Die 6 Wochen Holthausen war eine verlorene schlimme Zeit. Das verwerfliche an der ganzen Geschichte ist, das im abschließendem Artzbericht die Angehörigen als aggressiv bezeichnet werden. Ich frage ist das aggresiv wenn man für einen Angehörigen auf Einhaltung des Therapieplanes achtet?

1 Kommentar

punke05 am 17.01.2009

Hallo fritka!Wir sind drei Männer die ihre Ehefrauen in Holthausen hatten.Alle sind wir total unzufrieden in allen bereichen!Mein Sohn bekam Hausverbot weil er einem"Arzt" wider sprach!Ich musste meine Frau auf eigener Gefahr ins Krankenhaus bringen lassen sonst wäre sie laut ärztlicher Aussage verdurstet!Und,und und!!!!!Jetzt ist sie zu Hause und es geht langsam aufwärts!!

Meine Oma starb nach diesem Aufenthalt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Pflege von der ich je gehört und gesehen hab.Diese Klinik sollte geschlossen werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde Anfang dieses Jahres in diese Klinik in Hattingen verlegt,nach einem Schlaganfall und einer schweren Kopfoperation.
Es wurde sich eigentlich garnicht um Sie gekümmert Ihr Zustand nach dem Aufenthalt war sehr sehr schlecht.
Sie hatte Verletzungen mehere Prellungen , Ihr Körper war fast ausgetrocknet!
Sie erhielt in dieser angeblichen REHAKLINIK wohl fast keinerlei Flüssigkeit.
Sehr schlechte Pflege.
Ich würde allen Angehörigen davon Abraten es zuzulassen das Verwandte dort hin verlegt werden.
Meine Oma hätte es Bestimmt geschafft Sie war stark. Ihr Herz war noch vollkommen Gesund noch während ihres Aufenthalts in dieser Klinik wurde meine Oma Not ich betone Notoperiert und zwar in Düsseldorf in der Uniklinik ,
da die Beschäftigten in dieser Rehaklink Hattingen ihren Desulaten Zustand wohl nicht einmal bemerkt hatten(wie auch wenn sich niemand kümmert und dafür bekomen die auch noch Geld und tragen den Titel eines Arztes oder Krankenschwester).Diesen Aufenthalt hat meine Oma mit ihrem Leben bezahlt Sie ist nach der Not - Op verstorben!!!!!!!!!!!!!!Im Febuar!!!!!!
Zum Schluss noch .... Meine Oma war keine Privatpatientin die Kasse übernahm nur dort den Aufenthalt.Meine Mama wollte Sie von Anfang an nicht dort wissen , allein wegen der Entfernung.Da Düsseldorf näher gewesen wäre und in Meerbusch wohl auch eine Rehaklinik ist.

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