Klinik Haus Vogt

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Dennenbergstraße 5
79822 Titisee-Neustadt
Baden-Württemberg

12 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 24 für "Psychiatrie"

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Undurchsichtige nicht nachzuvollziehenden Ansätze

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nicht jeder kann wie er denkt (Chefin hat Recht, basta)
Kontra:
Chefin hat wohl selbst....
Krankheitsbild:
Aus den Fingern gezogene Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu Empfehlen!!!! Klinikregeln werden je nach Laune eingehalten, mal wird ein Nassrasierer im Gepäck mit Time Out belegt (1 Tag nach Hause und dann eine Rechtfertigung schreiben, warum man die Therapie fortsetzen sollte) und bei einer anderen Patientin, ignoriert man dies einfach. Das Rauchen ist zwar überall sichtbar Verboten und steht auch so in den Hausregeln aber es wird stillschweigend geduldet! Regeln sollten nur dann aufgestellt werden, wenn man diese auch einhalten kann! Sollte eigentlich jeder pädagogisch arbeitende Mensch verinnerlicht haben.
Auch nach drei Wochen konnte meine Tochter nicht sagen, was für ein "Problem sie hat". Dies konnte auch in einem ersten Gespräch von Seiten der Therapeutinnen nicht aufgezeigt werden, nur schwammige Formulierungen.
Auf meine Tochter wurde massiv eingewirkt, dass sie zuhause nicht das richtige Umfeld hätte und doch außerhalb untergebracht werden solle. Dies führte natürlich an den wöchentlichen eintägigen "Belastungserprobungen" zu Konflikten.
Ich wurde in keiner Weise davon in Kenntnis gesetzt und stand nun als der "Böse" da, der es nicht ermöglichen kann, dass die Tochter in ein Internat darf. Welche Kosten dadurch entstehen, wurde von Seiten der "Ärztin" ignoriert.
Zum Glück hatten wir schon zuvor unterstützende psychologische Hilfe und konnten dies in gemeinsamen Gesprächen anschließend klären.
Meine Tochter hat sich während ihres Aufenthaltes im Umgang mit Gleichaltrigen ein ganzes Stück weiterentwickelt, dies möchte ich nicht unterschlagen, da auch die nötigen Gespräche bei und nach Konflikten unter den Patienten sehr hilfreich waren. Diese finden halt in der Regel "in der freien Wildbahn" meist nicht statt. Davon hat sie sehr profitiert.
Da ich selbst im therapeutischen Bereich arbeite und auch Erfahrung im Umgang mit psychischen Erkrankungen habe, bin ich sehr von dem, meiner Meinung nach "unprofessionellen" Arbeiten enttäuscht.
Abschließend: Infos zum Verlauf verlangen am besten auch schriftlich! Viel Glück

2 Kommentare

Beatrice80 am 06.02.2025

Ich kann das gut nachvollziehen. Meine Nichte hat um dieselbe Zeit dort ähnliches erlebt und die ganze Familie sah kopfschüttelnd zu. Man muss sagen, dass sie in der Klinik damals ganz offensichtlich landunter hatten. Unter Stress ticken Menschen ja manchmal anders. Allerdings wäre es besser, mal sagen zu können "Ich habe keine Ahnung, was mit ihrem Kind los ist", als einfach vor sich hinzuwurschteln und irgendwas behaupten. Offenbar wurde die Fremdanamnese komplett übersprungen bzw. die Eltern haben einen Lebenslauf geschrieben und nie wieder was dazu gehört.

Es wunder mich, wie wenig die Klinik darüber nachdenkt, wie das Verhalten einzelner Mitarbeiter nach außen wirkt hat und wie es das Vertrauen der Familien in das Gesundheitssystem untergräbt. Vor Minderjährigen auch nur subtil gegen Eltern Stimmung zu machen, ohne deren Sichtweise einzuholen und sich als Erwachsene auf Augenhöhe zu begegnen, ist in der Tat ethisch fragwürdig, unprofessionell und vor allem kontraproduktiv. Ich habe im Jugendamt gearbeitet, da wäre das nach heutigen Standards undenkbar, auch wenn dort personell bei weitem nicht alles rosig ist.

Man fragt sich auch, wozu der "Freispruch der Familien" geschrieben wurde, wenn man so hört, was da von sich gegeben wurde.

Schade ist, dass Außenstehende kaum verstehen werden, was so ein unprofessionelles Verhalten in Familien auslösen kann und welche Nachwirkungen es hat. Das alles kommt ja noch auf eine ohnehin schon bestehende Krise obendrauf, wenn das Stresslevel in den Familien sowieso hoch ist. Es wäre sehr zu wünschen, dass in dieser Klinik inzwischen ein bisschen mehr Selbstreflexion eingesetzt hat.

Es gibt übrigens eine Ombudsstelle der DGKJP. Die lösen vermutlich keine akuten Probleme, aber man kann sie einbeziehen und informieren. Das wäre auch zu raten, wenn das Vertrauen so sehr beschädigt ist.

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Fortschritt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel Unterstützung
24h für einen erreichbar
Viel Struktur
Kompetenz

engagiertes und fachlich gut arbeitendes Klinikpersonal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Kind und die Eltern fühlen sich als Menschen angenommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Doppelzimmer war zu Beginn für meine Tochter schwer aashaltbar und nach kurzer Zeit eine wahnsinnige Bereicherung)
Pro:
sehr strukturierte Arbeit der Klinik
Kontra:
etwas wenig Elternarbeit
Krankheitsbild:
Angstzustände, depressive Episode, Selbstverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war zwischen 2021 und 2022 vier Monate im Haus Vogt. Wir sind sehr zufrieden mit der Arbeit des Hauses. Die Einzeltherapie war häufig und hat zuverlässig durchgehend stattgefunden. Die pädagogischen Mitarbeitenden haben einen guten Zugang zu meiner Tochter gefunden. Auch war das Gruppenleben auf der Station sehr bereichernd für meine Tochter und auch ein gutes Lernfeld. Selbst vom Essen war sie begeistert. Die Elternarbeit wäre ausbaufähig. Es findet 1x monatlich ein gemeinsames Gespräch mit den Eltern, dem Kind, der pädagogischen Kraft und der Therapeut*in statt. Die Gespräche waren insgesamt gut, aber ich hätte mir auch ein Möglichkeit gewünscht Gespräche ohne Kind zu führen. Trotz allem finde ich das Konzept gut. Auch die Nachsorge wird organisiert, was nicht bedeutet, dass man als Elternteil da nicht auch gefragt ist. Meine Tochter hat sich wirklich sehr aufgenommen und angenommen gefühlt und es konnte ihr geholfen werden.

Die beste Zeit meines Lebens. Trotz aller Schwierigkeiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zusammenhalt auf der Gruppe
Kontra:
Mein Therapeuten Wechsel
Krankheitsbild:
Depressionen, Essstörung, SVV, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2017 bis Juni 2017 dort und hatte trotz anfänglichen Schwierigkeiten eine super schöne Zeit in der Klinik.
Die Therapeuten/Ärzte und auch die Pädagogen haben mir besonders geholfen mich auf den Aufenthalt einlassen zu können.
Man wurde zu nichts gezwungen und alles bestand auf freiwilliger Basis. Was meiner Meinung nach in einer offenen Klinik absolut wichtig ist.
Die Leute auf der Gruppe waren eigentlich wie Familie.
Das einzige was ich etwas seltsam fande es aber trotzdem nachvollziehen kann ist dass man sich nicht einmal umarmen durfte.
Die Lage der Klinik ist echt super schön.
Und die Stationen sind super freundlich gestaltet.
Man wacht mit Vogelgezwitscher auf und schläft mit Vogelgezwitscher ein.
Die tierwanderung ist ein Mega Highlight meines Aufenthaltes.

Ich würde wieder kommen.

Man muss Motivation und Willen mitbringen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Boden ist grün und das ist scheußlich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Selbstverletzung, Stimmungsschwankungen etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir dauerte es einige Zeit, bis ich mich auf die Behandlung einlassen konnte. Das Behandlungsteam erwartet Eigenmotivation und Willen und meiner Meinung nach muss man diese beiden Dinge mitbringen, um eine Basis zu haben auf der eine Behandlung sinnvoll ist.
Ich habe gut mit meiner Therapeutin zusammen arbeiten können und mochte sie wirklich. Auch die Pädagogen waren größtenteils kompetent; einfühlsam aber auch ehrlich, situationsabhängig und je nachdem was notwendig war.
Ich saß so oft im Pädox und habe mit dem Pädagogen zusammen Skills angewendet, und ich bin wirklich dankbar für diese Unterstützung.
Ich bekam keine Medikamente (manche Bewertungen hier erwecken den Anschein, jeder werde willkürlich mit Psychopharmaka vollgepumt, dem ist allerdings nicht so).
Die Klinikzeit war für mich sehr turbulent, es lief nicht immer alles reibungslos, ich war nicht immer mit allem einverstanden was gesagt oder getan wurde und wie gesagt brauchte ich einige Zeit, auch um Eigeninitiative zu entwickeln, aber im großen und ganzen bin ich zufriedenund froh, diesen Schritt gemacht zu haben.
Ich konnte unglaublich viel mitnehmen und lernen, z.B aus Gruppen wie Achtsamkeit, Skills oder Fit For Conflict, aber auch aus der Therapie und dem Alltag auf der Gruppe.
Ich habe außerdem viele tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich immer noch im Kontakt stehe. Das Umfeld dort ist so offen und tolerant, jeder wird angenommen wie er ist.
Für mich war dieser Schritt notwendig und die richtige Entscheidung, um überhaupt auf den Weg der Besserung und Gesundung kommen zu können.
Wir haben alle zusammen entschieden, dass ich ihn eine Wohngruppe gehe, und ich werde bald einziehen.

2 Kommentare

Neletele am 06.03.2021

2.Leute wie Sie glauben ihre Kinder kämen dort hin, würden "repariert" und kämen dann gesund und funktionierend wieder Nachhause. Und dass nach ein paar Wochen dann auf wunderbare Weise wieder alles gut ist. Blöd nur, dass man in der Therapie lernt selbst mal zu denken und das Gegebene zu hinterfragen. Denn ist einfach nicht die Aufgabe der Therapie dort, die Bindung von Eltern und Kinder zu festigen, vor allem nicht, wenn es sich dabei um eine dysfunktionale Beziehung handelt. Es ist die Aufgabe der Eltern die Bindung herzustellen und an ihr zu arbeiten und auch an sich zu arbeiten. Die Therapie dort ist dazu da, den Patienten dabei zu helfen herauszufinden was sie brauchen und vorallem erstmal ne gesunde Beziehung zu sich selbst herzustellen. Und wenn es dafür Distanz vom Elternhaus bedarf, tja, dann ist das halt so. Das muss ja nicht für immer so sein. Ich wünsche ihrem Kind jedenfalls, dass es ihm besser geht und dass es lernt sich von einer überängstlichen, petitions- und beschwerdeschreibenden Mutter abzugrenzen. PS: Impfgegner halte ich übrigens für Psychos ??

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Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (dauernd hieß es nur Wohngruppe, obwohl es offensichtlich in meiner Lage keine gute Idee war)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Stadtausgang, Mitpatienten
Kontra:
Manche Pädagogen, teils zu wenig Stuktur, unorganisation, Essen...
Krankheitsbild:
Depression, Angsttsörung, SVV, Suizidalität, Trauma
Erfahrungsbericht:

Die Mitpatienten waren super und meine Therapeutin war auch sehr gut. Viele Pädagogen haben einen aber nicht ernst genommen und waren genervt oder überfordert mit den Patienten.

Freizeitgestalltung ist auch nicht so gut wie auf der Webseite beschrieben. Meistens saß ich nur auf dem Zimmer und habe nichts gemacht. Das ist bei Depression, Angststörung und Suizidalität nicht gerade gut. Nach ein paar Wochen wurde mir Antidepressiva verschrieben, was auch nach 6 Wochen angeschlagen hat. Danach ging es mir etwas besser. Die Therapeuten und Ärzte meinten aber, es sei mein Verdienst und nicht vom Medikament. Ich bin mir aber sicher, ohne das Medikament hätte sich sicher nichts getan.

Bei psychischen Krankheiten ist es außerdem auch wichtig, gut zu essen. Und das Essen dort war definitiv nicht gut. AM Ende wurde mir sogar eine Esstörung angehängt, weil ich fast nichts mehr gegessen habe, da ich von dem Fraß dort Bauchschmerzen bekommen habe. Ich habe mich testen lassen und es kam heraus, dass ich KEINE Unverträglichkeit gegenüber irgendeinem Lebensmittel habe...

Größtenteils schlecht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eigentlich waren nur die Leute dort gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Therapeut hat kaum zugehört, hat mir nur Wohngruppe empfohlen und angedroht mich rauszuwerfen wenn ich in keine gehe. Diagnose war falsch.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sollte Kapseln nehmen die ich nicht schlucken konnte, als ich nach etwas anderem gefragt habe meinte die Ärztin ich wäre selbst schuld und es wäre ihr egal.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, manche Pädagogen, Gruppenaktionen, Stadtausgänge
Kontra:
Arbeiter machen hauptsächlich was sie wollen, man wird oft nicht ernst genommen, manche Therapeuten hören nicht zu, manche Pädagogen
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, Angststörungen
Erfahrungsbericht:

Die Mitpatienten waren super toll auch mit manchen Pädagogen kann man sich gut unterhalten, dennoch gibt es manche Pädagogen und Therapeuten die einen nicht ernst nehmen.
Oft wird in gewissen Situationen falsch reagiert und das schadet nur. Während meines Aufenthalts sind Läuse ausgebrochen und die Pädagogen haben die Betroffene auf meiner Station einfach mit Nissenkamm allein gelassen und meinten das sie es selber machen soll da eine in die Pause ging und die andere sich davor geekelt hat.
Allgemein machen die Arbeiter meiner Meinung nach viel zu oft was sie wollen und nehmen dabei wenig bis gar keine Rücksicht auf die Patienten.

Mein Therapeut hat mir kaum zugehört und mir immer nur vorgeschlagen in eine Wohngruppe zu ziehen obwohl ich ihm mehrmals gesagt habe dass ich das nicht tun werde. Irgendwann kam es zu einem Time Out weil ich mich "gegen sie gewehrt habe" und eine Wiederaufnahme fand nur statt wenn versichert wurde dass ich nach der Behandlung in eine Wohngruppe ziehe, was sehr unprofessionell ist. Zudem lachte mein Therapeut mich häufig aus.
Manche "Hilfen" die man da bekommt sind wirklich unnötig wie "Fit for Conflict" oder "Fit for Life" da niemand so wirklich motiviert war und niemand verstanden hat für was er das brauchen sollte, man hätte es wenisgtens verständlich erklären können.

Meine Diagnose war falsch und ich denke es liegt daran dass mein Therapeut mir kaum zugehört hat.
Jetzt bin ich zuhause und in keiner Wohngruppe da derjenige vom Jugendamt der für mich zuständig ist auch findet das es unprofessionell war und es mir nur weiter schaden würde.

Haus Scheisdreck

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden hat nichts gebracht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles wird auf erfolge geschoben obwohl man keine hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird obwohl man weis das man etwas wieder darf muss man erst nochmal zum artzt da die ärtzte dort zu unfähig sind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der schluss ist scheise das sagten auch ehemalige Mitpatienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist kahl und man darf nichts umstellen von den möbeln)
Pro:
Es gibt nichts selbst die mitpatienten sind scheise auser einer person
Kontra:
alles auser einer person
Krankheitsbild:
Depressionen,schul verweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die pädagogen scheren sich einen dreck um einen denen ist alles egal selbst wenn man sich verletzt oder net zu irgendwelchem terminen geht kümmert sie das nicht diese klinik ist der letzte ranz dort wird man gemobbt,beleidigt geschlagen usw. alles weshalb man eigentlich dort ist weil das einen manchmal in die lage gebracht hat.Das ende war am schlimmsten im vogt man wird einfach so entlassen egal ob man stabil ist oder net und mit medikamenten verschreibung mehr nicht.Das witzigste aber ist das wenn man einmal egal wie unbedeutend es ist gleich alle über reagieren und sagen das damit die ganze behandlung fürn arsch war.Das Haus Scheisdreck ist absoulut nicht empfehlenswert

Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pädagogen, man Findet freunde ,Therapie
Kontra:
zu wenig strenge ,essen
Krankheitsbild:
Depressionen, Bindungssörung, Drauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 in der Klinig und ich würde sie jedem weiterempfehlen ich war 4Monate dort wegen Depressionen und Familienproblemen ,und drauma die Depressionen habe ich zwar immer noch aber ich habe durch das vogt gelernt viel besser mit um zu gehn ,mit den.pädagogen dort kann man sehr gut reden, aber manchmal sind sie auch mit den Situationen überfordert, meine psychologin dort war sehr gut ich würde jedem der Probleme hat die klinik empfehlen.sie hilft einem wirklich und man.findet wahre freunde

Super Klinik!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapie und Freizeitangebote
Kontra:
Essen und unbequeme Betten
Krankheitsbild:
Emotional-instabile Persönlichkeitsentwicklung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich allen Patienten, die vor mir hier positives über die Klinik geschrieben haben nur anschließen! Das Haus Vogt ist eine großartige Klinik!
Am Anfang dachte ich noch gar nicht, dass es mir so gut gefallen wird, ich kam nur so mittelmäßig freiwillig - eigentlich hatte ich überhaupt kein Bock auf ne Behandlung. Ich hab Drogen genommen und Alkohol getrunken, war fast gar nicht mehr in der Schule, hatte furchtbar viel Streit mit meiner Mam und starke Stimmungsschwankungen, mal wars super gut und ich total aufgedreht und dann wieder am Boden zerstört...

Auf der Gruppe war es sehr gut, ich finde nicht dass es so ist (wie jemand vorher gesagt hat) dass in Notfällen keiner für einen da ist. Es sind immer nette Pädagogen oder auch ein Nachtdienst da. Man muss sich nur trauen hinzugehen und zu sagen dass es einem schlecht geht!! Ich liebte die ganzen tollen Aktionen die wir mit der Gruppe gemacht haben und auch die vielen kreativen Angebote wie in der Werkstatt aber auch Tanzen, Nähen, Malen u.s.w. Ich war in den Sommerferien da und fand eine Ferienaktion besser als die andere.

Ich bin in der Zeit in der Klinik ein komplett anderer und neuer Mensch geworden, dafür bin ich meiner Therapeutin sehr dankbar! Ich war auch bei der eher jungen Therapeutin in der Klinik, die hier schon mal gelobt wurde (man darf man ja keine Namen nennen :-) ) Meine Therapeutin war für mich wie eine liebe Mutter, eine beste Freundin und eine persönliche Ratgeberin in allen Lebenslagen zusammen. Ich habe sehr viel über mich und meine Familie gelernt und verstanden. Ich konnte verstehen warum ich so geworden bin wie ich bin (war!), warum ich mich manchmal so und ein andermal so verhalten habe und was es für eine Bedeutung hatte. Ich habe jetzt keine Stimmungsschwankungen mehr und Drogen nehm ich nicht mehr. Ich bin viel selbstbewusster geworden, weil ich immer wieder positive Dinge an mir gezeigt bekommen habe.

Ich bin jetzt in einer WG und mir geht es immer noch so gut wie noch nie!

alles wichtige & meine Erfahrungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Leiter/Pätagogen sind offen für alles
Kontra:
das Essen ist geschmackssache
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo !
Ich war vom 06.08.12 - 12.09.12 in haus Vogt auf Gruppe 4.
Das ein bisschen mehr wie ein Monat, und recht kurz. Ich war dort um die Familienprobleme in griff zu bekommen und wie sich schnell ergeben hat, machte es keinen Sinn für mich. Mein therapeut meinte ebenfals, Familienprobleme muss man dort klären wo sie erschaffen werden. Deswegen nehme ich jetzt mit meiner Familie eine familientherapie. Das soll nicht heißen, dass mein Aufenthalt dort umsonst war, im Gegenteil. Ich bin fest davon überzeugt das man dort wirklich etwas erreichen kann wenn man auch etwas tut. Mir wurde klar wie gut ich es doch zu hause habe und wie schnell mir meine ganzen leute fehlen!
Man wird schnell aufgenommen und findet schnell freunde und knüpft Kontakte. Aber worauf man achten sollte, ist das man nicht zu viel anderes macht, weil man sonst schnell aus der Bahn kommt und vergisst, dass man sich auf die Therapie konzentrieren muss. Man hat für Stadtausgänge 3x 2h in der Woche zeit. Anfangs dachte ich es ist viel zu wenig, aber es reicht tatsächlich. Wärend der Schulzeiten sind die Gelände-aufenthalte etwas verkürzter als in den Ferien, aber ausreichend. In den ferien gibt es auch solche Ferienangebote, da fährt man mal weg, erlebt etwas usw.. Einmal in der Woche gibt es einen Aktionstag an dem die patienten der Gruppe entscheiden was sie machen, z.b ins schwimmbad, oder bownlen, je nach dem..
Das Handy muss man abgeben, bekommt es aber täglich von 17-20 uhr. Das reicht vollkommen für das notwendigste. Glätteisen darf man leider nicht haben, sowie Deo-spry und Haar-spray und Rasieret. Man hat ein Schließfach, in das man sachen reinlegen konnte die wertvoll waren und es gibt nur einen Schlüssel dafür, den du dann hast. das heißt die Pätagogen deiner Gruppe können nicht nach schauen was du hast.
Hast du gerdae keine ambulente Therapie sind die Pätagogen deiner Gruppe immer da. Auch nachts bist du nie alleine mit deinen Sorgen, wenn du möchtest darfst du mit der Nachtwache reden. ich wwünsche dir viel erfolg und spaß, es lohnt sich garantiert!

1 Kommentar

Lachflash98 am 23.09.2012

falls du Angst hast das da alle gestört oder sonst etwas sind- keine bange, die meisten sind recht gechillt, rauchen tuhen mehr als die Hälfte und ja :)

Meine Zeit im Vogt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Atmosphäre unter den Jugendlichen, Zusammenhalt
Kontra:
Ein Fehler und einem droht der Abbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin ins Vogt gekommen als ich 14- Jahre alt war. Die Ärtzte und Pädox waren eigentlich von Anfang an sehr freundlich zu mir und sind auf mich zugekommen wenn es mir schlecht ging. Nur nach einiger Zeit verloren die Pädox das Interesse wenn nichts gravierendes vorfällt. Man hat sehr wenig Therapie, muss zum Teil die Probleme alleine in den Griff bekommen. Die ersten 2-3 Wochen habe ich mich dort richtig wohl gefühlt, nur habe ich das ganze mehr als "Urlaub" gesehen, da ich noch nicht kapiert hatte warum ich überhaupt dort war. Die Therapie war für mich ziemlich hilfreich, es war für mich das erste Mal, dass ich offen reden konnte, dass war eine gute Erfahrung. Das Vogt ist eine ziemlich "offene" Einrichtung da man sehr viele Freiheiten hat, dadurch kommt auch dieses "Urlaubsfeeling" auf, man macht nicht viel und das was man macht, ist keine wirkliche Therapie. Aber alles in allem hat mir die Zeit dort sehr gefallen. Viele die ich von damals kenne, darf ich heute zu meinen besten Freunden zählen auch wenn die Zeit dort sehr kurz war. Da meine Therapie abgebrochen werden musste. Nach dem Haus Vogt haben sie mir eine Empfählung für eine Wohngruppe gegeben, diese wurde von meinen Eltern wahrgenommen und seitdem Wohne ich auf einer WG. ich habe auch das gefüh, dass, das Vogt gerne Leute auf Wohngruppen schickt.
Aber was ich zum Abschluss sagen kann, wenn man die Therapie nicht ernst nimmt, kommt man im Vogt nicht weit.

Therapie des Haus Vogt - Abschiebung in Wohngruppen?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Hohe Ansprüche an die Patienten und Familien
Kontra:
Mehr Schein als Sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten volles Vertrauen in das Haus Vogt. Nachdem wir die lange Zeit bis zu einem Vorstellungstermin, die anspruchsvollen und viel erwarteten Aufnahmegespräche überstanden hatten, warteten wir wieder auf einen Platz. Wir waren alle froh und die ersten 9 Wochen waren sehr vielversprechend und wir waren uns sicher, dass unserer Tochter geholfen werden konnte. Die Therapie schlug super an. Auch in der Klinikschule machte sie mit. Um so mehr verstehen wir heute noch nicht, dass nach 9 Wochen plötzlich davon geredet wurde, was nach dem Aufenthalt geschehen sollte. Wir gingen von einem mehrmonatigen Aufenthalt auf. Im Endeffekt wurde uns mitgeteilt, dass wir eine Nachfolgeplatz für unsere Tochter suchen sollten und zu Hause ginge gar nicht, sondern eine Wohngruppe. Dieser angedrohte Abbruch führte dann zu einer Verschlimmerung der Symptome und und unsere Tochter machte dicht. Ergebnis: Wir mussten sie abholen. Therapie abgebrochen. Wer? Androhung: Zuhause würde sie untergehen. Warum? Wo die Probleme zu Hause liegen sollten, wurde uns nicht mitgeteilt. Wir waren bereit mitzuarbeiten. Als wir sie abholen wollten, war trotz ausgemachten Termin kein Arzt, Psychologe oder zuständige Erzieher da. Jetzt 6 Monate später ist unsere Tochter wieder zu Hause integriert und geht auch zur Schule. Deshalb überlegt genau: Diagnose im Haus Vogt ja, längerfristige Therapie nein, nein,. Es ist sehr interessant, dass die meisten Patienten nach 10-12 Wochen weg gehen und sehr viele in Wohngruppen. Ist die Therapie des Haus Vogtes - Abschiebung der Patientien in Wohngruppen?

1 Kommentar

sabse am 23.07.2013

also als ich dort war waren die meisten 3-8 monate da. unter 12 wochen geht da seltenst jemand. ausser vllt jemand der nur wieder lernen muss sich mehr zu öffnen oder der schulprobleme hat.

eine lebenserfahrung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/06   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
echt tolle leute
Kontra:
das time out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo, ich war selber von sep. 2005-juni 2006 im vogt... ich muss eindeutig sagen diese art von therapie hat mich im leben weiter gebracht. Ich habe gelernt nicht alles zu verdrängen und über meine probleme zu reden. Die pädox waren eig immer für einen da und wenn man mal eine ablenkung brauchte war man bei micha aus der werkstatt immer an der richtigen stelle :) danke dafür micha... so nebenbei, stimmt es eig das du nicht mehr da bist ? was einen natürlich auch total unterstüzt sind die tollen leute die man dort kennenlernt, man hat das gefühl nicht mehr allein zu sein und sieht das es noch andere leute mit solchen problemen gibt... ich habe durch das vogt sehr gut freunde gewonnen mit denen ich teilweise auch noch sehr guten kontakt habe :) die regeln fand ich zu meiner zeit etwas streng, besonderst den stadtausgang, aber ja damit kann man leben ist ja schließlich kein freizeitcamp... also 5 jahre ist es jetzt her und ich denke sehr gerne an die zeit zurück die mir persönlich sehr geholfen hat und immer ein teil meines lebens sein wird

ps: falls zufällig leute aus dem selben zeitraum das lesen würde ich mich über ne email freuen:) und auch von micha würde ich gern mal wieder was hören
[email protected]

lg miriam e.

Wundervoller Ort

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juni-September 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vorallem die Behandlung und was alles mit dazu gehört.
Kontra:
Schließzeiten!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zeit im HV war eine sehr schöne Zeit für mich. Ich hatte am Anfang bedenken ob es wirklich das Richtige für mich ist. Doch durch die lieben Pädagogen(wenn es auch oft auseinandersetzungen gab) und durch die netten Jugendlichen fühlte ich mich schnell sehr wohl. Die Wekstatt ist für mich der allerschönste Ort in dieser Klinik gewesen. Micha die gute Seele der Klinik, baute mich immer auf. Das Gelände war der Hammer. Ich hatte im HV viel Zeit mich zu erholen und einen Neustart zu beginnen. Aber es war nicht immer leicht.
Im allgemeinen bot mir die Klinik viele Angebote wieder auf die richtige Bahn zu gelangen. Es ist auf alle fälle sehr schön da und es lohn sich alle mal wenn man ich darauf einlässt.
Ich kann es nur für Jedermann empfehlen.

Meine Behandlung Jahr 2000/01

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000/01
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die jugendlichen, die pädox,
Kontra:
rauchverbot auf dem zimmer:-), die eingeschränkten telefonzeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von der Zeit Juni 2000 bis April 2001.Ich war auf Gruppe 1 und meine Therapeutin war die Fr. Loew. Am Anfang habe ich mich dort garnicht wohl gefühlt. Aber nach einigen Tagen war alles wieder in Odnung. Ich fand die Zeit im Haus super. Ich war auf Gruppe 1 und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Viele Jugendlich haben in ihren Erfahrungsberichten geschrieben dass das Vogt ihnen nichts gebracht hat... Aber ich glaube man muß sich auf die Behandlung einlassen und selber wollen dann schafft man das auch. Meine Behandlungszeit ging 9 Monate da finde ich es leichter, sich zu öffnen und sich auf die Behandlung einzulassen wie wenn man nur 3 oder 4 Monate da ist. Die Krankenkassen zahlen leider nicht länger. Also Leute mein Fazit:! Wer wirklich etwas in seinem Leben ändern möchte ist im Vogt genau richtig! Es ist zwar harte Arbeit aber es ist zu schaffen. Ich bin sehr stolz, was ich erreicht habe! Ich bin als Null ins Vogt gekommen. Habe dann Realschule gemacht, danach eine Ausbildung zur Krankenschwester und bin jetzt verheiratet und habe eine 2,5 jährige Tochter. Ich bin sehr glücklich und mir geht es wieder gut! Ich habe in einigen Erfahrungsberichten gelesen: das die Zeit nach dem Vogt sehr schwer war... das muß ich auch sagen, es war sehr schwer sich wieder an ein normales Leben zu gewöhnen!! Mir sind wieder Patienten eingefallen die zu meiner Zeit da waren, wer dass ließt und sich angesprochen fühlt kann mir sehr gerne eine Email schreiben!!

Lene Gruppe 1
Steffi Grupp1
Nici Gruppe 1
Jasmin F. Gruppe 1
Sascha (schumi) Gruppe 2
Monika Gruppe 2
Nathalie Gruppe 2
Pia Gruppe 2
Jacqueline ( jacky) gruppe 3
Phillip Gruppe 3
inez gruppe 4
steffi gruppe 4
Mit Hanna habe ich wieder Kontakt!!
An die Pädox! von Gruppe 1! Falls Ophelia das liest würde ich mich sehr über eine Email von dir freuen!

Meine Emaiadresse heißt: [email protected]

1 Kommentar

elalea am 29.04.2010

HAllo ich bin ein monat nach dir in die klinik gekommen (mai 2001) wollte fragen ob du mit yasmin gr.1 kontakt hast. und wenn ja mir die adresse geben?
Petra

Haus Vogt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Den Kontakt mit den Jugendlichen ,die Werkstatt, der festeTagesablauf
Kontra:
Fehldiagnose, die Schule, die medizinische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 17.8-14.12.2008 in dieser Klinik ,ich finde es schwirieg zu sagen ob man sie empfehlen kann oder nicht , Algemeinses über die KLINIK:
sie ist nicht für jedes Problem geeignet , doch jeder patient ist willkommen und wird induviduell behandelt, es gibt vier Gruppen mit jeweils 11 Jugendlichen ,die zusammen in einer Gruppe wohnen , Jeder Jugendlicher hat einen Mentor , einen Bezugslehrer und dem Therapeuten diese kommen ca. 1 mal im Monat kommen diese zu einen Bilanzgespräche zusammen manchmal auch etwas öffters um über die Fortschritte oder auch bestehenden Probleme in den 3 Bereichen Schule ,Therapie ,und Leben auf der Gruppe mit dem Patienten zu besprechen . Ich selber finde das man in der Klinik zu sehr unter Druck gesetzt wird ,in meinen Bilanzgesprächen wurde fast immer negativ Sachen gesagt,wie ich wollte mich nicht ändern und sie wären sowieso der yMeinung das ich nie ein normales Leben führen könnte , geschweige den in eine öffentliche Schule gehen , von den Lehrern musste ich mir dort so Sätze anhören wie,, WIE HABEN LANGEN IN UNSERE SUPERVISION ÜBERLEGT WAS DEINE STÄRKEN SEIEN KÖNNTEN ABER WIR HATTEN KEINEN IDEE,, So Sätze emfand ich immer als viel weniger Motvierend ,statt das sie mih Motiviert haben haben ich immer weniger mit gemacht . Der Bericht der Schule hatte dazugeführt das ich nicht mehr an meine Schule zurück konnte was im nachinein gut für mich ,da ich einen neu Anfang gebraucht habe , mit Leuten die meine Geschichte nicht kannten . In der Zeit im Vogt und der zeit kurz nach meiner Entlassung habe ich die Schule eher als ein Gegner gesehen , da diese ja vertratt das ich aufkeinen fall in die 9 Klasse dürfte, da ich nach ihren Meinung dumm wäre ,ich bin aber dann doch in die neunte gekommen . jetzt kann ich sagen das ich auch etwas dazu beigetragen habe das , das mit der Schule so gelaufen ist . Die Pädox habe ich oft als zu distanziert erlebt , was aber auch ein Vorteil seien kann . Wenn man mit seinem Mentor nicht klar gekommen ist hatte man Pech . Der Mentor wusste über die Probleme des Patienten bescheid . In der Zeit im Haus Vogt konnte ich schlecht die Hilfe andere anehmen oder über meine Probleme sprechen , ich denke auch das es an der Fehldiagnose meines Therapeuten lag das ,die behandlungen so gelaufen ist , es ist eben etwas anderes wenn man wirklich eine Panikattake hatte und Angst hat , als wenn jemand es nur spielt . So Sätze wie Manchmal kann man nicht anders aber du hättest anders gekonnt nach einem Suizidversuch hätten einfach nicht sein dürfen .Es gab aber auch gute Sachen im Haus Vogt ,wie Michas Werkstatt , Micha hatte oft eine andere sichtweise auf die Dinge gehabt als die Pädagogen oder Ärzte . Die Jugendlichen die auch wie man selber Probleme hatten und einem direkt ins Gesicht gesagt haben was man falsch macht ,oder das man sich wegen seinen Problemen nicht verstecken muss , weil im Vogt jeder Probleme hat , der Kontakt aber auch die Streitereien mit den Jugendlichen haben mir sehr geholfen .

in 9 monaten hab ich viel kraft sammeln können

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

joa...war ein ort der mich erholen ließ un nach dem aufenthalt konnt ich dann die gesammelte kraft für einen neustart verwenden.^^
aso...ich war depressiv un leide am borderline-syndrom.^^

1 Kommentar

sweetDEVIL am 29.03.2009

hey shendra.ich war zur gleichen zeit wie du im vogt und wenn ich richtig zurück denke waren wir meine ich auch auf der gleichen station;)...vogt fande ich auch echt cool.die therapeuten waren die besten.man konnte zwar etwas kraft sammeln,nur war der einstieg ins normale leben sehr schwer.da man nicht mehr so in watte eingepackt war wie in der klinik.

Die Chance!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (wie gesagt, problem mit meiner Therapeutin,...lief halt kacke)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, Freizeitangebote, AG's, Mentoren,
Kontra:
Argl, der Koch... manch komische Regel,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2005 für 9 Monate im Haus Vogt, anfangs noch sehr skeptisch durfte ich feststellen, das man sich gut um die Patienten kümmert! Auch wenn einem manche Entscheidungen vielleicht nicht unbedingt logisch vorkommen, sollte man mal daran denken das diese Leute wissen was sie tun, statt sich im nachhinein zu beschweren.
Das einzige was ich als wirkliches Manko beschreiben würde, ist, das wenn man (so wie ich) absolut nicht mit seinem Therapeuten klar kommt nicht wirklich auf einen geachtet wird!
Man lernt dort Menschen kennen, die verstehen können was man durchmacht, und helfen auch auf ihre eigene Art den verlauf der Behandlung beeinflussen.
Die Zimmer sind standart gerecht eingerichtet, lässt aber viel persönliches nicht zu.
Das Essen ist teilweise nur mittelmäßig.
Das HV bietet viele AG's und Freizeitangebote, sowie den wöchentlichen Aktionstag.
Die Werkstat mit seinem Mitarbeiter Micha ist in meinen Augen besonders bemerkenswert, denn jeder kann sich dort kreativ austoben oder bei einer Tasse Tee zu sich finden.
Persönlich kann ich sagen, das die Erfahrungen die ich im HV sammeln konnte, positive wie negative mir weiter geholfen haben, meinen Weg gehen zu können.
Liebe Grüßlis
Muffin

PS: Das Haus Vogt öffnet einem die Türe, durchgehen...muss man wollen!

1 Kommentar

v.plus.erena am 07.12.2008

Hallo Muffin,

gerade deinen letzten Satz finde ich echt treffend. Wenn man sich die Bewertungen hier durchliest, muss man aber feststellen, dass es leider zu wenige gibt, die realsiert haben, dass man bei einer Therapie vor allem auch selbst was tun muss.
Danke Muffin für den schönen Satz!!

Beste was es gibt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Werkstadt,Umgebung,Pädagogen
Kontra:
Rauchverbot,Elterngespräche
Erfahrungsbericht:

Also ich finde das Haus Vogt war das Beste was mir passieren konnte.Die weiten Wege waren halt scheiße bei mir aber perfekt da ich Abstand von zu Hause gebraucht habe.Das Essen war im Jahre 2005 eigentlich voll gut,außer dass es immer das Selbe gab.....aber sonst.....Scheiße war das Pärchenverbot und Rauchverbot,denn wenn jemand rauchen wollte,hat man immer einen Weg gefunden.Die Elterngespräche waren teils überflüssig und haben nicht viel gebracht.Meine Therapeutin war klasse und die anderen Möglichkeiten wie Ergotherapie oder Fit for Life waren auch super.

1 Kommentar

mimii am 08.05.2011

hi danü, ich war auch im jahr 2005 im vogt und wollte mal fragen ob man sich zufällig kennt :) von wann bis wann warst du denn genau da ?
lg miriam

MEINE ANSICHT UND VORSCHLÄGE ZUR VERBESERUNG =)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mein arzt hatte einfach absolut keine geduld und auch wneig interesse daran mir wenigstens EINMAL vernünftig zuzuhören)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ich brauchte sher viel geduld, da einiges ewig dauerte, ehe es endlich besprochen und in angriff genommeen wurde!)
Pro:
nette leute,gute freunde!!! =)
Kontra:
schlechtes essen, dessinteresse der mitarbeiter
Erfahrungsbericht:

also ich möchte hier gern nochmal was dazu schreiben^^
hab zwar schon einen bericht gschrieben aba was solls.
also ich denk noch oft an die zeit im vogt und ob es nun an mir lag, oder an der klinik, dass es mir nicht gerade viel gebracht hat.ich bin zu diesem entschluss gekommen:
die pädagogen sind zu abweisend und dessinteressiert gegenüber den patienten. (ich hätte mich besser auf alles einlassen können, wenn man sich mir gegenüber anders verhalten hätte)
ich hätte mir mehr verständnis gewünscht anstatt dumme kommentare oder komische ratschlägen wie zum beispiel: "geh auf dein zimmer, hör musik und lenk dich ab und denk net zu viel nach"......ich mein musik hören und ablenken allein des kann ich auch daheim machn.....für so was geh ich net in eine psychiatrie!
ausserdem fand ich einige pädagogen und insbesondere die nachtwachen haben uns patienten sehr respektlos behandelt!
wir sind psychisch krank, aber wir sind nicht dumm!!!!
ausserdem war das essen total ekelhaft und manchmal ist es sehr schmutzig dort ( küche, bad, etc...zumindest war das auf meiner gruppe so!) ich wünsch mir von herzen, dass sich das als aller erstes bald ändern wird!

therapie war in ordnung kann ich nichts gegen sagen.....bis auf das, dass es keinen gezielten, strukturierten plan gibt nach dem man sich hocharbeiten kann. dadurch hatte ich nie große erfolgserlebnisse, denn ich wusste gar nicht genau was ich eigl als nächstes unbedingt schaffen will/soll.
ich muste mich meiner meinung nach einfach zu viel selbst motivieren....und das kostet sehr viel kraft.
ärztliche verorgung war mies!

behandlungsteam:
naja ich fand manche abmachungen total bescheuert....möcht ich aber jetzt nicht näher drauf eingehen. manchmal ist das behandlungsteam nicht fähig gezielt zusammen zu arbeiten! insgesamt läuft einiges schief, weil sich manche arbeiter eben einfach nicht schnell und gezielt um eine sache kümmern können.bei mir wurde oft viel unter den teppich gekehrt oder manches wurde einfach vergessen oder es wurden wichtige dinge in dne hintergrund gestllt...und es ging nichts vorwärts.
ich brauchte vieeel geduld!
wenn du 2 mal mit was zum arzt gekommen bist und der nicht wusste was los ist hieß es immer gleich naja das kann ja dann nur psychisch kommen so was bildest du dir doch nur ein!- klar kommt vieles körperliche aus dem seelischen bereich, nur ist das kein grund zu sagen, dass die schmerzen oder sympthome nicht existieren!-bitte, bitte liebe ärzte geht mehr auf die patienten und deren leiden ein!
was ich auf alle fälle gut fand war der ausgang.
das man in die stadt darf und das man laut musik hören konnte :P zumindest bei uns hat sich keiner beschwert^^
dann noch eine kleinigkeit:
eigentlich ist es für die patienten ja sehr zuvorkommend, wenn sie auch ab und zu einigen regeln mal aus dem weg gehen können bzw auch mal bescheißen können. es is echt manchmal lustig wie man die pädox verarschen kann.
doch da gibt es echt irgendwann probleme, weil man sich damit ja selbst bescheißt!
jetzt denken sicher einige ...ja und?! das muss ja dann jeder selber wissen!....nur leider ist es eben so, dass es krankheitsbilder gibt bei denen man eben nicht wirklich was dafür kann! z.b angst vor regeln und druck und angst davor keine eigenen entscheidungen treffen zu können!manche haben eben ein problem damit sich unterordnen zu müssen bzw sich auf was einzulassen. deshalb versuchn eben manche patienten hinten herum ihr eigenes ding zu machen. ich rate einfach mal den mitarbeitern des hauses ein klein wenig mehr die augen aufzumachen, damit früh erkannt werden kann wer sich selbst ein ei legt von den patienten. z.b durch blöde entscheidungen. es machen sich eben viele einen plan wie sie auch anders durch die zeit im vogt kommen ohne sich an gewisse sachen zu halten!-und manchen darf man das noch nicht mal übel nehmen....man sollte ihnen aber hilfestellung geben, damit sie erkennen, dass das nicht richtig ist was sie tun.
dann fällt mir noch was ein....das ist aber jetzt dann echt der schluss ;)
ich fände es wirklich ganz arg lobenswert, wenn sich manche pädox mal gedanken darüber machen was sie in manchen patienten auslösen, wenn sie sie dermaßen unter druck setzen - zum falschen zeitpunkt! ich denke ein wenig mehr fingerspitzengefühl wäre sehr erforderlich.
wie kann man einem jugendlichen der dort ist weil er hilfe erwartet einen vorwurf machen, wenn er mit seinen problemen nicht zurecht kommt oder weil er was angestellt hat aus seiner problematik (z.b ritzen) ?! man erwartet da doch hilfe und keinen blöden kommentar oder anschiss -.-
sry das geht einfach mal gar nicht! auch wenn man mit zu viel verständnis genau das gegenteil erreicht....aber manchmal wäre etwas mehr verständnis gut....

naja also leute ich bin jetzt fertig mit meinem laaaangen bericht ^^

ich hoffe es wird sich in nächster zeit einiges verbessern ;)
und auch wenn in meinem bericht viel kretik drin steht, möchte ich noch sagen, dass es trotzdem einige pädagogen gibt, die echt immer wissen, wann es einem schlecht geht ;) die sehn das einfach =)
z.b die ofelia...die hats mir immer von den augen abgelesen fand ich echt klasse! danke ofelia!
ich grüße alle die mich noch kennen von den patienten....ihr ward echt ne super ersatzfamilie! =)

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Romina am 30.10.2008

Hi du hast Recht dass die Pädagogen einen manchmal unter Druck setzen. Ich wurde auch unter Druck gesetzt und dass nicht nur einmal. Das schlimmste ich musste meinen 18.Geburtstag drot feiern.
Romina

HORROR KLAPSE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
therapie hat geholfen
Kontra:
der rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi ich bin marius und bin jetzt zum 2 mal im vogt.das erste mal musste ich abbrechen weil ich sallmonellen gekriegt habe also wenn die behaupten sie wären eine "saubere" klinik dann wär ich wol kaum krank geworden.

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remmidemmi am 17.06.2008

du nennst dich inzwischen schon selbst malarius???

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Mein neues Leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Jugendlichen und Pädagogen,...
Kontra:
Die Köche und Hausmeister
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Name ist Mona und ich war vom 04.10.07-02.02.08 im Haus Vogt.
Mir hat das Haus vogt auf jeden Fall was gebracht, denn ich habe dort erst gelernt wie schön das Leben sein kann wenn man nicht immer gleich aufgibt, denn dass habe ich gemacht.
Am anfang war es nicht immer so leicht für mich vor allem als die Therapie anfing zu wirken.
am Anfang fühlte ich mich wie im schulandheim doch im Vogt lernt ihr sehr viel.
Vor allem die ganzen termin die man einhalten muss und die ganzen regeln die es gibt.
Das schönste am Vogt waren die ganzen Leute, denn wir hatten alle was gemeinsam- wir mussten uns Hilfe holen, damit das Leben weiter gehen kann.
Ich war auf Gruppe 4 und ich kann aus eigenen Erfahrungen sagen diese Gruppe ist die beste.
Sonja und Frank waren meine Lieblingspädagogen...
Vogt ich vermisse euch
einen habe ich noch vergessen, wenn ihr mal mit jemanden reden wollt bei dem ihr wisst er erzählt nichts weiter, dann geht zu Micha in die Werkstatt
Mich ich vermisse dich und hoffe das wir uns mal wieder sehen.
Ja num bin ich wieder Daheim und ich kann sagen ich vermisse Vogt denn es hat mein Leben aufgewühlt und ich bin wieder ein Lebensfroher, lustiger Mensch der wieder lachen kann und sein Leben einfach genießt

2 Kommentare

boto am 23.10.2008

dankr schön ......mona. tut mir gut. micha

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bitte lest alle mein langes kommentar

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ich habe ein komplett neues leben
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

IHR KÖNNT MEIN KOMMENTAR ZUR KLINIK UNTEN LESEN DER GRÖSSE text.........ist zwar viel zu lesen aber es ist es wert

1 Kommentar

elalea am 29.04.2010

Hallo
ich wollte mal fragen ob bei dir noch auf der terasse an der holzdecke was stand wie zb: Ben ich liebe dich???