Sächsisches Krankenhaus Rodewisch – Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neuro

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Bahnhofstraße 1
08228 Rodewisch
Sachsen

14 von 34 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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34 Bewertungen davon 7 für "Kind/Jugend-Psych."

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Furchterregend

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Essen und miserable Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchterregend
Mir wurde keinerlei Hilfe gegeben
War 2 mal erfolglos dort und habe an jedem Aufenthalt weiteren Schaden genommen

Keine Beschwerde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1989
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besser
Kontra:
Besser
Krankheitsbild:
Angsttörung
Erfahrungsbericht:

Konnte Therapie nicht richtig machen auf Grund Angststörung vom einem Patient empfohlen soll weitermachen will nur das es mir nicht noch schlechter geht Jezt Therapien besser

Beschwrrde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1989   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlimmer geworden die Beschwerden
Kontra:
Beschwerden sind schlimmer gewordenü
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie hat geschadet hat mich u meine eltern beleidigt.

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist sehr einseitig orientiert. Auf unterschiedliche Krankheitsbilder wird überhaupt nicht eingegangen, sondern alle Patienten gleich behandelt. Die Eltern werden nicht gefragt, schon gar nicht dürfen sie hinterfragen. Tun sie dies trotzdem, werden sie böse angegangen und aufs Schlimmste verdächtigt! Der Umgang mit den Kindern wirkt schon sehr befremdlich.

Als Eltern fühlt man sich völlig hilflos, eine vertrauensvoller Zusammenarbeit ist leider überhaupt nicht gewünscht.

Bitte gut überlegen, ob man den Ärzten und Pflegern dort sein Kind anvertrauen sollte! Wir würden es nie wieder tun. Einen Behandlungserfolg gab es nicht. Aber das wurde uns als Eltern zugeschrieben und keinesfalls der fachlichen Kompetenz.

1 Kommentar

sunnyboy2021 am 28.12.2022

Kann Ihre Erfahrungen bestätigen. Aufklärung mit Angehörigen gibt es nicht. Wenn man dort Dinge hinterfragt, wird das Personal teilweise agressiv, abwertend und beleidigend.

Die Einrichtung macht nur krank, mehr nicht. Für Kinder ist und junge Menschen finde ich diese Einrichtung hoch gefährlich.

Ich kann noch von meinen Erfahrungen und denen von ehemaligen Patienten berichten.
Man wird dort teilweise gequält, seelisch misshandelt und mit Chemie vollgepumpt. Viele Ärzte und Pflegepersonal ist dort hoch kriminell und sadistisch veranlagt. Grundlose Fixierung, Isolierung, Angst und Panik Mache, Drohungen, Nötigung und dem Patient Angst machen steht dort auf der Tagesordnung.

Station mit ungenutztem Potential aber fehlender Kompetenz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, sehr kompetente damalige Oberärztin
Kontra:
Falschdiagnosen, unerfahrene Therapeuten, keine Kommunikation zwischen Pflegepersonal und ÄrztInnen/TherapeutInnnen,keine krankheitsspezifischen Therapieangebote, veraltete Methoden
Krankheitsbild:
Depression, Anorexie, PTBS, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der B8/2 für mehrere Monate. Ich kam mit großen Hoffnungen auf eine baldige Genesung, doch wurde enttäuscht.
Die mir zugeordnete Psychologin (sie war noch nicht mal Therapeutin) ignorierte schwerwiegende Symptomatiken komplett, da sie ihrer Meinung nach nicht dem Lehrbuch entsprachen.
Alle PatientInnen bekommen die gleiche Behandlung, egal ob ADHS oder Anorexie. Es gibt keine individuelle Therapie, sondern alle werden mit einem relativ altmodischen Therapiekonzept abgefertigt.
Symptomatiken wurden nicht ernst genommen,das Personal gab sich nicht viel Mühe ihre Abneigungen gegenüber bestimmten PatientInnen zu verbergen. Viele PatientInnen könnte man auch gut ambulant behandeln und schwer erkrankte werden mit Lorazepam sediert und tw. gegen Empfehlung der Pflege entlassen.
Es wird mit einer Spezialisierung auf Essstörungen geworben, doch eigentlich werden nur junge, schwer magersüchtige Mädchen ernst genommen, andere Betroffene sind auf sich allein gestellt- gefährlich für Leib und Seele.
Ich würde Personen mit komorbiden Störungen die Station nicht empfehlen, lieber eine Spezialklinik mit Ahnung!
Aber ein großes Lob geht an einige wenige PflegerInnen, die mir zur Seite standen und zugehört haben!

Kind verloren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller sau......man tut sein Kind in die Kjp um ihm helfen zu lassen, was passiert nichts.

Im Gegenteil... Dem Kind wird eine Heim Unterbringung schmackhaft geredet, das Kind wird unter Druck Gesetz, die Eltern werden bei dem Kind als schuldige hingestellt.... Das nennt man Hilfe.... Klasse Leistung an die tole Ärztin auf B10....ich hab durch die tollle Hilfe dort mein Kind verloren....

An alle Eltern ...bloß nicht diese Klinik

1 Kommentar

PhineStyle am 24.09.2018

Hallo, ich will ihnen jetzt keine schlechte Laune machen,aber das kam dort schon oft vor.
Ich z.B war von Oktober 2011 bis Februar 2012 auf der Station B8/3. Statt mich zu entlassen wurde ich umgehend in ein Heim in Markneukirchen verfrachtet. Es wird vielen Eltern gesagt, dass sie das Kind nach einem Jahr wieder bekommen,aber um niemandem falsche Hoffnung zu machen,ich sollte ein halbes Jahr dort sein, wurde aber schlussendlich erst 2016, NACH 5 JAHREN entlassen. Es ist wirklich traurig, es gibt so viele Eltern die die Schuld bekommen, obwohl sie nichts dafür können. Man kann einer Mutter nicht ihr Kind wegnehmen, weil es beispielsweise ADHS hat.

Ich hoffe trozdem sehr das sie Ihr Kind wieder bekommen,und wenn, dann gebe ich Ihnen einen Rat, auch wenn es nicht nötig ist, sollten Sie während oder nach dem Heim Aufenthalt eine Familienhilfe beantragen,das kommt gut beim Jugendamt an, und steigert Ihre Chancen Ihr Kind wieder zu bekommen.

Liebe Grüße

Phine

Vernachlässigung und Abblocken erlebte ich schmerzhaft.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Sohn starb dort - Nichts wird aufgearbeitet!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedes einzelne Gespräch musste ich mir erkämpfen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte das Gefühl, dass lediglich Tabletten verabreicht werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis nach oben hin nichts als Abblocken.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und dunkel und eng, obwohl gerade dort Helligkeit wichtig wäre.)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Kommunkation gleich Null
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der gesamten Klinik, bis ganz nach oben, gibt es ein Kommunikationsproblem. Auf Anfragen wird nicht geantwortet, Mails werden einfach ignoriert, es gibt keine Aussprache und Ärzte lassen sich verleugnen, anstatt Dinge zu klären, bzw. zu erklären.
Mein Sohn starb im Herbst 2014 an einer Plastiktüte, unter welcher er sich erstickte und welche man auf der geschlossenen Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie dort üblicherweise zum Frühstück austeilt, damit sich die Jugendlichen etwas zum Essen aufheben können. Man sprach mir, seitens der Ärzte, wochenlang kein Beileid aus, bis heute hat kein einziges Gespräch darüber stattgefunden. Mein Sohn war an Paranoider Schizophrenie erkrankt. Dennoch ließ man ihn allein auf seinem Zimmer und dosierte die Tabletten zu hoch, um ihn ruhig zu stellen, ohne seinen depressiven Zustand zu beachten. Personell war diese geschlossene Abteilung, was die Besetzung mit Ärzten betrifft, komplett unterbesetzt. Ein einziger junger, unerfahrener Arzt, welcher noch nicht einmal seine Facharztausbildung abgeschlossen hatte, leitete eine völlig überfüllte Station. Die psychologische Versorgung der Jugendlichen ist ungenügend. Es finden keine Gruppentherapien statt. Die Ausstattung der geschlossenen Station ist veraltet, die Zimmer trist, der Sportbereich im dunklen Keller unzumutbar und der viel zu kleine, hocheingezäunte Garten mit nahezu nichts ausgestattet. Die Jugendlichen werden lediglich verwahrt. Einige Schwestern geben sich sehr viel Mühe. Jedoch fehlt der Austausch zwischen den Eltern, dem Personal und den Jugendlichen. Alles wird abgeblockt. Es gibt keinen Elternkreis. Obwohl man mit meinem schwer kranken Sohn nicht zurecht kam, überwies man ihn nicht woanders hin. Im Gegenteil. Ständig entließ man ihn, worauf er in immer neue Psychosen fiel, wohlwissentlich, dass es dadurch immer schlimmer wird. Jedes Mal lehnte man den Krankenwagen bei Erstaufnahme vor den Toren Rodewischs ab, obwohl mein Sohn dort Dauerpatient war.