Sächsisches Krankenhaus Rodewisch – Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neuro
Bahnhofstraße 1
08228 Rodewisch
Sachsen
34 Bewertungen
davon 7 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechtes Essen und miserable Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Furchterregend
Mir wurde keinerlei Hilfe gegeben
War 2 mal erfolglos dort und habe an jedem Aufenthalt weiteren Schaden genommen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Besser
- Kontra:
- Besser
- Krankheitsbild:
- Angsttörung
- Erfahrungsbericht:
-
Konnte Therapie nicht richtig machen auf Grund Angststörung vom einem Patient empfohlen soll weitermachen will nur das es mir nicht noch schlechter geht Jezt Therapien besser
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schlimmer geworden die Beschwerden
- Kontra:
- Beschwerden sind schlimmer gewordenü
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Therapie hat geschadet hat mich u meine eltern beleidigt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung ist sehr einseitig orientiert. Auf unterschiedliche Krankheitsbilder wird überhaupt nicht eingegangen, sondern alle Patienten gleich behandelt. Die Eltern werden nicht gefragt, schon gar nicht dürfen sie hinterfragen. Tun sie dies trotzdem, werden sie böse angegangen und aufs Schlimmste verdächtigt! Der Umgang mit den Kindern wirkt schon sehr befremdlich.
Als Eltern fühlt man sich völlig hilflos, eine vertrauensvoller Zusammenarbeit ist leider überhaupt nicht gewünscht.
Bitte gut überlegen, ob man den Ärzten und Pflegern dort sein Kind anvertrauen sollte! Wir würden es nie wieder tun. Einen Behandlungserfolg gab es nicht. Aber das wurde uns als Eltern zugeschrieben und keinesfalls der fachlichen Kompetenz.
Station mit ungenutztem Potential aber fehlender Kompetenz
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ergotherapie, sehr kompetente damalige Oberärztin
- Kontra:
- Falschdiagnosen, unerfahrene Therapeuten, keine Kommunikation zwischen Pflegepersonal und ÄrztInnen/TherapeutInnnen,keine krankheitsspezifischen Therapieangebote, veraltete Methoden
- Krankheitsbild:
- Depression, Anorexie, PTBS, Soziale Phobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient auf der B8/2 für mehrere Monate. Ich kam mit großen Hoffnungen auf eine baldige Genesung, doch wurde enttäuscht.
Die mir zugeordnete Psychologin (sie war noch nicht mal Therapeutin) ignorierte schwerwiegende Symptomatiken komplett, da sie ihrer Meinung nach nicht dem Lehrbuch entsprachen.
Alle PatientInnen bekommen die gleiche Behandlung, egal ob ADHS oder Anorexie. Es gibt keine individuelle Therapie, sondern alle werden mit einem relativ altmodischen Therapiekonzept abgefertigt.
Symptomatiken wurden nicht ernst genommen,das Personal gab sich nicht viel Mühe ihre Abneigungen gegenüber bestimmten PatientInnen zu verbergen. Viele PatientInnen könnte man auch gut ambulant behandeln und schwer erkrankte werden mit Lorazepam sediert und tw. gegen Empfehlung der Pflege entlassen.
Es wird mit einer Spezialisierung auf Essstörungen geworben, doch eigentlich werden nur junge, schwer magersüchtige Mädchen ernst genommen, andere Betroffene sind auf sich allein gestellt- gefährlich für Leib und Seele.
Ich würde Personen mit komorbiden Störungen die Station nicht empfehlen, lieber eine Spezialklinik mit Ahnung!
Aber ein großes Lob geht an einige wenige PflegerInnen, die mir zur Seite standen und zugehört haben!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unter aller sau......man tut sein Kind in die Kjp um ihm helfen zu lassen, was passiert nichts.
Im Gegenteil... Dem Kind wird eine Heim Unterbringung schmackhaft geredet, das Kind wird unter Druck Gesetz, die Eltern werden bei dem Kind als schuldige hingestellt.... Das nennt man Hilfe.... Klasse Leistung an die tole Ärztin auf B10....ich hab durch die tollle Hilfe dort mein Kind verloren....
An alle Eltern ...bloß nicht diese Klinik
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Sohn starb dort - Nichts wird aufgearbeitet!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jedes einzelne Gespräch musste ich mir erkämpfen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich hatte das Gefühl, dass lediglich Tabletten verabreicht werden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis nach oben hin nichts als Abblocken.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und dunkel und eng, obwohl gerade dort Helligkeit wichtig wäre.)
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Kommunkation gleich Null
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der gesamten Klinik, bis ganz nach oben, gibt es ein Kommunikationsproblem. Auf Anfragen wird nicht geantwortet, Mails werden einfach ignoriert, es gibt keine Aussprache und Ärzte lassen sich verleugnen, anstatt Dinge zu klären, bzw. zu erklären.
Mein Sohn starb im Herbst 2014 an einer Plastiktüte, unter welcher er sich erstickte und welche man auf der geschlossenen Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie dort üblicherweise zum Frühstück austeilt, damit sich die Jugendlichen etwas zum Essen aufheben können. Man sprach mir, seitens der Ärzte, wochenlang kein Beileid aus, bis heute hat kein einziges Gespräch darüber stattgefunden. Mein Sohn war an Paranoider Schizophrenie erkrankt. Dennoch ließ man ihn allein auf seinem Zimmer und dosierte die Tabletten zu hoch, um ihn ruhig zu stellen, ohne seinen depressiven Zustand zu beachten. Personell war diese geschlossene Abteilung, was die Besetzung mit Ärzten betrifft, komplett unterbesetzt. Ein einziger junger, unerfahrener Arzt, welcher noch nicht einmal seine Facharztausbildung abgeschlossen hatte, leitete eine völlig überfüllte Station. Die psychologische Versorgung der Jugendlichen ist ungenügend. Es finden keine Gruppentherapien statt. Die Ausstattung der geschlossenen Station ist veraltet, die Zimmer trist, der Sportbereich im dunklen Keller unzumutbar und der viel zu kleine, hocheingezäunte Garten mit nahezu nichts ausgestattet. Die Jugendlichen werden lediglich verwahrt. Einige Schwestern geben sich sehr viel Mühe. Jedoch fehlt der Austausch zwischen den Eltern, dem Personal und den Jugendlichen. Alles wird abgeblockt. Es gibt keinen Elternkreis. Obwohl man mit meinem schwer kranken Sohn nicht zurecht kam, überwies man ihn nicht woanders hin. Im Gegenteil. Ständig entließ man ihn, worauf er in immer neue Psychosen fiel, wohlwissentlich, dass es dadurch immer schlimmer wird. Jedes Mal lehnte man den Krankenwagen bei Erstaufnahme vor den Toren Rodewischs ab, obwohl mein Sohn dort Dauerpatient war.
1 Kommentar
Kann Ihre Erfahrungen bestätigen. Aufklärung mit Angehörigen gibt es nicht. Wenn man dort Dinge hinterfragt, wird das Personal teilweise agressiv, abwertend und beleidigend.
Die Einrichtung macht nur krank, mehr nicht. Für Kinder ist und junge Menschen finde ich diese Einrichtung hoch gefährlich.
Ich kann noch von meinen Erfahrungen und denen von ehemaligen Patienten berichten.
Man wird dort teilweise gequält, seelisch misshandelt und mit Chemie vollgepumpt. Viele Ärzte und Pflegepersonal ist dort hoch kriminell und sadistisch veranlagt. Grundlose Fixierung, Isolierung, Angst und Panik Mache, Drohungen, Nötigung und dem Patient Angst machen steht dort auf der Tagesordnung.