Sächsisches Krankenhaus Rodewisch – Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neuro

Talkback
Image

Bahnhofstraße 1
08228 Rodewisch
Sachsen

14 von 34 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

34 Bewertungen

Sortierung
Filter

Furchterregend

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Essen und miserable Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Furchterregend
Mir wurde keinerlei Hilfe gegeben
War 2 mal erfolglos dort und habe an jedem Aufenthalt weiteren Schaden genommen

Nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schönes Gelände , gute Ergotherapeuten,Kunsterapie
Kontra:
Ruhe gibt’s hier nicht
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

16 Stunden Programm am Tag mit zwei Stunden Pause . Man kommt nicht zur Ruhe . Während meines Aufenthaltes sind mehrere Patienten nach teilweise einem Tag wieder abgereist. Man ist über Nacht im Haus eingeschlossen. Die Zimmer sind sehr hellhörig und abgewohnt . Man bekommt nachts drei mal Besuch . So habe ich über Wochen nie mehr als 2 Stunden am Stück geschlafen. Dann hat man mir ohne Absprache mit mir Schlafmittel gegeben . Die meisten Schwestern sind ok . Es gibt aber auch welche die ein nein nicht verstehen und so lange auf einen einreden bis man „platzt“. Aufbegehren oder eigene Meinung wird nicht akzeptiert.
Positiv ist das Park ähnliche Gelände .

Der inkompetent Arzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles negatives
Krankheitsbild:
Starke Depressionen und Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patientin in der ambulanz
da bin ich beim Psychiater
Er ist inkompetent hört mir absolut nicht zu er nahm mir die wichtigsten Tabletten weg dadurch geht es mir sehr schlecht er hat mich komplett herunter gezogen ich empfehle ihn absolut nicht ihm ist es egal wie es einem geht bin jedesmal total fertig danach liege eine Woche flach er dürfte nicht praktizieren er hat den falschen Beruf

Geld verdienen am Patientenschaden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Isolierte Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine.Hausapotheke)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Junges Team ist nett
Kontra:
Strukturen die sich nie ändern
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird am Patienten verdient und keine Therapie gemacht. Seit 5 Wochen hier und nur 2 Psychologen Gespräche 30 Minuten. In 5 Wochen 1 Stunde. Nix anderes Hauptsache das Bett wird bezahlt und am Patienten verdient. Almosen für die staatliche Klinik. Unorganisiert Provokatives Pflegerverhalten. Unhoefliche Oberärzte. Geld und Machtgeile Ober und ChefÄrzte die am Schaden des Patienten verdienen. Gehen sie woanders hin da ist ihnen geholfen. Oder Lachen ist die beste Medizin bei sowas.

Beschwrrde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1989   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schlimmer geworden die Beschwerden
Kontra:
Beschwerden sind schlimmer gewordenü
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie hat geschadet hat mich u meine eltern beleidigt.

Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag in dieser Klinik wegen Angststörung.Ich war mit der Pflege auf Station ganz unzufrieden, er wurde die ersten Tage gewindelt,obwohl er geistig in der Lage war die Toilette aufzusuchen. Da er auf den Rollstuhl angewiesen ist und bei einigen täglichen Verrichtungen Hilfe benötigt wurde ihm unangemessen geholfen. Viele Tät igkeiten musste er selber tun. Er war mit vielen Dingen überfordert. Wir haben den Aufenhalt vorzeitig beendet,aus Angst, dass zu der Angststörung noch eine seelische Belastung kommt und er kränker entlassen wird. Führen nun bei einem anderen Psychotherapeuten die Behandlung ambulant fort.

absolut keine empfehlenswerte Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage in einem ruhigen Park
Kontra:
Desinteresse und Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen. Unserer Tochter ging es danach schlechter als zuvor. Sie war 4 Wochen auf Station B 7/3. Ohne dass zu Beginn eine gründliche Diagnostik gemacht wurde, bekam sie viele Tabletten. Die Diagnose, die hier gestellt wurde, stellte sich im Nachhinein als falsch heraus. Es gab erst nach 2 Wochen einen Therapieplan. Einige Befunde fehlen bis heute, trotz mehrfacher Nachfrage. Wenig Empathie beim Klinikpersonal.Die Ärzte nahmen sich wenig Zeit und waren ohne Mitgefühl und Empathie, was aber gerade in diesem Bereich so wichtig wäre.
Sucht euch lieber Hilfe in einer anderen Klinik. Sonst werdet ihr verzweifelter und hoffnungsloser entlassen als zuvor.

Schlimmste Kascheme, Folter und Betrug

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wirklich nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wahrscheinlich schlimmste kascheme deutschlands. Folter und Rückstand pur. Wenn man da reinkommt gehts einem danach 1000x schlechter als vorher. Da wird bei gesunden Leuten der Richter geholt, dann werden vorm Richter falschangaben gemacht , damit sie an neuen Patienten Geld verdienen. Die Ärzte sind übelst rückständig , es werden Tabletten aufgezwungen , auch wenn offensichtlich ist das sie nicht vertragen werden. Die Leute denen es schlecht geht werden regelrecht schwerst missbrauchst , die meisten der Pfleger sind hirnlos und brutal. Mafiöse Zustände. Die meisten Ärzte da helfen nicht man wird eingesperrt und mit Medikamenten vollgepumpt . Keiner kümmert sich. Da gehts nur ums Geld verdienen. Es werden verbrecherische Strukturen angewandt. Die andere Hälfte der Ärzte ist der deutschen Sprache nicht mächtig. Die Ärzte da sind extremst arrogant , keiner von denen ist wohl je über die Tore rodewisch hinausgekommen. Die Ärzte sind arrogant , unempathisch und die Behandlung sind wie aus dem Mittelalter . Ziel ist dort immer die maximal Dosis der Medikamente zu geben und am besten noch so viel Medikamente wie möglich . Die Leute laufen da rum wie Zombies. Wenn man in diese Klinik geht ist es wie wenn man 100 Jahre zurückversetzt wird.

1 Kommentar

sunnyboy2021 am 28.12.2022

Hallo Ralf, was Du hier schreibst kann ich aus eigenen Erfahrungen bestätigen. Das KH Rodewisch ist kein Krankenhaus, sondern eine Folteranstalt wo Menschen systematisch krank behandelt werden und in dem Selbstmord getrieben werden. Es werden zig Diagnosen einfach festgelegt, ohne Diagnostik und das Symptome da sind. Der Patient bekommt keine Aufklärung. Die Behandlungen werden max. gestreckt um Geld zu verdienen, nur darum geht es. Aufklärung gibt es dort keine. Man wird mit Gewalt mit Psychopharmaka voll gepumpt. Ich wäre daran fast zu Grunde gegangen. Die Zustände dort sind hoch kriminell und haben Mafia Strukturen.
Alles dort läuft nur mit Gewalt und Drohungen ab. Der eigene Wille wird nicht respektiert. In den Akten und Befunden wird dann einfach angegeben, dass Patienten in alles freiwillig eingewilligt hätten und aufgeklärt wurden. Auch der Dokumentationsbetrug in der Anstalt ist völlig irre. Da werden Dinge angeben, die nie so waren und Folter Methoden erst gar nicht vermerkt. Viele Ex Patienten sollten mal Ihre Akte einsehen, da werden einige aufwachen!

Dort geht es nur darum, Menschen künstlich chronisch krank zu machen, dass man immer wieder im System Psychiatrie gefangen bleibt.

Sie können mir gern eine PN schreiben. Ich möchte gegen diese Anstalt vorgehen.
Dort wird massiv Betrug und Missbrauch am Menschen betrieben und gefoltert und gequält.
Je mehr Opfer diese Anstalt und sadistischen Ärzte dort anzeigen, umso eher wird vlt. auch was unternommen.

Ich hatte schon zu einigen Ex Patienten Kontakt. Diese Einrichtung gehört geschlossen.

Nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist sehr einseitig orientiert. Auf unterschiedliche Krankheitsbilder wird überhaupt nicht eingegangen, sondern alle Patienten gleich behandelt. Die Eltern werden nicht gefragt, schon gar nicht dürfen sie hinterfragen. Tun sie dies trotzdem, werden sie böse angegangen und aufs Schlimmste verdächtigt! Der Umgang mit den Kindern wirkt schon sehr befremdlich.

Als Eltern fühlt man sich völlig hilflos, eine vertrauensvoller Zusammenarbeit ist leider überhaupt nicht gewünscht.

Bitte gut überlegen, ob man den Ärzten und Pflegern dort sein Kind anvertrauen sollte! Wir würden es nie wieder tun. Einen Behandlungserfolg gab es nicht. Aber das wurde uns als Eltern zugeschrieben und keinesfalls der fachlichen Kompetenz.

1 Kommentar

sunnyboy2021 am 28.12.2022

Kann Ihre Erfahrungen bestätigen. Aufklärung mit Angehörigen gibt es nicht. Wenn man dort Dinge hinterfragt, wird das Personal teilweise agressiv, abwertend und beleidigend.

Die Einrichtung macht nur krank, mehr nicht. Für Kinder ist und junge Menschen finde ich diese Einrichtung hoch gefährlich.

Ich kann noch von meinen Erfahrungen und denen von ehemaligen Patienten berichten.
Man wird dort teilweise gequält, seelisch misshandelt und mit Chemie vollgepumpt. Viele Ärzte und Pflegepersonal ist dort hoch kriminell und sadistisch veranlagt. Grundlose Fixierung, Isolierung, Angst und Panik Mache, Drohungen, Nötigung und dem Patient Angst machen steht dort auf der Tagesordnung.

Falsche Diagnosen und unwürdige Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Komplexe traumafolgestorung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falsche Diagnosen Kategorisierung. Ich war 5 Mal in dieser Klinik und wurde dort zwangsbehandelt. Die 1Behandlung war ähnlich einer schweren Tortur Folter ähnlich. Ich würde viel zu häufig fixiert und das über viele Stunden hinweg mit starken sedierenden Mitteln. Danach könnte ich 3 tage nicht richtig sprechen. Man gab mir bei einer fadenscheinigen Suizidalen Einweisung Mittel die in den Nebenwirkungen Selbstmordgedanken auslösten. Ich bekam über 15 Jahre eine falsche Diagnose nämlich das ich an Paranoider Schizophrenie leiden würde, weil ich mir in meiner Jugend Zeit eine tatsächlich passierte Lebensgefährliche Situation passierte. Man sagte zu mir ich halluzinierte mir das herbei und sei kein Opfer einer schweren Gewalttat gewesen. Erst nach 15 Jahren bekam ich Hilfe und durch Rodewisch entwickelte sich nicht nur Borderline sondern wurde auch meine jetzige schwere Traumafolgestoerung weiter verschlimmert. Diese Klinik hat mein Leben zerstört. Es stand in der Presse, die Klinik hat kein Schuldbewusstsein. Die Psychiatrie bzw. die B7 ist eine große Dreckschleuder. Meine Erfahrungen sind auch im Gespräch mit anderen Patienten so das man dort schlechter he rausgeht als man hineinkommt. Gehen sie lieber in eine gute Klinik. Ich musste 600 km fahren um in einer Klinik Hilfe zu bekommen nach 16 Jahren in Sächsischen Kliniken. Weil auch die Erst Diagnose in Rodewisch von anderen Kliniken immer wieder mitbehandelt wurde. Passen sie auf in Rodewisch wird man nicht wie ein Mensch behandelt. Ich bekam 2015 Hausverbot von der Klinik weil ich offen bei einer Zwangseinweisung darauf hingewiesen habe das an mir psychiatrischer Missbrauch begangen wird. Das war das Ende dieser Behandlung in Rodewisch.

2 Kommentare

Torture44 am 07.06.2021

Korrektur: Falsche Diagnosen Kategorisierung. Ich war 5 Mal in dieser Klinik und wurde dort zwangsbehandelt. Die Behandlung war ähnlich einer schweren Tortur Folter ähnlich. Ich wurde viel zu häufig fixiert und das über viele Stunden hinweg mit starken sedierenden Mitteln. Danach konnte ich 3 tage nicht richtig sprechen. Man gab mir bei einer fadenscheinigen Suizidalen Einweisung Mittel die in den Nebenwirkungen Selbstmordgedanken auslösten. Ich bekam über 15 Jahre eine falsche Diagnose nämlich das ich an Paranoider Schizophrenie leiden würde, weil ich mir in meiner Jugendzeit eine tatsächlich passierte, Lebensgefährliche Situation mir einbildet hätte. Man sagte zu mir ich halluzinierte mir das herbei und sei kein Opfer einer schweren Gewalttat gewesen. Erst nach 15 Jahren bekam ich Hilfe und durch Rodewisch entwickelte sich nicht nur Borderline, sondern wurde auch meine jetzige schwere Traumafolgestoerung weiter verschlimmert. Diese Klinik hat mein Leben zerstört. Es stand in der Presse, die Klinik hat kein Schuldbewusstsein. Die Psychiatrie bzw. die B7 ist eine große Dreckschleuder. Meine Erfahrungen sind auch im Gespräch mit anderen Patienten so das man dort schlechter wieder rausgeht als man hineinkommt. Gehen sie lieber in eine gute Klinik. Ich musste 600 km fahren um in einer Klinik Hilfe zu bekommen nach 16 Jahren in Sächsischen Kliniken. Weil auch die Erst Diagnose in Rodewisch von anderen Kliniken immer wieder mitbehandelt wurde. Passen sie auf in Rodewisch wird man nicht wie ein Mensch behandelt. Ich bekam 2015 Hausverbot von der Klinik weil ich offen bei einer Zwangseinweisung darauf hingewiesen habe das an mir psychiatrischer Missbrauch begangen wird. Das war das Ende dieser Behandlung in Rodewisch.

  • Alle Kommentare anzeigen

Kann ich echt weiter empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nicht viel, bis auf wenig nettes Personal
Kontra:
Zwangsmedikation, fachlich eher schlecht und inkompetent
Krankheitsbild:
Depression, Trauma, Ängste, Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist mit Vorsicht zu genießen, gerade für junge Menschen.

Das erste mal war ich mit 21 hier in Rodewisch auf der B7/2, später nochmal B7/1 und B6 Psychotherapie.

Unter Zwangseinweisung wegen eines Nervenzusammenbruchs und Burnout mit Siuzid Gedanken das erste mal eingeliefert.

Was mir damals schon aufgefallen ist, trotz dass ich nicht Siuzidal war und nur eine Krise wegen meines extrem narzistischen und psychopathischen Elternhaus hatte, wurde ich hier anfangs grundlos gegen meinen Willen fixiert über längeren Zeitraum und unter Zwang mit Medikamenten ruhig gestellt.
Ich war einfach nur verzweifelt und in einer Krise aber nicht krank oder sonst was.

Man wird hier in dieser Einrichtung regelrecht mit Psychopharmaka voll gepumpt. Es werden erstmal Medikamente und starke Ruhigsteller und Schlafmittel verabreicht, ohne davor ausführliche Psychologen Gespräche. Ich habe extreme Gewichtszunahme innerhalb der 9 Wochen gehabt und mein Wesen hatte sich nachhaltig für Jahre negativ geändert inkl. Schäden körperlich wie seelisch, was man aber erst teilweise Jahre später richtig realisiert.
Viele kognitive Fähigkeiten kamen bis heute nie wieder.
Stoffwechsel und Magen-Darm Probleme bis heute um.

Es wurden auch falsche Diagnosen gestellt die mein ganzen Leben extrem negativ beeinflusst haben, was sich im Nachhinein raus stellte und demnach auch völlig falsche und nutzlose Therapie bekommen und es werden einen Störungsbilder und Symptome eingeredet, die vorher nicht da waren. Es läuft dort sehr viel unter Zwang und Druck ab, auch in der Psychotherapie.

Aufklärung und qualitatives Entlassungsmanagement ist für kaum bis nicht vorhanden.

Auch wurde mir einfach eine Betreuung angeordnet und ich war für knapp 2 Jahre entmündigt wurden, obwohl ich davor ein sehr selbständiger Mensch war und alles Griff hatte. Auf eigenen Wille und Entscheidungen wird keine Rücksicht genommen.

Im Nachhinein haben die Diagnosen, Behandlungen und die Chemie mir immens geschadet.
Ich bin nie wieder ansatzweise so fit und fähig wie davor geworden.

Von beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Schaden fange ich erst gar nicht an.
Heute bin ich mit Anfang 30 Frührenter, mein Leben ist Nahe Endstation und wirklich chronisch krank durch diese Psychiatrie.

Im ganzen zusammen gefasst, es kommt hier sehr drauf an, ob man wirklich was hat und ob man dort an den richtigen Arzt/ Therapeut kommt.

zu wenig krank

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft die Station (nicht die Unit Stroke))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keinerlei Vitalzeichenkontrolle auf der Station nach TIA, siehe Bericht oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (es war keine Sozialdienst greifbar, ein Termin unmöglich, ansonsten zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (schöne saubere Zimmer, sehr gutes Essen)
Pro:
die gesamte Unit Stroke samt Personal und Versorgung des Patienten !!!!
Kontra:
die Station selbst
Krankheitsbild:
Notarzteinweisung mit V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Notarzt bei V.a. Schlaganfall, Enddiagnose TIA, die Aufnahme, die Versorgung und der Aufenthalt auf der Stroke war hervorragend !!!, ein großes Lob an das Personal und die ärztliche Versorgung !!!!!! - Verlegung auf die Normalstation: keine Messung von Vitalzeichen in den 5 Tagen auf der Station, die Schwestern kamen zum Essen austeilen, ansonsten sah man niemanden den ganzen Tag (Aussage meiner Mutter, die im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist !!!), auf Anfragen meinerseits im Stationszimmer wurde dann auf Wunsch einmalig RR gemessen, ansonsten wurde mir gesagt: für tägliche RR - Messungen habe man keine Zeit,diese Aussage erhielt ich dann nochmal genau so von der Ärztin, egal zu welcher Tageszeit meine Mutter Besuch bekam - es saßen oder standen die Schwestern im Stützpunkt rum und plauderten miteinander, von Streß, keiner Zeit oder Überarbeitung keine Spur,
nach einem gewünschten und erfolgten Arztgepräch erfolgte dann wenigestens am Entlasstag noch ein Langzeit-EKG, eine gute medizinische Betreuung nach Vorhofflimmern und TIA stelle ich mir anders vor und ist mir anders bekannt, zumal die immer ausreichend vorhandenen Schwestern keinen Schritt zu schnell liefen und absolut nicht unter Streß standen (dafür hätte ich dann ja noch Verständnis, Notfälle gehen immer vor). Meine Bewertung bezieht sich auf die Station - NICHT die Unit Stroke !!!

Kind verloren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unter aller sau......man tut sein Kind in die Kjp um ihm helfen zu lassen, was passiert nichts.

Im Gegenteil... Dem Kind wird eine Heim Unterbringung schmackhaft geredet, das Kind wird unter Druck Gesetz, die Eltern werden bei dem Kind als schuldige hingestellt.... Das nennt man Hilfe.... Klasse Leistung an die tole Ärztin auf B10....ich hab durch die tollle Hilfe dort mein Kind verloren....

An alle Eltern ...bloß nicht diese Klinik

1 Kommentar

PhineStyle am 24.09.2018

Hallo, ich will ihnen jetzt keine schlechte Laune machen,aber das kam dort schon oft vor.
Ich z.B war von Oktober 2011 bis Februar 2012 auf der Station B8/3. Statt mich zu entlassen wurde ich umgehend in ein Heim in Markneukirchen verfrachtet. Es wird vielen Eltern gesagt, dass sie das Kind nach einem Jahr wieder bekommen,aber um niemandem falsche Hoffnung zu machen,ich sollte ein halbes Jahr dort sein, wurde aber schlussendlich erst 2016, NACH 5 JAHREN entlassen. Es ist wirklich traurig, es gibt so viele Eltern die die Schuld bekommen, obwohl sie nichts dafür können. Man kann einer Mutter nicht ihr Kind wegnehmen, weil es beispielsweise ADHS hat.

Ich hoffe trozdem sehr das sie Ihr Kind wieder bekommen,und wenn, dann gebe ich Ihnen einen Rat, auch wenn es nicht nötig ist, sollten Sie während oder nach dem Heim Aufenthalt eine Familienhilfe beantragen,das kommt gut beim Jugendamt an, und steigert Ihre Chancen Ihr Kind wieder zu bekommen.

Liebe Grüße

Phine

noch nie so eine schlechte Klinik kennengelernt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
die meisten Ärzte, einige Pfleger, Befund, Psychotherapie
Krankheitsbild:
leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nie wieder! ich bin freiwillig in die Klinik, wegen verdacht auf leichter Depression oder eventueller Psychose laut Oberärztin, obwohl ich keine Anzeichen einer Psychose hatte. Die Erfahrung mit den Ärzten war unmöglich. 3 Ärzte 3 unterschiedliche Diagnosen. Horror! 2 Ärzte davon die nur gebrochen deutsch sprachen, und die sich weder Zeit nahmen noch waren sie besonders interessiert. Wenn man sie aufgrund ihres gebrochenen deutsches nicht verstand, werfen sie einem noch zu man versteh nichts. die Krönung 3 unterschiedliche Diagnosen und Medikament verschreiben das völlig betäubt und verwirrt. Ärzte unfreundlich und herablassend. Besonders die Oberärztin grausam. Diese stellte schon nach einem einzigen 5 minütigen Visitegsprääch eine Diagnose. lachhaft. Beispiel als ich in einer anderen Klinik war , stellte man erst nach 4 Wöchiger Beobachtungeine Diagnose. der Vergleich zu dieser anderen Klinik ist wie Tag und Nacht. Auch das Pflegepersonal ist inkompetent, ruppig und zenkig und vor allem sehr unfreundlich. Bei diesen merkte man das. sie null Bock auf ihren Job hatten. Mit vielleicht ein zwei Ausnahmen.
Fazit wenn man wirklich was hat sollte man diese Klinik nicht besuchen .von Kompetenz und Wohlfühlen kann hier nicht die rede sein. Auch die Therapeutin, eine lethargische Person, bei der man sich nicht gerade wohlgefühlt hat, die überhaupt nicht auf Ihre Patienten eingehen kann.Zudem wurden Patienten in einem 20 minütigen Kurzgespräch wöchentlich abgespeist.lächherlich. Die Therapien ganz zu schweigen. Bastelkurse und Ergotherapien für Leute die völlig am Boden sind. eher was für 80 jährige Rentner. Was da in anderen Kliniken an Psychoedukation geboten wird, hie null. Alles in einem empfand ich das hier wie einige meiner Mitpatienten auch als dörfliche Erziehungsanstalt. Gesund wird man hier nicht.

2 Kommentare

SKHRodewisch am 11.06.2018

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Gern möchten wir die von Ihnen geschilderten Umstände und Situationen persönlich mit Ihnen analysieren. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung unter: 03744/366-1141
Wir nehmen jeden Hinweis als Grundlage, um unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern.
Recht herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit.

  • Alle Kommentare anzeigen

Empfehle ich niemanden! Hof Saale / Jena ist empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompliziert Uni klinik jena ist besser wie auch das sana Klinikum Hof Saale! Hier in Rodewisch Arogant und Ignorant unfreundliches überfordertes Personal!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kompliziert Uni klinik jena ist besser wie auch das Sana Klinkum Hof Saale!! Rodewisch fehlt total die Kompetenz Chefarzt /Oberarzt Arogant wenig kompetent und Arogant ignorant....!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kompliziert Uni klinik jena ist besser! Wie auch das Sana Klinkum Hof Saale!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist aber noch verbesserungswürdig wie der Chefarzt & Oberarzt die Assistenz Ärzte sollten Chefarzt werden und Oberarzt anstelle der jetzigen!!)
Pro:
Ässistenz Ärzte sind kompetenter als der Chefarzt /Oberarzt /Oberärztin etc.
Kontra:
Zu wenig kompetente Ärzte und Beratung Chefarzt und Oberarzt inkompetent und Arogant und ignorant unmöglich! MS Ambulanz kann man vergessen unfähige Ärzte uninteressiert Ignoranz /Arogant! Jena und Hof ist besser!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde bisher 3x behandelt er war sehr unzufrieden auf der Station B1! Viel zu lange!

Personal unfreundlich
Bis auf zwei freundliche junge Krankenschwestern und Pfleger rest kann man vergessen teilweise überfordert gestresst und zum Patient unfreundlich und inkompetent z.b eine Infusion vorzubereiten keine Geduld vieles weitere!! Das geht überhaupt nicht!!

Der Chefarzt,Oberarzt,Oberäztin
Unfreundlich Arogant und uninteressiert ignorant!
Hilfe wird manchmal abgelehnt!

Die Assistenz Ärzte sind sehr gut
vorallendingen ein Blonder Assistenz Arzt Brille und Lange Haare. Sehr gut kompetent und sehr freundlich dieser Arzt sollte ein Chefarzt /Oberarzt sein statt die jetzigen!
Den chef/Oberarzt /Oberäztin kann man unter Ulk verbuchen vielen Dank auch verbessern oder kündigen hilft hier nur!

Das Essen ist ein Fertig essen schmeckt furchtbar mein Bruder war Chefkoch in einem Prominenten Restaurant er war schockiert über das essen im Krankenhaus Rodewisch es wurde nicht besser von mal zu mal immer schlechter. Seine Meinung zufolge die Patienten werden hier mehr Krank als Gesund gemacht.

Diese Küche wäre etwas für Frank Rosin Restaurant/ Kantine ein 2 Sterne Koch hilft!!


Mein Bruder hat sich schon verabschiedet er geht ab sofort nur noch nach Jena in die Uniklinik oder Alternativ in das Sana Klinikum Hof Saale sehr empfehlenswert für MS Patienten oder weiteren Patienten mit Neurologischen Krankheiten oder Eleptisie,Parkinson....


Dieses Krankenhaus in Rodewisch kann man wirklich vergessen wir können es nicht empfehlen dieses schlechte Personal muss ausgetauscht werden es müssen Profis wie sie im Uniklinikum zu finden sind hier eingestellt werden und freundliche vorallendingen denn zuviele schlechte Köche verderben den Brei!


Das Klinikum Untergöltsch ist so eine Katastrophe unzumutbar!

Arrogante und inkompetente Ärzte,gutes Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte,Zimmer
Kontra:
behandelnde Ärzte und Cheffarzt
Krankheitsbild:
Neuroborreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich hatten die Klinik gewählt, da meine Frau unter massiven Schmerzen im Kopf und rechten Arm sowie in beiden Füßen leidet wegen einer Neuroborreliose.Es wurde seitens der Ärzte auf einen unbedingten Liquortest bestanden,obwohl dieser wissenschaftlich sehr umstritten ist.Weiterhin wurde die Schmerztherapie sehr unzulänglich durchgeführt.
Deshalb haben wir die Behandlung am 4. Tag abgebrochen, da das nur zur weiteren seelischen Zerrütung meiner Frau führt.

1 Kommentar

SKHRodewisch am 20.06.2017

Sehr geehrter Herr S-W,

es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Neurologischen Klinik nicht zufrieden waren. Die Diagnostik und Therapie erfolgt bei uns nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Wenn auf eine abweichende Behandlung von Seiten des Patienten bestanden wird, muss dieses medizinisch vertretbar sein, was im konkreten Fall jedoch nicht vorlag.

Wir wünschen Ihnen und vor allem Ihrer Frau alles Gute!

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwester Ellen war von allen Beschäftigten dort der einzige Lichtblick
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout Stufe 12, Panikattacken, generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2015 bin ich nach einem schweren Zusammenbruch nach Rodewisch gekommen. Aufgrund meiner extremen Überarbeitung in der eigenen Firma wollte ich dort etwas zur Ruhe kommen. Als ich darum gebeten habe, dass ich mich erstmal einfach nur ausruhen möchte und noch nicht in der Lage bin an Therapien teilzunehmen, wurde mir von der Psychologin freundlich mitgeteilt, dann müssen sie in der Urlaub fahren. Das hat gesessen! Keinerlei Mitgefühl, Respekt gegenüber Patienten. Die Station war für mich der absolute Albtraum, ich kam mir vor wie in einer Erziehungsanstalt. Absolut kein Ort, um sich einigermaßen sicher, behütet oder wohl zu fühlen, was man ich als Angstpatient dringend benötigt hätte. Nicht einmal mein Burnout wurde dort diagnostiziert. 1 Woche habe ich dort ausgehalten, in dieser kurzen Zeit sind 2 weitere Patienten regelrecht geflüchtet. Die Patienten wurden dort insbesondere von der Psychologin behandelt als hätten sie kein Recht auf eigene Persönlichkeit. Ich habe mir erlaubt in meinem Zimmer über mein Handy Klaviermusik zu hören, damit ich überhaupt etwas entspannen konnte. Das wurde mir VERBOTEN! Die Schwestern sind alle sehr jung und mit wenig Selbstbewusstsein ausgestattet. Sie haben die Pillen verteilt und saßen bei den Therapien regungslos (Spielabend etc.) dabei und haben sich teilweise selbst nicht getraut, dort aktiv mitzumachen. Die Station hat wenig Menschlichkeit zu bieten, dafür jede Menge Regeln und Erziehungsmaßnahmen. Für mich war es definitiv der falsche Ort. Patienten, die sich eine tiefgreifende fundierte Therapie und respektvollen Umgang wünschen, sind dort nicht gut aufgehoben. Das Behandlungskonzept ist völlig veraltet und stammt noch aus DDR Zeiten, moderne Therapiemethoden sind dort wahrscheinlich nicht willkommen.

2 Kommentare

Löckchen83 am 21.02.2017

Die selben Erfahrungen musste ich dort auch machen. Ich kann dieses katastrophale Therapiekonzept keinem weiterempfehlen. Es hat den Charakter einer Erziehungsanstalt, in der es schon als Krankheit gilt, wenn man eine eigene Persönlichkeit hat und sich nicht wie in einem Kindergarten für Erwachsene behandeln lässt. Die Therapeuten sind herablassend und scheinen völlig empathielos. Es wird einem für seine Erkrankung quasi noch selbst die Schuld gegeben. Zur Ruhe kommen ist dort nicht. Ich war die ersten Tage so müde (Medikation und Depression), dass ich mich zu den Therapien kaum auf den Beinen halten konnte. Es gab keinerlei Verständnis oder eine kurze Eingewöhnungszeit. Dieser lächerliche Putzdienst nach dem Frühstück, bei dem man gezwungen ist, so lange sitzen zu bleiben bis alle fertig sind, ist für mich keine Therapie sondern das Einsparen einer Reinigungskraft.
Diese lächerlichen Spieleabende hatten nichts von Gemeinschaft sondern kamen mir vor wie Vorführen und lächerlich machen.
Und das jeden(!) Abend und danach Nachtruhe. Mir ging es dort nach 1,5 Wochen noch viel schlechter.
Die Schwestern waren zwar nett und sehr verständnisvoll, vor allem die Jüngeren, aber sie representieren leider nicht das Ganze.Ich bin heilfroh, diese 'Therapie' dort abgebrochen und eine andere Klinik gewählt zu haben. Dort habe ich die erste Woche Schonfrist gehabt, konnte mich erst einmal ausruhen und ankommen und an den Therapien freiwillig, je nach Befinden teilnehmen. Ich hatte nach dieser Woche auch den Kopf soweit frei um mich auf die Behandlung einzulassen. Es geht mir heute wieder gut.

  • Alle Kommentare anzeigen

Enttäuschung pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
der gesamte Aufenthalt
Krankheitsbild:
Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gekommen bin ich mit großen Hoffnungen. Neben der Abhängigkeit leide ich noch an einem Borderline und einer bipolaren Störung. Darüber habe ich die Klinik im Vorfeld informiert, die Antwort war, diese beiden Diagnosen würden in die Therapie einbezogen. Passiert ist das nicht. Kritik an mir und meinem Verhalten gab es häufig, die Ursache dafür wurde nicht gesucht oder wenn, dann nur bei mir. Letztlich führten diese beiden zusätzlichen Diagnosen zur vorzeitigen Entlassung.Dass es mir momentan nicht gut geht, ist denke ich logisch.
Das Haus ist nicht nur alt, es ist desolat. Schimmel in den Bädern und im Keller. Wenn Patienten dazu etwas sagen, erhalten sie zur Antwort, sie wären schließlich nicht im Hotel. Die Arbeitstherapie besteht aus dem Zusammenfügen von Teilen für die Autoindustrie. Das ist nicht nur eintönig sondern auch gelenkschädigend. Das Personal ist festgefahren, seit vielen Jahren das gleiche Therapieschema, von dem kein Abweichen möglich ist. Das schlechte Essen muss ich nicht explizit erwähnen, es spricht für sich selbst.
Wer eine tiefe und hilfreiche Therapie erwartet, sollte nicht nach Rodewisch gehen.

1 Kommentar

sunquick am 19.01.2017

Ich war auf der A 14 und habe auch zu hören bekommen, dass wir hier nicht im Hotel sind und wenn Sie Ruhe brauchen, sollte ich doch in den Urlaub fahren. Das war einfach nur frech!

Vernachlässigung und Abblocken erlebte ich schmerzhaft.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Sohn starb dort - Nichts wird aufgearbeitet!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jedes einzelne Gespräch musste ich mir erkämpfen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte das Gefühl, dass lediglich Tabletten verabreicht werden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis nach oben hin nichts als Abblocken.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und dunkel und eng, obwohl gerade dort Helligkeit wichtig wäre.)
Pro:
leider nichts
Kontra:
Kommunkation gleich Null
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der gesamten Klinik, bis ganz nach oben, gibt es ein Kommunikationsproblem. Auf Anfragen wird nicht geantwortet, Mails werden einfach ignoriert, es gibt keine Aussprache und Ärzte lassen sich verleugnen, anstatt Dinge zu klären, bzw. zu erklären.
Mein Sohn starb im Herbst 2014 an einer Plastiktüte, unter welcher er sich erstickte und welche man auf der geschlossenen Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie dort üblicherweise zum Frühstück austeilt, damit sich die Jugendlichen etwas zum Essen aufheben können. Man sprach mir, seitens der Ärzte, wochenlang kein Beileid aus, bis heute hat kein einziges Gespräch darüber stattgefunden. Mein Sohn war an Paranoider Schizophrenie erkrankt. Dennoch ließ man ihn allein auf seinem Zimmer und dosierte die Tabletten zu hoch, um ihn ruhig zu stellen, ohne seinen depressiven Zustand zu beachten. Personell war diese geschlossene Abteilung, was die Besetzung mit Ärzten betrifft, komplett unterbesetzt. Ein einziger junger, unerfahrener Arzt, welcher noch nicht einmal seine Facharztausbildung abgeschlossen hatte, leitete eine völlig überfüllte Station. Die psychologische Versorgung der Jugendlichen ist ungenügend. Es finden keine Gruppentherapien statt. Die Ausstattung der geschlossenen Station ist veraltet, die Zimmer trist, der Sportbereich im dunklen Keller unzumutbar und der viel zu kleine, hocheingezäunte Garten mit nahezu nichts ausgestattet. Die Jugendlichen werden lediglich verwahrt. Einige Schwestern geben sich sehr viel Mühe. Jedoch fehlt der Austausch zwischen den Eltern, dem Personal und den Jugendlichen. Alles wird abgeblockt. Es gibt keinen Elternkreis. Obwohl man mit meinem schwer kranken Sohn nicht zurecht kam, überwies man ihn nicht woanders hin. Im Gegenteil. Ständig entließ man ihn, worauf er in immer neue Psychosen fiel, wohlwissentlich, dass es dadurch immer schlimmer wird. Jedes Mal lehnte man den Krankenwagen bei Erstaufnahme vor den Toren Rodewischs ab, obwohl mein Sohn dort Dauerpatient war.

Handy für Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Angabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Wutausbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hab nicht viel Erfahrung mit dieser Einrichtung und kann mir eigentlich auch kein Urteil erlauben doch ich denke das es falsch ist einer Patientin/Patient sein Handy zu gestatten der sich eigentlich auf die Heilung seiner Krankheit konzentrieren soll um wieder gesund zu werden. So lässt man ihm die Möglichkeit sich um Dinge zu kümmern die im Moment unwichtig sind und von Problemen abzulenken. Ich finde es wichtig das man die Zeit neben der Therapie nutzt um über sich und sein Leben nachzudenken!

nicht Empfohlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Luft und Ruhe
Kontra:
Ergo,Arzt und Substanz der Einrichtung
Krankheitsbild:
Suchtbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Alt und unmoderne Einrichtung,der Standart wird durch marode Substanz noch dezimiert.
Da im Suchtbereich doch eigene Selbständigkeit gefragt ist,so sollte doch bedacht werden das einige Anleitung hilfreich wäre.
Der Alltag in dieser Einrichtung ist eher Trist und Öde.
Eine Allgemeine Abgestumpftheit tritt in den Vordergrund,das Personal ist schlichtweg Unmotiviert und benötigt Frischen Wind.
Die Psychologen geben sich Mühe,aber auch hier herrscht allgemeiner Einheitstrot.
Wer etwas erreichen möchte bekommt es dann noch hin,Ernährung,Unterkunft,Frische Luft oder Hinweise für die gestaltung eines Abstinenten Lebens.
Alles in allem,Ergo gleich Ärger,oder besser eine andere Einrichtung suchen.

1 Kommentar

SKHRodewisch am 01.04.2014

Sehr geehrter opa123,

wir bedauern, dass Sie nicht zufrieden mit der Behandlung in unserem Hause gewesen sind. Ihre Bewertung wurde im Rahmen des Qualitätsmanagements mit dem betreffenden Team besprochen.

Frühzeitige Entlassung ohne Grund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frühzeitige Entlassung ohne Grund)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sture Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Terapien waren gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Telefon für Angehörige zu weit weg)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein das ein Patient entlassen wird nur von einen werd . Und dann nicht mal ein gegentest gemacht wird . sowoll der patient auch nicht im Ausgangsbuch stand um sich alk ... zu besorgen . Jeder Normale Arzt weiß das in Bestimmten Plflegeprodukten und auch wenn man zuviel obst und Säfte trinkt dieser werd steigt . Man hätte wenn man den wert abnehmen möcht schon ca. 2 wochen zuvor auf die Ernährung achten müssen . Nein da werden mal so eben die Patienten entlassen . obwoll sie garnicht gegen die regeln ^^^^ verstoßen haben. Wollgemerkt ging es so einer Anderen Patientin genauso .. Man könnte meinen sie Brauchten Betten . Ich finde es ne sauerei das man so auf einen werd rum hackt . Und es keine 2 chance gibt . Zugar wenn man was fragt als Patient wiso daraufhin der Arzt nix sagt. Frechheit .

1 Kommentar

SKHRodewisch am 01.04.2014

Sehr geehrte/r Frau/Herr Wolfp2012,

leider geht aus Ihrer Bewertung nicht hervor, um welchen konkreten Fachbereich unserer Klinik es sich handelt. Wir bedauern sehr, dass Sie negative Erfahrungen in unserem Hause machen mussten.

laissez-faire

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
lage und umgebung (schöne garten-/parkanlage)
Kontra:
freundlichkeit, angehörigenarbeit, innovationen, leichte fälle verkannt, strukturen unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider kann ich dem ersten beitrag in keiner weise zustimmen, auch wenn es sich um die selbige station B7/2 im skhro handelt. weder entstand bei mir der eindruck einer angemessenen freundlichkeit seitens des personals, noch fühlte ich mich als angehörige tochter einer psychisch kranken verstanden bzw. entsprechend behandelt. das betrifft telefonate und den persönlichen kontakt, ich hatte nicht das gefühl, dass das pflegepersonal nah am patienten ist, die putzfrau ist das zugänglichste glied dieser station. zudem kommt hinzu, dass zum zeitpunkt der behandlung aus arbeitsorganisatorischen gründen die station von psychisch erkrankten und suchtkranken geteilt wurde, eine genesungszuträglichkeit lässt sich sicherlich bestreiten. bei der behandlung erfahre ich eine einstellung, die zu traditionell einem pathogenetischen krankheitsverständnis entspricht, d.h. "wir versuchen ein akutes problem zu behandeln, blenden dabei andere symptome aus, die sich auf grund dieses verhaltens später zum problem mausern."
da ich selbst beruflich mit psychiatrischen einrichtungen konfrontiert bin und täglich erlebe, wie ein angemessener patientenkontakt auszusehen hat, kann ich diese einrichtung nicht weiterempfehlen. alles was ich hier leider zu diesem zeitpunkt immernoch erlebe ist, dass meine mutter mit einer leichten depression eingeliefert wurde, die aufgrund der verkennung anderer einflussreicher faktoren kurz vor der entlassung intensiviert wurde. u.a. schlaftabletten die verabreicht wurden (wohl die billigste und zunächst einfachste möglichkeit) wurden von einem tag auf den anderen abgesetzt, da plötzlich erkannt wurde, dass diese süchtig machen könnten, danach rückkehr der depression. momentan erfolglose behandlung mit antidepressiva ohne entsprechende psychotherapeutische begleitung. lediglich eine berufsunerfahrene psychologin, die jegliche psychischen ursachen der erkrankung meiner mutter abspricht, steht ihr zur seite. ergotherapie allein ist vielleicht doch nicht genug...

SKH-B5

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen als Suchtpatient auf der B5
sind zweigeteilt!
Einerseits kann ich die psychotherapeutische Beratung
in der Gruppe aber insbesondere im Einzelgespräch nur
als hervorragend bezeichnen! (trifft aber nur auf einen
Therapeuten zu)
Weiterhin sind die ausgewogenen Therapiepläne zu loben.

Andererseits sind alle Räumlichkeiten mehr als unwohnlich, es wird kein Mineralwasser gestellt,
private Medikamente (bspw. Blutdrucksenker) werden
bei Aufnahme abgegeben und vom Pflegepersonal verwendet,
bei Entlassung bekommt man eine Dosis, die bis zum
nächstmöglichen Arzttermin reicht,
bei abweichenden Beschwerden (z.B. Rückenproblemen)
wird auf Eigeninitiative verwiesen,
Frühstück und Abendbrot sind sehr einseitig,
W-LAN-und Waschmaschinenbenutzung sind zu teuer
(mein Eindruck-gewinnorientiertes Wirtschaften steht
im Vordergrund!)

Mit freundlichen Grüßen

3 Monate auf der B3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppe
Kontra:
best. Therapeuthen u. Schwestern, Organisation
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erster psychiatrischer Aufenthalt (Station B3) war es ein stabiler Anfang, allerdings mit einigen Defiziten.

Positiv:
- viel Grün im Gelände zum spazieren
- durch die enge Therapiegruppe knüpft man intensiven Kontakt und kann sich mit Mitpatienten austauschen (kommt natürlich auf Gruppendynamik an)
- ein Einzelgespräch pro Woche

Negativ:
- man darf nichts hinterfragen und MUSS die Meinung der Therapeuthen komplett annehmen, Therapeuten oft patzig und nicht sonderlich einfühlsam bzw. aufmerksam
- teilweise unsensible Schwestern
- zu straffes Programm, man hat fast gar keine Zeit um über sich selbst nachzudenken, Entschuldigungen von verschiedenen Therapien (wenn man Bauchschmerzen hat etc.) werden nicht akzeptiert

Wenn ich die Wahl hätte, würde ich nicht wirklich noch einmal in dieses Krankenhaus gehen.

2 Kommentare

sunnyboy2021 am 01.07.2021

Kann fast alles bestätigen was Sie schreiben aus eigenen Erfahrungen.

Dort werden Menschen erstmal richtig krank und kaputt gemacht.

Die Zustände ähneln dort noch tiefster DDR Zeiten

  • Alle Kommentare anzeigen

B4.1 man kann sich nur wünschen dort nicht zu landen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz,/Psyche Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der B4.1 nur wenige freundliche Pfleger.Arzt sagt man könne seine Angehörigen besuchen und es sei wichtig für die Heilung und die Schwester mit den roten Haaren sehr unfreundlich lässt einen vor der Türe abtreten ,mit der Begründung man wäre diese Woche schon mal da gewesen (unter aller Sau).Hier geht es schließlich um Menschen und nicht um einen Sack Kartoffeln.Ich würde mir Respekt wünschen vorallem wegen der Menschen die derzeit dort auch leben.
Das nächste ist.Für das die Leute dort nicht selbstständig an ihre Kleidung kommen und dann ständig falsche Wäsche die der Person garnicht gehört an hat oder sie wäscht ,ist nicht normal und im Bezug auf Hygiene man nach einer Woche ein Hemd,einen Socken einen Pullover und eine Hose erhält ,ist schon Wahnsinn.Mein Vater ist jetzt 8 Wochen dort und ein Schlafanzug musste noch nie gewaschen werden.Ich frag mich ob dort wirklich alles mit rechten Mitteln abläuft.Ich finde es hochgradig eine Sauerei wie wir auch als Angehörige behandelt werden.Am Eingang hängt ein Plakat,wo darauf steht das Tiere Familie ein wichtiges sind für die Behandlung von Demenzkranken Menschen.Das sollte erstmal den Personal verdeutlicht werden ....auf den Bezug von Besuch.Hier geht es um Menschen die jederzeit soweit abtrifften können das sie ihre Angehörigen nicht mehr erkennen und da sollte das Ganze mal überdacht werden.Wir haben mit meinen Vater nicht mehr alle Zeit der Welt und wollen eigentlich noch soviele Gute Momente wie möglich mit ihn haben. Und nicht erst im Pflegeheim ,wenn er uns nicht mehr erkennt.Das sollten sich mal die gar garstigen Schwestern vor Augen halten.Und auch die Ärzte sowie die Klinikleitung.

An inkompetenz nicht zu übertreffen!!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger/Pflegerinnen welche oft ein offenes Ohr haben, Essen ist lecker (Mittag) sehr schöne Umgebung in der man sich gut erholen kann
Kontra:
Unfreundliche OÄ, Teilweise nicht Deutsche Ärzte die man nicht versteht, oder nur nach mehrmaligem nachfragen
Krankheitsbild:
Depression, Panikattacken, Suchtproblematik Alkohol,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst auf der Station B6 für 5 tage, danach kam ich auf die B5. auf der 6 war alles super, nette leute, personal recht freundlich, fast wie urlaub. Nach 5 tagen ging es auf die 5. Da der schock, nur ältere herren, wenige frauen und noch weniger in meinem alter. Ich war mit 27 die jüngste dort. Bereits vor 10 jahren war ich für acht wochen auf der B10. Da waren meine erfahrungen gut, daher wollte ich wieder dort hin.
Auf der 5 war irgendwie alles ganz anders, ich konnte.mich einfach nicht einfinden, trotz meiner mühen. Mehrmals überlegte ich heim zu gehen, liess mich überreden zu bleiben. Einen tag bevor ich gegangen bin, ich habe zwei mal nacheinander verschlafen, aufgrund der schlaftabletten, wurde mir früh gleich an den kopf geknallt, wenn dies nochmal passiere, hagele es am nächsten tag einen punkt. Ichhabe wirklich kein problem mich an regeln und normen zu halten, wirklich nicht. Aber nachdem ich mich entschieden hatte, die klinik zu zuverlassen weil ich mich einfach nicht in die gruppe integrieren konnte, da dort nur zum grossteil männer waren, die an die 50- 60 waren und sich nicht mit mir unterhalten wollten, habe ich da keinen richtigen sinn mehr gesehn.... Ich bin ja nicht nur für die theraphie da, sondern auch um mich auszutauschen...
Bei meinem abgang durfte ich mich von der oberärztin so dermassen beleidigen lassen..... Ich war immer loyal zu meinen mitpatienten. Als mein mann mir meine sachen noch vorbei brachte, welche ich vergessen hatte, hätte ich sogar bis zur tür gedurft, aber ich habe mich dagegen entschieden um nicht als extrawurst dazustehen. Damit nicht sinnlos missgunst geschürt wird. Ich habe alle meine dienste erledigt, immer gut mitgearbeitet und wurde in meinen theraphien gelobt, für meine gute und selbstständige arbeit. Habe mich in den gruppentheraphien immer gut integriert und mitgearbeitet Und dann soll ich keinen anstand haben? Ich habe mehr anstand als diese ärtztin, welche mich angebrüllt hat. Sie hat mir das messer von hinten in den rücken gerammt!
Von wegen, ich hätte keinen anstand, und mein mann würde mich eh verlassen und meine kinder würde ich auch verlieren. ( das habe ich ihr im vertrauen erzählt, da dies meine grössten Ängste waren) desweiteren wäre ich ja an allem selbst schuld und ich würde ja eh nichts hinbekommen.
Bis heute kam keinerlei Entschuldigung und ich bin noch immer sehr enttäuscht, weil ich dort wirklich etwas erreichen wollte.Sehr schade!!!

1 Kommentar

Aloe49 am 13.05.2021

Ich war auch in Rodewisch, aber nin der Psychotherapie und kann deine Erfahrungen teilen. An Inkompetenz nucht zu überbieten. Tavor wird einfach lange Zeit gegeben obwohl das ein Teufelszeug ist. Oft werden falsche Medikamente gegeben. Wenn man da nicht aufpasst????. Die Psychologen in der Psychotherapie sind eine Schande für ihren Berufsstand. Gruppentherapie fühlt sich an wie eine Sitzung am Marderpfahl. Kam dann in B7/2 und da war alles viel besser.

Station mit ungenutztem Potential aber fehlender Kompetenz

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, sehr kompetente damalige Oberärztin
Kontra:
Falschdiagnosen, unerfahrene Therapeuten, keine Kommunikation zwischen Pflegepersonal und ÄrztInnen/TherapeutInnnen,keine krankheitsspezifischen Therapieangebote, veraltete Methoden
Krankheitsbild:
Depression, Anorexie, PTBS, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der B8/2 für mehrere Monate. Ich kam mit großen Hoffnungen auf eine baldige Genesung, doch wurde enttäuscht.
Die mir zugeordnete Psychologin (sie war noch nicht mal Therapeutin) ignorierte schwerwiegende Symptomatiken komplett, da sie ihrer Meinung nach nicht dem Lehrbuch entsprachen.
Alle PatientInnen bekommen die gleiche Behandlung, egal ob ADHS oder Anorexie. Es gibt keine individuelle Therapie, sondern alle werden mit einem relativ altmodischen Therapiekonzept abgefertigt.
Symptomatiken wurden nicht ernst genommen,das Personal gab sich nicht viel Mühe ihre Abneigungen gegenüber bestimmten PatientInnen zu verbergen. Viele PatientInnen könnte man auch gut ambulant behandeln und schwer erkrankte werden mit Lorazepam sediert und tw. gegen Empfehlung der Pflege entlassen.
Es wird mit einer Spezialisierung auf Essstörungen geworben, doch eigentlich werden nur junge, schwer magersüchtige Mädchen ernst genommen, andere Betroffene sind auf sich allein gestellt- gefährlich für Leib und Seele.
Ich würde Personen mit komorbiden Störungen die Station nicht empfehlen, lieber eine Spezialklinik mit Ahnung!
Aber ein großes Lob geht an einige wenige PflegerInnen, die mir zur Seite standen und zugehört haben!

Therapie in Eigenregie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Park, Ergotherapie
Kontra:
Kaum Zeit für Patienten, Therapieausfall, Essen
Krankheitsbild:
Depression, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zirka 4 Monate war ich auf Station B7/1 und danach in der Tagesklinik B9. Ich habe mich von Anfang an nicht besonders wohlgefühlt. Trotz entsprechender Vorbefunde wurde weder ein MRT noch ähnliche Untersuchungen gemacht. Dafür war man ganz schnell was die Gabe von Psychopharmaka und Schlafmitteln betrifft. Ich hatte das Gefühl, dass es Standardmedikamente sind, die jeder erstmal bekommt und man eben mal schaut was daraus wird.
Das Pflegepersonal wirkte auf beiden Stationen oft genervt und nicht ganz bei der Sache. Häufig wurden falsche Medikamente bzw.falsche Dosierungen ausgeteilt. Psychologengespräche waren sehr begrenzt und nicht wirklich hilfreich. Nachfragen oder Kritik sind nicht gewünscht und werden patzig abgetan.
Wenn es einem schlecht ging, haben sich die anderen Patienten mehr um einen gekümmert als das Personal. Die Pausenräume waren häufiger besetzt als die Dienstzimmer. Auf der Station B7/1 und in den Zimmern wirkt fast alles altbacken und abgenutzt.
Die Räumlichkeiten laden nicht zur Genesung ein. Das Essen ist geschmacksneutrale Massenware.
Häufig fallen Therapien aus und die Patienten müssen sich selbst beschäftigen.
Einzig positiv hervorzuheben sind der gepflegte Park, die Ergotherapie und die freundlichen Reinigungskräfte, die einem mit ein paar freundlichen Worten daran erinnern, dass man als psychisch Kranker kein Mensch zweiter Klasse ist. Ich habe die Zeit dort hinter mich gebracht und im Anschluss eine ambulante Behandlung begonnen, die wesentlich hilfreicher war und mich wieder auf die Beine gebracht hat. Alles in allem kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen.

Tagesklinik verbesserungswürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zu viele Fehler bei der Ausgabe der Medikamente)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gruppenzusammenhalt, Psychologengespräche
Kontra:
Schwestern, Medikamentenausgabe
Krankheitsbild:
soziale Phobie, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Renovierung der Tagesklinik ist alles recht steril gehalten. Es würde hier und da ein warmer Farbton den Räumen sehr gut tun.

Die Schwestern selber wirken oft gestresst und nicht ganz bei der Sache. Es treten sehr häufig Fehler bei der Medikamenten Ausgabe am Nachmittag aus, bevor man nach Hause geht. Das sollte in einer Klinik NICHT passieren!

Der Umgangston ist in den letzten Wochen auch eher rau und schlicht gehalten wurden mit den Patienten. Das Wort Hausordnung wird hier sehr groß geschrieben. Verbote hier, Verbote dort. Insgesamt war ich froh wo es vorbei war.

Positiv möchte ich die Einzelgespräche mit den Psychologen hervorheben.

Teilweise überfordertes Personal, die nicht auf Patienten mit Pflegestufe eingestellt sind!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Aufnahmeärztin, die sich viel Zeit nahm; zum größten Teil fürsorgliches Personal
Kontra:
Patientenschränke für Patienten/Angehörige verschlossen, überfordertes Personal, teilweise unhygienische Bedingungen für Patienten
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Mutter seit 1 1/2 Wochen auf der Station B4 stationär behandelt wird muss ich nach so kurzer Zeit ein Zwischenfazit abgeben. Nach dem wirklich sehr positiven Aufnahmegespräch mit einer sehr netten Ärztin, der ich auch schilderte, dass meine Mutter zu Hause vom Pflegedienst betreut wird und welche Tätigkeiten dieser Dienst verrichtet, glaubte ich meine Mutter in guten Händen. Aber genau da mangelt es!!! Bei meinen regelmäßigen Besuchen stellte ich fest, dass der Schrank mit den persönlichen Dingen meiner Mutter abgesperrt war und weder sie noch ich Zugang zu diesem Schrank hatten. Da ich Wäsche austauschen und zur Reinigung mitnehmen wollte, fragte ich die Schwester danach. Sie händigte mir jedoch nicht den Schlüssel aus, sondern brachte mir die Wäsche. Dabei stellte ich zu Hause fest, dass z.B.: in 7 Tagen nur 1x die Strümpfe, 1x die Unterwäsche und 2x das Oberteil u.ä.m. gewechselt war. Dies sind denke ich für jeden Menschen unwürdige und unhygienische Bedingungen. Zumal sie daheim gewohnt ist, dass das Pflegepersonal, wie normal üblich, täglich alles wechselt. Außerdem hielt es keiner für nötig, ihr den Zahnersatz hineinzumachen. Nach Anfrage meinerseits an eine junge Schwester sagte sie mir, dass sie völlig überlastet sei. Ich möchte aber nicht alles schlecht reden. Es gibt auf dieser Station auch sehr aufmerksames und liebevolles Personal, wie unter anderem eine Schwester Ljuba, die sich sehr gut um die Patienten kümmert. Ich hoffe für meine Mutter und die anderen Patienten dieser Station, dass sich so schnell wie möglich an den Bedingungen etwas ändert.

1 Kommentar

SKH_Rodewisch am 11.04.2016

Guten Tag,

Vielen Dank für Ihre Kritik. Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Mutter keine guten Erfahrungen machen konnten. Die Hygiene besitzt bei uns einen sehr hohen Stellenwert, dafür sind wir auch ausgezeichnet.
Wir werden den Sachverhalt selbstverständlich auf Station ansprechen und mit Nachdruck für eine Besserung eintreten. Sollten Sie weitere Bedenken haben oder negative Erfahrungen machen, bitte sprechen Sie unsere Pflegedienstleitung an, so können wir direkt mit Ihnen eine Lösung finden.
Vielen Dank und Ihnen und Ihrer Mutter wünschen wir alles Gute.

Nur für stabile Patienten geeignet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Angst vor manchen Schwestern
Krankheitsbild:
Ängste, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vereinzelt verrichten die Schwestern im Nachtdienst sehr lautstark ihren Dienst. Ich bat darum, diese Lautstärke nach Möglichkeit zu reduzieren, zumal ich Schlaftabletten verabreicht bekam. Daraufhin wurde ich angebrüllt ich sollte doch ein Hotelzimmer beziehen, wenn ich nachts schlafen möchte. Vor Angst packte ich panisch und heulend meine Sachen zusammen und floh aus der Klinik.
Diese Einrichtung ist für Pat. mit Schlafstörungen, Ängsten und Depressionen nicht geeignet.

1 Kommentar

SKHRodewisch am 01.04.2014

Sehr geehrte Lara2,

sowohl Ihre Online-Bewertung als auch der handschriftliche Lob- und Kritikbogen wurden ausführlich mit der Station und der Leitung besprochen. Wir können nur noch einmal unser Bedauern darüber aussprechen, dass Sie sich in unserem Hause nicht wohl gefühlt haben.

In den letzten Monaten haben sich folgende Konsequenzen ergeben:
- Rückverlegung von geräuschvolleren Tätigkeiten aus der Nachtschicht in den Früh- und Spätdienst
- Reflexion eigener Haltungs- und Verhaltensweisen im Umgang mit Patienten

Wir wünschen Ihnen alles Gute und bedanken uns für Ihre Rückmeldung - auch wenn sie nicht zu unseren Gunsten ausgefallen ist. Nur so ist es uns allerdings möglich, auch etwas am status quo zu ändern.

Psychologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam hierher, um die Trauer nach dem Verlust meines Ehemannes ohne Alkohol zu verarbeiten, wieder ins Leben zu finden, mehr Selbstbewusstsein zu erlangen und zu begreifen, dass das Leben auch allein lebenswert ist.
Gefunden habe ich ein Gefühl, das Letzte zu sein, nur weil ich meine Trauer kurzzeitig im Bier ertränkt habe. Es ging während der gasamten Zeit (10 Wochen habe ich ausgehalten) nur um Alkohol und dessen Wirkung, nicht aber um die Ursachen. Die Psychologin hat meinen Zusatnd nur noch verschlechtert, sie lächelte uns ständig wie Looser an. Der arrogante Ergotherapeut tat sein Übriges dazu. Medikamente wurden zum größten Teil von der Putzfrau verteilt. Es gab keine gemischten Gruppen sondern eine Frauen- und zwei Männergruppen (Zickenkrieg vorprogrammiert). Die Sporttherapeutin entschied über den Stundenablauf je nach ihrer Laune. Hinweise oder Anregungen seitens der Patienten wurden generell ignoriert.
Der Ärztin, Frau Kästner, gebührt großes Lob. Sie war eine der wenigen fähigen Mitarbeiter und nahm ihre Aufgabe sehr ernst.

2 Kommentare

opa123 am 27.05.2013

Ich kann dich durchaus verstehen und bestätige deine Aussagen.In diesem Jahr war ich auch Gast in dieser Einrichtung und hatte vor alles zu vergessen.So wie in dieser vom Rententräger bezahlten und geforderten REHA,bin ich noch nicht behandelt worden.
Alte und verschlissene Einrichtung,defekte Heizungen,desolate Sanitärzellen,nicht gedämmte Fenster,defekte Treppen,verschlossene Notausgänge usw.
Die med.Betreuung ist mehr als Mangelhaft,alte Oberärztin und Ausländische Hilfsärzte(Romania),Medikamente müssen von Patienten selbst in der Apotheke besorgt werden.Psychologen sehr Zweifelhaft in der Ausbildung,Ergo wird von einem Möchtegern geleitet.
Diese Einrichtung braucht frischen Wind,vor allem in den Hintern der Administrativ tätigen.Die Putzfrau ist eher originell,Schade das sie nach Pillenausgabe und lesen der Patientenakten nicht auch noch Berichte schreibt.

  • Alle Kommentare anzeigen

Einschätzung individuelle Betreuung der Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
verschied. Therapieangebote, neue B 20
Kontra:
Essen maximal mäßig, Zimmer meist düster, Ausstattung einschl. Nasszelle spartanisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterschiedlicher können die bisherigen Bewertungen wohl nicht sein. Aber ich denke, es ist auch von Station zu Station unterschiedlich. Leider muss ich mich in manchen Punkten den kritischen Bemerkungen zur Station B 7/II anschließen. Obwohl der pflegerische Aufwand relativ gering ist, entsteht der Eindruck, der Patient ist eher ein Störfaktor und die Arbeit am Computer viel wichtiger. Die tägliche Kommunikation und Beschäftigung mit dem Patienten auf Station überlässt man überwiegend der Psychologin, den verschiedenen Therapieformen sowie sportlichen Aktivitäten außerhalb der Station. Dabei - und das soll hier ausdrücklich betont werden - sind gerade individuelle Gespräche, das Eingehen auf Befindlichkeiten und Belange der Patienten und das Hineinschauen in die Zimmer im Tagesverlauf und nicht nur des Nachts und zum Wecken am Morgen, ein wichtiger Faktor für ein Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt bzw. Pflegepersonal. Die tägliche 3-minütige morgendliche Patientenversammlung und die wöchentliche Visite können dieses Defizit nicht ausgleichen. Aber: es gab sie, die rühmliche Ausnahme ... aber leider eben nur eine Einzige ...
Fazit: Jede Kritik ist nur eine subjektive Momentaufnahme. Aber vielleicht helfen solche Bewertungen bei der kritischen Analyse und und Verbesserung der medizischen Betreuung in der Allgemeinen Psychiatrie. Das wäre im Sinne der Patienten wünschenswert! Und es sollte keiner, der psychologische Hilfe braucht, diese wegen etwaiger Kritiken nicht in Anspruch nehmen!

1 Kommentar

SKHRodewisch am 28.08.2012

Sehr geehrte/r Magali100,

wie Sie schon schreiben ist der Aufenthalt immer nur eine Momentaufnahme. Wir arbeiten ständig daran, solche Schwachstellen in der Betreuung zu verbessern. Ihre Kritik war insofern wirklich hilfreich und wir werden mit den Mitarbeitern der Station im Rahmen des Qualitätsmanagements das Thema besprechen.

Keine Beschwerde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1989
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besser
Kontra:
Besser
Krankheitsbild:
Angsttörung
Erfahrungsbericht:

Konnte Therapie nicht richtig machen auf Grund Angststörung vom einem Patient empfohlen soll weitermachen will nur das es mir nicht noch schlechter geht Jezt Therapien besser

Teilweise schlechte Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station B7 /2
Kontra:
Station B3
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Jahren, 2 Monate in der Station B3 Psychotherapie. Mein Resümee im Nachhinein. Ich kam dort schlimmer wieder raus als ich rein bin. Zuviel und zulange Tavor bekommen. Manchmal falsche Medikamente oder falsche Dosis bekommen. Gruppensitzungen mit Psychologen war eher wie eine Steinigung, als eine Hilfe. Habe jede Therapie dort mitgemacht und als es mir dann total schlecht ging nach dem Ausschleichen von Tavor konnte ich einmal keine Therapie mitmachen und bin deshalb von Psychologen dermassen zusamnengestaucht worden, wie wenn ich ein Verbrechen begangen hätte. Und nur mal so als kleiner Tipp:wenn man gesagt bekommt, dass meine Familie ohne mich grad besser klarkommt ist das nicht sehr hilfreich bei Angstpatienten. Später bin ich dann auf Station B7/2 gekommen. Das war mein Glück. Sonst wäre alles vielleicht nicht so gut ausgegangen. Auf dieser Station sind Ärzte und Psychologen, die ihr Handwerk sehr gut verstehen.

Angstpatient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2019 auf der Station B3 wegen Angststoerung. Am Anfang fand ich es dort super, ein straffer Tagesplan herrschte dort und ich fand das super, weil man nicht gross Zeit zum Grübeln hatte. I h schwebte wie auf Wolke 7 und fand mir konnte nichts besseres passieren als in der B3 zu sein. Das legte sich aber schnell als als das Tavor ausgeschlichen wurde, was meiner Meinung nach viel zu lang gegeben wurde. Danach ging es mir noch schlechter als vorher. Könnt eine Woche lang nicht schlafen und mir wurde nur gesagt ich soll nicht soviel grübeln. Ab da empfand ich es dort auf der B3 wie im Gefängnis. Auch die Aussage meiner Psychologin meine Familie kommt ohne mich besser zurecht fand ich als Angstpatient nicht sehr hilfreich auch wenn das nur vielleicht zum Therapieplan gehört. Auch würden oft falsche Medikamentendosis gegeben und wenn man das sagte würde man nur fuer bloed dargestellt. Alles in allem ist das aber nur meine persönliche Empfindung
Später war ich dann auf Station B7/1 und dort wurde mir zum ersten MAL richtig geholfen. Einen grossen Dank an die Psychologin. Die war einfach super. Auch ein grosses Lob an den OA Dr. Müller

Klinik für Neurologie - schöne Patientenzimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Damen der Aufnahme sehr nett, aber Aufnahme in anderem Gebäude)
Pro:
Zimmer, Lage, Dauer des Aufenthaltes
Kontra:
Aufnahme in anderem Gebäude
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war für eine Woche in der Klinik für Neurologie (er leidet an MS). Das Behandlungsteam war kompetent und zum größten Teil auch sehr nett, sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal. Untersuchungen erfolgten relativ schnell. Im gleichen Haus ist das MRT-Gerät, man musste nicht lange warten auf die Untersuchung.
Die Aufnahme zu Beginn des Aufenthaltes befindet sich in einem anderen Gebäude, was vielleicht nicht ganz glücklich ist, wenn man es nicht vorher weiß. Die Zimmer in der Neurlogischen Klinik sind neu und modern eingerichtet.
Laut Aussage meines Mannes war das Essen ok, einmal allerdings nicht warm genug.
Das Krankenhausgelände ist weitläufig und grün. Es gibt sogar einen Teich mit Bänken.

1 Kommentar

SKHRodewisch am 01.04.2014

Sehr geehrte Frau Hedi71,

vielen Dank für Ihre Klinikbewertung!
Wir freuen uns, dass Sie und Ihr Mann mit der Beratung und medizinischen Behandlung so zufrieden gewesen sind. Dass die Aufnahme in einem anderem Gebäude auf unserem Gelände liegt, ist einfach architektonisch bedingt. Dies lässt sich leider auch nicht anders lösen. Für Patienten, die nicht so mobil sind, besteht jederzeit die Möglichkeit, in das Gelände hereinzufahren und auf einem Behindertenparkplatz zu parken.

Alles Gute für Sie und Ihren Mann!

Personal war Verletztend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Personal
Erfahrungsbericht:

die therapie war einigermassen gut! Nur über ihr personal sollten Sie sich ernsthafte Gedanken machen! vor allem diese eine Schwester war alles andere als höflich und vertrauensvoll! manchmal fragte ich mich ob Sie wirklich hier arbeitet oder doch selbst Patientin ist! Solche Menschen sollte man nicht in solchen Berufen tätig sein lassen!

2 Kommentare

SKHRodewisch am 28.08.2012

Sehr geehrte/r ried360,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir werden die geschilderten Sachverhalte im Rahmen unseres Qualitätsmanagements überprüfen.

  • Alle Kommentare anzeigen

Danke an Assistentärztin

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathie
Kontra:
Unwichtig
Krankheitsbild:
Muskelnschweche und Nervenschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Assistentärztin ist eine wunderbare Ärztin und Person! Sie hat mich die ganze Zeit begleitet, unterstützt und war sehr empatisch. Ich habe ihr erzählt, dass ich Angst vor KH habe, sie hat es wahrgenommen und bei jeder Untersuchung war sie bei mir. Das nennt man richtige Ärztin! Mein großes Dankeschön!!!

Wartezeit nach dem Einzug in das Zimmer ist ziemlich lang gewesen.

Verwaltungsmitarbeiterin ist sehr freundlich und das war einwandfrei.

Chefarzt Herr Dr Leschnik ist sehr freundlich und hilfsbereit.

Schwestern auf Station waren ein bisschen für mich chaotisch.

Weitere Bewertungen anzeigen...