Wahnsinn
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kennen keine Ärtztliche Schweigepflicht und Rechte. Die Trulla verarscht einen nur und feiert sich. Ein hoch auf unsere Ausländischen Artzte
Hans-Lufft-Straße 5
06886 Wittenberg
Sachsen-Anhalt





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Kennen keine Ärtztliche Schweigepflicht und Rechte. Die Trulla verarscht einen nur und feiert sich. Ein hoch auf unsere Ausländischen Artzte
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Meine Tochter macht auf Station alexius ein Fsj
Sie wurde von der stationsleitung sehr stark gemobbt
Sie wäre angeblich zu freundlich zu den Patienten.
Nach einem Gespräch mit der stationsleitung und des Verantwortlichen grinste die stationsleitung ein nur ins Gesicht und meinte sie sei etwas besseres
Nach Rücksprache unseres Anwalt haben wir gegen die stationsleiterin Anzeige erstattet wegen Mobbing.
Interessiert aber der klinikleitung nicht.
Auch haben wir dafür Zeugen das die stationsleitung alexius meine Tochter massiv mobbte.
Meine Tochter darf auf eine andere Station Neurologie ihr fsj weiter machen. Von der klinikleitung kam nichts
Wir empfehlen daher das dort niemanden mehr ein fsj ableitet
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Die Entgiftung dort wird aus dem Blickwinkel:"Du bist doch selber Schuld !" durchgeführt. Als Patient wird man zitternd und halluzinierend sich selbst überlassen. Wichtiger ist die 1,5h-stündige Schichtübergabe bei der Ärzte und Pflegekräfte sich in einem ExtraRaum einschließen. Notschalter und Meldungen werden in dieser Zeit deaktiviert.Zur Not werden Patienten eben einfach auch mal eingeschlossen!
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Keine Abläufe zur Krankheit. ( Physio, Erco, oder irgendwas). Keine Beschäftigung den ganzen Tag. Für Langweiler und welche die Urlaub machen wollen das richtige. Ärzte kommen nur zur Aufnahme. Man hat keinen Tagesablauf. Den ganzen Tag bei schlechtem Wetter verbringt man auf dem Zimmer ohne Fernseher. Essen entweder isst man oder man hungert lieber. Es gibts bessere Krankenhäuser auch wenn man 100 km oder mehr fahren muss. Einmal und nie wieder. Das ist das letzte. Parkplatz das ist die Krönung . Als Rentner und als Behinderter mit einer Gehschwäche soll am Arsch der Welt Parken und soll zum Eingang laufen zaht dafür noch 2,50€ am Tag. Wenn man sich das gefallen lässt ok. Ich auf jeden Fall nicht. Deshalb werde ich dieses Haus verlassen. Das Krankenhaus verdient soviel an den Patienten und soll dafür noch extra Geld geben. Nicht zu der heutigen Zeit. Auch wenn alles mal besser wird. Mit 0,50€ am Tag,damit wäre glaube jeder einverstanden aber nicht 2,50€. Die Geschäftsleitung sollte wirklich mal in andere Krankenhäuser gucken und lernen.
DAS ALLER LETZTE Krankenhaus
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Meine Tochter wurde als Patientin aufgenommen wegen Depression, einhergehend mit Gewichtsabnahme. Bei der Aufnahme war sie sehr aufgeregt und zitterte sogar. Eine Schwester meinte, sie solle sich gefälligst mal entspannen, diese Aussage finde ich angesichts der Fachrichtung absolut unqualifiziert. Sie hätte sich gewünscht, Techniken zur Entspannung zu erlernen, die einzige Vermittlung einer Entspannugnstechnik bestand in einer fünf minütigen Schellanleitung von Seiten eines Arztes, andere Angeboite gab es nicht. Aufgrund der Depression schlief sie tagsüber viel und verschlief oft sogar die Mahlzeiten. Es kam keiner, um sie zu wecken. Sie erzählte mir, sie habe schon drei Tage nichts mehr gegessen, aber keiner sherte sich darum. Da Therapeutenmangel herrschte, sah sie ihren Therapeuten höchstens einmal die Woche im Einzelgespräch, nachdem dieser erkrankte, lief in dieser Hinsicht nichts mehr. Ambulant hatte sie dagegen immerhin zwei mal pro Woche Therapie. Sie ging nur in die Klinik, weil ihre niedergelassene Therapeutin meinte, dass die ambulante Therapie nicht ausreiche und sie mehr Therapie benötige- und dann reduzierten sich dort auch noch die Angebote.Die anderen Therapien waren lachhaft, zumal sie meist ausfielen oder spontan durch andere halbherzige Angebote ersetzt wurden. Individulaisierte Therapien, bezogen auf ihre Bedürfnisse , gab es nicht. So sollte sie als depressive Patientin einer Gruppe beiwohnen, die über Suchtprobeme sprach oder aggressive Gefühle, die sie garnicht hatte und sich deshalb auch nicht angesprochen fühlte.In vier Wochen Aufenthalt fand eine einzige Achtsamkeitsübung statt und zweimal metakognitives Training. Sport gab es nur einmal die Woche, obwohl laut S3-Leitlinie täglicher Sport gerade bei Depression empfohlen wird. Sie wollte auch Sport machen, aber die Tunrnhalle konnte man nicht einfach so betreten. Das heißt für mich, es wird nicht mal leitliniengerecht gearbeitet. Einmal töpferte sie, das fand sie toll, aber es blieb bei dem einen Mal.Die Therapeuten versuchen ihr Möglichstes, aber wenn Personal fehlt, hat der Aufenthalt keinen Sinn. Das Essen war nicht schmackhaft, deshalb freute sich sich, dass auf ihrem Therapieplan gemeinsames Kochen stand, aber auch das stand nur auf dem Plan und wurde nicht verwirklicht. Sie fand den ganzen Aufenthalt furchtbar und meinte, er sei verlorene Zeit.
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Als Patient der Tagesklinik wird man nicht ernst genommen. Man erhofft sich Hilfestellung bei panikattacken und Ängsten, was bekommt man? Ablehnung!, man wird in den Gruppen Raum verwiesen um sich abzulenken.
Wo bitte ist die Hilfe der Ärzte und vor allem Therapeuten? Man kommt in die Klinik um zu lernen.aber in der Klinik ist man wenn man gesund werden will falsch!
Und von manchen Schwestern dort, reden wir erst garnicht.
Von dem sogenannten Chef Therapeuten wird man sogar ausgelacht in manchen Situationen
Einmal und nie wieder!!
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zufrieden (Offenes Caffe für alle)
Ich war nach einem Rückfall in der Bosseklinik zur Entgiftung und dann noch einmal wegen Depresion Die Behandlung war sehr gewöhnungsbedürftig. Gebotene Terapien waren für mich nur Zeitvertreib, einiges aber auch hilfreich. Visite wurde im Schnelldurchgang geführt. Ich hatte den Eintrug auf meine Krankheit wurde nicht eingegangen ich bin nur zur Beobachtung da. Schwestern haben im Glashaus gesessen, beobachtet und dokomentiert. Eine Auskunft konnte schon mal dauern, jetzt nicht. Alles nach Plan.
Essen war relativ. Die ersten 10 Tage auf Station eingesperrt auch nicht mal eine Rauchen gehen. Das sich die Patienten gegenseitig "anschwärtzen" wurde gefördert! Ärtzte haben nur Stärke gezeigt konnten aber nicht bei alles ins Detei gehen.
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Ich musste notfallmäßig öfter die Klinik aufsuchen. Meine Hauptdiagnosen umfassen unter anderem eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung und eine dissoziative Identitätsstörung.
Natürlich wurden die Diagnosen nicht in dieser Klinik gestellt. Wie sollte dies auch möglich sein, wenn das Personal eine dissoziative Störung nicht von einer Psychose unterscheiden kann. Absolute Hinterwälder an Ärzten und Therapeuten. Geradezu lächerlich. Hier wird wohl noch nach dem Lehrbuch der 80er Jahre gearbeitet. Ich empfehle dringend eine Weiterbildung im gesamten Spektrum der modernen Psychiatrie. Nicht jeder Patient ist psychotisch und braucht Bomben an Antipsychotika. Aber so macht man sich natürlich auch die Arbeit leichter, wenn der Patient nur komatös schläft. Ausserdem pumpt man der Pharmaindustrie nebenbei noch ordentlich Geld in die Tasche.
Das Pflegepersonal sollte auch dringlich gewechselt werden. Da stehen irgendwelche Figuren im Dienstzimmer in weisser Kleidung wo man merkt, dass sie gar keine Lust haben auf ihren Job. Jeder Schritt ist zu viel und Fragestellung seitens Patienten löst den absoluten Supergau aus. Mensch Leute, stellt euch irgendwo ins Mauthäuschen und fährt die Schränke hoch- und runter. Da seid ihr besser aufgehoben. Überlasst eure Arbeit an Menschen, die Spaß an ihrer Arbeit haben und die menschlich.
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weniger zufrieden (vermisse persönliche Ansprache)
weniger zufrieden (was nicht nachgefragt wird, erfährt der Patient nicht)
sehr zufrieden (der Arzt war ständig erreichbar)
weniger zufrieden (alles nur auf Nachfrage, wenn man es dann weiß)
weniger zufrieden (Körperhaltung bei best. Therapien nicht angemessen)
Selbst als Patient der Tagesklinik wird ein täglicher Obolus für das Parken auf dem Klinikparkplatz erhoben.
Sonst habe ich alle Therapien als sehr oberflächlich erfahren.
Mittagessen wurde von den Patienten selbst ausgegeben,da die Küchenkraft wohl nur befristet eingestellt wurde?
Gruppengröße war mit 16!Personen deutlich zu groß!
Weitere Infos fehlten, z.B Anspruch Fahrtkosten, Krankengeld u.s.w.
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ich hatte ,als stasiopfer, keine Psychotherapie erhalten , stasi interessierte nicht . zum anderen Vermutungen und totschweigen von Homosexualität , nur husten, grunzen ,Zunge raus von ärzten und personal - Infantilismus ? ich bin gewohnt zu reden, freie Assoziation, die Ärztinnen und Ärzte nicht ,auch nonnen pervers ! ICH SCHLGE VOR JEDEN PATIENTEN AUCH ZU FRAGEN , "SIND SIE SEXUELL AKTIV?" , statt zu vermuten und BEFANGEN ZU BLEIBEN !!! ES GIBT NICHTS POLITISCHERES ALS MENSCHLICHE SEXUALITÄT !!! HÖCHSTE ZEIT , DASS AUCH ÄRZTE REDEN !!!
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In dieser Klinik wurde mir nicht geholfen, ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich unverstanden, respektlos behandelt und von Einfühlsamkeit keine Spur.
Das hatte zur Folge, dass sich meine bestehenden Beschwerden verschlimmerten, ich mich nicht öffnete,was natürlich nicht zum Erfolg führen konnte. DasDas Personal ist mit wenigen Ausnahmen unfreundlich, ziemlich respektlos und wenig kompetent.
Mit meinen Erfahrungen kann ich schon fast von unterlassener Hilfeleistung sprechen
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weniger zufrieden (Hätte ich das gewusst :(((()
weniger zufrieden (20 Minuten wau)
unzufrieden (Welche)
zufrieden (zufrieden nur mit den Personal)
weniger zufrieden (Keine Untersuchung Geräte, wenn wenig)
Behandlung: Negativ,,,wurde dadurch noch psychisch kranker..
10 Tage nur rumgesessen ohne Behandlung. Jeden Tag habe ich gefragt was nun ist.
Tag 10: Habe eine Abmahnung bekommen, weil ich bei der Visite gesagt habe Essen und Schlafen kann ich zu Hause.
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Positiv:
Gute Betten,Gutes Essen,Sehr Gutes Personal.
Keine Kranken Menschen sind dort wau.^^
billard,Fußballplatz super
Negativ:
10 Tage ohne liste,Zettel,oder was zum machen.
Kein Laptop,TV, Handy dürfen nicht in Zimmer geladen werden.
Fernsehen erst ab 16 Uhr in Extra Raum.
Zimmer haben kein Rauch Melder oder Löschsystem.
Ärzte sprechen gebrochenes Deutsch, habe nur 40% verstanden und er auch.
Sind wohl Sparmaßnahmen.
>>>>Ich sage euch Ihr brauch <<<<
1 Handyflatrate die schaft aber dar nur 4kb/s da.
2 Solar Akku-Ladestation, Viele USB Stick mit Filme und Serien drauf, oder eine Nintendo xxx mit Extra Powerback....
Grund
Guten Tag.
Ich habe das mit dem Handy nicht ganz verstanden.
Wird einem das dort weggenommen?
LG
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In dieser Klinik wurde mir nicht geholfen,ganz im Gegenteil.Ich fühlte mich unverstanden,respektlos behandelt und von Einfühlsamkeit keine Spur.Das hatte zur Folge,dass sich meine bestehenden Beschwerden verschlimmerten,ich mich nicht öffnete,was natürlich nicht zum Erfolg führen konnte.Das Personal ist mit wenigen Ausnahmen unfreundlich,ziemlich respektlos und wenig kompetent.
Patienten mit psychsomatischen Erkrankungen sind stationär inmitten von Patienten mit Psychosen untergebracht,was für Patienten mit Angsterkrankungen garnicht geht.Alles in allem nicht empfehlenswert,wenn man Hilfe braucht.Mit meinen Erfahrungen kann ich schon fast von unterlassener Hilfeleistung sprechen.
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Nach meiner Einschätzung bat ich in einem Notfall
um psychiatrische Hilfe in Form eines Arztgespächs:
Ein privat versicherter Familienangehöriger zeigte innerhalb weniger Tage ein zunehmende Verwirrung, Ängste vor Nachbarn und Telefonüberwachung, Geld und Dokumente wären verschwunden oder gestohlen. Angst, aus dem Haus zu gehen.
Völliges Desinteresse und Abneigung bez. der Weiterführung der Firmengeschäfte, Anzeichen von Verfolgungswahn, Umherwandern in der Wohnung.
Verweigerung der Einnahme von Mitteln eines zwischenzeitig aufgesuchten Heilpraktikers.
Ein Arztgespräch konnte einige Tage später in der Bosse Klinik geführte werden. In Person mit einem wenig gesprächigen Assistenz-
arzt mit offensichtlichen Deutsch-und PC-Proplemen, leger gekleidet, so dass schon mal ein Teil des Gesäßes im Sitzen zu sehen war (Respekt vor dem Patienten?).
Kaum Hinweise zu einer Therapieempfehlung oder zu Ursachen," Sie können ja zu uns kommen, wenn es nicht besser wird". Dagegen fühlte sich der Herr Assistenzarzt von dem Patienten beleidigt,
wobei psychische Störungen schon mal zu einer deutlichen Aussprache des Patienten führen können,oder? In diesem Fall fiel wohl der kleinlaute Satz "das ist alles Schei.. hier"
Mit dem Rezept für ein preiswertes Medikament wurden wir entlassen.
Man kann nur hoffen, dass die deutschen Fachärzte neuerdings nicht nur die Bürokratie im Krankenheus erledigen müssen.
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Aufnahme nach Burn-Out
Positiv war die Betreuung durch die Ergo, Physio und diakonischen Schwestern und auch ein Teil der Pflegeschwestern vor Ort. Danke dafür !
Negativ war, dass die Auswertungen der Untersuchungen gar nicht oder erst nach Aufforderung meinerseits erfolgte.
Meine betreuende Ärztin machte teilweise einen immer gestressten Eindruck, der darin gipfelte, dass ich am Entlassungstag, trotz noch vorhandener Symptome als arbeitsscheu bezeichnet wurde.
1 Kommentar
Hallo welche Station waren sie