Kinderkrankenhaus Wilhelmstift
Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
Hamburg
45 Bewertungen
davon 10 für "Psychiatrie"
Beste KJP in diesem schrecklichen Gesundheitssystem
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- G1
- Kontra:
- Hospitalisierung
- Krankheitsbild:
- PTBS, Anorexie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war lange Zeit Patientin im Wilhelmstift.
Ich habe circa 5 Monate auf der G5 an meiner Esstörung gearbeitet, was mir sehr geholfen hat.
Die G5 war für mich ein Ort gesehen zu werden und mich wirklich mit meiner Essstörung auseinander zusetzen. Die PEDs haben mich gut unterstützt und auch die Gruppe war größtenteils angenehm, auch wenn sich die Gruppe manchmal gegenseitig getriggert haben, doch ich denke dass ist bei dem Störungsbild auch normal ist.
Außerdem war ich circa 7 Monate auf der G1. Ich habe sehr viel Klinikerfahrung hinter mir und ich kann nur sagen, dass ist die beste KJP Station die man finden kann. Super DBT Programm und auch die Traumatherpaie kann einem Mega gut weiterhelfen.
Man braucht Motivation und Commitment und dann kann es einem wirklich deutlich besser gehen.
Die PEDs sind auch sehr unterstützend, gleichzeitig ist das Thema Hospitalisierung auf Station kritisch. Sehr viele Personen kommen kränker raus als sie gekommen sind und ich glaube das liegt auch an dem Nähe Distanz Konzept. Denn oftmals wird man durch negative Verhaltensweisen gesehen und darin bestärkt. Trotzdem haben diese Monate auf der G1 mir sehr weitergeholfen und ich wäre lange nicht da wo ich jetzt bin.
Also an sich ein gutes Krankenhaus und die G1 ist toppi
Kurzzeittherapie ok, Finger weg von der Langzeittherapie
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. Bericht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (vieles versproche, wenig gehaltenn)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu jung, zu unerfahren, teilweise Arrogant und abweisen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles was man sehen kann ist gut. Gelände, Gebäude, Infrastruktur, Versorgung)
- Pro:
- Lage, Krisenintervention, Sekretariat
- Kontra:
- s. Bericht
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einer Einweisung meiner Tochter nach suizidalem Verhalten in die Psychiatrie im Alter von 16 Jahren folgte die Teilnahme am Langzeitprogramm DBT-A mit Anfang 17. Selbstverständlich habe ich nach Erstberatung allem zugestimmt. Erst hiernach habe ich festgestellt, das das Gutachten der Therapeuten als Grundlage für diese Therapie unwissenschaftlich, subjektiv und sowohl formal als auch inhaltlich falsch war.
Während der Therapie wurde ich nicht eingebunden. Die Therapie war nicht systemisch, fast hatte ich den Eindruck einer Gehirnwäsche. Das Personal trat mir gegenüber wenig empathisch auf, es gab keine Rückfragen zu den Äußerungen meiner Tochter. Die "Elternabende" waren eher eine Vortragsveranstaltung zum Programm vor interessierten Eltern, Fragen oder persönliche Rückfragen gab es nicht. Die Inhalte des Programms finden sich in der Form in jedem billigen Coaching- Programm und sind zum Teil veraltet.
Kurz: Meine Tochter verschwand in diesem schwarzen Loch, zurück bleibt ein zerrüttetes Verhältnis.
Die Hoffnung, das mit der Behandlung auch die gemeinsame die Kommunikation innerhalb der Familie gestärkt wird und die Ursachen der Krankheiten systemisch angegangen werden, hat sich schnell zerschlagen. Inzwischen habe ich auch von anderer Seite ähnliche Erfahrungen gehört. Glücklicherweise wurde hier relativ zügig die Therapie abgebrochen, dasfür war es bei uns zu spät...
Möglicherweise können die sehr jungen Thearapeuten nicht einschätzen, was sie dort in den Köpfen der Kinder und Jugendlichen anrichten, möglicherweise fehlt die Zeit, die Kompetenz- wer weis. Finger weg von diesem DBT-A- Programm.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Super Personal kann ich nur weiterempfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin so unendlich entsetzt wie hier mit dem Leben unseren Kindern umgegangen wird. Wenn mein Kind stirbt, geht das auf ihre Kappe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (WG-Patz-Findung wird schneller angekurbelt, als beim Jugendamt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist total unorganieriert. Bis etwas eingeleitet wird vergisst man es oder ''hatte keine Zeit''. Man muss sich als Patient um viele Dinge selbst kümmern, wo man sich fragt wozu sind Betreuer da. Ich bin mit 17 dort hingekommen und wurde dort behandelt wie 12. Allgemein sollte man die Station G4 meiden, falls man dort hin kommt sofort abbrechen. Die Betreuer sind wirklich seeehr inkompetent. Ich verließ die Kilinik mit nem psychischen Trauma, obwohl ich mit nehm psychischen Trauma dort hin kam. Jetzt nenne ich mal ein Paar Beispiele, was die Betreuer so inkompetent macht. Von Emphatie kennt keiner was, aber alle dort wissen wie sie ihren Job zu machen haben. Bspw. die Gruppenleiterin bezeichnete mich vor allen Leuten in einem cholerischen Tonfall als Drecksau, weil ich mir or dem Tischdecken die Hände nicht gewaschen habe. Dann packte sie mich fest am arm und zerrte mich raus und schubste mich in mein Zimmer. Dann sagte sie mir das ich mir mein Essen in die Haare schmieren kann, was für mich bedeutete, dass ich kein Frühstück kriege. Also las ich ein Buch, um mich abzulenken. Das war ihr aber auch nicht recht. Sie schreite mich an, warum ich den das Buch lese und den Tisch nicht decke. Dann habe ich mich gerechtferigt, sodass sie mir in einem weiterhin unfreundlichen Tonfall sagte ich solle alleine essen, weil ich ja eklig bin. Als pubertär und kindisch wurde ich von ihr auch bezeichnet. Das könnte durchaus sein, aber ist es ein Grund einem Menschen das dauerhaft in einem unfreundlichen, vorwürflichen Tonfall zu sagen? NEIN. Wenn man versuchte anderen Betreuern zu sagen, dass einem etwas nicht passt wurde es einfach ignoriert. Achja ich wurde auch dafür angemeckert, dass ich zu viel Tee trinke(max. 10 Tassen), was mir aber dabei geholfen hat mich nicht selbstzuverletzen und Nervenzusammenbrüche zu kriegen. Die Ärtze sind teilweise auch dumm, nicht alle! aber eine ist noch nicht mal Psychologin, sie bildet sich nur fort und sitzt da und schreibt emotionslos auf was du sagst. Anstatt zu Fragen zu stellen, wie das bei einem Psychologen üblich ist, sagt sie einfach über was willst du reden? Ab und zu lächelt sie auch noch innerhalb des Gespräches, aber das wirkt aufgesetzt und man fühlt sich verarscht und nicht ernstgenommen. Oh was ganz wichtiges!!! Die sind dort total Sparsam, also falls ihr einen Johgurt zu viel esst, werdet ihr sofort als egoistisch bezeichnet. Und ''Es ist kein Hotel!''
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Betreuer
- Kontra:
- Die "Therapeuten"
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Esstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war 5 Monate auf der G5,die Betreuer waren in Ordnung,sehr menschlich und einfühlsam.Die "Ärzte"kann mann aber vergessen.Total unmenschlich,dominant,gehen zum Ziel "über Leichen",die Meinung von Patienten und Eltern ist denen ganz egal.Ich habe es zutiefst bereut das ich es meine Tochter erlaubt habe da hinzugehen.Ich habe mich im Leben noch nie über jemanden beschwert,weil ich denke das sich irren menschlich ist.Aber solche Methoden mit Zwang,Erpressung,Erniedrigung,Lügen und Psychoterror das geht leider bisschen zu weit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz aller unterlagen wurde s.n.eingelesen)
- Pro:
- mit geld geht alles.
- Kontra:
- völlig am reelen leben vorbei,inri würde weinen.
- Krankheitsbild:
- schiz. adhs. entwicklstör.
- Erfahrungsbericht:
-
psych?erst interesse und für's kkhw sonst unübliche offenheit,
kaum klient wird der scheuklappeneffekt volle breitseite verteilt
zudem vergessen wird wenn beide eltern arbeiten hat man kurzes zeitfenster hol/bringzeit,aber nee wird man morgens noch
aufgehalten und kommt zu spät zur arbeit so daß man diese wo möglich verliert.wozu die ganzen telenr.wenn diese nicht genutzt werden und eltern noch doofe sprüche an den kopf geknallt werden!wo ist da der respekt vor eigentlich h i l f e suchenden? wo ist da der respekt vor dem leben?wenn man so etwas erlebt hat,weiß man warum eltern amok laufen und aus lauter verzweiflung allem dann ein ende setzen!da die personale in ihrer selbst erhaltenden kkhw welt leben,sehr weit entrückt vom leben.
als elternteil bin ich nun bald soweit und weise mich selbst im ako auf 32 a ein,bevor ich noch amok laufe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- schlecht ausgebildete unfreundliche überforderte Betreuer, unengagierte Psychologen/Psychiater
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2005 war ich 3-4 Monate auf der Station G3. Damals war ich 16. Ich wollte selbst dort aufgenommen werden, weil ich suizidal, depressiv und Internet- süchtig war. Habe auch schnell einen Platz bekommen.
Mir ist diese Jugenpsychiatrie sehr nett vorgekommen, als ich noch nicht dort drin war. Aber der Eindruck täuscht!
Hier einige Sachen, die mir passiert sind:
*Die Stationsleiterin (Betreuerin) hat mich körperlich angegriffen, weil mir an einem morgen nicht gut war und ich nichts essen wollte (hatte blaue Flecke).
*Die gleiche Stationsleiterin hat mich mehrmals als fettes blödes Schwein bezeichnet, vor anderen Betreuern und Mitpatienten. Ich selbst habe noch nicht mal etwas zurückgesagt, sondern nur versucht es zu ignorieren. Es gab keine Konsequenzen für das Verhalten von ihr mir gegenüber.
*Ich wurde auch von anderen Betreuern beleidigt. Generell machen sich die Betreuer viel über die Patienten lustig. Zum Beispiel hatte ich leichte Bulemie und die Stationleiterin hat mich als fett Bezeichnet (hatte einen BMI von 19). Ein anderer Patient war Autist und hat sich die Ohren immer zugehalten, weil er die Geräusche nicht filtern konnte, darüber haben sie sich auch lustig gemacht. Ich könnte noch lange weiterschreiben.
*Einmal war ich körperlich krank und konnte nicht aufstehen. Man hat mir 2 Tage lang kein Trinken ans Bett gebracht und als ich irgendwann selbst aufstehen konnte, hat man mir verboten eine Flasche Wasser neben mein Bett zu stellen, wodurch ich einfach mal 2 Tage nicht mit Flüssigkeit versorgt wurde!!!
*Eine andere Mitpatienten wurde 48 Stunden lang an ein Bett gefesselt, ohne dass die behandelnde Psychologin mal mit ihr gesprochen hätte.
*Es wurden Minderjährigen Patienten Psychopharmaka verschrieben. (Mir nicht, ich habe mich geweigert.)
*Alle Patienten müssen sich mindestens einmal wöchentlich vor Betreuern bis auf die Unterwäsche ausziehen und wiegen lassen.
*Stationen werden oft geschlossen, das heißt man ist wie in einem Gefängnis.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Umgebung, Menschen
- Kontra:
- Nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss sagen, dieses Krankenhaus habe ich mir ganz anders vorgstellt, allerdings bin ich so überrascht von dem ganzen, dass ich es kaum glauben konnte, dass ich hier endlich bald aufgenommen werden werde.
Ich freue mich unheimlich darauf, denn mir wird dort geholfen und ich bin auch noch zufrieden mit der Umgebung. Vorallem im Sommer ist es hier ein Traum.
Die Betreuer sind auch total nett, zuvorkommend und liebenswürdig.
Ich hoffe, dass sie all die Mühe dort hinzukommen gelohnt hat und ich in absehbarer Zeit aufgenommen werde.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Jaaa ich Kenn das zu gut ich war im Jahre 2003 auch auf der Station G1 und habe auch so meine Erfahrungen gemacht es gab zwar gute aber auch ziemlich viele schlechte.
Naja wie auch immer ich bin auf die Station G1 gekommen und die Betreuer waren zum Anfang hin sehr nett zu mir auch weiterhin aber hinter meinen rücken haben sie mir mein zuhause genommen. Es wurde zu damals zu mir gesagt das ich 2 Monate bleiben muss aber es wurden immer mehr nach 5 Monaten Hölle gab es ein Abschluss Gespräch an dem ich eigentlich gehen durfte wie mir versprochen wurde naja leider falsch gedacht die Betreuer haben meiner Therapeuten erzählt ich hätte gesagt ich will nie wieder nachhause sondern lieber ins heim was ich niemals gesagt habe naja im nachhinein wurde den Betreuern mehr glauben geschenkt als mir und ich wurde meiner Mama weggenommen....Also ich sag bloß finger weg von dieser Klinik. wünsche euch eine schöne Weihnacht...
1 Kommentar
Hallo,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer/s Angehörigen in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht zufrieden waren.
Auf Nachfrage in der Abteilung haben wir erfahren, dass Sie schon im persönlichen Austausch mit der Abteilung sind.
Herzliche Grüße
Ihr Wilhelmstift