Kinderkrankenhaus Wilhelmstift

Talkback
Image

Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
Hamburg

17 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

45 Bewertungen davon 3 für "Diabetes"

Sortierung
Filter

Grosses Vertrauen

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Menschliches Verhalten hier steht der Patient im Mittelpunkt
Kontra:
Kantine wurde renoviert
Krankheitsbild:
Diabetes 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter: Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger sind ausgesprochen mutiviert und erfüllen alles was zu Erwarten ist.
Es ist ein gutes Gefühl was durch die Mitarbeiter ausgestrahlt wird. Den Angehörigen wird vermittelt das die Kinder in guten Händen sind. Vertrauen wird vermittelt und "man kümmert sich" auch nach der stationierten Behandlung.
Bitte weiter so!! Mit dem Wunsch das sich die Trägerschaft in altbewerten Händen bleibt!

Optimale Versorgung und Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zusammenspiel von Schwestern und Ärztinnen sehr gut.
Kontra:
Nur ein Fernseher für die Station
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Optimale Betreuung.

Vorweg möchte ich von meiner Tochter und mir behaupten, dass wir nicht einfache Patient/Begleitperson waren. Meine Tochter hat eine schwere Erkrankung und nun zusätzlich Diabetes. Im Laufe ihres Lebens war sie insgesamt ca. 3 Jahre in Krankenhäusern. Von Krankenhäusern haben wir also die Nase bis oben hin voll.

Wir wurden fast pünktlich aufgenommen. Wartezeiten sind aber normal. Und dafür klappte das super.

Die Zusammenarbeit von Ärzten, Diätberatern, Schwestern und allen anderen ist optimal. Das Fachpersonal fürsorglich, sehr empatisch, und die Schwestern und auch Ärztinnen nehmen sich immer Zeit.

Für das Budget, welches ein Krankenhaus für die Patienten bekommt, war das Essen schon ok. Wenn auch für Kinder nicht optimal. Wünschenswert wäre eine Küche zum Kochen und Backen, damit Diabetiker auch plastisch und praktisch mit dem Essen umgehen lernen. Es gab etwas ähnliches wie eine Küche, jedoch keine Kochmöglichkeit. Es war aber immer möglich, Obst und Gemüse zuzubereiten.Auch eigenes Essen im Kühlschrank aufzubewahren. Nur für Diabetikerkinder. Für die Eltern ist es etwas umständlich, sich das eigene Essen immer aus der Cafeteria im Erdgeschoss zu holen.

Die Ausstattung ist ausreichend, leider nur ein Fernseher für alle Kinder im Spielzimmer.

Was ich sehr gut finde, und vor einigen Jahren sicherlich beispielsweise im UKE hilfreich für mich persönlich gewesen wäre; es gibt dort einen Kindergarten für Geschwisterkinder.

Ich war vorher nie stationär im Wilhelmstift. Nur insgesamt 2 Mal ambulant. Damals hatten sich meine Töchter im Abstand von einem Tag das Bein gebrochen, ja sowas gibts. Als ich damals mit meinem Kind in der überfüllten Notaufnahme war, habe ich mich gewundert, dass dort auch Eltern waren, die tatsächlich nicht die Zeit hatten, am nächsten Tag zu ihrem Kinderarzt zu gehen, und darum spätabends die Notaufnahme mit einem verrotzen Kind aufsuchten. Dass Mütter in Sorge sind, den Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie wegen eines kranken Kindes von der Arbeit fehlen, kann ich nachvollziehen, jedoch nicht verstehen, dass diese Mütter die Notaufnaheme blockieren und andere wirklich kranke Kinder länger warten müssen. Eine Mutter war sogar dort, weil ein Arzt drei Monate zuvor dazu geraten hatte,mal einen Spezialisten aufzusuchen, also kein Notfall. Dass dann Wartezeiten entstehen, die zum Teil nicht sein müssten, ist schlimm.

Professionelle, herzliche und intensive Betreuung auf Station 7 für Diabetes

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensive und herzliche Betreuung, schöne Krankenzimmer
Kontra:
Walkin-Notaufnahme-Patienten müsse in zugiger Halle oder stickigem Zimmer auf Fallabarbeitung warten
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 13-jährige Tochter wurde mit Verdacht der Diabetes im Oktober 2015 in die Station 7 eingewiesen. Nach dem aus dem Verdacht eine endgültige Diagnose wurde, brach für unsere Familie eine Welt zusammen. Allen Beteiligten der Station 7 ist es auf professionelle wie gleichsam empathische und mitfühlende Weise gelungen, uns in dieser Situation aufzufangen. Herrn Dr. Lepler und seinem Team gelang es, uns gemeinsam auf unser neues Leben vorzubereiten und einzustellen: Interdisziplinär wurden wir von Diabetologen, einem Psychologen, einer Ernährungsberaterin sowie Kinderärzten intensiv geschult und betreut. Nach 9 Tagen konnte unser Kind die Klinik mit einem guten Gefühl verlassen. Zumal wir jederzeit ein Telefoncoaching in schwierigen Fällen angeboten bekommen haben. Auch die ersten beiden ambulanten Termine waren durchweg positiv.

Wir können die in diesem Forum häufig negativ vorgetragenen Schilderungen und Empfindungen entschieden nicht teilen. Auch die Notaufnahme, eingeliefert mit dem RTW, ist zügig durchgeführt worden. Der guten Ordnung halber sei erwähnt, dass unsere Tochter gesetzlich versichert ist.