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Btl08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein 2 jähriges Kind kann nicht 5 Stunden lang warten!
Von Mitternacht 12 - 5 Uhr morgens.
Es wurde uns gesagt, dass es nur 3 Patienten vor uns sind aber jeder der vor und nach uns gekommen ist, ist schon dran gekommen ausser wir!!!! Dann als ich noch nachfragte wie lange es noch dauern wird, wurde mir gesagt dass sie es nicht wissen wie lange es noch dauern würde. Angeblich sind noch Notfall aufnahmen gekommen!!!
Ich als Hoch schwanger mit wehen und ein 2 jähriges Kind müssen 5 Stunden warten und keiner weiss noch wie lange!! Leider musste ich gehen denn mein Kind konnte nicht mehr mit machen.
Kein Verständnis zu den Patienten..
Katastrophe!!!
Frechheit!
Umsonst 5 stunden gewartet und mein Kind wurde nicht mal behandelt!!!
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Nedz2022 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Wachmann war super lieb und nett zu den Kindern
Kontra:
Mitarbeiter überfordert bis zum geht nicht mehr
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar was hier abgeht. In die Notaufnahme mit meinem Sohn gekommen mit Verdacht auf Blinddarm Entzündung und 5 Stunden später sitzen wir immer noch im Wartezimmer. Vor uns waren nur 10 Kinder. Unfassbar die Ärzte in der Notfallpraxis sind total überfordert, es ist keine Überlastung durch zuviel Patienten, nein es ist die Überforderung des Personals was zu lange Wartezeit verursacht. Es kann nicht sein, dass für 7 Patienten mehr als 3 Stunden für eine Untersuchung benötigt wird. Es geht um kleine Kinder die gezwungen sind mit Fieber/Schüttelfrost und Schmerzen Stundenlang IM WARTEZIMMER zu sitzen und warten. Eine Katastrophe was die Politik mit unserem Gesundheitssystem gemacht hat. Es wurde kaputt gespart.
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Fadi95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Besonders dreckig und zurückgeblieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach nur zurück geblieben. Kein vernünftiges Essen auf Station für ein Baby , genauso wie die Zimmer. Betten sind kaputt und auch keine Baby gerechten Absicherungen. Keine Wickelmöglichkeiten, keine Spielmöglichkeiten. Zimmer sind dazu auch noch dreckig, kein Service . Die Mitarbeiter kommunizieren nicht miteinander. Werden sogar noch unhöflich. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen bezüglich Übernachtungen und Aufenthalt.
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ASK2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Behandlung und stationäre Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig veraltete und verschmutzte Zimmer)
Pro:
Ärztliche Betreuung, Schnelle Abläufe
Kontra:
Keinerlei Empathie gegenüber Müttern und Vätern
Krankheitsbild:
Thrombozytopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren 6 Tage lang mit meinem 4 Tage alten Säugling stationär auf Station 5 aufgrund einer zufällig festgestellten Thrombozytopenie. Dank Corona durfte der frischgebackene Vater die Station nicht betreten und sein Kind nicht sehen, da das Kind die Station nicht verlassen durfte. Als Mutter ist man auf dem Zimmer eingesperrt, da die Schwestern nicht mal für eine Dusche oder ähnliches auf die Kinder aufpassen. Man darf lediglich die Monitorüberwachung anschalten und hoffen dass jemand kommt wenn die Kinder beim Schreien eine Herzfrequenz von über 200 bekommen. Leider war dies stark vom Wohlwollen des Personals abhängig. Das Essen musste man sich an der Tür abholen, selbst wenn man gestillt hat bekam man keine Unterstützung und musste im schlimmsten Fall hungern wenn man nicht an das Tablett kam. Für Wöchnerinnen gab es keinerlei Pflegematerial, noch wurde die Rückbildung kontrolliert. Man erwartete dort von einer Erstgebärenden dass diese sich bereits komplett selbstständig um den Säugling kümmern kann, Unsicherheit oder emotionale Schieflagen wurden einfach ignoriert. Das Zimmer glich einem Kloster, es gab veraltete Holzbetten, keinen Fernseher, Radio oder Nachtlicht am Bett. Um an die Notfallklingel zu kommen musste man aufstehen und durchs Zimmer laufen. Die ärztliche Betreuung war soweit in Ordnung, allerdings wurde man meist erst verspätet über Ergebnisse etc. informiert, das Pflegepersonal war meistens nicht informiert. Die Versorgung des Kindes war zufriedenstellend, die meisten Schwestern waren liebevoll im Umgang. Allerdings kann man meiner Meinung nach die frischgebackenen Eltern nicht voneinander trennen bzw. muss dem Kindsvater zumindest kurzzeitig erlauben sein Kind zu sehen. Der Aufenthalt war eine psychische Belastung für alle Beteiligten und ich hoffe, dass sich diese menschenunwürdigen Umstände so schnell wie möglich ändern!
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Kol8593 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1.6.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich, Unprofessionell, Überfüllt
Krankheitsbild:
Hinterkopf Cut/Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 15 Monate alt ist mit dem hinter Kopf auf die Tischkante gefallen, da Sie ihr gleichgewicht auf dem Sofa verlor und ich nicht schnell genug da war obwohl ich im selben raum war es ging alles so schnell. Sie schreite und weinte für 3 min dann spielte sie , nachdem ich (für mich sah es danach aus) sah eine Schramme evtl Cut/Platzwunde. Die auch etwas geblutet hat. Erstversorgung wurde gemacht von mir.
Ich rief dann 112 an, die meinten da sie weder Bewusstlos war oder erbricht oder anders verhält soll ich selber wenn möglich in Klinik fahren( die Aussage kam daher da ich einen 3j. Sohn habe und mein Mann Nachtdienst in der Pflege), da sie meinen Sohn nicht mitnehmen können.
Also rief ich ne Freundin an ob sie mich mit Kindern ins KH fahren können. Dort angekommen war die Notaufnahme rappelvoll. Ich schilderte den Notfall, die Schwester guckte sich die Verletzung an und sagte nur ne schramme da muss nix gemacht werden und wenn es ihr gut geht braucht meine Tochter nicht hier bleiben. OKAY , ich habe ihr vertraut.
Nachdem wir daheim waren schrieb ich meinem Mann was passierte und was das KH sagte, dabei ein Foto von der Verletzung. Er war schockiert was die im KH zu mir sagten, er sah es auf anhieb das dies behandelt werde müssen und mit einen Strip Pflaster versorgt werden. Tja einen Ahnungslose Mama wird sowas gesagt und dann das, manchmal bin ich echt froh einen Gesundheits- u. Krankenpfleger als Partner zu haben. Nun haben wir dies selbst versorgt damit keine große Narbe bleibt. Selbst in der Apotheke waren die Apotheker geschockt wie kann man sowas wieder heim schicken und das als Kratzer abtun.
Wir werden dieses KH Kath. Wilhmenstiftung nie wieder betreten und werden zukünftig nur ins UKE gehen auch wenn es 10 min länger der weg ist als das Wilhmenstiftung KH, das ist uns so egal. Sowas unprofessionelles geht gar nicht, erst recht nicht wenn es ein Kind ist.
Hallo, ich kann nicht ihre sorge um das kind, durchaus gut verstehen, und auch das sie aufgrund sieser erfahrung wegen des kindes nie wieder in die kjp willhelnstift fahren wollen, dass kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen.
Allerdings würde ich das uke nicht vorhand schieben, erstmal abwarten, ob dies besser ist.
Die Mitarbeiter kümmern sich da kaum um die patienten, und bekommen nicht viel mit.
Ich rede da von der psychatrie, es gab da mehrere todeafälle, mit tabletten, ja von oberglück es ist möglich, aber auch ich war kurz vor dem sterben, und. Hätte tot sein können, die ärzte hatten sich nicht um mich gekümmert, und von den. Ganzen tabletten. Die ich überhand nahm, es hätte schief gehen. Können.
Es ist möglich, aber ich könnte heute tot sein,
Da, ich wollte tatsächlich nichts anderes als sterben aber darum wurde sich nicht gekümmert, dass hätte man im kauf genommen. Ärzte interessierten das nicht. Also ich lehne diese Klinik ab,
Wie jede andere Klinik auch,
Ich hab keine guten Erfahrungen mit kliniken gemacht, und finde lieber ohne klinik boden (oder auch nicht) da das was möglich ist nicht mehr möglich ist.
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bsw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartebereich für Babys und kleine Kinder ungeeignet.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit unserer 10 Monate alten Tochter zur Notaufnahme gegangen. Nach über einer Stunde mal angefragt, wie lange es noch dauern wird. Konnte nicht beantwortet werden. Nur ein Arzt im Einsatz, Aufnahme völlig überlastet, Priorisierung der Patienten nicht transparent.
Wir sind wieder gegangen und können das Krankenhaus nicht empfehlen.
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Xxxx1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/07
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeschwollenes Auge / Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das kh ware so ecklig dreckig die Schwester voll ecklig nach Zigarette gestunken voll lange ungepflegte Fingernägel ,der Raum war so wiederlich in den wir drin waren, voll Mücke und so also wilhemstift ist echt nicht zu entpfehleb kleine hat pipi gemacht was macht die ollle die wischt mit dem Tuch auf den sie pipi gemacht hatu die Oberfläche nicht mal desinfoeziert , da denkt man sich ja schon das so wie sie aussah das mit allen tuht, das war uns Zuviel einfach als Eltern so das wir sie ohne kontrollieren zu lassen einfach da raus gegangen sind das war nicht normal dieser Zustand, niewieder.
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Püppy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht behandelt
Krankheitsbild:
Am Auge verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wir würden nicht gut behandelt mit unsre Tochter
Ich würde nie wieder hier hin gehen sie haben nie erzählt was für Untersuchung gemacht wird
Die Zeit war echt schlimm jetzt sind wir endlich wieder zuhause
Wir waren da weil sie sich am Auge ein riss hatte und wir mussten uns an hören ob wir unser Kind miss Handel auf gar kein Fall und dann würde man sehr schlecht behandelt
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Barmbek86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Noro virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann keine guten Erfahrungen berichten.
Ich habe die klinik besucht mit meinen 3 Kindern da eines meiner Kinder an starken brechdurchfall litt.
Sie spuckte alle 15 min seit 7 std.wo wir in der Klinik eitrafen.
Wir wurden unhöflich empfangen und eher belächelt obwohl ich sehr besorgt war und mein kind schon stark dehydriert war.alle 15 min musste ich vom vollen Wartezimmer eine neue spucktüte vom empfang holen wo mir auch immer nur eine einzelne gegeben wurde.
Die Leute im Wartezimmer staarten uns die ganze zeit geschockt an und nach 3 stunden fingen einige Leute an sich zu beschweren ich solle einen Arzt ansprechen das Kind kollabiert. Ich sprach nochmal eine Schwester am empfamg an und mir wurde mit rollenden Augen gesagt so schlecht geht es ihr nicht und ich soll Warten ich fragte ob ein arzt kurz schauen kann und Sue fauchte mich an drehte mir beim sprechen den rücken zu und lachte mit ihren Kollegen über meine ihrer Meinung nach übertriebener sorge um mein mittlerweile 10 Stunden permanent brechendes kind.
Nach 6 Stunden im Wartezimmer kamen wir dran sie wurde untersucht. Es wurde ihr Elektrolyt lösung gegeben was sie wieder erbrach dann wurde ein piekser in den Finger wo geguckt werden sollte ob ihr Blut sauer wird so nannte sie es.
Damn nach weiteren 2 std konnten wir gehen. Keiner sagte uns was über ihren Zustand.nach meiner frage was nun ist wurde gesagt ja Sue ist am austrocknen aber wir haben kein zimmer frei.im bericht wurde reingeschrieben dehydriert aber elektrolyt lösung wurde erfolgreich verabreicht was nicht stimmte.es wurde in den insgesamt 8 std kein Tropf gemacht oder sonst irgendwas außer Frechheiten hat es uns null was gebracht.nie wieder rahlstedt.
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Panda97 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die experimentieren mit einem. Die ein sagen dies und die anderen sagen jenes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mein 3 tage altes kind wurde in ein paar Minuten 10 mal wegen Blutabnahme von verschiedenen schwestern und fachärzte gestochen und es war kein erfolg ausser, dass er fast überall blaue Flecken inklusive am Kopf bekam .)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die haben überhaupt kein plan.Sie dürfen keine fragen stellen ansonsten bekommen Sie eine knackige antwort züruck.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr kleine räume (10 qm) und wenn Sie pech haben,dann müssen Sie mit anderen familien mit 2 schlafbetten (90*100) das zimmer teilen. Dann kommen die betten von den kindern und E- geräten was mit denen angeschlossen ist.)
Pro:
Sehr nette und professionelle Chefärzte bzw. 1 oder 2 Schwestern, das wars aber leider.
Kontra:
Keine pflege Produkte für frisch gebackne Mütter
Krankheitsbild:
Neugeborenegelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr überforderte Mitarbeiter. Die sind entweder veraltet oder sehr jung (Amateure).Die nehmen menschliche Leben auf die leichte Schulter und machen unnötige Witzen, die man in manchen Situation nicht verstehen kann.Fehler machen bei den ist einer Alltagsleben.Die frisch gebackene Mutter muss pflegeartikel wie Einlagen, Brustwarzensalbe. Ausserdem hat man nicht die Möglichkeit sich ein wenig zu schonen wie man es im wochenbett tun sollte. und WAS WICHTIGES BITTE BRINGT AUSREICHENDE KUGELSCHREIBER MIT.Die haben Kugelschreiber NOT.
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Hbg123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Extrem unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Empfang in der Notaufnahme durch eine junge Krankenschwester war sehr positiv und freundlich. Der Arzt zu dem wir dann nach kurzer Wartezeit vorgelassen wurden (die Notaufnahme war ziemlich leer) erwies sich dann leider als extrem unfreundlich bis hin zur Beleidigung. Obwohl eine entsprechende Überweisung durch die Kinderärztin vorlag, schimpfte er gleich los, warum wir überhaupt gekommen wären etc. das Verhalten dieses Arztes war so unverschämt das wir diese Klinik nicht mehr aufsuchen werden.
Wir sind Eltern eines 4 Monate alten Säuglings. Aufgrund einer Nierenentzündung waren wir im KH. Die Schwestern bei der Anmeldung sind teilweise extrem unprofessionell: Die Ergebnisse wurden von Ihnen gelesen und ein "nein das ist gar nicht gut" gesagt. Danach wurde der Raum verlassen und erst eine halbe Stunde später kam die Ärztin und hat uns darüber aufgeklärt, was unser Kind nun hatte.
Aufgrund von Überfüllung durfte mein Kind nicht auf der Säuglingsstation aufgenommen werden und musste mit einem stark hustenden Schulkind auf ein Zimmer. Erst nach eingängiger Beschwerde kamen wir auf ein anderes Zimmer. Die Organisation ist leider sehr dürftig und es mangelt stark an Fachpersonal.
Ebenfalls musste unserem Säugling öfters ein Zugang gelegt werden, da dieser leider aufgrund von mangelnder Praxis vom bestimmten Personal aus "Versehen" gezogen wurde.
Die Schwestern haben sich sehr bemüht, jedoch waren diese ebenfalls an der Flut an kleinen Patienten etwas überfordert. Wir mussten sehr oft um Windeln etc. bitten und haben sie uns dann doch selber geholt- da wir schlichtweg vergessen wurden.
Absprachen zwischen den Ärzten und dem restlichen Personal wirken wie kleine Kriege die ausgefochten werden, da eine Seite über die andere Seite vor den Eltern herzieht. Dies wirkt sehr unprofessionell und sollte dringlichst geändert werden.
Leider lässt auch die Hygiene in den Patientenzimmern zu wünschen übrig. So klebten beispielsweise Popel von vorigen kleinen Patienten an der Wand!
Die Untersuchungen selbst waren zielführend und unser Kind konnte nach einer gewissen Zeit geheilt entlassen werden.
Aus Mangel an nahen Alternativen, werden wir im Fall seines Falles leider wieder dahin müssen.
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Marylest berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
8 Wochen zu früh zur Welt gekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir lagen 4 Wochen auf der intensiv Station mit unserem neugeboren Kind. (Station1)
Der Zustand der Station war katastrophal. Wir kamen aus dem MK da war alles viel schöner
Im Wilhelmstift hat sich unsere Tochter dann auch noch zwei keime eingefangen. Ab dem Moment würden wir wie verseuchte Menschen behandelt. Kein schönes Gefühl wenn man eh schon mit seinen Nerven blank liegt und einfach nur bei seinem Kind Und nach Hause möchte.
Ich pumpte immer Milch für meine Tochter für die Nacht ab. Den einen Morgen erzählten mir die Hauswirtschaftlerin das keine Milch mehr da sein
Ich frage nach warum man mir nicht bescheid sagte, das war die Absprache. Darauf kam keine Antwort.
Ich fragte was sie bekommen hat und es würde mir gesagt. Dass sie pre Nahrung erhalten.
Es stellte sich zudem noch raus das die Schwestern Nachts nicht richtig guckten und sogar genügend Milch von mir noch da war ! Um so schlimmer das sie drei Nächte Milch erhalten hat die ich ausdrücklich verboten habe !
Ich finde es schlimm das man das so ignoriert wir haben als Eltern eh null Entscheidung über das Kind das auch dieser Bereich nicht in unsere Hand liegt !
Das schlimmste war, das dann eine Schwester zu mir meinte ich sollte jetzt mein Mund halten oder ob ich schuld dran sein will wenn hier Kinder sterben, ich soll es akzeptieren das es passieren kann das sie andere Nahrung bekommt, sie haben nicht immer Zeit zu gucken ob Nahrung da ist !
Ich frage mich ob Kinder dann falsche oder gar keine Medikamenten erhalten die sie benötigen ?! Weil keine Zeit da ist ?!?
Zudem lagen wir die letzten 1,5 Wochen unberechtigt auf der Station. Der Zustand würde uns also jeden Tag erschwert.Zum meist sehr unfreundlichen Personal!
Erst als wir um Verlegung in ein anders Krankenhaus bitten kam unsere Tochter endlich auf Station 5!
Ich hatte Hoffnung aber auch hier , würde man von alten Personal dermaßen schlecht behandelt. Selbst die jungen Schwestern erzählten das diese auch mit ihnen so umgehen.
Ich fragte eine Schwester irgendwann warum sie mir immer mit Vorwürfen entgegen kam, darauf hin ging sie wortlos.
Nachts waren die Schwestern nicht so sehen die Bildschirme klingelten keiner war da !!
Für was gibt es nachts Schwestern.
Hey mein kleiner ist auch gerade auf der intensiv (station 1) ich bekomme mir auch vor wie bescheuert ...Erst hatte mein kleiner mit dem Blut Zucker Spiegel...und jetzt ist der gut und jetzt angeblich was mit der Atmung komisch war aber als ich da war hatte er keine Atem Probleme...Jetzt weiß ich nicht was ich glauben soll da ich morgen auch noch ein Gespräch mit ner sozialpädagogin habe und ich denke das sie erst warten wollen was sie sagt bevor sie mir den kleinen mit geben....! Dann wollte ich mit meinem Sohn in ein Zimmer da sagte man mir das würde nicht gehen da er auf der intensiv lag und er in dem Zimmer bleiben muss und ich eins oben bekommen würde .... Was bringt mir das ? Mein Kind ist in de Nacht nich bei mir ....Bin so fertig mit den Nerven ....:(
Keine Kompetente klinik unfreundlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Dieses Krankenhaus ist echt nicht wirklich kompetent ernsthafte Erkrankungen von einem Virus zu unterscheiden.
Sie lassen einen mit einme kleinkind stundenlang warten die Schwestern im Service sind unter aller Sau so etwas unfreundliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nie gesehen!!!
Die sind unten in der Ambulance und auch oben auf der Station masslos überfordert.
Wenn man dann Wutentbrannt mit seinem Baby in einen andere Klinik fährt um dann endlich mal zu hören das es doch eine Lungenentzündung ist und kein harmloser Schnupfen dann ist man sich definitiv sicher das es dort nur ein Massenabfertigung ist! Die Dame am Empfang vorne ist im übrigen die einzige nette die dort zu finden ist!
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Swan82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechtes Arbeitsklima
Krankheitsbild:
Durchfall und Fieber
Erfahrungsbericht:
Mein Baby war mit Fieber und Durchfall in diesem Krankenhaus. Wir haben über 4 Std gewartet obwohl mein Sohn 8 Wochen alt und fast 40 Fieber hatte... Das ganze Personal ausgenommen die Ärtze sind eine riesige Katastrophe.. Das Arbeitsklima dort stimmt überhaupt nicht ob in der Ambulance oder auf Station 5 wo wir 5 Tage waren. Der schnelltest von RSV Viren verschwand spurlos falsche Infos wurden notiert, die Zimmer im 3. OG viel zu klein. Für Begleitung nicht ausgelegt.. Ist in einer Säuglingsstation schlecht da meist ein Elternteil dabei ist. Die Schwestern überfordert und unterbesetzt! Fragt man nach einer Flasche für sein Baby ist ein genervter Blick die Antwort.. Nächstes mal UKE oder Altona!!!
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peter341 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Service
Krankheitsbild:
Magen- und Darmvirus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Kinderambulanz am Wochenende:
3 Stunden Wartezeit mit schreienden kranken Kind.
Unfreundliche Mitarbeiter im med. Bereich.
Servicewüste. Die vergessen ganz, dass wir dafür bezahlen! Völlig überfordert und überlaufen. Keine Empfehlung für eine Metropole und Millionenstadt.
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Papa38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder dieses Krankenhaus.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Das kann ich noch nicht absehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wartezeit ist nicht hinnehmbar.)
Pro:
Definitiv Nein
Kontra:
Inkompetentes und unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittwunde am Kopf und Prellung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (5) ist mit mir zusammen in einem Krankenwagen des Rettungsdienstes gebracht worden. Bis dahin war alles noch in Ordnung. Mit einer blutenden Schnittwunde am Kopf, wurde nur kurz drübergeschaut und nichts unternommen, sondern wir mussten dann in die Wartehalle, uns zum Anmelden anstellen und mindestens über eine Stunde auf einen Aufruf warten. Mein Protest als Vater wurde abgewatscht und die 3cm lange und tiefe Schnittwunde als harmlos heruntergeredet. Mehrere Leute mit Kindern waren ebenso erbost über die unhaltbaren Wartezeiten. Nur auf Anfrage habe ich eine kleine Kompresse für die erneut blutende Wunde meines Sohnes bekommen. Die Angestellten waren patzig, ignorant und aus meiner Sicht nicht kompetent genug um die Gefahr eine Schnittwunde mit starker Prellung zu erkennen. Eine solche Wunde muß sofort richtig behandelt werden, besonders bei kleinen Kindern.
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Jawo89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Empfangsdame war sehr lieb
Kontra:
Ansonsten war alles furchtbar
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 3std warte zeit, wurden wir endlich in ein Behandlungszimmer gerufen. Meine Tochter hatte schon 3 Tage Fieber, war dort aber relativ gut drauf, da ich ihr ein Zäpfchen vorm losfahren gegeben hatte. Dann kam die "Ärztin" war vielleicht 24-26 Jahre, war wahrscheinlich nicht mal ne richtige Ärztin!! Sie spielte sich auf als hätte sie seit Jahren nichts anderes gemacht als Kinder behandelt. Unterstellte mir Inkompetenz und hab mir das Gefühl unerwünscht zu sein. Meine Tochter sprang auch kein bisschen auf ihre ubertriebene babysprache an( sie ist 3) die Ärztin hôrte nicht zu und reagierte auch nicht auf meine Einwände. Genervt meinte sie: ja ihre Tochter hat ein bisschen Husten um schnupfen, wenn's ne Lungenentzündung wird können sie wieder kommen! Ach ja was ich auch noch frech fand, dass ich meiner Tochter selber das Fieber im Po messen musste. Wir machen das immer im ohr und auch bei anderen Ärzten wurde das Fieber immer im ihr gemessen. Nun ja ich bin nun Also mit meiner Tochter Wut entbrannt raus zum Auto. Dort spuckte sie und klagte wieder über Schmerzen. Am nächsten morgen wachte meine süße dann mir 39,6 Temperatur auf... Mit Zäpfchen ging's dann. Abends stieg die Temperatur auf 40,9. aber sie hat ja natürlich nur ein bisschen Husten und schnupfen! Ich hab ihr also ein Zäpfchen und fuhr diesmal nach Lüneburg. Beste Entscheidung meines Lebens. Total tolles personal. Die Ärztin Super lieb! Das Ende vom Lied meine Tochter hat eine eitrige mandel- und ohrentzündung. Ich fragte ob man das gestern Abend schon hätte sehen müssen. Die Ärztin meine darauf, naja also die Mandeln und der Rachen sind schon sehr vereitert! Ich weiß ja, dass sich die Ärzte untereinander kein Auge auskratzen. Aber das war eindeutig! Zumal ich zu der Ärztin im wilhelmsstift gesagt habe, dass sie Halsschmerzen hat und auch aus dem Mund riecht. Moral aus der Geschichte ist, dass wir Auf gar keinen fall mehr ins wilhelmsstift fahren!!
In unserer Notfallambulanz arbeiten Ärzte verschiedener Fachrichtungen. Es ist immer ein Pädiater und ein Chirurg vor Ort. Daher kann es zu unterschiedlichen Wartezeiten kommen je nachdem, ob das Kind chirurigisch oder pädiatrisch behandelt werden muß.
Falls ein akut schwerer Notfall in die Ambulanz eingeliefert wird, hat dieser selbstverständlich immer Vorrang.
Der Eindruck, dass vermeintliche Privatpatienten vorgezogen werden, ist daher subjektiv.
Also das mit den privat versichert stimmt nicht. Meine Tochter ist privat versichert. Wir haben genau wie alle anderen 3std warten müssen. Aber bei allem anderen stimme ich mit ihnen komplett überein! Richtig schlechtes Krankenhaus!!!
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Nie wieder Säuglingsstation Wilhelmstift!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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s.haarstick berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung von Prof. Höger top, rest flopp!))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung an sich ok, aber man fühlt sich unsicher und schlecht aufgehoben!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (reines Chaos)
Pro:
Dermatologie Prof. Höger: sehr nett und nimmt Probleme sehr ernst, leider sieht man ihn nur in der Srechstunde, nicht mehr auf der Station!
Kontra:
unfreundliche Schwestern; dauernde Fehlalarme (Apnoe) der Monitore; totales Chaos; keiner weiß über die Behandlung des Kindes Bescheid; keine Antworten auf Fragen; Kind(9Wochen) musste allein auf Station bleiben, damit Mama essen kann!
Krankheitsbild:
Hämangiomtherapie mit Propanolol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis gestern mit meiner kleinen Maus auf Station 5 (Säuglingsstation) um ihr Hämangiom am Unterschenkel behandeln zu lassen (mit Betablocker Propranolol).
Wir waren erst zur Sprechstunde in der Dermatologie, wo ich nichts negatives berichten kann. (Kurze Wartezeit, freundlicher Empfang und auch Prof. Höger hat uns sehr ernst genommen)
Im Anschluß wurden wir gleich auf Station überwiesen, was wir uns auch schon dachten, da das Hämangiom leider schon offen und süffig war.
In der Notaufnahme haben sie uns 2 1/2h warten lassen, mit Säugling und ohne Stillmöglichkeit (musste mitten im Wartezimmer Stillen...), aber da hätte ich auch drüber hinweg sehen können, war einfach sehr voll.
Doch auf Station angekommen...oh mein Gott!!
Alles alt und nicht annähernd so gut wie noch in der Notaufnahme. Mein Kind wurde an den Monitor angeschlossen, und hatte nur 3 Elektroden auf der Brust. Aus einem anderen Krankenhaus kannte ich es, dass sie auch eine Elektrode am Fuß hatte und fragte freundlich nach, als Antwort von der Schwester bekam ich nur zu hören:
"Ich bin seid 25Jahren hier und weiß schon was ich tue!"
Okayyyy....
Weiter ging es damit, das die Eltern nicht wirklich verpflegt werden, man bekommt zwar eine Karte für Bistro und Cafeteria und kann Morgens,Mittags und Abends kostenfrei essen...aber dafür muss man sein Baby allein auf der Station im 3.Stock lassen um ins EG zu fahren und dort zu essen oder das essen zu holen. Die Schwestern kümmern sich in der Zeit nicht wirklich um das Baby, hatte nur einmal eine liebe Lernschwester die wirklich bei ihr geblieben ist.
Das schlimmste für mich waren die Monitore!!!!
Die Dinger sind eigentlich dafür da, dass man beruhigt ist weil das Kind ja überwacht wird...bei mir haben sie das Gegenteil bewirkt, ich kann mein Kind nicht mehr allein schlafen lassen, weil wir pro Nacht 15 rote Alarme (Atemstillstand) hatten, die jedesmal nur abgetan wurden mit "Fehlalarm" und keiner erklärt dir woher die das wissen wollen.
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niewieder12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
husten lungenentzündung adeno virus
Erfahrungsbericht:
Warnung niewieder ins Wihlhelmstift...
Sie stellen fehl Diagnosen sind sehr herab lassend den Eltern gegenüber..Kinder mit fast 41 grad Fieber müssen 4 stunden warten...mein kind wäre fasst an einer lungenentzündung die als husten abgetan wurde gestorben..er lag dann 10 tage in altona anschliessend..gut das ich dahin gefahren bin....bei meiner tochter konnten sie den Adeno virus nicht einmal feststellen erst die uni klinik konnte nach einer woche helfen...Tut das den kleinen nicht an..geht da bitte nicht hin..es gibt bessere kliniken.....Nieeeee wieder.....
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Mimiro berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (falsche diagnosen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einige ausreichend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ergebnis gesund aber der weg!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (das einzige was nett war)
Pro:
nette lernschwester
Kontra:
merkwürdige aussagen
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Räumlich von meinen Baby getrennt! Noch nie habe ich ohne mein Baby geschlafen und dachte auch nicht das ein Katholisches Kinderkrankenhaus dieses zu läßt! Nie wieder kommt mein Kind in dieses Krankenhaus!!! Gott sei dank gibt es in Hamburg genug auswahl an Krankenhäusern.
Nachts wollte ich nur einmal zu meinen Baby um schauen wie es schläft, denn ich konnte nicht schlafen aufgrund der Räumlichen trennung und ich habe deutlich gespührt wie die Nachtschwester dieses nicht gut fand. Habe Ihr dann deutlich zu verstehen geben, das ich zu meinen Kind will wann ich möchte und nicht nur dann wenn sie mich Telefonisch anruft.
Scheiß Krankenhaus
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sissy80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (seeehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Intensivstation......
kurz nach der geburt meins sohnes (06.2011) würde er wegen atem not ins KKW gebracht...
nach diesem tag gehen ich und meine familie durch die hölle 8 wochen lebte mein sohn in gefahr... Tag und Nacht war immer einer von uns da... In meiner verzeiflung frage ich die schwestern ob mein sohn mich sehen würde ob er mich hören könnte ob er mich spühren könnte ob er weis das seine mama an seiner seite stehen würde... doch es kann kein einfühlsames wort sonder ein schlicht einfaches eiskalt herzloses "woher soll ich das denn wissen" das kann sich keiner vorstellen was da in meinem herzen abging soll ich weinen soll ich schreien was soll ich tun...
Die ärzte haben nie zeit sie kommen nicht auf einen zu um mich auf zuklären, sie haben mir nicht die krankheit meines geliebten sohnes erklärt...
ich würde alleine gelassen ohne zu wissen was geschiet...
Ich habe den schwester darum gebeten das egal wenn was passiert sie mich bitte anrufen sollen. mein sohn war, wenn es hoch kommt am tag 2 stunden alleine sonst war immer einer von uns bei ihm.
Ich rief jeden morgen an um mich zu erkundigen wie es ihm geht das ich über nacht zuhause war da ich noch zwei kleine kinder habe...
An diesem morgen rief ich an und die schwester sagte das ich sofort kommen sollte da es ihn seit einer halbe stunde nicht gut gehen würde ( ich habe angerufen) als ich an kam war mein sohn schon tod mein sohn war alleine sie haben mich als mutter nicht sofort gerufen wollte für mein sohn immer da sein auch in dieser schweren minute seines todes... da kann sich jeder vorstellen wie es mir geht ich mache mir vorfürfe ich habe mein sohn in ein krankenhaus gebracht wo er nicht mit liebe behandelt würde.
ich würde nie nie nie wieder einer meiner kinder ins KKW bringen das wäre ihr TODESURTEIEL und das in deutschland...
Niemals würden wir wieder ins Wilhemstift fahren. Selbst im Notfall nicht!!
Es gibt nichts Schlimmeres für Eltern, als ein Kind durch den Tod zu verlieren. Leider, leider gehört der Tod zum Leben und es ist sehr schlimm, wenn es so einen kleinen Menschen trifft. Aber es gibt Hoffnung, weil Gott uns ein "Danach" versprochen hat. An Ostern, was wir bald feiern, hat der Tod seinen Stachel verloren, weil Jesus Christus von dem Tod auferstanden ist.
nie nie niie wieder
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niemehr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich,gestresst,artzt hat nie zeit..
Erfahrungsbericht:
diese klinik ist wenig kompetent nimmt einen nicht ernst mein junge wäre fast gestorben an einer lungenentzündung. Säuglinge werden nicht richtig betreut man vergisst sie des öfteren die ärzte sind nie zu sprechen und wenn du den Mund aufmachen tust schicken sie dir das jugendamt. Ich habe mit sehr sehr vielen leuten gesprochen keiner geht dort mehr hin.Man wird für hysterisch gehalten oder überbesorgt hallo? 40,9 fieber 10 tage lang?? man bekommt dann sowas wie aber er reagiert doch noch..... 2 jahre altes kind....die schwstern sind immer im stress und in dernotaufnahme lassen sie dich 4 stunden warten egal wie doll dein kind weint! ich gehe dort nicht mehr hin gebt auf eure kinder acht wenn ihr her kommt aber versucht es zu vermeiden! 1 stock ist die beschwerde stelle...
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bine1603 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich !!! Herblassend !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde per Notarzt nach einem Epelepsieanfall als Notfall eingeliefert.
Um es kurz zu fassen - totales Chaos, stundenlanges Warten und herbawürdigende und unfreundliche Ärztin. Wäre unsere Tochter in Lebensgefahr gewesen wäre sie jetzt Tod !!!
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HW55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal Inkompetent und Hilflos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zurück in die Vergangenheit)
Pro:
Kontra:
Hilfloses Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warten in der Aufnahme scheint in diesem Krankenhaus wichtiger zu sein als Kindern zu Helfen. Nach einem Telefonat mit der Notarztzentrale brachte ein Rettungswagen meinen 6 Jährigen Sohn und mich zur Notaufnahme des Kinderkrankenhauses Wilhelmstift. Mein Sohn hatte Scharlach, 39 Fieber, starke Gliederschmerzen und angeschwollene Hände. Sein Zustand sollte auf eine evtl. allergische Reaktion auf das verabreichte Penecilin geprüft werden und ich machte mir wegen der Schmerzen und der geschwollenen Hände große Sorgen. In der Notaufnahme schaute eine Schwester auf die Hand meines Sohns und meinte "dem Kind geht es ja gut, gehen sie bitte erst einmal zur Anmeldung". Sie sagte mir aber nicht das dort etwa 30 Eltern auf die Aufnahme warteten, der Schalter mit nur einer Person besetzt und es keine Sitzplätze mehr für die Wartenden gab. Es war 22:00. Nach 45 Min warten mit einem wegen Schmerzen weinendem Kind auf dem Arzt ging ich zurück zur Notaufnahme um den Notstand zu schildern und wurde abgewimmelt. Die Frage nach einem Verantwortlichen wurde nicht beantwortet. Mit der Sorge um die Gesundheit meines Sohnes aber auch in dem Wissen das ich noch mindestens zwei Stunden stehend mit meinem weinenden Sohn warten würde trat ich den Rückzug an und versuchte Nachts um 23:00 Uhr in einer Fremden Gegend nach Hause zu kommen.
Dies wird für dieses Krankenhaus dessen Personal ein menschenverachtendes Verhaltene an den Tag legt Konsequenzen haben.
Vom 30.04 - 02.05.2009 musste ich wegen eines erstmals aufgetretenen Fieberkrampfes mit meiner Tochter, 22 Monate ins Wilhelmstift. Bei der Aufnahme konnte nicht direkt festgestellt werden, warum das Fieber überhaupt aufgetreten war und sie wurde stationär aufgenommen.
Es wurde als mögliche Verdachtsdiagnose ein Harnwegsinfekt bei der Aufnahme erwähnt. Es wurde Blut und eine Urinprobe abgenommen. Wir haben geschlagene zwei Tage auf die Werte der Urinuntersuchung gewartet. Nachdem meine Tochter am dritten Tag 24 h fieberfrei war und wir entlassen werden sollten, weil sie wieder quitsch vergnügt und fit war, kam endlich das Ergebnis der Urinuntersuchung, es war auffällig. Eine zweite Urinprobe war ebenfalls auffällig. Uns wurde nahe gelegt einen Blasenkatheter legen zu lassen und es wäre eine erneute Blutabnahme nötig, da eine eventuelle Blasenenzüngung oder gar eine Nierenbeckenenzündung vorliegen könnte. Symptome würden zwar nicht zur Verdachtsdiagnose passen, aber was muss, das muss...(Wäre dem so gewesen, wären fast drei Tage vergangen, ohne dass eine adequate Behandlung stattgefunden hätte). Nachdem am gleichen Tag die Braunüle aus dem einen Arm gezogen wurde, wurde ein zweiter Zugang am gleichen Tag, am anderen Arm gelegt. Wir traffen nur auf Unverständnis, als wir die Dauer und die gesamte Vorgehensweise beklagten, das erneute stechen und, und, und unserer Tochter gegenüber versuchten zu ersparren. Eine schmerzlose Untersuchung, wie z.B ein Ultraschall des Nierenbeckens konnte nicht stattfinden, da keiner da war, der dies beherrscht. Im Endeffekt wurden die Untersuchungen noch gemacht, wobei diesmal eine Stunde vergangen war bis das Ergebnis kam. Es war alles in Ordnung und wir durften nach Hause. Wir hätten unserer Tochter die Schmerzen und vor allem die Angst, welche sie bei den Untersuchungen hatte, gerne ersparrt. Über die Verpflegung und Unterbringung kann ich mich nicht beklagen, das war wirklich den Umständen entsprechend gut. Sauberkeit (Zimmer, Toiletten, Spielezimmer, vor allem die Böden) allerdings, lässt leider auch zu wünschen übrig.
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Blume130870 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (getrennte Unterbringung = Stress für Mutter & Baby)
Qualität der Beratung:
zufrieden (nettes Personal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kompetente Ärzte, bitte nicht die Menschlichkeit vergessen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lieber Verpflegung bezahlen als so etwas!)
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
veraltete Strukturen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste mit meinem 10 Tage alten Baby ins Wilhelmstift, weil es eine Nabelentzündung hatte. Das Gute vorweg - bei uns ging es in der Notaufnahme relativ schnell, auch die Schwestern waren sehr freundlich. Allerdings - hätte ich um die Zustände auf Station gewusst, wäre ich schnellstens in ein anderes Krankenhaus gefahren! Wo gibt es denn das heute noch, dass die Kinder von den Muttis getrennt untergebracht werden? Das ist ja wohl absolut altertümlich! Dazu die Unruhe auf Station, Kinder schreien, wenn die Muttis mal zum Essen (dazu mussten sie in die Caféteria!) waren und sich abgemeldet hatten, schaute oft keiner nach den Kleinen. Das hatte bestimmt auch damit zu tun, dass auch hier am Personal gespart wird… Den Stilltee mussten sich die Mütter auch selbst mitbringen. Auch gab es zu wenig geeignete Stühle zum Stillen. Die Verpflegung: Frühstück war super, Mittag für stillende Muttis oft ungeeignet (mit Zwiebeln, Hülsenfrüchten etc.), Abendessen reichte bis ca. 18 Uhr (Öffnungszeit bis 21 Uhr!). Da muss das Team noch viel lernen!!!
Auch wäre es wünschenswert, dass sich mal jemand um die Muttis kümmert, von denen viele ja frisch im Wochenbett sind und auch erst mit der Situation klarkommen müssen. Vielleicht wäre auch ein Arzt dafür angebracht…
Ich werde jedenfalls mit meinem Kind beim nächsten Notfall eine andere Klinik bevorzugen!
Lassen Sie mich zusammenfassen:
Im Kinderkrankenhaus geht es darum, dass kranken Kindern geholfen wird. Was haben Sie erwartet? Dass jede Mutter ein Bett bekommt? Dass man Ihnen das Essen ans Bett bringt? Dass man Ihnen vielleicht noch Stillhilfe anbietet? Dafür sind KINDERSCHWESTERN nicht da!!! Hätten Sie etwas hygienischer mit ihrem Kind gearbeitet, hätte sich der Nabel vermutlich nicht entzündet. Da muß man sich doch die Frage stellen, ob Sie Ihr Kind überhaupt häufig und richtig gewickelt haben. Die Kinderschwestern können einem echt nur leid tun. Kranke Kinder zu betreuen ist bestimmt nicht einfach, aber die überforderten Mütter sind bestimmt am schwierigsten!!
Eine Frechheit zu sagen-an ihre Erkrankung sind sie doch selber schuld. Wenn aus Geldgiergründen zu wenig Personal eingestellt wird, aber zu viele ,kleine Patienten aufgenommen werden-dann sind nicht die Mütter daran schuld.Beschweren Sie sich doch mal beim Chef.das trauen Sie
sich nicht.Aber Mütter angreifen.die dafür zahlen-das geholfen wird. Die Ärzte bekommen jedes Jahr mehr Honorar-wer bezahlt das-natürlich wir Krankenversicherte.
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Paul2019Oktober berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Rudimentäre Zimmeraustattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf der Station 5 wo Kinder unter 6 Monaten behandelt werden. Es gab für alle 12 Zimmer quasi nur ein Badezimmer welches nur von den Müttern benutzt werden darf. Väter als Begleitperson müssen aufs Gäste-WC außerhalb der Station und haben keine Möglichkeit zu duschen. Die Zimmer haben provisorische Betten? Schränke zur Aufbewahrung von Kleidung gibt es keine. Die Fenster haben keine Vorhänge. Es gibt einen Wasserspender? wenn man warmes Wasser für Tee haben will muss man Glück haben? dass es gerade warmes Wasser gibt und jmd in der Nähe ist? denn dieses ist in der Küche und Patientenangehörige haben dort keinen Zutritt.
Als Angehöriger muss man zum Essen nicht nur die Station verlassen sondern gleich das ganze Gebäude.
Das Personal ist freundlich hat jedoch recht viel zu tun.
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Apfelsaft berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches, überhebliches und nicht engagiertes Personal, vor Allem das Pflegepersonal, aber auch eine von drei Ärzten, die ich kennen lernen durfte, ging gar nicht! Sehr, sehr lange Wartezeiten!
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Klinikerfahrungen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Für Angehörige sehr unkomfortabel)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Aufklärung in der Notfallaufnahme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Alte Möbel etc..)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit für Zimmerbelegung)
Pro:
Kurze Wartezeiten
Kontra:
Für Angehörige sehr unkomfortabel
Krankheitsbild:
Magen-Darminfekt bei Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurze Wartezeiten in der Notfallaufnahme auch am Wochenende, bis hierhin ist die Klinik super, modern durch einen neuen Anbau und empfehlenswert.Sobald man stationär übernachten muss, ändert sich nach unserem Empfinden die Gesamtsituation: Nüchterne Betreuung durch das Personal (auf Station wirkt das Personal überlastet), Klinik wirkt etwas veraltet, für Angehörige zur Übernachtung etc. sehr spartanisches Mobiliar (Bett und Tisch machten einen notdürftigen Eindruck, waren nicht in der Höhe,- Sitz,- und Liegeposition verstellbar) und unkomfortabel (z.B. ungepolsterte, sehr harte Stühle die für langes Sitzen sehr unbequem waren). Die Gesamtversorgung des Kindes ist gut gewesen.
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Mami112012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (es wurden kaum auskünfte gegeben...)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ewiges warten auf ärzte/ schwestern. keine reaktion auf alarm...)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (absolutes chaos und völlig überforderte mitarbeiter)
Pro:
Kontra:
völliges chaos
Krankheitsbild:
hohes fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir wurden mit einem kleinen säugling das hoch fieber hatte 2 std warten gelassen, nachdem wir endlich mal untersucht wurden, mussten wir nochmal 1 std warten, um auf station zu kommen. endlich auf der station angekommen, mussten wir wieder ewig warten und wurden sehr pampig angesprochen. innerhalb von ca 15 std mussten wir 4 mal umziehen. es war ein einziges chaos dort und die schwestern waren alle völlig überfordert. es wurde leider auch absolut nicht drauf reagiert, wenn die geräte gepiept haben. zu guter letzt durften wir auch noch 8 std auf den arztbrief warten...
wenn man jmd etwas fragen wollte, bekam man meistens den kommentar keine ahnung oder hab ich nichts mit zu tun... echt traurig
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Körnchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern kümmerten sich um meine Tochter, wenn ich mal einen Kaffee trinken oder telefonieren wollte, ich bekam einen Wagen um mit meiner Tochter spazieren zu gehen
Kontra:
zu kleines Zimmer für 4 Personen, mürrische Gesichter, keine Untersuchung wegen schlimmer werdendem Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als meine Tochter 6 Monate alt war, da sind wir nach Wilhelmstift gefahren, weil sie ihre Milch immer wieder erbrach. Wir sind erst spät abends gefahren und mussten 4 Stunden in der Notaufnahme sitzen und warten. Wir waren natürlich nicht die einzigen, aber viele waren wir nicht. Da waren Kinder, hundemüde, knallrot im Gesicht vom Fieber. Sie lagen auf den Holzstühlen mit dem Gesicht im Schoß des Elternteils. Sie versuchten zu schlafen, doch es ging ihnen so schlecht, sie wimmerten und jammerten nur. Es war eine Spieleecke und ein Fernseher mit Kinderprogramm da. Ein paar Kinder lenkten sich so ab, so gut sie konnten. Mein Vater ging ins Auto, er war hundemüde und musste schlafen, es war eiskalt. Nach den 4 Stunden in der Notaufnahme waren wir dann endlich dran, andere Eltern waren sogar schon wieder gegangen, sie wollten nicht länger warten.
Wir mussten dort bleiben und waren nach Untersuchungen gegen 5 Uhr morgens auf einem Zimmer. Dort lag eine Mama mit ihrem Sohn. Sie konnten kein Wort Deutsch und sie hatte wohl auch Angst vor mir. Der Kleine von ihr musste alle 2 Stunden inhalieren und machte jedesmal ein riesen Theater, weil er so Angst vor der Maske hatte.
Wir waren 3 Tage dort. Ich schlief auch mit im Zimmer. Das Zimmer war viel zu klein und so stand mein extra reingeschobenes Bett direkt an der Tür.
Meine Tochter bekam am nächsten Morgen ihre erste Flasche Milch, zum Glück blieb sie drin. Sie erbrach auch nicht mehr. Sie hatte eine Infusion bekommen.
Ich musste in die Caféteria gehen um zu essen, welche sich in einem anderen Gebäude befand und ich selber zahlen musste. Ich habe mich von Sandwiches ernährt, denn das warme Essen war "ekelhaft".
Wenn ich aber mal vor die Tür ging und meine Tochter wach wurde, dann haben sich die Schwestern der Station um meine Tochter gekümmert, das fand ich klasse. Auch bekam ich am 2 Tag einen Wagen, so dass ich mit meiner Tochter ein wenig raus konnte.
Als ich nach Brei für meine Tochter fragte, da wurde ich nur fragend angeschaut, ob sie es denn schon essen würde! Ja natürlich, sonst hätte ich ja nicht gefragt. Mit einem mürrischen Gesicht bekam ich dann auch den Brei für meine Tochter.
Dann bekam sie Husten und Schnupfen. Die Nase war komplett zu und der Husten wurde schlimmer. Man sagte mir, ich solle mir keine Sorgen machen, bekam Nasentropfen und durfte dann am 3. Tag wieder nach Hause mit der Kleinen.
Der Husten wurde aber schlimmer. Also bin ich zum Kinderarzt und er untersuchte sie und stellte spastische Bronchitis fest. Warum hat man meine Tochter im KH nicht schon untersucht?
Warum werden so viele kleine Patienten aufgenommen?Nichts gegen Wartezeit,aber es sind kranke Kinder-die sind dort nicht
aus Urlaubsspaß hier. Was für eine Organisation-grausam...
Ohne Chefarzt aufgeschmissen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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killodots berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Als Chefarzt eingeschaltet wurde OK. 5 Tage später.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe Qualität der Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Chefarzt kompetent
Kontra:
Ohne Chefarzt keine kompetenz
Erfahrungsbericht:
Stiefmütterliche Behandlung meines Kindes!
Zugesagte Untersuchungen wurden einen Tag später ohne Begründung verworfen.
Zum Wochenende versucht man die Betten frei zu bekommen.
Nachdem der Chefarzt eingeschaltet wurde, bekam ich den Eindruck einer professionellen Behandlung.
Allerdings fehlt die Umsetzung, des in den Broschüren angegebenen Spectrums. Das heisst, die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist in meinen Augen nicht gegeben.
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Dual1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Leider wird versucht die Not von Eltern die sich mit dem kranken Kind einweisen lassen müssen geschäftlich zu nutzen.
Zum Beispiel werden zwar Mahlzeiten angeboten, aber zu einem nicht wirklich günstigen Preis. Brötchen werden ebenso wie Heißes Wasser angeboten für sagenhafte 50 Cent
Naja heißen Wasser für 50 Cent muss nun wirklich nicht sein.
Nicht gerade Christlich
Den hier wiedergegebenen Erfahrungsbericht möchten wir etwas ins richtige Licht rücken. Zunächst einmal handelt es sich bei dem Katholischen Kinderkrankenhaus um eine gemeinnützige Einrichtung, deren Ziel es nicht ist, Gewinne zu erzielen. Vielmehr geht es darum, in Umsetzung unseres christlichen Leitbildes eine optimale Versorgung unserer kleinen und großen Patienten zu gewährleisten. Dennoch sind auch wir an wirtschaftliche Zwänge gebunden und haben dafür Sorge zu tragen, dass sich unsere Einrichtung selbst finanziert.
Die genannten Preise sind darüber hinaus nicht korrekt. Der Preis für ein Brötchen beträgt 30 Cent, ein Körnerbrötchen kostet 35 Cent. Diese Preise sehen wir als angemessen an. Wir sind stets bemüht, im Rahmen einer Mischkalkulation unseren Patienten, Besuchern und Mitarbeitern ein faires Preis-Leistungsverhältnis anzubieten.
Bei Eltern, die aufgrund einer medizinischen Indikation des Kindes stationär mit aufgenommen werden müssen, ist übrigens sowohl die Unterbringung als auch eine Grundversorgung mit Speisen und Getränken für die Eltern kostenlos.
Pastor Berhold Bonekamp-Kerkhoff
Geschäftsführer
Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift gGmbH
Vergessen Sie bitte nicht-alle Patienten und Patientinnen sind in einer Krankenkasse versichert. Und sie zahlen Krankenkassenbeiträge-und das nicht zu knapp. Die Beiträge erhöhen sich jedes Jahr. Kostenlos und gerne liegt niemand in einem Krankenhaus.Erwähnen Sie bitte nicht, wie gütig Sie
sind.Es söllte eine Selbstverständlichkeit sein-bei diesen
Krankenkassenbeiträgen.
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Wenn nötig, hier her
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AnnaWildfang berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung der kleinen ist super
Kontra:
Badezimmer wird von 2 Zimmern genutzt
Krankheitsbild:
Unklares Krankheitsbild mit vielen Erkenntnissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es ist eine ausgesprochen gute Klinik für Kinder und ich würde diese Klinik auch jedem weiter empfehlen. Wir wurden gut in der Notaufnahme angenommen und noch besser auf der Station 7 in Empfang genommen. Das gesamte Team (von der Küche bis zu den Ärzten) sind immer freundlich, aufmerksam und kompetent mit uns umgegangen. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Station 7.
|
AB1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnelle und kompetente Betreuung
Kontra:
Unterbringung der Begleitung tlw etwas schwierig
Krankheitsbild:
Fremdkörperaspiration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (16 Monate) hatte heimlich Erdnüsse genascht und sich daran verschluckt. Mit einem unguten Gefühl und vielen Negativmeinungen aus dem Bekanntenkreis fuhren wir am frühen Abend ins Wilhelmstift, wo wir auch zügig behandelt wurden. Die Kinderärztin bestätigte unseren Verdacht und zog eine Chirurgin hinzu.
Nach ausführlicher Aufklärung und Zeit für Fragen wurden unser Kleiner nach ca. 1 Stunde direkt in den OP geschoben und das Überbleibsel entfernt.
Leider durften wir beim Aufwachen aus der Narkose nicht bei ihm sein, was mir als Mutter sehr zu schaffen machte. Wir mussten die Nacht zur Überwachung auf Station bleiben, hatten jedoch eine super Betreuung durch die zuständige Nachtschwester (im Stundentakt ging der Alarm des Überwachungsgeräts an, unser Kind musste sich erbrechen und entwickelte Fieber). Auch die zuständige Chirurgin besuchte uns sowohl nach der OP als auch am nächsten Morgen und war jederzeit offen für Fragen.
Insgesamt hätte ich nicht länger bleiben wollen, was aber daran liegt, dass es recht schwer ist ein Kind in dem Alter in einem Krankenhaus zu beschäftigen. Trotzdem hatten wir die Möglichkeit uns einen Buggy auszuleihen und raus zu gehen.
Einziger Nachteil: bei den Abläufen auf der Station (Visite, Essen für das Kind) musste ich alles von mir aus erfragen. Außerdem ist die Lösung mit dem Essen aus dem Bistro für die Begleitperson eher unglücklich und war für mich auch nicht zu praktizieren, sodass mein Mann extra vorbei kommen musste, damit ich etwas zu essen bekomme.
Trotzdem war ich positiv überrascht nach all den negativen Rückmeldungen aus unserem Umfeld.
|
Imme21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, Aufklärung, Unterbringung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hämangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Krankenhaus, gute Behandlung, kompetentes Personal und immer "ein offenes Ohr"
Ich würde jederzeit wiederkommen und auch den weiten Weg in Kauf nehmen.Positiver Gesamteindruck!!
|
Maerup berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 01/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darn Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meien 1 Jährigen Sohn da nach sehr kurze Wahrtezeit in der Notaufnahme (Nachts) wurden wir von einer sehr netten Ärztin behandelt und stationär aufgenommen!Alle Schwestern und auch die Ärzte waren total lieb zu den kleinen und haben alle Untersuchungen so angenehm wie möglich gestalltet wir als Eltern wurden immer über alles Informiert!Jedoch sind die Zimmer für zwei Kinder mit Elternteil sehr klein (mein Klappbett stand vor der Toilettentür)auserdem ist es am Abend wenn die Kinder schlafen sehr langweilig (kein Fernseher oder Radio)da kann man ebenfalls nur um 20 Uhr schlafen gehen.Wir durften das Zimmer wegen Ansteckung nicht verlassen konnten daher das Spielzimmer nicht nutzen aber die Schwester brachte uns Lego Steine zum Glück!Als Begleitperson muß man sich alle Mahlzeiten aus dem Bistro holen dafür muß man sein Kind für 10 Minuten alleine lassen für manche Eltern leider unmöglich!Aber alles im einen wurde unser Sohn gut behandelt und das ist die hauptsache
1 Kommentar
Hallo, ich kann nicht ihre sorge um das kind, durchaus gut verstehen, und auch das sie aufgrund sieser erfahrung wegen des kindes nie wieder in die kjp willhelnstift fahren wollen, dass kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen.
Allerdings würde ich das uke nicht vorhand schieben, erstmal abwarten, ob dies besser ist.
Die Mitarbeiter kümmern sich da kaum um die patienten, und bekommen nicht viel mit.
Ich rede da von der psychatrie, es gab da mehrere todeafälle, mit tabletten, ja von oberglück es ist möglich, aber auch ich war kurz vor dem sterben, und. Hätte tot sein können, die ärzte hatten sich nicht um mich gekümmert, und von den. Ganzen tabletten. Die ich überhand nahm, es hätte schief gehen. Können.
Es ist möglich, aber ich könnte heute tot sein,
Da, ich wollte tatsächlich nichts anderes als sterben aber darum wurde sich nicht gekümmert, dass hätte man im kauf genommen. Ärzte interessierten das nicht. Also ich lehne diese Klinik ab,
Wie jede andere Klinik auch,
Ich hab keine guten Erfahrungen mit kliniken gemacht, und finde lieber ohne klinik boden (oder auch nicht) da das was möglich ist nicht mehr möglich ist.