Kinderkrankenhaus Wilhelmstift

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Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
Hamburg

17 von 44 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Wer Hilfe sucht ist hier falsch

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum gesund werden können wir diese Klinik nur sehr eingeschränkt empfehlen.
Meine Tochter war auf der Anorexie Station für ziemlich genau 30 Stunden.
Warum war der Aufenthalt so kurz?
Das ist schnell erklärt ????
Sie hat nicht genug gegessen bzw getrunken und da wir nicht sofort einer Magensonde zugestimmt haben musste sie gehen…
In dieser Zeit (30 Stunden) hatte sie keinen Therapeuten an ihrer Seite , keine Unterstützung in der Eingewöhnung.
Ich bin bis heute ziemlich schockiert , weil diese Seite beim Info Nachmittag so gar nicht rüberkam.
Also wer nicht sofort und ohne Einschränkungen den Anforderungen gerecht wird muss gehen …
Das finde ich sollten Patienten und auch Angehörige wissen wenn sie sich auf eine Behandlung im Wilhelmstift einlassen.

Kurzzeittherapie ok, Finger weg von der Langzeittherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (vieles versproche, wenig gehaltenn)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu jung, zu unerfahren, teilweise Arrogant und abweisen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (alles was man sehen kann ist gut. Gelände, Gebäude, Infrastruktur, Versorgung)
Pro:
Lage, Krisenintervention, Sekretariat
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einer Einweisung meiner Tochter nach suizidalem Verhalten in die Psychiatrie im Alter von 16 Jahren folgte die Teilnahme am Langzeitprogramm DBT-A mit Anfang 17. Selbstverständlich habe ich nach Erstberatung allem zugestimmt. Erst hiernach habe ich festgestellt, das das Gutachten der Therapeuten als Grundlage für diese Therapie unwissenschaftlich, subjektiv und sowohl formal als auch inhaltlich falsch war.
Während der Therapie wurde ich nicht eingebunden. Die Therapie war nicht systemisch, fast hatte ich den Eindruck einer Gehirnwäsche. Das Personal trat mir gegenüber wenig empathisch auf, es gab keine Rückfragen zu den Äußerungen meiner Tochter. Die "Elternabende" waren eher eine Vortragsveranstaltung zum Programm vor interessierten Eltern, Fragen oder persönliche Rückfragen gab es nicht. Die Inhalte des Programms finden sich in der Form in jedem billigen Coaching- Programm und sind zum Teil veraltet.
Kurz: Meine Tochter verschwand in diesem schwarzen Loch, zurück bleibt ein zerrüttetes Verhältnis.
Die Hoffnung, das mit der Behandlung auch die gemeinsame die Kommunikation innerhalb der Familie gestärkt wird und die Ursachen der Krankheiten systemisch angegangen werden, hat sich schnell zerschlagen. Inzwischen habe ich auch von anderer Seite ähnliche Erfahrungen gehört. Glücklicherweise wurde hier relativ zügig die Therapie abgebrochen, dasfür war es bei uns zu spät...
Möglicherweise können die sehr jungen Thearapeuten nicht einschätzen, was sie dort in den Köpfen der Kinder und Jugendlichen anrichten, möglicherweise fehlt die Zeit, die Kompetenz- wer weis. Finger weg von diesem DBT-A- Programm.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementKKW am 30.09.2024

Hallo,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer/s Angehörigen in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht zufrieden waren.

Auf Nachfrage in der Abteilung haben wir erfahren, dass Sie schon im persönlichen Austausch mit der Abteilung sind.

Herzliche Grüße

Ihr Wilhelmstift

Die KJP-Wilhelmstift war mir keine Unterstützung, sondern traumatisierte mich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Anorexie zweimal auf der Station G5, für je 5 Monate.
Durch Gespräche mit anderen Patienten konnte ich meinen Aufenthalt reflektieren.
Heute kann ich sagen: Ich bin gesund geworden, trotz Wilhelmstift.
Neben vielen Fehldiagnosen, die mich stark verunsicherten, erlebte ich Grenzüberschreitungen der Betreuer, sowie Therapeuten. Nicht nur ich, sondern auch meine Mutter leidet im Nachhinein, auch sie erlebte unberechtigte Beschuldigungen.
Die KJP-Wilhelmstift war mir, sowie meinen Eltern, keine Unterstützung, in einer schweren Zeit. Im Gegenteil, das Wilhelmstift behandelte mich auf eine Art, die zu einer Verschlechterung meiner Situation führte. Ich hatte einen weiteren Klinik Aufenthalt (Bad Bodenteich), wo ich eine für mich gute Behandlung erfuhr, mir wurde zugehört und ich lernte mit meiner Essstörung um zu gehen. Heute geht es mir gut, mit meiner Essstörung konnte ich abschließen, aber die traumatische Erfahrung aus der Zeit des Wilhelmstift belastet mich bis Heute.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementKKW am 08.08.2024

Guten Tag Ulrike P.,

es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht zufrieden waren.
Um Ihre Vorwürfe und Kritikpunkte zu klären, würden wir gerne in den persönlichen Dialog mit Ihnen treten.

Bitte setzen Sie sich mit dem in der persönlichen Mail an Sie gerichteten Kontakt dafür in Verbindung.

Vielen Dank.

Ihr Wilhelmstift

Fehldiagnosen, fehlende Therapie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- saubere Stationen, - gutes Essen, - bis auf Einzeltherapien, okay
Kontra:
- schlechte Einzeltherapien, - PEDs haben null Vertrauen in Patienten, - Toxivität PEDs gegenüber Patienten, - Traumatisch (Umgang mit den Patienten)
Krankheitsbild:
stressbedingte Dysphagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 auf der G5, da ich starke Probleme mit dem Essen hatte. Die PEDs waren vereinzelt nett.
Dennoch wurden mir zwei Fehldiagnosen gestellt, ohne ansatzweise Diagnostik zu betreiben. Mir wurde eine Anorexie und Bulimie diagnostiziert. (richtige Diagnosen: stressbedingte Dysphagie und Depressionen)
Weder mir, noch meinen Eltern wurde zugehört. Uns wurde nicht geglaubt. Ich musste mir oft anhören lassen, ich will nicht gesund werden etc. Therapien fielen bei mir aus, weil der Therapeut im Urlaub war, oder krank.
Meine Bedenken bezüglich der Therapien, dass ich so nicht meine mentale Gesundheit verbessern kann, wurden immer kleingeredet.
Letzten Endes wurde ich mit 2 Fehldiagnosen rausgeschmissn mit der Begründung, ich sei nicht Therapie fähig.
Ich kam letzten Endes mit einem Trauma (diagnostiziert) wieder raus.

Nach einem Jahr ambulanter Verhaltenstherapie geht es mir gut.

Ich finde die Klinik sehr fragwürdig, weil mir als Patientin nicht zugehört wurde und mir auch schwerwiegende Dinge an den Kopf geworfen wurden.
Die Klinik ist für ANOREXIE UND BULIMIE Patienten sehr gut, jedoch habe ich keine guten Erfahrungen durch Fahldiagnosen, fehlende Therapie etc gemacht.

Liebe Grüße

1 Kommentar

BeschwerdemanagementKKW am 11.07.2024

Guten Tag L.Sch.,
wir bedauern, dass Sie die Behandlung bei uns in dieser Erinnerung haben.

Wir haben dies zum Anlass genommen, uns mit der Akte von damals nochmals zu beschäftigen und möchten darauf hinweisen, dass Ihre Schilderungen den Therapieumfang und die Diagnose betreffend, nicht der Aktenlage entsprechen.

Wir bieten Ihnen gerne ein klärendes Gespräch an. Melden Sie sich gern per E-Mail bei uns und wir gehen in den persönlichen Dialog.
Ihr Wilhelmstift

Für ein 2 jähriges Kind zu lange warte zeit!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein 2 jähriges Kind kann nicht 5 Stunden lang warten!
Von Mitternacht 12 - 5 Uhr morgens.
Es wurde uns gesagt, dass es nur 3 Patienten vor uns sind aber jeder der vor und nach uns gekommen ist, ist schon dran gekommen ausser wir!!!! Dann als ich noch nachfragte wie lange es noch dauern wird, wurde mir gesagt dass sie es nicht wissen wie lange es noch dauern würde. Angeblich sind noch Notfall aufnahmen gekommen!!!
Ich als Hoch schwanger mit wehen und ein 2 jähriges Kind müssen 5 Stunden warten und keiner weiss noch wie lange!! Leider musste ich gehen denn mein Kind konnte nicht mehr mit machen.
Kein Verständnis zu den Patienten..
Katastrophe!!!
Frechheit!
Umsonst 5 stunden gewartet und mein Kind wurde nicht mal behandelt!!!

Hilflosigkeit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenzlos
Kontra:
Kompetenzlos
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungswerte als Mutter:
Anfänglich zeigte mein Kind 17 Jahre,eine Emotionale Belastung und einen Erschöpfungszustand sowie leichte Depressionen.

Mir als Mutter wurde bewusst, dass mein Kind Hilfe benötigt um eine Basis zu erzielen die Emotionen zu regulieren und im Einklang zu bringen.

In der ersten Woche,beteuerte mir mein Kind dass der Aufenthalt ihr dort nicht bekommt und dass mein Kind zunehmend vom Gefühl umgeben sei,dort drinnen kranker zu werden.

Ich habe unzählige Anrufe bekommen, dass mein Kind sich zunehmend selbst verletzt.
Ob mit dem Kopf oder der Faust gegen die Wände geschlagen und sich massive Verletzungen zuzog.
Zudem hat mein Kind beide Arme mit Ritzen von Gegenständen verletzt,welches derzeit zur erheblichen entstellungen geführt haben.

Ich habe viele und auch lange Gespräche mit allen Beteiligten geführt, ob Ärzte Psychologen usw.

Ich selbst habe festellen müssen, dass ich sowohl auch mein Kind ein abwertendes Gefühl entgegen gebracht bekommen haben.
Ebenso dass geführt vermittelt bekommen, dass nicht auf die Bedürfnisse eingegangen wird.

Meinem Kind ist es sogar gelungen, von der geschlossenen Abteilung wegzulaufen und sich erneut Selbstverletzt hat.

Keiner der Psychologen/Ärzte konnte mir beantworten auf meinen mehreren Anfragen wie es dazu kommen konnte, dass es möglich ist dort abzuhauen.

Erschwerend kommt hinzu,dass mein Kind angestifet wurde von anderen Patienten sich selbst zu verletzen und bekam dort Tipps.
Ebenso wurde mein Kind auf eine Sexuelle Ebene belästigt und es wurde nichts unternommen.

Inzwischen sind schon gute 2 Monate verlaufen und ich erkenne mein Kind nicht wieder.
Auf Grund der Emotionalen Not meines Kindes, kam es oftmals durch die selbstverletzungen dazu,dass meine Tochter Fixiert werden musste welches auch dazu beiträgt dass mein Kind noch kranker geworden ist.

Ich möchte auch erwähnen, dass wir selbstständig nach Hilfe gesucht haben,auf freiwilliger Basis, wobei dann von mir erwartet wurde dass ich schon in der ersten Woche,eine Zwangseinweisung beantragen sollte,welches ich abgelehnt hatte.
Es wurde dann über die Ärztin eine Zwangseinweisung beantragt und auch genehmigt für 4 Wochen.

Ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, dass sich seid dem dortigen Aufenthalt sich der Zustand meines Kindes dramatisch verschlechtert hat.
Liebe Eltern,lasst eure Kinder nicht in dieser Klinik zurück.
Ich habe auch erst jetzt all diese Bew

Rückblickend wünschte ich ich hätte sie angezeigt, die sind schrecklich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einiges echt schlecht gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hören nicht zu und machen nur was sie gut finden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Jemand mit Epilepsie musste auf Veranstaltungen mitkommen, obwohl klar war dass es nichts machen kann aufgrund seiner Erkrankung. Und das weil er nirgendwo anders hinkönnte…)
Pro:
Im neuen Gebäude waren in allen Zimmern Toiletten, das war super
Kontra:
PEDs, Systhem, Ausbildung der Ärzte, schrecklicher Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Haben mir und meiner Familie scheiße angetan und meine mitpationten und mich ständig angeschrien, einen ohne gesetzlich vertretbaren Grund angefasst und einfach einem nicht zugehört. Schlimme Klinik besonders in manchen Symtomatiken.

Schrecklich

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verbrühunen
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit elf im wilhelmstift und es war grausam.. Ich hatte verbtennungen und hatte starke Schmerzen und die haben mich ganz schön doll gequält. Ich persönlich würde mit mein kind da nicht hingehen.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Wachmann war super lieb und nett zu den Kindern
Kontra:
Mitarbeiter überfordert bis zum geht nicht mehr
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar was hier abgeht. In die Notaufnahme mit meinem Sohn gekommen mit Verdacht auf Blinddarm Entzündung und 5 Stunden später sitzen wir immer noch im Wartezimmer. Vor uns waren nur 10 Kinder. Unfassbar die Ärzte in der Notfallpraxis sind total überfordert, es ist keine Überlastung durch zuviel Patienten, nein es ist die Überforderung des Personals was zu lange Wartezeit verursacht. Es kann nicht sein, dass für 7 Patienten mehr als 3 Stunden für eine Untersuchung benötigt wird. Es geht um kleine Kinder die gezwungen sind mit Fieber/Schüttelfrost und Schmerzen Stundenlang IM WARTEZIMMER zu sitzen und warten. Eine Katastrophe was die Politik mit unserem Gesundheitssystem gemacht hat. Es wurde kaputt gespart.

Fajrlässig

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist furchtbar wirklich ich wäre dafür wenn ich könnte das das Krankenhaus geschlossen wird die töten da menschen fahrlässig das stimmt wirklich

Unfassbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin so unendlich entsetzt wie hier mit dem Leben unseren Kindern umgegangen wird. Wenn mein Kind stirbt, geht das auf ihre Kappe.

Schlimmstes Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Besonders dreckig und zurückgeblieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach nur zurück geblieben. Kein vernünftiges Essen auf Station für ein Baby , genauso wie die Zimmer. Betten sind kaputt und auch keine Baby gerechten Absicherungen. Keine Wickelmöglichkeiten, keine Spielmöglichkeiten. Zimmer sind dazu auch noch dreckig, kein Service . Die Mitarbeiter kommunizieren nicht miteinander. Werden sogar noch unhöflich. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen bezüglich Übernachtungen und Aufenthalt.

Schlechter Umgang

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geht auf keinen Fall nach wilhelmstift. Es ist grauenvoll

Unteraller Sau

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht...
Extreme Wartezeiten
Überforderte und unfreundliche Ärztin
Mein tip geht woanders hin

Prutale Gewalt

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist unter aller sau in der Notaufnahme die haben mein Kind prutal behandelt mit seiner Platzwunde am Auge die sind Kinder hassen geht am besten dort nicht hin eure Kinder werden auch dort prutal behandelt

Kind im Vordergrund, aber keinerlei Empathie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnelle Behandlung und stationäre Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltete und verschmutzte Zimmer)
Pro:
Ärztliche Betreuung, Schnelle Abläufe
Kontra:
Keinerlei Empathie gegenüber Müttern und Vätern
Krankheitsbild:
Thrombozytopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren 6 Tage lang mit meinem 4 Tage alten Säugling stationär auf Station 5 aufgrund einer zufällig festgestellten Thrombozytopenie. Dank Corona durfte der frischgebackene Vater die Station nicht betreten und sein Kind nicht sehen, da das Kind die Station nicht verlassen durfte. Als Mutter ist man auf dem Zimmer eingesperrt, da die Schwestern nicht mal für eine Dusche oder ähnliches auf die Kinder aufpassen. Man darf lediglich die Monitorüberwachung anschalten und hoffen dass jemand kommt wenn die Kinder beim Schreien eine Herzfrequenz von über 200 bekommen. Leider war dies stark vom Wohlwollen des Personals abhängig. Das Essen musste man sich an der Tür abholen, selbst wenn man gestillt hat bekam man keine Unterstützung und musste im schlimmsten Fall hungern wenn man nicht an das Tablett kam. Für Wöchnerinnen gab es keinerlei Pflegematerial, noch wurde die Rückbildung kontrolliert. Man erwartete dort von einer Erstgebärenden dass diese sich bereits komplett selbstständig um den Säugling kümmern kann, Unsicherheit oder emotionale Schieflagen wurden einfach ignoriert. Das Zimmer glich einem Kloster, es gab veraltete Holzbetten, keinen Fernseher, Radio oder Nachtlicht am Bett. Um an die Notfallklingel zu kommen musste man aufstehen und durchs Zimmer laufen. Die ärztliche Betreuung war soweit in Ordnung, allerdings wurde man meist erst verspätet über Ergebnisse etc. informiert, das Pflegepersonal war meistens nicht informiert. Die Versorgung des Kindes war zufriedenstellend, die meisten Schwestern waren liebevoll im Umgang. Allerdings kann man meiner Meinung nach die frischgebackenen Eltern nicht voneinander trennen bzw. muss dem Kindsvater zumindest kurzzeitig erlauben sein Kind zu sehen. Der Aufenthalt war eine psychische Belastung für alle Beteiligten und ich hoffe, dass sich diese menschenunwürdigen Umstände so schnell wie möglich ändern!

Kann ich nicht weiter empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu strenge Betreuer & schlechter Umgang
Krankheitsbild:
Soziale phobie und Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Herbst 2016 dort auf Station G4 (die strengste von allen sobald ich weiß, jedenfalls war es 2016 so), und es war echt schlimm. Die Betreuer sind meistens schlecht mit mir umgegangen, und da ich zu der Zeit sehr ängstlich und schüchtern war, und wenn mal mental etwas nicht geschafft habe (nicht weil ich keine Lust hatte), wurde ich mal angeschrien oder angemekert, oder habe eine Strafe bekommen. Ganz erlich, man kann kein Kind anschreien was mental krank ist, das ist unmöglich. Mir wurde auch oft gesagt dass ich es für mich mache und nicht für die Betreuer, aber was soll ich machen wenn ich mal was nicht mental schaffe und direkt Ärger bekomme. Die Betreuer sind viel zu streng und üben zu viel Druck aus.

Cut/Platzwunde wird als Schramme Heim geschickt bei einem 15 Monaten alten Kind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1.6.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich, Unprofessionell, Überfüllt
Krankheitsbild:
Hinterkopf Cut/Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 15 Monate alt ist mit dem hinter Kopf auf die Tischkante gefallen, da Sie ihr gleichgewicht auf dem Sofa verlor und ich nicht schnell genug da war obwohl ich im selben raum war es ging alles so schnell. Sie schreite und weinte für 3 min dann spielte sie , nachdem ich (für mich sah es danach aus) sah eine Schramme evtl Cut/Platzwunde. Die auch etwas geblutet hat. Erstversorgung wurde gemacht von mir.

Ich rief dann 112 an, die meinten da sie weder Bewusstlos war oder erbricht oder anders verhält soll ich selber wenn möglich in Klinik fahren( die Aussage kam daher da ich einen 3j. Sohn habe und mein Mann Nachtdienst in der Pflege), da sie meinen Sohn nicht mitnehmen können.
Also rief ich ne Freundin an ob sie mich mit Kindern ins KH fahren können. Dort angekommen war die Notaufnahme rappelvoll. Ich schilderte den Notfall, die Schwester guckte sich die Verletzung an und sagte nur ne schramme da muss nix gemacht werden und wenn es ihr gut geht braucht meine Tochter nicht hier bleiben. OKAY , ich habe ihr vertraut.
Nachdem wir daheim waren schrieb ich meinem Mann was passierte und was das KH sagte, dabei ein Foto von der Verletzung. Er war schockiert was die im KH zu mir sagten, er sah es auf anhieb das dies behandelt werde müssen und mit einen Strip Pflaster versorgt werden. Tja einen Ahnungslose Mama wird sowas gesagt und dann das, manchmal bin ich echt froh einen Gesundheits- u. Krankenpfleger als Partner zu haben. Nun haben wir dies selbst versorgt damit keine große Narbe bleibt. Selbst in der Apotheke waren die Apotheker geschockt wie kann man sowas wieder heim schicken und das als Kratzer abtun.
Wir werden dieses KH Kath. Wilhmenstiftung nie wieder betreten und werden zukünftig nur ins UKE gehen auch wenn es 10 min länger der weg ist als das Wilhmenstiftung KH, das ist uns so egal. Sowas unprofessionelles geht gar nicht, erst recht nicht wenn es ein Kind ist.

1 Kommentar

Lotty323 am 29.12.2020

Hallo, ich kann nicht ihre sorge um das kind, durchaus gut verstehen, und auch das sie aufgrund sieser erfahrung wegen des kindes nie wieder in die kjp willhelnstift fahren wollen, dass kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen.
Allerdings würde ich das uke nicht vorhand schieben, erstmal abwarten, ob dies besser ist.
Die Mitarbeiter kümmern sich da kaum um die patienten, und bekommen nicht viel mit.
Ich rede da von der psychatrie, es gab da mehrere todeafälle, mit tabletten, ja von oberglück es ist möglich, aber auch ich war kurz vor dem sterben, und. Hätte tot sein können, die ärzte hatten sich nicht um mich gekümmert, und von den. Ganzen tabletten. Die ich überhand nahm, es hätte schief gehen. Können.
Es ist möglich, aber ich könnte heute tot sein,
Da, ich wollte tatsächlich nichts anderes als sterben aber darum wurde sich nicht gekümmert, dass hätte man im kauf genommen. Ärzte interessierten das nicht. Also ich lehne diese Klinik ab,
Wie jede andere Klinik auch,
Ich hab keine guten Erfahrungen mit kliniken gemacht, und finde lieber ohne klinik boden (oder auch nicht) da das was möglich ist nicht mehr möglich ist.

Schlimmeste Woche unseres Lebens

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Topleistung des Arztes und ein paar sehr netten Schwestern war die Gesamtsituation unerträglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Gespräche mit den Ärzten waren sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Versorgung der Verbrennung ist optimal vorgenommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unzzumutbar, dass man als Mutter (an Weihnachten!) nicht mit aufgenommen wird wenn das Kind am nächsten Morgen operiert werden soll udn man eine Kostenübernahmezusage der Krankenkasse hat)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Absolut unzumutbar.)
Pro:
Fantastische Ärzte
Kontra:
Entsetzliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten aufgrund der Verbrennung meines Sohnes an Heiligabend (!)2019 in dieses Krankenhaus, da dort der Spezialis zu finden ist, der auch einen fantastsichen Job gemacht hat und zu jeder Zeit kompetent und freundlich war. Ich würde ihm meinen Sohn jederzeit wieder anvertrauen. Meine Anmerkung dass mein Kind Zusatzversichert ist und bitte gemeinsam mit mir ein Einzelzimmer gelegt werden müsse wurde mit der Bemerkung "sowas machen wir hier nicht" vom Tisch gewischt. Meine Bemerkung dass ich immunsuprimierende Medikament nehmen müsse und aufgrund meiner chronischen Grunderkrankung kein Zimmer und/oder Bad teilen könne, wurde quittiert mit "Sie müssen als Mutter ja nicht bleiben" (wie bitte? An Heiligabend?) Und so blieb es die gesamte Woche die wir da bleiben mussten. Ich bekam kein Bett sondern eine "Mütterliege" (die 50er Jahre haben angerufen - sie wollen ihr Krankenhaus zurück) Ich konnte/durfte nicht Duschen, bekam kein Essen und ausser Wasser nichts zu trinken. Um an Essen oder mal einen Kaffe zu kommen musste ich jedes Mal quer durch die Notaufnahme in das Bistro ein Haus weiter und musste alles selber bezahlen. Die Toilette auf dem Flur und benutzt von allen Patienten und deren Angehörigen. Ich durfte ein paar sehr nette Schwestern kennenlernen, die aber an der Situation nichts ändern konnten, generell war der Ton sachlich bis unhöflich. Keine Rücksichtnahme auf den Einzelfall, keine vernünftige Kommunikation - am Ende hat die Putzfrau (!) mir einen Kaffee geholt und ausgegeben, weil ich ihr so leid tat. Mein Sohn wurde zu jeder Zeit sehr nett und verständnisvoll behandelt, ich jedoch wie ein nervender Störfaktor. Ich werde dieses Krankenhaus stationär nie wieder betreten, auch wenn die Versorgung der Verletzung meines Kindes als optimal zu bezeichnen ist. Ich habe mich noch nie so macht- und hilflos gefühlt wie an Weihnachten 2019.

Überlastete Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartebereich für Babys und kleine Kinder ungeeignet.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unserer 10 Monate alten Tochter zur Notaufnahme gegangen. Nach über einer Stunde mal angefragt, wie lange es noch dauern wird. Konnte nicht beantwortet werden. Nur ein Arzt im Einsatz, Aufnahme völlig überlastet, Priorisierung der Patienten nicht transparent.
Wir sind wieder gegangen und können das Krankenhaus nicht empfehlen.

Kirchliche Wilhelmstift spielt in Hamburg den Oberchef

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baustellen auf dem gesamten Gelände)
Pro:
Terminvergabe
Kontra:
Null Servicegedanke
Krankheitsbild:
Kindergynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 7 jährige Tochter wurde aus dringlichen Beschwerden an eine Klinik überwiesen.

Terminfindung via E-Mail lief bei Wilhelmstift ausgesprochen fix und sehr nett. 26.9 geschrieben und zum 01.10 Termin bekommen. Top.

Der 1.10 war aber eine Katastrophe. Zunächst gab es überhaupt gar keinen Parkplatz mehr. Was nach einer Anreise aus Wischhafen und bei dem strömenden Wetter schon schlimm genug war.

Also durchgefahren und gerade noch rechtzeitig bei der Zentrale vorstellig geworden. Aber siehe dar, wir sollten in das Haus gegenüber. Hmm gegenüber waren sie aber der Meinung, dass der betroffene Behandlungsort hinter! dem Haupthaus und hinter der Ecke usw. suchen suchen!

Endlich fanden wir schließlich den gemeinten Containerbungalow, bei strömenden Regen und mit zwei Töchtern (4 und 7). Es war schon ca. 11:20 Uhr.
Die Empfangsdame teilt uns emotionslos mit, dass die Ärztin gewartet habe, aber dann wieder in die Klinik zurückging. Weil sie zur „Visite“ sollte.

Erklärungsversuche und unsere lange Anfahrt wurde schlichtweg als Nebengeräusch abgetan. Dabei recht selbtheuchlerisch, Wilhelmstift sei keine „normale Klinik“.

Wir sind mehrfach schockiert. Zunächst darüber, dass in ganz Hamburg und drumherum scheinbar keine Alternative für kindergynäkologie gibt. Alle anderen einschließlich Kinderkrankenhaus Altona verweisen immer wieder an diese Wilhelmschtift! Warum zum Teufel werden mir dann mehrere Zehntausend Euro Steuern belastet.
Zum anderen dass diese blutrünstige Kirche sich mit unserem Steuergeld so aufführen kann, als ob wir weiterhin unter ihrer Regide leben.

Die Schwester mit den langen dreckigen findernägel, sehr unhygienisch

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/07   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeschwollenes Auge / Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das kh ware so ecklig dreckig die Schwester voll ecklig nach Zigarette gestunken voll lange ungepflegte Fingernägel ,der Raum war so wiederlich in den wir drin waren, voll Mücke und so also wilhemstift ist echt nicht zu entpfehleb kleine hat pipi gemacht was macht die ollle die wischt mit dem Tuch auf den sie pipi gemacht hatu die Oberfläche nicht mal desinfoeziert , da denkt man sich ja schon das so wie sie aussah das mit allen tuht, das war uns Zuviel einfach als Eltern so das wir sie ohne kontrollieren zu lassen einfach da raus gegangen sind das war nicht normal dieser Zustand, niewieder.

Unorganisiert und Nutzlos

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Essen war echt lecker
Kontra:
der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen gestörtem Essverhalten bei der Klink gemeldet. Bin dann aber nicht auf der Entsprechenden Station eingewiesen worden. Die nächsten zwei Monate war man dann verwirrt, warum ich dort war. Die Betreuer scheinen überhaupt nicht richtig geschult zu sein und nicht zu wissen, wie man mit den Patienten umzugehen hat. Ich wurde ignoriert, wenn ich versucht habe, anzumerken, dass ich eigentlich auf der falschen Station war. Ich wurde von Mitpatienten ferngehalten, mit denen ich gut verstanden habe. Gründe hierfür wurden mir nicht genannt und sind von meinem Krankheitsbild nicht gegeben. Die Patienten werden behandelt, als wären sie einach nur verwirrte Teenager, die nicht wissen, wovon sie sprechen. Ich wurde nicht ernst genommen. Nach Jahren in behandlung wusste ich allerdings wovon ich redete und die Betreuer schienen völlig überfordert, als ich proffessionell und klar über meine Gesundheit sprach. Desweiteren hat sich ein Betreuer der G4 über mein Verhalten beim wöchentlichen wiegen lustig gemacht. Mittlerweile habe ich anständige Therapieweisen zur Behandlung und verstehe erst, wie schlecht mit den Patienten umgegangen wurde. Ich bin schockiert und in erster Linie wütend, dass auch sehr junge Patienten dort auf diese weise mißhandelt werden.

Einfach unmöglich

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlecht behandelt
Krankheitsbild:
Am Auge verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir würden nicht gut behandelt mit unsre Tochter
Ich würde nie wieder hier hin gehen sie haben nie erzählt was für Untersuchung gemacht wird
Die Zeit war echt schlimm jetzt sind wir endlich wieder zuhause
Wir waren da weil sie sich am Auge ein riss hatte und wir mussten uns an hören ob wir unser Kind miss Handel auf gar kein Fall und dann würde man sehr schlecht behandelt

Nie wieder

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt kein pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe noch nie so eine schlechte Klinik gesehen .bin mit meinem Kind hier .ich soll das Baby ohne Aufsicht alleine im Zimmer lassen um 3 Stockwerke tiefer Frühstück,Mittag oder Abendessen zu holen und niemand passt auf .wenn was ist mit dem Baby keiner ist da .
Wenn ich das nicht mache bekommt man hier nix zu essen .
Man bekommt Ärger wenn man das Zimmer verlässt um eine Krankenschwester zu holen wenn man was brauch .aber im Zimmer existiert auch keine Klingel um jemanden zu rufen .
Würde nie wieder freiwillig einen Fuß in diese Klinik setzen .
Rate jedem davon ab .

Unfreundlichkeit fahrlässige Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Noro virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann keine guten Erfahrungen berichten.
Ich habe die klinik besucht mit meinen 3 Kindern da eines meiner Kinder an starken brechdurchfall litt.
Sie spuckte alle 15 min seit 7 std.wo wir in der Klinik eitrafen.
Wir wurden unhöflich empfangen und eher belächelt obwohl ich sehr besorgt war und mein kind schon stark dehydriert war.alle 15 min musste ich vom vollen Wartezimmer eine neue spucktüte vom empfang holen wo mir auch immer nur eine einzelne gegeben wurde.
Die Leute im Wartezimmer staarten uns die ganze zeit geschockt an und nach 3 stunden fingen einige Leute an sich zu beschweren ich solle einen Arzt ansprechen das Kind kollabiert. Ich sprach nochmal eine Schwester am empfamg an und mir wurde mit rollenden Augen gesagt so schlecht geht es ihr nicht und ich soll Warten ich fragte ob ein arzt kurz schauen kann und Sue fauchte mich an drehte mir beim sprechen den rücken zu und lachte mit ihren Kollegen über meine ihrer Meinung nach übertriebener sorge um mein mittlerweile 10 Stunden permanent brechendes kind.
Nach 6 Stunden im Wartezimmer kamen wir dran sie wurde untersucht. Es wurde ihr Elektrolyt lösung gegeben was sie wieder erbrach dann wurde ein piekser in den Finger wo geguckt werden sollte ob ihr Blut sauer wird so nannte sie es.
Damn nach weiteren 2 std konnten wir gehen. Keiner sagte uns was über ihren Zustand.nach meiner frage was nun ist wurde gesagt ja Sue ist am austrocknen aber wir haben kein zimmer frei.im bericht wurde reingeschrieben dehydriert aber elektrolyt lösung wurde erfolgreich verabreicht was nicht stimmte.es wurde in den insgesamt 8 std kein Tropf gemacht oder sonst irgendwas außer Frechheiten hat es uns null was gebracht.nie wieder rahlstedt.

Unzuverlässige Klinik

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin kann ohne den Chef keine Beratung geben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit vor Untersuchung war ok)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kühle Atmosphäre)
Pro:
kurze Wartezeit bei Untersuchungen
Kontra:
Unzuverlässigkeit
Krankheitsbild:
Lymphangiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mit meiner Tochter in dieser Klinik einen ambulanten Termin in der Dermatologie und muss feststellen, dass ich mir das hätte schenken können. Die Wartezeit für einen Termin betrug 3 Monate. Wir wurden dann von einer Assistenzärztin empfangen, die ohne ihren Chef nix sagen konnte. Da stellt sich die Frage, wozu man so lange auf einen Termin warten muss. Wir sollten dann eine Sonographie machen lassen und dann wollte sie sich die Bilder anschauen und sich nach ein/zwei Wochen melden. Das ist nun 6 Wochen her und ich habe noch nichts gehört. Mein Vertrauen zu Dermatologen war eh schon gering (3 verschieden Ärzte stellen alle die falsche Diagnose), jetzt hab ich allerdings gar kein Vertrauen mehr. Ich werde jetzt lieber gar nicht behandeln lassen, denn es gibt anscheinend kaum kompetente Dermatologen. Ich werde mein Kind in diese Klinik nicht mehr bringen. Es gibt andere Kliniken in der Stadt.

Überforderte Mitarbeiter und zu altes Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die experimentieren mit einem. Die ein sagen dies und die anderen sagen jenes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mein 3 tage altes kind wurde in ein paar Minuten 10 mal wegen Blutabnahme von verschiedenen schwestern und fachärzte gestochen und es war kein erfolg ausser, dass er fast überall blaue Flecken inklusive am Kopf bekam .)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die haben überhaupt kein plan.Sie dürfen keine fragen stellen ansonsten bekommen Sie eine knackige antwort züruck.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr kleine räume (10 qm) und wenn Sie pech haben,dann müssen Sie mit anderen familien mit 2 schlafbetten (90*100) das zimmer teilen. Dann kommen die betten von den kindern und E- geräten was mit denen angeschlossen ist.)
Pro:
Sehr nette und professionelle Chefärzte bzw. 1 oder 2 Schwestern, das wars aber leider.
Kontra:
Keine pflege Produkte für frisch gebackne Mütter
Krankheitsbild:
Neugeborenegelbsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr überforderte Mitarbeiter. Die sind entweder veraltet oder sehr jung (Amateure).Die nehmen menschliche Leben auf die leichte Schulter und machen unnötige Witzen, die man in manchen Situation nicht verstehen kann.Fehler machen bei den ist einer Alltagsleben.Die frisch gebackene Mutter muss pflegeartikel wie Einlagen, Brustwarzensalbe. Ausserdem hat man nicht die Möglichkeit sich ein wenig zu schonen wie man es im wochenbett tun sollte. und WAS WICHTIGES BITTE BRINGT AUSREICHENDE KUGELSCHREIBER MIT.Die haben Kugelschreiber NOT.

Extrem unfreundlicher Arzt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empfang
Kontra:
Extrem unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Empfang in der Notaufnahme durch eine junge Krankenschwester war sehr positiv und freundlich. Der Arzt zu dem wir dann nach kurzer Wartezeit vorgelassen wurden (die Notaufnahme war ziemlich leer) erwies sich dann leider als extrem unfreundlich bis hin zur Beleidigung. Obwohl eine entsprechende Überweisung durch die Kinderärztin vorlag, schimpfte er gleich los, warum wir überhaupt gekommen wären etc. das Verhalten dieses Arztes war so unverschämt das wir diese Klinik nicht mehr aufsuchen werden.

Schlechte Behandlung in der Notfallaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte besser sein)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, kein Interesse, keine Wertschätzung
Krankheitsbild:
Entzündung einer medianen Halszyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl uns gesagt wurde mit einer entzündeten medianen Halszyste sollten wir mit unserem 17 Monate alten Sohn in die Notfallaufnahme kommen, wurden wir dann mehr als barsch abgewiesen. Nicht nur das, wir sollten auch gleich dazu sagen was für Flüssigkeit aus der Zyste austritt. Auch als wir sagten, wir würden in ein andere Klinik fahren, wurde uns sehr barsch gesagt, das können wir uns sparen. Der Kinderarzt reicht nächsten Tag. Tja das Endergebnis sehen wir jetzt. Seit Wochen jetzt Antibiotika um die Entzündung endlich raus zu bekommen und dann schnell folgend die Operation. Dank einer anderen Klinik wurde unserem Sohn endlich geholfen. Schade, dass er dafür sich aber seit Wochen damit quälen und mehrere Antibiotika nehmen muss.

Nicht Empfehlenswert

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war im letzten Jahr für 12 Wochen aufgrund ihrer Magersucht in der Klinik. Wir haben sie vorzeitig da wieder rausgeholt, da ihre Pyche schlechter war als zu Hause:
Wenn man in der Woche keine 700g zunahm, wurde alles mit Bestrafungen geregelt zB.
Handy Verbot, Kontakt zur Familie , man darf alleine nicht vor die Tür etc.
Unsere Tochter ist jetzt in Bad Bodenteich in einer Klinik. Die ist super. Da muss sie es auch schaffen in der Woche zuzunehmen aber ohne Zwang und Bestrafungen. Wenn man es nicht schafft, dann halt in der nächsten Woche.
Diese Klinik kann ich für Jugendliche nur empfehlen. Gebt eure Kinder nicht ins Wilhelmstift.

1 Kommentar

Toni2003 am 15.03.2020

Liebe Theasi,
ich kann ihren Unmut über die Behandlung ihrer Tochter völlig nachvollziehen. Ich selbst war Patientin in Bad Bodenteuch und im Wilhelmstift. Bei mir liegt zwar keinerlei Essstörung vor, jedoch kann ich beide Kliniken recht gut einschätzen.
Ich muss leider sagen, dass Bad Bodenteich für mich persönlich eine sehr negative Erfahrung war. Ich wurde aufgrund von Selbstverletzendem Verhalten in der Klinik aufgenommen und aufgrund von Rückfällen entlassen. Anzumerken ist, dass ich in dieser Zeit schwere Suizidgedanken hatte. Diese Problematik war dort auch wohlbekannt. Trotzdem entließ man mich ohne therapeutische Weiterführung in mein Elternhaus.
Letzendlich wurde ich nach knapp 2 Monaten im Wilhelmstift aufgenommen. Ich kann nur sagen, dass diese Klinik (und im speziellen einige Betreuer) mir das Leben gerettet haben. Ich will nur sagen, dass sich alle Einrichtungen positiv oder negativ auf Krankheitsverläufe auswirken können. Deshalb sollte man sehr behutsam mit diesen Themen umgehen.

Schlechte Arbeit und lange Wartezeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So scheiße)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Richtig schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Wartezeiten,Hilfe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist das ranzigste und schlecht organisierteste was ich je gesehen habe.Man wird mit dem Krankenwagen eingeliefert und muss mindestens 3stunden warten bis sich überhaupt jemand um dich kümmert.Dann sind die Ärzte nur am Kaffe trinken und unterhalten bis ihnen auffällt das da ja viele Leute im Wartezimmer sind und tun dann so als würden sie arbeiten.Bis dann die Ärzte zu einem kommen ist es meistens eh zu spät.Also allen Leuten die Wert auf ihr Gesundheit legen rate ich von dieses Krankenhaus ab.

Vorsicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlechter Informationsfluss und Absprache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausfall therapeutischer Maßnahmen ohne Ersatz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkplätze vorhanden
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
suizidale Gedanken, Depressionen, Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir, als Angehörige, können von dieser "Einrichtung" nur abraten!

Wir haben in dieser Klinik Hilfe gesucht, da unsere 15 jährige Tochter sich ritzt und suizidale Gedanken äußerte.

Ende Januar 2017 wurde nun ein "Zimmer frei".
Damit fing das Elend an...
Unsere Tochter veränderte sich sowohl äußerlich
(stinkende dreckige Bekleidung, Haare verfärbt), als auch als Person, sie wurde rücksichtslos, aufsässig und fing an uns zu belügen.
Auch mussten wir feststellen, dass sie in der Klinik das Rauchen anfing (vorher war sie ein totaler Gegner!).

In der Therapie wurde nun festgestellt, dass unserer Tochter der leibliche Vater fehlte (seit über 6 Jahren gar kein Kontakt!) und sie unbedingt Kontakt aufnehmen muss!

Ansonsten konnte man uns nichts erzählen, denn schließlich besteht ja Schweigepflicht.
Wie sollten wir nun unserer Tochter helfen, wieder Spaß am Leben zu haben?

Die Maßnahmen in dieser Einrichtung führten letztendlich dazu, dass unsere Tochter sich hinter unserem Rücken mit dem Jugendamt in Verbindung setzte um gleich nach ihrer Entlassung zu ihrem leiblichen Vater zu ziehen.
Wir sind von dieser Einrichtung darüber nicht informiert worden, so dass wir einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden.

Seit diesem Zeitpunkt hat sich weder die zuständige Therapeutin, noch sonst jemand von der Einrichtung bei uns gemeldet, obwohl wir diesbezüglich um Rückmeldung baten.

Einen Bericht über den Aufenthalt der Tochter wird uns auch verweigert, da auch hier die Schweigepflicht gilt!

Aus unserer Erfahrung können wir von dieser Einrichtung nur abraten und Hilfe nur bei kompetenten Ärzten/ Kliniken zu suchen.

Überfüllung, Unprofessionalität, Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Untersuchung, paar Schwestern
Kontra:
Aufnahme, Organisation, Hygiene, Verwaltung, Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind Eltern eines 4 Monate alten Säuglings. Aufgrund einer Nierenentzündung waren wir im KH. Die Schwestern bei der Anmeldung sind teilweise extrem unprofessionell: Die Ergebnisse wurden von Ihnen gelesen und ein "nein das ist gar nicht gut" gesagt. Danach wurde der Raum verlassen und erst eine halbe Stunde später kam die Ärztin und hat uns darüber aufgeklärt, was unser Kind nun hatte.

Aufgrund von Überfüllung durfte mein Kind nicht auf der Säuglingsstation aufgenommen werden und musste mit einem stark hustenden Schulkind auf ein Zimmer. Erst nach eingängiger Beschwerde kamen wir auf ein anderes Zimmer. Die Organisation ist leider sehr dürftig und es mangelt stark an Fachpersonal.

Ebenfalls musste unserem Säugling öfters ein Zugang gelegt werden, da dieser leider aufgrund von mangelnder Praxis vom bestimmten Personal aus "Versehen" gezogen wurde.

Die Schwestern haben sich sehr bemüht, jedoch waren diese ebenfalls an der Flut an kleinen Patienten etwas überfordert. Wir mussten sehr oft um Windeln etc. bitten und haben sie uns dann doch selber geholt- da wir schlichtweg vergessen wurden.

Absprachen zwischen den Ärzten und dem restlichen Personal wirken wie kleine Kriege die ausgefochten werden, da eine Seite über die andere Seite vor den Eltern herzieht. Dies wirkt sehr unprofessionell und sollte dringlichst geändert werden.

Leider lässt auch die Hygiene in den Patientenzimmern zu wünschen übrig. So klebten beispielsweise Popel von vorigen kleinen Patienten an der Wand!

Die Untersuchungen selbst waren zielführend und unser Kind konnte nach einer gewissen Zeit geheilt entlassen werden.

Aus Mangel an nahen Alternativen, werden wir im Fall seines Falles leider wieder dahin müssen.

BESUCHT NIE DIESE KLINIK!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (WG-Patz-Findung wird schneller angekurbelt, als beim Jugendamt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist total unorganieriert. Bis etwas eingeleitet wird vergisst man es oder ''hatte keine Zeit''. Man muss sich als Patient um viele Dinge selbst kümmern, wo man sich fragt wozu sind Betreuer da. Ich bin mit 17 dort hingekommen und wurde dort behandelt wie 12. Allgemein sollte man die Station G4 meiden, falls man dort hin kommt sofort abbrechen. Die Betreuer sind wirklich seeehr inkompetent. Ich verließ die Kilinik mit nem psychischen Trauma, obwohl ich mit nehm psychischen Trauma dort hin kam. Jetzt nenne ich mal ein Paar Beispiele, was die Betreuer so inkompetent macht. Von Emphatie kennt keiner was, aber alle dort wissen wie sie ihren Job zu machen haben. Bspw. die Gruppenleiterin bezeichnete mich vor allen Leuten in einem cholerischen Tonfall als Drecksau, weil ich mir or dem Tischdecken die Hände nicht gewaschen habe. Dann packte sie mich fest am arm und zerrte mich raus und schubste mich in mein Zimmer. Dann sagte sie mir das ich mir mein Essen in die Haare schmieren kann, was für mich bedeutete, dass ich kein Frühstück kriege. Also las ich ein Buch, um mich abzulenken. Das war ihr aber auch nicht recht. Sie schreite mich an, warum ich den das Buch lese und den Tisch nicht decke. Dann habe ich mich gerechtferigt, sodass sie mir in einem weiterhin unfreundlichen Tonfall sagte ich solle alleine essen, weil ich ja eklig bin. Als pubertär und kindisch wurde ich von ihr auch bezeichnet. Das könnte durchaus sein, aber ist es ein Grund einem Menschen das dauerhaft in einem unfreundlichen, vorwürflichen Tonfall zu sagen? NEIN. Wenn man versuchte anderen Betreuern zu sagen, dass einem etwas nicht passt wurde es einfach ignoriert. Achja ich wurde auch dafür angemeckert, dass ich zu viel Tee trinke(max. 10 Tassen), was mir aber dabei geholfen hat mich nicht selbstzuverletzen und Nervenzusammenbrüche zu kriegen. Die Ärtze sind teilweise auch dumm, nicht alle! aber eine ist noch nicht mal Psychologin, sie bildet sich nur fort und sitzt da und schreibt emotionslos auf was du sagst. Anstatt zu Fragen zu stellen, wie das bei einem Psychologen üblich ist, sagt sie einfach über was willst du reden? Ab und zu lächelt sie auch noch innerhalb des Gespräches, aber das wirkt aufgesetzt und man fühlt sich verarscht und nicht ernstgenommen. Oh was ganz wichtiges!!! Die sind dort total Sparsam, also falls ihr einen Johgurt zu viel esst, werdet ihr sofort als egoistisch bezeichnet. Und ''Es ist kein Hotel!''

Absolut unprofessionell!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinikschule/Klinikleiter sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Total konfuse Arbeitsabläufe und Überlastung aller Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Tagesklinik absolut nicht empfehlenswert!
Kind ist nach dortigem Aufenthalt traumatisiert. Ich als Mutter bin mit den Abläufen mehr als unzufrieden. Wünsche/Anregungen werden belächelt. Erzieher haben teilweise einen extrem arroganten Tonfall. Ärzte sind total überlastet und beschweren sich über die zu hohe Anzahl an Patienten. Team ist sich uneinig. Die Eltern werden überhaupt nicht mit einbezogen! Die Behandlung dort scheint keinem Konzept zu folgen.
Es werden anmaßende Gutachten erstellt und Halbwahrheiten verbreitet.

Blutschwämmchen im Gesicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 08.15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und kalt gestaltet)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich , kühl
Krankheitsbild:
Blutschwämm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter hat nach der Geburt ein blutschwämmchen entwickelt.

Trotz 6 wöchigen Krankenhausaufenthalt würde dieser nicht behandelt.
wir haben dann noch erfahren, das man dieses gleich vereisen hätte können dann wäre er nun weg. Dieses erfolgte aber nicht. Unglaublich !
Reine Geld Geschichte damit die Kinder wieder kommen !
Nach paar Wochen müssten wir zur nach Kotrolle was wir wirklich lieber lassen hätten sollen.
Die Assistenzärzte war so unfreundlich und diskutierte mit mir - unglaublich !
Aber der Chefarzt toppte alles, so Etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt!
Er kam rein und meinte gleich,ihr Kind hat ein Tumor der wird noch richtig dick und groß sie sollte sofort in die Klinik und behandelt werden, damit muss sie stationär aufgenommen werden, da sie mit den Herz Kreislauf system reagieren kann. Ich meinte dann das ich es nicht jetzt machen möchte sondern abwarte, da ich sie homöopathische behandel. Darauf hin würde mir gesagt ich sollte mein Geld doch lieber sinnvollen Sachen entgegenwerfen , unglaublich !
Dr Chefarzt ging zur Tür während er sprach und erzählte das er der beste Deutschland weit ist und verließ mitten im Satz den Raum !!!
Er hat es sich weder angeguckt noch war er sich mit seiner Ärztin einig!

2 Tage später war ich beim Kinderarzt,dieser erzählte mir das sich das zurück entwickelt. Gut das ich auf mein Bauchgefühl hörte sonst würde mein Kind schon wieder unnötig da liegen!
Zu weiteren Untersuchungen werde ich nicht dahin gehen !!

Station 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
8 Wochen zu früh zur Welt gekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir lagen 4 Wochen auf der intensiv Station mit unserem neugeboren Kind. (Station1)
Der Zustand der Station war katastrophal. Wir kamen aus dem MK da war alles viel schöner
Im Wilhelmstift hat sich unsere Tochter dann auch noch zwei keime eingefangen. Ab dem Moment würden wir wie verseuchte Menschen behandelt. Kein schönes Gefühl wenn man eh schon mit seinen Nerven blank liegt und einfach nur bei seinem Kind Und nach Hause möchte.
Ich pumpte immer Milch für meine Tochter für die Nacht ab. Den einen Morgen erzählten mir die Hauswirtschaftlerin das keine Milch mehr da sein
Ich frage nach warum man mir nicht bescheid sagte, das war die Absprache. Darauf kam keine Antwort.
Ich fragte was sie bekommen hat und es würde mir gesagt. Dass sie pre Nahrung erhalten.
Es stellte sich zudem noch raus das die Schwestern Nachts nicht richtig guckten und sogar genügend Milch von mir noch da war ! Um so schlimmer das sie drei Nächte Milch erhalten hat die ich ausdrücklich verboten habe !
Ich finde es schlimm das man das so ignoriert wir haben als Eltern eh null Entscheidung über das Kind das auch dieser Bereich nicht in unsere Hand liegt !
Das schlimmste war, das dann eine Schwester zu mir meinte ich sollte jetzt mein Mund halten oder ob ich schuld dran sein will wenn hier Kinder sterben, ich soll es akzeptieren das es passieren kann das sie andere Nahrung bekommt, sie haben nicht immer Zeit zu gucken ob Nahrung da ist !
Ich frage mich ob Kinder dann falsche oder gar keine Medikamenten erhalten die sie benötigen ?! Weil keine Zeit da ist ?!?
Zudem lagen wir die letzten 1,5 Wochen unberechtigt auf der Station. Der Zustand würde uns also jeden Tag erschwert.Zum meist sehr unfreundlichen Personal!
Erst als wir um Verlegung in ein anders Krankenhaus bitten kam unsere Tochter endlich auf Station 5!
Ich hatte Hoffnung aber auch hier , würde man von alten Personal dermaßen schlecht behandelt. Selbst die jungen Schwestern erzählten das diese auch mit ihnen so umgehen.
Ich fragte eine Schwester irgendwann warum sie mir immer mit Vorwürfen entgegen kam, darauf hin ging sie wortlos.
Nachts waren die Schwestern nicht so sehen die Bildschirme klingelten keiner war da !!
Für was gibt es nachts Schwestern.

Es waren die schlimmsten 4 Wochen meines Lebens

1 Kommentar

Jacky95 am 19.10.2015

Hey mein kleiner ist auch gerade auf der intensiv (station 1) ich bekomme mir auch vor wie bescheuert ...Erst hatte mein kleiner mit dem Blut Zucker Spiegel...und jetzt ist der gut und jetzt angeblich was mit der Atmung komisch war aber als ich da war hatte er keine Atem Probleme...Jetzt weiß ich nicht was ich glauben soll da ich morgen auch noch ein Gespräch mit ner sozialpädagogin habe und ich denke das sie erst warten wollen was sie sagt bevor sie mir den kleinen mit geben....! Dann wollte ich mit meinem Sohn in ein Zimmer da sagte man mir das würde nicht gehen da er auf der intensiv lag und er in dem Zimmer bleiben muss und ich eins oben bekommen würde .... Was bringt mir das ? Mein Kind ist in de Nacht nich bei mir ....Bin so fertig mit den Nerven ....:(

Horrornotaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeit mitbringen auch wenn es dem Patienten sehr schlecht geht. Die Abrechnungskarte geht vor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Uninteressiert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittelalter mit Gewinnorientierung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht für kranke Kinder geeignet)
Pro:
Eine nette Schwester
Kontra:
Unglaublich schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Gequetschte Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr interessant, das meine erste Bewertung auf dieser Seite gestrichen wurde. Mit einem Notfall dort anzukommen hat etwas von Gruselkabinett -Atmosphäre.unfreundlich, in keiner Weise dem verunfallten Kind zugewandt, uninteressierte Ärzte, heißes Wartezimmer, dass nicht gelüftet werden kann. Wenn meine 2 jährige Enkelin einen Schock gehabt hätte, es wäre nicht erkannt worden. Sie lag apathisch in meinen Armen und einer der von mir angesprochenen Ärzte hatte noch nicht mal einen Blick für Sie übrig. Als ich um Wasser für Sie bat, wurde mir schroff geantwortet: gibt's nicht, vielleicht muss Sie operiert werden. Horror!!!!

Warum habe ich meinen Kind das angetan?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam,Schreklich,Unmenschlich.Die Welt geht nach vorne und die Medizin auch ,es wehre auch Zeit das Willhelmstift aus dem Mitelalter rauskommt.Es währe Zeit das die sogenannten Ärzte lernen das man mit Lügen und Erpressung und Psychoterror keinem Menschen helfen kann.Und das diese Metoden mehr Schaden bringen als Nutzen.Würde ich nicht meinen größtem Feind diesen Horror da Empfehlen.Meine Tochter ist mit zwei Problemen hingegangen und mit zwanzig zurück gekommen.

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