Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH - Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin

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Grillparzerstraße 9
84036 Landshut
Bayern

8 von 22 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

22 Bewertungen davon 36 für "Kindermedizin"

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Unterlassene Hilfeleistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Man bekommt keine Hilfe
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Bauchraum
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (17 Jahre alt) ist mit ihrem volljährigen Freund in der Notaufnahme des Landshuter Kinderkrankenhauses aufgrund starker Schmerzen vorstellig geworden.
Wir als Eltern waren leider verhindert und konnten auch nicht zeitnah dort hinkommen.
Eine Untersuchung wurde dort abgelehnt, da die Begleitperson nicht erziehungsberechtigt sei.
Wir haben angeboten dem Freund eine Vollmacht unsererseits zukommen zu lassen, aber auch dies wurde telefonisch seitens der Klinik abgelehnt.
Uns wurde gesagt, dass sie mit einer Untersuchung erst beginnen würden, wenn einer der Erziehungsberechtigten anwesend ist.
Meines Erachtens ist fällt das in die Kategorie „unterlassene Hilfeleistung“.
Meine Tochter ist dann unter starken Schmerzen in die Schwabinger Kinderklinik gefahren. Dort wurde ihr anstandslos geholfen.

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 27.01.2025

Sehr geehrte Eltern,

wir bedauern sehr Ihre Erfahrungen und sind an einer Klärung interessiert. Wir würden uns freuen, wenn Sie diesbezüglich Kontakt zu uns aufnehmen würden.

Sie erreichen unser Beschwerdemangement unter [email protected]

Ihr Kinderkrankenhaus St. Marien

Nie wieder Notaufnahme Kinderkrankenhaus Landshut

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kardiologie (sehr sehr kompetente Ärzte)
Kontra:
Die gesamte Notaufnahme/Notfallambulanz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterirdisch!
Ich kam mit meinem Säugling, der seit 3Tagen hohes Fieber (41grad) hatte, am Wochenende um 23.00Uhr in die Notaufnahme. Dort wurde man sage und schreibe 3 1/2Std. Vertröstet, es wurden 3 Kinder vorgezogen, die weit nach uns die Notaufnahme aufsuchten und keine „ersichtlichen“ akuten Verletzungen aufwiesen.
Nach einmaligem Nachfragen, wieso andere Kinder vor uns drangenommen werden, hieß es nur, sie arbeiten nur ihre Liste ab, allerdings stellte sich schnell heraus, dass 2 Kinder Bekannte/Verwandte einer Krankenschwester waren und somit bevorzugt behandelt wurden.
Alle anwesenden Krankenschwestern waren äußerst unfreundlich und unverschämt, wortwörtlich hatten sie gesagt „wenn es Ihnen hier zu lange dauert, dann fahren Sie halt nach München, da warten sie noch länger“.
Ich muss wirklich sagen, so etwas unverschämtes, inkompetentes und freches ist mir in Bezug auf die Gesundheit eines 6Monate alten Babys, noch nie passiert! Nie wieder werden wir die Notaufnahme des Kinderkrankenhauses in Landshut aufsuchen!

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 02.02.2024

Wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren. Um den Sachverhalt noch einmal zu prüfen und Fragen zu klären, bitten wir Sie Ihre Erfahrungen mit dem Aufenthalt noch einmal detailliert an unsere E-Mail Adresse ([email protected]) zu senden, damit auch wir uns in Ihren Kritikpunkten verbessern können.

Wir wünschen Ihrer Familie alles Gute
Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH

Schlecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine positive Meinung
Kontra:
Krankheitsbild:
Stuhlgang kinder starke schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe,stunden lang sitzen und warten, nach mehr als 3 Stunden sachen eingepackt und nachhause wieder

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 05.10.2023

Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrung.
Wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt unzufrieden waren. Um den Sachverhalt noch einmal zu prüfen und Fragen zu klären, bitten wir Sie Ihre Erfahrungen mit dem Aufenthalt noch einmal detailliert an unsere E-Mail Adresse ([email protected]) zu senden, damit auch wir uns in Ihren Kritikpunkten verbessern können.

Wir wünschen Ihrer Familie alles Gute
Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH

Kleine Patienten werden ignoriert

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde keine Behandlung durchgeführt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir warteten 3 Stunden im Behandlungsraum 150)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Komunikkation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Prellung bzw. Abklärung nach Sturz (Schmerzbehandlung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gestern mit meinem Sohn vorstellig.
Dieser hat sich beim Sprung in das Schwimmbecken am Gesäß und darüber eine starke Prellung zugezogen.
Einen Bruch wollte ich ausschließen, deshalb suchte ich das Krankenhaus schließlich auch auf.

Nach ca 3 Stunden Verliesen mein Sohn und ich völlig genervt die Klinik, da wir nicht ärztlich Behandelt wurden.

Es gibt keinen Grund dieses Krankenhaus weiter zu empfehlen und sein Kind da hin zu tragen.

Da besteht starker Verbesserungsbedarf!!!

1 Stunde warten okay, aber nicht 4 Stunden !!!

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 08.08.2023

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wie bedauern, dass Sie mit Ihren Erfahrungen nicht zufrieden waren. Wir versuchen uns stetig zu verbessern und bitten Sie deshalb den Sachverhalt noch einmal an uns per E-Mail zu senden, damit wir auf ihre Kritik eingehen können. Melden Sie sich bei Interesse gerne unter [email protected].

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute
Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH

Super Kinderklinik

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Nichts negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern. Sie waren immer sofort zur Stelle. Man hatte immer das Gefühl, du bist absolut wichtig. Keine der Mädels war genervt oder gestresst. Sie waren alle wie ein Sonnenschein.
Auch die Ärzte waren einwandfrei.
Unkonventionelle Entlassung - Kein Papierkram, wie in anderen Krankenhäusern.
Ich konnte bei meinem Kind im Zimmer übernacht bleiben. Das war wie selbstverständlich. Ich konnte selber entscheiden, wieviel Nächte ich bleiben möchte.
Das Essen war für ein Krankenhaus wirklich einsame Spitze. Grosses Lob an die Küche. Mein Kind hatte immer mehrere Entscheidungsmöglichkeiten, wie er sein Essen haben wollte. Auch hier war es ziemlich locker.
Mein Kleiner war hier super aufgehoben.

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 25.08.2022

Wir freuen uns, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben. Ihr positives Feedback leiten wir sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind weiterhin alles Gute.

Ihre Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH

Krankenhaus? Horrorhaus!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absoluter Horror, meine Tochter (9 Tage alt, nichtmal 3kg) und ich wurden mitten in der Nacht geweckt und aus unserem Zimmer vertrieben, weil ein anderes Kind neu aufgenommen wurde und dieses Zimmer bräuchte. Wir wurden also trotz privater Zusatzversicherung in ein Doppelzimmer gesteckt (Bad wird wiederum mit einem zweiten Zimmer geteilt), und das während einer Pandemie!!! Absolute Dilettanten, NIE WIEDER!!! Nächstes Mal fahren wir lieber weiter als sowas nochmal erleben zu müssen!!!
Ich frage mich, wieso genau wir das Zimmer räumen mussten, vermutlich weil „nur“ privat zusatzversichert und nicht komplett privat versichert.
Jedes andere KH in dem ich je war, war besser, tut es euch nicht an.

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 29.03.2022

Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihnen anbieten den Sachverhalt noch einmal zu überprüfen und Ihnen Ihre Fragen zu beantworten. Wenn Sie Interesse daran haben, dann melden Sie sich bitte unter [email protected]

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute
Kinderkrankenhaus St. Marien gGmbH

Nie wieder , lieber nach München

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zum Teil nette Ärzte
Kontra:
Jugendamt , Cafeteria Portionen, zu streng, langsame Auswertung von Ergebnissen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht alle in diesen Krankenhaus besonders Staton 3 arbeitet viel zu dicht mit den Jugendamt zusammen und das ohne das dem Kind jemals was getan wurde .

Psychisch kranke Eltern haben sehr schlechte Karten

Nicht mit der Sotzpad reden wenn ihr nicht müsst , denn sie konsultiert zu 80 % das Jugendamt

Sie legen mir bzw uns ( auch meinen Freund zulast) weil das Kind von uns nicht genug gezwungen worden ist zu trinken
Und es nicht alle 3 Stunden geweckt wurde zum trinken von uns !

Rückmeldungen der Schwestern waren stehts positiv mir gegenüber und meinen Partner gegenüber

Dann am Tag der Besprechung wurde
Gesagt ich bzw. Wir seien zu unsicher ( Kind hängt am Monitor für Sauerstoff Sättigung und EKG ) sie trauen es uns nicht zu ( Die von Jugendamt)uns mit den Monitor und unsere Tochter nach hause zu lassen da sie nicht meinen wir könnten uns kümmern mit der kleinen mit Monitor.

Nun wollen sie das ich die kindsmutter entweder mit der kleinen in ein Mutter Kind Haus gehe ( bis 6 Monate so lange der Monitor nötig ist ) oder die kleine bis der Monitor nicht mehr gebraucht wird ( bis zu ein halbes Jahr) in einer pflegefamilie lebt !

Also bitte sucht euch eine bessere Klinik und nehmt euch keine Hilfe von Koki zb.

gute bewertung mit einer beschwerde

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes personal
Kontra:
siehe beschwerde bei punkt 5.
Krankheitsbild:
tierbiss
Erfahrungsbericht:

also:
1. wartezeiten waren manchmal lang manchmal kurz, aber dafür kann ja das krankenhaus nichts
2. sehr nette krankenschwestern
3. essen war mittelmäßig, da man selbst zwischen den auswahlmöglichkeiten auswählen könnte
4. essen war eigentlich sehr gesund
5. die beschwerde: ich bin die beste freundin einer Patientin. ich kann verstehen dass im krankenhaus manchmal zu wenig platz bei der zimmervergabe ist, jedoch kann es nicht sein dass eine patientin mit einer anderen, die einen magen darm virus hat (ansteckende krankheit) in zimmer kommt. meine freundin is jetzt zu hause und kotzt sich den magen aus dem leib weil sie angesteckt wurde. ich bemühe mich stets sachlich zu schreiben, aber das geht nicht! das zeigt sich für mich als außenstehende und nichtpatientin sehr inkompetent.
ansonsten eigentlich ein gutes krankenhaus

Zufrieden mit der Notaufnahme

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenprellung nach Sturz
Erfahrungsbericht:

Wir mussten letztes Jahr nachts um 1.30 Uhr die Notaufnahme aufsuchen, da unser Sohn aus dem ett gefallen war U schrecklich geblutet hat.

Wir waren nur kurz im Wartezimmer, ca 15 Min. Dann haben wir ca 20 Min im Behandlungszimmer gewartet. Die betreuenden Ärztin war supernett und einfühlsam unsrem Sohn gegenüber.

Können daher nur Gutes berichten.

Medizinische Versorgung Top

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Essen in der Cafete
Krankheitsbild:
Bronchiolitis durch RS-Virus
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (4 Monate) hatte starken Husten, wollte nichts mehr Trinken und konnte nicht mehr Schlafen und sein Zustand verschlechterte sich stündlich. Daraufhin fuhren wir bis ca. 5 Uhr morgens in KiKH nach Landshut. Um diese Uhrzeit hatten wir glücklicherweise noch keine Wartezeit.
Ein Abstrich war dann positiv auf RS-Virus. Wir wurden dann gleich stationär aufgenommen. Leider verschlechterte sich sein Zustand im Laufe des Tages noch weiter und in der Nacht wurde er dann auf die Intensivstation verlegt. Leider konnten wir dann erst 11 Tage später entlassen werden.
Wir wollen hier auf jeden Fall das Pflegepersonal und die Ärzte durchwegs sehr positiv beurteilen. Alle waren sehr nett und bemüht. Vor dem Hintergrund der diesjährigen dramatischen Grippe-/Erkältungs-/Magen-Darm-Virus -Welle ist das nicht unbedingt zu erwarten gewesen.
Natürlich finden wir die Zimmer auf Normalstation auch nicht gerade zu groß und das Essen in der Cafete könnte auch ein bisschen mehr Gewürze vertragen aber die medizinische Versorgung und das Personal waren top.

Katastrophe Hoch 10

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles dauert ewig...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bunte Fußböden sind nicht alles...)
Pro:
Parkplätze im Parkhaus
Kontra:
siehe Text und noch einiges mehr.
Krankheitsbild:
Bronchitis mit angehender Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Kinderklinik werden Kinder nicht wie Kinder behandelt...
Meine 1 1/5 Jährige Tochter wurde mit verdacht auf Lungenentzündung in der Klinik aufgenommen. Sie und ihre Mutter wurde in einem Raum untergebracht welcher im Prinzip für maximal zwei Personen geeignet ist. Trotzdem wurden insges. 2 Kinder (mit unterschiedlichem Krankheitsbild, das andere Kind war wegen Gastroenteritis da) plus 2 Mütter untergebracht ineinem Raum der kleiner als eine Gefängniszelle für Einzelhaft ist. Dies wurde auch angesprochen beim Personal. Keine Reaktion...Menschenrechtskonvention gibt die mindest qm, vor die eine Person haben MUSS in einem Raum. Bei aufgestellten Mutter-Betten war der Gang zur Toilette nur bedingt möglich. Tagsüber mussten sie zusammengeklappt werden. Also keinerlei Kuschelmöglichkeiten mit dem eigenen Kind... Was bei einem möglichen Brand passiert, um alle da raus zu bekommen will ich mir gar nicht vorstellen... Desweiteren war das Personal zu jederzeit überfordert. Ein Zäpfchen Ibuprofen dauert dann eben mal 45 Minuten... Kind schreit sich in der Zeit die Seele aus dem Leib. Ob die Zäpfchen dort handgeschnitzt werden weiß ich nicht. Personal interagiert zum Teil mit den Kleinkindern, die ja vertrauen benötigen zu Fremden, fast gar nicht. Dienst wird stumpf ausgeführt... Als das andere Kind im Zimmer sich übergeben hatte in seinem Bett, wurde ein neues Laken gebracht mit dem Hinweis das Bett selbst zu beziehen... Infusionsschläuche abwischen inklusive...
Das Schlaf die beste Medizin ist, ist dort auch nicht bekannt. Kind MUSS unbedingt JETZT sofort geweckt werden um Bewegungsübungen zu machen. Das Geschrei war groß. Hinterher konnte man die Übungen dann der Mutter zeigen um es mit dem Kind zu machen. Dann MUSS man unbedingt 1 Uhr Nachts das Zimmer räumen. Hauptsache alle sind wieder wach... Um dann in einem Notfallzimmer untergebracht zu werden...
Diese Klinik ist in meinen Augen nicht für Kleinkinder ausgelegt...
Dies sind nur Auszüge von 4 Nächten dort.

3 Kommentare

Kinderkrankenhaus am 21.02.2018

Gerne möchten wir mit Ihnen sprechen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, z.B. über [email protected]

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Meningitis bei Kleinkind

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Kompentenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Kind (15 Monate) wurde geschwächt und mit Schmerzen stationär aufgenommen. Es dauerte etwas bis die korrekte Diagnose Meningitis gestellt war. Trotz Weihnachtsfeiertagen wurden aber alle möglichen/nötigen Untersuchungen vorgenommen. Nach Diagnose wurden die passende Behandlung eingeleitet. Eine Klinik ist kein Hotel, aber uns wurde hier medizinisch bestens geholfen. Alle Ärzte und das Pflegepersonal waren stets bemüht und freundlich.

Nie wieder Kinderkrankenhaus St. Marien

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schlichtweg nichts
Kontra:
Ultralange Wartezeit. Unfähiger Empfang.
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus das in seiner Unfreundlichkeit und fehlender Organisation Maßstäbe setzt.
Im Kinderkrankenhaus St. Marien maßt sich mangels ärztlicher Sichtung der Ambulanzeingänge eine hochgradig genervte Empfangsdame an, Prioritäten zur medizinischen Behandlung zu setzen. Priorität hat hierbei aber eine sehr weite Definition. Bei nur 3 Patienten in der Ambulanz mussten wir annähernd 3 Stunden warten, bis sich ein Arzt blicken ließ, und dies auch nur nachdem dieser quasi am Gang "eingefangen" wurde mit dem Hinweis den Notarzt zu verständigen, sofern sich nicht schleunigst jemand blicken lässt.
Die lange Wartezeit wurde lapidar damit erklärt, dass vom Empfang die rudimentären Informationen nicht an die ärztliche Belegschaft weitergegeben wurde und in den letzten 3 Stunden ja auch ein Notfall mit dem Rettungsdienst eingeliefert wurde.
Wir hatten bei unserer Ankunft am Empfang einen akuten Erstickungsanfall bei unserem einjährigen Sohn als Symptom angegeben. Weitergeleitet wurde allerdings nur ein verschleimter Rachen obwohl wir hierzu keinerlei Angaben gemacht hatten.

Offensichtlich ist man in diesem Hause, ungeprüft allerdings, nur dann behandlungswürdig, wenn man mit dem Rettungsdienst ankommt. Dass auch "private" Anlieferung einen ernsten Hintergrund haben kann, ignoriert man komplett.

Diese Klinik ist nicht kindgerecht organisiert, das Personal überfordert und zu gering an der Zahl. Die Patientenaufnahme/Ambulanz entstammt organisatorisch wohl der Steinzeit! Für mich grenzen meine Erfahrungen fast schon an unterlassene Hilfeleistung.

Beim nächsten Mal fahre ich lieber 80 km weiter nach München. Noch schlechter als hier wird man da bestimmt nicht behandelt.

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 21.11.2017

Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihnen ein Gespräch anbieten! Bitte kontaktieren Sie uns direkt oder schreiben uns eine Nachricht an [email protected]

Alltäglicher Bericht über die Götter in Weiß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nur die Parkplatzmöglichkeiten
Kontra:
Ziemlich viel, eigentlich alles
Krankheitsbild:
Fieber, Durchfall, Streptokokken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist leider das einzige Kinderkrankenhaus in der Nähe, sodass wir keine andere Möglichkeit haben um Vergleiche zu ziehen.
Es fängt mit einem gelangweilten Empfang an, wo man schon ein schlechtes Gewissen hat überhaupt hier aufgetaucht zu sein.
Es folgt eine Wartezeit von 3 Stunden in einem fast leeren Warteraum, während die Schwestern und Ärzte draußen ganz wichtig hin und her spazieren (von Eile oder Notfall also keine Anzeichen).
Endlich im Behandlungszimmer folgt eine Diagnose aus etwa 5-6 Meter Entfernung ohne auch nur einmal Hand anzulegen. Unserer Tochter ging es dann so schlecht, dass diese in das Behandlungszimmer gekotzt hat. Kurz und knapp : Absolute Monopolausnutzung durch unnötige Wartezeiten, gelangweiltes und arrogantes Auftreten der Schwestern und eingebildetes Getue der Ärzte. Studierte "Götter in Weiss" nach dem guten alten Stil ohne Charme und ohne Fingerspitzengefühl für Kinder. Es scheint so, als könnten sie alles gebrauchen außer Kinder und wenn diese auch noch krank sind, dann schon gar nicht. Ganz wichtig war jedenfalls nur der Bericht und es wurde auch fleißig geschrieben. (Anscheinend zahlt die Krankenkasse nach Buchstaben).
Wie gesagt leider das einzige Krankenhaus und zu München ist die Entfernung zu weit.
Wäre dies ein Dienstleister, würde ich diesen Laden nie wieder betreten.

Enttäuschende Diagnostik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wurde für uns nicht genutzt)
Pro:
Kontra:
Fühle mich nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Schilddrüsenfehlfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrund von Empfehlung unserer Hausärztin in die pädiatrische endokrinologische Abteilung der Klinik gefahren, 180km hin und zurück!, da ich eine Abklärung eines erniedrigten TSH Wertes meiner Tochter wollte. Meine Tochter hatte auch Symptomatik die aber eher psychischen Bereich lag als in körperlichen Symptomen. Ich hatte bereits Laborbefunde vom Hausarzt dabei.Dort wurde dann zwar Blut abgenommen, aber nicht auch nur ein einziger Schilddrüsenwert bestimmt, geschweige denn eine Sonografie durchgeführt. Leider habe ich die Befunde dann erst später beim Hausarzt gesehen und festgestellt, dass wir nun quasi wegen gar nichts diesen weiten Weg unternommen hatten.Ich finde es unfassbar, dass eine spezialisierte Abteilung auf eine konkrete Fragestellung durch Überweisung mit null Diagnostik reagiert. Das schlimmste ist, dass auch diese Ärztin sicher nicht wollen würde, dass mit ihrer Tochter so umgegangen wird wenn man sich als Mutter sorgen macht. Auch fürchte ich es wäre besser Privatpatient zu sein, dann wäre das Programm sicher umfangreicher ausgefallen. Ich bin beruflich bedingt medizinisch absolut nicht unwissend und darum bin ich sehr gespannt was die Antwort auf meine E-Mail an diese Ärztin klären wird, falls ich überhaupt eine Antwort erhalten werde. Schade, keine Empfehlung wert.

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 10.07.2017

Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus unzufrieden waren und nehmen gerne Kontakt zu Ihnen auf.

Hoffe nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Gelbsucht erhöhter Bilirubinwert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich mit meinem kleinen Mann nach 6Tagen wegen einem erhöhten Bilirubinwert in die Klinik
Die Aufnahmeärztin war bemüht.... die erste Unstimmigkeit war schnell gefunden die Aufnahmeärtin und die Stationsärztin waren sich über die Grenzwerte nicht einig
Auf Station begann der Horror die Ärztin war total unfreundlich und unverschämt
Die Schwestern sind zum größten Teil nett auch die Oberärztin war sehr freundlich

Leider lief nach zwei Tagen die Infusion para.... das einzige was sie darauf hin meinten das Gerät hätte warnen müssen und die dadurch entstandene Nekrose müsste gut anheilen

Man sollte sich Gedanken machen ob es wirklich sein muss das Eltern ihr Essen im eg holen müssen.......nicht das ich zu faul bin aber meinen 6Tage alten Sohn allein im Zimmer zu lassen ohne Betreuung ist nicht meine Art.

Nicht gewollt und kaum gekonnt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten, unterschiedliche Wartezimmer für infektiöse und nicht infektiöse Kinder, kurze Wartezeiten, nette Ärzte, die aber kaum kompetente Antworten geben können
Kontra:
Zugesagte Untersuchungen vergessen, Keine Information - nur auf ständiges Nachbohren schleppende Imformationen, benötigte Verbrauchslateriaöien müssen zigfach angefordert werden Kinder werden nicht miteinbezogen
Krankheitsbild:
Magen-Daem-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik mit wenig Ehrgeiz in Sachen Diagnoatik und fürsorglicher Betreuung - zumindest in 99 Prozent der Mitarbeiterausstrahlung.

Wenige Ausnahmen, die dann aber ein echtes Highlight sind.

Kinder werden nicht wahrgenommen bzw. "Nicht menschlich abgeholt" - das wäre für mich aber essentiell für eine Kinderklinik....

Betreuende Eltern werden als Ballast und nicht als Helfer und Partner aufgefasst.

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 18.04.2017

Gerne möchte wir Näheres über die Gründe Ihrer Unzufriedenheit betreffend der Behandlung Ihres Kindes in unserem Haus erfahren. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf: [email protected]

Gut das der Krankenhaus in der Nähe ist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde alles erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ging alles schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle nett
Kontra:
Weniger Bürokratie für die Ärzte wäre super, dann haben Sie mehr Zeit für Kinder
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben bereits seit 2011 Erfahrung mit dem Kinderkrankenhaus in Landshut. Ich war als Mutter mit meinen zwei Töchter und mit verschiedenen Krankheiten dort: Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt, Bronchitis, Armbruch. Ich bin bis jetzt immer zufrieden gewesen. Sicher das Essen ist nicht wie zu Hause und das Zimmer wird voll mit den Liegen aber das ist nicht für immer. Das Essen in der Kantine holen ist gar nicht so schlimm, da kommt man aus dem Zimmer raus. Für Kinder gibts Essen bei den Schwestern.
Ambulant wurden wir auch schon kompetent behandelt: Impetigo, Arm raus gekugelt. Ich könnte gut mit der Ärztin und den Schwestern über die Behandlungen reden.Danke an alle.

Schlaftraining

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf Nachfrage Erklärung bekommen, warum nicht gleich so!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Liebevolle Schwester
Kontra:
Parkplatz/ Essen
Krankheitsbild:
Schlaftraining
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 11 Monate alten Kind in der Schlafambulanz und im Anschluss dann 1 Woche Kinderstation.

Die Ärztin in der Ambulanz war relativ nett, der Arzt jedoch..schwer grenzwertig!

Egal, wir brauchten Hilfe und die haben wir bekommen. Unser Zwerg schläft seit dem Schlaftraining durch, ist erholt am Morgen und hat einen riesigen Entwicklungssprung gemacht.

Essen unten holen..muss man nicht verstehen, jedoch war in der Zeit immer eine Schwester bei meinem Sohn, hat mit ihm gespielt.

Insgesamt fand ich die Schwestern super nett, bis auf eine...aber egal. Die Schwester, die das Training betreut hat, war super lieb und einfühlsam, danke nochmal dafür!!

Prinzipiell ist es kein Hotel, Parkplatzsuche auch nervig und essen geschmacklich eher unterstes Niveau....


Empfehlung...solange man dabei ist und kein Notfall, dann ja. Alles andere kann ich nicht einschätzen, ich war nicht in einer Notfall-Situation.

Nicht zu empfehlen!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Heruntergekommen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Dieses Kinderkrankenhaus ist nicht zu empfehlen. Kein Vergleich mit den Kinderkrankenhaus Regensburg oder München. Hier in Landshut St Marien sind Kinder noch teilweise Versuchskaninchen. Von Kompeteten Ärtzen und Mitarbeitern kann hier nicht die Rede sein. Hier wird mit dem Kind Kasse gemacht jeder Tag in dem sie das Kind behalten können wird ausgeschöpft. Drohungen werden ausgesprochen an Vereinbarung wird sich nicht gehalten kein direkter Ansprechpartner jeden Tag ein andere Arzt und jeder erzählt etwas anders. Medizinische Befunde werden nicht erklärt / nicht ein mal leihenhafte Erklärung möglich. Man hat keinerlei Handlungbefugnis aus Mutter eines Kindes. Katz und Maus Spiel!!! Nie wieder!!! Mit keinem meiner Kinder.

1 Kommentar

Kinderkrankenhaus am 17.08.2016

Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen! Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung und dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren.

Gerne können Sie sich unter folgender E-Mail Adresse über die unabhängige Patientenfürsprache an uns wenden:

[email protected]

Vielen Dank für Ihre Informationen!

Gute Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: ab 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern, Ärzte
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
alle Mögliche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2010 bin ich immer wieder stationär mit meinem Sohn hier gewesen. Ein Klinikaufenthalt mit kleinem Kind ist natürlich nie sehr schön, aber es haben sich alle bemüht, das Beste aus der Situation zu machen. Dass die Mutterliegen nicht sehr bequem sind und das Essen eben Klinik-Kost, muss man eben in Kauf nehmen. Es ist eben kein Hotel.
Wir sind immer nett behandelt worden, obwohl das Personal viel Stress hatte. Vielleicht ist es eben doch so: wie man in den Wald hinein ruft...

Schlechte Erfahrung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vermutete Infektion.... letztendlich ohne Befund
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde an einem Wochenende eingewiesen und 10 Tage lang dort behandelt. Eine Woche lang Antibiotika auf Verdacht, eine falsche Diagnose und fast wären noch weitere Probleme durch Unaufmerksamkeiten entstanden.
Das Pflegepersonal ist (teilweise) sehr unfreundlich und übergriffig. Die Ärzte nehmen die Eltern nicht richtig wahr und können es nicht nachvollziehen, dass man nach 3 Tagen langsam mal ein Arztgespräch möchte und nicht nur Übermittlungen der Infos wechselseitig über das Pflegepersonal. In der Ambulanz wurden wir von der diensthabenden Ärztin total abgekanzelt.

Ich würde allen Eltern raten, wenn es irgendwie geht, eine andere Klinik zu wählen.

4 Kommentare

Kinderkrankenhaus am 14.10.2014

Wir bedauern sehr, dass Sie während des Aufenthaltes Ihres Kindes negative Erfahrungen in unserem Krankenhaus gemacht haben.

Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihren Hinweisen gerne nachgehen.

Daher bieten wir Ihnen an, mit uns in Kontakt zu treten. Sie können sich unter folgender E-Mail Adresse über die unabhängige Patientenfürsprache an uns wenden:

[email protected]

Vielen Dank für Ihre Informationen!

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schon angegeben- aber immer noch- im Nachhinein- der HAMMER!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schon geschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schon geschrieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schon geschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schon geschrieben)
Pro:
schon geschrieben
Kontra:
schon geschrieben
Krankheitsbild:
schon angegeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil3:
Das war aber der Moment, wo ich nur noch wollte, dass ich beide wieder mit nach Hause nehme! Also teilten wir dies der Schwester mit (einer anderen) und ich wollte einfach noch einmal die Ärztin sprechen. Da kam dann, halt nach der Zeit mal jemand rein. Total unfreundlich!!! Legte einen Zettel auf den Tisch und meinte nur- hier müssen sie unterschreiben. Ich meldete mich zu Wort und sagte nur, dass ich aber gern noch die Ärztin sprechen wollte. He!!!! Das war sie!!!! „Ich bin die Ärztin- fauchte sie mich an! Und jetzt ging es los! Ich habe ihr ganz kurz nur mitgeteilt, dass sich jede Schwester, jeder Arzt bisher- in dem kurzen Leben meiner Tochter hat vorgestellt!!!!! Und nach der Frage, was ist denn nun mit meiner Tochter, war IHRE Antwort…..“Das habe ich ihrer Frau schon alles erzählt! Das war der Punkt- ich wollte da nur noch weg!!!!!!
Und so war es dann auch!!!!!
Weg von da!!!!!!
Und mehr muss ich nun nicht mehr schreiben!!!!!!

schon gegeben

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schon gegeben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schon gegeben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schon gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schon gegeben)
Pro:
schon gegeben
Kontra:
schon gegeben
Krankheitsbild:
schon gegeben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2:
Wir wurden aufgerufen, ein Arzt lies auch nicht lange auf sich warten und los ging es. Wir erklärten ihm noch einmal kurz die Situation und schon legte er los! Abhören und….und und und.
22.15 Uhr endlich auf einem Zimmer! Vorher bekam meine Tochter noch eine Infusion in den Kopf gesetzt und man sagte uns da, dass sie am nächsten Tag durch einen Ultraschall näher untersucht wird!!!
Auf dem Zimmer schon eine Mutter, deren Sohn einen Verdacht auf einen Darminfekt hatte. Diese Mutter begriff es gar nicht so richtig, dass man mein Kind (10 Wochen!) mit auf das Zimmer legte. Dies erfuhr ich aber erst später- dem nächsten Tag.
Positiv möchte ich hier sagen, die Schwester, die meine Tochter in der Nacht betreute- stellte sich vor-auch bei mir!!! Unterhielt sich kurz mit uns, wie nun alles weiter geht. Ich war in der Zeit schon einiges müde und fuhr nach Hause. Am nächsten Morgen- ich hab mir Frei genommen, wurde ich von der Mutter, meiner Tochter informiert, dass nun erst mal doch kein Ultraschall angewendet wird und unser Kind weiter auf Beobachtung bleibt. Natürlich bin ich sofort hingefahren! Fakt war, die Mutter, die mit ihrem Sohn dort war, ging auf „eigene Gefahr“ wieder nach Hause! Umstände musste ich in der kurzen Zeit erfahren, bis sie von ihrem Mann abgeholt wurde- kaum zu glauben. Aber dann war sie weg. Wenige Minuten später kam eine Schwester rein, teilte der Mutter meines Kindes mit, sie müssen in ein anderes Zimmer umziehen. Hallo?

Kommt nun auch noch ein Teil 3 !!!

Hammer!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sagt doch alles- mein Kind war zu dem Zeitpunk 10 Wochen!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (an de3m Tag waren halt einige, mit einem Darmvirus....aber alle so nennen?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nachtschwester an dem Tag top!!!!!! Alle anderen......)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfang.......)
Pro:
die Nachtschwester an dem Tag-Top!!!!!! Arzt auch erstmal in Ordnung
Kontra:
der Rest......unter aller S..
Krankheitsbild:
aus einem (für uns-zum ) leichtem wieder rausbringen der Nahrung...hatte man einen Verdacht auf ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1:

Als erstes habe ich mir- nach dem ich mein Kind und ihre Mutter dort wieder rausgeholt habe, und mich einigermaßen beruhigt hatte- all die Bewertungen dieses Krankenhauses durchgelesen. Hätte ich das gewusst- ich hätte MEIN/UNSER Kind dort gar nicht erst hingebracht!!!
Aber der Reihe nach....
Die Mutter unserer Tochter wollte zum Kinderarzt gehen, weil sie irgendwie nach dem Essen immer wieder einiges raus brachte. Erstmal in Ordnung, dass sich der Ki-Arzt Gedanken machte und eine Überweisung nach Landshut ausstellte. Alles, bis dahin völlig in Ordnung! Ich selbst hatte einen 12-Sunden- Dienst hinter mir. Kam nach Hause und las auf dem Überweisungsschein "Notfall" !!! Ich wusste nur noch eins- mein/unser Kind muss da hin!(also sofort ins Auto und ab)
Aber was ich nun dort- in Landshut erfahren musste, war alles andere als freundlich!!!!
Schon beim Eintreten und an die Anmeldung gehen war komisch. Der Blick der Dame an der Aufnahme versprach nichts Gutes.
Hier muss ich aber der Fairness halber schreiben, dass es wirklich ein Tag war, wo einiges dort los war. Trotzdem bin ich nicht einverstanden gewesen, wie man-nicht nur mit uns- umging. "Füllen sie hier aus und gehen sie ins Wartezimmer, sie werden gleich aufgerufen!" Also gingen wir in das Wartezimmer. "Gleich"....konnte ja nicht lange dauern. Nach zweifachen Nachfragen- es tat sich im gesamten Wartezimmer nicht viel und nach 105 Minuten Warten ging ich erneut vor an die Anmeldung und fragte noch einmal nach. Kurzer Kommentar da- "Ich habe Bescheid gesagt"! Ich fragte nun mal, ob ich erst einen Notarzt (für den Notfall) anrufen müsste, weil die Überweisung als NOTFALL eingestuft wurde. Antwort darauf......"Ja, wenn sie denken, dann müssen sie das tun". Da dachte ich, ich wär im falschen Film!!!!!
Okay sagte ich, griff in die Jacke und holte mein Handy raus....
Und dann ging alles ganz schnell!!!!!

Und alles Weitere dazu- im Teil 2

(man hat hier viel zu wenig Zeichen)

Bisher nur positive Erfahrungen gemacht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
immer übervolle Parkplätze
Krankheitsbild:
gebrochene Nase, Stromschlag, zu früh zusammen gewachsene Schädelknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit unseren 3 Kindern im Laufe der letzten 5 Jahre bereits mehrmals in diesem Krankenhaus. 3 mal Notaufnahme, 1 mal stationär. Ich verstehe nicht, dass es so viele negative Bewertungen hier gibt, denn wir waren wirklich ausnahmslos immer sehr zufrieden - sowohl mit den verschiedenen Ärzten als auch mit dem restlichen Klinikpersonal (bis auf eine etwas unfähige Sekretärin im Vorzimmer der Chefärzte, aber es menschelt halt überall :-). Die medizinische Behandlung war immer sehr kompetent und umfassend, Diagnosen wurden ausführlich mit den Eltern erläutert und weiteres Vorgehen einfühlsam besprochen. Es ist zwar richtig, dass die Eltern das - zugegeben mittelmäßige - Kantinenessen selber holen müssen. Hierfür wurde mir aber von Seiten der Stationsschwestern extra angeboten, dass sie derweil beim Kind bleiben und somit ist das wirklich kein Problem gewesen. Auch sonst waren die Schwestern Tag und Nacht sehr bemüht und hilfsbereit.

- Und wir sind weder privat versichert noch haben wir sonst ein "Vitamin B" im Krankenhaus.

Sehr nervig finde ich nur die Parkplatzsituation! Vor allem wenn man dann noch das kranke Kind so weit tragen muss, wenn man endlich einen Parkplatz gefunden hat.

Arrogante, überhebliche und unfähige Ärzte

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ärzte so nicht tragbar
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter lag als Frühchen 5 Wochen auf der Intensivstation. Die Ärzte dort waren eine absolute Katastrophe - überheblich, arrogant. Wir fühlten uns nicht ernstgenommen. Ganz im Gegenteil. Man wurde als Elternteil schlecht behandelt.
Im Nachhinein hatten wir mit all unseren schlechten Gefühlen recht - bei unserer Tochter wurde eine schwere Fehlbildung festgestellt (in einem anderen Krankenhaus, in Landshut wurde diese Fehlbildung ausgeschlossen... dies ist in schriftlicher FOrm an uns übermittelt worden), die mittlerweile sehr erfolgreich operiert wurde - natürlich NICHT in Landshut. Unsere Tochter hatte monatelang starke Schmerzen, nur aufgrund der Unfähigkeit der dort behandelnden Ärzte.
Gerade als Frühchenmama wäre es auch schön und so wichtig, wenn man mit menschlichen Ärzten (von der Kompetenz mal abgesehen) sprechen könnte. Dies durften wir jetzt alles in dem anderen Krankenhaus erfahren.
So etwas wie in dieser Klnik möchte ich nie wieder erleben.

1 Kommentar

maus012 am 19.10.2015

wir waren selbst vor knapp vier jahren in der Kinderklinik auf der instensivstation weil unser Sohn Diabetes hat und ich kann nur sagen das sich die Ärzte und Schwestern aufopferungsvoll um die Kinder kümmern ich weiss gar nicht warum hier jeder soooo unzufrieden ist aber wenn man Privatpatient ist , ist es ja kein Wunder. Ich war mit meinem mittlerweile 13 Jahren alten Sohn in einer Kinderklinik in Regensburg und da kann ich nur sagen das wir 4Stunden gewartet haben obwohl er sich so in die Zunge gebissen hat das er genäht wurde, da lernt man was warten heisst wenn die ganzen Privatpatienten vor einem Kassenpatient dran kommen und da wurden wir sehr schlecht behandelt, aber in Landshut sind wir ganz gut auf gehoben jeder ist freundlich und nimmt sich Zeit auch auf der Intensiv ich weis das weil wir insgesamt 3 Kinder haben von den eins ein Extremfrühchen ist(27 Woche)und wir sind seit fast 16 Jahren dort.

Schreckliche Klinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unerfahrene Ärzte, Respektloses Verhalten, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Angeblich eine Lungenentzündung, die sich später vom Hausarzt als keine herausstellte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Klinik. Nur unerfahrene junge Ärzte, die keine Ahnung haben und keinerlei Respekt gegenüber Patienten bzw. deren Eltern haben. Und das obwohl ich mich auskenne (habe ebenfalls einen Doktortitel).
Wir haben uns selbst entlassen und wurden von unserem Kinderarzt durch Hausbesuch deutlich besser behandelt.
Zudem ist noch zu sagen, dass die Verpflegung grauenhaft ist. Eltern müssen die Kinder alleine auf dem Zimmer lassen, um sich in der Kantine unten etwas zum Essen zu holen. Dieses schmeckt füchterlich. Auch das Essen für die Kinder ist geschmacklos. Mein Kind hat es verweigert.

1 Kommentar

Leni22 am 21.12.2013

Hallo Winter2012,

den Bericht hier kann ich nur bestätigen.

Die Eltern müssen sich das Essen erst holen und die Kinder dabei alleine lassen, damit bei versagen der Ärzte Ausreden wie eine "Beschwerdenfreiheit der kleinen Patienten bei Abwesenheit der Eltern" angegeben werden kann, so wie in unserem Fall.

Leider hatte man dabei einen zweiten größeren Herzfehler zu spät bemerkt, eine Paradoxe Embolie, einen abnorm erweiterten Aortenbogen, einen kurzzeitigen Rechts-Links-Shunt, Gastritis, Tachykardie, Kreislaufregulationsstörungen, Hüftarthrose mit Hüftdysplasie, einen Spitzfuß einfach übersehen oder als psychische Erkrankung falsch interpretiert. Ein Gutachten eines auswärtigen Psychologen, dass eine Psychische Erkrankung auszuschloss, brachte dann die Erleichterung. Eine Skoliose konnte man hier gerade noch feststellen. Nur den Eltern hat man leider davon nichts berichtet.

Die alleinige Schuld der Kinderkardiologischen Abteilung der LMU und der Mutter zu geben war nicht fair. Warum einige Ärzte so eifrig mitgemacht haben bleibt unverständlich, wenn es doch um das Leben eines Kindes geht.

Weihnachtliche Grüße von den Eltern.

Eltern werden entmündigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Kompetenzüberschreitung der Ärztin
Krankheitsbild:
Neugeboreneninfekt
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam 2 Tage nach einem Kaiserschnitt mit erhöhtem CRP-Wert auf die Überwachungsstation. Die diensthabende Ärztin am 10.11.2013 schickte mich als Vater im "Feldwebelton" aus dem Zimmer, damit sie Blut abnehmen kann, was eine Kompetenzüberschreitung und rechtlich gesehen eine Körperverletzung gegenüber dem Vater darstellt. Weiterhin verlangte sie von meiner Frau, daß sie minimum einen Tag und eine Nacht in der Klinik bleiben soll, damit sie sehe, ob wir überhaupt das Kind versorgen können. Da meine Frau zu diesem Zeitpunkt beim Milch abpumpen war, verlangte sie, daß ich über meine Frau entscheide, da ich der Vater sei. Nach einiger Zeit kam meine Frau dazu und sagte der Ärztin, dass sie auf Grund von Wochenflußproblemen und Kaiserschnittnarbenproblemen nicht in der Kinderklinik bleiben kann. Darauf hin wurde uns mitgeteilt, dass wir unser Kind erst bekommen, wenn sich meine Frau dazu entscheidet, dort in der Klinik zu bleiben, da sie unseren Sohn nicht einfach heraus geben würde, dies sei schließlich kein Paketdienst. Wir sind beide über 30 und gehen geregelten Jobs nach (meine Frau ist selbst Krankenschwester), aber wir wurden hier von dieser Ärztin als unmündig und unfähig hin gestellt, ein Kind zu versorgen.
Wir werden unseren Sohn unverzüglich aus diesem Krankenhaus in eine andere Klinik verlegen lassen und weiterhin werde ich rechtliche Schritte gegen die Ärztin unternehmen.
Leider wird hier die gute Arbeit der Schwestern durch Inkompetenz von arroganten Ärzten zu nichte gemacht, indem man Kommunikation mit Eltern zur Entmündigung degradiert.
Solche nichtssagenden und anmaßenden Anweisungen gehören bestenfalls auf einen Kasernenhof.
Ein guter Rat: Gehen Sie niemals ohne ihren Partner in diese Klinik, denn allein werden Sie da nichts ausrichten können!

Diagnostik, für manche ein Fremdwort.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Klinik.
Kontra:
Umgang mit Patienten und Eltern.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten unsere Tochter wegen auffälliger Symptome, u. a. Koordinationsstörungen, Zittern und anziehen des linken Armes, in diese Klinik gebracht. Sie gehört zu den Herzkindern und auch in diesem Fall waren wir nicht oder mangelhaft informiert und beraten. Wir mussten sehr lange auf eine med. Versorgung warten. Aussagen der Eltern sollten in den Befunden identisch wiedergegeben werden. Weitere Untersuchungen, wie MRT sollte man zeitnah durchführen, um Folgeschäden zu minimieren. Zeitnahe Entlassungen ohne informative Gespräche mit den Eltern sind nicht gerade förderlich. Ist man sich der Diagnose nicht sicher, sollte man eine latente Epilepsie oder Anorexie nicht einfach vorgeben. Eine Zeitnah auftretende Skoliose und die Anzeichen eines Spitzfußes hatten nur einige außerhalb gelegene Ärzte bemerkt. Eine allgemeine Muskelschwäche und periphere Schmerzen sollte man Beachtung schenken. Eine Hüftdysplasie mit Hüftarthrose sollte man erkennen. Synkopen, Übelkeit, Tachykardie sowie Ödeme sollte man sicher zuordnen können. Abwertende Bemerkungen über die Mutter und Patientin, fragwürdige Befundberichte sowie eine menschenunwürdige Vorgehensweise sollte man tunlichst unterlassen.
Knigge sollte man gelesen haben und auch sicher anwenden können um peinliche Auftritte zu vermeiden.
Letztendlich konnten wir mit Hilfe eines erfahrenen Gutachters nun eine Paradoxe Embolie bei PFO als richtige Diagnose ermitteln. Ein nachfolgender kurzzeitiger Rechts-Links-Shunt als Folge größerer Herzfehler mit Druckerhöhung, sowie einen abnorm weiten Aortenbogen sind nun auch gesichert.
Eine gute med. Versorgung, menschenwürdige Behandlung und med. notwendige Hilfsmittel sollten eine Selbstverständlichkeit sein und ein Kind stets begleiten. Da sind nicht nur Ärzte dieser Klinik gefragt.

Rundum zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburtskomplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Enkelin wurde durch den Notdienst des KKH St. Marien in der Geburtsklinik abgeholt und auf die Intensivstation in LA verbracht, dort blieb sie 5 Wochen. Es war eine Sache auf Leben und Tod. Ich kann über diese Klinik nur das Beste sagen. Klar ist mal ein rauher Ton dabei, aber die Schwestern haben eine Riesenverantwortung und sind auch nur Menschen. Die behandelnden Ärzte waren in unserem Fall sehr einfühlsam, fachlich absolut kompetent und auch außerhalb der Dienstzeit erreichbar.
Insgesamt hat diese Klinik bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen, unsere Enkelin ist AOK versichert.
Auch eine religiöse Betreuung, wenn gewünscht, findet statt, aber niemals aufdringlich.
Auch die Nachuntersuchungen werden sehr gründlich und professionell durchgeführt.
Unsere Enkelin wächst und gedeiht, es geht ihr rundum gut.

Personal hat kein Gespühr. Unzureichende Unterstützung der Mütter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Klinik ist gut ausgestattet und sauber
Kontra:
Siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Kind schon das zweite mal im KKH Landshut und leider war ich beide male sehr unzufrieden mit der Gesamtsituation dort!

Größtes Problem aus meiner Sicht: das Personal, also Schwestern und Ärzte. Liegt es daran, dass man in einer Gegend wie Landshut einfach keine gescheiten Leute bekommt, weil die alle nach München auswandern? Irgendeinen Grund muss es ja haben, wenn man als Patient ständig das Gefühl hat, die Schwestern auf alles mögliche hinweisen zu müssen, weil sie es selbst offensichtlich nicht erkennen.

Das Verhalten den Eltern gegenüber ist teilweise leider ziemlich respektlos. Immer wieder ist man komischen Kommentaren oder gar Anfeindungen ausgesetzt. Auch als mündiger und intelligenter Bürger wird man dort behandelt, als wenn man überhaupt keine Ahnung hätte. Selbst konstruktive Verbesserungsvorschläge werden negativ aufgefasst und bringen (außer trotzigen Gegenreaktionen) in der Regel keine Verbesserung.

Aber der größte Schwachpunkt aus meiner Sicht: die Mütter werden bei vielen Problemen völlig alleine gelassen! Essen und Trinken wird nur den Kindern gebracht während die Eltern selbst sehen müssen, wie sie es auf die Reihe bekommen.

Ein gutes "Gespühr" für die jeweilige Situation oder Rücksichtnahme ist Fehlanzeige. Krankenschwestern poltern auch Nachts ohne Vorwarnung mit lauter Stimme ins Zimmer und holen die Kinder aus dem Schlaf - auch für ganz banale Sachen wie Fieber messen (was die Eltern ja nicht selbst können...). Weiß man dort noch nicht, dass Schlaf die wichtigste Voraussetzung für eine schnelle Genesung ist??

Allen Müttern, die (so wie bei uns) in einer Notsituation ins KKH Landshut müssen kann ich nur empfehlen: sorgt dafür, dass euer Gatte oder Partner sich ein paar Tage frei nimmt, da ihr ohne Unterstützung dort vor echte Probleme gestellt werdet.

Leider ist die Auswahl an Krankenhäusern für uns nicht besonders günstig, da München zu weit entfernt liegt.

Ambulante Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Damen der Verwatung waren sehr nett, haben alle Fragen beantwortet, uns immer wieder über Wartezeiten informiert und haben, ohne dass wir danach gefragt haben, die Trinkflasche unseres Sohnes abgespült, nachdem sie ihm auf den Boden gefallen war)
Pro:
sehr nette Aufnahmeärztin in der Ambulanz
Kontra:
Oberarzt sehr fragwürdig
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem 2jährigen Sohn mit V.a. Meningitis in der Ambulanz gewesen. Die Aufnahmeärztin war sehr nett und hat sich viel Zeit bei der Untersuchung gelassen und hat uns alles genau erklärt. Auch für unseren Sohn war die Prozedur o.k. Der Verdacht hat sich nicht bestätigt, so dass wir ihn, mit Antibiotika versorgt, wieder mit nach Hause nehmen konnten. Ein stationärer Aufenthalt wurde uns angeboten, das wollten wir aber nicht.
Bevor wir gehen konnten, sollte der Oberarzt unseren Sohn noch anschauen, um die Diagnose der Aufnahmeärztin zu bestätigen. Warum dieser Mensch Kinderarzt geworden ist, ist mir ein Rätsel. Er hetzte völlig gestresst in den Behandlungsraum, stürzte sich wie ein Geier auf unseren ab diesem Moment völlig verängstigten Sohn, behandelte uns äußerst arrogant und war eine halbe Minute später wieder verschwunden.

sehr schlechte kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelhafte fachliche Kompetenz im Kinderkrankenhaus St. Marien

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war nicht vorhanden, konnte nicht geleistet werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn nicht eingegriffen würde, wäre vorzeitig Anitbiotika als Heilsbringer gewählt worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf spätere Reklamationen/Beschwerden ist Verwaltung nicht eingegangen: das erlebte würde nicht stimmen/zutreffen....)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung eines Kindes (3) bei Fieber.
Auf Wünsche der Eltern, alternative Heilmethoden in der Behandlung zu berücksichtigen konnte und wollte das Personal nicht eingehen. Ärzte machen sich rar und schicken meist Hilfspersonal vor um nicht in Diskussionen und somit auch Rechtfertigungsposition kommen zu können.
Wenn meine Frau nicht Ärzte ausserhalb der Klink zusätzlich konsultiert hätte, wäre unser Sohn sehr schnell mit Antibiotika vollgepumpt worden. Aus meiner Sicht kann es in der heutigen Zeit nicht sein, dass man sich bei einer Behandlung als unmündiges Schaf behandeln lassen muss und keine Fragen stellen darf bzw. keine Antworten bekommen kann.

Wir haben unseren Sohn dann vorzeitig mit Unterschrift (Übernahme der Verantwortung) nachhause geholt da wir kein Vertrauen in die Kinderklink gewinnen konnten.

Wir werden unsere Kinder nicht mehr in das Kinderkrankenhaus St. Marien bringen!

Fehldiagnose bei Mittelohrentzündung bei einem 4,5 monate alten Baby

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hauptsache eine diagnose, auch wenn sie falsch ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine ahnung von Medizin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich,gelangweilt)
Pro:
was nutzen schöne Wände wenn die Ärzte und das Personal scheiße sind
Kontra:
kann ich auch gleich zum Metzger nebenan gehen, der weiß genau soviel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei meiner enkeltochter, 4,5 Monate alt,wurde am freitag durch den Hauskinderarzt eine leichte Ohrenentzündung festegestellt,bekam ohrentropfen,es verschlechterte sich am sonntag abend zusehends, sodas wir in die Landshuter Kinderklinik fuhren,abend 20.30 uhr,wir mußten 1 stunde auf den arzt warten, obwohl nur ein kind vor uns war.die kleine war nur am schreien,erst nachdem ich dann nachhakte wo denn der arzt bleibt hieß es er kommt gleich,dies geschah dann auch, doch anstatt sich auf das wichtigste,nämlich die schmerzen am ohr und ihre total verschleimte nase zu kümmern, das sie nichts mehr trinken konnte, schaute er kurz in beide ohren mit dem befund,keine ohrenentzündung,aber sie hätte blähungen und der kopf wäre zu groß?? Wie bitte? meine schwiegertochter ist regelmäßig bei Kinderarzt und der hätte das schon bemerkt.Okay er meinte sie soll ihr nasentropfen geben für die verschleimte nase und tropfen gegen blähungen holen in der apotheke( wohlgemerkt war es schon 22,30 uhr) und dann würde das schon gehen.heute morgen war sie bei ihren hauskinderarzt und der meinte ob der arzt in der klinik noch alle latten am zaun hat, die kleine hat mittelohrentzündung,alles andere paßt,super,was haben die für ärzte bitteschön in der klinik? ich selber habe das mit meinem heute 13 jährigem sohn erlebt, er war damals auch erst 4 monate alt und hatte ohrenschmerzen, man zog ihm regelrecht das ohr so lang das er nur noch am schreien war. fazit es hat sich an diesem krankenhaus nichts geändert, unfreundliches,gelangweiltes personal,unfähige Ärzte,hilfe krankenkasse für was gebt ihr das geld aus? ich erwarte das uns geholfen wird und keine fehldiagnose gestellt wird. leider ist es das nächste krankenhaus, wo soll man denn sonst hinfahren,aber es kann doch nicht angehen das so viele sich beschweren und es tut sich nichts.
eine Riesensauerei, hauptsache, die erste frage ist nach der versichertenkarte damit man abrechnen kann, ob nun gerechtfertig oder nicht.

1 Kommentar

heike50 am 04.04.2011

Das Schlimme ist, Ärzte lassen selbst-sich nichts gefallen.
Ein Kinderarzt hatte mal bei meiner Tochter die akute Mandelentzündung nicht erkannt. Zuhause fiel meine Tochter in Ohnmacht. Sofort düste ich z.Krankenhaus(andere Klinik, nicht diese)die Ärztin fragt:wann waren Sie denn zuletzt mit ihr beim Kinderarzt? Ich sagte:Heute morgen. Ja-die Mandelentzdg.hätte man erkennen müssen. Das erwähnte ich später b.Kinderarzt.Der tobte rum und rief sofort die Klink an. Gemeinheit Kollegen zu beleidigen usw.Der war total außer sich.
Als er bei meiner zweiten Tochter auch eine schlimme Ohrentzdg. nicht erkannte,wechselte ich den Kinderarzt.
Ja-die Mediziner...