Allgemeines Krankenhaus der Stadt Wien
Währinger Gürtel 18-20
A1090 Wien
Österreich
58 Bewertungen
davon 4 für "Neurologie"
Herablasendes verhalten,0 Interesse
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- herablasendes verhalten,0 interesse
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die neurologische abteilung ist eine reine katastrophe,man wird herablassend behandelt,das personal interesiert sich 0 für die gesundheit der patienten,hauptsache der arbeitstag ist vorbei,beschwerden an die ombudsstellen helfen sowieso nicht,da die mitarbeiter verteidigt werden
Schutz der Patienten vor Zigarettenrauch
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal, beste Ärzte
- Kontra:
- Rauchen wird toleriert
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Krankenhausleitung!
Vorweg das Wichtigste: die Qualität der Behandlung ist erstklassig!!
Was meinen Mann sehr stört, ist die Tatsache, dass man dem Problem des Rauchens nicht Herr wird! Das AKH proklamiert in der Eingangshalle und auch schon davor, ein NICHTRAUCHERKRANKENHAUS zu sein. So weit, so selbstverständlich. Aber auf der Station kann man als Patient kaum eine Toilette besuchen, ohne ärgstem Rauchgestank ausgeliefert zu sein. Das wird vom gesamten Personal einfach toleriert. Es passiert auch, dass sogar in den Zimmern geraucht wird und einmal ist ein Mistkübel in Brand geraten - und dies nach der Katastrophe im Mödlinger Krankenhaus! Ist das der gelebte Nichtraucherschutz des AKH.
Bitte UNBEDINGT ändern. Hier wird ein Gesetz gebrochen und keinem stört es?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
war im akh wien-----ärztin böser blick-----warum sind sie hier-----das nach sehr langer wartezeit-----hat mich überhaupt nicht untersucht-----mehr aufmerksamkeit hat sie nicht verdient-----das wars
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unter den genannten Umständen kann der Gesamteindruck nur schlecht sein. Es gibt Dinge, die sind nicht zu entschuldigen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (War im vorliegenden Fall (siehe unten, Erfahrungsbericht) nicht vorhanden. Es wurde nicht diskutiert und nicht geschlichtet, sondern mit Security hochkant rausgeschmissen!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Technische Behandlung genügt nicht. Auch die Psyche ist ein wichtiger Gesundheitsfaktor. Wer schwerkranke Patienten unter extremen Stress setzt, macht sich schuldig.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine absolute Katastrophe im genannten Fall.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Patienten werden auf den Zimmern wahllos zusammengewürfelt. Muslime erhalten eine groteske Vorzugsbehandlung aufgrund ihrer religiösen Befindlichkeiten.)
- Pro:
- -
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Multiple Sklerose
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal der neurologischen Abteilung ist komplett überfordert. Das gilt besonders für eine Ärztin, die einer schwerkranken Multiple-Sklerose-Kranken den Besuch ihrer Eltern verboten hat. Die Eltern, die ihre Tochter vorher immer problemos bei der Einlieferung begleiteten, wurden auf Anweisung der Ärztin mit Sicherheitspersonal herausgeführt!!! Als offizielle Begründung wurde genannt: Sie seien außerhalb der Besuchszeit eingetroffen. Der wahre Grund war aber ein ganz anderer, wie jeder weiß, der den Fall Salfenauer kennt. (Eine vollverschleierte Muslima, die sich sichtgeschützt hinter einem Paravan befand, hat sich über die Anwesenheit des Vaters im Zimmer beschwert. Anschließend wurden die Eltern mit Sicherheitspersonal aus dem Krankenhaus hinausbegleitet.)
Was da geschehen ist, ist Brutalismus. Das ist Barbarei in seiner schlimmsten Form und hätte zur sofortigen Entlassung - zumindest zur Abmahnung - der verantwortlichen Ärztin führen müssen. Daß das nicht geschehen ist, zeigt sehr deutlich, daß das AKH Wien nur ein anonymer Großklotz ist. Menschen sind dort nur Material, welches ein- und ausgeht. Ich denke, so wie es keine Banken geben sollte, die ´too big to fail´ sind, so sollte es auch keine Krankenhäuser geben, die ´too big to be humane´ sind.
1 Kommentar
Dank für Ihre offenen Worte! Ich hab ebenso krasses dort erlebt. Unterlassene Hilfeleistungen die an Körperverletzung grenzen. Wiederholt. Absoluter Machtmissbrauch der dort passiert. Danke für Ihren Mut!