Evang. Krankenhaus Essen-Werden (eine Einrichtung der KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH)

Talkback
Image

Pattbergstraße 1-3
45239 Essen
Nordrhein-Westfalen

29 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

37 Bewertungen davon 7 für "Hämatologie"

Sortierung
Filter

Todddddd

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist auf die Beine selber dahin gefahren und in eine Woche habe wir den Tod rausgeholt, eine Katastrophale Krankenhaus, es gibt keine Ärzte nur Assistent Ärzte die keine Ahnung von nichts haben,ich empfehle keinen dahin zu gehen, wenn sie nicht sterben wollen, ich werde den Krankenhaus eine Anzeige erstatten. Da ist eine Oberarzt namen Dimoplos der auch keine Ahnung von nichts hat, Vetraut den auf gar kein fall an.

Planung gibt es nicht, Termine sind bedeutungslos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinisch sehr kompetent
Kontra:
Die Verwaltungstechnischen Vorgänge sind inakzeptabel
Krankheitsbild:
Hämatologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer längere Behandlung musste die Klinik regelmäßig für ambulante Termine aufgesucht werden.
Die festen Termine wurden in keinem Fall eingehalten, Termine in der Radiologie und für EKG mussten von Angehörigen selbst koordiniert werden.
Es gab Mitteilungen "Sie waren doch für Gestern angekündigt".

Die zuständige Stationssekretärin ist extrem unwirsch und unfreundilch.
Wartezeiten von mehreren Stunden werden mit einem "So ist das eben" beantwortet.
Die Stationssekretärin ist auch nicht in der Lage exakte Angaben zu machen, z.B. in welchem Warteraum oder Behandlungsraum es weiter geht.

Ich bin der Meinung, das weniger "fitte" Patienten hier vollkommen untergehen.

1 Kommentar

QM-Team-KEM am 07.06.2022

Sehr geehrte/r Sethach,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben. Ihre Hinweise nehmen wir gerne auf und bedauern sehr, dass Sie mit der Organisation nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihre Anmerkungen gerne nutzen, um die Ereignisse nachzuvollziehen und uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team

was nun ?.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
zu hohe Hämoglobinwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund steigender Hämoglobinwerte riet der mich (Diabetiker) behandelnde Diabetologe mir zu einem Aderlass und der Adresse:Ev.Krankenhaus essen-werden.
Am 5.12.16 wurde eine Blutanalyse Durchgeführt.
Am 6.1.17 wurde mir das Ergebnis schriftlich zugestellt und eine Knochenmarkpunktion als nächste alternativlose Medizinische Maßnahme
mitgeteilt.
Am 2.2.17.fand diese statt.
Am 16.3.17. persönliche Ergebnisnachfrage auf der Station. Antwort :
Engpässe beim Schreibpersonal.
Am 24.3.17. Nächste Nachfrage auf der Station. Antwort :
Keine Auskunftsberechtigung. Hr.Dr. ist in Urlaub.
Mein Hämoglobinspiegel steigt weiter,was nun ?.

Schwester Rabiata

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch freundliches Personal und sensible Ärzte
Kontra:
Das Krankenhaus ist alt, macht insgesamt einen heruntergekommenen Eindruck
Krankheitsbild:
Stammzellen Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende zu wenig Personal, was nicht weiter schlimm wäre.
Das anwesende Personal ist aber unfreundlich, gereizt und in keinster Weise hilfsbereit.
Ich kann das m. M. nach treffend mit dem Begriff "Schwester Rabiata" beschreiben.

Ausgezeichnete Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und sehr freundliches Team von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leukämie
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete Beratung im Vorfeld, sehr gute Betreuung während des mehrmonatigen Krankenhausaufenthaltes, sehr gute Nachsorge nach Leukämieerkrankung und Stammzell-Transplantation

Eine Klinik, wo der Mensch im Vordergrund steht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung nach den neuesten Standards.
Kontra:
Krankenhaus bräuchte Modernisierung.
Krankheitsbild:
Morbus Hodgkin Rezidiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war zur Behandlung im Ev. Krankenhaus Essen-Werden.
Er wurde auf Station 5B unter der Ltg. von Prof. Dr. Reimer und später auf der KMT Station unter Dr. Wattad behandelt.
Ich kann nur jedem Patienten wünschen eine Behandlung unter so kompetenten und mit viel Empathie ausgestatteten Ärzten und Pflegepersonal zu erfahren. Besonderer Dank an Fr. Dr. Dürholt.

Krankenhaus des Grauens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hauptsache der Patient ist ruhig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetenz und arroganz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag insgesamt 7 Wochen in diesem Krankenhaus. Der eigentliche Grund war ihre Blutarmut. Nach ca. 2 Woche sollte sie dann eigentlich entlassen werden, aber 2 Tage vorher bekam sie ein neues Medikament, welches zu einem KRampfanfall geführt hat. Danach war meine Mutter nicht mehr dieselbe. Sie bekam nachts Wahvorstellung. Die Ärzte reagierten indem die ihr Haldol (psychopharmaka) gaben. Dies verschlimmerte die Situation allerdings nur noch. Meine Mutter war 1,5 Tage vollkommen orientierungslos. Das Pflegepersonal schob sie dann in ein Einzelzimmer ohne Notknopf und ohe etwas zu trinken und machte die Tür hinter ihr zu. Als ich am Morgen nachfragte, warum ich meine Mutter nicht telefonsich erreichen konnte, bekam ich nur zu antwort, ob ich eingtlich wüsste was meine Mutter allen für arbeit machen würde. 4 Tage später gaben sie ihr wieder dasselbe Mittel, mit demselben Ergebnis und gaben noch eine hohe Dosis Beruhigunsmittel hinterher. Ich habe mehrmals angerufen wie es meiner Mutter geht und es hieß immer, sie würde tief und fest schlafen. Als mein Vater am nächsten Morgen nach meiner Mutter gesehen hat fiel ihm auf, dass sie fast nicht mehr geatmet hat. Sie war in eine CO2 Narkose gefallen. Ich wurde dann von einer Ärztin angerufen, dass ich mich auf das schlimmste vorbereiten soll und mich verabschieden soll. Meine Mutter hat zum Glück überlebt. Nach einer Woche war sie wieder auf der normalen Station. Als ich den Pfleger gefragt habe wie es denn meiner Mutter ginge bekam ich zur Antwort, dass wüsste niemand auf der Station und er hat auch keine Zeit sich bei der Intensivstation zu erkundigen. Achja und Ärzte gäbe es auf der Station auch nicht. Eine Woche später gaben sie meiner Mutter wieder Hadol und meine Mutter reagierte wieder vollkommen orientierungslos. Kommentar des Arztes: Oh, da haben wir wohl den Sperrvermerk in der Akte vergessen. Nach Einschalten der PAtientenfürsprecherin wurde sie in ei anderes KRankenhaus verlegt. Es geht ihr wieder gut.

1 Kommentar

heike50 am 29.12.2011

Ein großes Lob an Sie, daß Sie so gut und perfekt auf Ihre Mutter aufgepasst haben.
Gott, wird es Ihnen einmal hoch anrechnen!!
Ein Onkologe im Fernsehen sagte folgendes: Ein Arzt ,der nicht mit Patienten/innen kommunizieren kann oder will, sollte niemals "Arzt" werden oder sein.