Evang. Krankenhaus Essen-Werden (eine Einrichtung der KEM | Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH)

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Pattbergstraße 1-3
45239 Essen
Nordrhein-Westfalen

29 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Todddddd

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist auf die Beine selber dahin gefahren und in eine Woche habe wir den Tod rausgeholt, eine Katastrophale Krankenhaus, es gibt keine Ärzte nur Assistent Ärzte die keine Ahnung von nichts haben,ich empfehle keinen dahin zu gehen, wenn sie nicht sterben wollen, ich werde den Krankenhaus eine Anzeige erstatten. Da ist eine Oberarzt namen Dimoplos der auch keine Ahnung von nichts hat, Vetraut den auf gar kein fall an.

Stern

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute entlassen ich hatte ein Knie Tep aber ich werde da nie mehr hin gehen vosb muss ich sagen alle pfleger und Schwestern super nett trotz Stress .Aber von den Ärzten kamen keine Infos am zweiten Tag abends kan mal eine Ärztin die mich mal bißchen aufgeklärt hat ,ansonsten passierte gar nichts, Physiotherapie war nicht präsent ..Auf alles musste man hinweisen erfragen usw es war eine Organisation, ganz schlimm .Pflaster wurde 2 mal gewechselt, in Sekunden.
Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Dann musste ich noch 3 Stunden auf die entassungspapiere warten.
Sehr schade aber so geht es ni ht .Trotz lip und lymphödem keine Strümpfe ,meine eigenen waren zu eng. Es gäbe noch viel zu sagen aber ich Ende hier

Ohne Diagnose, Teil 1

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie muss noch sehr viel lernen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut nicht akzeptabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Zimmer, einige Schwestern und Pfleger
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Overlapsyndrom Dermatomyositis, MPO assoziierte Vaskulitis, Tumor-assoziiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen meines Aufenthalts in der Klinik für Rheumatologie der KEM Essen erwartete ich eine umfassende diagnostische Abklärung meiner systemischen Beschwerden, insbesondere der ausgeprägten Schmerzen im rechten Arm und wiederkehrenden Fieberschübe. Obwohl das Aufnahmegespräch zunächst positiv verlief, verschlechterte sich die ärztliche Kommunikation und Diagnostik bereits am Folgetag deutlich.
Die zuständige Assistenzärztin vermittelte den Eindruck, meine Schilderungen nicht ernst zu nehmen. Obwohl die Oberärztin eine rektale Temperaturmessung anordnete, wurde diese lediglich einmal durchgeführt. Meine Hinweise auf anhaltende Schmerzen im rechten Arm – begleitet von Wassereinlagerungen im Gesicht und Kaltschweißigkeit – wurden weitgehend ignoriert. Eine adäquate Untersuchung des Arms erfolgte nicht; es wurde lediglich einmal oberflächlich getastet. Auf Nachfrage erhielt ich die Empfehlung zur Physiotherapie – diese wurde jedoch stationär nicht umgesetzt.
Im ärztlichen Entlassungsbericht wurde zudem eine unauffällige Kapillarmikroskopie vermerkt. Diese Untersuchung wurde jedoch nachweislich nicht durchgeführt. Derartige Fehldokumentationen untergraben das Vertrauen in die fachärztliche Bewertung.
Ich bin sehr dankbar, dass meine behandelnde Neurologin die Schwere meiner Symptome erkannte und eine erneute stationäre Aufnahme veranlasste. Im weiteren Verlauf wurden dort durch gezielte Diagnostik folgende Befunde erhoben:
Das MRT (April’25) zeigte ein deutlich betontes Signal im blutbildenden Knochenmark sowie eine entzündliche Reizung an Sehnenansätzen und Schleimbeuteln im rechten Arm. Das PET/CT (Mai’25) offenbarte eine systemische Knochenmarksaktivierung mit erhöhter Glukoseaufnahme bis in die distalen Femora – ein Hinweis auf ein entzündlich-hämatologisches oder potenziell neoplastische geschehen.
Dort wurde schließlich die Diagnose einer systemischen Autoimmunerkrankung gestellt: **Dermatomyositis mit Overlap-Syndrom und MPO-assoziierter Vaskulitis, Tumor-assoziiert**Die Schmerzen im rechten Arm wurden als entzündlich bedingte Sehnenansatzbeteiligung (Tendomyopathie) im Kontext der Grunderkrankung eingeordnet.
Zusammenfassend fühlte ich mich in der KEM Essen nicht adäquat ärztlich betreut. Wesentliche Beschwerden wurden ignoriert, relevante Diagnostik unterlassen und im Bericht teilweise falsch dokumentiert.

Privat abbrechnen ohne adäquate Leistung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ganz schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient Stunden in derallgemeinen Ambulanz verbracht,zwei Mal im Wartebereich für Privatpatienten 2,5 Stunden gewartet um dann doch wieder in der allg. Ambulanz erneut zu warten. Nur mit zwei Stationsarzten sprechen können, weder Chefarzt noch Oberarzt gesehen.Wer mich operiert hat weiss ich nicht, darüber würde ich weder vor noch nach der OP aufgeklärt.Nur die Rechnung fiel dann typisch Chefarzt konform aus, im Gegensatz zu Allem anderen.

Meine Aussage zur Klinik Essen-Werden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnosen mit Hilfe von Geräten
Kontra:
Unzufrieden mit der Station Innere 4 Etage
Krankheitsbild:
Reflux -Magenschleimhaut Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.2.23 bin ich auf der Notfall Ambulanz ( sehr freundlich) aufgenommen worden
Danach kam ich anf „die Innere“
Es erfolgten zügig Untersuchungen , um eine Diagnose zu bekommen . Die einzelnen Untersuchungen mit sehr freundlichen Personal
Station Innere 4 Etage bestand dann für mich aus einer Stationsärztin -die sich wohl immer mit ihrer Chefin absprechen musste .
Hier bekam ich am Montag eine Infusion Pantropazol
Am Dienstag stand fest welche Magen Entzündungen ich habe. Meinen Dauerhusten interessiert keinen - blieb ohne Medizin
Es erfolgte wohl Lunge röntgen und Funktons Test
Wäre ok. Also darf ich ja kein Husten haben.
Ich hustete wieder bis zum Erbrechen- alles kenne ich so seit einiger Zeit.Den ganzen Dienstag versuchte ich an einen Arzt zu kommen- ohne Erfolg
Ich wollte mich in die Notaufnahme setzen-durfte ich nicht- die Schwestern weigerten sich mitr was zum Husten zu geben . Ich bekam eine Infusion mit Wasser für meinen Körper-dabei schlief ich ein. Als ich wach wurde lag ich mitten im Wasser ????Alles daneben. Man brachte alles weg und ich habe nichts bekommen.
Nachdem ich wieder erbrochen hatte ich ich um 22:00 meinen Mann an ,um mir was für den Husten und Pantropazol bringen zu lassen.
Er brachte es zur Pforte und ich konnte gut die Nacht schlafen mit einem Cortison Spray.
Nach diesen Ereignissen viel uns nicht schwer die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen.
Mein Hausarzt war entsetzt mich nach 3 Tagen im Krankenhaus so vor zu finden.

Großes Pech mit dieser Klinik

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur negativ bewerten.Infolge Netzhautablösung stand eine OP an, die auch sofort am gleichen Tag erfolgte.Es kam im Nachhinein zu Komplikationen und Lt. Auskunft des Arztes müsse nachoperiert werden.Allerdings wurde diese Meinung eine Woche später zurückgenommen.Bei den Kontrollen beim eigenen Augenarzt stellte sich heraus, dass das Problem am Auge keinesfalls behoben ist.Es wurde erneut operiert, jedoch frage ich mich im Nachhinein, was operiert wurde, das Problem besteht nach wie vor.Vom behandelnden Arzt der Klinik wurde ich vor 12 Tagen bei der Nachkontrolle mit dem Satz- sie können gehen, dies ist eine Sache die mit dem Chef erörtert werden muss und wir melden uns bei ihnen.Bis heute habe weder ich noch meine behandelnden Ärzte irgend etwas gehört.Ich werde nunmehr in einer anderen Augenklinik zwecks Begutachtung und erneuter OP vorstellig werden und das muss Lt. behandelnden Arzt noch vor Weihnachten geschehen.Danke liebe Klinik für solch eine Behandlung.

1 Kommentar

QM-Team-KEM am 18.02.2021

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben. Ihre Hinweise nehmen wir gerne auf und bedauern sehr, dass Sie mit ihrer Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihre Anmerkungen gerne nutzen, um die Ereignisse nachzuvollziehen und uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team

Mangelhafte, fehlende Nachbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Angeblich wegen Personalmangels keine sinnvolle Nachbehandlung, Essen ohne Kommentar
Krankheitsbild:
Hüft-Implantation einer Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 12.10.17 ein neues Hüftgelenk bekommen.
Nach der OP erfolgte eine absolut mangelhafte Versorgung, sodass mein Bein voller Wasser war und eine Reha nicht beginnen konnte. Am 09.11.17 mußte ich erneut in der Uni-Klinik Essen operiert werden, da sich die Wunde/Narbe entzündet hatte. Eine Woche stationär. Danach erfolgten weitere Untersuchungen, da ich Schmerzen an dem neuen Gelenk hatte. Bis heute nach 5 Monaten haben sie nicht aufgehört. Der Heilungsprozess verläuft laut verschiedenartiger Aufnahmen mangelhaft. Ich hatte vor 10 Jahren in Mülheim am linken Bein ein Gelenk erhalten (Langschaft, einzementiert), das bis heute keine derartigen Probleme verursacht, mal davon abgesehen, dass sie damals die Nerven geschädigt hatten. Jetzt wurde mir im rechten Bein ein Kurzschaft eingesetzt. Nach meinen Erfahrungen in diesem Krankenhaus (An einem Abend bekamen wir beispielsweise verschimmeltes Brot zu essen) werde ich es nie wieder betreten. Ich muss jetzt eine spezielle Therapie machen, um das Gangbild und die Schmerzen in den Griff zu kriegen.

Arschlochkrebs

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Erfahrungsbericht:

2015 PET-CT Dr.H. gratulierte meiner Mutter und mir. Der Krebs hätte nicht gestreut, sechs Monate später war es vorbei.

Sie hat leiden müssen und den zweiten Darmverschluss bekommen. Sie hat leiden müssen und es war doch schon klar, dass der Krebs so aggressiv war und Sie es nicht überleben würde.

Na dann geben wir der Patientin noch eine Chemo, in einer anderen Klinik bekam Sie dann noch eine Immuntherapie. Zum Schluss noch eine Blutkonserve und dann hatte man sie bis zum TOT schlafen geschickt, ohne es mit uns abzusprechen.

Ich spreche jetzt von drei Kliniken. Ihr habt versagt und alles weitere kam dann nach und nach. Ich habe noch ein Gespräch mit diesem Arzt offen und ja, ich habe eine Vollmacht.

was nun ?.

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
zu hohe Hämoglobinwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund steigender Hämoglobinwerte riet der mich (Diabetiker) behandelnde Diabetologe mir zu einem Aderlass und der Adresse:Ev.Krankenhaus essen-werden.
Am 5.12.16 wurde eine Blutanalyse Durchgeführt.
Am 6.1.17 wurde mir das Ergebnis schriftlich zugestellt und eine Knochenmarkpunktion als nächste alternativlose Medizinische Maßnahme
mitgeteilt.
Am 2.2.17.fand diese statt.
Am 16.3.17. persönliche Ergebnisnachfrage auf der Station. Antwort :
Engpässe beim Schreibpersonal.
Am 24.3.17. Nächste Nachfrage auf der Station. Antwort :
Keine Auskunftsberechtigung. Hr.Dr. ist in Urlaub.
Mein Hämoglobinspiegel steigt weiter,was nun ?.

Schmerzen im Auge

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Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
guter Ruf in Essen
Kontra:
nicht auf dem neusten Stand
Krankheitsbild:
Hornhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurde hier meiner Lebenspartnerin trotz enormer Schmerzen erst nach 2,5 Std. geholfen und das erst als ich eine andere Augenklinik angerufen habe und um Hilfe gefleht habe. Bei der Anmeldung wollte man sie erst gar nicht aufnehmen, weil die Überweisung fehlte. Dann sollte sie im Wartezimmer Platz nehmen und warten bis sie dran kommt. Meine Partnerin hatte aber keine Möglichkeit mehr in eine andere Klinik zu fahren, weil sie nichts mehr sehen konnte. Unfassbar dieses Verhalten hier. In Duisburg wurde ihr dann endlich geholfen. Sehr kompetent und neuste Behandlungstechnik.

Nein danke

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem vorher telef. terminierten V-Termin bin ich aufgrund eines Morton Neuroms dort vorstellig geworden.
Nach ca. 2 Std. Wartezeit im Aufenthaltsraum und Arztzimmer bin ich gegangen
Ich denke, dort hatte niemand Lust einen Kassenpat. zu behandeln.
Patientenwohl sind m.E. anders aus

NIE WIEDER!

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliche Pfleger und Krankenschwestern
Kontra:
Unmögliche Behandlung
Krankheitsbild:
Hautbändchen auf der Netzhaut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (78) war in der Augenklinik zur OP! (Nach vorherigem 2maligen Vorstellen ambulant) Aufnahme Dienstags morgens 8 Uhr! Voruntersuchungen völlig unkoordiniert mit der Notwendigkeit, einige sogar wiederholen zu müssen! Trotz nicht ausgewertetem EKG OP-Zusage für Mittwoch! "Narkose-Ärztin"-Gespräch am Dienstag spätnachmittag und abends noch einmal!
Mittwochs morgens erneut zum EKG gebracht, mit dem Ergebnis "Notaufnahme in der Kardiologie"! (Hier musste sich meine Mutter, nachdem sie eine Unterschrift ohne eine Rücksprache mit mir und meinem Vater verweigert hatte, die unverschämte Frage gefallen lassen "Ob sie ENTMÜNDIGT sei"?) Notaufnahme in der Kardiologie abgelehnt, da Herzprobleme im Vorfeld mit dem behandelten Kardiologen abgeklärt und bekannt! Den Hinweis, nachdem das Krankenhaus 3 mal bei der Hausärztin angerufen hat, den Kardiologen ebenfalls anzurufen, ignorierte man geflissentlich! Jetzt kam IHR NARKOSEARZT (den hatte sie vorher noch nie gesehen), der sich weigerte bei ihr eine Vollnarkose einzusetzen!
Sie wurde kurzerhand ENTLASSEN!
Die Angelegenheit wird jetzt weitergegeben an die Krankenkasse!

Nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmögliche Organisation, zu kurze Aufenthaltsdauer)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich und intensiv)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Operierender Arzt hervorragend!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlechte Organisation von OP-Termin und anschließender REHA)
Pro:
Ärztliche Betreuung hervorragend
Kontra:
Stationärer Aufenthalt unmöglich
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung ist wirklich sehr gut! Die Zimmer mit Drei-Bett-Belegung sind eine Zumutung, da sehr eng und klein.Die Nasszelle ist eine Katastrophe für einen Frischoperierten mit Gehhilfen. Die Betreuung durch das Pflegepersonal läßt sehr zu wünschen übrig, die Sauberkeit auch! Die Organisation des Ablaufes Krankenhausaufenthalt mit anschließender Reha in einer speziellen Kurklinik ist eine einzige Katastrophe und für den Patienten unzumutbar. Offenbar steht die Klinik unter hohem Kostendruck. Aus diesen Gründen gilt für mich: Nie mehr wieder trotz der wirklich einwandfreien ärztlichen Betreuung!

2 Kommentare

evenflow am 13.09.2012

... Krankenhaus ist kein Hotel!

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Krankenhaus des Grauens

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hauptsache der Patient ist ruhig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetenz und arroganz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag insgesamt 7 Wochen in diesem Krankenhaus. Der eigentliche Grund war ihre Blutarmut. Nach ca. 2 Woche sollte sie dann eigentlich entlassen werden, aber 2 Tage vorher bekam sie ein neues Medikament, welches zu einem KRampfanfall geführt hat. Danach war meine Mutter nicht mehr dieselbe. Sie bekam nachts Wahvorstellung. Die Ärzte reagierten indem die ihr Haldol (psychopharmaka) gaben. Dies verschlimmerte die Situation allerdings nur noch. Meine Mutter war 1,5 Tage vollkommen orientierungslos. Das Pflegepersonal schob sie dann in ein Einzelzimmer ohne Notknopf und ohe etwas zu trinken und machte die Tür hinter ihr zu. Als ich am Morgen nachfragte, warum ich meine Mutter nicht telefonsich erreichen konnte, bekam ich nur zu antwort, ob ich eingtlich wüsste was meine Mutter allen für arbeit machen würde. 4 Tage später gaben sie ihr wieder dasselbe Mittel, mit demselben Ergebnis und gaben noch eine hohe Dosis Beruhigunsmittel hinterher. Ich habe mehrmals angerufen wie es meiner Mutter geht und es hieß immer, sie würde tief und fest schlafen. Als mein Vater am nächsten Morgen nach meiner Mutter gesehen hat fiel ihm auf, dass sie fast nicht mehr geatmet hat. Sie war in eine CO2 Narkose gefallen. Ich wurde dann von einer Ärztin angerufen, dass ich mich auf das schlimmste vorbereiten soll und mich verabschieden soll. Meine Mutter hat zum Glück überlebt. Nach einer Woche war sie wieder auf der normalen Station. Als ich den Pfleger gefragt habe wie es denn meiner Mutter ginge bekam ich zur Antwort, dass wüsste niemand auf der Station und er hat auch keine Zeit sich bei der Intensivstation zu erkundigen. Achja und Ärzte gäbe es auf der Station auch nicht. Eine Woche später gaben sie meiner Mutter wieder Hadol und meine Mutter reagierte wieder vollkommen orientierungslos. Kommentar des Arztes: Oh, da haben wir wohl den Sperrvermerk in der Akte vergessen. Nach Einschalten der PAtientenfürsprecherin wurde sie in ei anderes KRankenhaus verlegt. Es geht ihr wieder gut.

1 Kommentar

heike50 am 29.12.2011

Ein großes Lob an Sie, daß Sie so gut und perfekt auf Ihre Mutter aufgepasst haben.
Gott, wird es Ihnen einmal hoch anrechnen!!
Ein Onkologe im Fernsehen sagte folgendes: Ein Arzt ,der nicht mit Patienten/innen kommunizieren kann oder will, sollte niemals "Arzt" werden oder sein.

Es wurde nach der OP keine Erklärung abgegeben..

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Erklärung zum Befund)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sehr freundlich
Kontra:
Ärzte nicht alle …sehr unfreundlich und wenig Empathie
Krankheitsbild:
Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Operation habe ich leider keinerlei Erklärung von einem Arzt erhalten. Weder zum durchgeführten Eingriff noch zu den Ergebnissen oder zum weiteren weiteren Vorgehen wurde ich informiert. Auch im Rahmen der Abschlussuntersuchung erfolgte keine Erläuterung.

Ich hatte den Eindruck, dass mein Status als Kassenpatient möglicherweise eine Rolle gespielt haben könnte, was mich sehr verunsichert und enttäuscht hat. Unabhängig davon erwarte ich eine angemessene Aufklärung, da diese ein grundlegender Bestandteil der medizinischen Behandlung sein sollte.

Sehr positiv hervorheben möchte ich hingegen das Krankenhauspersonal: Die Schwestern und Pfleger waren durchweg freundlich, hilfsbereit und zugewandt. Ihr Engagement und ihre Menschlichkeit habe ich als sehr angenehm empfunden.

Leider empfand ich den Umgangston seitens der Ärzte als unhöflich. Selbst auf mein freundliches „Guten Morgen“ erhielt ich keinerlei Reaktion. Ein respektvoller und wertschätzender Umgang mit Patientinnen und Patienten sollte aus meiner Sicht selbstverständlich sein.

Besuch während Corona

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab wenigstens einen Kaffeeautomaten
Kontra:
Keine Aufenthaltsmöglichkeiten für Begleitpersonen
Krankheitsbild:
Femur Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Freund zu einem Besuch seiner Mutter begleitet, da nur eine Person zu Ihr durfe, musste ich unten warten.
Da es sehr kalt war, setzte ich mich ins Foyer, um eine Kakao zu trinken.
Ich wurde dann sehr unfreundlich rausgeworfen, als wenn ich ein junkie wäre der sich auf der Toilette einen Druck setzt, so kam ich mir vor.
So stand ich dann den Rest der Stunde draussen und habe gefroren.
Nach zwei Jahren Corona und bei allem Verständnis für Hygienemaßnahmen, hätte ich mir für wartende Angehörige einen Platz gewünscht, wo man auch im Winter warten kann.

1 Kommentar

QM-Team-KEM am 07.06.2022

Sehr geehrter MaJo57,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben. Ihre Hinweise nehmen wir gerne auf und bedauern sehr, dass Sie mit der Umsetzung der Corona-Regelungen nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihre Anmerkungen gerne nutzen, um die Ereignisse nachzuvollziehen und uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team

Würden Sie uns weiterempfehlen? Ja/Nein Antwort:Bedingt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP-Verlauf, Terminvergabe o.k.
Kontra:
Essen, Aufklärung über die Medikamente
Krankheitsbild:
Coxarthrose rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 06.10.17 bis zum 08.10.17 (Notfallaufnahme) und dann vom 11.10.17 bis zum 20.10.17 auf Station 7.
Hüfttotalendoprothese.
Vorweg: Die Fachkompetenz der Ärzte ist unbestritten- bis auf die Visiten, die meist nicht länger als 2 Minuten dauerten und eine Aufklärung über den OP-Verlauf bekam ich erst schriftlich nach der Entlassung.
Hektik auf der Station wegen einiger "Ausfälle".
Kommunikationsfähigkeit untereinander verbesserungswürdig. Aufklärung über die vielen Medikamente erst nach mehrfachem Nachfragen.Verschiedene Arztmeinungen zu bestimmten Medikamenten.Erst am Tag vor der Entlassung erfolgte eine Beinbehandlung (Creme).An einem Tag überhaupt keine Blutdruckkontrolle etc.Meine Thrombosestrümpfe wurden erst nach 6 Tagen gewechselt, weil ich darauf bestand.Das Essen war eine mittlere Katastrophe. An einem Abend bekamen wir verschimmeltes Brot vorgesetzt, haben wir (mein Zimmernachbar) fotografiert.Selbst die Schwestern gaben zu, dass das Essen früher bei eigener Küche wesentlich besser gewesen sei.Ein mir nicht bekannter Arzt bei der Visite: "Ihr Puls ist in Ordnung, aber er schlägt schlecht." Noch Fragen?Der Aufenthaltsraum ist viel zu klein und einfallslos.
Ich habe alles in meinem Tagebuch festgehalten und kann nicht alles hier wiedergeben. Die OP war mir am wichtigsten, das Umfeld schien mir im Vorfeld egal,aber jetzt denke ich etwas anders darüber.Die Geschäftsleitung hat offensichtlich mehr zu sagen als die Ärzte. Zum Gesundwerden nach der OP gehört auch eine entsprechende Behandlung.(Profitstreben)Gespart wird auf Kosten der Patienten.Das Personal ist nur bedingt daran beteiligt, aber man sollte Stress, Frust etc. nicht an den Patienten auslassen.Solidarisches Handeln gegenüber der Geschäftsleitung ist längst überfällig.Ich danke den Schwestern und Pflegern, die mir trotz der Überbeanspruchung die Tage einigermaßen haben erträglich werden lassen.
Die Prothese sitzt gut,meine Kritik verschwindet allmählich hinter dieser Feststellung.

Planung gibt es nicht, Termine sind bedeutungslos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinisch sehr kompetent
Kontra:
Die Verwaltungstechnischen Vorgänge sind inakzeptabel
Krankheitsbild:
Hämatologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer längere Behandlung musste die Klinik regelmäßig für ambulante Termine aufgesucht werden.
Die festen Termine wurden in keinem Fall eingehalten, Termine in der Radiologie und für EKG mussten von Angehörigen selbst koordiniert werden.
Es gab Mitteilungen "Sie waren doch für Gestern angekündigt".

Die zuständige Stationssekretärin ist extrem unwirsch und unfreundilch.
Wartezeiten von mehreren Stunden werden mit einem "So ist das eben" beantwortet.
Die Stationssekretärin ist auch nicht in der Lage exakte Angaben zu machen, z.B. in welchem Warteraum oder Behandlungsraum es weiter geht.

Ich bin der Meinung, das weniger "fitte" Patienten hier vollkommen untergehen.

1 Kommentar

QM-Team-KEM am 07.06.2022

Sehr geehrte/r Sethach,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben. Ihre Hinweise nehmen wir gerne auf und bedauern sehr, dass Sie mit der Organisation nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihre Anmerkungen gerne nutzen, um die Ereignisse nachzuvollziehen und uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team

Es ging gerade noch so

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespäche
Kontra:
nicht wirklich empathische Menschen dort
Krankheitsbild:
Konsiliaruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Vorgespräch wirkte m.E. alles locker. Zur Untersuchung (m. Spritze i.d. Rücken) war mein Eindruck, dass sowohl Arzt und Pflegersonal eng angebunden waren und keine Lust auf Kommunikation hatten. Im Gegenteil, die Pflegekräfte wollten mich anleiten die "Bettstellung" einzunehmen, die ich schon über eine Stunden inne hatte. Naaa Jaa.
War froh, als ich wieder weg war.

2 Kommentare

Justus77 am 19.02.2017

"Ausländische Mitbürger" wie Sie diese Menschen anderer ethnischer Herkunft herablassend und verachtend nennen, stellen kein allgemeingültiges Merkmal dar. Es ist salopp ausgedrückt, einfach respektlos. Sie scheinen das Prinzip des sozialen Umgangs falsch zu interpretieren ... Wie es in den Wald reinruft ...

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Patienten in Zeiten von Sparzwängen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nach der OP war erst nach Monaten ein Kontrolltermin möglich, damals unbekannte aber vorhandene rheumatische Erkrankung wurde nicht erfragt/geprüft)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (klare Aussagen des medizin. Personals, fühlte mich dennoch abge- und nicht behandelt, hoher Zeitdruck Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bin aber seit der OP nie mehr schmerzfrei, Rheuma Gelenke)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (trotz ausführlicher Voruntersuchungen und vorhandener Röntenaufnahmen und CD MRT wurden weitere Röntgenaufnahmen gemacht, Kontrolltermin nach OP erst nach fast 2 Monaten möglich - nicht wahrgenommen)
Pro:
hohe fachliche Kompetenz Dr. Abrecht
Kontra:
zu wenig Zeit für Patienten, zu wenig Stationspersonal, Leihpersonal und Sauberkeit, 3-Bett-Zimmer mit Mini Nasszelle war eine Zumutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund positver Berichte und Empfehlungen ließ ich mich zur OP Innen- und Außenmeniskus und Becksche Bohrung linkes Knie in diese Klinik überweisen.
Um die OP mit einer Terminverlegung doch zeitnah durchführen zu lassen, erklärte ich mich zur Einweisung in ein 3-Bett-Zimmer bereit. Hier ließ sehr vieles zu wünschen übrig und ich war froh, nach 2 Tagen weder nach Hause zu können - zu wenig Stationspersonal, Leihkräfte als Putzfrauen, mangelnde Sauberhkeit, zu kleines Zimmer und engste Nasszelle mit Minischrank ... Ich hoffe sehr, dass das Alles heute besser ist!?

1 Kommentar

evenflow am 27.05.2010

"damals unbekannte aber vorhandene rheumatische Erkrankung wurde nicht erfragt/geprüft" Sie sagen es selbst: unbekannt.
Warum hätte der Arzt Sie auf Rheuma untersuchen sollen? Sie waren 2 Tage im Krankenhaus?

schreilechner antes johanna

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
beides
Kontra:
Krankheitsbild:
miniskus op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

klinik in bgd.super freundliche aufnahme.vorbereitung für op u.narkoseteam hervorragend.also alles was man sich als patient wünscht.aber nachbehandlungen sind dann leider nicht mehr erwünscht.mußte leider wegen starker knieschmerzen nach meiner miniskus op.einen weiteren termin wahrnehmen.hatte um 11h40 meinen termin bei dr.k.wurde um 12h05 ins behandlungszimmer gerufen mit der begrüßung das es eigentlich schon mittig wäre u.das essen am tisch steht.dr.kanig war sehr kurz angebunden u.machte mir den vorwurf warum nicht mein orthopäde die behandlug macht da er ja meinen befund auch hat.wurde jedoch zu meinen arzt geschickt der die op gemacht hat.wurde dann gefragt welche schmerztabletten ich nehme wegen der starken knieschmerzen.ich verneinte das ich keine tabletten nehme da ich damit propleme habe.die nette antwort war dann das die schmerzen nicht so groß sein können wenn man keine tabletten braucht.für weitere beratung wie es weitergeht war dann wohl keine zeit mehr.warum muß man sich so eine behandlug von einen facharzt dr.k gefallen lassen.

Mein Aufenethalt in der Sana Klinik Duisburg

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Blindarmdurchbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Operation des Herrn Dr. Al Assi verlief problemlos und erfolgreich, bei meinem durchgebrochenen Blindarm und der Bauchfelllentzündung.
Auch die Rekonvaleszensphase
in seiner Station war gut. Dafür dankt ihm und seinen Mitarbeitern herzlich,
Harald Kleinelsen.

Irgendwann wird aus diese Klinik Super Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Therapien waren sehr gut
Kontra:
Allgemeine Zustand
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Erfahrungsbericht:

Klinik befindet sich nicht im besten Zustand, aber die
die Therapeuten waren super. Besondere Gerüsse an Fr.Wagner,Hr.Wichtel und Kunsttherapeut.
Essen ein bisschen eintönig, aber mann war nicht hungrig.
In Allgemein war ich zufrieden nachhause gekommen.

Marienhospital Borken

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz besonders bei Herrn Dr. Bucur, leitender Oberarzt im Marienhospital Borken, bedanken. Schon das Erstgespräch hat mir ein gutes Gefühl vermittelt.
Mir ging es auch nach der OP schon gut, lieben Dank Anästhesie.
Ebenso bedanke ich mich bei der Station 8A.
Insgesamt war alles gut organisiert.

Die Klinik will die OP nur in zwei Operationen durchführen. Warum?

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Damen am Empfang waren sehr nett.
Kontra:
Die Ärztin war bei der Untersuchung / Aufklärung nicht freundlich.
Krankheitsbild:
Blepharoplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meiner Augenärztin wegen Blepharoplastik beider Augen zur Augenklinik überwiesen worden...

Die Augenklinik Werden hatte gute Bewertungen im Netz also bin ich hier hin gegangen.
Das Personal am Empfang war sehr freundlich, die Ärztin die meine Untersuchung durchführte war leider das ganze Gegenteil.
Die Untersuchung war fachlich gut aber menschlich nicht.
Auf meine Fragen ist sie nicht eingegangen, sie ist dann sofort nach der Untersuchung den Aufklärungsbogen im Monolog durchgegangen, meine Fragen wurden "überhört".
Zuhause angekommen habe ich den Aufklärungsbogen nochmal gelesen und gesehen, dass die Ärztin die OP in zwei Terminen durchführen will. Auf telefonische nachfrage sagte man mir "Die Zeiten haben sich geändert und man macht das in zwei Operationen. Ich Informierte mich und habe erfahren, es ist keine Vorgabe der Krankenkasse und auch in anderen Kliniken werden beide Augen in einem Termin operiert. Es wurde mir auch von einer OP in zwei Terminen abgeraten!
Ich habe dann nochmal angerufen und darum gebeten ob man diese OP nicht doch in einem Termin für beide Augen durchführen würde? Das wurde verneint. Auf meinen Einwand, das es keine Vorgabe der Krankenkasse sei wurde mir gesagt "Entweder machen sie die OP bei uns in zwei Terminen oder gar nicht". Dann wurde das Telefonat durch auflegen des Hörers von der Dame beendet. Ich würde die OP gerne in Werden durchführen lassen aber nicht in zwei Terminen! Nun suche ich mir eine Neue Klinik und nehme wieder Wartezeit in Kauf und werde die Untersuchungen leider auch nochmal machen müssen.

Hervorragende Teamarbeit auf der Station 3 C

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines doppelten Leistenbruch zur OP
im Ev.Krankenhaus auf der StationJ-3C untergebracht.
Die Örtlichkeit der Unterbringung war für mich erst einmal enttäuschend.
3 Bett Zimmer und Toilette und Bad auf den Flur.Hier
ist man ohne Zusatzversicherung und Kassenpatient
Patient zweiter Klasse.
Die OP verlief Problemlos und nach drei Tagen konnte ich mich erfolgreich operiert verabschieden.
Im Rückblick muss ich feststellen die Unterbringung war nicht so entscheidend. Das Team der Schwestern, Ärzte und auch der Helfer war einmalig. Immer nett, fürsorglich und mit vollem Einsatz.
Ein großes Dankeschön dafür. Das Team kann stolz sein
auf seine Arbeit.
Die Verpflegung war nicht so wie zu Hause bei Muttern, aber voll in Ordnung und nach Auswahl für jeden angepasst und auch essbar.

O.Vier

(Station C3-Zi.317)

Sehr gute Betreuung auf der Intensivstation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde alles genau erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung wurde erklärt und abgesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Verwaltungstechnisch sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute, ärztliche Betreuung und freundliche, professionelle Pfleger und Schwestern
Kontra:
Schlecht organisiertes Essen aus der Großküche
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen, stark erhöhter Puls
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 3.5.2019 auf der Intensivstation aufgenommen. Die ärztliche Betreuung war professionell , aber auch einfühlsam.
Die Schwestern und Pfleger haben sehr routiniert gearbeitet. Es gab Pfleger, die sich etwas mehr Zeit nahmen und auf die Patienten Wünsche, z. B. Extra Tasse Kaffee eingingen. Andere gaben lediglich den Krankenhaus Kaffee ab und überhörten den Wunsch nach Espresso.
Geärgert hat mich das vorgefertigte Frühstück und Abendessen. Ich esse keinen Käse, habe es auch sofort gesagt. Leider war immer der Käse auf dem Teller. Ging genauso zurück und wurde vernichtet. Meine Bett Nachbarin ass weder Wurst noch Käse, bekam natürlich beides serviert. Um diese Lebensmittel Verschwendung zu vermeiden, müsste es doch möglich sein, durch ein anderes System den Patienten individueller zu beköstigen.
Ansonsten fühlte ich mich gut aufgehoben und ärztlich sehr gut betreut. Das Krankheitsbild wurde mir anschaulich erklärt.

Fachlich super Sonstige Betreuung verbesserungswürdig

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Versorgung zB Speisen
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fachlich erstklassige Behandlung durch Professor Scheider und sein Team .
Eine Ärztin ist im Umgang mit meiner Person etwas forsch im Ton.
Sollte etwas einfühlsamer mit den Patienten umgehen.
Hinweis meinerseits ist erfolgt.

Als Prvatpatient fühlte ich mich, was die Unterbringung und sonstige Versorgung anging z.B. das Essen, nicht angemessen versorgt.

Zufriedener geht es nicht !!!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999,2000,   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein Krankenhaus,das ich immer wieder empfehlen würde .
Kontra:
Krankheitsbild:
Tep rechtes und linkes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 1990 und 2000 operiert worden.
Knie Tep rechts und links.
Das Ärzte Team ,super
Das Personal zuvorkommend und nett.
Die Zimmer hätten besser sein können.
2012 mussten am linken Knie Tep die Stifte erneuert werden zum Glück nicht die ganze Prothese.
Das heisst,meine Tep sind jetzt 18 bez.17 Jahre drin,das spricht doch wohl für gute Arbeit.Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen .
Ich lebe seit 9 Jahren nicht mehr in Deutschland,
da aber jetzt bei mir ein neues Schultergelenk ansteht,werde ich auf alle Fälle wieder in dieses Krankenhaus zurück kommen zur OP .

Schwester Rabiata

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Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch freundliches Personal und sensible Ärzte
Kontra:
Das Krankenhaus ist alt, macht insgesamt einen heruntergekommenen Eindruck
Krankheitsbild:
Stammzellen Transplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Wochenende zu wenig Personal, was nicht weiter schlimm wäre.
Das anwesende Personal ist aber unfreundlich, gereizt und in keinster Weise hilfsbereit.
Ich kann das m. M. nach treffend mit dem Begriff "Schwester Rabiata" beschreiben.

Gute Pfleger braucht der Mensch

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte gutes Pflege Peronal
Kontra:
Ausstattung-Betten
Krankheitsbild:
Knieverschleiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Voruntersuchung war sachlich , alle Fragen wurden beantwortet und war auch zeitlich (3Std)in Ordnung.
Terminvergabe OP war ok.
Am Abend vor OP eingecheck. Die Nacht war grausam,das Bett waren einfach unmöglich,zu kurz
schlechte Matratze. Hatte am Morgen Schulterschmerzen,HWS Ausfälle und Krämpfe in den Beinen.Am Morgen Arzt auf diesen Zustand hingewiesen. Anwort:Wir haben keine anderen Betten.Ein weiterer Arzt meinte mir mitteilen zu müssen-bei den beschwerden die sie haben suchen sie
sich besser ein anderes Krankenhaus-1Std. vor Knie-OP.TOLL
Na-ja habe ich natürlich nicht gemacht.Dann begann die OP vorbereitung,war ok.Narkose auch gut. Nach der OP in der Intensivstation aufgewacht. Bestens versogrt worden. Ja und dann begann das unwahrscheinliche,ein Pfleger extem fit lagerte mich in ein längeres Bett was mit einer ordenlichen Matratze ausgestattet war.Ein Sehender unter Blinden.Kam nach ca4Std. wieder auf die Station zurück.
Schmerzmittel waren bestens auf mich eingestellt.
Die Stationärztin kümmert sich um mich.Das Pflegepersonal war wissend und nett. Wurde nach 8 Tagen als zufriedener Patient entlassen.
Ob die Knie-OP erfolgreich war? Das wird die Zeit bringen, habe aber ein gutes Gefühl.

Insgesamt zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OP super gelaufen dank Dr. Claßen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
operierender Arzt Dr. Claßen, nette Mitarbeiter
Kontra:
Duschen mit Gehhilfen kaum möglich
Krankheitsbild:
Hüft TEP erhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und das Personal nehmen es hier sehr genau und operieren nur, wenn die Laborwerte auch stimmen, sonst wird die OP verschoben, um Risiken zu vermeiden.

Das Personal war sehr nett, nur manchmal ein wenig gestresst.

Das Dreibettzimmer war tatsächlich sehr eng, aber da kann man doch gleich mal lernen, wie man an Gehhilfen zu Hause laufen kann, wenn man da auch nicht so viel Platz hat.

Das Duschen habe ich nur einmal gewagt, weil man alles über die ganze Station bis zur Dusche hin schleppen muss. Außerdem muss man sich in der abschließbaren Duschkabine aus- und wieder einkleiden (frische Wäsche wird also nass, weil man sich mit neuer Hüfte ja nicht bücken darf und eine Greifzange zur Hilfe nehmen muss), da es in dem Vorraum weder einen Behindertengerechten Stuhl gibt, noch eine abschließbare Tür. Das ist für frischoperierte mit Gehhilfen Ungeübte nicht empfehlenswert.

Über das Essen kann ich nicht meckern, das war meistens super.

Der Raucherbereich ist leider sehr dürftig. Er befindet sich neben dem Neben-Eingang. Eine einzige Bank steht dort und nichts ist überdacht. Schade bei Regen. Auch die kleine Überdachung am Raucherbereich des Haupteinganges bringt nichts. Man wird trotzdem nass.

Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden.

1 Kommentar

Katastrophe am 11.03.2014

Bin nur zufällig bei dieser Klinik gelandet, da eine Freundin hier gerade erfolgreich operiert wurde.Dass sich ein Patient über den Raucherbereich beschwert schlägt dem Fass den Boden aus.Vielleicht hätte man diesen Patienten an der frischen Luft ( lokal anästhetisch versorgt- spinal) operieren sollen, damit er während der OP hätte EINE schmoken können.Einfach pervers manche Menschen.

Einfach SUPER, SEHR ZU EMPFEHLEN

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder hat einen schlechten Tag, nicht überbewerten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Unkompliziertheit, auf Nachfrage fast alles möglich
Kontra:
Filmvortäge sehr unprofessionell (langweilig)
Krankheitsbild:
Onkologische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut SUPER! Therapie, Therapieplan, Therapeuten, Pflege, Ärzte, Küchenpersonal und Zimmerservice sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent!
Therapieplan wurde mit mir zusammen erstellt und umgesetzt. Meine Ziele habe ich alle erreicht.
Essen (Geschmackssache), für mich einwandfrei, abwechslungsreich und lecker.
Zimmer ließ keine Wünsche offen.
Freizeitangebot: Sport (Fitness und Schwimmen in der Klinik), Wanderungen (geführt, mit Kfz unterstützt oder nur vorgeschlagen), Gästekarte (kostenlos) mit vielen Tipps fürs Wochenende, der größte Wasserfall, die größte Kuckucksuhr, Lokale zum was anderes sehen, Filmabende, kleine Konzerte etc. - und auch Ruhe und Entspannung, wenn ich es wollte.
Am meisten schätzte ich die Unkompliziertheit. Auf Nachfrage war fast alles möglich!
Da würde ich ohne weiteres wieder hingehen!

Alles Perfekt!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Mitarbeiter Freundlich und hilfsbereit. Mehr kann man nicht ewarten.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Behandlungen wurden genau Erklärt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Ärztinnen und Ärzte stets sehr freundlich.vUnd erlärten jede Behandlungen genau und beantworteten stets jede Frage.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch hier war alles sehr gut abgelaufen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War ein großes Einzelzimmer.)
Pro:
Alle Mitarbeiter Freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiples Myelom - Stammzelltransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Erstes möchte ich Herrn Prof. Dr. med. P. Reimer danken, der diese Behandlung erst ermöglicht hat.
Ich war im Monat 7. und Monat 8. in Behandlung, wegen eines Multiplen Myelom (Knochenmarkkrebs) und als Folge daraus fand hier im KEM-Evang. Krankenhaus Essen-Werden eine Stammzellentransplantation statt.
Der Aufenthalt im Krankenhaus dauerte dann ca. drei Wochen.
Ich war zur jederzeit zufrieden.
Die Oberärztin und der Oberarzt, Ärztinnen und Ärzte, erklärten immer jede Behandlung genau.
Und beantworten jede meiner Fragen, zu meiner Zufriedenheit.
Die gesamten Pflegerinnen und Pfleger waren immer sehr freundlich und hilfsbereit, besser geht es nicht.
Hier in Essen/Werden, fand dann auch die Nachkontrolle statt.
Das Ergebnis ist, eine totale Remission (keine Krebszellen mehr nachweisbar).
Hier in KEM-Evang. Krankenhaus Essen-Werden ist die Behandlung abgeschlossen.
Die weitere Behandlung findet in meiner Heimatstadt bei meiner behandelnden Onkologin statt.
Auch auf diesen Weg möchte ich mich herzlich bei allen Mitarbeiter dieses Krankenhauses bedanken!
Besonders auch noch bei Frau Dr. med. Jannsen.

Mit freundlichen Grüßen Gerd.Zie.

Sehr gute Klinik, professionelle Ärzt u. Pflegekräfte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gewährung lange Aufenthaltsdauer
Kontra:
schlechte Internetverbindung/WLAN
Krankheitsbild:
Burnout (schwere Depression)
Erfahrungsbericht:

Ich bin bereits aus der Klinik entlassen und bin dem behandelnden Chefarzt sehr dankbar, dass mir die Zeit gegeben wurde, die ich für die Stabilisierung benötigte (4 Monate). Dank dieser Zeit konnte ich mir eine gute Basis schaffen und habe seitdem ein paar Krisen ohne Rückfall gemeistert.
Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal arbeiten absolut professionell. Sie nahmen sich immer Zeit, wenn ich sie brauchte und es mir schlecht ging.
Ich kann nur sagen: Ohne diesen (langen) Aufenthalt wäre es nicht möglich gewesen, wieder in den "normalen" Alltag zurück zu finden und stabil zu bleiben.
Vielen, vielen Dank an alle in der Klinik (kbo - Garmisch-Partenkirchen).

familiäre Klinik in der Natur

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist mit dem Zug nicht zu erreichen, längere Busfahrten von Freiburg aus sind einzuplanen. Ein Abholdienst von Freiburg steht in manchen Fällen zur Verfügung. Das Aufnahmeprozedere kommt dem Patienten sehr entgegen, die Klinik übernimmt viele Formalitäten; sehr freundlicher Empfang bei der Aufnahme in die Klinik. Sehr familiäres Ambiente und herzlicher und netter Umgang sowohl der Patienten untereinander als auch zu den Therapeuten. Vielseitiges Angebot wie z.B. Somatic Experience, körperorientiertes Skilltraining, soziales Kompetenztraining, Zumba, Pilates, Qi Gong, Musik-, Kunst-, Ergotherapie etc. Einzeltherapiestunden werde häufig sehr flexibel gelegt, so dass sich gerade anfangs der Stundenplan jede Woche ändern kann. Positiv ist die wöchentliche Anzahl der Einzeltherapiestunden. Zimmer sind teilweise groß, auch an Kleinigkeiten ist gedacht (wie z.B. Pinnwand über dem Schreibtisch), Essen sehr gut, Küche geht auf spezielle Essenswünsche (wie z.B. glutenfrei, lactosefrei) so gut es geht ein. Wer nicht mit dem Auto da ist, hat wenig Möglichkeiten, den Ort zu verlassen (Bus), manchmal finden sich Mitfahrgelegenheiten mit anderen Patienten. Wer gerne wandert, ist hier am richtigen Ort.

Ich sage „DANKE“

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
„Ort der Menschlichkeit“
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 81 Jahre, lag 2 Wochen mit einer Lungenentzündung auf der Station HO2, Onkologie.

Mein Vater war, nachdem er in einem anderen Krankenhaus falsch oder eher gar nicht behandelt wurde, in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand und wurde nach nun 2 Wochen auf dieser Station recht fit in die Geriatrie entlassen.

Dies haben wir den kompetenten Ärztinnen/Ärzten, dem Pflegepersonal und der guten Seele im Vorzimmer von Herrn Professor Reimer zu verdanken.

Mein Vater und ich als Angehörige fühlten uns zu jeder Zeit dort bestens aufgehoben und verstanden. Jeder hatte ein offenes Ohr für unsere Fragen.

Fürs leibliche Wohl wurde auch bestens gesorgt. Sehr wichtig für die doch schwer kranken Menschen auf dieser Station, um wieder zu gesunden.

Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich beim Pflegepersonal, bei den Ärztinnen/Ärzten, den Sekretärinnen, den Servicekräften und dem sozialen Dienst bedanken. Sie alle machen einen tollen Job.

Tatsächlich ist diese Station ein „Ort der Menschlichkeit“. Ich hoffe sehr, dass sie noch lange in dieser Konstellation erhalten bleibt.

Optimale Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es werden Körper/Schmerzen und Seele als Ganzes behandelt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter, an der Rezeption, in der Terminierung, Ärzte, Servicepersonal in der Küche, das Reinigungspersonal, Hausmeister, Therapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch mit der Ärztin wurde ein umfassender Therapieplan für Körper und Seele für mich erstellt, der im Laufe der REHA immer wieder angepasst wurde.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit gehört und gut betreut.
Die Therapeuten sind engagiert und mit Spaß dabei.
Mein Zimmer war groß ( ein Doppelzimmer) und funktionell eingerichtet.
Alles ist sehr sauber.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Küche.Wir wurden täglich mit frisch zubereiteten und abwechslungsreichen Malzeiten versorgt.
Für mich war ,,Holsing Vital“ ein Glücksgriff.

Hochprofessionelle Behandlung in allen Phasen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung erfolgte in allen Phasen hochprofessionell.
Von der ersten ambulanten Vorstellung über die prästationäre Aufnahme bis hin zur eigenlichen OP-Aufnahme wurden alle Untersuchungen, Aufklärungsgespräche zeitnah und verständlich durchgeführt.
Ich habe mich während des gesamten Aufenthalts in der Klinik (3Tage) zu jeder Zeit gut betreut und optimal behandelt gefühlt. Die ausführliche Kommunikation über den Verlauf der OP - direkt nach dem Eingriff noch auf der Wachstation - hat mir ein sehr beruhigendes Gefühl vermittelt.

Schlauchmagen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute koordinierte Betreuung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top top top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut geplant und verständliche Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gewissenhafte und freundliche Ärzte und Menschen
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 6.12.2024 vom Adipostas Chefarzt Team operiert.
Meine OP wurde 2x verschoben um 2 Sachen abzuklären u.a.meine Lunge. Ich finde es ganz toll, dass hier wirklich geschaut wurde, dass es mir nach der OP auch wieder gut geht. Die OP konnte dann geplant am 6.12 stattfinden und es wurde spitzen Arbeit geleistet.
Ich bin von Anfang an Beschwerdefrei und möchte mich beim kompletten Adipositas Team samt Station Nord 4 bedanken für die tolle Unterstützung. Ich wünsche allen ein gesundes neues 2025

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