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ASA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es werden Körper/Schmerzen und Seele als Ganzes behandelt
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter, an der Rezeption, in der Terminierung, Ärzte, Servicepersonal in der Küche, das Reinigungspersonal, Hausmeister, Therapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Nach einem ausführlichen Aufnahmegespräch mit der Ärztin wurde ein umfassender Therapieplan für Körper und Seele für mich erstellt, der im Laufe der REHA immer wieder angepasst wurde.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit gehört und gut betreut.
Die Therapeuten sind engagiert und mit Spaß dabei.
Mein Zimmer war groß ( ein Doppelzimmer) und funktionell eingerichtet.
Alles ist sehr sauber.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Küche.Wir wurden täglich mit frisch zubereiteten und abwechslungsreichen Malzeiten versorgt.
Für mich war ,,Holsing Vital“ ein Glücksgriff.
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P.Koch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP Endoprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung erfolgte in allen Phasen hochprofessionell.
Von der ersten ambulanten Vorstellung über die prästationäre Aufnahme bis hin zur eigenlichen OP-Aufnahme wurden alle Untersuchungen, Aufklärungsgespräche zeitnah und verständlich durchgeführt.
Ich habe mich während des gesamten Aufenthalts in der Klinik (3Tage) zu jeder Zeit gut betreut und optimal behandelt gefühlt. Die ausführliche Kommunikation über den Verlauf der OP - direkt nach dem Eingriff noch auf der Wachstation - hat mir ein sehr beruhigendes Gefühl vermittelt.
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Dörte33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin nach einer Knie -TEP als Rehabiltationspatient in der Kaiser-Karl-Klinik gewesen.Sowohl die Anwendungen der Therapeuten, als auch die Zuwendungen seitens der Krankenschwestern verdienen ein großes Lob. Die Therapeuten und Krankenschwestern arbeiten professionell, sind freundlich ,höflich, hilfsbereit.
In dieser Klinik wird man persönlich mit seinem Namen angeredet,, mir wurde jeder Wunsch erfüllt.
Darüberhinaus is die Klinik architektonisch ein Juwel, der nahe gelegene Park ein Freude.
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Michaela6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
totaler Verschleiß des linken Schultergelenkes durch Arthrose und Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 02.09.2014 habe ich hier bereits eine Bewertung geschrieben. Nun sind 2 Jahre um. Ich habe keinerlei Beschwerden - ich habe keine Angst vor falschen oder ruckartigen Bewegungen - ich fahre wieder Fahrrad und habe keine Angst zu stürzen.
Es ist wirklich so, als hätte ich noch mein eigenes Schultergelenk. Sechs Wochen nach der OP bin ich schwer krank geworden (hatte nichts mit der Schulter zu tun), so dass ich keine Physiotherapie durchführen konnte. Trotz dieser Tatsache hatte ich
nie Probleme mit der TEP. Ich selbst habe versucht, vor der anstehenden OP positive Bewertungen zu finden, weil ich so viel Negatives gehört hatte.
Aus diesem Grund berichte ich hier heute noch einmal, weil die OP nun schon so lange her ist und es mir mit dem künstlichen Gelenk immer noch super gut geht. Damit möchte ich die Menschen, die eine solche OP noch vor sich haben, ermuntern.
Ich danke herzlichst den Ärzten und dem Pflegepersonal an dieser Stelle noch einmal!
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Mike_E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat mir wieder richtig Mut gemacht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (so wie das muss eben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
OP-Ergebnis, Pflege
Kontra:
Zimmer sind halt nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Hüft-TEP nach Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Betreuung und das OP-Ergebnis waren umwerfend. ich habe eine Tüft-TEP erhalten und kann mich seit dem Schmerzfrei bewegen.Selbst in der Reha hat man gestaunt, wie gut mein Fall operiert wurde. Vielen Dank dafür.
Ja, die 3-Bett Zimmer sind eine Zumutung, auch wenn es sicherlich kein Hotel ist, was ich auch nicht erwarte. Aber in der heutigen Zeit ist eine derartige Unterbringung einfach nicht mehr Zeitgemäß. Es kauft sich auch niemand ein neues Auto ohne Airbags (früher furh man immer ohne)und die Zimmer sind für die Unterbringung von lediglich 2 Patienten nicht zu groß. Grade wenn alle Besuch bekommen, wird es schon sehr eng. und nicht jeder Patient (Orthopadie) ist in der Lage auf die Cafeteria auszuweichen. Der Mensch lebt nicht nur vom Brot alleine und ich glaube schon, dass ein schönes Umfeld auch zu einer guten Genesung beitragen kann. Von daher hat die Klinik in diesem Punkt noch Potenzial.
Das Pflegepesonal war super freundlich, ich habe auch schon mal vor dem Austeilen vom Frühstück einen Kaffee aus dem Schwesternzimmer bekommen, weil ich nicht mehr schlafen konnte, die Abteilung Physio ist kompetent und freundlich und hat mir zu schnellen und guten Erfolgen geholfen ohne meine Belastbarkeit zu überschreiten. Ich hab mir die Kinik bewusst (rund 70 km) von zu Hause ausgesucht, weil ich vom Operateur und den OP Ergebnissen ü.berzeugt wurde. Ich würde es wieder so machen
Ich möchte das Dreibettzimmer kommentieren.
Ich finde ein Dreibettzimmer einfach ideal und habe es
sehr begrüßt in einem solchen gelegen zu haben.
Ich hatte eine schwere Darmkrebsoperation und fand es sehr sehr angenehm nicht nur eine Mitpatientin zu haben,
sodass ich, wenn ich einmal ein Stimmungstief hatte, keine Konversationen halten musste um nicht unhöflich zu sein.
Im Übrigen empfanden meine Bettnachbarinnen es ebenso ideal!
Eine neue Hüfte ist wie eine neues Leben :-)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nachdem ich mich gut 1Jahr gequält habe .Bin ich im Juni endlich bei den "kompetenten Ärzten" in Essen-Werden gelandet.Nach einer Eingangsuntersuchung wurde zuerst das Problem Knie gelöst(die ambulante Meniskus-OP 2013 in Hattingen war nicht so erfolgreich). Nun hatte es Werden gerichtet:-). Anschließend habe ich mich dann im September zu einer Hüft-TEP erneut dem Team wieder anvertraut. Seit der OP bin ich "schmerzfrei".Dank
der Schwestern,Pflegern und Physiotherapeuten bin schnell genesen und gut auf die AHB vorbereitet worden. Herzlichen DANK dafür !!!
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MichaMaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nahezu alles perfekt
Kontra:
die Kommunikation untereinander könnte etwas verbessert werden (Zeitverzögerungen in der Übermittlung der Daten)
Krankheitsbild:
Extremer Schulterverschleiß bedingt durch Arthrose und chronischer Polyarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
14 Tage vor der Einweisung sämtliche Voruntersuchungen im POZ zur Vorbereitung auf die OP perfekt durch organisiert.
1 Tag vor der OP eingecheckt - sehr freundliches und hilfsbereites Personal - alle Auskünfte von Seiten der Ärzte sehr gründlich und umfangreich. Auch auf meine Ängste wurde eingegangen.
Narkose sehr gut überstanden (davor hatte ich die größte Angst).
Nach der OP wurde ich direkt wieder auf die Station gebracht und am gleichen Abend konnte ich schon wieder herumlaufen.
Dank des Schmerzkatheders hatte ich nach der OP keine Schmerzen.
Es wurden bereits während meines KKH-Aufenthaltes leichte phsysiotherapeutische Übungen durchgeführt. Was weiterhin zum guten Allgemeinbefinden beitrug war die schmackhafte Verpflegung mit umfangreicher Auswahl, so dass wirklich für jeden etwas dabei war.
Nach 9 Tagen wurde ich entlassen.
Wieder zuhause 2 x wöchentlich Physiotherapie - gemäß dem Nachbehandlungsplan der Klinik - vor Ort.In wenigen Tagen kann ich das Abduktionskissen, das ich 6 Wochen Tag und Nacht tragen musste, ablegen.
Bis heute geht es mir - dank des hervorragenden Operateurs (Schulterspezialist)- sehr gut, viel besser als vor der OP. Die "Nachwehen" sind erträglich - absolut kein Vergleich zu der langen Zeit vor der OP, in der ich ständig heftige Schmerzen bei jeder Bewegung hatte und den Arm nur noch äußerst eingeschränkt anheben konnte.
Ob das so positiv weitergeht, wird sich mit zunehmender Zeit zeigen. Bin aber sehr optimistisch. Bis zum heutigen Zeitpunkt würde ich die OP (Schulter-Total-Endoprothese) jederzeit wieder durchführen lassen.
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miltz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
top OP und Nachbehandlung
Kontra:
kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr gute Beratung durch die Ärtze! Überwiegend gute Betreuung durch das Pflegepersonal. Zimmer auf der Station für gesetzlich versicherte platzmäßig beengt! Auf der Privatstation Zimmer gut! OP und Nachbehandlung sehr gut!
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Knie2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gut eingespieltes, freundliches Team
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem wir in Düsseldorf ein Fiasko erlebt haben, wurde eine neuer Versuch in Essen unternommen.
Die Kliniken Essen Süd sind der Uni-Klinik Essen angeschlossen!
Von vornherein positiv waren die kurzen Wartezeiten auf einen Untersuchungstermin.
Nachdem die Ärzte zur gleichen Diagnose kamen, wie in D´dorf, wurde auch ein OP Termin anberaumt.
Dieses Mal gab es keine verunsichernden Telefonate im Vorfeld; ganz im Gegenteil: von der Aufnahme, über die Station, bis zu den Ärzten waren alle über den Termin informiert und bestens vorbereitet.
Die Aufnahmeuntersuchungen erfolgten zügig, ohne große Wartezeiten.
ALLE - egal in welcher Funktion das Personal tätig war - sind freundlich, begrüßen jeden und sind völlig hilfsbereit.
Sofern man sich in einem Krankenhaus wohl fühlen kann - hier ist das so.
Die medizinische Versorgung verlief vorzüglich, die OP Nachversorgung vorbildhaft.
Wir haben den Eindruck gewonnen, dass das ganze Klinikteam - vom Chefarzt bis zur Reinigungsdame - sehr gut auf einander eingespielt sind.
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M.O. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zuviel Bürokratie)
Pro:
FACHLICH UND MENSCHLICH SEHR LOBENSWERT !!!
Kontra:
NICHTS !!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Riß im Miniskus und wurde von Hr.Dr. Albrecht vor 4 Tagen am Knie operiert. Seit 25 Jahren ein Spezialist auf diesem Gebiet. Dazu ein sehr sympathischer und herzlicher Mensch, bei dem ich direkt das Gefühl hatte " dem kann ich Vertrauen ".
Das gesamte Team , vom Anästhesist bis hin zum Pflegepersonal rundet das positive Bild ab.
Wenn alle Menschen so hilfsbereit und freundlich wären wie in diesem Krankenhaus , dann wäre es eine Lust zu leben !!!!
Ich kann schon wieder schmerzfrei laufen, allerdings im Schongang und unter Einhaltung der Anordnungen zur perfekten , vollständigen Genesung.
Vielen Dank an das gesamte OP-Team und einen besonderen Dank und Gruß an Hr.Dr.Albrecht und Station 7 !!!!
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ivo.s berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Toilettenraum ist zu eng und der Spiegel dort müsste höher hängen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck ist positiv. Egal ob Ärzte oder Pflegepersonal alle waren meinen ganzen Aufenthalt über freundlich. Ich würde diese Klinik meinen Freunden und der Familie weiterempfehlen.
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Anne1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr guter Operationsverlauf
Kontra:
nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 2007 im ev. Klinikum am Hallux Valgus und Morton Neurom operiert worden.
Die Beratung durch Dr. Patsalis und der OP-Verlauf ist wirklich empfehlenswert.
Ich fühlte mich vom ganzen Personal auf der Station einfach geborgen und sehr fachmännisch versorgt. Die Zimmer waren mit drei Betten ausgestattet und das Essen war einfach schlicht weg lecker. Vor allem ist die Vielfalt vom Frühstück hervor zu heben.
Die Technik die Dr. Patsalis angewand hat, war super. Der rechts Fuß ist seitdem komplett beschwerdefrei.
Ich bin so zufrieden, dass ich meinen linken Fuß Ende Februar dort operieren lasse.
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Angela01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Aufmerksames, freundliches Personal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche fachärztliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mein behandelnder Orthopäde ist vollauf begeistert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute medizinische Betreuung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September 2008 eine Hallux-Valgus-OP am linken Fuß von Herrn Dr. Patsalis durchführen lassen. Diesen Eingriff hatte ich zuvor schon im Jahre 2005 am rechten Fuß von Herrn Dr. Patsalis durchführen lassen. Das Ergebnis der ersten Operation ist sehr gut. Ich habe keine Beschwerden mehr am rechten Fuß und man sieht die Narben fast gar nicht. Die Heilung des linken Fußes verläuft auch sehr gut. Ich bin jetzt 6 Wochen Post-OP.
Ich kann Herrn Dr. Patsalis nur weiterempfehlen.
Zimmer, Essen sowie die Betreuung durch die Krankenschwestern war einwandfrei.
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Steffle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, gutes Essen, hohe Flexibilität, Engagement
Kontra:
ein Fernseher für zwei Betten, zu wenig Parkplätze
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dies ist das erste Krankenhaus, wo ich erlebe, dass ein Arzt zugibt, wenn etwas schiefgelaufen ist. Ich war zur Behandlung von dem dortigen Orthopäden aufgenommen worden, dieser ist jedoch zu diesem Zeitpunkt in Urlaub gegangen. Dadurch kam es zu einigen Missverständnissen, wer für meine Behandlung zuständig ist.
Dennoch fühlte ich mich dort sehr gut aufgehoben; und sowohl der Chefarzt, als auch die Anästhesisten waren nicht nur bemüht, offen und ehrlich, sondern auch bereit bei Bedarf den Kollegen im Urlaub zu konsultieren, wie er sich meine Behandlung genau vorgestellt hat.
Auch die Tatsache, dass sich ein Oberarzt bis 20:00h seinen Patienten widmet und der Chefarzt fast täglich nach dem Wohl der Patienten erkundigt spricht für das Krankenhaus und seine Mitarbeiter.
Kann dem nur beipflichten. Ist zwar schon 14 Jahre her, dass ich an der Bandscheibe operiert worden bin, war aber auch da schon sehr zufrieden.
Bin auch zwischenzeitlich ambulant in diesem Kkh gewesen oder zur Mitbehandlung vom kath. aus. Egal welche Abteilung, immer waren nette und kompetente Ärzte und Schwestern da, die auch wenn möglich jede Frage beantwortet haben.
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murauerin1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
beides
Kontra:
Krankheitsbild:
miniskus op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
klinik in bgd.super freundliche aufnahme.vorbereitung für op u.narkoseteam hervorragend.also alles was man sich als patient wünscht.aber nachbehandlungen sind dann leider nicht mehr erwünscht.mußte leider wegen starker knieschmerzen nach meiner miniskus op.einen weiteren termin wahrnehmen.hatte um 11h40 meinen termin bei dr.k.wurde um 12h05 ins behandlungszimmer gerufen mit der begrüßung das es eigentlich schon mittig wäre u.das essen am tisch steht.dr.kanig war sehr kurz angebunden u.machte mir den vorwurf warum nicht mein orthopäde die behandlug macht da er ja meinen befund auch hat.wurde jedoch zu meinen arzt geschickt der die op gemacht hat.wurde dann gefragt welche schmerztabletten ich nehme wegen der starken knieschmerzen.ich verneinte das ich keine tabletten nehme da ich damit propleme habe.die nette antwort war dann das die schmerzen nicht so groß sein können wenn man keine tabletten braucht.für weitere beratung wie es weitergeht war dann wohl keine zeit mehr.warum muß man sich so eine behandlug von einen facharzt dr.k gefallen lassen.
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phanthermanni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte gutes Pflege Peronal
Kontra:
Ausstattung-Betten
Krankheitsbild:
Knieverschleiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Voruntersuchung war sachlich , alle Fragen wurden beantwortet und war auch zeitlich (3Std)in Ordnung.
Terminvergabe OP war ok.
Am Abend vor OP eingecheck. Die Nacht war grausam,das Bett waren einfach unmöglich,zu kurz
schlechte Matratze. Hatte am Morgen Schulterschmerzen,HWS Ausfälle und Krämpfe in den Beinen.Am Morgen Arzt auf diesen Zustand hingewiesen. Anwort:Wir haben keine anderen Betten.Ein weiterer Arzt meinte mir mitteilen zu müssen-bei den beschwerden die sie haben suchen sie
sich besser ein anderes Krankenhaus-1Std. vor Knie-OP.TOLL
Na-ja habe ich natürlich nicht gemacht.Dann begann die OP vorbereitung,war ok.Narkose auch gut. Nach der OP in der Intensivstation aufgewacht. Bestens versogrt worden. Ja und dann begann das unwahrscheinliche,ein Pfleger extem fit lagerte mich in ein längeres Bett was mit einer ordenlichen Matratze ausgestattet war.Ein Sehender unter Blinden.Kam nach ca4Std. wieder auf die Station zurück.
Schmerzmittel waren bestens auf mich eingestellt.
Die Stationärztin kümmert sich um mich.Das Pflegepersonal war wissend und nett. Wurde nach 8 Tagen als zufriedener Patient entlassen.
Ob die Knie-OP erfolgreich war? Das wird die Zeit bringen, habe aber ein gutes Gefühl.
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Hüfte_2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP super gelaufen dank Dr. Claßen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
operierender Arzt Dr. Claßen, nette Mitarbeiter
Kontra:
Duschen mit Gehhilfen kaum möglich
Krankheitsbild:
Hüft TEP erhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und das Personal nehmen es hier sehr genau und operieren nur, wenn die Laborwerte auch stimmen, sonst wird die OP verschoben, um Risiken zu vermeiden.
Das Personal war sehr nett, nur manchmal ein wenig gestresst.
Das Dreibettzimmer war tatsächlich sehr eng, aber da kann man doch gleich mal lernen, wie man an Gehhilfen zu Hause laufen kann, wenn man da auch nicht so viel Platz hat.
Das Duschen habe ich nur einmal gewagt, weil man alles über die ganze Station bis zur Dusche hin schleppen muss. Außerdem muss man sich in der abschließbaren Duschkabine aus- und wieder einkleiden (frische Wäsche wird also nass, weil man sich mit neuer Hüfte ja nicht bücken darf und eine Greifzange zur Hilfe nehmen muss), da es in dem Vorraum weder einen Behindertengerechten Stuhl gibt, noch eine abschließbare Tür. Das ist für frischoperierte mit Gehhilfen Ungeübte nicht empfehlenswert.
Über das Essen kann ich nicht meckern, das war meistens super.
Der Raucherbereich ist leider sehr dürftig. Er befindet sich neben dem Neben-Eingang. Eine einzige Bank steht dort und nichts ist überdacht. Schade bei Regen. Auch die kleine Überdachung am Raucherbereich des Haupteinganges bringt nichts. Man wird trotzdem nass.
Bin nur zufällig bei dieser Klinik gelandet, da eine Freundin hier gerade erfolgreich operiert wurde.Dass sich ein Patient über den Raucherbereich beschwert schlägt dem Fass den Boden aus.Vielleicht hätte man diesen Patienten an der frischen Luft ( lokal anästhetisch versorgt- spinal) operieren sollen, damit er während der OP hätte EINE schmoken können.Einfach pervers manche Menschen.
Würden Sie uns weiterempfehlen? Ja/Nein Antwort:Bedingt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sede2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP-Verlauf, Terminvergabe o.k.
Kontra:
Essen, Aufklärung über die Medikamente
Krankheitsbild:
Coxarthrose rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 06.10.17 bis zum 08.10.17 (Notfallaufnahme) und dann vom 11.10.17 bis zum 20.10.17 auf Station 7.
Hüfttotalendoprothese.
Vorweg: Die Fachkompetenz der Ärzte ist unbestritten- bis auf die Visiten, die meist nicht länger als 2 Minuten dauerten und eine Aufklärung über den OP-Verlauf bekam ich erst schriftlich nach der Entlassung.
Hektik auf der Station wegen einiger "Ausfälle".
Kommunikationsfähigkeit untereinander verbesserungswürdig. Aufklärung über die vielen Medikamente erst nach mehrfachem Nachfragen.Verschiedene Arztmeinungen zu bestimmten Medikamenten.Erst am Tag vor der Entlassung erfolgte eine Beinbehandlung (Creme).An einem Tag überhaupt keine Blutdruckkontrolle etc.Meine Thrombosestrümpfe wurden erst nach 6 Tagen gewechselt, weil ich darauf bestand.Das Essen war eine mittlere Katastrophe. An einem Abend bekamen wir verschimmeltes Brot vorgesetzt, haben wir (mein Zimmernachbar) fotografiert.Selbst die Schwestern gaben zu, dass das Essen früher bei eigener Küche wesentlich besser gewesen sei.Ein mir nicht bekannter Arzt bei der Visite: "Ihr Puls ist in Ordnung, aber er schlägt schlecht." Noch Fragen?Der Aufenthaltsraum ist viel zu klein und einfallslos.
Ich habe alles in meinem Tagebuch festgehalten und kann nicht alles hier wiedergeben. Die OP war mir am wichtigsten, das Umfeld schien mir im Vorfeld egal,aber jetzt denke ich etwas anders darüber.Die Geschäftsleitung hat offensichtlich mehr zu sagen als die Ärzte. Zum Gesundwerden nach der OP gehört auch eine entsprechende Behandlung.(Profitstreben)Gespart wird auf Kosten der Patienten.Das Personal ist nur bedingt daran beteiligt, aber man sollte Stress, Frust etc. nicht an den Patienten auslassen.Solidarisches Handeln gegenüber der Geschäftsleitung ist längst überfällig.Ich danke den Schwestern und Pflegern, die mir trotz der Überbeanspruchung die Tage einigermaßen haben erträglich werden lassen.
Die Prothese sitzt gut,meine Kritik verschwindet allmählich hinter dieser Feststellung.
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Granat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nach der OP war erst nach Monaten ein Kontrolltermin möglich, damals unbekannte aber vorhandene rheumatische Erkrankung wurde nicht erfragt/geprüft)
Qualität der Beratung:
zufrieden (klare Aussagen des medizin. Personals, fühlte mich dennoch abge- und nicht behandelt, hoher Zeitdruck Ärzte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bin aber seit der OP nie mehr schmerzfrei, Rheuma Gelenke)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (trotz ausführlicher Voruntersuchungen und vorhandener Röntenaufnahmen und CD MRT wurden weitere Röntgenaufnahmen gemacht, Kontrolltermin nach OP erst nach fast 2 Monaten möglich - nicht wahrgenommen)
Pro:
hohe fachliche Kompetenz Dr. Abrecht
Kontra:
zu wenig Zeit für Patienten, zu wenig Stationspersonal, Leihpersonal und Sauberkeit, 3-Bett-Zimmer mit Mini Nasszelle war eine Zumutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund positver Berichte und Empfehlungen ließ ich mich zur OP Innen- und Außenmeniskus und Becksche Bohrung linkes Knie in diese Klinik überweisen.
Um die OP mit einer Terminverlegung doch zeitnah durchführen zu lassen, erklärte ich mich zur Einweisung in ein 3-Bett-Zimmer bereit. Hier ließ sehr vieles zu wünschen übrig und ich war froh, nach 2 Tagen weder nach Hause zu können - zu wenig Stationspersonal, Leihkräfte als Putzfrauen, mangelnde Sauberhkeit, zu kleines Zimmer und engste Nasszelle mit Minischrank ... Ich hoffe sehr, dass das Alles heute besser ist!?
"damals unbekannte aber vorhandene rheumatische Erkrankung wurde nicht erfragt/geprüft" Sie sagen es selbst: unbekannt.
Warum hätte der Arzt Sie auf Rheuma untersuchen sollen? Sie waren 2 Tage im Krankenhaus?
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Gisela1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin heute entlassen ich hatte ein Knie Tep aber ich werde da nie mehr hin gehen vosb muss ich sagen alle pfleger und Schwestern super nett trotz Stress .Aber von den Ärzten kamen keine Infos am zweiten Tag abends kan mal eine Ärztin die mich mal bißchen aufgeklärt hat ,ansonsten passierte gar nichts, Physiotherapie war nicht präsent ..Auf alles musste man hinweisen erfragen usw es war eine Organisation, ganz schlimm .Pflaster wurde 2 mal gewechselt, in Sekunden.
Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Dann musste ich noch 3 Stunden auf die entassungspapiere warten.
Sehr schade aber so geht es ni ht .Trotz lip und lymphödem keine Strümpfe ,meine eigenen waren zu eng. Es gäbe noch viel zu sagen aber ich Ende hier
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Sede18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Angeblich wegen Personalmangels keine sinnvolle Nachbehandlung, Essen ohne Kommentar
Krankheitsbild:
Hüft-Implantation einer Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 12.10.17 ein neues Hüftgelenk bekommen.
Nach der OP erfolgte eine absolut mangelhafte Versorgung, sodass mein Bein voller Wasser war und eine Reha nicht beginnen konnte. Am 09.11.17 mußte ich erneut in der Uni-Klinik Essen operiert werden, da sich die Wunde/Narbe entzündet hatte. Eine Woche stationär. Danach erfolgten weitere Untersuchungen, da ich Schmerzen an dem neuen Gelenk hatte. Bis heute nach 5 Monaten haben sie nicht aufgehört. Der Heilungsprozess verläuft laut verschiedenartiger Aufnahmen mangelhaft. Ich hatte vor 10 Jahren in Mülheim am linken Bein ein Gelenk erhalten (Langschaft, einzementiert), das bis heute keine derartigen Probleme verursacht, mal davon abgesehen, dass sie damals die Nerven geschädigt hatten. Jetzt wurde mir im rechten Bein ein Kurzschaft eingesetzt. Nach meinen Erfahrungen in diesem Krankenhaus (An einem Abend bekamen wir beispielsweise verschimmeltes Brot zu essen) werde ich es nie wieder betreten. Ich muss jetzt eine spezielle Therapie machen, um das Gangbild und die Schmerzen in den Griff zu kriegen.
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Scotch60 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Morton Neurom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem vorher telef. terminierten V-Termin bin ich aufgrund eines Morton Neuroms dort vorstellig geworden.
Nach ca. 2 Std. Wartezeit im Aufenthaltsraum und Arztzimmer bin ich gegangen
Ich denke, dort hatte niemand Lust einen Kassenpat. zu behandeln.
Patientenwohl sind m.E. anders aus
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Dora27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmögliche Organisation, zu kurze Aufenthaltsdauer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und intensiv)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Operierender Arzt hervorragend!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlechte Organisation von OP-Termin und anschließender REHA)
Pro:
Ärztliche Betreuung hervorragend
Kontra:
Stationärer Aufenthalt unmöglich
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Betreuung ist wirklich sehr gut! Die Zimmer mit Drei-Bett-Belegung sind eine Zumutung, da sehr eng und klein.Die Nasszelle ist eine Katastrophe für einen Frischoperierten mit Gehhilfen. Die Betreuung durch das Pflegepersonal läßt sehr zu wünschen übrig, die Sauberkeit auch! Die Organisation des Ablaufes Krankenhausaufenthalt mit anschließender Reha in einer speziellen Kurklinik ist eine einzige Katastrophe und für den Patienten unzumutbar. Offenbar steht die Klinik unter hohem Kostendruck. Aus diesen Gründen gilt für mich: Nie mehr wieder trotz der wirklich einwandfreien ärztlichen Betreuung!
Das liest man oft- das ein Krankenhaus kein Hotel wäre.
Aber- in einem Hotel sind auch keine kranken Menschen!!!
Wir-Normal-Bürger würden Alle ,gerne einen Bogen um "Krankenhäuser machen.
Aber, wenn der Hausarzt nicht mehr helfen kann-schreibt er halt eine Überweisung in einer Klinik...
Und man ist froh, wenn man dort wieder entlassen wird!!!
1 Kommentar
Ich möchte das Dreibettzimmer kommentieren.
Ich finde ein Dreibettzimmer einfach ideal und habe es
sehr begrüßt in einem solchen gelegen zu haben.
Ich hatte eine schwere Darmkrebsoperation und fand es sehr sehr angenehm nicht nur eine Mitpatientin zu haben,
sodass ich, wenn ich einmal ein Stimmungstief hatte, keine Konversationen halten musste um nicht unhöflich zu sein.
Im Übrigen empfanden meine Bettnachbarinnen es ebenso ideal!