Johanniter Krankenhaus

Talkback
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Steinbrinkstr. 96 a
46145 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen

22 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

33 Bewertungen

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Unorganisiert

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Haben noch keinerlei Gespräche diesbezüglich, gehen aber eher positiv mit der Behandlung aus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die eine Krankenschwester sagt A und die anderen Mitarbeiter sagen B. Keine Absprache untereinander)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Krankenhaus ist relativ gut Ausgestattet)
Pro:
Paar Krankenschwester waren sehr lieb und zuvorkommend
Kontra:
Hauptsächlich sehr unprofessionell und organisiert und keine Empathie gegenüber den Patienten, mit ausnahme von 2 sehr lieben Krankenschwestern.
Krankheitsbild:
Tumor im Hahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten schon leider sehr oft zu verschiedenen Krankenhäusern und so ein unprofessionelles, unorganisiertes Personal habe ich noch nie gesehen. Arzt kommt nicht zur Besprechung, es wird nichts (!) gesagt, zu welchem Krankenhaus/Arzt man muss für die Nachuntersuchung. Haben einen Ärztebrief in die Hand gedrückt bekommen, ohne das irgendwas dazu gesagt wird.

Es stand ein Termin im Ärztebrief, den wir hätten gerne wahrnehmen können, allerdings waren wir beim falschen Arzt, weil im Brief nichts von einem Krankenhaus stand. Haben nach 20-Minütigen hin und her telefonieren ENDLICH erfahren, dass wir weder zum eigenen Urologen, noch zu dem Johanniter Krankenhaus mussten, sondern zu einem ganz anderen Krankenhaus im Duisburger Norden. Wäre ja SUPER gewesen, wenn man sowas vorher bespricht, oder?

Als wir gefragt haben, was denn der Grund für das hin und her und die unprofessionalität der Krankenstation sein sollte, wurde uns gesagt, dass es Weihnachten sei und Sie unbesetzt seien, mit einem ganz unfreundlichen Ton. Schließlich sind wir diejenigen, die nun auf ein neuen Termin warten müssen und die Leidtragenden sind.
Nicht einmal Medikamente wurden verschrieben für das Wasserlassen, obwohl es bekannt war, dass es Schwierigkeiten und zu sehr starken Schmerzen kommen kann.

Krankenschwester fluchen in den Gängen, Beschweren sich untereinander, dass Sie ausgelastet sein.

Falls Ihnen ihre Gesundheit wichtig ist, würde ich empfehlen, erst zu diesem Krankenhaus zu gehen, sobald keine Feiertage anstehen, anscheinend. Meine Empfehlung bekommt das Krankenhaus definitiv nicht.

Kommunikation sehr schlecht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich musste irgendetwas ankreuzen, kann es aber nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich und nett
Kontra:
Kontakt mit den Ärzten sehr schwierig
Krankheitsbild:
Biopsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient zu einer Prostata-Biopsie im Krankenhaus.

Die Kommunikation lässt sehr zu Wünschen übrig.

1. Beim Aufnahmearzt im Vorgespräch wurde ein verschreibungspflichtiges Medikament nicht erwähnt, welches mir später von einer Krankenschwester gegeben wurde. Hinweise auf das Medikament in Sachen Wirkung, Nebenwirkungen oder ähnliches gab es nicht. Das habe ich im Internet nachgelesen, bevor ich es nahm.
2. Nach dem Eingriff bei der Visite am nächsten Morgen keine Aussage (bis heute) darüber, ob der Eingriff überhaupt wie geplant stattgefunden hat.
3. Der histologische Befund, der angeblich 2-3 Werktage braucht, ist fast zwei Wochen nach der OP offensichtlich noch nicht da.
4. Eine behandelnde Ärztin sagte mir, ich könne auch ins Krankenhaus kommen, um den histologischen Befund zu erfragen. Im Sekretariat wurde das als falsch und unmöglich dargestellt.
5. Eine Nachfrage nach dem Verbleib meiner CD mit den MRT-Daten ergab bisher keine Antwort.

Medizinisch kann ich die Behandlung natürlich nicht bewerten.

Was ist nur aus dieser Menschheit geworden...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kindergarten Kinder sind intelligenter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10sekunden gespraech werden als Beratung abgestempelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mobbing statt Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwangsaufderingungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Weisse waende. Sportraum selten offen.)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie so schlecht gefuehlt wie in dieser Klinik. Die Therapeuten sind arrogant und nehmen einen nicht ernst und dann wollen sie einem noch einreden man wuerde sich alles "einbilden". Das stimmt nicht, denn diese sind wirklich arrogant sonst haetten 30 Patienten nicht das gleiche gesagt. Wir hatten alle die Schnauze voll. Die Schweigepflicht wird gebrochen. Es werden Emotionen aus dem Patienten herausgeholt was verboten ist. Das ist anzeigbar unter Psychoterror am Arbeitsplatz. Und dann lachen die noch frech. Echte Unmenschen. Vor allem aber die Oberaerztin. Null Seele, nur am Beleidigen. Ich moechte nicht unhoefflich klingen aber ist so. Ausserdem hat hier jeder Mensch mit langen Haaren direkt Borderline ohne Argument oder Analyse. Diskriminierung ist hier ganz oben am Tagesplan. Und am Ende heisst es immer man haette sich alles eingebildet und man wird fuer bloed verkauft. Das ist ein psychologischer Trick um von sich selbst abzulenken. Sonst wuerden die Bewertungen nicht so schlecht ausfallen wenn da nichts dran waere. Hier wird ohne Analyse diagnostiziert bzw. Schon mit der Mentalitaet jeden diagnostizieren zu muessen vorgegangen selbst wenn man freiwillig dort ist. Tabletten werden ohne Sinn nach zwei Minuten bei erstmals Kern gesunden Menschen verschrieben. Ich war noch nie so ungluecklich wie in dieser Klinik. Diese Therapeuten hier sind schlecht und zerstoeren dir dein Leben statt dir zu helfen. Die Oberaerztin wusste noch nichtmal was die Erdkruemmung ist hat aber studiert und Abitur gemacht. Sie konnte nichtmal das Wort "Patient", definieren. Ein einfacher Begriff, ein Mensch der zum Arzt geht und das wusste sie nicht, dass ist der Hammer. Sie konnte nichtmal Borderline definieren. Sie sagt ein borderliner waere ein emotionaler Mensch. Das ist komplett falsch. Emotionen sind kein Borderline. Kurz gesagt jeder der sich hier wehrt gegen diese Schikane hat "Borderline", ohne Argumente, ohne Grund. Und so ein hohen Lohn ohne Arbeit.

Raus und fertig.Geld verdient.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute OP.
Kontra:
Akteneinsicht,CT
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Clemeshospital bekam ich nach dem CT.die Diagnose5 ch langes Karzinom an der rechten Niere.
Vorausgesagt,ich war seit 2 Jahren Dialyse Patient.
Im Johanniter hatte der Arzt in der Urologie keine Unterlagen von mir.Erst durch drängen meiner Dialyse Ärztin wurden Unterlagen und CT.eingesehen.
Der Urologe nahm Rücksprache mit dem Stationsarzt,der ihm sagte,die Niere kann komplett raus,arbeitet sowieso nicht.
Dabei hatte ich noch eine Ausscheidung von 1,7 Litter.
Am Op.Tag bekam ich vom Urologen,der die Op.ausführen sollte,auf meine Frage nach Erhalt des größten Teil der Niere,doe oben genannte Antwort.
Jetzt habe ich noch die linke Zistenniere,mit eine Ausscheidung von knapp einem Liter und darf nur noch wenig trinken.
Meine Lebensqualität ist merklich geschrumpft,wegen der unqualizierten Aussage des Nevrologen.
Danke!!!

Ein Alptraum!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Weiß nicht.
Kontra:
Fast alles.
Krankheitsbild:
Asperger Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alptraum!!! Als Asperger Autist mit schweren Depressionen meiden Sie diese Psychiatrie lieber. Denn hier wird einem eine doppelt gesicherte schriftliche Autismus Diagnose einfach abgesprochen und eine Borderline Diagnose daraus gemacht, und dadurch die schon bestehenden Ängste und Depressionen noch verstärkt bis hin zu Suizidgedanken. Manche der dort arbeitenden Menschen sind merkwürdig und behandeln einen sehr abwertend. Wenn ich die Klingel betätigte,jemand kam, und ich mein Problem schilderte,wurde u.a. gefragt. Und was wollen Sie jetzt von mir? Muss ich denen etwa ihren Job erklären? Da bekommt man Angst und Panik. Drei Menschen in einem Zimmer sind keine Seltenheit, Horror. Besser man geht direkt in den Suizid als in diese Psychiatrie, so spart man sich den Umweg. Psychiatrie hilft nicht, sie tötet dich, wenn du nicht stark genug bist.

Wenn du einem Menschen dein Vertrauen schenkst,gibst du ihm ein Schwert in die Hand mit dem er dich entweder verteidigen oder töten wird.

1 Kommentar

Chassidy am 26.03.2020

Der Alptraum ist schlimmer geworden. Der Spruch,, Schlimmer geht immer'' ist sooo wahr????????????

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Auch die Servicekraft war sehr nervig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur warnen,gehen Sie als Privatpatient nicht in diese Klinik. Ich habe selten so viele Pardon asoziale Menschen dort erleben müssen,und ich meine Mitpatienten. ..ausserdem würde ich auf mein Einbettzimmer dauernd vertröstet..im ersten Zimmer war eine furchtbare Mitpatienten,die die Nacht zum Tage gemacht hat, niemand griff da ein, dann bin ich gnaedigerwise für drei Tage bei einer netten Frau untergekommen,die aber ihr Zimmer dann wieder für sich haben wollte...und dann die dritte Mitbewohnerin....dement,lag nur im Bett...wie im Sterbezimmer...keine Schwester hat es geschafft,sie da raus zu kriegen aus ihrem Bett....alle inkompetent...und ich habe der Massen Rückenschmerzen von dem unmöglichen Bett bekommen...habe mich nach sechs Tagen selbst entlassen. Nie wieder

Unglaublich wer sich heute alles professionell nennt...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach lächerlich, mehr kann man da nicht sagen...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich, mehr Zwangsaufdringung statt Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut lächerlich und unlogisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlechtes system)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Paar Bücher und so sind da und Sport, aber die Stimmung kippt so bei diesen Ärzten, dass einem die Lust vergeht.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles(bis auf das man mal paar nette patienten kennenlernt, wenn man Glück hat)
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Erfahrungsbericht:

Diese Ärzte, die Oberärztin sind richtig unmenschlich. Ich bin 10 mal depressiver rausgekommen als vorher.

Sie haben mir ständig Dinge unterstellt, obwohl ich nur ruhig war und höfflich. Und als ich mich gewehrt habe und gesagt habe, dass diese Dinge fern der realität sind, die sie über mich sagten, da haben sie mich direkt nach Persönlichkeitsstörung überprüfen wollen und sagten mir weil ich viel zu schnell überkoche.

Ich habe weder geschrien, noch habe ich während meines ganzen Aufenthalts übergekocht oder irgendeine Art an mir die unhöfflich ist. Ich war immer lieb und wenn man sich dann wehrt gegen ihre Unterstellungen, die komplett ungerechtfertigt sind und sinnfrei, weil wie bereits erwähnt, ich dort nichts verkehrt gemacht habe, außer höfflich zu sein, ist man direkt "paranoid", "unnormal", "aggressiv", "nachtragend", usw.

Alles was ich gemacht habe, war denen zu sagen, dass ich einfach nur Probleme habe mit unhöfflichen Menschen und in dieser Welt klar zu kommen und dann kamen die mit diesen ganzen Dingen. Ich habe mehrmals nein gesagt und denen erklärt das es nicht so ist. Darauf wurde nicht reagiert, stattdessen weitere Unterstellungen, obwohl ich höfflich gesagt habe(natürlich etwas aufgebracht, weil man nachdem man solche Beleidigungen hört natürlich aufgebracht ist), aber trotzdem höfflich, dass es nicht so sei wurde ich ignoriert und mehrfach menschlich verletzt.

Außerdem verstehe ich nicht die Logik. Nach deren Logik darf ich ja nie antworten, sonst ist ja jede Geste nicht normal für die, ich soll also schön brav allen zustimmen, selbst wenn das nicht über mich stimmt und wenn ich mich wehre wollen die einem Diagnosen aufwimmeln, wenn man nicht deren emotionaler Meinung übereinstimmt. Null Sinn.

Diese Leute haben mich so verletzt, ich hab die Klinik als Hoffnung gesehen, ich war mehrmals dort. Und immer wieder das gleiche. Vorurteile, Beleidigungen. Kurz gesagt, pass dich der Masse an wenn nicht, dann bist du krank. Null respekt, null zuhören.

1 Kommentar

Chassidy am 26.03.2020

Ja, das kenne ich sehr gut. Die Ursache wird sein, dass auch stationäre Psychiatrien reine Wirtschaftsunternehmen sind und schwarze Zahlen oberste Priorität haben und nicht in erster Linie das Wohl der Patienten. Das ist meine Theorie zu dem Drama,, Psychiatrie'' Und einige die darin arbeiten, hätten lieber Metzger werden sollen, denn wie totes Fleisch wird man oft behandelt. Die Empathie und das Verständnis an diesem Ort sind wortwörtlich umwerfend, denn danach steht man nicht mehr auf, was seelisch schon kaputt ist wird restlich noch zerstört. Es arbeiten aber auch wenige gute Menschen hier, und denen danke ich von ganzem Herzen. Auch der Professor ist eine Seele von Mensch, sehr warmherzig und hilfreich. Auch die Damen in seinem Sekretariat ebenfalls.

Wandelnde Inkompetentheit auf 2 Beinen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Empfangsdamen und Sekräterininen sind immer nett
Kontra:
Psychologen inkompetent, Oberärztin inkompetent, Vorgehensweise auf Kindergarten Niveau, Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Sozialphobie, Hochgradige Depressionen
Erfahrungsbericht:

Ich will ein Wort vorweg sagen. Diese Bewertung geht rein an die Therapeutin und die Oberärztin, nicht an die Sekräterininen oder Empfangsdamen, die sind immer nett.

Ich wurde hier mehrfach menschlich degeneriert. Jede feinste Bewegung die gemacht hab wurde sofort interpretiert als etwas komisches. Ich musste nur zwinkern und schon wollten die mir sagen das etwas verkehrt mit mir sei. Ich gebe ein Beispiel.

Ich habe zum Beispiel dort ein Mädchen kennengelernt. Und sie einmal kurz angeguckt und ein Arzt hat das gesehen und berichtet und schon wollten die mich auf Psychopathie überprüfen so nach dem Motto "oh der hat ein Mädchen angeguckt, vielleicht stalked er sie", oder wenn ich gesagt habe das ich lernen möchte ehrlich zu sein und mich selbst auszudrücken haben die das interpretiert als "oh er will sich aufspielen", und wollten mich direkt diesmal auf Soziopathie überprüfen.

Ich finde das so lächerlich was diese "Therapeuten", für Probleme haben. Eigentlich sind diese ja die Sozio/Psycho-paten mit so einem Verhalten. Und wenn man denen 1000 mal sagt, dass es nicht so ist wie sie denken, wollen die einem Zwangshaft einreden es ist so, so als wenn man dumm wäre und nichts zu sagen hätte, obwohl ich ja durch mein Gehirn lebe und nur ich wissen kann was ich wirklich gedacht habe. Außerdem für solche Gesten, dass es da überhaupt eine Disskusion gibt, dass sind alltägliche Gesten und es ist ja nicht so das ich das ständig gemacht habe oder mich dabei komishc verhalten habe. Mein Gott, Psychopathie, weil ich kurz ein Mädchen angeguckt habe. So lächerlich.

Und dann kamen sie mit Borderline mit der Begründung "ich wäre ruhig", woooooow was ne tolle Begründung und wenn man dagegen argumentiert hat, dann wurde man nur ausgelacht und nicht ernst genommen. Ich würde sagen das sind ego studierte arrogante möchtergern kluge.

Der Chefarzt achtet null auf die Gefühle der Patienten und schießt Beleidigungen einfach so raus. Die Oberärztin lacht einem blöd ins Gesicht.

Unzufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Behandlung durch den Professor
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ambulante Aufnahme war vollkommen in Ordnung.
Die anschliessende Behandlung, durch den Arzt, der Professor persönlich, kam mir vor wie Fließband Arbeit. Er kam mit Verspätung und legte dann endlich los. Dabei war er freundlich, wenigstens etwas.
Nach dem Eingriff verließ er dann sehr schnell den Raum. Warum sich auch kurz mit dem Patienten unterhalten.
Die beiden anwesenden Pfleger waren in der Beziehung das ganze Gegenteil.
Mir wurde weder vor als auch nach dem relativ kurzen, aber teils leicht schmerzhaften, Eingriff weitere Verhaltensweisen erläutert.
Sehr traurig!

Zeitverschwendung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin schwer enttäuscht von dieser stationären Aufnahme. Fehler von Therapeuten, da zu viele Patienten unterschiedlichster Diagnosen miteinander therapiert werden. Ein vorab ausgemachtes Abschlussgespräch mit der Familie wurde vergessen! Für dieses Gespräch hätte ich mich wieder neu aufnehmen lassen müssen!
Für Multiple Sklerose ist es dort der falsche Ort.

Katastrophale Verhältnisse, Personal absolut unschuldig, sehr nett.

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Ahnung, es liegt noch immer kein Behandllungskonzept vor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient kann nicht behandelt werden, da trotz mehrmaliger Versprechen der Bericht noch immer nicht beim Facharzt vorliegt. Katastrophale Verhältnisse, vor allem im organisatorischen Bereich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ausgesprochen freundliche Schwestern, Pfleger. Arzt sehr nett.
Kontra:
Leider nützt die positive Bewertung bei der Organisation des Termin- und Behandlungsablaufs nicht weiter.l
Krankheitsbild:
Urol. Problem?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweimal war ich als Begleitung eines Patienten in Ihrem Hause. Einmal zur Vorbesprechung einer Untersuchung. Einmal für die eigentliche Untersuchung.
Zur Vorbesprechung für 9.00 Uhr bestellt. Um ca. 13.00 Uhr erstes Gespräch, um ca. 16.00 Uhr zweites Gespräch.
Wer macht die Terminplanung?
Ich glaube kein Privatpatient wird sich das gefallen lassen.

Untersuchungstag: 7.00 Uhr bestellt, erste Untersuchung um ca. 10.00, zweite Untersuchung um 14.00 Uhr, fertig für die Entlassung kurz vor 17.30 Uhr.

Der Befund liegt nach nunmehr knapp 1 1/2 Woche noch immer nicht der Fachärztin vor.
Die KRANKENKASSE WIRD DARÜBER SEHR ERFREUT SEIN, DENN DER PATIENT KANN NICHT BEHANDELT WERDEN, WEIL ER WEITERHIN ARBEITGSUNFÄHIG GESCHRIEBEN WERDEN MUSS. Keine Behandlung, keine Aussicht auf Heilung.

Es ist traurig, dass die Schwestern und Ärzte unter diesem Management leiden müssen. Es wird auf Kosten von Patienten und Personal gespart.

Arzt hat keine Zeit, den Bericht der Fachärztin zu faxen, da seine Arbeit in regelrecht auffrisst.

Mangelhafte Diagnose, Ignoranz = TOD

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangelnde Hygiene, eine Toilette im Gang für alle)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte ohne Deutschkentnisse, die man schwer versteht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz und zu späte Handlung bei der Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Naja)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt, Fenster undicht, Toilette/Dusche im Gang für alle)
Pro:
Kontra:
Schlechtes Personal incl. Ärzte
Krankheitsbild:
Atemwegserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag von über 4 Wochen in diesem KH. Er hatte Atemwegs beschwerden, bekamm schlecht luft und hatte stets hoffnung auf besserung. Da er bereits ende 2016 in diesem KH lag, wollte er wieder da hin.Nur diesmal kam er in die alte Station 10 wo eigentlich alles anfing. Er bekam ein Zimmer am ende des Flurs, schreckliche Zustand. Nach einigen Tagen konnte er sein Zimmer wechseln, welches besser war.
Mein Vater erholte sich dennoch von seinem Krankheit und lt. Stationsarzt sollte er noch übers Wochenende da bleiben und anschl. entlassen werden. Aber zu Wochenanfang kam es ganz anders, sein Zustand verschlechterte sich drastisch. Nach mehreren Gesprächen mit den Ärzten,hat man uns immer nur gesagt "ja er ist halt schwer Krank" Natürlich aber der plötzliche verschlechterung eines zu entlassung stehende Patiente,konnte uns keiner richtig erklären. Sein Zustand wurde immer schlechter.Er konnte sich aufgrung seine mangelnde Deutschkentnisse nicht richtig verständigen und wurde leider auch ignoriert. Er sagte die Schwestern kommen nur wenn ihr hier seid. Wir wollten es auch nicht glauben aber es passierte wirklich nichts und sein Zustand wurde immer kritischer. Währendessen wußten wir, daß der sog. "Krankenhaus Keim" aufgetreten ist. Wir haben die Ärzte aufgefordert proben zu nehmen und ihn ggf. mit Antibiotikum zu behandeln. Er bekam täglich Broncheskopie und eine diagnose warum sein Zustand so schlecht ist wurde nicht gestellt.Eines morgens bekam ich den Anruf, daß mein Vater auf die Intensivstation gebracht wurde. RICU hieß die Abteilung, ihm wurden dort mehrere katheder und Schläuche gelegt. Auch da hat man nicht viel unternommen. Am dritten tag teilte man uns mit, daß er sich mit dieser Krankenhaus Keim infiziert hat, und mit Antibiotikum behandelt wird. Sein Körper war bereits abgeschwächt hat das ganze nicht ausgehalten, Organe haben versagt und am fünften Tag genau am 04.03 ist er VERSTORBEN. Der Prof. sagte zu dem Tod meines Vaters "Er war halt schwer Krank"

Rivalität der Urologischen Krankenhäuser

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
höfliche Annahme bei der Ambulanz
Kontra:
kein Gespräch mit dem Arzt, nur auf dem Op tisch
Krankheitsbild:
Blasen-Nieren-Schienenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ende letzten Jahres wurde ich im EKO in der Urologie operiert.(Nierenbeckenabgangsstenose). Das Krankenhaus hat mich seit der Diagnose (als Notfallpazient), sehr gut und unterstützend begleitet. Als Notfall wurde mir ziemlich per op eine Schiene eingefügt. Danach noch einige Untersuchungen und drei Wochen später wieder hin und die große op gehabt um das wirkliche Problem an der Niere dauerhaft beheben zu können. Nach der Op sollte die zusätzlich eingefügte Schiene wieder Urolgisch entfernt werden. Entweder nach 4-6 Wochen wieder dort im Krankenhaus. Oder der Urologe (in der Hauspraxis). Eigentlich wollte die Schienenentfernung in der Praxis durchgeführt werden, mein Arzt entschied aber kurzfristig doch es von einem Krankenhaus machen zu lassen. Kurzfristig dann kein Termin im EKO, dafür im Johanniter.
Leider spürte ich sofort eine gewisse Rivalität als ich bei der Ambulanz ankam. Es dauerte viel länger bis ich dran kam, wegen Nofälle. Als ich dran kam, gab es kein Arztgespräch. Direkt auf dem Op-Tisch. Op Schwestern machten einen op fertig (nur örtliche Betäubung). Der Arzt brauchte bis er kam, aus dem Grund mussten op-Schwestern immer wieder nachbetäuben,... irgentwann kam der Arzt. Holte die Schiene mit Komplikationen raus, und ist genauso schnell wieder verschwunden wie er gekommen ist... (alles im vollen Bewusstsein, was allerdings angekündigt war)
Leider habe ich den Vergleich zum EKO wo ich ich das erste mal als Notfallpazient per Halbnarkose die Schiene bekommen habe Da ich beide (kleinen Op´s) mit vollem Bewusstsein mitbekommen habe, muss ich sagen das das Johanniter zumindest bei mir unorganisiert, unfreundlich und Qualitativ schlecht im Op war.
Was Lernt man daraus? Werde niemals Pazient in zwei verschiedenen Urologischen Krankenhäusern. Und hinzu kommt, dann kannst du die Qualität auch nicht vergleichen. Wäre manchmal besser...

Einmal und nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Abfläufe und Pflegepersonal und das Essen
Kontra:
Der Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 13 und hatte eine schwere Depressionen. Der Oberarzt war mehr als unfreundlich. Das Pflegepersonal war sehr nett das essen war sehr gut Therapeuten habe ich erst gar nicht kennengelernt weil ich die Klinik schnell verlassen habe. Und gut Essen kann ich auch zuhause. Wenn der Oberarzt nicht gewesen wäre könnte man die Klinik durchaus weiter empfehlen aber bitte gehen Sie nicht auf die Station 13 die Station 15 soll besser sein - nach dem was ich gehört habe.

unwürdige Zustände

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlungen
Kontra:
Zimmer und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
COPD Grad 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 83 und liegt seit Rosenmonatg auf der Station 5 Zimmet 203 wegen ihrer Lunge. Sie wird täglich depressiver und bekommt unter den Zuständen da keine Ruhe. 3 Frauen haben weniger Platz als im Gefängnis und 2 dieser Damen dort haben von morgens 9.30 bis ca 20.00 h ständig je 4 bis 6 Leute zu Besuch, die auch noch Essen mitbringen und gemeinsam dort verzehren. Eine Toilette auf dem Flur für ca 15 Leute und keiner kommt an das Waschbecken bzw die Schränke weil sie auf dem Tisch ein Beatmungsgerät stehen hat. Arzt meinet sie müsse ihren Kram wegräumen( eine kleine Blume, eine Wasserflasche, ein Glas und ein Handy) und Tisch einklappen.
Als sie Schwestern bzgl etwas Ruhe fragte bekam sie zu hören das müsse sie den Leuten schon selber sagen. Sie ist voll fertig und will nicht mehr leben!

1 Kommentar

Dirk2017 am 02.04.2017

War 2 mal wegen CPAP im Johanniter, nie wieder. Dann Ruhrland Klinik. Die Ruhrlandklinik in Essen ist die Nr. 1 bei Lungenerkrankungen. Die Zimmer im Johanniter sind ziemlich aufgebraucht.Wartezeiten in der Ruhrlandklinik 1- 2 Jahre !

Menschenunwürdig gestorben!!!!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem Bronchialkarzinom in das Johanniter KH eingewiesen um dort weitere Behandlungen durchzuführen. Nach 5 Chemos stand leider fest: es hat nichts geholfen. Er hatte nur noch ein paar Wochen zu leben.

Er sollte entlassen werden, allerdings wurden die Blutwerte so schlecht dass sie ihn noch über das Wochenende da behalten wollten. Samstags ging es ganz schnell bergab. Am späten Nachmittag bekam er Luftnot und wurde sehr unruhig. Die Schwester kam und hat den Sauerstoff erhöht. Leider wurde die Situation nicht besser.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich selbst Krankenschwester bin und weiß dass es anders hätte laufen können.

Ich bat dann die Nachtschwester ihm ein Beruhigungsmittel zu geben damit er zur Ruhe kam. Es war klar dass es sich nur noch um Stunden handelte. Die gute Dame hat ihm dann eine Tablette gegeben (Tavor). Einfach lächerlich wenn ein Patient mit Schnappatmung im Sterben liegt. Ich bat sie dann ihm etwas stärkeres zu geben. Das war nicht möglich. Habe dann den Diensthabenden Arzt her zitiert. Auf Nachfrage nach einem stärkeren Beruhigungsmittel war:"was soll ich jetzt machen? Soll ich den Krebs wegzaubern?" Das ist ja wohl das allerletzte!

Also musste mein Vater weiterhin mit panischen Augen und Rasselatmung im Bett liegen. Die ganze Nacht hat es KEINER geschafft meinen Vater zu sedieren obwohl es möglich gewesen wäre. Die Nachtschwester hat alles im Schwesternzimmer liegen gehabt.

Nach 12 Stunden Quälerei, Atemnot, Schmerzen und Panik ist mein Vater eingeschlafen.

So sterben zu müssen ist wirklich menschenunwürdig. Normalerweise werden sterbende Patienten mit starken Beruhigungsmitteln versorgt damit sie in Ruhe einschlafen können.

Dieses KH ist das ALLERLETZTE!!!!!

1 Kommentar

HummelNest am 22.06.2016

Ich bin als Privatpatient noch nie so desinteressiert behandelt worden.

Rassismus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin angheörige eines Patienten hier. Auf fragen wurde mir sehr genervt und ironisch geantwortet. Da ich einen Migrationshintergrund habe und man dies merkt, wurden mit rassistische Vorurteile vorbehalten.
Diese unhöfliche unfreundliche Art Patienten und ihren Angehörigen gegenüber ist nicht zu akzeptieren.

KEIN GUTES KRANKENHAUS ES KOMMT NEBEN DER BEHANDLUNG AUCH AUF DIE AUFNAHME AN!!!!

Das letzte Krankenhaus!!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 08.01.2015 von der Fahrner Klinik ins Johanniter Krankenhaus verlegt, da die Klinik in Duisburg über keine Lungenfachabteilung verfügt und ich eine Lungenentzündung hatte.

Schon der erste Eindruck der Station war reiner Horror, ich wäre am liebsten sofort wieder weggelaufen, musste aber zur Bronchoskopie bleiben.

Ich wurde in ein Dreibettzimmer gelegt, in welchem eine Patientin lag, die sich nicht selber helfen konnte und fürchterlich nach Urin roch. Ich machte die Schwestern darauf aufmerksam, sie meinten nur, da muss man mal sehen...

Der Arzt kam dann noch und teilte mir mit, dass ich meine Arbeit wohl vergessen könne, da ich ab sofort 16 Stunden Sauerstoff zu mir nehmen muss. Es würde sich bei mir um eine schwere Form von COPD handeln.
Ich bekam allerdings im Krankenhaus nicht einmal Sauerstoff!!!
Laut Bronchoskopie war zum Glück ein Tumor ausgeschlossen.
Nun vertauschte der Arzt noch meine Akte und meinte es sei noch ein Knochen CT nötig um Metastasen ausschließen zu können.

Ich wurde dann am 13.01.2015 entlassen und mir wurde noch am gleichen Tag ein Sauerstoffgerät gebracht.

Ich bin dann gleich einen Tag später zu meinem Hausarzt, da ich panische Angst hatte.
Mein Arzt teilte dann mit, dass ich mir keine Sorgen machen solle, da ich keinen Sauerstoff benötige.

Nie wieder in dieses Krankenhaus. Dort wird man nicht gesund, dort kann man nur krank werden und außerdem wird dem Patienten dort Angst gemacht!!!!

Dreck, Unfreundlich, Überfordert???

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Patienten sind überwiegend der selben Meinung
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
Lungenstation 5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir fehlen die Worte, zum einen ist auf der Station5 alles so verdreckt, das die Stühle am Boden fest kleben, das Personal (bis auf wenige Ausnahmen)ist dermaßen unfreundlich und wenig hilfsbereit. Nach seinen Medikamenten muß man immer wieder nachfragen, Hilfestellungen bei Schwerbehinderung wird nicht gegeben. Betten kann man ja selbst beziehen, und dann macht man sich noch Mut denn dort soll einem doch geholfen werden.Da ist man für 3 Tage dort und wierd immer wieder in ein anderes Zimmer umgelegt, das dann auch noch bedeutet das dann auch noch wieder ein anderer Arzt zuständig ist, dort arbeiten so viele Ärzte die sich dann die Zimmer nach Nummer aufteilen, wo bleibt da die Individualität?, wer ist der Ansprechpartner? Nebenbei bemerkt, gegessen kommt was auf den Tisch kommt, Wünsche sind hier fehl am Platz. in den letzten 4 Wochen Chemo, sind mir dort 6 verschiedene Ärtze unter gekommen, ich versteh die Welt nicht mehr.
Wegen der Hygiene die überall nur dort nicht beachtet wird bin ich ernsthaft am überlegen die Pflegedirektion wie auch die Ärtzekammer D.dorf darüber in Kentniss zu setzen. Darum schreibe ich auch anonym, da mein Angehöriger sonst den Unmut des Hauses zu spüren bekommt.
Also wenn nicht unbedingt nötig, sucht Euch ein anderes Krankenhaus.
PS. Ich finde nicht die richtigen Worte hierfür: eine Mitarbeiterin auf der Station hat einen extrem unangenehmen Körpergeruch schon morgens beim Wecken, schrecklich!!
Liebe Grüße

Krankheit nicht ernst genommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Fürsorge
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war dort neun Wochen in stationärer Behandlung.
Er fragte oft nach Einzelgesprächen. - Die gab es nicht. Er vertraute einem Arzt seine Ängste an . - Nichts geschah .
Kurz vor seiner Entlassung fragte ich den Oberarzt nach einer Langzeittherapie . Er winkte ab mit den Worten : Viel zu teuer.
Mein Sohn starb . Er wurde nur zwanzig Jahre alt .

1 Kommentar

HelloKitty24 am 30.03.2013

Da muss ich ihnen wiedersprechen habe mal drine gelegen und tagesklinik gemacht personal in ordnung arzte in ordnung und alles top.Da wenn sie über das merkern kommen sie doch mal mit ihren sohn nach bottrop antionuskrankenhaus krichhellen da werden sie anderes reden

Unmenschliches Verhalten

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin empört über das unmenschliche Verhalten der Ärzte und der Schwestern auf der Station 2 ! - Meine Tante bekam am Freitagabend ihr Todesurteil ! Ein Arzt teilte ihr mit ,dass sie überall Krebs hätte und sie nichts mehr für sie tuen könnten !Sie kam gerade noch dazu ihn zu fragen ,ob sie nach Hause könnte,er hatte sich schon umgedreht und ging einfach ! Man überließ sie einfach ihrem Schicksal- sie war natürlich überhaupt nicht in der Lage das psyisch zu verkraften,wer könnte das schon ,wenn einem gesagt wird : So das war´s für dich !- Samstag morgen konnte sie dann gehen ,man gab ihr weder Medikamente für das Wochenende mit ,noch wurden ihre Wunden (wo die Schläuche drin steckten) versorgt bzw. wenigstens verbunden ! Nichts dergleichen geschah .Die Schwestern ließen sie drei Stunden auf dem Gang warten (wegen Entlassungspapieren) ! Nach drei Stunden sagte man ihr ,dass sie jetzt gehen könnte weil sie keine Papiere bekommt,man würde die Papiere direkt zum Arzt schicken ! - Das hätte man ihr doch gleich sagen können !-
Nochmal kurz gesagt ,die Art und Weise wie meiner Tante gesagt wurde ,dass sie sterben muß ,war nicht okay ! Man hat es ihr vor den Kopf geklatscht und sie einfach stehen lassen ! Desweiteren hat man sie ohne Wundversorgung einfach entlassen und wie gesagt ohne Schmerzmittel fürs Wochenende !

Hygienemängel

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 10. Lunge und Bronchial Heilkunde weist erhebliche Fachkompetenz an. Mein Zimmer ist schmutzig wurde nicht richtig versorgt. hygiene =Bett= voller Blut und Flecken. Angehörige müssen die Pfleger dieser Station darauf hinweisen, Das die Patienten hygienisch einigermaßen versorgt werden.

2 Kommentare

Halblang am 28.01.2012

Ja wie,Kompetenzmängel oder wurde lediglich Ihr Bett nicht erwartungsgemäss frisch bezogen?So wie es klingt,waren Sie womöglich ein mobiler Aufstehpatient.Solchel Personen gehört auf Wunsch hin Bettwäsche ausgehändigt.Sie haben im Krankenhaus den ganzen Tag Zeit.Wie oft beziehen Sie Ihr Bett zuhause?Haben Sie sonst keine Probleme beim Krankenhausaufenthalt?Machen Sie mal halblang.

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Nie wieder

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Schlechte Schwestern, mieses Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit den Ärzten war ich zufrieden, wurde gut beraten und betreut. Allerdings haben die Ärzte hier anscheinend nicht viel zu sagen, sondern einige Krankenschwestern die die Anweisungen der Ärzte einfach nicht befolgen.
Als ein Arzt z.B. einmal bei mir war ließ er eine Schwester kommen um meinen Blutdruck zu messen und sagte Ihr dass es jeden Tag bei mir gemacht werden muß. Sie antwortete ihm nichtmal, ignorierte ihn völlig und es wurde bei mir auch niemals mehr der Blutdruck gemessen. Das war aber nicht so schlimm, denn diese Schwester hatte schon lange keine Seife mehr berührt - es war unglaublich wie diese Frau stank - und das als Krankenschwester - Pfui!

Ganz nett waren die jungen Lernschwestern - Mädels bleibt so und werdet bitte nie wie Eure älteren Kolleginnen!

Sehr kritisieren muß ich auch dass man mich vor einer Untersuchung die unter Narkose gemacht wurde stundenlang ohne Essen und Trinken und Info warten ließ. Mir ging es immer schlechter und Hunger und Durst quälten mich. Gegen Mittag bin ich dann zum Schwesternzimmer gewackelt, aber obwohl es dort voller Schwestern und Ärzten war wurde ich nicht eines Blickes gewürdigt. Nach einigen Minuten wagte ich fragen zu wollen wie lange ich noch warten muß - ich konnte den Satz nichtmal ausreden als sofort eine Schwester explodierte und mich anschnauzte ich wäre nicht der einzige Patient hier u.s.w.
Und dann kam kurz darauf ein Arzt in mein Zimmer (er hatte wohl Mitleid) dem ich sagte das ich Durst hätte und der ganz Verwundert war über die Anordnung der Schwestern ich dürfte nichts trinken, denn ich durfte.
Unterhaltungen mit anderen Patienten die schwer krank waren (Lungenkrebs) entnahm ich dass sowas nicht nur mir passiert ist.
Nach 5! Stunden quälender Wartezeit kam ich dann endlich dran und die 10 Minuten dauernde Untersuchung wurde gemacht.

Liebe Leute - so geht man mit Menschen nicht um!

Auch das Essen war grauenhaft - Angetrocknetes Brot, Soßen mit Soßenpulverklumpen u.s.w., nichts hat auch nur halbwegs geschmeckt.

Ich war heilfroh als ich endlich entlassen wurde. Nie wieder!

1 Kommentar

mellyyy am 21.04.2012

es ist jetzt etwa 1 jahr her aber genau die gleichen Erfahrungen haben ich u meine damalige zimmernachbarin auch gemacht,trotz geplanter Aufnahme 5 std auf ein Zimmer warten, 4 std auf eine untersuchung wo ich nüchtern sein mußte u mir schon übel u Schwindelig war u wenn man nachfragt bekommt man entweder garkeine oder eine unhöffliche Antwort! Die Ärtze haben anscheinend weniger zu sagen als gewisse Pfleger, da frag ich mich echt wer von denen hat das studium hinter sich? und wer hat das Wissen??! Eine frechheit was sich so nichts nützige Pfleger denken?!!!

Nicht nur das Haus ist Uralt

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinisch einwandfrei
Kontra:
alles veraltert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhaus macht teilweise den Eindruck als ob es aus dem Mittelalter übriggeblieben ist.
Toiletten eine reine Katasthope
Für die komplette Station (gemischte Station) gibt es zwei Toiletten von denen eine für;s Personal abgeschlossen ist
Selbst frisch operierte müssen über den Flur laufen
Pflegepersonal sehr unnahbar-teilweise unfreundlich
Hygiene eine Katastrophe

2 Kommentare

Suse69 am 04.11.2008

Dass das Krankenhaus alt ist stimmt. Die Situation mit den Toiletten ist wirklich nicht sehr schön. Dass es unhygienisch ist kann ich nicht bestätigen.Das Pflegepersonal war sehr freundlich und nett!Unnahbarkeit und Arroganz war teilweise eher bei den Ärzten zu bemängeln!Auch die Kommunikation unter den Ärzten ließ doch eher zu wünschen übrig!Ärgerlich war auch,dass man auf angekündigte Untersuchungen manchmal den ganzen Tag warten musste und keiner in der Lage war, Auskunft darüber zu geben,wann die Untersuchung denn jetzt stattfindet.Habe einmal den ganzen Tag auf einen Arzt gewartet, der mir einen Zugang legen sollte.Dieser wurde mir dann doch 'schon' um 23:30 gelegt.

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Unzufrieden Personal Station 1

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal kümmert sich nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man als Patient ein Anliegen hat, kommen die Schwestern und sagen das sie gleich in 5 min da sind, aus 5 Minuten wurden 90 Minuten.
Pfleger, sowohl männlich als auch weiblich, müssen zig mal dran erinnert werden, wenn man zB ein Kühlakku , Einhalten der Kontrolle vom Messen den Blutdrucks oder sonst was braucht.
Männlicher Pfleger gibt patzige und freche Antworten.
5 Tage im Krankenhaus, keine Schelle mit Schnur. Zimmernachbarn (wenn vorhanden) müssen für den Patienten schellen.
Bett ohne Haltegriff obwohl Patient Schwierigkeiten hat aufzustehen. Nach Anfrage kam ein „ok wir kümmern uns drum“. Nichts passiert. 3 Tage später hat man das Personal erneut drauf angesprochen. Und erst dann hat der Patient ein Haltegriff bekommen. Der Haltegriff war von einem benutzen Bett das im Flur stand. Ohne zu desinfizieren wurde es an den nächsten Patienten gegeben.
Unaufmerksamkeit der Pflegerin. Handy runter fallen lassen, Handy ist nicht mehr funktionsfähig.

Nierensteine

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Leute an der Info
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen vom arzt und Schwestern
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit akut nierenschmerzen auf die Station E gekommen mit einer Einweisung von meinem Urologen.
Laut dem krankenhaus Arzt wäre es mein rücken . Hab bei der Entlassung mein Urologen angerufen den das alles geschildert . Er hat sofort eine neue Einweisung fertig gemacht für einanderes krankenhaus . Da wird nun der Stein entfernt .

Verpflegung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwester)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Management info)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeit ,Auskunft fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Management sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Neubau toll)
Pro:
Info und Management sehr nett
Kontra:
Schwester
Krankheitsbild:
Nierenstau akut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mit Diagnostik wenig zu tun

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit dem Pflegepersonal hoch zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Visiten unzureichend, keine Kommunikation zwischen den Ärzten und mit dem Patienten, Krankheitsverlauf absolut nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Einweisung erfolgte nach gründlicher Behandlung und Untersuchung durch meinen Lungenfacharzt, um andauernde Luftprobleme mittels einer Bronchioskopie abzuklären. Seit 2007 besteht bei mir ein diagnostiziertes multiples Asthma. Der Eingriff wurde terminiert und ich begab mich in die entsprechende Abteilung. Geplante Dauer waren 3 Tage . Bereits am ersten Tag wurde eine Diagnose Asthmaanfall gestellt, die eine Spiegelung nicht erlauben würde. Da ich an multiplen Allergien leide, wurde ich aus Sicherheitsgründen in die Klinik überwiesen, um unter Schlafmittel diesen Eingriff durchzuführen. Meine Einwände, dass weder vor meinem Eintreffen in der Klinik gemachte Untersuchungen noch mein derzeitiger Zustand einen Anfall vermuten lassen, wurden genau so wie weitere ungeklärte Krankheitssymptome vollständig ignoriert. Am 5. Tag wurde die Bronchioskopie dann ohne Schlafmittel mit örtlicher Betäubung ( Dauer ca. 2 min) durchgeführt. Dies ohne vorherige Abstimmung mit mir was die Art und Weise betraf. Diagnostik..... Asthma. Dies war mir vorab bekannt und nicht Ziel der Untersuchung. Die auf meine Kritik geäußerte Aussage , ob es mir lieber wäre , wenn Krebs diagnostiziert worden wäre, sagt eigentlich alles. Ich habe zahlreiche Krankenhäuser auf Grund meiner Erkrankungen kennenlernen müssen. Ich hatte in keinem anderen Krankenhaus das Gefühl, dass weder Vertrauen noch Diagnostik gefehlt haben. Aus diesem Krankenhaus bin ich irritierter als vorher entlassen worden. Danke nochmals an die Pflegerinnen und Pfleger auf der Station. Abschließend sei vermerkt, dass der Aufenthalt letztendlich 7 Tage betragen hat.

Schlecht organisiert, schlechte Absprachen untereinander

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (s. Text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (s. Text)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlechte Absprachen im Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beatmung, Pflegepersonal auf Station
Kontra:
Stationsärzte, Sekretärin vom Chefarzt, Anmeldung,
Krankheitsbild:
SMA Patientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte interne Organisation und Kommunikation. Man kommt irritierter raus als rein. Chefarzt denke ich hat sehr gute Erfahrungswerte und kümmerst sich auch persönlich um den Patienten. Jedoch gibt es keine genauen Zeitangaben wann er sich telefonisch meldet bei Nachfragen oder er im Zimmer erscheint. Man kann sich nicht einmal an oder auskleiden, auf Toilette gehen ohne allzeit bereit zu stehen. Sekretärin vom Chefarzt schlecht organisiert und äußerst unfreundlich. Bei Nachfragen, nach dem Aufenthalt, werden die Hörer vom Chefarzt sowohl von der Sekretärin aufgelegt. Man bekommt eine E-Mail die nie angekommen ist, und es wird angezweifelt das man sie nicht bekam. Es wird dann immer auf den Hausarzt verwiesen.
Sekretärin äußert bei Öfteren Unterbrechens "ich weiß gar nicht, warum wir uns hier unterhalten!" bis wie gesagt der Hörer einfach aufgelegt wird. Das Essen wurde für mich -Dysphalgie Patientin- und meiner Begleitung nicht vernünftig angemeldet. Information, Anmeldung, Station und Sekretärin des Chefarztes kooperieren nicht vernünftig bei der Anmeldung zusammen so das man am ersten Tag drei Stunden durch das Haus hoch und runter laufen musste. Die Stationsärzte sind schlecht organisiert, unfreundlich und einige sehr diskriminierend. Nach ständiger hinterher Telefoniererei habe ich seit einer Woche immer noch keine korrekte eindeutige Medikamenteneinnahme die deutlich, auch im Arztbrief, geschildert wird.

Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Das Drum und Dran ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahmesituation ist eine Katastrophe, sehr unorganisiert !
Das Personal ist sehr nett und zuvorkommend ,aber die akademische Arroganz ist kaum zu überbieten !!

Der Kranke wird nur Kranker

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie Musiktherapie Kochen
Kontra:
Keine Ansprechpartner, alle Krankheitsbilder auf einem Haufen, Medikamente werden sofort angeboten
Krankheitsbild:
Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline, Depressionen und Tabaksucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 5 Wochen auf der Station 15 (offen) was mir gut gefiel war das Personal, Krankenschwestern und Pfleger die haben sich immer Zeit genommen und haben Probleme sehr ernst genommen.
Jetzt kommen wir zu den Kontras
Das Essen ist furchtbar, und das ist nicht von Vorteil wenn man an appetitlosigkeit leidet. Zudem, wird jeder erstmal mit Medikamenten versorgt, bevor überhaupt Gespräche stattfinden bzw die Gespräche laufen darauf hin, daß man Medikamente einnehmen Soll. Schnell wird eine Diagnose gestellt, ob das ein Nachteil ist, oder bei meiner Krankheit tatsächlich so schnell festzustellen ist, kann ich nicht sagen. Therapien sind sehr oft ausgefallen, ich hatte ca 3 Stunden Therapie am Tag. Wenn man anspricht das einem langweilig ist, wird einem gesagt man soll sich mit such selbst beschäftigen. Viele Patienten die eigentlich auf die geschlossene sollten, geistern auf Station 15 rum. Therapeuten im großen und ganzen auch ok, der Oberarzt ist richtig nett ein sehr sympathischer Mensch der sich für meine Person und Probleme Zeit genommen hat. Dennoch um wirklich ernst genommen zu werden, und seine Krankheit in den Griff zu bekommen ist diese Klinik die falsche. Ergo, Musik und kochtheraphie kann ich nur weiterempfehlen. Herr Krüger ist der beste Therapeut im ganzen Haus.

1 Kommentar

Lisa1112 am 13.11.2020

Das stimmt top Typ seine Sprüche sind der Hammer auch schon persönlich Erfahrung gesammelt ????????

Unter aller Sau das Ärzteteam der Station E

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwestern sehr nett)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Einer weiß nicht was der andere macht (Ärzte))
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Noch kein Entlassungsbericht nach eine Woche)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme der Urologie ,und Schwestern
Kontra:
Ärzte Station E
Krankheitsbild:
Harnröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tag der OP wa in Ordnung da ier nicht lange warten musste ,man schon auf Ihn wartete ,da ein Patient vor Ihn absprang. Ansonsten Bereich der Ärzte unter aller Sau ...viele Ärzte springen darum aber der eine weiß nicht was der andere tut.
Schwestern sehr sehr nett,ist auch das einzigste.
Am Tag seiner Entlassung kam de Stationsärztin und fragte was er hier noch täte,er berichtete was de Tage davor passierte (Wochenende)und dann sagte Sie gut den wird das gemacht ....und denn können Sie nach Hause.
Die Katheder wurden gezogen und neue gelegt,
Dann kam eine Schwester und meinte er müsse noch auf de Ärztin warten ,sie wüssten nichts davon das er gehen könnte.
Es wurde 15,30Uhr da kam dann endlich die Ärztin um Ihn zu sagen er könnte gehen.(er war noch im op-Hemd und de Katheder waren auch noch nicht verstöpselt)
Da fragte er soll ich so gehen,da fangen die mich draußen gleich weg und komm auf de geschlossene?
Nach der Visite würde er denn endlich verstöpselt konnte sich was anziehen,und ich ging nochmal ins Arztzimmer um zu fragen wegen Tabletten oder Entlassungsbericht ...gut Tabletten bekam ich noch ....aber auf den Entlassungsbericht warten wir heute noch (wurde am 13.3.2017 entlassen und am 17.03. sollten de Katheder raus beim Hausarzt )aber Bericht ist immer noch nicht da,selbst der Hausarzt rief an da wussten Sie nicht mal das er dort gelegen hat.Nun rennt er immer noch mit de Katheder rum da der Hausarzt nichts machen kann bevor der Bericht nicht da ist,weil es ja sooooo schön ist mit den Kathedern
Die Härte ist natürlich noch kein Bericht nichts aber de Kosten für das Krankenhaus 10€ pro Tag das ist heute gekommen ,und den berechnet man mal gleich paar Tage mehr anstatt 4Tage gleich 7Tage !!!

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in diesem krankehaus behandelt mit der krankheit was sie seit 18 jahren hatte nämlich die lungenfibrose.Bei deiser krankheit war meine mutter in der enstadium.
die abteilung RICU wo meine mutter fast 2 monate lag
da gabs sehr nette krankenschwester und sehr unfreundliche helfer die mit kranken menschen unmänschlich umgegeangen .ich war mit meiner mutter in den 18 jahren in mehreren krankenhäuser ,kliniken,uni aber so ein umgang mit menschen habe ich nie in erfahrung gebracht.trotz mehere gespräche mit den verantwortlichen hatt nichts gebracht .meine mutter verstarb leider in diesen krankenhaus durch ihr krankheit aber die letzten tage die sie in diesem krankenhaus war wurde sie unmenschlich behandelt.

1 Kommentar

nemomomo am 17.02.2016

Meine Mutter ist 83 und liegt seit Rosenmonatg auf der Station 5 Zimmet 203 wegen ihrer Lunge. Sie wird täglich depressiver und bekommt unter den Zuständen da keine Ruhe. 3 Frauen haben weniger Platz als im Gefängnis und 2 dieser Damen dort haben von morgens 9.30 bis ca 20.00 h ständig je 4 bis 6 Leute zu Besuch, die auch noch Essen mitbringen und gemeinsam dort verzehren. Eine Toilette auf dem Flur für ca 15 Leute und keiner kommt an das Waschbecken bzw die Schränke weil sie auf dem Tisch ein Beatmungsgerät stehen hat. Arzt meinet sie müsse ihren Kram wegräumen( eine kleine Blume, eine Wasserflasche, ein Glas und ein Handy) und Tisch einklappen.
Als sie Schwestern bzgl etwas Ruhe fragte bekam sie zu hören das müsse sie den Leuten schon selber sagen. Sie ist voll fertig und will nicht mehr leben!

Ergotherapie und Sport das wars

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Patientin auf die Station mit den Schwerpunkt für Suchterkrankte, da die andere Abteilung voll war.
Aufnahme war freitags am Wochenende passierte natürlich nihts. Danach ging es los einmal tgl Ergotherapie und einmal sportliche Aktivitäten. Einmal die Woche hatte ich ein Gespräch mit einer Psychiaterin. Allerdings wurde nur über die aktuelle Situation gesprochen und Medikamente angepasst. Das eigentliche Problem wurde gar nicht besprochen.
Und so ging es 6 Wochen lang. Zu sagen, der Aufenthalt hat mir gar nicht geholfen wäre falsch. Der Abstand nach Hause war wohl das wichtigste. Wer wirklich eine psychische Erkrankungen behandeln möchte sollte sich eine extra spezialisierte Klinik auswählen dafür ist dieses Krankenhaus nicht gemacht.
Nach 6 Wochen wurde ich entlassen und das wars.

Die Schwestern waren meist sehr nett, aber Gespräche wurden auch da nicht geführt. Außer eine Schwestern, die nahm sich richtig viel Zeit. Das Gebäude war noch relativ neu und sauber. Essen war in Ordnung

unmenschlich, das hat nichts mit Menschen würde zu tun.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist unmöglich, zumindest die Station auf die mein Vater lag, man meldet sich für schmerzmittel aufgrund Tumorschmerzen und wenn man glück hat bekommt man was in einer halben std. bis 1 std.
Hilfe bei der Körperpflege gab es nicht trotz pflegestufe 2. Betten mit Erbrochenem, hat auch keinen Interessiert. Station sehr schmutzig staubig, gut die klinik ist Alt, das Abnutzungs spuren da sind ist normal aber Sauber muss es sein, die Hygienetücher Box im Zimmer war sowas von Ekelerregend, sowas gehört sich nicht und schon gar nicht da wo schwer kranke Menschen sind.
Der Behandelde Assistentz Arzt wirkt zu mindest sehr unkompetent, was vlt. mit daran liegt das dieser sehr sehr schlechtes Deutsch Sprach, und verstand.
Als man ihn drauf aufmerksam machte das Mein Vater seit 2 tagen nicht ein Schluck wasser mehr inne halten kann, fasselt er was von wunschkost, (was will er mit wunschkost wenn er nicht mal 10ml wasser inne halten kann) die frage zweck infusionen würde erst gar nicht beantwortet.
Als sich der Zustand so massiv verschlechtert hatte, hat sich dann NACH GANZEN WEITEREN 2 Tagen eine andere Ärtzin mit eingeklingt und hat ihm ne infusion gegeben, und uns dann mit geteilt, das der zusatand mittlerweile viel zu schlecht ist, und damit zurechnen ist das er verstirbt.
Trotzdem hat sich kaum jemand weiter gekümmert, heißer Kaffe wurde danach noch hingestellt obwohl mein Vater nicht mehr richtig orientiert war aufgrund eines Delirs, so dass er sich fast verbrüht hätte, hätte der Zimmer Nachbar nicht aufgepasst.
Trotz freiem Einzelzimmer wurde meine Vater nicht umgelegt, sodass die Krankenruhe des Nachbarn nicht gestört wird, sodass er bei der Sterbe begleitung da bei sein musste, wo er dann leider die auge für immer Schließ, wurde er zur abschiedsnahme in einen untersuchungsraum geschoben, zwischen allen Geräten, obwohl ein Zimmer frei war aber naja so ist das halt wenn man kein Privatpatient ist

Ordentliche Aufenthalt - vielen Dank

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr wegen schweren Depressionen dort.
Das Pflegepersonal war freundlich, hilfsbereit und zu meist auch gut gelaunt.
Das Essen war für eine Großküche auch akzeptabel.
Das ein oder andere Mal musste man mit Salz nachwürzen, aber lieber so als andersrum.
Auch habe ich bis auf die ersten zwei Tage das Essen bekommen welches ich bestellt hatte.
Die Therapien die interessant und aufschlussreich.
Leider steht für die Einzelgespräche mit den Ass.Ärzten und Therapeuten nur einmal in der Woche Zeit zur Verfügung. Das hat mir leider nur bedingt geholfen.
Die Sporthalle ist leider am Wochenende auch nicht offen.
Die Kopfkissen könnten größer sein, hab mir da aber mit meinem eigenen weiter geholfen.
Die Matratze hätte dicker sein sollen da darunter ein festes Gitter als Lattenrost montiert ist.

Sehr guter Oberarzt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung war ganz gut.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ich habe keine Medikamente genommen, ich urteile nur über die Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste vielen Dinge hinter her rennen, nach mehrfacher Nachfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Diese finde ich eigentlich sehr gut wie sie ist)
Pro:
Sehr guter Oberarzt, manche Therapeuten sind auch sehr nett.
Kontra:
Manche Therapeuten sind wiederrum unhöfflich
Krankheitsbild:
Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe positive, aber auch negative Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Der Oberarzt ist ein sehr guter Mensch. Bisher hatte ich schlechte Erfahrungen außerhalb der Klinik gemacht. Kein Arzt wollte mir zuhören und auf mein eigentliches Problem eingehen. Mir wurde sogar eine Fehldiagnose gestellt, die mir mein Leben zerstörte. Der Oberarzt hat sich aber ein eigenes Bild von mir gemacht und mich nicht gleich wegen der Fehldiagnose verurteilt. Am Ende bekam ich dann eine neue Diagnose und mir ist eine schwere Last von den Schultern gefallen, die ich sehr lange mit mir trug. Ich bin dem Arzt sehr dankbar. Außerdem diskriminiert er niemanden.

Das Negative an dieser Klinik ist, dass einige Therapeuten sehr unprofessionell sind. Sie diskriminieren einen wenn man z.B als Junge lange Haare hat und einen ruhigen Charakter hat. Diese Therapeuten haben direkt Vorurteile was die Person angeht. Ich wurde einmal als "Frau", und einmal als "Es", angesprochen, obwohl man sehr deutlich sieht das ich ein Mann bin. Eine Therapeutin hat mir gesagt, dass ich unsportlich aussehe, obwohl ich Idealgewicht habe und eine gesunde Gesichtsfarbe. Die Ironie daran ist, dass diese Theraputin sehr kräftig war, sie wollte mich runtermachen, als ich vom Erfolg meiner Diät erzählt habe. Es ist sehr unprofessionell die eigenen Emotionen am Patienten auszulassen. Genauso unkompetent ist die Frau vom BWT und die Frau von der Atemgymnastik. Außerdem ein Therapeut aus der Ergotherapie (Ich möchte aus Respekt dem Oberarzt gegenüber keine Namen nennen).

Folgende Namen möchte ich aber nennen von Therapeuten die sehr nett waren. (NAMEN ENTFERNT)

Danke nochmal für den Aufenthalt. Meine Symptomatik hat sich gebessert

Erfahrungsbericht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in einem knapp vierwöchigen Klinikaufenthalt gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Die Therapeuten, das Pflegepersonal, das Essen und die Einrichtung waren sehr gut. Das angebotene Programm war sehr gut auf mein Krankheitsbild abgestimmt und hat zur Verbesserung meines Gesundheitszustands geführt. Besonders bedanken möchte ich bei Frau Kuhn-Schlösser die sich persönlich sehr stark für mich eingesetzt hat.
Sehr stark zu kritisieren ist der behandelnde Oberarzt, der entweder seinen Beruf verfehlt hat oder kein Interesse an seinen Patienten hat. Sein Verhalten in den Oberarztvisiten ist für mich nicht nachvollziehbar.
Bis auf diesen Punkt kann ich die Klinik nur weiterempfehlen.

Alles in einem, sehr zufrieden :)

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr hilfsbereit, freundlich
Kontra:
Operateur hat sich uns nicht vorgesellt
Krankheitsbild:
Hodenhochstand, Vorhautverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn, 2Jahre, wurde in diesem Krankenhaus Ambulant operiert.Wir mussten paar Tage vorher zu einem Vorgespräch. Alle waren sehr nett, auch am Tag der Operation waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Uns wurde sogar ein spezieller Stuhl zum kuscheln bereit gestellt, damit wir es bequemer haben, da mein Sohn nach der Op, auf dem Arm bleiben wollte.
Ein Minuspunkt ist, dass man den Operateur nicht mal zu Geschicht bekommmen hat. Ich hätte es gut gefunden, wenn er sich uns mal kurz vorgestellt hätte.30 Minuten vor der Op kamen 3 Ärzte zu uns auf's Zimmer und auf meine Frage, wer denn nun die Operation durchführen wird, konnte mir keine Antwort gegeben werden. Es schien uns so, als ob dieser den Tag im Op verbrachte und andere Ärzte dann für alles Außerhalb der Op zuständig waren. Das kannten wir so nicht.
Das Zimmer war sauber, die Putzfrau hat ihre Runde durch alle Zimmer und den Flur gemacht. Der Flur ist sehr eng, weshalb es etwas chaotisch aussieht, wenn dort Rollstühle, Betten und Visitentische stehen.

Medizinische und pflegerische Leistung sehr gut - Verwaltung und Gebühren mangelhaft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliche und kompetente Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Rechnungsstellung falsch, Telefongebühren mit 60 €/Monat Flatrate Abzocke)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompente und freundliche Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Verwaltungsabläufe verbesserungswürdig, Telefongebühren unverschämt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten unsere betagte Mutter aufgrund akuter Beschwerden zur stationären Behandlung geben. Als das etwas umständliche Aufnahmeverfahren abgeschlossen war, wurde es auf der Station gleich besser. Die Einrichtung der Zimmer ist ordentlich, auch der Stationsflur und die Gemeinschaftsräume machten einen guten Eindruck. Die medizinische Betreuung ist außerordentlich freundlich, die Erklärungen der Ärzte verständlich und hilfreich. Ebenso positiv ist das sehr geduldige und stets hilfsbereite Pflegepersonal der Station. Die Verpflegung ist - mit Ausnahme des Abendessens - abwechselungsreich und im großen und ganzen ordentlich.
Kritikpunkte gibt es hinsichtlich der Verwaltung, die nicht berechtigte Rechnungen verschickt und das Patiententelefon ohne Ankündigung abschaltet. Und das bei Abzockertarifen von 2 € je Tag. Uns ist keine Anbieter bekannt, der eine Flatrate von mindestens 60 € monatlich berechnet.

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