Ich hatte Vorgespräche für eine OP. Beratung und Untersuchung der Ärztin sehr zufrieden. Anäsisitin Gespräch sehr gut und beruhigend .Komplikationen bei der OP, statt 2 musste 7 Stunden Operiert werden. 1Nacht intensiv. Der weitere Verlauf ist schnell erklärt. Super Ärzte, super freundliches Personal. Egal op Schwestern, oder Essensausgabe, Frühstück, Abendbrot. So ein freundliches Personal habe ich noch nicht erlebt.was mein zimmernachbar bestätigt. Ich würde diesem Krankenhaus in allen Punkten die höchste Punktzahl geben.

Habe meinen Aufenthalt als sehr angenehm empfunden ! OP Vorbereitung und das OP Team waren top, Nachsorge perfekt, vor allem die Schwestern und Sercicepersonal auf Station 4 sind sehr einfühlsam und immer freundlich.

Von Anfang Zb Ambulanz,Intensiv,Tagesklinik Station 2 bis zum Ende ein sehr gutes Krankenhaus.Ich fühlte mich in allen bereichen sehr gut aufgenommen .Sehr freundliches Personal .Ich arbeite selber im Krankenhaus und weiss wovon ich rede.Ich werde diese Krankenhaus immer weiter empfehlen .Vielen Dank an alle .

Da sich bei mir in der Schwangerschaft Gallensteine gebildet hatten, bzw. sie ab dem 4. Monat starke Schmerzen bereiteten, sollten sie so bald wie möglich (6 Wochen nach der Geburt) entfernt werden.
Die Aufnahmeprozedur hat ewig gedauert, was mit einem 6 Wochen alten Säugling kein besonders großer Spaß ist, dennoch wurde ich in den Aufnahmegesprächen mit Anästhesistin und Chirurgin gut und freundlich aufgeklärt. Lediglich die mit der Verwaltung betraute Schwester war etwas ruppig.
Als stillende Mutter hat man mir netterweise ein Einzelzimmer mit Babybett überlassen und wir durften sogar über Nacht wieder nach Hause, weil es mit dem Baby doch einfacher ist.
Am nächsten Morgen war meine OP gleich früh und verlief kurz und schmerzlos. Ich wurde gut mit Schmerzmitteln versorgt und man hat mir sogar eine Milchpumpe aus der Säuglingsstation gebracht, damit ich die mit dem Narkosemittel "verseuchte" Milch wieder loswerden kann. Da die Milch nicht ausgereicht hatte, die ich bereits zuhause abgepumpt hatte um das Baby während der Zeit der Narkose zu versorgen, haben wir auch hier wieder Unterstützung durch Babykost von der anderen Station bekommen.
Mein Mann war 24 Stunden täglich bei mir und hat bei der Säuglingspflege geholfen. Ich hatte schon befürchtet, dass sich deswegen jemand beschweren könnte, aber man hat ihm neben Kaffee in der zweiten Nacht sogar ein leeres Bett besorgt.
Ärzte und Pflegepersonal waren durchwegs nett und unglaublich bemüht. Ich denke, wenn man den Leuten mit Freundlichkeit und Respekt begegnet und ab und zu mal Bitte und Danke sagt, bekommt man das auch zurück.
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen!

Super nett und klasse einrichtung,sehr zu emphelen

Vorweg möchte ich sagen das ich alles was ich in meinem bisherigen Leben hatte und was man in Sieglar auch machen konnte,dort machen lassen habe.Jetzt war ich grad 10 Tage dort wegen einer Darm Op ich wußte schon voher das ich nach der Op bis zum nächsten Tag auf der Intinsivstation bleiben muß ich wußte auch das es keine leichte Op ist bin aber voher im KKH beraten worden und mir wurde so Komplett die Angst genommen.Das erste was ich gesagt hab als ich wach wurde war"hier fühl ich mich wohl"Intensiv zu liegen war also gar nicht schlimm,im Gegenteil,das ist absolut Pflege auf höchstem Level in Sieglar.Als ich dann am nächsten Tag auf Station zwei zurück in mein Zimmer kam konnte ich erst mal drei Tage
fast gar nichts allein machen,was normal ist bei so einer Op und ich kann nur sagen man hat sich auch auf Station zwei auf höchstem Level um mich gekümmert und war so nach drei Tagen wieder auf den Beinen,dank der Ärzte,dem Pflegepersonal,den Schwesternhelferinen usw.
Trotz all dem Stress und Personalmangel der heute in jedem deutschen Krankenhaus herscht hatten und haben alle dort immer Gute Laune ein Lächeln im Gesicht und jederzeit auch ein offenes Ohr für den Patient.
Ich danke dem ganzen Team in Sieglar,jeder Einzelne von euch macht seine Arbeit echt super und mit Liebe!!!
Ich kann nach wie vor nur sagen einmal KKH Sieglar immer
KKH Sieglar

Ich weiß eigentlich gar nicht wo ich anfangen soll:
Letztendlich bin ich vielen Stellen in dieser Klinik unendlich dankbar!!! Vor allem weil alles für meine Bedürfnisse zentral zu finden und Hand in Hand gearbeitet wurde!
Ein dickes Danke gehen an : Die Marie von der SHG , an Frau Stauff die mich vorher wie nachher an die Hand nimmt ( Ernährungsberatung ),Dr. Bohnemann für das Psychiatrische Gutachten und an den Dr. Schumann der mich operiert hat und noch viele mehr, die mir einen neuen Start ermöglicht haben !

Auch den Schwestern und Pflegern sage ich Danke, die mich nach OP ertragen und begleitet haben :)

und zu guter Letzt meinem Hausarzt Dr. Liebermann in Bonn Beuel. Ohne Ihn wäre ich nicht auf die Klinik aufmerksam gemacht worden!

Mit den "nicht-so-medizinischen" Aspekten, wie Zimmer, Essen, Dienstleistungsangebot möchte ich anfangen, obwohl ich sie für zweitrangig halte, da ich nicht ins Krankenhaus gehe, weil diese Dinge besonders attraktiv sind, sondern ich wähle das Krankenhaus danach aus, welches Vertrauen ich in die Ärzte setze, die mich behandeln werden.

Das Zimmer war genauso wie das "Badezimmer" in Ordnung, sauber, freundlich, hatte bald den Charme der Kabine eines Kreuzfahrtschiffes.
Das Essen hatte nicht die Lafer-Schubeck-und-wie-sie-alle-heißen-Qualität, aber - man kann ja selbst geschickt nach eigenem Geschmack auswählen - und es schmeckte meiner Tochter.
Das Dienstleistungsangebot ist groß.

Personal:
Bei der Aufnahme und der Vorbesprechung der Behandlung meiner Tochter sind wir ausnahmslos nur auf freundliche Mitarbeiter gestoßen, ob das die Pforte war, die Sekretärin des behandelnden Arztes, der Aufnahmedame, der Schwestern auf der Station 4a, den Physiotherapeuten und den PflegerInnen.

Ärzte:
Meine Tochter machte vier Wochen vor ihrer Behandlung im St.-Johannes-Krankenhaus sehr schlechte Erfahrungen in einem anderen Krankenhaus und war nun auf der Suche nach einem Krankenhaus, welches ihren schwierigen operativen Eingriff vornehmen soll.
Das Vorgespräch mit dem Chefarzt erweckte ihr Vertrauen und sie entschied sich für ihn.
Diese schwierige Operation meisterte der Chirurg in hervorragender Weise und ich habe mir von anderen Ärzten sagen lassen, dass es in Deutschland nur sehr wenige Chirurgen gibt, die diesen Eingriff so hinbekommen hätten.
Als Vater bin ich froh, dass meine Tochter sich dieses Krankenhaus ausgewählt hat und wenn ich selber mal "unters Messer" muss, dann ist das St.-Johannes-Krankenhaus die erste Adresse.

Sehr kompetente Ärzte,
jede Frage wurde geduldig beantwortet.
Das Pflegepersonal sehr freundlich.
Die OP-Crew war sehr nett und nahm einem die Angst.
Die Betreuung nach der OP war sehr gut. Die Narkoseärztin kam und fragte mich nach meinem Befinden. Der diensthabende Nacht-Arzt kam und fragte wie es mir geht.

Das Zimmer und vor allem die hygienischen Aspekte sind jedoch nicht als gut zu bezeichnen.

Die Sanitäranlage in meinem Zimmer war nicht akzeptabel sowie die Schränke .

Analvenenthrombose 14 Tage nach Geburt, mit Überweisung aus der Gynäkologie wurde mit Schulterzucken behandelt. Trotz schlimmer Schmerzen wurde ich heim geschickt, Option: Kind mit heim schicken und stationär bleiben um eine Darm-OP durchführen zu lassen.
Wartezeit mit akuten Schmerzen und Neugeborenem ca 2 Std.
.
Wurde dann notfallmäßig am gleichen Tag in einer chirurgischen Praxis ambulant operiert

Meine Mutter liegt im Moment auf der Station 2, arme Frau kämpft mit starken Schmerzen und voll frechen Pflegepersonal. Man leistet da die Sprüche, die man gar nicht äußern darf!!! Sehr unzufriedene Umgang mit Patienten und Angehörigen!!!!!

Nach 7 Stunden Wartezeit es gab noch nicht mal was zu trinken keine Infos warum es so lange Dauer unfreundlich Personal an der Anmeldung nach Schicht Wechsel ging alles auf einmal schneller der Unfall Bericht wurde auch falsch aufgeschrieben nich so wie ich es erzählt habe. Ich kann verstehen das richtige Notfälle wichtiger sind als das was ich hatte aber einen kurzen Informationen während der 7 Stunden Wartezeit wäre angebracht

Nachts sollte man es sich gründlich überlegen mit Schmerzen in die Notaufnahme dieses Krankenhauses zu fahren.
Die Schwestern am Empfang sind wirklich nett und verständnisvoll, aber der Arzt den ich in dieser Nacht erwischt habe, hatte die Freundlichkeit nicht gerade mit dem löffel gegessen und drückte mir einen dummen Spruch nach dem anderen, selten ist mir so eine unfreundliche Person untergekommen.

Am 6.12.2013 hatte mein Freund (64 Jahre alt) einen Termin zu einer Magenverkleinerung Ich denke die durfte nicht durch geführt werden bei den ganzen Vorerkrankungen Am 4.12.2013 rief Er mich an hatte schlimme Schmerzen ist mit dem Rettungswagen zum Krankenhaus hin Er rief mich um 24 Uhr an und sagte die meinen hier das sei ein Diät Fehler Schmerzmittel gab es erst am anderen Morgen konnte wieder nach Haus . Am 8.12.2013 rief Er mich an die Schmerzen waren noch schlimmer Er ist dann ins Krankenhaus Troisdorf Stadt gekommen und da am 17.1.2014 verstorben .Ich werde damit nicht fertig Mein Schatz kann ja nichts mehr dazu sagen

Einfach nur Horror! Meine Mutter wurde am Magen operiert und hatte nach der OP starke schmerzen in der Nacht. Sie musste 3 Std. auf ein schmerzmittel warten. Nach 1 Woche infizierte sie sich dort mit Strepptokokken!!!!!!!!!!!!

Meine Mutter wurde wie der letzte Dreck behandelt und die Frau auf ihrem Zimmer genauso. Also die Schwestern dort sind alle unfreundlich und gar nicht hilfsbereit. Meine Mutter war sich nach der OP selbst überlassen. Das war einfach nur schlimm. Ich war dann tagsüber bei ihr und habe sie versorgt, dass muss man sich mal überlegen! Eine Ärztin meinte noch meine Mutter wäre sehr schmerzempfindlich. Aber ich glaube wenn man eine Infektion mit Strepptokokken und den Bauch wieder geöffnet bekommt weil dieser täglich gespült werden muss und auch nicht mehr zugenäht werden darf, dann hat man sehr wohl starke schmerzen!

Dieses Krankenhaus kann ich keinem empfehlen! Das ist ein Todesurteil. Wir können von Glück sagen, das das meine Mutter überlebt hat! Die Zustände was die Hygene betrifft sind ungenügend! Da sollte mal dran gearbeitet werden!!!!!!!!!!!!!!!!!