|
Gisbert57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1922
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Patienetn sin nur eine Geldmelkmaschiene
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Atemnot mit RTW an einem Freitagmorgen eingeliefert. Bis 11:00 Uhr war alles gut und ich wurde umfangreich untersucht, danach wurde ich bis 16:00 Uhr im Untersuchungsraum alleine gelassen, nicht mal was zu essen gab es.
Wegen nur 24 Stunden Blutdrucktest wurde ich stationär untergebracht (das hätte auch der Hausarzt machen können). Ein Arzt zum auswerten gab es erst am Montag.
Am Montag wurden dann noch 2 Tests gemacht, (Fahrrad und Ultraschall). Völlig unverständlich, warum das nicht schon am Freitag gemacht wurde.
Am Dienstag wollten sie mir noch eine Untersuchung machen, die aber erst am Donnerstag stattfinden sollte.
Eine Trenache, die vom Arm in die Herzkammer geführt werden sollte unter Einsatz von Röntgenstrahlen. Während der Untersuchung hätte es zu Kammerflimmern kommen und es könnte sich Plaque lösen, was zum Herzinfakt führen würde, mit den bekannten Folgen. Hinzu kommen noch 7 von 18 Risikofaktoren, die auf mich zutreffen. Vorangegangenen Untersuchungen hatte bereits ergeben, daß das Herz völlig in Ordnung ist.
Aber das schlimmste war: Alles, was ich die ganze Zeit über hatte, waren meine Arbeitsklamotten. Ich bekam nicht einmal ein Krankenhaushemd, kein Waschzeug, kein Handtuch und keine Kleider zum Wechseln. Mein Handy konnte ich auch nicht aufladen. Und dann sollte ich auch noch 3 Tage länger bleiben für eine völlig sinnlose Untersuchung, die mich zum Pflegefall machen könnte. Und das nur wegen der Bettenbelegung?
Da hab ich mich aber geweigert.
So ein Krankenhaus muß doch für solche Fälle Waschpakete anbieten können, evtl. gegen eine kleine Gebühr.
|
Fifi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 80 Jahre alt wurde nach Bewusstlosigkeit eingeliefert mit einer Platzwunde im Gesicht und eine angeschnittene Oberlippe beides blutete stark . Er wurde ständig nur ans EKG gelegt ohne weitere Informationen. Auf die darauf folgenden Tage sagte man ihm nicht was als Nächstes gemacht wird .
Trotz mehrmaliges Hinweisen auf die Wunde, wurde er ignoriert. Wir als Angehörige durften nur abwechselnd 1 Person für 1 std am Tag zu ihm . Das ist viel zu wenig für eine Klinik die unterbesetzt ist. Mein Vater hat Hilfe gebraucht und unsere Übersetzung. Er hat sich verloren und hilflos gefühlt. Das Pflegepersonal war die reinste Katastrophe. Sehr unfreundlich sowohl zum Patienten als auch zu uns Angehörigen . Eine Putzfrau die mein Vater am
3 . Tag im Zimmer voller Blut im Gesicht angetroffen hat, versorgte Papa mit einem Pflaster. Was sind das bitte für miserable Umstände, dass eine Putzfrau eine offene Wunde versorgen muss. Daraufhin wurde eine Krankenschwester auch noch frech zu Papa weil er das Blut im Gesicht nicht sauber machen konnte. Mein Vater versuchte ihr zu erklären dass das Licht in der Toilette kaputt war, und er und die Bettnachbarn somit große Probleme hatten im Dunkeln die Toilette zu benutzen . Geschweige sich im Spiel zu sehen um Gegebenenfalls das Blut weg zu waschen. Erst als ich um 14 Uhr endlich Papa besuchen durfte
konnte ich mit der Taschenlampe am Handy aushelfen, die Toilette zu benutzen .
Das sind nur Bruchstücke von dem ganzen geschehen. Also kann die Klinik bzw. die Station nicht empfehlen, schon gar nicht für ältere Menschen die auf Hilfe angewiesen sind.
Die Wunde haben wir dann in einer anderen Klinik behandeln lassen .
|
Joyce1994 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, Hilfsbereit, Respektvoller Umgang
Kontra:
Due lange Wartezeit am Anfang bei der Aufnahme (6Stunden bis ich auf Station konnte)
Krankheitsbild:
Starke Bauchkrämpfe nach Nahrungsaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Untersuchungen aufgrund starker Bauchkrämpfe dort stationär aufgenommen. Das war das erste Krankenhaus, wo mich alle wie einen Menschen behandelt haben trotz der teilweise sichtbaren Psychischen Erkrankungen. Die Pflege wie auch Ärzte waren zu jederzeit immer extrem nett. Als dann die Ergebnisse mitgeteilt wurden (Magen und Darmspiegelung), hatte ich erstmal richtig Angst das man mich nicht mehr ernst nimmt da „leider“ nichts auffälliges gefunden wurde obwohl ich teilweise unter wirklich extremen Schmerzen leide. Doch die Angst war mehr als unberechtigt! Denn ich wurde weiterhin gut behandelt und gut beraten. Danke dafür! Das habe ich schon lange nicht mehr erlebt, dass man mich in keine Schublade steckt aufgrund meiner psychischen Erkrankungen! Riesen Lob an die Station 3 Ost (innere) für die tolle Pflege und liebevollen behandlung. Noch ein Riesen Lob an die Endoskopie. Dank den tollen Mitarbeitern, Pflegern und Ärzte dort wurde mir die Angst genommen. Der lockere Umgang mit mir hat sehr gut getan und mich wirklich gut innerlich beruhigt. Und danke auch für die schnelle stationäre Aufnahme (Angerufen und ein Tag später stationäre Aufnahme) und die gründlichen Untersuchungen. Das war mein erster positiver Krankenhaus Aufenthalt der mich auch aufgrund der positiven Erfahrungen psychisch gestärkt hat! Auch habe ich wieder Hoffnung, dass es noch Krankenhäuser gibt die tolle Arbeit leisten UND dabei respektvoll und freundlich gegenüber den Patienten mit psychischen Erkrankungen sind. Danke an alle mit denen ich im Hospital zum Heiligen Geist zu tun hatte!
|
Kira212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange auf eine Reaktion gewartet
Krankheitsbild:
Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag in die Notaufnahme sehr lange gewartet bis die Schmerzmittel bekommen habe. Ich verstehe , waren auch viele andere Notfälle da, aber nach 3 Stunden um ein Pracetamol zu bekommen...Und mir wurde deutlich gesagt das ich keine Notfall bin und warum komme ich da, obwohl Samstag war und mir Nierenstau diagnostiziert wurde. Sollte ich bis Montag mit dem Schmerzen warten?
|
blutrausch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt andere krankenhäuser
Kontra:
desinteresse des medizinischen personals
Krankheitsbild:
offene beine diabetes, durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein vater wurde wegen schwerem durchfall und offener beine aufgrund diabetes eingeliefert. entlassung nach drei tagen mit dem vermerk, dass der durchfall behandelt wurde. die beine wurden lediglich verbunden. er kann nicht laufen, hat massive schmerzen. es wurde nichts unternommen für eine kurzzeitpflege, nichts. das hätte ich auch allein gekonnt. zudem hatte er nichtmal einen nachttisch, es gäbe aktuell keine freien. sein ganzes hab und gut lag auf einem hocker neben ihm.
|
sanioma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, egal in welcher Fachabteilung man unersucht wird.
Kontra:
Kein WLAN
Krankheitsbild:
Asthma, COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Durch meine Erkrankung bin ich leider relativ oft in der Klinik. Ich bitte den Rettungsdienst immer darum ins HeiGei geschickt zu werden. Die Notaufnahme ist eine der besten und sehr gut organisiert.
Letzten November war ich wieder dort und nach zwei Wochen sollte ich eigentlich entlassen werden. Da wurde ich vom Oberarzt gesehen wie ich laufe und fast keine Luft bekomme. Er fand das alles nicht in Ordnung und da stimme trotz guter Labor- und Untersuchungswerte etwas nicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon öfters bei anderen Ärzten und Physiotherapeuten über meine Rückenkrämpfe, die mir die Luft zum Atmen nehmen gesprochen. Keiner hörte zu. Dieser Oberarzt und dann auch sein Chefarzt schon. Ohne die beiden wäre ich irgendwann demnächst gestorben ohne zu wissen warum. Ihrer Aufmerksamkeit ist es zu verdanken, dass mein Lungenkarzinom rechtzeitig gefunden wurde, bevor es die Lunge erreichen und Metastasen bilden konnte. Ich werde zwar nicht sehr alt, aber ich habe jetzt wenigstens die Chance noch ein paar Jahre zu haben. Ich danke diesen beiden Ärzten und weiss gar nicht wie ich es in Worte fassen soll.
Während des darauffolgenden Schockzustandes wurde ich vom Personal und den Fachabteilungen sehr liebevoll aufgefangen.
Die Bewertung über die Onkologie des HeiGei kommt separat und sie wird auch gut ausfallen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Paulie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich auf den unten geschild. Vorgang)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bezieht sich auf den unten geschild. Vorgang)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bezieht sich nur auf die Aufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bezieht sich auf den unten geschild. Vorgang)
Pro:
Kontra:
Wahlleistungsentscheidung mit Überdosis Tavor
Krankheitsbild:
Überdosis Tavor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Über die ärztliche Behandlung kann ich nicht viel sagen, da ich nur eine Nacht auf der Intensivstation war und dann in eigener Verantwortung gegangen bin. Abwicklungstechnisch habe ich aber folgendes zu berichten:
Nach einem totalen Zusammenbruch als Folge einer Überdosis Tavor (5-10mg), die ich im Laufe des Vormittages eingenommen hatte wurde ich mit dem Rettungswagen eingeliefert. Davon habe ich fast nichts mitbekommen, ebenso von der Aufnahme. Ich hatte einen totalen Blackout und die ersten Erinnerungen habe ich von der Intensivstation, wo ich eine Nacht bleiben mußte. Nach einem langen Gespräch mit einer Psychiaterin am folgenden Tag bin ich dann auf eigene Gefahr gegangen. Soweit noch ok.
Als ich dann aber eine Rechnung über ein Zweibettzimmer (ich war auf der Intensivstation) und Chefarztbehandlung bekam wurde ich stutzig (als Privatpatient muß ich bei der Aufnahme eine Wahlleistungsvereinbarung für solche Leistungen unterschreiben, da diese mit einem höheren Satz abgerechnet werden). Wie kann ein Patient, dessen Kopf durch Tavor benebelt ist, eine solche Entscheidung treffen, wieso legt man einem "im Kopf benebelten" Patienten so etwas zur Entscheidung vor?
Nach mehreren schriftlichen Anfragen teilte man mir dann mit,
daß ich laut Anamese und Aufnahmebefund wach, ansprechbar, zeitlich und örtlich orientiert war. und durchaus in der Lage war, eine Entscheidung zur Wahlleistungsvereinbarung zu treffen. (Dann frage ich mich allerdings, warum ich mit dem Rettungswagen eingeliefert wurde) Wer schon mal diese Menge Tavor eingenommen hat weiß, daß das absolut unmöglich ist. Das in Rechnung gestellte Zweibettzimmer hat man wieder revidiert und von der Rechnung genommen.
Für mich stinkt diese Vorgehensweise gewaltig, da ich aber keine Rechtchutzversicherung habe, muß ich das leider so auf sich beruhen lassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Frank_003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unaufmerksames Personal
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem die Klinik keine freien Stationsbetten hatte, lag ich 7 Stunden lang auf einer harten Massageliege in der Notfallaufnahme. Um eine warme Zudecke und ein warmes Getränk musste ich mehrmals betteln. Auch wurde der Nachtstuhl (mein Durchfall war dem Personal bekannt) erst entleert, nachdem ich nach dem Pflegepersonal nach langem Warten geklingelt hatte, zumal die Gerüche im Raum mittlerweile nicht mehr angenehm waren. Mein Erbrochenes lag den ganzen Tag über in einem Beutel auf dem Waschbecken. Ich war froh, als ich abends wieder nach Hause durfte - zum Gesundwerden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
BernemerMP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ich verdanke dieser Klinik mein Leben!
Kontra:
Nichts, absolut gar nichts!
Krankheitsbild:
COPD Gold IV, Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erste Einlieferung im Dezember 2010 mit Rettungswagen und Notarztbegleitung, akute Atemnot mit zeitweiliger Bewusstlosigkeit. Ich stand, salopp ausgedrückt, mit einem Bein im Grab. Dem Team der Zentralen Notaufnahme gelang es, mich trotz akuter Lebensgefahr schnell wieder zu stabilisieren und nach 12 Tagen Aufenthalt auf der Intensiv- und Zwischenintensivstation konnte ich die Klinik wieder in gutem Allgemeinzustand verlassen.
Im Juli 2011 hatte ich einen etwas leichteren Rückfall, musste jedoch wieder mit Notarztbegleitung in die Klinik. Zum Glück konnte ich dem Rettungsdienst klarmachen, dass ich unbedingt ins Heilig-Geist gebracht werden wollte. Dort erinnerten sich alle (!!!) an mich und ich wurde noch vor Vorlage der Krankenkassenkarte namentlich begrüßt. Der klinische Verlauf war wieder einwandfrei und diesmal konnte ich schon nach einer Woche entlassen werden.
Ich kann weder über die persönliche noch die medizinische Betreuung auch nur ein negatives Wort verlieren. Ich fand auch das Essen schmackhaft und völlig ausreichend, schließlich ist ein Krankenhaus kein 5 Sterne-Hotel!
Der einzige kleine Kritikpunkt sind die etwas deftigen Preise des Krankenhauskiosks. Aber die werden mich im Notfall definitiv nicht davon abhalten, dem Hospital zum Heiligen Geist mein volles Vetrauen zu schenken!
Abschließend sei noch angemerkt, dass sich sowohl mein Hausarzt als auch mein Lungenfacharzt in beiden Fällen ausdrücklich positiv über den vorbildlichen und ausführlichen Arztbrief geäußert haben. Das ist heutzutage wohl auch keine Selbstverständlichkeit...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
ccs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
insgesamt negativ
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal, zT völlig überfordert, mangelhafte Betreuung, mußte Insulininjekt. selbst anfordern, über 4 Stunden am Entlassungstag sinnlos festgehalten da Arztbericht nicht verschickt wird, man muss also warten bis er mal fertig ist.
Mieses Essen, 4 Bett-Zimmer und nur Nachmittags Besuchszeiten.
Nie wieder, selbst als Notfall nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Martin1y2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal egal welcher Position sehr nett
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr helle und freundliche Ambulanz, ruhige Atmosphäre
Station Ost, 2. Etage: schönes 2-Bettzimmer, hell und freundlich, Bett elektrisch bedienbar, großer Fernseher,
Pflegepersonal sehr aufmerksam und hilfsbereit, egal Schwestern, Schüler oder Praktikanten,obwohl die Station sehr viele Betten zu haben scheint
Sehr gute Aufklärung über geplante Untersuchungen und Eingriffe, Ärzte nehmen sich dafür sehr viel Zeit.
Die Untersuchungstermine fanden ohne größere Wartezeit statt.
In der Endoskopie ebenfalls sehr nettes, ruhiges Personal.
Die Eingriffe ( Gastroskopie, Coloskopie) wurden absolut schmerzlos durchgeführt.
Sehr positiv war das Erscheinen der "Grünen Damen", die ihre Hilfe anboten oder einfach nur zum Zuhören kamen.
Was gar nicht gut war,ist die Suppe (Instant - Brühe!), die man zu trinken bekam, wenn man nur Flüssigkost bekommt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
TK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente Betreuung und Beratung
Kontra:
---
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Außergewöhnlich ist die sehr intensive und fast liebevolle Betreuung der Patienten durch Ärzte und Schwestern/Pfleger.
Als Angehöriger wird man umfassend und ständig von den Ärzten informiert über den Status quo, ohne dass man Auskünften "hinterherlaufen" oder ewig warten muss.
Hervorragende Kommunikation und sehr gute Betreuung!