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Jun1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pena
Kontra:
Jeder widerspricht sich Selbst, Schuld trägt der /die Patint/in.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der aktuellen Zustand oder die geschilderten Problemen waren kein Thema. Für mein Vertrauen habe ich nichts bekommen.Man macht sich sorgen,klar, Krisen wurden einfach übersehen oder ignoriert. Ein wenig Zuspruch und Motivation wären hilfreicher gewesen als die ständige Aufforderung mehr zu geben als es einem möglich ist.Ich habe vorher noch nie Jemanden gesehen der selbst solange hinsieht und doch nichts erkennt. Nachhaltig sehr enttäuschend.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf unserer Station unzufrieden waren. Rückmeldungen wie die Ihre sehen wir als Chance zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Daher bedanken wir uns für Ihre Hinweise.
Wir wollen zu jederzeit unsere Patienten qualitativ auf höchsten Niveau versorgen. Um künftig solche Situationen zu vermeiden, werden wir unsere internen Bearbeitungswege überprüfen und verbessern.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Beschwerde detailliert zu besprechen unter https://www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik.
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf unserer Station unzufrieden waren. Rückmeldungen wie die Ihre sehen wir als Chance zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Daher bedanken wir uns für Ihre Hinweise.
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Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Beschwerde detailliert zu besprechen unter https://www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik.
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Dietrich68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Weiter starke schmerzen, und Trauma mit Angstzustände)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Hilfe bei schlechtem behandeln von den Pflegerinen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Minderung der starken Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Operation von Chefärztin Frau Chou
Kontra:
Sehr schlechte Hilfe und Behandlung der Pflegerinen
Krankheitsbild:
Schwerer Bauchwandbruch mit einer Hernie von 30x50 cm, nach Unfall mit Sturz auf dem Bauch links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 13.03.2023 zu einer geplanten Operation, aber mein 2 Bett Zimmer habe ich erst am nächsten Tag bekommen. Die Operation von der Chefin der Chirurgie war sehr gut, aber nach der Operation ging der Ärger erst los. Die Pflege ist von 3 Pflegerinen sehr schlecht und unverschämt, die Angeordneten Medikamente werden nicht gegeben. Ich musste nach der OP, meine Getränke und die persönliche Pflege selbst holen und Ausführen. Obwohl ich 100 % Schwerbehindert bin mit dem Merkzeichen aG, B und H, und eine Hilfsperson bin, und eine Private Pflegerin habe. Die haben mich mit sehr starken Schmerzen nicht beachtet, obwohl ich mehrfach gebeten und gebettelt habe, mir doch endlich Mal zu helfen, die haben über mich gesprochen und gelacht. Ich habe so ein Trauma erlebt, das ich jetzt Psychisch und Physisch dazu erkrankt bin, ich habe Angstzustände und Panikattacken. Gestern am 19.03.2023 musste ich über 7 Stunden lang warten bis ich Mal ein angeordnete Infusion bekommen habe, zudem sagte die Schwester im Spätdienst, sie hält keiner hier, sie können sofort nach Hause gehen " !!!
Und heute am 20.03.2023 wurde ich mit Schmerzen entlassen, und die haben dann auch noch dem Krankentransport gesagt, dass ich sie nicht mehr alle hätte, und viel Spaß damit sie mich nach Hause fahren"!!! Der Fahrer vom Krankentransport sagte mir was die Schwestern im über meine Person gesagt haben. So dass er gemeint hätte, dass ich ein Verrückter Patient wäre, und dann sagte der Fahrer,sie sind doch so gut beinander und klar im Kopf, und anständig und gut angezogen.
So eine Unverschämtheit und Bösartige Schwestern habe ich, in meinem Leben und 26 Operationen nicht erlebt.
Ich werde mich an meine Rechtsanwältin im Medizinrecht, der Kanzlei wenden, und eine Strafanzeige wegen unterlassene Hilfeleistung und der schweren Beleidigung in die Wege leiten.
Ich bin sowieso schon schwer Krank, das kann man mit Patienten nicht machen"!!!
Mit freundlichen Grüßen gez. Mike Dietrich aus Frankfurt am Main
es tut uns Leid, dass Sie sich in unserem Krankenhaus nicht gut versorgt gefühlt haben. Wir bedanken uns herzlich für Ihr Rückmeldung, die uns bei der Verbesserung unserer Prozesse sehr weiterhilft. Wir werden Ihre Kritik an die entsprechende Stelle weiterleiten. Sie können sich aber auch wieder an unser Beschwerdemanagement wenden. Unter folgendem Link können Sie Ihr Feedback direkt adressieren:
Sehr geehrte Damen und Herren
Mittlerweile läuft eine stinkenden gelbe Flüssigkeit aus der Wunde, sodass der Verband und die Unterwäsche schon richtig nass durch das sekret ist. Zudem habe ich im ganzen Bauchraum starke schmerzen " !!!
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Hospital des Grauens
Innere
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Gisbert57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1922
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Patienetn sin nur eine Geldmelkmaschiene
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Atemnot mit RTW an einem Freitagmorgen eingeliefert. Bis 11:00 Uhr war alles gut und ich wurde umfangreich untersucht, danach wurde ich bis 16:00 Uhr im Untersuchungsraum alleine gelassen, nicht mal was zu essen gab es.
Wegen nur 24 Stunden Blutdrucktest wurde ich stationär untergebracht (das hätte auch der Hausarzt machen können). Ein Arzt zum auswerten gab es erst am Montag.
Am Montag wurden dann noch 2 Tests gemacht, (Fahrrad und Ultraschall). Völlig unverständlich, warum das nicht schon am Freitag gemacht wurde.
Am Dienstag wollten sie mir noch eine Untersuchung machen, die aber erst am Donnerstag stattfinden sollte.
Eine Trenache, die vom Arm in die Herzkammer geführt werden sollte unter Einsatz von Röntgenstrahlen. Während der Untersuchung hätte es zu Kammerflimmern kommen und es könnte sich Plaque lösen, was zum Herzinfakt führen würde, mit den bekannten Folgen. Hinzu kommen noch 7 von 18 Risikofaktoren, die auf mich zutreffen. Vorangegangenen Untersuchungen hatte bereits ergeben, daß das Herz völlig in Ordnung ist.
Aber das schlimmste war: Alles, was ich die ganze Zeit über hatte, waren meine Arbeitsklamotten. Ich bekam nicht einmal ein Krankenhaushemd, kein Waschzeug, kein Handtuch und keine Kleider zum Wechseln. Mein Handy konnte ich auch nicht aufladen. Und dann sollte ich auch noch 3 Tage länger bleiben für eine völlig sinnlose Untersuchung, die mich zum Pflegefall machen könnte. Und das nur wegen der Bettenbelegung?
Da hab ich mich aber geweigert.
So ein Krankenhaus muß doch für solche Fälle Waschpakete anbieten können, evtl. gegen eine kleine Gebühr.
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Fifi6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 80 Jahre alt wurde nach Bewusstlosigkeit eingeliefert mit einer Platzwunde im Gesicht und eine angeschnittene Oberlippe beides blutete stark . Er wurde ständig nur ans EKG gelegt ohne weitere Informationen. Auf die darauf folgenden Tage sagte man ihm nicht was als Nächstes gemacht wird .
Trotz mehrmaliges Hinweisen auf die Wunde, wurde er ignoriert. Wir als Angehörige durften nur abwechselnd 1 Person für 1 std am Tag zu ihm . Das ist viel zu wenig für eine Klinik die unterbesetzt ist. Mein Vater hat Hilfe gebraucht und unsere Übersetzung. Er hat sich verloren und hilflos gefühlt. Das Pflegepersonal war die reinste Katastrophe. Sehr unfreundlich sowohl zum Patienten als auch zu uns Angehörigen . Eine Putzfrau die mein Vater am
3 . Tag im Zimmer voller Blut im Gesicht angetroffen hat, versorgte Papa mit einem Pflaster. Was sind das bitte für miserable Umstände, dass eine Putzfrau eine offene Wunde versorgen muss. Daraufhin wurde eine Krankenschwester auch noch frech zu Papa weil er das Blut im Gesicht nicht sauber machen konnte. Mein Vater versuchte ihr zu erklären dass das Licht in der Toilette kaputt war, und er und die Bettnachbarn somit große Probleme hatten im Dunkeln die Toilette zu benutzen . Geschweige sich im Spiel zu sehen um Gegebenenfalls das Blut weg zu waschen. Erst als ich um 14 Uhr endlich Papa besuchen durfte
konnte ich mit der Taschenlampe am Handy aushelfen, die Toilette zu benutzen .
Das sind nur Bruchstücke von dem ganzen geschehen. Also kann die Klinik bzw. die Station nicht empfehlen, schon gar nicht für ältere Menschen die auf Hilfe angewiesen sind.
Die Wunde haben wir dann in einer anderen Klinik behandeln lassen .
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No2Obert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Wenn ÄrztInnen der Klinik trotz schriftlichem Hinwweis nach ursprünglicher Fehldiagnose Mengeleschen Zynismus offenbaren, indem sie dokumentierte Menschenrechtsverletzungen inklusive Folter durch Polizei und Justiz (im Ausland) und umfangreichen häuslichen Mißbrauch als Wahnvorstellungen verleugnen, nur weil derartige Traumata eventuell ausserhalb ihres Erfahrungs-oder Lehrbuchwissens liegen, stellt sich die Frage, ob solche ÄrztInnen gleichermassen zynisch, unzureichend qualifiziert und differenzierend mit Traumata von z.B. Vergewaltigungsopfern, Holocaustüberlebenden oder Kriegsveteranen als Patienten ihrer Klinik umgingen? Da bleibt der Hippokratische Eid der Ärzte, Kranken nicht zu schaden und das in der Berufsordnung der Ärzte verankerte Gelöbnis: "Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden." eindeutig auf der Strecke.
Selbst der Fachbereich, an den die ÄrztInnen der Klinik eine Überweisung ausstellten, hat mit eindeutiger Stellungnahme, die Verdachtsdiagnose der ÄrztInnen dieser Klinik als Fehldiagnose entlarvt.
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HFfm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
So geht man nicht mit Menschen um, die Hilfe suchen
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik "beschäftigen" sich Psychologen mit Menschen, die wirklich Hilfe suchen. Psychologen, die für eine bestimmte Zeit klinische Tätigkeit nachweisen müssen, um eine selbständige Praxis eröffnen zu können. Eine Durchgangs-Station sozusagen. Die Ärzte, die schon länger dort arbeiten, bieten Musik-, Mal-, Tanz- und Gesprächstherapien an. Bei einer sog. großen Gruppensitzung wurden sämtliche Partyspiele durchgespielt – es fehlt nur noch das "Flaschendrehen". Menschen, die wirklich Hilfe brauchen, werden hier verheizt und vergeuden kostbare Lebenszeit, sie können einem leid tun. Mindestens die Hälfte der Patienten sind zu meiner Zeit übrigens Beamte (Lehrer) und Angestellte aus dem öffentlichen Dienst – Zusatzurlaub mit langer Mittagspause. Ich habe einem Psychologen über zehn Woche aus meinem gesamten Leben erzählt – und erhalte zum Abschied einen Zettel mit Telefonnummern von Psychologen-Praxen! Und nicht zu vergessen: Es gab einen weiteren Zettel: Ein Kalenderspruch!
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Edelweiß2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hier werden Entscheidungen getroffen,von denen der Patient nicht einmal etwas ahnt, man wird weder informiert, noch bekommt man diese Änderungen zeitnah mitgeteilt. hausinterne Termine werden einfach abgesagt, ohne Rücksprache, die anschließende Heilbehandlung wird ohne Rücksprache verschoben.Dann sitzt der Patient hier fest und keine Möglichkeit mehr zu agieren. Dazu eine katastrophale Pflegeleistung, da kein Personal vorhanden ist. Der Erfolg dieser OP ist durch eine chaotische Abfolge von Aktionen nicht mehr sicher.
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Osterhase6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte und der Empfang ist sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Erfahrungsbericht:
Meine Beschwerde für diese Klinik, meine Mutter ist 94jahre und fast blind , Sie kann sich selber nicht helfen , ich dachte die Pfleger helfen ihr , aber weit gefehlt. Sie ist am dritten Tag erst gewaschen worden . Der Koffer stand am dritten Tag noch so da ,, verschlossen ,, ich die Tochter habe ihr ein Telefon stellen lassen . Es hat ihr fast keiner geholfen das sie es abnehmen konnte , Sie konnte nicht sehen wo sie es abnehmen konnte . Ich habe eine dann nach langen hin u her , eine Sondergenehmigung bekommen vor einer Operation. Ich weiß ja das die Pflegerinnen und Pfleger überfordert sind . Alt werden ist nicht für Feiglinge und dann in so eine Klinik .? Es ist ein Unding , daß man nicht in die Klinik rein darf , überall wird gelockert , aber die älteren Menschen darf man nicht besuchen , Sie wissen doch garnicht was los ist , wenn sie keinen Besuch bekommen ! Diese Klinik ist nicht zu empfehlen .
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Chen3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zentrale Lage in Frankfurter Innenstadt; Fitnessraum
Kontra:
Intransparente Kommunikation
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2019 in der Psychosomatischen Klinik. Mir wurde kein Konzept präsentiert. Musiktherapie fiel oft ohne Erklärung aus. Therapeutin wirkte teils krank (oder betrunken?) und manchmal war sie so mit ihrer eigenen Idee einer konfusen theoretischen Aufgabe und deren schriftlicher Fixierung durch sich selbst beschäftigt, dass wir eine ganze Doppelstunde lang kein einziges Instrument anfassten. Pflegepersonal äußerst unmotiviert. Hat man Fieber und muss das Bett neu bezogen werden, sollte man sich bloß nicht mit einer Bitte um Hilfe ans Personal wenden. Geht man mit psychischen Anliegen ins Schwesternzimmer, bekommt man die immer selben lustlosen Standardantworten: Kirschkernkissen, Igelball, wenn es hoch kommt ... . Die Klinik ist insgesamt sehr groß, und das merkt man auch. In den Gruppentherapien viel wahllose Konfrontation, aber wenig oder gar kein Raum für Aufarbeitung. Gestalttherapie fiel sehr häufig aus. Dann kommt eine Krankenschwester und nennt einem einen Titel, und alle sollen dazu malen, eine Besprechung gibt es nicht. Wenn man nichts malt, interessiert das auch niemanden. Was das Malen beim jeweiligen Krankheitsbild genau bewirken soll, wird einem nicht verraten. Essen ist in Ordnung, aber nichts Besonderes, typische Krankenhausverpflegung. Es wird viel Wert gelegt auf Essenszeiten und Küchendienste (Struktur, Verantwortungsübernahme, ...). Verlassen der Station nur in Absprache und nach Eintragung in ein Stationsbuch. Gymnastikangebot ist eher lasch, aber es gibt immerhin einen Fitnessraum. Jeder noch so kleine Vorfall wird völlig absurd überinterpretiert, und man wird zu einem kleinen Kind gemacht. Mysteriöse Visiten mit großem Brimborium für am Ende 5 Minuten ohne Mehrwert. Launische Ärtzinnen und Ärzte. Unberechenbarkeit.
Ich hätte die Wochen besser für Massage, Sport und Spaziergänge genutzt, das war das traurige Fazit von mir und meiner Familie am Ende des Aufenthalts.
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SK0719 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hat zum Teil nicht gestimmt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat wochenlange Nachbehandlungen nach sich gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gute Oberärztin
Kontra:
Beschwerden werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen dort waren mehr als traumatisch. Beim Infogespräch wurde behautet, sie würden eine "Walking PDA" anbieten, das war, zumindest im meinem Fall, eine glatte Lüge. Als ich nach einer PDA fragte, hieß es, wir machen erst mal einen Morphintropf, PDA können wir immernoch machen. Ich habe halluziniert und ähnliches, so muss sich ein echt fieser Trip anfühlen. Schmerzen hatte ich trotzdem sehr extrem. Als wir das nächste Mal nach einer PDA gefragt haben, war es plötzlich zu spät.
Nach der Entbindung musste ich genäht werden. Hierbei lief offensichtlich etwas schief, was ich am Tag nach der Entbindung mehrfach gesagt habe, ich konnte nämlich weder stehen noch gehen. Leider wurde ich nicht ernst genommen, sondern behandelt wie eine dumme Frau, die sich nur anstellt, besonders von einer Assistenzärztin. Ausgerechnet diese Assistenzärztin hat dann das Entlassungsgespräch gemacht und es trotz meiner Beschwerden nicht für nötig gehalten, mich auf dem Gynstuhl zu untersuchen.
Zwei Tage später war ich bei meiner Frauenärztin, die mich grade wieder in die Klink schickte, weil die Wunde schlimm aussah. Ich musste nachoperiert werden. Die ganze Angelegenheit zog sich über viele Wochen und war völlig unnötig!
Ich habe auch keine gute Erinnerung an die Hebammen, der Umgang war zum Teil sehr respektlos und es kam mir nicht so vor, als würde sich irgendwer für meine Wünsche interessieren, es könnte ja Arbeit verursachen.
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Mathias5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man mit Partner kommt, kümmern sich die Hebammen kaum um die Frau)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Infoabend super, ansonsten gab es mehr Bevormundung als Selbstbestimmung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles was man bei Geburtsvorbereitungsveranstaltungen gelernt hat, wurde hier ignoriert und tlw. auf mehrfaches Rückfragen nicht angeboten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine Hebamme sagt rechts und die andere links.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
unserem Kind geht es gut
Kontra:
Man wurde als Erstgebärende nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau und ich haben uns im Vorfeld 5 Kliniken angeguckt und waren nach dem Infoabend so begeistert vom Hospital zum heiligen Geist, dass wir uns hier für die Geburt angemeldet haben. Es war die erste Geburt, keine Risikoschwangerschaft, unser Sohn hatte Schädellage und insgesamt sind wir eine ganz normale gesunde Familie.
Wegen eines Blasensprungs sind wir dann um 9:30 Uhr ins Krankenhaus gefahren und wurden dort behalten. Es wurde ein CTG geschrieben. Meine Frau hatte regelmäßige Wehen und es schien ein ganz normaler Geburtsverlauf zu werden. Um 13 Uhr ging es dann mit heftigen Wehen meiner Frau los, die alle 3-4 Minuten kamen. Diese haben wir (meine Frau) 4 Stunden auf dem normalen Stationszimmer durchgeatmet und sind dann endlich in das Untersuchungszimmer im Kreissaal gekommen. Hier wurden wir ans CTG gehängt und 1:45h alleine gelassen, während meine Frau weiterhin heftigste Wehen hatte, die ja auch alle auf dem CTG aufgenommen wurden. Nachdem 6 Stunden der Schmerzen vergangen waren, kamen 2 Hebammen hereingestürmt, haben schnell eine vaginale Untersuchung gemacht, gesagt dass der Muttermund weiterhin nur 1 cm geöffnet ist und sind wieder rausgerannt. Meine Frau war vollkommen aufgelöst und hatte schlagartig gar keine Wehen mehr.
Die Nacht über kamen unregelmäßig Wehen. Am nächsten Morgen haben die Hebammen dann beschlossen die Geburt einzuleiten. Meine Frau musste sich bei den künstlichen Prostaglandinen jedes Mal 20 Minuten später übergeben und die Antwort lautete, das passiere manchmal. Wir sind Treppen gelaufen, haben gegessen usw. alles, was uns gesagt wurde. Ab 15 Uhr gab es dann 4 Stunden Oxytocin und im Anschluss hat der Arzt uns zum Kaiserschnitt geraten - eine gefühlte Niederlage, nachdem wir uns sehr auf eine normale Geburt vorbereitet haben.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass wir die perfekt deutsch sprechende leitende Hebamme des Infoabends in 40 Stunden Geburt nicht einmal gesehen haben und sich niemand um unsere Bedürfnis kümmerte.
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blutrausch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt andere krankenhäuser
Kontra:
desinteresse des medizinischen personals
Krankheitsbild:
offene beine diabetes, durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein vater wurde wegen schwerem durchfall und offener beine aufgrund diabetes eingeliefert. entlassung nach drei tagen mit dem vermerk, dass der durchfall behandelt wurde. die beine wurden lediglich verbunden. er kann nicht laufen, hat massive schmerzen. es wurde nichts unternommen für eine kurzzeitpflege, nichts. das hätte ich auch allein gekonnt. zudem hatte er nichtmal einen nachttisch, es gäbe aktuell keine freien. sein ganzes hab und gut lag auf einem hocker neben ihm.
|
Frankfurt2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gut, dass es andere Krankenhäuser gibt.
Kontra:
Ärzte, die Kassenpatienten unterirdisch behandeln.
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chefarzt und untergeordnete Ärzte haben keine richtige Lust Patienten zu helfen. Nach mehrwöchiger Schmerzphase findet der zuständige Arzt immer noch nichts und will auch keine weiteren Untersuchungen einleiten. Stattdessen wird man mehrfach mit einer Alkoholfahne empfangen.
Nach 6 Wochen kommt der Chefarzt dazu. Der meint, er wäre der tollste und teilt mit einer unglaublichen, unverschämten und herablassenden Art und Weise mit, dass man wieder arbeiten gehen soll. Solche Simulanten kenne er zu genüge.
Fazit:
Nicht in dieses Krankenhaus gehen. Hier geht es nicht mit rechten Dingen zu.
Krankenhausleitung reagiert auch nicht auf Beschwerden.
Deshalb ist das Beschwerdemanagement ebenfalls eine Luftnummer.
Wenn man sich allerdings die Bewertungen ansieht, bemüht man sich bei Privatpatienten mehr.
Traurig, aber wahr.
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ichschreibs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Keine Besserung meiner Beschwerden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung hat nicht gewirkt.Mir geht es nach acht Wochen nicht besser als vorher.Ich habe Zeit und Geld verloren.
Mein Vorschlag ist,dass die Krankenkasse das Geld/Gutscheine den Patienten lieber direkt bezahlt oder einen Anteil davon,da würden alle bei gewinnen.Kein Scherz.Trauriger Ernst.Man bekommt nicht die Behandlung,die helfen würde.
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ehempat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (eine Beratung im eigentlichen Sinne fand nicht statt. Ein gutes Vorgespräch gab es jedoch.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort vor vielen Jahren als Patient. Mir hat der sehr lange stationäre Krankenhausaufenthalt rückblickend nicht geholfen.
Mir wurde damals sehr nachdrücklich empfohlen das Medikament mit dem Namen Zyprexa einzunehmen. Dies wurde mir vom Chef persönlich geraten.
Wenn ich nun in der SZ in einem Interview lese was ein dänischer Internist zu eben diesem Medikament veröffentlicht hat, stehen mir die Haare zu Berge. Hinzu kommt noch, dass ich gar nicht an Halluzinationen oder einer Psychose litt.
Mir hat dieser sehr lange Aufenthalt leider nicht geholfen. Es ging danach genauso weiter wie vorher, eher war mein Leben noch schwieriger geworden aufgrund der langen Fehlzeiten.
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chroschm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chronischer Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf Anraten meines Arztes in diese Klinik gekommen. Da zuvor keine körperlichen Ursachen gefunden werden konnten, ging man davon aus, es müsse psychische Ursachen geben.
Die Behandlung besteht dann aus mehr oder weniger netten Gesprächen mit meiner Therapeutin, Bilder-Malen, "Musik" machen, in einer Gruppe von etwa 10 Leuten im Stuhlkreis sitzen und sich über alles mögliche austauschen, etwa über die Probleme die eine Magersüchtige mit dem Essen hat.
In meiner Einzeltherapie sprach meine Therapeutin sehr unschön über andere Patienten aus meiner Gruppe und deren Probleme. Das ließ mich etwas aufhorchen.
Wenn ich Schmerzen hatte, wurde mir eine Wärmflasche angeboten!
Die ganz unmotivierten Pflegekräfte, boten einem nicht einmal das an.
Massage oder Physiotherapie bekam ich höchstens einmal in der Woche - das einzige, was mir etwas hilft!
Ich bin der Meinung, dass ziemlich jeder Mensch in seiner Lebensgeschichte etwas finden kann, das "psychisch" klingt. Und natürlich geht es einem Menschen, der seit Jahren fast ununterbrochen unter unerträglichen Schmerzen leidet, nicht besonders gut insgesamt.
Aber ich bin inzwischen der festen Überzeugung, dass meine Schmerzen nichts mit meiner Psyche zu tun haben, auch wenn mir das im Hospital zum Heiligen Geist alle erzählen wollten.
Geholfen hat mir der lange Aufenthalt jedenfalls nichts! Es war verlorene Zeit und Geld, das die Krankenkasse mir besser für anderes zur Verfügung gestellt hätte.
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MalBen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
wenig erfahrenes Personal, Anästhesie nicht verfügbar
Krankheitsbild:
Sekundäre Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich für die Klinik entschieden, da ich eine komplikationslose Schwangerschaft hatte und nur wenige Hundert Metern vom Hospital entfernt wohnte.
Ich hatte einen vorzeitigen Blasensprung mit grünem Fruchtwasser und darauf eine Einleitung.
Aspekte wie Zimmerausstattung, Laune des Personals etc. hatten für mich nicht so große Bedeutung, würde aber sagen sie waren durchschnittlich.
Mein größter Fehler: ich hatte stärkste Schmerzen und ließ mich zunächst für eine Opiateninfusion anstatt einer PDA überreden. Im weiteren Verlauf wurde die Maximaldosis von Opiaten erreicht, es kam aber zum Geburtsstillstand. Gegen 17 Uhr wurde seitens der Hebamme eingesehen, dass eine PDA notwendig sei. Ein Anästhesist stand aber angeblich im OP und ich wurde alle 30 Minuten vertröstet, dass es nur noch 30 Minuten duern würde bis er kommt. Meine Frage was wäre wenn wir notfllmäßig eine Betäubung bräuchten wurde nicht beantwortet. Aufgrund von Schmerzen und Aussichtslosigkeit dachte ich, es war die schlimmste Zeit meines Lebens, es wurde aber noch schlimmer. Nach einem Horrorbad (Badewanne als Überbrückung angeboten) wurde im CTG ein Herztonabfall bis zum Verlust gesehen, danach innerhalb von wenigen Minuten wurde mein Sohn per Sectio zur Welt gebracht. Es war kurz vor 23 Uhr.
Die panische Angst um sein Leben und Gesundheit, die ich in dieser kurzen Zeit erlebte wünsche ich keinem, die Verarbeitung habe ich noch nicht abgeschlossen.
Zusammenfassend kam es zu einer notfalligen Situation, auf die man selbst fleißig gearbeitet hat indem man mich ca. 5 Stunden lang in Wehen ohne Geburtsfortschritt liegen ließ. Ein Krankenhaus mit Geburtshilfe sollte m. E. über einen Anästhesisten in Bereitschaft rund um die Uhr verfügen. Aufgrund dieser Erfahrung kann ich die Klinik nicht weiterempfehlen und würde aktiv dagegen abraten.
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Matthias_G._aus_H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bei einem Aufenthalt, der meine Krankenkasse an die 10tsd. Euro kostet, hätte ich mehr erwartet. Man sollte in den Sommermonaten eine Sommerpause einlegen, da die eigentliche Therapie bei 38° Durchschnittstemperatur sehr, sehr leidet,)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Beratung konnte bei mir nur telefonisch stattfinden, da ich exakt 4 Minuten zu spät kam. Klar war das meine Schuld aber es war angeblich 1 Stunde für mich eingeplant und die Ärztin hatte auf einmal einen "Notfall" - ja ist klar!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leider sind die Ärzte anscheinend dazu angehalten Hoffnung zu schüren um das Haus voll zu bekommen! Die Abschiedsworte meines Chefarztes waren: Glaube (an sich selbst), Liebe (zu sich selbst), Hoffnung (geheilt zu werden) . Schönes Blabla, mehr nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bürokratisch hat alles gepasst - das Einzige was man hier erwarten darf, neben dem Essen wohlgemerkt. Es traten keine Probleme auf, wohl auch weil ich anscheinend in der richtigen Krankenkasse bin. Mein Kollege hatte weniger Glück mit der Verwaltung.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Klimaanlage, keine Ventilatoren - im Hochsommer nur für hartgesottene Saunagänger zu empfehlen. Es ist schade, dass man nur darauf schaut, eine gute Auslastung der veralteten Räume zu bekommen. Standard von: 1980 (außer der Mini-Flachbild-TV))
Pro:
Das Essen war durchweg akzeptabel, teilweise sogar richtig gut. 3mal bekam ich allerdings etwas anderes, was ich nicht bestellt hatte und dummerweise auch nicht mochte. Das Haus selbst macht auf den ersten Blick einen sehr guten und modernen Eindruck!
Kontra:
Die Behandlung hat sich (laut meinem Leidensgenossen) die letzten 25 Jahre nicht weiterentwickelt. SCHWARZSCHIMMEL in den Feuchträumen der Station 2 Süd (aber auf Station 2 Ost & 3 Ost sah es nicht besser aus). Schwestern ÜBERLASTET, zuwenig Personal!
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider werden 2000 Zeichen kaum ausreichen die ganzen Missstände aufzuzählen daher werde ich mich auf einige, wenige Punkte beschränken. Ich bin Schmerzpatient und wurde bisher die letzten 2 Jahre mit Oxycodon zuletzt 60mg behandelt. Das Oxycodon habe ich 2 Monate vor der Aufnahme abgesetzt, da ich die Schmerztherapie selbst nicht gefährden wollte und offen für neue Behandlungswege war. Leider habe ich mich zeitweise wie ein Versuchskaninchen gefühlt, da die Ärztin alle 2-3 Tage ein neues Medikament aus dem Giftschrank zauberte. Teilweise waren Sachen darunter, die ich als Risikopatient gar nicht nehmen darf. Bei einem davon (Celebrex)gab es extreme Nebenwirkungen, weshalb ich dann auch die Einnahme verweigerte. Es wurde sehr viel ausprobiert und ein Mitpatient sagte mir, dass er vor 25 Jahren bereits hier war, dass sich aber die letzten 25 Jahre nichts geändert habe, was ich sehr schade finde, denn ich erhoffte mir wirklich viel von der Therapie. Schlussendlich sagte man mir, dass ich gegen Ende des Aufenthaltes wohl wieder auf Opiate eingestellt werden muss, da es für mich mit meiner degenerierten Wirbelsäule wohl keinen anderen Weg gäbe. Was noch hinzu kam: ich bekam meinen Therapieplatz in der "Schmerzklinik" im Hochsommer. Wir hatten teilweise Temperaturen von 39°-40°tagsüber und 36°in der Nacht!!! Die Klinik verfügt (außer in den Chefarzt-Büros und im Raum der Physiotherapie) über keine Klimaanlage! Nicht einmal Ventilatoren gab es! Teilweise lagen bettlägerige Patienten halbnackt auf den Betten und stönten vor Hitze vor sich hin. Der Aufzug war an 6 von 17 Tagen defekt, so dass man in den 2. Stock meist laufen oder einen langen Umweg in Kauf nehmen musste. Das Sonnenschutzrollo war die erste Woche komplett defekt bevor man es richtete. In unserer Dusche/Toilette wuchs Schwarzschimmel und die Abluft war defekt! Ein defekter Handlauf wurde kurz vor meiner Entlassung repariert obwohl ich es am 1. Tag und darauf hin noch 5 Male meldete. IchSagNur: niemals wieder!
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Scheisse18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist LEIDER in dieses Krankenhaus gekommen weil in Offenbach kein Platz war. Sie ist 83 schwer Demenz Krank und Schwerhörig. Sie kam lediglich mit Durchfall und erhöhtem Zucker da hin. Sie war auf 3 Ost absoluter Horror. Ich muss es kurz halten leider. Sie ist dort 2 mal gestürzt keiner hat mir zu gehört da ich angegeben habe sie bitte nicht alleine auf Toilette zu lassen. Sie ist 2 mal von einem Toiletten Stuhl gestürzt. Aber nur 1 Sturz wurde es mir ganz verschämt mitgeteilt. Ich bekam meine Mutter mit blauen Flecken übersät wieder Nachhause. Ich habe mir nun alle Berichte und Sturzberichte zu schicken lassen um zu kucken was da abgelaufen ist, meine Mutter ist total Panisch und verängstigt das wird noch Rechtliche Schritte haben. Da ich hier nicht so viel schreiben kann, ist es mir leider nicht möglich die noch ganz anderen vielen Katastrophen anzugeben. Nie wieder in dieses Krankenhaus !
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bg68_rr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sessel
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sofern die Aufnahme über eine zwischengeschaltete Stelle, wie beispielsweise das Sigmund-Freud-Insitut erfolgt, kann man ziemlich schnell mit einem Anruf rechnen.
Dennoch ist die psychosomatische Abteilung im Heilig Geist leider nicht empfehlenswert.
Die Kompetenzen sind nicht richtig festgelegt, weshalb viele der Angestellten, sowohl Pflege, als auch die Ärzte, immer auf jemand anderen verweisen und der Patient oftmals keine Antwort bekommt. Dabei kann es passieren, das man erst Wochen später eine Krankmeldung für den Arbeitgeber in der Hand hält. Falls man auf die Lohnfortzahlung angewiesen ist, löst das fehlende Verantwortungsbewusstsein der Angestellten zusätzlichen Stress aus.
Auch beim Krankheitsbild scheiden sich die Geister. Sobalb ein/e Einzeltherapeut/in im Urlaub oder krank ist, gibt es manchmal eine Ersatzsitzung bei einem anderen Therapeuten. Dabei können ambivalente Aussagen zum Krankheitsbild getroffen werden. Bei dem einen Therapeuten ist mal bipolar, bei dem anderen "auf gar keinen Fall sind sie bipolar!"... Jedenfalls ist so ein kurzfristiger Therapeutenwechsel an der Tagesordnung und höchst kontraproduktiv.
Auch sonst schien es mir so, als wäre das komplette Personal ausschließlich damit beschäftigt, sich über die Krankheitsbilder der Patienten auszutauschen, als tatsächlich mit ihnen zu arbeiten. Zwar kommt ein reger Austausch unter dem Personal dem Patienten üblicherweise zu Gute, allerdings nicht, wenn die Arbeit nur aus dem regen Austausch unter dem Personal stattfindet und der Patient nicht eingebunden wird.
Die Pflege ist sehr bemüht. Allerdings passiert es je nach Anwesenheit des Personals zu oft, dass man mit ätherischen Ölen abgespeist wird und auf seine nächste Einzelsitzung hingewiesen wird- die dann höchstwahrscheinlich ausfällt.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik machen mussten.
Um unsere Leistungen zu verbessern, ist uns das Feedback unserer Patienten sehr wichtig. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten Ihre Bewertung an unser offizielles Beschwerdemanagement zu senden, das den Vorfall weiter üperüfen kann:
Sie erreichen unsere Kollegen telefonisch unter (069) 2196 - 0. Alternativ können Sie eine Nachricht über das Lob & Kritik Formular auf unserer Website hinterlassen: www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik/
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Hospital zum Heiligen Geist)
Knie op kontraprodktiv
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Knieopfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche und pflegerische Nachversorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Meniskusriss, knorpelschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient wurde mein ausdrücklicher Wunsch nach einem bestimmten Operateur ignoriert. Ich wurde für die ambulante OP um 7 Uhr eingestellt, kam aber erst nachmittags dran. Am Abend des gleichen Tag war kein Arzt da, der mich entlassen hätte können. Das machte eine Schwester, die mir die Drainage zog. Vorher musste ich sie aber erst einmal auffordern, ihre Handschuhe zu wechseln. Von der notwendigen Trombosevorsorge erfuhr ich Tage später zufällig.
Seitdem haben mich die Schmerzen wieder eingeholt. Ich stehe vor der Implantation einer Knievollprothese, weil die Folge der Meniskus OP mit Knorpelglättung eine Knochennekrose ist.
Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen in unserer Klinik machen mussten. Um unseren Service zu verbessern, ist uns das Feedback unserer Patienten sehr wichtig, daher würden wir Sie bitten Ihre Bewertung an unser offizielles Beschwerdemanagement zu senden, das den Vorfall weiter üperüfen kann:
Sie erreichen unsere Kollegen telefonisch unter (069) 2196 - 0. Alternativ können Sie eine Nachricht über das Lob & Kritik Formular auf unserer Website hinterlassen: www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik/
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Ihr Team von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist (Hospital zum Heiligen Geist)
Katastrophen Krankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eierstock berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester liegt seid einer Woche auf der Frauenstation. Sie sagen sie hat Krebs. Kein Arzt seid 1Woche zu sprechen. Im Vorbeigehen gesagt das sie Medastasen hat. Wieder kein Arzt zu sprechen. Wir alle müssen die Ungewissheit ertragen. Wir haben angeordnet das sie zur weiter Behandlung ins Nord West Stadt Krankenhaus kommt.Dieses Krankenhaus ist auf keinen Fall zu empfehlen. Zustand der Zimmer Katastrophe.
Das ist kein Zustand!!!!!
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Emilia8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Physiotherapie
Kontra:
Gefährliche Methode der Psychotherapie
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin froh noch am Leben zu sein! 3- Bett Zimmer und ein Bad für 5 Personen das war der erste Schock, aber letztendlich das kleinste Übel. Im Verlauf der Behandlung ist unvorstellbares mit mir passiert. Nach 6 Wochen habe ich es geschafft die Klinik zu verlassen, aus purer Not und Angst, weil es mir so schlecht ging. Ich konnte nicht mehr schlafen, mit Tabletten 3 Stunden, den Rest bin ich umher gelaufen, mein Puls war fast immer über 100, dies hat sich in der Klinik entwickelt. Die Ärztin sagte, dass das schief gelaufen ist und ich jetzt Schlaftabletten abhängig bin. Viel schlimmer ist, dass sich in der Folge noch eine Art Psychose entwickelt hat, ich konnte nichts mehr machen, nur noch rumlaufen und dachte, ich sei ein absolut negativer Mensch und stelle eine Gefahr für meine Familie dar. Alle Dinge habe ich mit einer wahnhaften Klarheit negativ gesehen. 15 Kilo Gewichtsverlust und Suizidgedanken haben sich eingestellt. Mein Mann hat mich nach weiteren 6 Wochen in die psychiatrisch Notaufnahme gebracht, die haben mir das Leben gerettet, andere Tabletten und super verständnisvolle Ärzte, die Ihrem Eid, den Menschen zu helfen, gerecht werden. So verbrachte ich nach einer Woche in der geschlossenen Psychiatrie weitere 6 Wochen in der Klinik und dann 6 Wochen in der Tagesklinik. mir geht es jetzt besser, aber nichts ist mehr wie es war!
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Smartigas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir empfanden die Betreuung als äußerst mangelhaft. Deutlich war, die Pflegekräfte sind nicht auf ältere Patienten eingestellt, was man aber von einem Krankenhaus erwarten kann. Bei Temperaturen über 30 Grad wurde bspw. nicht darauf geachtet, das der immobilen Patientin immer ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Infusionen wurden mehrfach falsch gelegt und führten zu starker Anschwellung der Hand/Arm. Dies wurde aber NICHT durch das Personal bemerkt, sondern durch die Angehörigen. Die Bettwäsche wurde nur selten gewechselt trotz mehrfachen Bittens. Es lagen blutige Tupfer auf dem Boden. Allgemein berichteten alle Patienten aus dem Zimmer, das man sich gar nicht mehr trauen würde nach den Pflegern zu klingeln. Dieses Gefühl darf meiner Meinung bei einem Patienten nicht herrschen. Natürlich ist es auch für das Personal schwer so viele Patienten mit der gleichen Aufmerksamkeit zu behandeln. Da kommt der ein oder andere mal zu kurz. Aber in diesem Fall muss ich mich schon fragen, wieso das anderen Krankenhäusern deutlich besser zu gelingen scheint.
Insgesamt war der Umgang sehr unterschiedlich. Von sehr freundlich bis sehr ruppig. Allgemein hatten wir aber den Eindruck, das vor allem ältere Patienten in dieser Abteilung als störend empfunden werden.
Wir jedenfalls wollten unsere Angehörige so schnell wie möglich dort rausholen. Ich selbst habe festgestellt, dass das Heilig-Geist Krankenhaus einen ziemlich schlechten Ruf genießt. Da sollte doch die Krankenhausleitung etwas unternehmen oder nicht?
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Samina54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus Aufenthalt mit fuss gibst sich fort zu bewegen mit gibst War nicht möglich ,daher dann Übernachtung im krankenhaus ,Problem kam wegen meiner Medikamente die nicht vorrätig waren
Insulin kein LANTOS BEKANNTESTE LANGZEIT INSULIN
MEIN MANN MUSSTE NACH HAUSE UM ES MIR ZU BRINGEN
STAND WAR 220
KANN NICHT SEIN DIE AUSSAGE ALLE INSULINSORTEN WÄRE UNMÖGLICH ZU HABEN
LANDES IST DAS MEINST EINNEHMEN LANGZEIT INSULIN
IST NICHT EMPFEHLENSWERT
Ich habe einen gastro enterologen gebraucht und ein Chirurg kam, der mich in die Gynäkologie "abschob"
Krankheitsbild:
Plötzliche , stärkste Schmerzen und Krampf im Enddarm, Übelkeit , Schweißausbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam mit stärksten Schmerzen mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme und wurde noch mit einem Chirurgen , der nicht viel über den Darm zu wissen schien und mich nach jeder Aussage ziemlich merkwürdig ablehnend, arrogant und ungläubig ansah gequält.
Enddarm ? Tut weh? Noch nie gehört !!!
Was? Ecolis für den Darm ? Da verwechseln Sie was ! Mutaflor? Noch nie gehört !
Macrogol verursacht bei Ihnen Bauchschmerzen? Unmöglich! Das ist nebenwirkungsfrei!!!
Wenn sie am enddarm drücken, tut es rechts im Unterleib weh ? Unmöglich!
Das Einzige, was unmöglich war, waren hier die "Umstände" und ich bin froh , dass es diese Plattform gibt, auf der man seinem Ärger etwas "Luft machen kann".
Ich bin selbst schuld, nicht laut protestiert zu haben, als der Rettungsdienst das Hospital zum Heilig Geist ansteuerte.
Ich bin froh, dass der Schmerz so plötzlich wie er kam ca 1Std auch wieder nachließ. Der ganze Bauch und Darm schmerzten, so stark, wie ich es noch nie erlebt habe. Der Darm war einfach nur wie gelähmt und der Enddarm völlig verkrampft. Ich bin fast kollabiert vor Schmerz, als ich mich auf eine andere Liege rollen musste und habe gekämpft um die Atmung zu regulieren und nicht in Ohnmacht zu fallen , weil sie plötzlich viel zu schnell wurde.
Wenig später wurde es kleines bisschen besser.
Er schob mich zu den Gynäkologen ab, obwohl ich ihm alles geschildert habe aber ich war nicht in der Lage , ihm mehr zu erklären und bin nach 2 Std in denen außer Blutabnahme nichts passierte auch gegangen. Untersucht wurde ich nicht.
Fuhr dann mit dem Taxi nachhause und hätte dort angekommen am liebsten geschrien ! Was man auch hat, es wird erkannt, wenn es zu spät ist und ich bin nur noch am reparieren meiner Baustellen. Wehe der Patient weiß wo der Schmerz ist oder wo das Problem sehr wahrscheinlich liegt. Das mögen die Ärzte Egos gar nicht. Dann wird solange dagegen argumentiert-natürlich unberechtigt- bis der Patient einfach aufgibt. Ich werde noch buchstäblich verrückt aufgrund solcher Ärzte!
Eigentlich habe ich gute Erfahrungen in diesem krankenhaus bzw der Gynäkologie dort gemacht und denke, dass man in der Abteilung gut aufgehoben ist .
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Gast1990 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
in anderen Kliniken ist es wohl eher noch schlechter
Kontra:
Es bringt nichts, deprimiert einen nur weiter, destabilisiert und man steht schlimmer da als vorher
Krankheitsbild:
Depression? Die schreiben doch eh bei jedem das gleiche in den Bericht und wollen es nicht verraten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in dieser Klinik stationär.Vergeblich.Keine Klarheit,nicht mal Diagnose,Verlust kostbarer Lebenszeit,Verlassen der Klinik verzagt und destabilisiert.
Im Erstgespräch wird viel Hoffnung gemacht,aber nichts davon wird gehalten.
Auf Internetseite liest man,dass Patienten in Befragungen besonders die Gespräche mit Mitpatienten als wahnsinnig hilfreich bewertet hätten.Die Wahrheit ist(auch ich musste so einen Fragebogen ausfüllen),dass man so unzufrieden mit der gesamten Behandlung war,dass man am Ende die beste Bewertung noch den Mitpatienten gab,als Ausdruck dafür wie schlecht die Therapeuten sind.
Wenn man mit Leuten plaudern will,braucht man keine Klinik.
Hab zu wenig Mitpatienten Kontakt,weiß aber über Ecken von meisten,was aus ihnen geworden ist.
Von ungf.17 Patienten hat sich bei allen der Zustand gravierend verschlechtert.Niemand ist gut auf die Klinik zu sprechen.
Beispiele:
- Borderlinerin ist drogenabhängig und alkoholabhängig
- Krankenschwester ist langzeitarbeitslos
- ehemalige Magersüchtige ist mit mitte 20 frühverrentet und schwer(!) übergewichtig
- Angestellte ist arbeitslos mit Schwerbehindertenausweis,stark wütend auf die Klinik
- junger Mann hat sich das Leben genommen
- ehemaliger Student ist Dauergast in ner Psychiatrie
- einer will von nichts mehr etwas wissen,Wut auf die Klinik
Das liegt nicht daran,dass das alles so total schwere Fälle waren.Ich glaube,man hätte ihnen helfen können.
Die Behandlung im Hospital zum Heiligen Geist ist vollkommen unindividuell.
Ein abgehobenen intellektueller Chefarzt kommt 1x in der Woche zur Visite,lässt einen gezielt unverständlichen, irritierenden und oft auch völlig uninformierten Kommentar los.
Einen Oberarzt und eine Oberärztin halte ich für fähig,für Kassenpatienten aber nicht erreichbar.
Der Rest ist behandlungstechnisch m.E. ne Katastrophe und total unfähig.
Haben alle ihre eigenen Neurose u lassen sie unreflektiert an Patienten aus.Bei Pflegepersonal u einer Kunsttherapeutin ist es noch schlimmer.
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Isa60322 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inkompetenz trifft Unhöflichkeit in diesem Hospital.Pflegepersonal total unfreundlich,Sauberkeit katastrofal,Absprache zwischen den Pflegepersonal nicht vorhanden und vieles mehr noch.
Am besten einen grossen Bogen um dieses Krankenhaus machen.
schlüsselbein / calavicula schrägfraktur mit knochen ausbruch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Thomas321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
anästhesistin war super
Kontra:
personal unhöflich und unprofessionell
Krankheitsbild:
schlüsselbein / calavicula schrägfraktur mit knochen ausbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
clavicula schrägfraktur mit ausgebrochenem knochenstück ... platte, pds cerclage ... die verknotung der pds cerclage hat sich innerhalb von 5 wochen durch die haut gearbeitet bis sie ca. 2 mm rausguckte (von der pds cerclage wusste ich erstmal garnix bis ich den op bericht angefordert habe .. sie sind aber laut patienetschutzgesetz dazu verpflichtet) .... bei einlieferung drückte der arzt erstma feste auf die bruchstelle um meine schmerzempfindlichkeit zu testen danach wollten sie mir den rucksackverband direkt über den bruch legen war vor schmerzen nicht machbar ... entlassung nach 3 tagen ohne papiere und medikation, der arzt fragt mich nach 2 tagen bei der kontrolle ob ich die tabletten noch nehme .... WTF welche tabletten ich habe garnix von euch bekommen .... sie sind ein lehrkrankenhaus der uni, was mir auf nachfrage gegenüber verneint wurde ... es handelt sich um nen fremdeverursachten BG fall nach 2 wochen fäden ziehen ... ich fragte wies mit schmerzmitteln aussieht? die antwort war sie seien doch frei verkäuflich ... bitte was?
nach 5 wochen juckt die narbe, ich kratze an der stelle ein wenig und habe nen 1cm langen faden unter dem fingernagel .. hm der sollte eigentlich schon 3 wochen draussen sein!
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sambesi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich eigentlich nicht beurteilen, MUSSTE ich aber bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die wenigen Räume, die ich gesehen habe. Eher beengte Räumlichkeiten.)
Pro:
Kontra:
s. Überschrift
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich in der psychosomatischen Abteilung des Heilig-Geist zu einem Erstgespräch angemeldet. Die Wartezeit hierfür betrug 4 Monate. Zum Termin dort angekommen, hieß es zunächst, ich sei angeblich einen Tag zu früh - doch das stellte sich als Fehler der Klinik heraus.
Das Gespräch mit dem Artzt verlief, um es höflich zu formulieren, ziemlich seltsam. So wurde ich nach der Begrüßung nicht etwa gefragt, was mein Anliegen wäre, oder das Gespräch in irgendeiner Weise eröffnet, sondern ich wurde einfach angeschaut - dabei absolute Funkstille. Nach einem Augenblick fragte ich den Artzt, ob NICHT ER das Gespräch eröffnen wolle. Bei dieser merkwürdigen Atmosphäre blieb es im Wesentlichen und ein Gespräch, in dem ein intensiver Austausch hätte erfolgen können, kam nur phasenweise zustande. Dies ist insofern erwähnenswert, als dass mir der Arzt zum Ende des Gespräches sagte, dass ja noch so viele Dinge offen wären, für die nun gar nicht mehr die Zeit (die durchaus vorhanden war, hätte man sie genutzt) zur Verfügung stünde, um diese jetzt zu erörtern.
Für eine Besichtigung der Station war keine Zeit. Ein weiterer Termin wurde nicht angeboten.
Abschließend hieß es, eine Einbestellung könnte nach ca. 4 - 6 Wochen erfolgen.
Ich hatte mich nach diesem Gespräch gegen einen dortigen Aufenthalt entschieden. Mein niedergelassener Psychotherapeut hatte mir aber ans Herz gelegt, dass die psychosomatische Abteilung dort sicher das Richtige für mich wäre und so habe ich mich doch auf die Warteliste für die Einbestellung setzen lassen.
Der angekündigte Zeitraum von max. 6 Wochen war lang um, ich bekam dennoch keinerlei Nachricht zur Einbestellung. Auf Nachfrage stellte sich dann heraus, dass es nochmal 8 Wochen dauern sollte. Ein zugesagter Rückruf unterblieb ebenfalls. Dass ein Klinikaufenthalt auch auf Patientenseite eine gewisse Einplanung erfordert, interessiert im Heilig-Geist offenbar niemanden.
Der angekündigte Artztbrief kam etwa 3 Monate (!!!) nach dem Erstgespräch, nachdem ich zwei- oder dreimal daran erinnert hatte, und zuletzt meinen Unmut über die ausgesprochene Unzuverlässigkeit äußerte. Besagter Brief war dann um 3 Monate rückdatiert - als sei alles im Lot. Eine Entschuldigung? - Hat das Heilig-Geist nicht nötig !
Dass ich mich dann doch gegen diese Klinik entschieden habe, dürfte sich von selbst verstehen.
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Babyliebe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, keine Kompetenz
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe hier einen überflüssigen Kaiserschnitt bekommen. Als ich auf dem OP Tisch lag und die PDA bekam, sagte die Hebamme zum Arzt sie hätte anders entschieden!!!! Assistenzärztin machte sich lächerlich über mich. Meine KS Narbe ist sehr selig wellig und unschön. 1 Nachtschwester für die gesamte Station. Absolute Überforderung des Personals. Jede Hebamme hat eine andere Meinung. Eine Schwester hat mir anvertraut, das eine der Hebammen ihren Abschluss in Polen gekauft hat. Keine Stillberatung. Als ich um Hilfe bat, knallte man mir eine Säuglingsnahrung hin und sagte ich soll tun was ich will. Kein Bonding. Dadurch habe ich über 8 Monate keine Bingung zu meinem Baby aufbauen können.
In der gesamten Zeit, hat man mich nicht über den aktuellen Stand der Dinge informiert.
Bin absolut traumatisiert. Was man uns genommen hat kann man nicht rückgängig machen. Es wird für immer fehlen.
Mache jetzt eine Traumatherapie. Kann jeder werdenden Mutter nur empfehlen einen grooooßen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen.
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doc3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitszustand hat sich nicht verbessert
Krankheitsbild:
Diabetes Typ II
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erfolglose Diabetes Typ II Therapie. Lange Wartezeiten z.B. Röntgen und Sonographie. Mehrere Wiederholung der Sonographie. Ärztinnen hatten unterschiedliche Meinungen und es gab keine klare Antwort auf meine Fragen. Die Zimmer für 1.Klasse Patienten sind unangemessen ! Nahezu nur ausländisches Personal,z.T unzureichende Deutschkenntnisse.Tägliche massive Lärmbelästigungen auf der Privatstation. Chefarzt Visiten waren ohne angemessene Information für den Patienten. Dieses Haus werde ich nie mehr betreten !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Mundi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein Krankenhaus das nicht für kranke Menschen da ist! Ärzte haben keine Zeit, Pflegekräfte überfordert....)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wo ist die medizinische Behandlung wenn der Patient mit Tabletten ruhig gestellt wird?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Informationen an Angehörige, keiner kann Auskünfte geben)
Pro:
Nichts
Kontra:
Zuviele Negatvpunkte um alle aufzuzählen!
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch/Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat mir gesagt "hier komme ich nicht mehr raus" er hat leider Recht behalten. Mit einem Oberschenkelhalsbruch wurde er vom Notarzt eingeliefert, Der Bruch wurde genagelt. Nach einer Woche ist der Nagel ausgebrochen! 2. OP - Das ganze Prozedere von vorne nur schlimmer. Mein Vater wurde mit Medikamenten ruhig gestellt, das Essen wurde gebracht und wieder abgeräumt. Er war nicht in der Lage allein zu essen. Die Klingel war für ihn nicht erreichbar, sie war nicht am Bett. Mein Vater wurde nach der 2. OP an sein Bett gefesselt, wir wurden nicht informiert und haben ihn so vorgefunden. Eine Woche war ich jeden Tag von 9 bis 19 Uhr bei ihm. In dieser Woche habe ich keinen Arzt gesehen, obwohl ich mehrfach darum gebeten habe. Das Zimmer wurde in dieser Zeit nicht gereinigt, den groben Schmutz habe ich selbst weg geputzt. Er hatte mehrfach das Bedürfnis zur Toilette gehen zu müssen, die Bettpfanne wurde wohl nie geprüft sonst wäre aufgefallen dass er keinen Stuhlgang hatte. Wenn ich ihm gefüttert hatte waren es nur wenige Teelöffel die er gegessen hatte. Heute weiß ich auch ein Zeichen, dass der Darm nicht richtig gearbeitet hat. Am Abend hatte ich ihn mit 40 Fieber vorgefunden, lt. Schwester eine Blasenentzündung, in dieser Nacht hatte mein Vater Stuhlgang erbrochen, wie lange lag er so im Bett bis das jemand gemerkt hat? Allein im Zimmer, Angst, Panik - er war allein im Zimmer. Wir haben ihn am Morgen in einem nassen Bett vorgefunden, die Schwester war nur sauer weil sie den Kot aus den Haaren waschen musste. Endlich wurde die Bettwäsche gewechselt, dabei ist der Kreislauf meines Vaters zusammengebrcohen. Die Schwester machte die erste Herzmassage , dann wurde er schnell auf die Intensivstation gebracht. DARMVERSCHLUSS . Die 3. OP, Und das hat kein Arzt oder Schwester erkannt.
Die übliche Enddiagnose Organversagen. 3 Wochen Qualen nur um zu Sterben.
Es ist einfach zu viel was passiert ist - vergessen und verzeihen kann ich nicht!
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Bayleee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht feststellbar da es nicht dazu kam)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Funktionelle Störung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen einer funktionellen Störung wollte ich im Hlg Geist behandelt werden, doch trotz stationärer Aufnahme kam es zu keiner Behandlung weil ich das Hospital bereits am Folgetag wieder verlassen musste. Der Grund für den Rausschmiss macht mich heute noch fassungslos: Ich schnarche, und auf Schnarcher ist man in der Abteilung nicht vorbereitet! Man bietet ausschließlich Mehrbettzimmer an und es gibt keine Ausweichmöglichkeit. Da sich ein Mitpatient im Dreibettzimmer gestört fühlte musste ich einen Tag nach der Aufnahme wieder gehen!
Das Aberwitzige ist ja dass ich während des Vorgesprächs, welches einen Monat vor der Aufnahme statt fand, gefragt wurde ob ich schnarche, und dies auch bejaht habe. Die Gefühle, die dieser Rausschmiss bei mir ausgelöst hat kann ich kaum in Worte fassen. Mir geht es natürlich nun noch schlechter als zuvor, hätte man beim Vorgespräch nochmal nachgehakt hätte man mir diesen Aufenthalt ersparen können.
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Tiger2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Ärzte nicht kompetent
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kaiserschnitt: Nachdem fest stand, dass ich mit einem medizinisch notwendigen und geplanten Kaiserschnitt entbinden musste, hatte ich mich für das Hospital zum Heiligen Geist entschieden, weil dort angeboten wird, das neugeborene Baby nach der Entbindung sofort zur Mutter unter ein wärmendes Tuch zu geben. Da mein Baby nach der Entbindung angeblich zusätzlichen Sauerstoff brauchte, wurde es in ein entsprechendes Bettchen in ein Zimmer gelegt in das mein Bett nicht hineinpasste.
Die ersten 3 Stunden nach der Entbindung verbrachte ich alleine auf meinem Zimmer bis ich darauf bestand, mich unter fürchterlichen Schmerzen im Rollstuhl zu meinem Baby zu fahren.
Kaiserschnittnarbe: Meine Kaiserschnittnarbe ist schief, wellig, aussergewöhnlich lang und hoch (ausserhalb des Schamhaarbereichs) und reibt z.B. am Hosenbund. Die Narbe sieht aus wie aufgeschlitz und wüst zugenäht.
Laut meiner Frauenärztin "war das wohl die Assistenzärztin". Auch wenn es immer ein erstes Mal geben muß, habe ich kein Verständnis dafür, dass ein Oberarzt danebem steht und so etwas zuläßt.
1 Kommentar
Sehr geehrte:r Jun1,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt auf unserer Station unzufrieden waren. Rückmeldungen wie die Ihre sehen wir als Chance zur Optimierung von Arbeitsabläufen und Prozessen. Daher bedanken wir uns für Ihre Hinweise.
Wir wollen zu jederzeit unsere Patienten qualitativ auf höchsten Niveau versorgen. Um künftig solche Situationen zu vermeiden, werden wir unsere internen Bearbeitungswege überprüfen und verbessern.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, Ihre Beschwerde detailliert zu besprechen unter https://www.hospital-zum-heiligen-geist.de/ihr-aufenthalt/lob-kritik.
Viele Grüße
Ihr Krankenhaus Nordwest