Hochwald-Kliniken Weiskirchen

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Am Kurzentrum 1
66709 Weiskirchen
Saarland

38 von 51 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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52 Bewertungen

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Planlos mit großem Renovierungsstau

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Planlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Etwas unflexibel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Planlos und unflexibel)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Langweilig und marode)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Diverse Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist durchweg freundlich und hilfsbereit. Fachkompetenz ist ausreichend
Angehörige können bei Besuch in der Klinik übernachten und auch mit essen (natürlich kostenpflichtig). Es können Topper für die recht dünnen Matratzen bei der Rezeption bestellt werden. Der Pflegedienst ist 24h erreichbar und hat immer ein offenes Ohr für die Patienten.

Das Haus weist einen erheblichen Renovierungs- und Wartungsstau auf (z.B. TÜV eines Aufzugs vor Monaten abgelaufen) und das Personal macht oft den Eindruck, daß rechts nicht weiß, was links tut.
Wlan mit €17.50/ Woche sehr teuer und schlechtes Mobilnetz. Wer auf Ruhe und Abgeschiedenheit steht ist hier richtig.
Keine Gelegenheit, selbstständig an irgendwelchen Geräten (Ergometer,Stepper, etc.) zu trainieren, obwohl dies im Behandlungsplan steht. Kein freier Fitnessraum, o.ä. Verpflegung sehr einfach und ziemlich geschmacksneutral, das Abendessen wird unter Folie serviert und Kostabsprachen werden nur bedingt eingehalten. Wochenenden sind sehr eintönig, da in der Klinik und in der gesamten Gegend absolut der Hund verreckt ist. Der Parkplatz ist eine Waldlichtung, dementsprechend sieht nach ein paar Tagen Herbstwetter das Auto aus.

Sehr schlecht!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Bitte nicht hin fahren, lieber eine vernünftige Klinik suchen
Krankheitsbild:
Erhöhter RR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar
Komplett ohne Empathie
Da ich zu spät kam wurde ich sehr schlecht behandelt!!!
Bin dann vom Oberarzt nach Hause geschickt worden trotz erhöhter RR Werte.

Negativ Erahrung in Reha Weiskirchen Haus St. Hedwig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
kann ich gar nicht genung aufführen, Platz nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Oberschenkel Halsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Ehemann deren Ehefrau 3 Wochen auf der Geriatrie bis 15.02.24 kann ich nur sagen: absolut unzufrieden. In Illingen war die Betreuung um Längen besser und intensiver. Einzig die Therapeuten kommen durchweg befriedigend bis gut davon. Aber was manche Krankenschwester für eine lasche Auffassung zu ihrer Arbeit haben ist nicht hinzunehmen. Ich will jetzt nicht das Personal über einen Kamm scheren denn sicherlich gab es auch nette und hilfsbereite und qualifizierte dabei aber insbesondere das Personal das Nachtschicht hatte musste immer wieder seitens meiner Frau respektive daran erinnert werden was ihr Job ist. Die Aussprache---"gleich---komme ich weiter ...ist nichts anderes als bla bla bla und das alles für eine Tablette zu verabreichen. Auch scheint lt. meiner Ehefrau die ärztliche Betreuung zu wünschen übrig zu lassen. Chef Visite ? Fehlanzeige ...nur Assistenz Arzt ansonsten Pustekuchen. Meine Frau hätte gerne noch 2 Wochen verlängert aber unter diesen allgemeinen Umständen...nein danke.
So musste ich auch den Arztbrief der Akut Geriatrie St. Wendel wo meine Frau 2 Wochen vor Weiskirchen von der Klinik in St.Wendel dort nochmals anfordern da auch kein Abschluss Gespräch wie groß geschrieben am Entlassungstag durch einen zuständigen Arzt stattfand und das Schreiben Marienhaus Klinikum St. Wendel Akut Geriatrie nicht herausgegeben wurde. Warum wurde mir nachdem ich die Kopie von St. Wendel gelesen hatte auch klar. In diesem Arztbrief war alles sauber und korrekt aufgeführt was ich in dem Arztbrief aus Weiskirchen vermisse. So was gab es in der leider geschlossenen Klinik in Illingen nicht! Ich könnte noch weiter ausholen aber ich belasse es mal bei dieser Kritik. NIE wieder Geriatrie Klinik Haus St. Hedwig in Weiskirchen.

ps Cafeteria war auch der Hit...

Nicht zu Empfehlen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Medizinisch für Herzop nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Herzop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Reha ist nur für Patienten geeignet die eine ortopädische Reha machen sollen. Für Patienten mit kardiologischen Rehamasnahmen nicht zu empfehlen.
Die kardiologischen Ärzte wärend der 3 Wochen nicht einmal gesprochen. Ein unmöglicher Stationsarzt der Die Medikamente und deren Wirkung nicht kennt. Die Medikamente aus der Klinik wurden einfach übernommen und trotz mehrfachen Blutuntersuchungen nicht dem notwendigen Bedarf angepasst. Der Blutdruck wurde auf 99/84 eingestellt, dadurch mehrfach schwarz vor Augen. Bei einem schwäche Anfall haben die Schwestern nur ein EKG und Ultraschall gemacht und dann die Schulten hochgezogen, zur Blutdruckmessung mußten sie durch den Patienten energisch aufgefordet werden. In 3 Wochen ganze 5 mal auf dem Ergometer für 20 min trainiert, lächerlich. In der großen Raum mit allen Geräten dufte ich nicht rein, statt dessen auf dem Stuhl sitzen und mit Plastikstäben üben. Ich wollte einmal probieren ob ich genug Kraft hatte um Treppen zu steigen, dafür brauchen wir einen Therapeuten, nach 3Sufen im Treppenhaus das geht ja gut reicht. Die Massagen sind mehr ein kitzeln als Massieren. Das Abschlußgespräch wurde von einer Vertretung des Chefarztes geführt. Auf die Frage wann man nach einer Herzop wieder mit dem Auto
fahren darf, kann die Ggenfrage, hat ihr Aute eine Servolenkung, Antwort ja, dann dürfen sie wieder fahren,eindeutig falsch. Da einzige gute, dort wird für die Patienten selber gekocht. Diese Klinik kann man nicht weiter empfehlen, da macht man besser eine ambulante Reha

1 Kommentar

PeterGa am 05.08.2023

wie bekommt man einen Blutdruck von 99 zu 84 mmHg hin?

Vorsicht!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärztin
Kontra:
Klinikleitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen bis einschließlich am 11.10.22 in der Reha dort. Fairerweise möchte ich alle Therapeuten hier loben und mich bei ihnen für ihre tolle Arbeit bedanken!

Auf die Frage warum es nur einen Stern bekommt ist das ich am Abreisetag einen Schuh ( sehr teuren) in meinem Zimmer vergessen habe. Noch auf dem Weg nach Hause fiel mir das auf und ich rief sofort an der Rezeption an. Ich bot ihr an sofort zurück zu fahren um den Schuh abzuholen!
Als Antwort bekam ich hören das dies kein Problem sei und man mich anrufen würde. Als ich dann zuhause ankam ca. 45 Minuten später klingelte mein Handy und man sagte mir das sie meinen Schuh beim Säubern des Zimmers weggeworfen hätte was sich für mich unglaublich anhörte!
Aber ich sollte mir keine Gedanken machen das Haus wäre ja gegen so etwas versichert und sie würden mir meinen Schuh ersetzen. Ich sollte ein Foto des Schuhs per E Mail senden dann würde man sich anschließend bei mir melden!
Bis dato hat sich noch niemand bei mir gemeldet immer musste ich mich melden!
Lange Rede kurzer Sinn heute hat die Klinikleitung mir mitgeteilt das sie meinen Schuh doch nicht ersetzen weil er Aussage der Putzkraft der Schuh zuerst neben dem Mülleimer danach auf dem Mülleimer und schließlich heute Auf einmal im Mülleimer gelegen haben soll!
WAS NIX ANDERES ALS EINE DREISTE LÜGE IST!!!!
DIE GENESUNGS WÜNSCHE KANN SICH DIESE KLINIKLEITUNG FÜR SICH BEHALTEN!
HABE MEINEN ANWALT EINGESCHALTET UND WERDE DAS SO NICHT STEHEN LASSEN!!!
FEHLER KÖNNEN IMMER PASSIEREN ABER WAS DUE SICH DA ABGEHALTEN UM DICH RAU ZU REDEN UM JA NICHT ZU ENTSCHÄDIGEN IST EINFACH EIN SKANDAL!!!!!
ICH WERDE HIER NACH DEM TERMIN BEI MEINEM ANWALT WEITER BERICHTEN!
ALSO PASST BITTE AUF UND VERGISST BITTE NIX IN DIESER KLINIK!

2 Kommentare

Stefan0472 am 09.11.2022

Toller input über die Qualität der Behandlung!
Und wegen einem Schuh sollte man den Klinik Aufenthalt meiden?
Vielleicht sollten Sie besser eine Psychosomatische Nachsorge Reha in Zukunft in Erwägung ziehen! Damit der Schuhverlust verarbeitet wird.

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Nicht in Corona-Zeiten

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragebögen wurden offensichtlich nicht gelesen oder nicht verstanden
Krankheitsbild:
Tumor-Nachsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da nur 2000 Zeichen möglich, nur das Wichtigste: Mangelnde Hygiene!
In Bäderabteilung sehr netter Therapeut - ohne Maske - forderte erfolglos unwillige Patienten auf, die Masken aufzusetzen.
Anderes Personal ebenfalls teilweise ohne Masken.
Patienten ohne Masken wurden vom Personal nicht angesprochen. Desinfektionsspender vor Speisesälen nutzlos, wenn sich zwei Personen eine Kanne teilen, einer sich die Marmeladefinger ableckt, dann zur Kanne greift – und 2 Minuten später sein Gegenüber das Gleiche tut. Meine Idee, statt einer 1-Liter-Kanne für 2 eine kleinere Kanne für jeden, wurde mit Hohngelächter beantwortet: Was das kosten solle?
Vorschriften: pro Patient 1 Besucher, Kindern unter 18 kein Zutritt.
Habe Familien gesehen, die Großeltern besuchten: Kinder umarmten selbige intensiv, liefen ungehindert durch Klinik. Alle zusammen machten Ausflüge mit dem Auto.

Habe dies der Assistenzärztin und der Gynäkologin berichtet. Antwort: Wenn ich mich nicht sicher fühlte – es sei ja hier kein Gefängnis. (Befundbericht an Hausarzt und Gyn.: „Die Pat. beschwert sich hauptsächlich über die Einhaltung der Hygienemaßregeln im Hause. Die Maskenpflicht werde nicht richtig eingehalten. Des wurde ihr erklärt, dass wir unser Möglichstes tun. Wenn sie sich aber unsicher fühle, könne sie jederzeit die Klinik verlassen…“)

Die Krone war „Abschlussgespräch“ am Tag vor der Abreise, als mich der Chefarzt das 1. Mal zu Gesicht bekam: Während ich vor seinem Zimmer wartete, kamen die Ärztinnen heraus, was mich vermuten ließ, dass sie ihren Chef gebrieft hatten. Als ich aufgerufen wurde, empfing mich ein sehr netter, sympathischer, bestens gelaunter Chefarzt – ohne Maske!!!
Das Konzept des Dreigestirns ging auf: Ich habe darauf verzichtet, das Thema „Umsetzung der Hygienevorschriften in der Klinik“ nochmals zu erwähnen.
Das amüsante „Abschlussgespräch“ (Chefarztgebühr inclusive) drehte sich größtenteils um einen Schokoladenkuchen den der Arzt seiner Tochter (oder war es umgekehrt?) gebacken hatte.

Hochwald Klinik weiskirchen

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Unzufrieden
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen Warsehr enttäuscht wurde nach 10 minuten eingangs Untersuchung eine feste diagnose
gestellt was den TherapiePlan angeht wird nicht gehalten was die Ärzte versprechen .
Das essen lässt zu wünschen übrig wenn du einmal im Leben Hase oder Huhn sein willst bist du bei dem Grünfutter in Weiskirchen gut aufgehoben .
Habe abgebrochen und binvor zeitig nach hause gefahren es gibt bessere reha Einrichtung bei freier Wahl

nie mehr weiskirchen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super Therapeutin bei Einzelgymnastik
Kontra:
kein Reha-Erfolg wegen zuwenigen Anwendungen
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im März 2017 für 3 Wochen zur Reha nach Knie TEP dort. An 3 Wochenenden lief gar nichts. In der zweiten Woche hatte ich morgens nur je eine Anwendung (entweder Einzel- oder Gruppengymnastik)fürs Knie. Nach diversen Rückfragen wurde mir immer nur das Fitness-Studio verordnet, wo aber nur Arme und Rücken trainiert wurden. Als ich wegen Lymph-Drainage wegen meines dicken Knies und Beines nachhakte, erklärte mir der Arzt, dass diesen Luxus jeder haben wolle. Der selbe Arzt hatte meinen Abschlussbericht fertig verpackt im Briefumschlag, obwohl er mich insgesamt in den 3 Wochen höchstens 10 Minuten gesehen hat.Ich konnte mein Knie nach der OP im Krankenhaus zu 95 Grad beugen, doch nach der Reha bis heute nur noch 90 Grad. Ich mache jetzt 3-4 wöchentl. Krankengymnastik und muss fast täglich Schmerzmittel einnehmen. Diese Reha hat mir überhaupt nichts gebracht, da die Zahl der Anwendungen sehr beschränkt war.

Nie wieder Reha Weiskirchen!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten waren sehr gut und verständnisvoll,
Kontra:
Ärzte sind kaum ansprechbar gewesen, waren mir keine Hilfe bei Medikamenteneinstellung und Beratung
Krankheitsbild:
Rheuma, CML,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt in einer Gegend, um nicht Einöde zu sagen, in der man zwar gut wandern kann, sofern man gut zu Fuss ist. Das Kurzentrum von Weiskirchen liegt ca. eine halbe Stunde Fussweg von der Klinik entfernt, und ein Ausflug dorthin lohnt sich wirklich nicht. Für Patienten, die in der Nähe wohnen, wird eine Heimfahrt über das Wochenende eingeräumt (Kostenersparnis?). So kann es aber passieren, daß von Freitagmittag bis Sonntagabend nur eine geringe Zahl von Patienten noch anwesend ist, und folglich daraus Kontakte untereinander, wenn überhaupt, nur sehr langsam entstehen können.
Ich wurde bei Anreise gefragt, "warum ich von so weit her käme" (Entfernung 400 km)! Auf diese Tatsache hatte ich aber trotz meinem Wunsch nach einer anderen Einrichtung, bei dem Kostenträger DRV Bund keine Chance!
"Das wäre für meine Erkrankung die optimale Klinik", so deren Aussage. Die war sogar, was die ärztliche Betreuung und das "angelieferte Kantinenessen" mit zuviel Fleisch so optimal, daß auf meine Beschwerden nicht eingegangen und ich nach Beendigung der Reha eine Woche später mit Krankenwagen in die hiesige Klinik eingeliefert werden mußte. Dabei hatte ich große Hoffnungen auf die Reha gesetzt. Einzig allein die Physiotherapeuten waren freundlich und kompetent.
Fazit: meine körperlichen Beschwerden haben sich bei dieser Reha nicht verbessert, sondern verschlimmert.
Dass diese Art der dortigen Behandlung auch Auswirkungen auf die Psyche hatte, ist wohl verständlich.

Nie wieder!!

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Onkologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anwendungen
Kontra:
Essen,Ärzte die ganze Ummgebung
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 09,08,2016- 23,08,2016 Patient in dieser Klinik.
Wenn man einen Arzt braucht ist niemand da und wenn dann mal jemand da ist wird man zusammen geschissen.
Bei Kreislaufproblemen heißt es;man isst zu viel,läuft zu schnell,man soll sich dann ins Bett legen und die Beine hoch legen.Am 23,08,2016 bin ich zusammen gebrochen und war ohne Bewustsein und wurde mit dem Krankenwagen nach Merzig ins Krankenhaus gebracht. Wäsche und Hygieneartikel für die ersten Tage wurden mir mitgegeben.Auch meine Brille wurde mir mitgegeben aber ich bekam weder Papiere noch mein Telefon mit.Mit viel Glück hatte ich noch die Handynummer meiner Frau auf einem Schmierzettel in meiner Reisetasche.Somit konnte ich meine Frau darüber informieren das ich im Krankenhaus bin.Die Hochwaldklinik hat sich bis heute noch nicht bei meiner Frau gemeldet das ich dort im Krankenhaus liege.Meine Frau hat am 23,08,2016 von 19,10Uhr bis 19,45Uhr in der Warteschleife von der Klinik gehangen.Dann bekam sie zur Aussage ;sie könne froh sein das sie mir geholfen haben und Erste Hilfe geleistet haben.Am 24,08,2016 fuhr meine Frau in die Klinik um mich abzumelden mit Rücksprache der Rentenversicherung.Zuerst wurde sie von einer Russischen Ärztin abgefertigt dann war sie beim Arzt und dann ging das Theater richtig los.Sie fragte nach warum sie nicht darüber informiert wurde das ich im Krankenhaus bin,1. Das Krankenhaus hätte sie anrufen sollen die hätten die Telefonnummer gehabt.2.Die Kurklinik hätte keine Telefonnummer von uns dabei habe ich sie selbst auf den Fragebogen der Klinik geschrieben. 3.Ich hätte zu ihnen gesagt das sie meine Frau unter keinen Umständen Informieren sollten.4.Da sie den Vornamen nicht richtig deuten konnten dachten sie das das der Name von unserem Sohn wäre hätten dort angerufen und niemand wäre ran gegangen.Meine Frau war aber den ganzen Tag zuhause und es hat niemand Angerufen denn es war ja unsere Telefonnummer. Beschwerdebriefe geht an die LVA und Mienesterium für Gesundheit

Kränker als vorher

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Die behandelnde Ärztin
Krankheitsbild:
chron. Pamkreatitis, z.n Whipple-OP, Diabetes, Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht viel positives Berichten. Meine Mutter war im August 2014 in dieser Rehaklinik und kam kränker heim als sie hingegangen ist.
Die Stationsärztin hat Medikamente umgestellt/abgesetzt und einfach die Äußerungen meiner Mutter ignoriert. Das Ende vom Lied ist das meine Mutter eigentlich wieder stationär in eine Akutklinik müsste, da sie mit ca 5-8 kg Wasser zu gelaufen ist. Gott sei Dank hat sie einen guten Hausarzt der ihr erstmal ambulant helfen möchte. Desweitern wurden meiner Mutter Behandlungen verweigert die sie schon seit Jahren ambulant bekommt, z. Bs. Lymphdrainage(Dauerrezept also sogar von der Krankenkasse genehmigt). Auch auf die Bitte meiner Mutter sich mit dem behandelnden Hausarzt in Verbindung zu setzen wurde nicht eingegangen.

Unsere Konsequenz ist das ganze jetzt auch dem Rentenversicherungsträger mitzuteilen mit der Information das es nicht sinnvoll ist dort jemand zur Reha hinzuschicken.

Unfähiger Arzt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Service, Therapeuten
Kontra:
Mein Arzt
Krankheitsbild:
Hüfte, Arm, Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2013 in dieser Klinik mit einer Hüft-Op, einem gebrochenen Arm und einem Bruch des Handgelenkes.
Die Klinik war nur teilweise belegt.
Sehr zufrieden war ich mit dem Service-Personal, sehr nett und hilfsbereit.
Auch die Therapeuten waren fachlich und menschlich sehr gut.
Mein behandelnder Arzt war inkompetent, unfreundlich, nie Zeit und es würde nicht schaden, wenn er besser deutsch könnte.
Außerdem habe ich es nicht notwendig, mich von diesem anpflaumen zu lassen, wenn ich etwas fragte.
Trotz der geringen Belegung hatte ich viel zu wenige Termine, vor allem bei meiner Hand hat sich nix getan, eher noch schlechter geworden. 3 Mal hatte ich eine Lymphdrainage für die Hand, was eigentlich täglich notwendig gewesen wäre...
Die Therapeutin für meinen Arm und mein Bein war sehr gut, hat mir auch geholfen, nur halt zu selten bei 3 "Baustellen"
Von Anfang an klagte ich immer wieder über Nackenprobleme wegen der langen Liegerei im Krankenhaus und wollte Massagen aber bis zum Ende keine einzige und ich hatte dann starke Kopfschmerzen....
Zum guten Schluss fielen dann noch 2 Tage die Termine aus, wegen dem Novo-Virus.
Alles in allem bin ich sehr unzufrieden und überzeugt, dass mir ambulant erheblich besser geholfen wird.

5 Kommentare

Gonzo4711 am 06.02.2013

Der Therapie ausfall kommt daher weil Patienten ihren Novo Virus in der ganzen Klinik verteillt habe. Anstatt auf dem Zimmer zu bleiben. Da kann der beste Therapeut nix für. Erwachsene Menschen die sich nicht an einfachste Hygienevorschriften halten. Da ist die beste Klinik machtlos.Wenn man auf eine bestimmte Therapie besteht und die auch an entsprechender stelle verlangt(Höflich und Freundlich) dann bekommt man dies auch. Denn wie man in denn Wald ruft so schallt es auch zurück.Ausserdem wird man bei jeder Visite gefragt wie man mit dem Therapieplan zufrieden ist !

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Erhebliche Schwierigkeiten in der Rehamaßnahme

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Anwendungen gut bis sehr gut
Kontra:
Ärzte unqualifiziert, unbelehrbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen einer relativ schweren Herzerkrankung in d. Klinik
und bin 3 Tage später an einer Harnwegserkrankung erkrankt. Ohne Untersuchung mit einem falschen Medikament ging zwar
die Temperatur zurück, aber eine erneute Erkrankung mit einem falschen Medikament brachte wieder keinen Erfolg. Erst durch eine mehrfachen Beschwerde im Management wurde eine Urin u. Blutuntersuchung durchgeführt und immer noch beharte man auf das Medikament. Erst das Labor hat die Wende gebracht.
Durch diese und andere Probleme ist eine weitere kritische
Herzerkrankung aufgetreten, die man obwohl meine berechtigten Einwende auf Tabletten beharte. Die fachlichen
Auskünfte zu meiner Herzerkrankung waren insgesamt dürftig. Alle Anwendungen, die leider nur einen geringen Teil
der Maßnahmen ausgemacht hat, können mindestens als gut eingestuft werden. Den Rest, wie Ernährungsberatung, Sozialberatung, psychologische Beratung, kann ich nur als mangelhaft betrachten. Die Ernährungsberatung wird un-
strukturiert, verwirrend vorgetragen, die Sozialberatung füllt die Anträge falsch u. unvollständig aus, die psychologische Beratung ist fest davon überzeugt, unvorbereitet in zwei Sitzungen, je 1/2Std. helfen zu können. Alle Ärzte (3) haben in
meinem Fall komplett versagt. Ich kann aus diesen Gründen nur die schlechteste Note vergeben.
Das Essen kann man akzeptieren. Die Unterbringung im Gebäudekomplex A ist mit sicherheit nicht mehr Zeitgemäß.

Reha für die Katz!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai/Juni 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen da, Zimmer Haus B sehr neu, Handyempfang nix, Internet nur Abzocke man bezahlt Geld hat aber keinen Wlan Empfang!
Essen: die einzige Katastrophe es gab jeden Tag Erbsen Möhren und Sellerie
Bedienung: wir bekamen einmal kein Essen, obwohl wir vor12 Uhr da waren!
Das Personal lässt sich nach der Essenausgabe 12:20 Uhr nicht mehr blicken!

Knietep wechsel OP,
leider bekam ich nur 2x wöchl. KG und
2x wöchl. Knie/Hüfttep Gruppe KG was mir überhaupt nichts brachte.
Bei Entlassung aus dem KH war meine Streckung im Knie 0° was außergewöhnlich sehr selten ist, bei Abreise lag die Streckung bei +25° ??? so was darf doch nicht passieren!
Fazit: nach Entlassung KH konnte ich mich besser bewegen als nach der Reha! Alles für die Katz!!

Der schimmel an den Balkonwänden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik muss man wirklich aufpassen das man nicht Krank wird.
Weil im Haus A, wo ich 3 Wochen gewohnt habe hatte ich diese bedenken wirklich gehabt.
Ich habe mich nicht getraut die Balkontüre zu öffnen,weil ich hatte Angst gehabt das der Schimmel an den Wänden und der letzte dreck von den letzten bestimmt 2 Jahren in mein Zimmer rein kommt. Ich habe diese ansicht natürlich auch fotografiert und werde es meinem Kostenträger zuschicken ,damit die auch sehen wofür die bezahlen müssen.

Schlechtes Kontrollsystem

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein großer Fehler im Kontrollsystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war erst seit einigen Tagen in der Klinik. Am Sonntagnachmittag hatte er noch Besuch von meiner Mutter und einigen Verwandten, die ihn um ca. 18.00 Uhr verließen. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es ihm dem Anschein nach noch recht gut. Am nächsten Nachmittag versuchte meine Mutter ihn telefonisch zu erreichen, was ihr aber aus internen technischen Schwierigkeiten nicht gelang. Am Abend so ca. gegen 19.00 Uhr ließ sich meine Mutter über die Zentrale verbinden. Aus noch ungeklärten Gründen gelang es meinem Vater den Hörer abzuheben. Er war aber nicht in der Lage einen zusammenhängenden Satz von sich zu geben. Meine Mutter rief im Schwesternzimmer an und verlangte, das jemand nach meinem Vater schauen sollte. Das Reha-Personal stellte erst am Abend fest, das mein Vater mit 40 C° Fieber im Bett lag und nicht mehr im Stande war, um Hilfe zu bitten. Dem Personal ist nicht aufgefallen, dass ein Patient weder zum Frühstück, Mittag- o. Abendessen erschienen ist. Auch war er nicht zu Arztvisite oder den vorgeschriebenen Therapien erschienen und keinem Menschen ist sein Fehlen aufgefallen. Hätte meine Mutter nicht versucht meinen Vater zu erreichen, wäre er am nächsten Tag schon Tod.

Falschaussage

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025/26   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Noch kein Einblick)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Virspielung falscher Tatsachen am Telefon
Angeblich Anwendungen über die Tage klare Falschaussage am Telefon.Anreisetag22.12.25 Unverschämtheit Patienten zu belügen um Betten zwischen den Tagen zu füllen wenn nichts passiert unfassbar werde das dem Versicherer genau so mitteilen ????????

Es fehlt Wohlfühlcharakter,und mehr auf Krankheitsbild eingehen

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundlichkeit von allen war super
Kontra:
es wird zuviel gemacht was nicht s mit dem Krankheitsbild zu tun hat
Krankheitsbild:
2mal innerhalb 4 Wochen Knieop am rechten Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen im Haus Hedwig in Weiskirchen.Mein Krankheitsbild. Bekamam 8.12.2023 ein neues Kniegelenk,es kam ihrgendwie zum Knochenbruch.musste am 8.1.2024 noch mal operiert werden. Kniegelenk raus, 5 Wochen Reha im Rollstuhl.Das einzige was gemacht wurde 10 Minuten Rad fahren,das ich Kraft bekommen sollte. Viele Therapien was nicht mit meinem Knie zu tun hatte. Ich ging nach 5 Wochen heim , hätte keinen Tag mehr länger bleiben wollen.Lerne jetzt zu Hause laufen,1 mal in der Woche mit Therapeut der mir sagt was für Übungen ich machen kann.
Das Haus ist zwar neu umgebaut, aber in allen Räumen schalt es furchbar. Man bekommt dort nichts zu kaufen,wenn einem mal irgendwas aus geht. Es ist kein Haus wo man sich wohlfühlen kann. Es fehlt einfach der Wohlfühlcharakter.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfbereit.Egal ,ob die REinigungskräfte,Service, Rezeption, Fahrdienst Pflegepersonal,Therapeuten,Ärzte alle super nett .
Was mir gefallen hat,es gab die Woche über, immer um 10 Uhr 30 eine Suppe die jeden Tag sehr lecker war. Es gab auch Zwischenmahlzeit Nachmittags Obst, Jogurt oder mal ein Stück Kuchen. Kaffee immer kostenlos, und Kuchen am Wochenende kostenlos.Abendessen sehr wenig,2 Scheiben Wurst eine Scheibe Käse,mal einen halben Wiener,eine halbe saure Gurke.Das 5 Wochen lang.Wir im Rollstuhl konnten nur 2 Meter vors Haus,weils dann abwärtsging und man icht mehr hoch gekommen wäre. Mehr auf das Krankheitsbild eingehen,wäre wichtig.Unbedingt was machen das es nicht in jedem Raum so schalt, und was mich noch gestört hat,der Fitnessraum müsste mal gründlich sauber gemacht werden.

Es hätte besser sein können

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Weil ich mein Ziel nicht erreicht habe)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super, dass ich in den ersten zwei Wochen täglich Einzelkrankengymnastik hatte. Das hat einiges verbessert
Kontra:
Zuviele Patienten für Zuwenig Therapeuten. Die Klinik sollte sich nicht überlegen
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März nach dem Einsatz einer Schlittenprothese am Knie in dieser Klinik. Der Anfang war etwas holprig, Papiere von mir kamen zu spät aus der Klinik und deshalb kam mein Einladungsschreiben zur Ahb erst als ich schon in der Einrichtung war.
Im Vorfeld hatte ich schon gefragt ob es einen Abholdienst gibt. Wurde verneint. Später stellte sich dann heraus, dass ich vom falschen? Versicherer kam. Bei mir war die Rentenkasse zuständig. Aber war nicht schlimm. Ich bekam einen Taxischein und der Hinfahrt stand nichts mehr im Weg. Ich bekam ein schönes Zimmer, die Koffer wurden mir gebracht und so gestellt, dass ich gut ausräumen konnte. Ich empfand das Zimmer als sehr sauber!!! Einziger Makel, den ich auch reklamiert habe war meine Decke. Die war leider durch zu häufiges Waschen innen voller harter Klumpen.
Ich hatte bei meiner Eingangsuntersuchung einen sehr netten Arzt, der sich Zeit nahm und mir einiges auf meinen " Stundenplan" setzte. Das er dann in Urlaub war ist für mich zuerst gar nicht schlimm gewesen. Aber nach dem Wochenende habe ich bemerkt, dass ich Zuwenig Anwendungen hatte, die mich zu meinem Ziel wieder fit für den Alltag ( Beruf) zu werden, hatte. Ich habe dann bei einem Vertretungsarzt nachgefragt. So richtig glücklich würde ich aber darauf nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass meine Defizite, strecken ,beugen, besser/ öfter in Angriff genommen worden waren. Ich hörte,keine Kapazitäten frei, zuviele Patienten, zu wenig Therapeuten. Herausgebracht hatte meine Krankengymnastin, die mich in den ersten zwei Wochen täglich begleitet und sehr gefördert hat. Leider musste sie nach den zwei Wochen zurück zur Schule ....und für mich war die Einzelgymnastik vorbei. Im Bewegungsbad war ich ganze dreimal was ich sehr schade fand. Drei Wochen AHB waren zu kurz, Zuwenig ausgefüllt mit für mich wichtigen Übungen und eine Verlängerung war wegen hohen Wartelisten und fehlenden Kapazitäten nicht drin. Schade, meine Rückkehr ins Berufsleben zögert sich noch heraus

Enttäuschender Therapieplan

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe frühzeitig abgebrochen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zuständige Ärztin hat nicht zugehört und Therapieplan passte nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Einige Therapeuten sehr kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kommunikation fehlte immer wieder z.B. bei Abwesenheit von Mitarbeitern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Großes Zimmer mit allem, was man braucht. Leider kein Balkon.)
Pro:
Einige sehr nette Therapeuten
Kontra:
Ärztin hat den Plan nicht auf meine Bedürfnisse gepasst
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ankunft war sehr schwierig, da ich mit der Bahn kam. Ich wurde gebeten, um 13.45 Uhr anzukommen, damit ich abgeholt werden konnte. Dann wurde ich so behandelt, als ob ich zu spät wäre. Ich wurde von einem Termin zum nächsten gehetzt. Die zuständige Ärztin hat nicht zugehört und entsprechend war der Therapieplan nicht auf meine Bedürfnisse angepasst. Ich war nicht die einzige Patientin, die das Gefühl hatte, ich würde meine Zeit in der Klinik verschwenden. Einige der Therapeuten waren wirklich sehr kompetent und freundlich. Das Essen war immer gut. Nur die Einschränkungen durch Corona machte das Erlebnis in der Kantine etwas schwierig. Zwei sehr gute Cafés haben geholfen, die Nachmittage/Abende schöner zu machen. Ohne Auto ist man in der Klinik "gefangen". Es gibt keine Busse o.ä. ins Dorf. Aber im Dorf ist auch nichts. Man ist abgeschnitten. Der Wald um die Klinik ist schön, vor allem bei der Hitze im Sommer. Der Pastor macht die Gottesdienste auch auf eine sehr authentische Art. Obwohl ich mich auf die Reha gefreut hatte, habe ich frühzeitig abgebrochen. Der Umgang mit mir fand ich immer wieder enttäuschend und für mich persönlich belastend.

Keine Bewertung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Bewertung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Bewertung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine Bewertung)
Pro:
Keine Bewertung
Kontra:
Keine Bewertung
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Erfahrungsbericht:

War nur 4 Stunden da, in diesen schweren Corona Zeiten hat mich das Hygiene Schutzprogramm nicht überzeugt. Da ich an einer schweren Lungenerkrankung leide, war mir das Ansteckungsrisiko zu hoch. Habe Menschen in der Klinik ohne Maske angetroffen, wobei ich nicht einschätzen konnte ob es sich um Patienten oder wen auch immer es sich handelt. Kontrolleure habe ich keine gesehen. Auch wenn Besucher nicht erlaubt sind, die Klinik ist für jedermann zugänglich. Auch die Patienten können die Klinik verlassen um z.B in Weiskirchen einzukaufen. Ich habe die Verstöße gegen die Maskenpflicht dokumentiert, alleine in der kurzen Zeit habe ich vier Verstöße dokumentiert. Im Fahrstuhl bzw. auf den Fluren kamen mir immer wieder Patienten entgegen die keine Maske trugen, darauf angesprochen, entschuldigte man sich, murmelte etwas von vergessen. Auch im Hinblick auf die gemeinsame Essenseinahme mit vielen, sehr vielen Menschen, bin ich zur Überzeugung gekommen noch etwas am Leben zu bleiben und die Reha abzubrechen.

Schlechter Service

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Klinik zu groß)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (dort wurde mir sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu eng gesteckte Zeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr spartanisch, aber ausreichend)
Pro:
Ärzte, Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Essen und Hygiene
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebspatientin:
Ich war während Covid 19 in der Klinik, bis zum 31.07.2020 die sehr lasch umgesetzt wurden, es wurde zwar bei der Ankunft ein Test gemacht, der ja das Spiegelbild von 14 Tagen davor war, aber dieser ist nicht relevant wenn die Maskenpflicht nicht eingehalten wird und immer neue Gäste ins Haus kommen diese Gäste aber nur zu den Essenszeiten separiert werden.
Ich muss leider sagen, dass mir der Aufenthalt nicht gefallen hat. Für mich war es nicht tragbar, da das Servicepersonal im Speiseraum am jeglichen Feingefühl
scheitert. Ich wurde von der der Dame in regelmäßigen Abständen gemaßregelt, da Sie anscheinend überfordert war. Das Frühstück sollte rechtzeitig am Tisch sein, damit seine Anwendung schafft, das war nicht gegeben.
Auch das HCCP lies zu wünschen übrig, so wurde das Papier welches auf den Lebensmittel lag, nicht erneuert, wenn es auf den Fußboden runterfiel, sondern die Lebensmittel wurden wieder damit abgedeckt. Es wurden keine Handschuhe getragen.
Zu den Anwendungen kann ich nur sagen das das die sehr gut waren. Ärzte, Schwestern und Therapeuten haben sehr gute Arbeit geleistet und ein hohes Maß an Empathie gehabt.

Fazit: Für mich ist die Klinik einfach zu groß,
Ich würde das nächste Mal in eine rein onkologische Klinik gehen.

Zimmer bei Bezug am Freitag in miserablem Zustand, Mängel erst montags beseitigt.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Raucher müssen auch bei Regen, Schnee, Glätte zu weit und ohne Schutz zum Raucherpavillon laufen.)
Pro:
Therapeuten und Ärzte - top
Kontra:
Bei Anreise unsauberes Zimmer, unsauberer Duschvorhang , unsaubere Vorhänge, über 20 Insekten an Wänden und über dem Bett,
Krankheitsbild:
TEP Hüfte links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bei der Anreise (FREITAG) über den Zustand meines Patientenzimmers sehr erschrocken. Jede Menge Insekten verschiedenster Arten an den Wänden. Vorhänge verdreckt, Duschvorhang verdreckt. Mängel wurden erst montags behoben. Duschvorhang wurde ausgetauscht, Gardinen abgehangen, keine neuen angebracht, auch nicht nach 18 Tagen Aufenthalt. Die Leiterin der Hauswirtschaft hat das alles mit mir besprochen, weil ich in meiner Beschwerde (E-mail an Hausleitung und Beschwerdeformular) um ein persönliches Gespräch gebeten hatte.

Zu den Anwendungen kann ich sagen, dass ich damit sehr zufrieden war. Das Gleiche gilt für die Therapeuten.

Hervorheben möchte ich das gute Essen und den Service des Küchenpersonals, den ich als gehbehinderter Patient nur loben kann.

ein unvergesslicher Aufenthalt.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lieber nicht mehr)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapeuten ja, Aerzte nein.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Satz mit x...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (das ging)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (^^)
Pro:
Pflegepersonal meist freundlich, Therapeuten kompetent, gutes Ambiente
Kontra:
medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 8.3. - 7.4.18 in der Reha in Weiskirchen. Diagnose: Sigmadivertikulitis mit 4 Quanten Pectonomie und Sepsis. Bereits einen Tag vor Rehabeginn bemerkte Iich eine Schmerzhafte Verdickung an der Op Narbe und machte den Assistenzarzt der mich betreute auch darsuf aufmerksam. Dieser Verordnete nur Betaisadonnasalbe und gelegentlich aufstechen der Narbe, um Exsudat abzulassen, was ich unwissend wie zu verfahren ist auch hinnahm. Am zweiten Tag ging ich Abends mit geschwollenem Bauch zum diensthabenden Arzt; dieser meinte es sei nicht so schlimm, empfahl mir aber Ultraschall. Dies schlug ich tags darauf meinem Arzt vor- dieser bejate sogleich heftig, verwies aber auch darauf, dass er viel zu tun habe und weiter muss und dass er das abklären muss- vllt diese Woche. Reha verlängerung erwähnte er jedoch sofort. Es sollten zwei Wochen vergehen und festgestellt wurden nur Wassereinlagerungen, die eig. nicht schmerzen können- aber sie müssten es mir glauben. Nach zwei Wochen war die Narbe immer mehr geschwollen und stark entzündet- Blutbild aber ok. Es wurden zwei Abstriche gemacht- ich hab bis heute kein Ergebnis. Der Chefarzt verschrieb mir Hustensaft als ich ihm sagte, dass ich Schmerzen beim Husten hab. Auf mein Anregen hin bekam ich ein Breitbandantibiotika- ich hatte nur generell nach Antibiotika gefragt(nat. mit Abstrich zuvor), nahm in meiner Not jedoch an. Zwischenzeitlich ging es mir etwas besser und ich wollte mehr Sport machen- bekam Krafttraining verordnet, obwohl das erst drei Mon nach op begonnen werden darf. Es kam nie dazu. Abermals schwoll mein Bauch an- wieder bekam ich nur Betasalbe. Das Antibiotika wirkte zunächst. Nach der Reha ging ich ins Kkh- dort wurde ein Fadengranulom festgestellt. Bauch ist noch geschwollen- ich muss wieder hin. Die Zeit in der Reha konnte ich kaum nutzen, med. Versorgung mangelhaft- um das mindeste zu sagen.

Da muss sich etwas ändern

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Standort der Klinik direkt am Wald
Kontra:
Einige Therapeuten und Küche bitte ändern
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Menschlichkeit-betriebsblind

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Reha nach knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 3 Wochen nach einer knie op in dieser rehaklinik.die speziellen Therapien für die Beweglichkeit des beines und die körperlichen Anwendungen waren gut,Sauberkeit und Verpflegung ebenfalls,aber die Pflege war miserabel. Meine Mutter ist 83 Jahre und ist altersbedingt geistig und körperlich noch recht fit, aber wenn man erkältet ist, mit stark husten und fieber, dann braucht man auch mal Hilfe.das war von diesen pflegemitarbeitern nicht möglich,von Menschlichkeit keine spur.
Auch sollte man generell mal überdenken, wie man die therapiepläne plant.bei einer Frau von 83 Jahren muss auch die zeiteinteilung der Therapien etwas grösszügiger geplant werden,als wenn jemand 60 oder 70 Jahre ist.

Ärztin unfreundlich und inkompetent

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Insbesondere ärztlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Ärztin, kostenpflichtiges nicht verlässliches Wlan, keine Hilfestellung bei der Medikamenteneinnahme, Standardmedikamente müssen selbst gezahlt werden
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf
Erfahrungsbericht:

Patienten sind komplett auf sich selbst gestellt.
Medikamente müssen selbst mitgebracht werden und werden bei Bedarf auch nicht gestellt.

Ärztliche Aufnahme mehr als inkompetent ! Unfreundlich, unzugänglich und keineswegs patientenorientiert.
Fachlich unmöglich, lässt einen nicht ausreden, wirkt ungeduldig und genervt.

Reine Abzocke:
WLAN kostenpflichtig und funktioniert nicht mal verlässlich.
Medikamente während stationären Aufenthaltes werden nicht gestellt

meist nettes Personal, überforderte Ärzte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arzt spricht nur rudimentär deutsch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (ganz tolle Therapeuten, immer ein lustiger Spaß auf den Lippen und trotzdem großes Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (langsam und kompliziert, keinerlei Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzel Krankengymnastik
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Poliarthristis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik liegt mitten im Wald in der Einöde des Hochwalds. Auch Weiskirchen hat keine Angebote, hier ist man nur richtig, wenn man absolute Ruhe sucht. Die Umgebung eignet sich gut zum Wandern, wenn man trittsicher ist.

Das in die Jahre gekommene Haus wurde teilweise neu renoviert. Der verlegte Boden dünstet aus und riecht meiner Meinung nach unangenehm. Oft riechen auch die Handtücher danach. In den Schwimmbädern ist teilweise sehr starker Abflussgeruch. Im Bau B befinden sich noch TVs aus den 80er Jahren.

Einige Ärzte sprechen kaum deutsch, trotzdem ist die therapeutische Behandlung passend gewählt und bei den meisten Therapeuten sehr angenehm. Das Credo der orthopädischen Klinik lautet: "Stärke deine Mitte, dann bist du gut gewappnet", was sich in allen theoretischen Vorträgen und auch den praktischen Übungen widerspiegelt. Dieses stimmige Gesamtkonzept ist angenehm und hilfreich.
Abgerundet wird dies durch hypnotische Schmerztherapien, mit denen ich persönlich nichts anfangen konnte. Es gibt aber bestimmt Patienten, denen das hilft. Andere alternative Schmerztherapien werden dort nicht angewendet.

Die Verpflegungssituation ist in mehrere Bereiche aufgeteilt. Der Sitzplatz richtet sich nach Krankheitsbild und Speisenverträglichkeit.
Als Allergiepatient kann man keine Speisen auswählen. Insgesamt wird nur mit Tiefkühlkost gekocht. Angeblich waren die Schweinefleischgerichte lecker, das vegetarische Menü hat mir wirklich nie geschmeckt.

Empfehlenswert sind die angebotenen Ausflüge, bei denen allerdings nur 8 Plätze zur Verfügung stehen, frühes Anmelden empfiehlt sich also.

"Arzt Roulette"

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Facharztbetreuung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (überwiegend großes Arangement der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
ständige Überbelegung der Fachklinik für Orthopädie
Krankheitsbild:
sequestr. Bandscheibenvorfälle 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik, abseits von einer kleinen Ortschaft, ist ausschließlich auf Zweckmäßigkeit ausgerichtet, nüchtern, ohne Schnörkel und Wohlfühlatmosphäre.
Angebotene Freizeitfahrten in die nähere Umgebung am Wochenende für 7 Personen!!!(Klinik ca 500 Betten). Viele Patienten aus der näheren Umgebung fahren am Wochenende nach Hause.
Das Bodenpersonal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit.
Einen Facharzt(Ortopäden) habe ich in meinem 4-wöchigen Aufenthalt nicht konsultieren können, da die orthopädische Klinik überbelegt war. Mein zugeteilter Arzt war sehr arogant und oberflächlich und nicht wirklich an mir als Patient interessiert. Er hat sich in keinster weise bemüht einen optimalen Therapieplan für mich zu erstellen, da ich wegen einer Allergie nicht am Bewegungsbad teilnehmen konnte, wurde dieses ersatzlos gestrichen und keine weitere sinnvolle Therapieverordnung erteilt.
Außer Gruppentherapie, Rückenschule und Vorträgen wurden 2x Einzelkrankengymnastik Einheiten, 1x Wärmepackung, und 1x Massage verordnet. War ein Therapeut erkrankt, entfiel die Anwendung ersatzlos.!
Der Sozialdienst war sehr distanziert und nicht wirklich hilfsbereit bei Antragstellung auf betriebliche Hilfsmittel.
Ein Lob an alle Physiotherapeuten, die sehr freundlich und kompetent sind, und den Patienten motivieren sowie das Gefühl vermitteln am Patienten interessiert zu sein.
Das Essen ist klinikmäßig ok,... auf diverse Kostformen wird eingegangen, doch das Frühstück und Abendessen könnte ansprechender präsentiert sein.
wenn mobil, unbedingt mit Auto anreisen.

Enttäuscht nach Reha

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Es gibt keinen Dialog zwischen Chefarzt und Patient
Krankheitsbild:
Reha nach Herzklappen und Beipass Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.11.14 kam ich in die Hochwaldklinik zur Reha, Dauer bis 28.11.14. Klinik, Zimmer und Essen sind ohne Beanstandungen gewesen. Von meinen Anwendungen war ich einigermaßen enttäuscht. Zieht man von meiner Rehadauer Samstage und Sonntage ab (keine Anwendungen) sowie An - und Abreisetag dann hatte ich effektiv 13 Rehatage. In diesen 13 Tagen hatte ich 19 Vorträge, aber kaum Anwendungen. Ich hatte sehr starke Verspannungsschmerzen im Schulter- und Nackenbereich, was ich bei der Visite ansprach. Danach bekam ich gerade 2 Massagen.Atem und Thoraxgymnastik taten mir gut und auch das Ergometerfahren. Alles in allem hatte ich mir mehr Anwendungen erhofft in der Erwartung mich Physisch- und Psysisch wieder herstellen.

KURZ NACH OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ANWENDUNGEN THERAPEUTEN ZIMMER ESSEN
Kontra:
ARZT
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch in REHA hier habe vorher mir die Bewertungen angesehen und dachte toll das hört sich gut an da gehst du hin naja jetzt nach fast 3 Wochen musste ich viele Abstriche machen was mich betrifft muss ich sagen meinen zuständigen Arzt kann man niemand empfehlen unfreundlich reserviert
irgendwie wirkt er gelangweilt ....
die Anwendungen sind top auch die Menschen die sie ausführen
Essen Top
Zimmer Top
Handy im Haus schlecht im Umfeld auch nicht so prickelnd
wer Ruhe sucht toll

jeder empfindet es ja anders

Hüfte TEP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ab 22.10.13 war ich für drei Wochen in Weiskirchen.
Die Lage ist ruhig da im Wald gelegen.Kein Handy oder Internet bei zugezogenem Himmel.Bei Sonnenschein kann es funktionieren.Daher ist der Sommer besser als der Winter.Ich war ja im Herbst da, das war schon schlimm kein Handy zu haben.So blieb mir nichts anderes übrig als ein Festnetzanschluß zu holen.
Ich hatte wenig Anwendungen.Meistens ab 14 oder 15 Uhr Schluß.Hätte mich dann gerne draußen bewegt aber die Lage im Wald bietet für Menschen die mit Krücken gehen müssen wenig Auslauf.
Da es sonst nicht viel Abwechslung blieb nur der Gang aufs Zimmer,fernsehen.Altes Gerät,schlechte Bildqualität,schlecht für die Augen,ein Minimum an Sendern.
Organisation im Haus gut.
Sauberkeit gut.
Essen gut.
Freundlichkeit gut.Therapeuten sehr gut.
Pflegedienst sehr gut.
Ärtzte gut.Manche mangelhaft.
Wochenende Heimaturlaub.Das war das beste.Sonst hätte ich es da nicht ausgehalten.
Ich bin laktoseintolerant.Man hat sich bemüht das zu beachten ich war auch bei einer Ernährungsberaterin.Donnerstags hatte diese den richtigen Plan montags ging ich heim.
Drei Wochen wurde ich fälschlicherweise täglich mit 1000mg Antibiotika behandelt.Mein Darm ist kaputt.Leide unter Durchfall und kann kaum essen.Bin beim Hausartzt in Behandlung.

Mangelhafte Ansprechbarkeit der Ärzte

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arzt nicht ansprechbar - Fehler in der medikamentösen Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (genervte Angestellte/Schwestern)
Pro:
schönes Kaffee im Haus, Weiskirchen ist ein schöner Ort
Kontra:
mangelhafte Betreuung durch behandelten Arzt
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten geben sich alle Mühe
behandelnter Arzt scheint absolut überfordert oder unqualifiziert
Essen wenig und nicht allzu toll
Freizeitgestaltung mangelhaft
Schwestern zum Teil sehr angespannt und gestresst bzw. auch genervt

Zimmer sind sehr verwohnt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sind echt klasse und geben sich große Mühe.
Die Ärzte sind einigermaßen okay, wobei der Stationsarzt sich mit anderen Erkrankungen nur wenig auskennt.
Die Zimmer in der Kardiologie sind schrecklich verwohnt; alles im Stil der 60er Jahre. Müssten dringend renoviert werden!

Verbesserungspotential vorhanden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung ??...welche ???)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (für die Behandlung ist die Klinik zu empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hilfsbereites und kompetendes Personal
Kontra:
Keine Einführung in die Abläufe, Lageplan schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die erste Erfahrung die man macht.....Therapieplan im Postfach...und keiner weiss wo was ist.....sehr schlecht. Eine kleine Einführung in die Abläufe wäre sicher machbar.
Ansonsten sind die Therapeuten sehr gut...die Ausstattung des Hauses hinsichtlich der medizinischen Geräte ist ebenfalls sehr gut. Das Haus ist bis auf einen Bau renoviert, hell und freundlich.
Pflege-, Reinigungs und Küchenpersonal ist hilfsbereit und freundlich, aber auch diese haben mal einen schlechten Tag.
Das angebotene WLan ist in den Zimmern sehr schlecht, manchmal überhaupt nicht vorhanden, Handyempfang...egal welche Netze....sehr,sehr schlecht.
Die Klinik liegt im Wald und bis zum Ort sind es ca. 20 min zu Fuß...falls man laufen kann.
Das Essen entspricht dem üblichen Klinikstandard und man sollte sich nicht auf große Portionen freuen....aber man braucht auch so eine Weile bis man fertig ist....die Messer schneiden außer warmem Wasser fast nichts.

2 Kommentare

Herlit am 30.09.2011

Doch kaltes Wasser auch.

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bigfoot

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches personal
Kontra:
leider nicht jeder arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das personal ist einfach super freunlich sehr nett und hilfsbereit was mann von den ärzten nicht behauten kann .hast du eine örthopädie erkrankung wird dir geholfen aber hast du eine örthopädiese erkranung und eine andere andere erkrankung die das leben ein klein weinig schwer macht dann betet zu gott das jemand da ist der dir hilft

Nichtpassend für AHB nach Gastrektomie

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Ärztliche Weiterbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter war nach einer Gastrektomie zur 4-wöchigen Anschlussheilbehandlung in der Hochwaldklinik Weiskirch. Wir wohnen in 600 km Entfernung vom Saarland. Meine Frau hat sich mehrmals telefonisch mit der behandelnden Stationsärztin ins Benehmen gesetzt, um Näheres über Umfang und Art der Behandlung und hier insbesondere über Verhaltensregeln bei der erforderlichen Nahrungsumstellung zu erfahren. Die Aussagen, besonders die ärztliche Einstellung zu diesem Patientengut („Sie haben ja noch eine Bauchspeicheldrüse, was wollen Sie da noch mit einer Gabe von Pankreas-Enzym“- so lt. Aussage der Ärztin der zuständige CA), die fehlende Begleitung und Anleitung bei der Einnahme der Mahlzeiten – keiner kontrollierte / hinterfragte Menge und / oder ob überhaupt etwas gegessen wurde -, die täglich nüchtern erfolgte Kontrollmessung von Blutdruck / Puls, ohne dass hier nach Unregelmäßigkeiten / Beschwerden gefragt wurde, lassen den Schluss zu, dass das ärztliche und pflegerische Personal mit einem derartigen Patientengut überfordert ist. Es erfolgte eine einmalige etwa halbstündige Ernährungs“beratung“ kurz vor der Entlassung, bei der gefragt wurde, was gegessen wird! Abgerechnet wurden je 16x Einweisung in das Frühstück-, Mittag- und Abendbuffet! Worin diese Einweisung bestand, kann die Patientin nicht nachvollziehen. Wir haben uns in uns langjährig bekannten Einrichtungen und über das Internet – gut, dass es diese Möglichkeit gibt! – informiert und sind froh, dass wir nach der Entlassung persönlich für 14 Tage vorbeigekommen sind, um meine Schwiegermutter zu Hause wieder aufpäppeln zu können. Sie hat nach der Entlassung aus der operierenden Klinik in der Hochwaldklinik mehr als 8 kg abgenommen – kein Wunder bei der unserer Meinung nach falschen / unzureichenden Nachbehandlung. Seit einer Woche haben wir außerdem mit den widersprüchlichen Verordnungen von Arzneimitteln und deren Auswirkungen zu kämpfen. Ich kann nur hoffen, dass wir die Patientin zu Hause wieder einigermaßen hinbekommen.

Wintererlebnisse.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1991
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Beim besten Willen nichts zu finden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kur kam bei mir im letzten Moment. Die Zimmer waren in Ordnung, das Essen, ich hatte damals vegetarische Vollwertkost, war besser als die Normalkost. Zu wünschen übrig liess die ärztliche Leistung.
Ich war im Winter dort und es war sehr kalt.
Erfreulich war der Verkaufs-Shop von Villeroy & Boch.

Muss nicht sein

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jan. zur Anschlussheilbehandlung nach einer Hüftgelenksoperation für drei Wochen dort. Meine immer stärker werdenden Schmerzen wurden zuerst abgetan und zögerlich reagiert. Dann wurde mir aber Verlängerung angeboten.
Sprechzeiten sind so gelegt, dass Anwendungen ausfallen müssen, Ärzte sind überfordert, hetzen rum und das Sprachverständnis ist auch nicht toll, da sie oft aus dem Ausland sind.
Anleitungen und Hilfestellung, sprich Hilfmittelvorstellung oder ähnliches - gab es gar nicht, dafür kam ein morgens ein Pfleger, um den Strumpf anzuziehen. War ja nett, aber zu Hause war ich hilflos und es gibt bessere Hilfestellungen. Kissen, um es nachts zwischen die Kniee zu legen, musste man anfordern, dabei sollte das doch wohl normal sein nach so einer OP.
Auf Sitzkissen muss man bis zu zwei Tagen warten!
Zur Küche ist zu sagen: um 11.30 kommt die Suppe auf den Tisch, ob jemand dort sitzt oder nicht und Deckel auf den Töpfen gibt es nicht. Sagt doch alles!

1 Kommentar

WinfriedLang am 30.10.2009

Wie ich dort sehen konnte gab es immer wieder Menschen die sich mit der heftigkeit Ihrer Schmerzen übertrumpfen wollten, kann ich mir sehr wohl vorstellen das ein Arzt erstmal genau hinschaut bevor er auf schmerzbekunden reagiert. Statt sich vom Pfleger den Strumpf anziehen zu lassen, hätte man ja auch mal fragen können wie das mit dem Strumpfanzieher alleine klappt. Andere haben das auch alleine gemacht. Auch ein Kissen zwischen die Knie, untern Po und unters Gemüt braucht nicht jeder. Wenn jeder dann auch seine Zeit mit jammern verbringt und die Ärzte damit aufhält,.... Kein Wunder das dann die Termine überzogen werden und Anwendungen ausfallen. Wofür man ja nicht gerade geteert und gefedert wird. Höchstens die Suppe gestrichen. Weil, die ist ja pünktlich. Aber selbst um 12 noch heiss zu bekommen wenn man mag. Man muss nur freundlich fragen!!!!!

Eigentlich nicht schlecht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anwendung und Betreuung gut
Kontra:
Terminplanung und Organisation katasrophal
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapie und Anwendungen waren reichlich, die Therapeuten sehr gut und kompetent.
Verpflegung reichlich und gut.
Internetempfang nur mit Buchung eines Pakets möglich.

Terminplanung und Organisation katastrophal, Termine viel zu eng oder komplett falsch geplant, Frühstück oft nicht möglich aus Zeitmangel. Anwendungen schon vor dem Frühstück. Auf die Einladung zur Reha warte ich heute noch.

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