Ich war von Mitte Juli bis Mitte August mit meinem Sohn zur Rehabilitation in der Hochgebirgsklinik. Mein Sohn (7 Jahre) hat Asthma.

Ich kann über diese Klinik nur positiv berichten. Wir hatten eine tolle Zeit dort.

Die Klinik ist ein älteres Gebäude, welches rustikal aber sehr gemütlich eingerichtet ist. Die gesamte Klinik war sauber und ordentlich. Die Zimmer werden täglich gereinigt und auch der Speisesaal wird nach jeder Mahlzeit intensiv gereinigt. Das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich. Die Klinik hat pro Patient 5 Euro für das Essen zur Verfügung und obwohl das nicht viel ist, wurde das super umgesetzt. Das gesamte Klinikteam ist sehr freundlich. Vor allem die Ärztin für den Bereich Asthma ist der Hammer. Ich kann nur jedem, der sich mit Asthma auseinander setzten muss empfehlen die Reha dort zu machen. Danach ist man super aufgeklärt.

Die Kinder gehen in verschiedene Clubs und essen dort auch ihr Mittagessen, sodass man auch Zeit für sich hat. Es gibt zum Beispiel eine tolle Sonnenterasse zum verweilen.

Der gesamte Ablauf in diesen 4 Wochen verlief reibungslos. Die Damen am Empfang haben immer ein offenes Ohr für einen.
Ich würde empfehlen mit dem Auto hinzufahren, da man so flexibel ist und sich jederzeit was anschauen kann. Am Wochenende gibt es aber einen Fahrdienst und es werden verschiedene Ausflüge angeboten, sodass man auch ohne Auto was unternehmen kann.

Fazit: Absolut zu empfehlen!!!

Hallo,

ich, 15 Jahre alt, war 6 Wochen lang in der Reha auf Station 5. Auf Station 5 werden alle Jugendlichen untergebracht, die alleine die Reha antreten.

Ich war bei meiner Anreise, die einzige Aufnahme zudem war es noch Feiertag das hatte zufolge, dass die Aufnahme nicht besonders informativ war und die Pädagogin nicht wirklich Lust hatte. Im Laufe meiner Rehazeit habe ich einige Pädagogen kennengerlernt mit allen kam man zu recht und es gab keine/n die wirklich unmöglich war. Jedoch wurden die Regeln nach einer Zeit sehr übertrieben. Zum Beispiel: Jungs&Mädchen dürfen im Gruppenraum nicht unter einer Decke liegen oder man durfte sich nicht mehr umarmen.

Die Ausflüge waren immer toll und man hatte was zum sehen.

Die Therapeuten, insbesondere Herr Dippacher waren wirklich sehr Klasse.

Insgesammt würde ich die Klinik empfehlen, jedoch nur wenn man mit seiner Mutter oder Vater fährt.

Es war Super ! Die Kinderbetreuung war spitze. Mein Sohn 5 Jahre hat noch nie soviel Spass am basteln und malen gehabt wie hier. Dank Frau Weber und Tippi. Das ganze Personal ist sehr freundlich. Hierbeiganz Liebe Gruesse an die Nachtschwestern. Das Essen war auch sehr lecker. Eine große Auswahl man hat 2 Menüs zur Auswahl plus Salat und Nachtisch. Vorsicht ! Es gibt kein Nutella zum Frühstück. Die Therapien sind alle sehr hilfreich. Besonders die Reittherapie. Ein Auto währe von Vorteil. Am WE werden verschiedene Ausflüge angeboten.
Die Mittwochswanderung ist ein Muss !

Uns wurde telefonisch mitgeteilt, PTBS werden in dieser Klinik behandelt. Fehlanzeige, leider erfuhren wir es erst vor Ort, da war es zu spät. Fliegender Bettenwechsel, Kopfkissen und Inlett werden nur schnell bezogen, wer weiß, wer vorher dort geschlafen hat. Privatpatienten aufgepasst: uns wurden Leistungen in Rechnung gestellt, die nicht stattgefunden haben.
Aus meiner Sicht und der Krankenkasse schon Betrug.
Therapiepläne sorgfältig vergleichen, stimmten bei uns nicht überein.

Lauter No go´s!!!

Wir waren vom 10.07.2013 bis 07.08.2013 zur Kinderreha in der Klinik Oy Mittelberg. Uns hat es wie vor 3 Jahren wieder super gefallen. Neu hinzugekommen ist, dass die Klinik jetzt auch Reittherapie anbietet. Den Kindern hat die Therapie sehr viel Spass gemacht.

Untergebracht waren wir im Haus 4. (2 Zimmer) Jeden Morgen, wenn die Sicht gut war, hatten wir von unserem Zimmer aus, den Blick auf Schloss Neuschwanstein.

Dankeschön sagen möchte ich nochmal Evi, Laura und Markus für die tolle Betreuung im Teenietreff. Mein Sohn hat dort sehr viele Sachen gebastelt. (Seifen, Speckstein, Kratzbilder)

Besonders hervorzuheben ist der Kreativraum unter der Leitung von Frau Winghard und Frau Wal. Wir haben wieder tolle Bilder gemalt. Das ist für mich Entspannung pur.

Die medizinische Betreuung ist vom Arzt bis zur Schwester große Klasse. Wir hatten jede Woche einmal Visite.

Großes Lob auch an den Küchenchef, das Essen war super. Wer da was zu Meckern hat, soll erstmal schauen, ob er zuhause mehr Auswahl hat.

An den Wochenenden werden von der Klinik Ausflüge angeboten, die wir aber nicht gemacht haben. Wir haben unsere Freizeit selbst gestaltet. Es gibt im Allgäu soviel zu sehen. Unbedingt hinfahren sollte man nach Immenstadt zur längsten Rodelbahn Deutschlands.

Wir konnten uns hier super erholen und ich würde jederzeit wieder in die Hochgebirgsklinik Mittelberg fahren. Es war eine super Zeit, weil hier das Komplettpaket stimmt.

Mit meinem fast 5 jährigen Sohn war ich 4 Wochen zur Kinderreha aufgrund von Asthma, Allergien und Hyperaktivität.

Wir hatten eine sehr schöne Zeit ohne Sorgen. Alle Mitarbeiter waren freundlich und die Therapien umfangreich. Die Betreuung der Kinder in mehreren Gruppen war sehr gut strukturiert und liebevoll. Die Kinder waren sehr viel an der Luft und haben auch kleine Wanderungen unternommen. Mit den älteren Kinder wurden auch Ausflüge z.B. Schwimmen, Minigolf unternommen. Der Spielplatz ( Park der Sinne ) ist auch nach 4 Wochen noch nicht langweilig. Es gab sehr viele Klettermöglichkeiten was meinem motorisch nicht so begabten Sohn sehr zu gute kam.

Die Unterkunft ist einfach aber völlig ausreichend. Wir hatten zwei Zimmer und ein kleines Bad. Das Haus hat ein kleines Schwimmbad das von allen genutzt werden kann. Das Essen war einfach aber gut und schmackhaft. Als begleitende Mutter stehen einem keine Anwendungen zu, trotzdem war es möglich an einigen Therapien z.B. Autogenes Training, Nordic Walking, Wanderungen, malen, teilzunehmen.
Die Klinik ist sehr abgelegen, liegt aber in wunderschöner Landschaft. Ohne Auto ist es schwierig dort auch mal wegzukommen. Die Klinikleitung bemüht sich aber den Gästen ohne Auto Ausflüge und Einkaufsmöglichkeiten anzubieten. Zwei mal am Tag kann man sich mit dem Klinikbus zum Einkaufen fahren lassen, am Wochenende werden unterschiedliche Ausflüge angeboten z.B. Füssen oder Kempten. Für uns eine gelungene Reha in einer Postkartenlandschaft.

Allerdings sollte nicht unerwähnt bleiben das die Klinik keinen Dermatologen und auch keine Pneumologen beschäftigt. Kinder die unter schwerer Neurodermitis und schweren Asthma leiden sollten lieber in eine Fachklinik gehen die sich nur auf die Behandlung von atopischen Erkrankungen versteht und die entsprechenden Fachärzte beschäftigt.
In der Hochgebirgsklinik Mittelberg liegt der Schwerpunkt doch eher in der Behandlung/Beratung psychosomatischer Erkrankungen wie z.B. ADHS.

Die Klinik ist auf keinen fall empfehlenswert.

Meine Tochter war hier auf Reha von 23.05-04.07.2012.Ich kann diese Klinik nur jedem weiter empfehlen.

Ich war mit meinen 2 Kindern im Februar zur Mutter-Kind-Kur in dieser Klinik. Anfangs waren wir nicht begeistert als wir von unserer Krankenkasse erfuhren, dass wir in die Berge müssen, aber es war super schön. Meine Kinder sind noch heute ganz begeistert von diesem Aufenthalt. Das Appartement in dem wir untergebracht waren, war mehr als ausreichend von der Grösse und mit TV und WLAN (sehr wichtig für mich) ausgestattet. Die Therapeuten sind einfach eine wucht. Mein Grosser war im Jugendclub. Er berichtet mir noch heute wenn er mit seiner "Karen" beim Roddeln, Schneeschuhwandern, am Flose bauen oder in der Natur war. Für meine kleine im Kindergarten war Evi die beste. Ich hatte Mühe, meine Kinder am Abend aus den Gruppen zu "locken". Vor der Klinik ist ein grosser Abenteuerspielplatz. Die mediznische Abteilung hat auch meinen Wunsch nach einer Homöopatischen Behandlung voll berücksichtigt. Alle in allem kann ich die Klinik nur empfehlen und wir kommen gerne wieder nach Mittelberg.

Ich war mit meiner Tochter (5 Jahre) zur Mutter-Kind-Kur. Die Kinderbetreuung war nicht wirklich eine Kinderbetreuung. Obwohl ich auf die Weglauftendenz meiner Tochter hingewiesen habe, ist sie in den 3 Wochen mindestens 5x pro Woche im Haus während der Kinderbetreuungszeit alleine umhergeirrt um mich zu finden. Teilweise haben Mitpatienten sie aufgefunden und dann zu mir gebracht. Erst war sie im Kindergarten wo nur kostenpflichtig Basteln angeboten wurde, dann wurde sie zu den 0-3 jährigen gesteckt, weil (Begründung der Betreuer) zu wenige in ihrer Altersklasse da wären (was aber nicht stimmte - war sie zu aufwendig?). Von den Erzieherinnen wußte meiner Einschätzung nach eh nur eine, was sie tut. Sollten die anderen je eine Ausbildung in Kinderbetreuung genossen haben, so haben sie so ziemlich alles vergessen. Wenn ein Kind etwas breiigen Stuhlgang hatte, wurde gleich nach dem Noro-Virus geschrien und Kind und Mutter mussten 2 Tage in Quarantäne. Und es wurde oft sogenannter Durchfall in der so genannten Kinderbetreuung beschrieben, so dass man das Kind dann halt 2 Tage nicht zu betreuen brauchte. Ansonsten wurden am Wochenende nur kostenpflichtige (teure) Ausflüge angeboten.
Mein Mann sagte nach der Kur, dass wir aus der Kur in einem desolateren Zustand wieder gekommen als wir hingefahren sind. Meine Tochter nässt wieder massiver in der Nacht ein, seit dem "Kur"-Aufenthalt hat sie die Angewohnheit, alles abzulehnen (Was ich nicht mag, das mag ich nicht), sie bekommt Wutausbrüche wenn sie ihren Willen nicht bekommt (was wir vor der "Kur" gar nicht von ihr kannten) und wenn sie dann immer noch nicht fernsehen darf, stellt sie sich breitbeinig hin und nässt ein. Die drei Wochen haben bei meiner Tochter riesige Rückschritte produziert und erholen konnte ich mich auch nicht.
Wenn ich auf meinen Lohnzettel sehe (ich bin in Vollzeit beruftätig), könnte ich weinen für welche sinnlosen Maßnahmen mir jeden Monat ein Haufen Geld für die Krankenkasse abgezogen wird.

Meine Tochter war mit 11 Jahren in Kur. Sie wurde in die Klinkaussenstelle, das sog. Schwalbennest einquartiert (ein total altes Gebäude; ist ja eigentlich auch egal). Am Anfang musste sie Tee trinken (durfte kein stilles Wasser zu sich nehmen). Erst auf mein Telefonat wurde ihr erlaubt Wasser zu trinken. Was ganz schlimm für die übergewichtigen Kinder ist, dass sie in einem Raum mit ADHS-Kindern und Kindern die zu dünn sind speisen müssen!. Das muss man sich mal vorstellen! Wenn man sich an alle "Regeln" hielt, bekam man eine Belohnung, im Sinne von etwas Süßem (dadurch wird das Süße doch erst interessant gemacht). Wenn man z. B. kein Salat ass (weil sie dann würgen musste) galt das als "Regelmissachtung". Bei soundsoviel Reg.missachtungen durfte man z. b. nicht an einer Wochenendmaßnahme teilnehmen oder musste im Schwimmbad mehrere Bahnen zusätzlich schwimmen. Meine Tochter weinte regelmäßig (1 x die Woche durfte man telefonieren) am Telefon. Am Schluss (4Wochen) sollte sie noch Verlängerung bekommen. Jedoch gab es eine gute Ärztin in der Klinik die erkannte, dass es zu diesem Zeitpunkt besser für meine Tochter war die Klink zu verlassen. Sie telefonierte sogar mit uns und meinte "ich an ihrer stelle würde sie abholen ...". Als sie aus der Kur kam hatte sie 10 kg abgenommen. Noch heute (nach rd. 3 Jahren) sagt sie zu mir "Das war ein Kinderknast, ich will nie nie mehr in Kur!"

Hallo! Ich war diesen Sommer zur Reha in der Hochgebirgsklinik Mittelberg. Ich kann wirklich keine der negativen Stellungnahmen bestätigen. Die Klinik liegt wunderschön in den Allgäuer Bergen, weg von "Verkehrslärm" und sonstigen Stressfaktoren. Man hat Zeit sich zu erholen, die Seele baumeln zu lassen und so zu "gesunden". Zudem ist die Therapie in dieser Klinik einfach erstklassig. Ganz besonders möchte ich die Medizinische Abteilung mit den netten, kompetenten Ärzten und den immer hilfsbereiten, lieben, zuvorkommenden Arzthelferinnen und Krankenschwestern loben. Sie hatten 24 h pro Tag ein offenes Ohr und waren immer zur Stelle. Sie machen eine wirklich hochqualifizierte Arbeit. Natürlich möchte ich die anderen Abteilungen, wie Verwaltung/Empfang, Küche (immer abwechslungsreich und lecker), Stationsbetreuung etc. nicht vergessen! Alle helfen zusammen und machen eine grandiose Arbeit!

Vielen Dank für diese unvergessliche Zeit! Wir kommen wieder, sobald wir können!

Haii.

Ich bin 15 und war in der Reha oy-mittelberg
das war die schönsten 3 monate die ich je hatte. Die Zeit war sehr schön ich hab in 12 wochen 31kg abgenommen also kann das nicht sein das die reha schlecht ist
Die hat sehr viel gebracht. Ich finde das das einer der besten Reha sit nicht vom ausehen und Luxus aber die Ärzte die kümmern sich um ein ob tag und nacht die arzthelferinen sind sau nett und wissen was sie tun. Die Teraheuten sind sehr gut und wen man mal nicht will , dann schaffen die es das man mit spaß mit macht
die terapeuten sind echt fantastisch in der Reha.
Dann komm man zu den Erzieher/Betreuer das sind die besten in der Reha . Die sorgen sich um die jugenlichen und machen viel mit uns , einfach die sind alle total lieb und nett man kan mit den sau gut lachen.
Ein Komplimet an die Zivis und Hausmeister sher nett und hilfsbereit .
Auch ein kopliment an den Empfang und an die Kücke und den speißesaal das personal ist so nett und am liebsten würd ich führ immer in der reha bleiben.
Achso die schule ist echt sehr gut und ist eigentlich nomal wie die schule in die man eigentlich geht.
Ich würde sagen die Reha leitung also herr waibel kann stolz auf seine reha sein.

Ich möchte gerne in einem jahr wieder in die reha oy-mittelberg gehen

Ich würde die Reha jeden entfehlen und da hin gehen weil die alle super nett sind und dir bei jeder sachen helfen kann
für jede zum adhs , abnehmen , zunehmen , psychische probleme, haut , astma.allergien und noch viel mehr

also die reha ist die beste !!!!

LG Lisa

Unser sechs wöchiger Aufenthalt in der Klinik war einfach wunderbar. Mein 3,8 jähriger Sohn war mit mir als Begleitperson da und es wurde uns immer, egal zu welchen Zeiten oder Themen prompt geholfen. Die Probleme, mit denen wir hinfuhren, waren von der ersten Minute an vergessen, da uns die Klinik sofort als " Zuhause " aufnahm. Es wurden schöne Ausflüge angeboten und auch das Essen war immer sehr lecker. Die Zimmer sind zwar spartanisch aber absolut ausreichend eingerichtet.
Dem gesamten " Komplettpaket " gebe ich eine glatte 1.

1974 war meine 4 jährige Tochter von der BEK aus 6 Wochen zur
Kur in dieser klinik.Sie kam verhaltensgestört zurück,später stellte sich heraus,dass sie von den Nonnen eingesperrt wurdenwenn sie nicht alles aufgegessen haben es gab auch Schläge auf die Finger. Bei den heutigen Themen kommt alles wieder hoch.

Hallo,
ich war mit meinem Sohn 4 Wochen in der Klinik und ich muss sagen, dass es uns echt super dort gefallen hat.
Leider gab es bei uns auch Mütter, die an allem etwas zu meckern hatten.
Dies kann ich aber alles nicht bestätigen. Klar, die Klinik ist nicht mehr die jüngste, aber mir ist bei einer Reha wichtig, dass man sich vom Gesundheitlichen her erholt und neue Kraft für zu Hause schöpft.
Und wenn man etwas finden möchte, dann findet man immer irgendwas. Vielleicht sollte man sich auch im Klaren sein, ob es daheim auch immer so "perfekt" aussieht. Ich denke wohl eher nicht.
Jedenfalls kann ich die Klinik nur weiterempfehlen. Meinem Sohn und mir hat es sehr gut gefallen und auch sehr sehr gut getan

Ich war mit meiner Tochter über Weihnachten 2009 in dieser Klinik. Meine Tochter hat Übergewicht und leidet an Asthma. Ich war erst iritiert über den Erfahrungsbericht meiner Vorgängerin. Aber ich bereue es nicht in dieser Klinik gewesen zu sein. Das Personal ist äußert höflich und hilfsbereit. Die Ärzte hatten viel Verständnis für meine pubertierende, schwierige Tochter und haben mir auch viele Tips für den Alltag zu Hause gegeben. Und selbst über die schwierigen Tage an Weihnachten hat mein Kind 6 Kilo abgenommen.Ich hoffe durch die ganzen Schulungen das Problem zu Hause in den Griff zu bekommen. Das Gebäude ist schon bischen älter aber wir waren in einem neu renovierten Appartement untergebracht. Meine Station war sehr geräumig und man hat sehr schnell kontakt zu anderen Patienten bekommen. Leider konnten wir zu diesem Zeitpunkt nicht alle Bereich in der Badeabteilung benutzen da Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden. Während meines Aufenthalts habe ich auch viele Patienten kennengelernt, die nicht am Krankheitsbild ihres Kindes interessiert waren, sondern eher mit der eigenen Unzufriedenheit beschäftigt waren. Ich kann die Hilfe die mir dort gegeben wird annehmen, ich kann aber auch mich am schlechten Aufhängen. Sicherlich ist nicht alles perfekt, aber wenn ich was suche, werde ich überall fündig. Ich glaube, dass war auch die eindruckvollste Erfahrung für mich.

Ich kann die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Ich bin das vierte Mal auf Mutter-Kind-Kur gewesen, bisher war ich immer zufrieden. Außerdem arbeite ich seit mehr als 10 Jahren selber in einer Mutter-Kind-Klinik. Aufgrund der positiven Internetseite dachte ich, dass meine Kinder (8,11, 13) gut in dieser Klinik aufgehoben wären. Leider wurde ich enttäuscht. Die Kinderbetreuung wurde von 9-17 Uhr angekündigt, die Kinder blieben jedoch fast alle nur bis nach den Mittag und gingen dann nicht mehr hin, da sie kaum interessante Angebote hatten und nur selten hinaus gingen. Kostenpflichtige Bastelangebote und Gesellschaftsspiele waren das einzige. Selbst ADS Kinder waren manchmal den ganzen Tag nur drinnen. Die Anwendungen zwischendurch waren meist nur 1/2 Stunde dafür konnten die Kinder aber nicht raus gehen. Die Betreuer waren insgesamt freundlich aber nicht sehr motiviert. Zwei Mitarbeiter der Klinik die sehr motiviert waren, haben mir gesagt dass sie ihre Ideen nicht einbringen können in den Klinikalltag und deswegen gekündigt haben. Am Abend war drei mal die Woche ein Angebot für Mütter (20.00 Uhr bis 22.00 Uhr) in dieser Zeit sollten alle Kinder im Bett sein von Teenager wurde erwartet, dass sie jeden Abend um 20.00 Uhr spätestens im Zimmer sind. Kinderüberwachung auf den Gängen wurde nie angeboten für die Mütter mit Kleinkindern. Es wurde kein bunter Abend angeboten während der gesamten Zeit und am Wochenende wurde von der Klinik nichts angeboten außer teure Ausflüge die zeitlich meist knapp bemessen waren. Das Schwimmbad ist alt und klein, kein Stuhl zum verweilen, nur eine alte Dusche. Die Zimmer sind weitgehend in Ordnung. Der Speisesaal groß und kantinenmäßig, dass Essen aber gut. Der Skikurs kommt wohl fast nie zustande, ich glaube der Klinik ist das auch zuviel Aufwand, wir hatten Schnee, aber nach zwei Wochen als der Skikurs endlich hätte stattfinden sollen war das Wetter nicht mehr stabil. Ich hatte den Eindruck die Klinik war auch froh drüber. Wir haben dann was privat organisiert, wobei auch dabei die Klinik bei der Organisation nicht geholfen hat. Als ich krank wurde, musste ich mich trotzdem um die Kinder kümmern. (Wir waren alle Kurteilnehmer). Die Angestellten hetzen von einer Anwendung zur anderen, für alles ist wenig Zeit. Alles sehr oberflächlich, sehr klinikmäßig und streng und wenig individuelle Angebote, wenig Spaß für Mutter und Kinder sehr langweilige Wochenenden besonders ohne Auto und bei schlechten Wetter. Am Abend blieb das Buch und der Fernseher. Schade, ich kenne es anders und meine Arbeit ist auch anders. Ich würde mir immer eine andere Klinik aussuchen.