IchkKam per RTW aufgrund einer Tachykardie in die Notaufnahme. Dort sofortige Übernahme durch eine Pflegekraft und die diensthabende Ärztin. Super professionelle und schnelle stationäre Aufnahme. Ich fühlte mich zu jeder Zeit in sicheren Händen. Die Ärztin erklärte mir verständlich das weitere Prozedere. Ich würde stationär aufgenommen und eine Nacht per Monitoring überwacht. Am nächsten Morgen erfolgte die Visite der Oberärztin und die Planung der weiteren Behandlung. Ich möchte mich hiermit noch einmal bei dem super emphatischen Team der Notaufnahme bedanken. Ich habe mich zu jeder Zeit super sicher und gut aufgehoben gefühlt. Trotz einer sichtlich vollen Notaufnahme was das Personal (Pflege und Ärzte) jederzeit ansprechbar und super freundlich und einfühlsam. Vielen Dank, Sie machen einen super Job!!!

Ich wurde vom Chefarzt und Oberarzt operiert und bin hoch zufrieden.
Die Schwestern in der intensiv haben sich hervorragend um mich gekümmert. Ich fühlte mich geborgen.
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist unglaublich. Wenn man länger in der intensive ist wäre vielleicht ein Fernseher von Vorteil um ein wenig abgelenkt zu sein
Diese Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit setzte sich auf Normalstation fort.
Da fehlt nur noch ein Internet Zugang
Ich befand mich auf der Station Rosalie.
Vielen lieben Dank an Ärzte schwestern und Pfleger.
Sollte ich nochmal krank werden nur noch das Herz Jesu Krankenhaus.
( Bei mir musste ein Stück Darm entfernt werden)

Insgesamt war ich bereits 3x in dieser Klinik. Anfangs, so etwa um 2010, war ich in der Chirurgie stationär wegen eines Analabszesses.Da war meine Zufriedenheit auf höchsten Niveau. Perfekte Versorgung bei ausgezeicheneter Verpflegung. So etwa um 2015 wurde ich dann wegen Leistenbruch operativ behandelt. Auch hier war die Versorgung auf hohen Niveau, wobei allerdings die Verpflegung schon schwer nachgelassen hatte. Die Krönung der Patientenvernachlässigung fand aber im März 2022 seinen Höhepunkt.Im Vorfeld stand eine Darmspiegelung an, die allerdings in einer Notfall-OP mit halber Entfernung des Dickdarmes endete. Wohlgemerkt - ich hatte keinerlei Darmkrebsanzeichen und die Befunde waren auch alle Negativ. Trotzdem wurde mir der halbe Dickdarm entfernt ! Positiv muß ich das Personal der Schwestern und Pfleger bewerten - sie gaben sich die erdenklichste Mühe, um mir aus der Misere zu helfen. Negativ und unter aller Sau war die Verpflegung ! Das Essen erinnerte mich an meine schlimmsten Militärzeiten im Feldlager. Einfach unterirdisch und kaum zu genießen. Kaum Obst und Gemüse, dafür aber jede Menge Zucker und anderer süsser Mist. Die ersten 3 Tage nach der OP hab ich mir die "Seele aus dem Leib gebrochen", so miserabel war der Fraß ! Vor 20 Jahren sah das noch anders aus.
Noch nicht einmal W-Lan ist in diesem Gebäude möglich - und das im Jahr 2022 !!! Jedenfalls geh ich da freiwillig nicht mehr hin

Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte sehr nett. Aber die Reinigung der Sanitären Anlagen ist eine Katastrophe. Darüber war ich sehr entsetzt. Es war sogar so das man dem Reinigungspersonal den Dreck noch zeigen musste. Ich lag 3 Tage auf der Station und es war jeden Tag das gleiche. Die Dusche die auf dem Zimmer ist würde nicht einmal gereinigt.
Das war bisher noch auf keiner Station so.

Ein tolles Krankenhaus,sehr schöne ruhige Atmosphäre. Habe mich vom ersten Tag an wohl und geborgen gefühlt.Die Schwestern das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr sehr nett, kompetent und man hat das Gefühl hier wird man ernst genommen und mit seinen Ängsten und Fragen nicht alleine gelassen.Die Schwestern und Ärzte haben immer ein offenes Ohr und sie lassen sich auch Zeit, was ich persönlich sehr wichtig finde.Bin jetzt erstmal für ein paar Tage zu Haus und dann geht es weiter mit einer Gallen und Nabelbruch Op.Ich wurde darüber vom Chefarzt Dr. ...... aufgeklärt was auf mich zukommt.Jetzt muss ich sagen, dass ich ein sehr ,,ängstlicher'' :-) Patient bin, aber dieser Arzt ist der Hammer.....Super nett, ich hatte das Gefühl als würden wir uns schon Jahre kennen,er erklärte mir alles sehr verständlich und hat mir wirklich einen großen Teil meiner Angst genommen.Ich bin dann in der Chirurgie, und wenn hier auch alle so nett sind wie in der Inneren, wovon ich ausgehe, dann ist schon mal die größte Hürde genommen.Ich werde nach meinem Aufenthalt in der Chirurgie nochmals berichten.