Herz-Jesu-Krankenhaus
Südring 8
56428 Dernbach
Rheinland-Pfalz
40 Bewertungen
davon 4 für "Orthopädie"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute ärztliche und pflegerische Versorgung
- Kontra:
- —-
- Krankheitsbild:
- Knie TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine kompetente medizinische Behandlung erfahren.
Fachlich und menschlich wurde ich medizinisch in allen Bereichen und pflegerisch bestens versorgt.
Trotz des hohen Arbeitsanfalls auf der Station und zusätzlicher Belastung durch Coronamaßnahmen waren die MitarbeiterInnen immer freundlich und nahmen sich Zeit für die Patienten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Man fühlt sich gut aufgehoben
- Kontra:
- Keinen Safe zum wegschliessen von Wertsachen
- Krankheitsbild:
- Schulter OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes Personal von der Anmeldung über Pflegekräfte Ärzte OP Team usw.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Erklährung und Beratung fand in verstänlichem Deutsch statt. (Nicht in Ärztelatein))
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keinerlei Komplikationen.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ein bisserl mehr an EDV-Unterstützung kann das Personal von zeitraubenden "Formulararbeiten" entlasten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ja, Dernbach ist kein millionenschweres Uni-Klinikum, aber es ist heimatnah und gut!)
- Pro:
- Umfassende, zielgerichtete Diagnose und kompetente Beratung.
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hüftgelenk verschlissen (Arthrose)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer zielgerichteten Diagnostik wurde meiner Mutter (85) eine Hüft-OP empfohlen. Zeitnah (2-3 Wochen) konnte ein Termin avisiert werden. Am Tag der Aufnahme wurden wir umfassend vom Anästhesisten zur Gesundheit befragt und über mögliche Risiken aufgeklärt. Anschließend wurde ihr ein Zimmer und Bett zugewiesen, um weitere Untersuchungen vorzunehmen. Am Nachmittag erfolgte noch ein weiteres Gespräch mit dem Operateur.
Am Mittag des Folgetages was schon alles erledigt und meine Mutter war wieder ansprechbar. Eine Woche wurde sie vom Personal freundlich und zuvorkommend gepflegt und schon erste Bewegungs-Übungen durchgeführt. Zwischenzeitlich wurde schon vom Krankenhaus alles für die weitere Genesung vorbereitet: Ambulante Reha und Ausstattung mit erforderlichen Hilfsmitteln, welche zu uns nach Hause geliefert wurden.
Alles in Allem sind wir sehr zufrieden mit unserer "Heimatklinik" und empfehlen sie gerne weiter.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (OP war noch o.k. aber dann...)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nachbehandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wegschieben und ducken)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal tat sein möglichstes
- Kontra:
- Ärzte waren sehr rar
- Krankheitsbild:
- Implantation TEP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Krankenhaus Dernbach - nein Danke, so werde ich in Zukunft über dieses "Krankenhaus" berichten.
Im Rahmen einer von einem Belegarzt durchgeführten Operation des Knies wurde mir eine Knie- Endoprothese eingesetzt. Soweit - so gut. Was dann klinisch folgte war eine Katastrophe. Der Schmerzkatheter zeigte keine Wirkung, man könnte sagen er funktionierte nicht. Warum wohl? Nach dem Urteil des Gerichts ein vernachlässigbarer Zustand der ja schließlich durch vermehrte Schmerzmittelgabe (gegen die ich teilweise allergisch bin, was bekannt war) kompensiert wurde. Dieser Zustand hielt drei Tage lang an bis man schließlich auf mein Bitten feststellte "Katheter funktionsunfähig". Dann dauerte es fast 6 Stunden bis einer der "Halbgötter in Weiß" kam um den Katheter zu ziehen.
Eine Ferndiagnose eines Halbgottes führte letztlich dazu, dass sich eine Beinvenenthrombose bildete, aus der in der Folge eine doppelseitige Lungenembolie entstand.
Allein die Schuld wurde mir angelastet. Die Halbgötter wurden von anderen Halbgöttern Gutachterlich entlastet. Wie war das mit den Krähen?
Deshalb mein Rat. Meide wer kann diese Klinik!!