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anonym_1_1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich im Namen von Frau B.D.bedanken für die sehr gute Behandlung einer Amputation. Ganz besonderen Dank geht an Dr.Rasheed!!!sowie an alle Beteiligten der Anästhesie, Intensiv,Station 7 und 2.
Lieber Angehörige,
Vielen lieben Dank für die schönen Worte, es freut uns sehr, dass Sie zufrieden mit unserer Behandlung waren. Liebe Grüße an Fr. B.D. und ich wünsche ihr im Namen des gesamten Teams alles Gute.
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Kamalian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme mit Coronatest dauerte ewig. Dabei hieß es um 6.30 Uhr nüchtern zur Operation da sein. Um 11.00 Uhr wartete ich immer noch auf den Test. Die Mitarbeiterin war völlig überfordert, missachtete die einfachsten Hygieneanforderungen und stöhnte ständig über die chaotischen Arbeitsbedingungen.
Auf Station musste ich feststellen, dass das gebuchte Zweibettzimmer ein Dreibettzimmer nur mit Toilette und Waschbecken war. Es kostete ziemlich viel Zeit und Mühe die Mitarbeiter der Patientenaufnahme von der Stellung einer Rechnung abzubringen.
Auch nach der OP auf Station Missachtung der Hygieneregeln. Der Stöpsel zum Verschließen der Infusionsnadel war auf den Boden gefallen, wurde aufgehoben und verwendet. Ich habe mir die Infusionsnadel anschließend sofort aus der Hand gezogen.
Medikamente wurden verwechselt, ich erhielt die Medikamente der Bettnachbarin. Auf meine Beschwerde hin wurde mir gesagt, ich müsste schon selbst aufpassen!
Es gibt keine Möglichkeit etwas einzuschließen, alle Wertsachen liegen zugänglich im Nachttisch oder im Schrank.
Das Zimmer ist so eng, dass Betten mit Frischoperierten beiseite geschoben werden müssen. Dabei wird gegen die Wand gestoßen und beim Stöhnen wegen Schmerzen wird noch gelacht.
Die persönliche Hygiene leidet sehr unter der fehlenden Duschmöglichkeit. Auch auf Station gibt es keine Dusche. Sie dürfen sich aber dafür noch vom Arzt anhören, dass eine Infektion mit entsprechender Körperhygiene, sprich Dusche, verhindert werden kann.
Das Essen ist in Ordnung, wenn Sie nur wenig essen, die Portionen sind sehr klein.
Wenn Sie die Rezensionen lesen, fällt auf, dass Privatpatienten deutlich besser behandelt werden und zufriedener mit dem Ergebnis sind.
Als Kassenpatient sind sie in diesem Haus nur "Abrechnungsfutter".
Ich habe das Dernbacher Krankenhaus einen Tag nach der OP verlassen, da ich zwei demente alte Damen auf dem Zimmer hatte, von denen eine die ganze Nacht nach ihrer Mutter rief und immer wieder versuchte sich zu mir ins Bett zu legen.
Die Nachtschwester zuckte nur die Schultern und meinte, das wäre halt kein Hotel.
Als ich morgens im "Bad" war, hat sie mein Frühstück in ihrem Bett verteilt. Natürlich gab es keinen Ersatz dafür, wir sind doch kein Hotel und ich wäre gut genährt.
Nein, es ist kein Hotel. Es ist ein Krankenhaus, an dem minimale Leistung maximal abgerechnet wird. Ihre Gesundheit interessiert dabei nicht!
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Nink berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine anständige Behandlung
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn lag mit Blinddarmbeschwerden drei Tage in der Klinik. Ein Assistensarzt wollte operieren, doch die Oberärtzin lehnte eine OP ab. Nach drei Tagen, vollgepumpt mit Schmerzmittel, wurde er entlassen. Wir suchten am gleichen Tag eine andere Klinik auf, wo er noch am Abend operiert wurde. NIE WIEDER DERNBACH
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NaviLog berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr Chaotisch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sowohl Narkoseärtztin als auch operierender Arzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Satationärer Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind top
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Gallenblase entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme war alles sehr unorganisiert, Chaotisch . Als ich dort ankam musste ich ewig lange warten, bis ich ein Zimmer zugewiesen bekam. Die Op, die am frühen Vormittag stattfinden sollte, ging erst gegen Mittag los. Bis dahin bekam ich schon zwei Zimmer zugewiesen und dennoch stand nicht fest wo ich bleibe wegen Überfüllung. Eine Frau wurde sogar auf eine andere Station verlegt, obwohl Sie für ein Zweibettzimmer bereits bezahlt hatte.
Nachdem ich meine Tablette erhielt und mich auf die Op vorbereitete, bekam ich endlich ein Bett.
Als ich von der Op wieder auf mein Zimmer gebracht werden sollte, fiel mir auf, dass ich schon wieder ein anderes Zimmer bekam. Zu meinem Glück muss ich sagen, denn dort war nur eine Person drin und das Zimmer war recht freundlich eingerichtet. In allen anderen Zimmern lagen drei Patienten.
Schon beim Vorgespräch mit der Narkoseärztin hatte ich ein gutes Gefühl. Sie nahm mir die Angst, erklärte alles genauestens.
Die Op verlief super, ganz ohne Probleme. Der Arzt hat sehr gute Arbeit geleistet. Jetzt 8 Monate nach der Op muss ich sagen, das man kaum die kleinen Narben sieht und der Heilungsprozess, verlief unproblematisch. Die Medizinische Versorgung, was die Schmerzen betrifft, war super. Ich hab keine Schmerzen von der Op gehabt. Allerdings leide ich an Rheuma und man hat versäumt, mir Cortison zu verabreichen. Ich bekam einen Ordentlichen Rheumaschub der die Entzündung rasch nach oben trieb. Das war weniger schön, aber man hat mir am nächsten morgen schnell helfen können. Nur entlassen wollte man mich an dem Tag nicht, wegen der hohen Entzündungswerte. Da ich mich aber sehr gut damit auskenne, sah ich kein Grund dort länger zu verweilen, Zumal ich schon wieder in ein neues Zimmer verlegt werden sollte.
Der Aufenthalt an sich war sehr unruhig wegen dem ständigen umziehen. Das Essen okay und das Personal sehr nett und Hilfsbereit. Trotz allem würde ich wieder hingehen. Die Ärzte sind Spitze
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Gabriele622 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragende medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Erfahrungsbericht:
Ich kann dieses Krankenhaus nur positiv weiter empfehlen. Hervorragendes Ärzteteam, hochqualifiziert. Eine sehr gute medizinische Betreuung vor , während und nach der OP. Das Pflegepersonal immer freundlich und nett, trotz hohem Arbeitspensum. Es stimmte alles und ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Mein Dank gilt den Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal für ihre gute und auch liebevolle Betreuung.
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Amelie62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkplätze vor der Klinik
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Behandlung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde nach einem Sturz eingeliefert. Die Notfallversorgung war ok. Ärzte waren für die Angehörigen in der ersten Woche nicht erreichbar. Auskunft bekam meine Schwiegermutter kurz angebunden bei der Visite. Die Medikation wurde weder besprochen noch erklärt und täglich kamen neue Tabletten hinzu.
Auf den tatsächliche Zustand wurde nicht eingegangen. Obwohl sie 90 Jahre zählt ist sie körperlich und geistig noch auf der Höhe, sie hört halt schlecht, worauf man in diesem Haus keine Rücksicht nahm, niemand sieht sich in der Lage etwas lauter und langsamer zu reden, schon gar nicht der behandelnde Arzt. Als älterer Mensch ist man in diesem Krankenhaus verloren. Anstatt nach den abgeschlossenen Untersuchungen die Entlassungspapiere zu unterschreiben verlegte man die Dame noch einige Tage in die Geriatrie. Der ganzheitliche Ansatz und die individuell zugeschnittene "Therapie" bestand aus einem 10 minütigen Spaziergang auf dem Flur ... Nach 14 Tagen hat meine Schwiegermutter die Klinik auf "eigene Verantwortung" verlassen ansonsten hätte sie dort wohl bis zum Sankt- Nimmerleins-Tag vor sich hin gedümpelt.
Auf der Website wird Qualitätsanspruch des Unternehmens als komfortabel und modern, sowie menschlich und qualifiziert bezeichnet. Wer einmal auf Station 6 u. 7 gelegen hat kann sich da nur wundern. Hier hat das Qualitätsmanagement alle Hände voll zu tun bis man von motiviertem Personal und zufriedenen "Kunden" (Patienten) sprechen kann.
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Luise4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
so sollte jedes Krankenhaus sein
Kontra:
keine negativen Eindrücke
Krankheitsbild:
akute Darmoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit diesem Krankenhaus extrem zufrieden. Hier stimmte einfach alles ! Empfang, Notoperation am Darm, beste Versorgung auf der Intensivstation und auf Station 6. Hilfsbereites und sehr freundliches Personal. Besonders hervorzuheben ist die menschliche Zuwendung, Fachkompetenz und Einfühlsamkeit von Frau Dr.Kötting !!
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Sven1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal gibt sich sehr viel Mühe !
Kontra:
Organisation und Ärzte ist unmöglich !
Krankheitsbild:
Konnte kaum laufen. Schmerzen in beiden Kniegelenken.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 8 Tage auf Station 7 mit starken Schmerzen in beiden Kniegelenken gelegen. Konnte kaum noch laufen. Die Rückreise zu meinem Wohnort nach Leizig mit dem ICE, so wie geplant, war dadurch unmöglich geworden. Am Einlieferungstag wurden beide Kniee geröntgt. Danach gab es nur noch Schmerzmittel in allen Varianten bis zum abwinken. Am 4. Tag wurde dann in Montabaur von beiden Knieen ein MRT gemacht. Ein Arztgespräch zu den Befunden der Untersuchungen gab es leider nie. Am fünften Tag wollte man mich auf die Straße setzen. Auf meine Frage, wie ich in diesem Zustand nach Leipzig komme, gab es keine vernünftigen Antworten. Am 8. Tag kam dann ein Arzt zur Visite und macht mir klar, dass ich das Krankenhaus am heutigen Tag zu verlassen habe. Wie ich nach Leipzig komme ist mein Problem und dann muss sich meine Familie etwas einfallen lassen. Eine Weiterbehandlung hat dann an meinem Wohnort zu erfolgen. So musste mein Bruder 2 Tage Urlaub nehmen und mich nach Leipzig zurück fahren. Ich hatte Glück, dass sein Chef diesen Urlaub so kurzfristig genehmigte. Meine geforderten Gehhilfen bekam ich leider nicht mehr, da keiner im Krankenhaus wußte, wann diese kommen. Ich bin der Meinung, dass sich das Pflegepersonal sehr viel Mühe gibt, aber hilflos überfordert ist ! Die Organisation der zeitlichen Abläufe funkioniert überhaupt nicht. Weder das Pflegepersanal, noch die Patienten kennen den zeitlichen Tagesablauf. So kommt oft das Pflegepersonal und die Patienten sind nicht da und umgekehrt werden die Patienten oft sich selbst überlassen, weil einfach keiner Zeit für sie hat. An der Organisation der zeitlichen Abläufe muss dringend etwas verbessert werden. Von den Ärzten habe ich leider nur selten einen gesehen und ein sinnvolles Gepräch zu meinem Krankheitsverlauf gab es nie. An meinem Entlassungstag konnte mir keiner sagen, wann mein Entlassungsbericht fertig ist und ich das Krankenhaus verlassen kann. Meine CD mit den MRT - Bildern wurde mir nachgesendet, weil unauffindbar.
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noch-nie-so-eine-Klinik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (besser nie wieder nach Dernbach)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Fachwissen, Umgang mit Patienten, Diagonse, Arrogantes Auftreten der S
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Hüft Op,bei Patient 80 Jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wurde nach Sturz im Altenheim per Notarzt zur Untersuchung nach Montabaur eingewiesen. Die Leitstelle hat den Transport nach Dernbach umgeleitet. Dort erfolgte Röntgen etc.und am nächsten Tag die Hüft OP. Auskünfte dazu waren zäh, unvollständig und unwillig. Es wurde sowohl vom Stationsarzt als auch vom Oberarzt unberechtigt Auskünfte verweigert. Die Vorerkrankungen und die notwendige regelmäßige Medikamenteneinnahme (6 x täglich) muss erst unmissverständlich geklärt werden. Telefonische Gespräche wurde schlicht durch arrogantes Auflegen quittiert. Klare Auskünfte zum OP Verlauf wurden verweigert. Eine Verlegung nach Montabaur wurde zwar nicht abgelehnt man soll sich aber selbst darum kümmern. Nicht gerade profihaft was da abläuft.
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wueterich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen wurden immer zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein aussenstehender merkt mir die OP nicht an)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei der 1,Infoanlaufstelle falsche Aussage über Aufnahmevorgang)
Pro:
Betreung der Stationspflegekräfte 24Std. lang aufmerk-und einfühlsam
Kontra:
3Tage mit einem Schlafapnoepatient auf einem Zimmer
Krankheitsbild:
Gelenkerneuerung
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im 3.Quartal 2013 ein neues Gelenk eingesetzt.Bei der OP kam es zu einem hohen Blutverlust, mit den daraus resultierenden Folgen.
Vor und nach der OP, sowie der anschliessenden 12tägigen Verweildauer im Krhs, wurde ich hervorragend versorgt und zwar rund um die Uhr, 24 Std. lang.
In der anschliessenden Reha waren die behandelnden Personen bass erstaunt, über meine Fitness, nach dieser recht aufwendigen OP.Dies ist dem Zusammenspiel der im Krhs Dernbach arbeitenden Personen von der Station, über Ärzte,Sozialdienst, Rehaphysiotherapeuten bis zur Speisenzubereitung des Küchenpersonals, zu verdanken.
Den Mitarbeitern des Krhs Dernbach ein dickes
D A N K E .
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Espenlaub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr netter Assistenzarzt
Kontra:
Sehr wenig Aufklärung, fühlte mich nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem mir die Schilddrüse entnommen wurde, bin ich 3 Tage später entlassen worden. Kaum zu Hause, bekam ich Fieber, Schüttelfrost und mein Kreislauf bewegte sich stark nach unten. Mein Hausarzt schickte mich sofort zurück in die Klinik, wo ich nach nichtmal 2 Stunden wieder auf dem OP-Tisch lag. Staphylococcus aureus!!!!! Es war eine Infektion in der Wunde, die eine erneute OP erforderte. Nach der Op ging es mir sehr schlecht. Mein Kreislauf, war am Boden, ich hatte bei über 30 Grad starken Schüttelfrost usw. usw. Nachdem sich die Infektion nicht wesentlich besser anfühlte wurde ich 2 Tage später nochmals in den OP geschoben. Die Wunde wurde nochmals gereinigt und sollte dann selbständig zuwachsen. Meine Erfahrungen in dieser Zeit kann ich nur als sehr unangenehm beschreiben. Meine Wunde wurde täglich gespült und neu verbunden, was auch relativ gut klappte. Was ich nicht verstehe, wie kann es sein, das einer Schwester der Gummihandschuh auf den Boden fällt und sie diesen wieder anziehen will um nach meinem Verband zu sehen? Ich habe Sie sofort gebeten, doch bitte einen neuen Handschuh zu benutzen, worauf sie sehr pikiert reagierte. Ich konnte eine Woche lang nichts essen und habe das Essen komplett zurück gehen lassen. Nachdem ich auch keinen Stuhlgang mehr hatte, mein Bauch sich aber wie ein prall gefüllter Ballon anfühlte habe ich die Schwester um ein Abführmittel gebeten. Es war eine Katastrophe, die damit endete, dass ich mehrfach erbrochen habe und starke Schmerzen hatte. Nach meiner Entlassung, bin ich weiterhin täglich zum spülen der Wunde nach Dernbach gefahren. Nach der 2. und 3. OP hat sich allerdings meine Stimme sehr verschlechtert und ich kann nur ganz leise sprechen und habe beim reden starke Atemprobleme. Auch das hAbe ich mehrfach angesprochen, wurde aber mit dem Satz...... Sie müssen Geduld haben, abgespeist. Jetzt sind 5 Wochen vorbei und meine Stimme wird anstatt besser immer schlechter. Habe nun einen Termin in der Uni Klinik Mainz. Nie wieder Dernbach!
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bibole berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein neue Hüfte eingesetzt bekommen. Vorbesprechung , OP, Aufenthalt, Betreuung , Personal , Zimmer , Essen alles war super. Habe es weiter empfohlen und auch mein Bekannter hat bei seiner Hüft -OP nur positive Erfahrungen gemacht.
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Tatu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal im OP war nett und besonders die Nachtschwester
Kontra:
Ärzte nehmen sich zu wenig Zeit für die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Op Termin für Dienstag gehabt an der Schilddrüse, es sollte die rechte Seite Operiert werden.
Am Dienstag war ich um 7.00 Uhr im Krankenhaus, da wurde mir mitgeteilt nach 20 Min warten, das mein Termin auf 2.Tage später verlegt worden ist.
Ja also 2. Tage später wieder hin und um 7.30 Uhr habe ich dann meine Tabletten bekommen die haben aber um 13.30 Uhr als ich in den OP gekommen bin nicht mehr gewirkt, auch gut.
Meine OP hat nicht 2.Stunden gedauert wie gesagt,
sondern 4.Stunden und nach der OP wurde mir mitgeteilt das die ganze Schilddrüse und die Nebenschilddrüsen raus genommen worden sind.
Es wurde mir nicht richtig erklärt warum und meinem Hausarzt wurde auch nicht richtig erklärt in den Befund genau warum.
Mein Hausarzt hat jetzt einen OP Bericht angefordert,
denn wenn man in ein Krankenhaus geht, vertraut man den Ärzten und wenn einem dann schon die ganze Schilddrüse entnommen wird ist das wenigste eine ausführliche Erklärung warrum und wieso, denn ich bin die die für immer Tabletten nehmen muss und eine Narbe von 8cm am Hals hat,
die ja eigentlich nur 2-4 cm werden sollte.
Es wäre ja wohl Möglich gewesen die rechte Seite zu entfernen und wegen der Linken Seite die weiteren Abläufe mit mir abzusprechen.
Zufrieden war ich nicht, bin ja mal gespannt auf den OP Bericht.
1 Kommentar
Lieber Angehörige,
Vielen lieben Dank für die schönen Worte, es freut uns sehr, dass Sie zufrieden mit unserer Behandlung waren. Liebe Grüße an Fr. B.D. und ich wünsche ihr im Namen des gesamten Teams alles Gute.