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Mariam8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kinderambulaz braucht eine guten Kinderarzt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester sind total Lieb
Kontra:
Krankheitsbild:
Eine sehr unfreundlichem Kinderarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen
So möchte ich gerne meine Situation mitteilen als ich mit meine drei jähriges Kink am Donnerstag Abend gegen 22:00Uhr war in der kinderambulanz mit eine Kinderarzt aus Ägypten , da ich am dem Tag ein Schock bekommen habe ,der war am Setzen an der Büro und ruft meine kleine zu aufstehen und zu ihn gehen soll und untersucht die kleine am stehen lassen an der Büro , die kleine war total krank Fieber und sehr starken Halsschmerzen sogar Wasser kann sie nicht schlucken .
Am Ende sollte er mir sagen dass meine kleine nichts hat und wieder nach Hause fahren soll ,und sagte er mir die Krankenkasse bezahlt für ihn keine Stunden außen kinder Ambulant und gebt keine Recht für die Ärzte Medikamente aufzuschreiben ,das bedeutet dass meine Tochter keine Notfall ist obwohl sie Fieber über 40 grad hat und die Krankenschwester geachtet hat dass meine Tochter Scharlach hat .
Bin von da Raus gefahren mit meine kleine derekt nach Hagen zu kinderambulant weil ich als Mutter trotzdem geachtet habe dass etwas ist mit meine kleine ,da habe ich über 4 Stunden gewartet dass wir dran sind von 22:30 Uhr bis 2:45 Uhr so da nachdem zweiten untersuchung in der oben genannten Klinik sollte meine Tochter doch Scharlach haben und noch eine sehr schlechten Influenza haben ,da sie sofort Antibiotikum braucht ind Fiebers metel zum Wechseln braucht weil die Fieber einfach zwischen 39 und 40 bleibt.Also da war ich sprachlos von eine tollen kinderambulanz in der Schwelm eine Solschen Kinderarzt hat unfreundlich und macht seine Richtigen Arbeit nicht.
Hätte ich nach Hause gefahren wäre meine Tochter noch schlemme geworden .
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Glücksfee87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nicht diagnostiziertes Scharlach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem vierjährigen Sohn in der Kinderklinik, da er die Nacht 42.6 Grad Fieber hatten und über unerträglich Halsschmerzen klagte.
Zuerst wurde von einer Schwester Fieber gemessen, natürlich war kein Fieber nachweisbar da ich meinem Kind bereits Ibuprofen gegeben hatte. Nachdem wir dann zwei Stunden im Durchzug warteten kam der Arzt. Er war nicht sehr redselig, ich konnte leider nicht alles loswerden was wichtig gewesen wäre. Er schaute meinem Kind in den Mund ohne die Zunge herunter zu drücken oder sonst etwas. Er sagte es wäre gerötet, keine Anzeichen einer Entzündung.
Ich bin fast vom Glauben gefallen da mein Mann und ich zuvor gelbe Eiterpunkte auf den Mandeln und im Rachen entdeckt haben. Nachdem ich erwähnt hatte das wir Kontakt zu einem erkrankten Kind mit Scharlach hatten wurde nur gesagt das USt kein Scharlach. Kein Abstrich keine Untersuchung nichts. Das Ende vom Lied, mein Kind hatte das ganze Wochenende Schmerzen trank nichts mehr, Essen sowieso nicht. Am Montag beim Kinderarzt meines Vertrauens würde dann Scharlach diagnostiziert. Wofür fahre ich in die Notfallambulanz wenn dort nur unfähiges Personal anwesend ist? Leider ist mir diese Inkompetenz nicht zum ersten Mal begegnet.
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Celine22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Vereinzelt das Personal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Lippen Bändchen Riss
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist nicht mal in der Lage einem Kind mit einem gerissenem Lippen Bändchen zu helfen. Nein stattdessen werden Eltern mit dem Kind Kilometer weit weg in ein anderes Krankenhaus geschickt.
Unfassbar unfähig dieser Laden.
Absolut nicht zu empfehlen wenn man schon wegen so einer "harmlosen" Sache weg geschickt wird. Wenn die das schon nicht hinbekommen, dann bekommt man ja Angst sich dort wegen etwas schlimmen einliefern zu lassen bzw sein Kind in deren Hände zu geben.
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Addi7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderklinik ist eine Katastrophe Ärzte die nicht richtig deutsch sprechen können falsche Diagnosen
Lange warte Zeiten abends wo die Kinder eigentlich schon schlafen sollten
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Becki2611 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und Wahlleistungszimmer
Kontra:
kaputte Betten in der 2.Klasse ,dreckige Zimmer in 2 .KLasse
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen Kind
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir kamen Montag Abend in Die Ambulanz der Kinderklinik.
Grosses Lob an die dort behandelnde Ärztin, die alleine dort war mit Station und Aufnahme.Es war sehr viel zu tun.Die Ärztin behielt Ruhe und nahm sich trotzdem Zeit mit einem Lächeln.Rüge an die Verwaltung, das ist menschenverachtend wie man nur einen Arzt zu dieser Zeit in der Kinderklinik einsetzen kann.
Zimmer war wieder Top.Sind Zusatzversichert und wieder verwöhnt worden.Auch hier grosses Lob an die Wahlleistungsmanagerinnen. Herzlich und menschennah.Gibt es woanders nicht!!!!!
Super liebe Krankenschwestern und auch der Chefarzt und seine Ärzte nahmen unsere Sorgen bezüglich der Herzrhytmusstörunegn unserer Tochter sehr Ernst.
Meine Tochter fühlte sich gut aufgehoben.
Danke an Alle
Rüge an die Verwaltung: Spart lieber woanders ein und setzt mehr Ärzte ein ,welche Ihren Beruf lieben. Ihr macht das Berufsbild mehr als kaputt wenn Ärzte unter diesen Umständen arbeiten sollen.
Es ist schlimmer als im Ausland!!!!!Die 2 Klassenmedizin wird in der 2.Klasse optisch vom Zimmer immer asozialer und das können nicht die Ärzte und Ihr Personal alles auf -und abfangen.
TOP Ärzte.Schwestern und Wahlleistungsmanagerinnen
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janine25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sie anmelden ging relativ schnell und unkompliziert, solange es nicht mit den Ärzten zu tun hatte!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
jetzt weiß ich das ich nie wieder dahin gehe!
Kontra:
es gibt nichts positives zu berichten!
Krankheitsbild:
Skabies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
wir wurden von unserer Kinderärztin mit unserem neugeborenen sohn (etwas über1 montat) und unserem 5 jährigen Sohn (immunschwach , steroidabhängiges nephrotisches syndrom)mit dem Befund skabies eingewiesen weil bei neugeborenen keine ausreichenden untersuchungen durchgeführt wurden.Ich bin froh das ich mich vorher genauestens über die Krankheit informiert habe sonst läg ich wahrscheinlich mit beiden Kindern noch im Krankenhaus weil sie beide keine luft kriegen und Blind wäre; dazu später
Kleiner Sohn:die Schwester cremte ihn ein, von kopf bis Fuß.ich musste sie darauf aufmerksam machen das es giftig ist wenn er es im Mund bekommt und blind machen kann wenn das in die Augen gelangt. Das hat sich völlig ignoriert, auch als er auf einmal die Hände in den Mund nahm. hab direkt den Mund ausgewaschen und socken drüber gemacht. Mal abgesehen davon das man es dünn auftragen soll und er am Ende weiß war!
5 Jähriger:Die empfohlene Dosis sind 7,5 mg, bei ihm etwas mehr weil er groß für sein Alter ist.Sie klatschte ihn 60mg auf den gesamten Körper inkl.haare!
Ich hab ihr gesagt das die Finger und Fußnägel noch nicht geschnitten und nicht ordentlich gewaschen sind weil Blut vom kratzen drunter ist.auch das wurde gekonnt ignoriert!
Da zieht sie ihm die alten "infizierten" Schuhe mit nackten Füßen an obwohl ich ihr sagte das ich frische schlappen dabei habe-ignoriert-
Die setzt meinen immunschwaches, sowieso schon krankes Kind in ein arschkaltes Zimmer (Heizung aus)und macht die Folie vom Bett nicht einmal ab!Mein Mann hat sich dann darum gekümmert. nachdem wir sie mit den ganzen Sachen konfrontiert haben sagte sie "waschen sie ihm den Kopf einfach ab"am nächsten Tag hat sich rausgestellt das sie dem arzt nicht richtig zuhörte und ich ihm deshalb Cortison ins Gesicht geschmiert habe!Die haben sich mehr für das nephrotische Syndrom interessiert als das sie uns über die skabies aufgeklärt haben!Das ist nur ein harmloser Teil von allem!!
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Nenni2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Blaue Beule an der Stirn und Schürfwunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kinderklinik ist das Letzte! Mit nem Säugling das aus dem Ehebett gefallen ist und eine große blaue Beule am Kopf hat direkt ins Kh. Kommentar des Arztes: Da müssen Sie min. 2 Std warten bis einer Zeit hat, wir haben Übergabe, aber am besten gehen Sie nach Hause das Kind ist ja fit.
Die Schwester gab mir 3 Kugeln Arnika und das war es dann.
Als Mutter die sich Sorgen macht der blanke Horror. Auf Nachfragen ob wir auf irgendwelche Veränderungen achten sollen kam nur als Antwort:Das merken Sie dann schon.
Dieses Krankenhaus hat uns zum ersten und letzten mal gesehen!
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mrsly2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr netter Arzt
Kontra:
Organisation, Sauberkeit, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hat sich an einem Samstagabend eine Platzwunde durch einen Stoß an der Tischkante geholt. Wir dann nach Schwelm gefahren.Um viertel nach 8 dort.Wartezimmer voll. Ein einziger Arzt war für die notaufnahme zuständig.Es saßen viele Leute im Wartezimmer. Eine einzige Krankenschwester war da, bzw. nie da,weil sie rotierte. Ständig kamen neue Notfälle herein. Ein Mann,mit einem hoch fiebernden Kind.das aphatisch in seinen Armen hing,viell. gerade ein Jahr alt, erzählte er säße schon seit drei Std. da.
Ein Kind kotzte das Wartezimmer voll.Das Erbrochene lag ewig, da keine Krankenschwester da war.Ich dachte ich müsste selber gleich brechen.mein sohn wurde nat. unruhig, ich konnte ihn unter diesen Umständen nat. nicht laufen lassen.Irgendwann wurde dann geputzt.Die Platzwunde war immer noch da, er hatte blutverschmierte Haare,war unruhig.Einmal musste ich zur Toilette,ihr könnt euch nicht vorstellen wie die aussah.Ich hatte meinen dreijährigen Sohn mit Platzwunde auf dem Arm und um uns herum wurde gekotzt,gehustet und gefiebert und es war nur eine hektisch hin und her rennende Krankenschwester da.Nach viereinhalb Std. und nachdem etliche Menschen im Wartezimmer frustriert gegangen sind- ohne Behandlung-wurden wir von einem sehr erschöpft und gestresst wirkenden Arzt aufgerufen.Wunde wurde geklebt,neurologische Tests gemacht.Der Arzt entschuldigte sich.Er war tatsächlich der einzige Arzt in der ganzen großen Klinik,der Dienst hatte, bis auf eine Ärtin,die auf der Intensivstation war,also nicht kommen konnte.Er klärte auf was wir beachten sollen und sagte noch,falls etwas nach käme,was auf Gehirnerschütterung deuten würde,könnten wir in diesem Krankenhaus nicht mehr aufgenommen werden. Sie wären komplett voll und müssten Leute weg schicken.Wir waren um halb zwei zu Hause.Ich kann es immer noch nicht fassen welche Zustände herrschten! Sind wir in Deutschland so arm,dass wir uns keine vernünftige Notfallversorgung für Kinder leisten können?
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Muella berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Längere Wartezeit
Krankheitsbild:
VirusInfektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine sehr nette, saubere Einrichtung, mit freundlichem und kompetentem Pflegepersonal. Sehr guter Betreuung durch die entsprechenden Fachärzte und minimalinvasiven Heilmethoden.
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Heidis17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Privatzimmer)
Pro:
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Tage mit unserem Sohn auf der Kinderstation und wir waren sehr zufrieden.
Die Schwestern waren alle sehr nett, hilfsbereit und haben sich gut auf unseren Sohn als Patient eingestellt. Die Ärzte waren auch sehr nett und haben alles gut erklärt.
(Auch auf dem Klappsessel konnte ich gut schlafen)
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IpkeIpke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte sind Top
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Urosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal der Kinderstation ist sehr nachlässig gewesen. Hätte ich als Mutter nicht die Vitalparameter meines Kindes kontrolliert,hätte dies niemand getan. Die meisten Schwestern sind noch nicht einmal in der Lage die "Tageszeit" zu sagen wenn sie das Zimmer betreten.
Die angeblich am Patientenbett stattfindende Übergabe habe ich innerhalb von 10 Tagen nie miterlebt.
Von der Sauberkeit der Zimmer ganz zu schweigen.
Die Ärzte sind allerdings Top und sehr zuverlässig.
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olgichka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurden nicht behandelt!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmträgheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gestern mit meiner 2 Jährigen Tochter in der Kinderambulanz, die Kleine hatte eine Verstopfung hat vor Schmerzen geweint!! da verbrachten wir fast 4 Stunden im warte Raum, nach mehreren nachfragen wann mal endlich ein Arzt kommt, konnte mir das keiner sagen!! Es gabs nur eine Ärztin die für Entbindungen und Kinderstation + Ambulanz zuständig war !! UNGLAUBLICH!!!! da wird am Leben von Kindern gesparrt!!!
Nach fast vier Stunden konnte ich kurz mit der Ärztun sprechen die zu mir meinte sie würde hier nicht die Däumchen drehen!!! (das glaube ich auch, habe auch schon mal in dem Krankenhaus gearbeitet und kenne die Zustände, es sind einfach zu wenig Ärzte da!!)Sie konnte mir nicht sagen wann sie meine Tochter Behandeln kann, wir haben uns entschieden zu gehen und waren nicht die einzigen!
Sind dann zur notapotheke und haben uns einen klistir für die kleine gehollt, damit die kleine endlich schlafen konnte ! es war nämlich schon 24:30!!
Ich habe wirklich vor Wut geheult!!!!!
Wenn Sie dort gearbeitet haben und die "angebliche" Situation in der Klinik kennen, verstehe ich nicht, daß Sie überhaupt in diese Klinik gegangen sind. Und wenn Sie sich so auskennen, daß Sie selbst wussten was Ihre Tochter hat, hätten Sie nicht wegen einer harmlosen Verstopfung Nachts ins Krankenhaus gehen brauchen. Sie hätten direkt zur Apotheke gehen und sich Ärger und Ihrem Kind Leiden, ersparen können! Es ist falsch zu behaupten hier würde am Leben von Kindern gespart, nur weil Sie frustriert waren!
Einfach UNGLAUBLICH !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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maga4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die anmeldung war absolut problemlos ;o))
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
einfach nur unglaublich was wir da erlebt haben, ich was mit meinm sohn 1 1/2 jahre alt dort 6 tage lang und jeder tag war ein abenteuer. er kam mit 40,7 fieber und akuter luftnot auch doch schon nach 4 std hatte er einen tropf... ich könnte ein buch schreiben über diese klinik und die station.gesund ist mein kind dort nicht geworden, ich hatte alle meine medikmente für ihn mitgebracht und das als privatpatient ;0((
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marta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrung ist,das die Chefärztin nicht loyal ist.Viele Sachen, die von ihr berichtet worden sind (Anamnese) entsprechen nicht der Warheit, es ging sogar soweit dass wir jetzt eine Klage wegen Rufmord einreichen,und uns an die Presse wenden.
1 Kommentar
da waren sie aber bestimmt nicht im Helios in schwelm .dieses haus ist alles andere als sauber.habe selten so eine dreckige bude gesehen wie da .