HELIOS Klinikum Schwelm
Dr. Möller-Straße 15
58332 Schwelm
Nordrhein-Westfalen
76 Bewertungen
davon 7 für "Frauen"
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaftsabbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geplante Ambulante OP. Ankunft ins Krankenhaus 7:15 , OP Anfang 17:30 Entlassen 20:25 ...sollte eigentlich noch länger warten auf Entlassungsbrief. Hammer Erfahrung!
Unfreundlich und Umsatzorientiert
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts, leider
- Kontra:
- Personal, Geldgier
- Krankheitsbild:
- Schwanger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Extrem lange Wartezeiten (trotz Termin mehrere Stunden, jedes Mal).
Es wird deutlich erkennbar versucht, möglichst viel Geld zu verdienen indem bereits durchgeführte Untersuchungen erneut durchgeführt werden- teils bei jedem Besuch (hingekommen wg dreimaliger Blutuntersuchung nach vaginalem Ultraschall, es wurde eine Stunde nach dem Ultraschall beim Frauenarzt ein weiteres, ergebnisloses Ultraschall gemacht und bei den beiden Folgeterminen im Zweitagerythmus nochmals ohne Erfolg).
Extrem unfreundliches Personal- falls man überhaupt jmd auf der Station findet.
Wir haben uns hier sehr unwohl gefühlt und werden wieder eine andere Klinik aufsuchen (das Gleiche war schon vor drei Jahren beim ersten Kind, aufgrund der Nähe zum Helios haben wir es erneut versucht- geht wirklich garnicht).
Nie wieder!!! Der Horror hat einen Namen HELIOS!!!!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Dessinteresse, Unfreundlichkeit und Gleichgültigkeit
- Krankheitsbild:
- Abzess im Intimbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das ist kein Krankenhaus sondern ein Horrorkabinett.
Zwei Tage Schmerzen ohne wirkliche Behandlung.
Montags Voruntersuchung über 5 Stunden, wovon 4 Stunden Wartezeit waren.
Die Narkose Aufklärung erfolgte durch einen Hospitanten in Abwesenheit des Anästhesisten. Dieser kam erst zum Schluss für die Unterschrift. Die Aufklärung war zudem fehlerhaft. Der Witz schlechthin!!!!!!!
OP Termin für Dienstag. Nach 3 Stunden im Zimmer ohne jegliche Beachtung habe ich es gewagt nach einer Infusion zu fragen auf Grund der hohen Temperaturen und zum Ausgleich des Flüssigkeitshaushalt. Von selber ist bei 37 Grad Aussentemperatur keiner darauf gekommen. Die erbetenen Schmerzmittel habe ich gar nicht erst bekommen. Zusätzlich wurde der OP Termin nach 6 Stunden Wartezeit dann abgesagt. Als ich daraufhin wutentbrannt umgehend meine Unterlagen einforderte um das Krankenhaus zu verlassen bot man mir allerdings Schmerzmittel an.
Was jedoch absolut unschlagbar war ist die Gleichgültigkeit und das Desinteresse des Personals, das zu toppen ist nahezu unmöglich.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Einfach nur unfähig.
- Krankheitsbild:
- Unterbauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht um den klinischen Fachbereich , Intensivstation!!
Ich hoffe inständig das ich dort nie
eingeliefert werde.
Morgens um 11 war meine Mutter noch nicht gewaschen, auf nachfragen bekam ich die Antwort das es viele Notfälle gab. Klassische Antwort.
Ein Frühstück bekam meine Mutter erst auf mein nachfragen, spielt ja auch keine Rolle das sie Diabethikerin ist. (Ironie aus)
Ein Schnabelbecher stand unerreichbar für meine Mutter auf dem Nachtschrank. (käme sie dran würde sie trinken)
Auf dem Flur machten die Kollegen untereinander Spaß anstatt sich zu kümmern.
Im Nebenzimmer war die Urinflasche eines Patienten so voll das sie kurz vorm überlaufen war. Ich frage mich allen ernstes was die Angestellten ab Dienstbeginn machen.
Ist es nicht normal bei Dienstbeginn seine Patienten zu begutachten und auch Urinflaschen zu entleeren?
Auf Besucher macht die Station keinen guten Eindruck.
Alles in allem kann ich nur empfehlen Dampf zu machen damit sich was ändert!
Ich war schockiert über die Arbeitsmoral dieser Station.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sind erst gar nicht in den Genuss gekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personalmangel)
- Pro:
- Kontra:
- Endlos Warterei
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Situation: Meine Schwester wurde von mir abends ins Krankenhaus gebracht, schwanger, mit Gefahr einer Fehlgeburt, hatte starke Grippe mit Fieber 39 Grad. Konnte kaum mehr stehen, ihr Zustand verschlechterte sich. Wir haben selber um ein Bett gebeten, da sie sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Eine Krankenschwester brachte uns Unterlagen für die Aufnahme. Auf die Frage, wenn bei meiner Schwester ein Notfall eintritt, hieß es: Das wollen wir nicht hoffen, die Ärztin ist nämlich bei einer Entbindung. Nach 3 Stunden Warterei sind wir in ein anderes Krankenhaus gefahren, nachdem der Zustand meiner Schwester immer heftiger wurde. Fazit: Bitte nicht abends oder am Wochenende krank werden, hier herrscht Personalmangel!!! Schuld sind nicht Ärzte oder Krankenschwestern sondern Klinikleitung, die am falschen Ende spart. Nach dieser Erfahrung habe mich wie in einem 3. Welt-Krankenhaus gefühlt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute Versorgung, rundum wohl gefühlt
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag im August für 3 Tage auf der Mutter-Kind Station, wegen Beschwerden in der Schwangerschaft.
Die Versorgung und Betreuung war einwandfrei, sehr freundliches Personal, gute Aufklärung, beste Verpflegung.
Werde hier auch 2011 mein Kind zur Welt bringen.
1 Kommentar
hallo
das kann ich gut nachvollziehen ,mir ging es genauso .starke schmerzen im Unterleib und diese möchte gern Ärzte haben nichts gefunden .blut angeblich okay .bis ich dann nach barmen gegangen bin .mein Körper war total entzündetund nach zwei tagen hatte ich eine op und diese Ärzte in schwelm konnten nichts finden .noch fragen ????????Helios in barmen kann ich jedem entpfehlen .egal welcher Arzt morgens kam ,der kannte deine kranken geschichte .in schwelm war das so wenn man nach fragte was ich habe ,da muss ich mich erstmal einlesen .das gute marienhospital reissen sie ein und dieses Schlachthaus lassen sie stehen.ich möchte nicht wissen wieviele menschen noch leben könnten wäre sie in einem anderen Krankenhaus gegangen wären .