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003894 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 232023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenn man den Chefarzt erst am Tag def Op sieht, da kann man nicht zufrieden sein. Zumal er sich nicht mal vorstellte.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Information oder Beratung vor Op)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Als Privatzimmer habe ich anderes. Viel viel besseres erlebt. (Helios Barmen))
Pro:
Die Pfleger, insbesondere auf der Intensivstation waren super nett
Kontra:
Siehe mein Bericht. KH kann man meiden.
Krankheitsbild:
Halswirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
25.5.23 im Badezimmer ausgerutscht, gefallen.
Notaufnahme im Helios Schwelm, Röntgenbild gemacht und gesagt, Muskelzerrung, kein Bruch.
Am 26.5.23 klingelte ca 8:30 das Telefon. Sie hätten sich die Aufnahme noch mal angeguckt. Ich möchte bitte si schnell wie möglich in die Klinik kommen.
Ergebnis Bruch des 2. Nackenwirbels.
Was nun? Ein Arzt (wer auch immer) sollen uns überlegen ob konservativ oder operativ. Nach ca 10 Tagen habe ich Termin in Klinik gemacht für OP Beratung. Der leitende Oberarzt (der fachlichste überhaupt) hat mich gut beraten. Auf meine Frage wer denn operiert, meinte er, dass wir zusammen mit Dr. Breuer das machen. Operation mit Schrauben einsetzen sollte ca 1 Std dauern.
Am 7.6.23 sollte Operation sein. Um 7 Uhr musste ich da sein. Um ca 11 Uhr ging es erst los. Ich habe den Chefarzt Dr. Breuer (ich bin Privatpatient) noch nie zuvor gesehen. HT sich auch nicht vorgestellt.
Nach einer Nacht auf der Intensivstation habe ich ihn auch nicht gesehen.
Ein Tag später Entlassung aus dem Krankenhaus.
Nie wieder Helios Schwelm!!!
Nebenbei: Die Privatklinik Schwelm ist überhaupt nichts gegen die Privatklinik Helios Barmen. Sehr, sehr schlecht!!
Sehr geehrte Frau Schäfer,
Sie stellten sich notfallmäßig am 25.5.2023 in der Unfallchirurgie des Helios Klinikums Schwelm nach Sturz im Badezimmer ambulant vor.
Die durchgeführte Röntgenaufnahme wurde von meinem leitenden Oberarzt der Wirbelsäulenchirurgie nochmals kontrolliert und dabei die oben genannte Fraktur festgestellt.
Daraufhin wurde Sie am 26.5.2023 nochmals kontaktiert, damit sie sich in unserer Ambulanz zum Befundgespräch nochmals vorstellen. Mein leitender Oberarzt hat mit Ihnen und mit Ihrem Ehemann alles ausführlich an dem Tag geklärt, Sie hatten die Operation abgelehnt, es wurde auch sofort eine HWS Stütze angelegt. Ein Kontrolltermin für den 7.6.2023 (ich befand mich zu diesem Zeitpunkt im Urlaub) über meinen leitenden Oberarzt terminiert. Daher kann die Operation nicht am 7.6.2023 stattgefunden haben, die eigentliche Operation erfolgte am 20.6.2023.Am 7.6.2023 wurde nochmals eine Röntgenkontrolle durchgeführt mit auch Funktionsaufnahmen, hier zeigte sich eine Instabilität und Sie haben dann der Operation, nach ausführlicher Aufklärung meines LOAs, zugestimmt. Am Tage der Operation habe ich einen dringlichen Eingriff an erster Stelle durchgeführt, Ihre Operation erfolgte an zweiter Stelle. Bei mir zählt in erster Linie die medizinische Notwendigkeit und nicht der Versicherungsstatus. Vorgestellt habe ich mich Ihnen aufgrund der mangelnden Zeit in der Vorbereitung zur Operation, Sie waren mit der Operation zu diesem Zeitpunkt einverstanden und eigentlich freundlich zugewandt. Postoperativ habe ich Sie natürlich auf der Intensivstation besucht und Ihnen den Ablauf der Operation geschildert. Auch am darauffolgenden Tag mit der morgendlichen Visite habe ich Sie am 21.6.2023 visitiert, ebenso am 22.6.2023 und am 23.6.2023.Sie sind auf eigenen Wunsch am 23.6.2023 entlassen worden. Was die Unterbringung angeht kann ich auch dieses nicht nachvollziehen, da wir extra für Sie ein klimatisiertes Einzelzimmer besorgt haben und auch da waren Sie zufrieden. Insgesamt ist Ihre Bewertung nicht nachvollziehbar. Bei Unstimmigkeiten hatten sie genügend Zeit, diese während des stationären Aufenthaltes zu formulieren. Außerdem wurden Sie mehrfach über Ihren Befund und Operation aufgeklärt und letztendlich haben Sie für die Operation eine Einverständniserklärung unterschrieben.
Aufgrund der falschen Behauptungen werden wir den Sachverhalt klären und ggfs. eine Strafanzeige formulieren.
Dr. med. Ralf Oliver Breuer
Unmöglich
Unfallchirurgie
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slk998 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Dreifache Sprungelenksfraktur und Wadenbeinbruch meiner Ehefrau. Drei Mal kein Frühstück wegen bevorstehender Operation. Drei Mal abgesagt und doch Frühstück bekommen. Info am Tag der Operation: um 14:10h als Nr. 5 und Dauer der OP ca. 1,5 Stunden.
Um 17 h Aussage der Stationsschwester: Sie ist noch in der OP! Bei Nachfrage um 19:30 h bekam ich die Antwort: sie ist jetzt bestimmt im Aufwachraum! Ich rufe da mal an. Tut mir leid, es geht niemand an's Telefon und: die Besuchszeit ist zuende (Coronaregelung), sie müssen das KH jetzt verlassen!
Von zuhause aus auf der Station angerufen und nachgefragt. Ihre Frau war auf der Intensivstation wegen starker Schmerzen. Wollen Sie mal mit ihr sprechen? Sie ist jetzt auf ihrem Zimmer, aber sehr müde.
Ich habe mir den Zirkus drei Stunden lang im Wartebereich ansehen können: kaum Personal auf den Gängen, rote Lampen leuchten minutenlang über den Zimmern und das Personal bewegte sich, als wenn sie selbst Patienten auf der Station seien. Es fehlten nur die Gehhilfen.
Wenn ich ehrlich bin, sind die Beschäftigten dort bei dieser Leistung alle überbezahlt.
So'n Job hätte ich auch gern! Nichts tun, aber kassieren.
Mit etwas Geschick könnte man diesen Beruf auch den härtesten HartzIV-Empfängern schmackhaft machen. Packen wir es an!
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Vani4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Freche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Hand gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frechheit was in diesem Krankenhaus abgeht.
Unfreundliche Arzthelferinnen.
Nicht arbeitendes Personal.
Nach 4 Stunden im Wartezimmer, kein weiter kommen und die Helferinnen alle am Eis essen..
Bodenlose Frechheit.
- keine Notfälle in den Zimmern.
- keine weiteren Patienten
- unfreundliche Mitarbeiter
- Getränke überteuert ( für die Wartezeit die man da verbringt find ich für eine Cola über 2 Euro eine Frechheit)
Die notfallaufnahme ist nicht zu empfehlen.
Lieber würde ich ins Gras beißen.
P.s. Das passiert nicht zum ersten mal
Würde mein arbeitsmoral so aussehen, hätte ich die Kündigung von meinem Chef da liegen. Vor Patienten Eis essen und die Seele baumeln lassen. Unterste Gürtellinie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Maya16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man fühlt sich wie Mensch 3. Klasse)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schlechte Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Personal nicht wirklich gut geschult)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (geht so)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (die Betten sind für den Rücken die Hölle)
Pro:
Personal im Ganzen o.k.
Kontra:
Hygiene schnellstens verbessern
Krankheitsbild:
Venenentzündung ( Verdacht auf Trombose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin selbstständig in die Notaufnahme am späten Nachmittag gefahren.
Bein war stark geschwollen und schmerzhaft.
Obwohl nur 2 Patienten mit mir gewartet haben, dauerte es 1 1/2 Stunden bis ein Arzt kam.
Bis ich Stationär aufgenommen wurde vergingen noch mal gut 2 Stunden.
Dann ging die Erstversorgung aber schnell,bis dahin war das Personal auch freundlich.
Ich musste 8 Tage Stationär verbleiben.
Hauptsächlich zur Antibiotika und Wundversorgung
(offene Stelle am Unterschenkel).
Über die Hygiene Zustände kann man nur den Kopf schütteln.
In den 8 Tagen wurde nicht 1X die Bettwäsche gewechselt. Auf Nachfrage am 3.Tag, kam ein ziehmlich unwirsches, zu Hause wechselt man ja auch nicht alle 3 Tage die Bettwäsche.
Beim Verbandswechsel nicht viel besser,wenn man
sich nicht meldet wurde man gerne übersehen.
Und die Putzfirma hat eher eine kurze Begehung im
Bad und Zimmer gemacht als gereinigt. 2 Tage wurde garnicht geputzt.
Mit einem Lappen wurde das ganze Bett samt Madratze und Nachttisch gesäubert.(Das Grauen!!!)
Das meiste Pflegepersonal war aber eher freundlich.
Der Arzt sehr kurz angebunden,wenn man nicht gleich alles hinterfragte, erfährt man nichts.
Alles in allem, Personal ist total gestresst und teilweise überfordert.
Die Sparmaßnahmen gehen auf Kosten der Patienten.
Möchte in diesem Krankenhaus nicht mehr behandelt
werden solange solche Hygienischen Zustände dort herrschen!!!
Leider war die Kaffeeteria auch sehr schmuddelig
auch dort ist der Putzlappen wohl ein Fremdwort.
Ich hoffe nur sehr das ich mir nicht noch einen
Keim in mein offenes Bein geholt habe!!!!
Schlecht Aufnahmeim bei der Unfallambulanz im HELIOS Schwelm
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Kiste1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeit 3,5 Stunden in der Unfallambulanz
nach einem Autounfall. (Krankenwagen)
Keine Sofortuntersuchung der Verletzung einfach in der Wartebereich gesetzt.
Nach ca. 2,5 Stunden zum Röntgen geschickt.
Drei verschiedene Ärzte zur Behandlung.
1. Aufnahme und Schilderung.
2. Röntgenauswertung,nocheinmal Röntgen.
3. Diagnose und Befund.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ausdemtal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe detaillierte Kritik)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Operationsverlauf
Kontra:
Zustände auf der Station
Krankheitsbild:
Kniearthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Frühjahr 2014 wegen einer Knie OP von meinem behandelnden Orthopäden an diese Klnik überwiesen, da mein Orthopäde dort die OP selber durchführte.
Die OP-Vorbereitung am Vortag war durchaus gut organisiert.
Der OP-Verlauf gestaltete sich komplikationslos und das Personal war sehr zuvorkommend.
Meine Kritik setzt in der postoperativen Phase an:
1. Arztvisite: keiner konnte mir bis zur Entlassung den OP Befund mitteilen, schlichtweg ein Unding.
2. postoperative Versorgung:
in dieser Phase ist es eigentlich Usus, dass bei frischoperierten Patienten eine regelmässige Fieberkontrolle durchgeführt wird ( alle 3-6 Stunden) FEHLANZEIGE!!!!!!!!!!!
Die erste und einzige Kontrolle erfolgte erst am zweiten Tag mehr als 26 Stunden nach dem Eingriff, einmal mit dem Ohrthermometer.
3. Verbandswechsel: Dieser wurde erst am Entlassungstag auf meine Intervention hin durchgeführt, vorher hat sich keiner dafür interessiert oder zuständig gefühlt.
Ebenso hatte ich noch einen Venenzugang, der ohne meinen Hinweis nicht entfernt worden wäre.
An meinem Oberkörper befanden sich noch 3 Saugnäpfe von der OP-Überwachung, welche ich mir am Entlassungstag selber entfernt habe.
4. Durch viele Operationen am selben Tag lag ein akuter Mangel an Eisbeuteln vor.
5. Um meine Remobilisierung (1. Aufstehen) musste ich mich ohne Hilfe selber kümmern. (1 Tag nach der OP). Positiv war aber die rechtzeitige Bereitstellung von Gehhilfen und die spätere Einweisung durch eine Physiotherapeutin bezüglich der sicheren Technik des Treppensteigens.
6. Die Verpflegung entspricht in keinster Weise dem Standard einer ausgewogenen Ernährung, gerade was die wichtige Vitaminzufuhr betrifft: Obst? Fehlanzeige! Sparen!
7. Meine Kritik richtet sich nicht gegen das Krankenhauspersonal, sondern gegen die durch das Wirtschaftlichkeitsprinzip stark gestrafften Abläufe. Da dies nicht mein erster Klinikaufenthalt war, weiss ich, das es auch anders geht und auch Kassenpatienten sich gut behandelt fühlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Lutz42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wartezeiten waren ok.
Kontra:
wechselnde Ärzte mit unterschiedlichen Aussagen
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Wegeunfall habe ich das Krankenhaus aufgesucht und wurde dort in 4 Wochen von 3 verschiedenen Ärtzten untersucht leider gab es dort auch 3 Meinungen. Beim letzten Termin wurde mir dann mitgeteilt das ja soweit alles okay sein und ich doch auch wieder Sport machen könnte , nach meinem Einwand dass ich aber noch Schmerzen hätte ,sollte ich dann doch bitte aufpassen beim Laufen ,nur an Stellen wo andere Menschen sind es ,könnte ja doch etwas passieren .Das war dann der ausschlaggebende Grund mich von einer weiteren Behandlung in diesen Krankenhaus zu verabschieden.
Daraufhin habe ich das Krankenhaus gewechselt und wurde sehr gut behandelt in der Klinik Volmarstein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Hilke10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Operativ gut, ansonsten eher weniger)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte Kompetent und Gute Op
Kontra:
Versorgung ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Verkehrsunfall mit einem Krad wurde ich in die Notaufnahme eingeliefert. Gute Erstversorgung. Die Intensivbehandlung war gut, Pfleger freundlich, leider Vier-Bett-Zimmer, dementsprechend laut und schlecht zu schlafen. Durch schlechte Schraubenlage, Irritation der Nervenbahnen, zweite OP, fehlende Ausrüstung der Neurologin.
Nach Verlegung auf Normal gleicher Erfahrungen wie andere Patienten. Pflege-Verhältnis 20:1 ohne das ein Pfleger krank ist. Schlechte und ungenügende Ausstattung, da teilt man sich auch mal eine Urinflasche. Reaktion auf Notknopf 15 min Wartezeit, Essen unregelmäßig, Pfleger überfordert- Ergebnis bei mir: 10fache Dosis über PDK (wieder Intensiv). Bei Verlegung noch Blut am Nachttisch wie im Bad, nicht steril das Zimmer, sehr viel ausländisches Personal und Ärzten was zu Missverständnissen und schlechter Stimmung bis hin zur Behandlungsverweigerung führte...Kommunikationsmängel führte zu Fehlinformationen. Nicht übers Wochenende einliefern lassen, da nur Symptomatische Notversorgung. Schmerztherapie nur ausreichend
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F.D.1704 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP sehr gut
Kontra:
Personal ließ zu 50 % zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Tibiamehrfachkopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP ist sehr gut verlaufen, was mir auch vom nachfolgenden ambulanten behandelnden Chirurgen
bestätigt wurde. Den Ärzten, die mich operiert haben,
kann ich nur meinen Dank aussprechen.
Das Pflegepersonal, war bis auf 2 Schwestern, nicht sehr freundlich.
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Di2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich zu jedem Behandlungstermin umfassend beraten und bin auch heute noch sehr zufrieden.
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss und Innenbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Supernetter Empfang in der Unfallchirurgie. Extrem empathisch.Kam nach Skiunfall und man zeigte sofort Verständnis. Ich war mehr als zufrieden mit dem Behandlungsergebnis nach Kreuzbandriss und Innenband riss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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GGausG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Erklärung vor OP
Kontra:
Krankheitsbild:
OP nach Bruch des Handgelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude macht einen sehr schlechten Eindruck. Jedoch Ärzte und Schwestern und auch anderes Personal machen einen guten Job. Ausgesprochen freundlich und kompetent.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Gündüz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Geduldig , liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Kleinkind
Erfahrungsbericht:
Ein großes Dankeschön an die Notfallambulanz! Ich war heute mit meiner 2 jährigem Tochter da weil sie sich den Unterschenkel gebrochen hat . Sie hat große Angst vor Ärzten aber der behandelnde Arzt und die Krankenschwester haben sie mit ganz viel Geduld und ganz liebevoll behandelt. Richtig toll ! Vielen vielen Dank.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Schäfer,
Sie stellten sich notfallmäßig am 25.5.2023 in der Unfallchirurgie des Helios Klinikums Schwelm nach Sturz im Badezimmer ambulant vor.
Die durchgeführte Röntgenaufnahme wurde von meinem leitenden Oberarzt der Wirbelsäulenchirurgie nochmals kontrolliert und dabei die oben genannte Fraktur festgestellt.
Daraufhin wurde Sie am 26.5.2023 nochmals kontaktiert, damit sie sich in unserer Ambulanz zum Befundgespräch nochmals vorstellen. Mein leitender Oberarzt hat mit Ihnen und mit Ihrem Ehemann alles ausführlich an dem Tag geklärt, Sie hatten die Operation abgelehnt, es wurde auch sofort eine HWS Stütze angelegt. Ein Kontrolltermin für den 7.6.2023 (ich befand mich zu diesem Zeitpunkt im Urlaub) über meinen leitenden Oberarzt terminiert. Daher kann die Operation nicht am 7.6.2023 stattgefunden haben, die eigentliche Operation erfolgte am 20.6.2023.Am 7.6.2023 wurde nochmals eine Röntgenkontrolle durchgeführt mit auch Funktionsaufnahmen, hier zeigte sich eine Instabilität und Sie haben dann der Operation, nach ausführlicher Aufklärung meines LOAs, zugestimmt. Am Tage der Operation habe ich einen dringlichen Eingriff an erster Stelle durchgeführt, Ihre Operation erfolgte an zweiter Stelle. Bei mir zählt in erster Linie die medizinische Notwendigkeit und nicht der Versicherungsstatus. Vorgestellt habe ich mich Ihnen aufgrund der mangelnden Zeit in der Vorbereitung zur Operation, Sie waren mit der Operation zu diesem Zeitpunkt einverstanden und eigentlich freundlich zugewandt. Postoperativ habe ich Sie natürlich auf der Intensivstation besucht und Ihnen den Ablauf der Operation geschildert. Auch am darauffolgenden Tag mit der morgendlichen Visite habe ich Sie am 21.6.2023 visitiert, ebenso am 22.6.2023 und am 23.6.2023.Sie sind auf eigenen Wunsch am 23.6.2023 entlassen worden. Was die Unterbringung angeht kann ich auch dieses nicht nachvollziehen, da wir extra für Sie ein klimatisiertes Einzelzimmer besorgt haben und auch da waren Sie zufrieden. Insgesamt ist Ihre Bewertung nicht nachvollziehbar. Bei Unstimmigkeiten hatten sie genügend Zeit, diese während des stationären Aufenthaltes zu formulieren. Außerdem wurden Sie mehrfach über Ihren Befund und Operation aufgeklärt und letztendlich haben Sie für die Operation eine Einverständniserklärung unterschrieben.
Aufgrund der falschen Behauptungen werden wir den Sachverhalt klären und ggfs. eine Strafanzeige formulieren.
Dr. med. Ralf Oliver Breuer