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Irma55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wo fange ich an? Ein Arzt war kaum zu sprechen, die Oberschwester mehr als unfreundlich, der nicht ansprechbare Patient wurde sich selbst überlassen (Essen und Trinken wird lediglich hingestellt - sich nicht darum gekümmert, dass der Patient es auch nim)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine! Wie konnten den Arzt genau einmal sprechen. Bei der Nachfrage, ob ein zweites GEspräch möglich sei, wurden wir von einer Schwester angefahren, dass er ja nicht ständig Zeit hätte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn ein Arzt da war, wusste er weder, welche Antibiotika verabreicht wurden, ignorierte die Laborwerte, erfand neue Krankheiten, die plötzlich im Arztbericht auftauchten, wusste nicht, warum das Zimmer unter Quarantäne stand…..)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich habe lange überlegt: vielleicht die nicht deutschen Pflegerinnen und Pfleger
Kontra:
alles andere vor allem die Qualität der Behandlung (wenn man überhaupt von einer solchen sprechen kann)
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Das Blutbild weiß auf eine Entzündung hin. Als Immunologin weiß ich erhöhte Leukos und CRP einzuschätzen, der Mediziner scheinbar nicht: Der Arzt, der in dem 10-tägigen Aufenthalt einmal zu sprechen war, nahm beides nicht ernst (Zitat:“ Manchmal ist das halt so“). Sie würden prophylaktisch Antibiotika geben, wobei der Arzt keine Ahnung hatte, welches. Ebenso wusste er nicht, dass das Zimmer unter Quarantäne gestellt wurde und musste erst an der Schwesternkanzel nachfragen, die bestätigten, dass sie das einfach mal gemacht hätten. Genauso sprach der Arzt in diesem Gespräch davon, dass es dem Patienten ja gut ginge und er ja entlassen werden könnte. Seine Überraschung darüber, dass der der Patient seit dem Vortrag nicht mehr ansprechbar ist, war echt, so dass davon auszugehen ist, dass er den Patienten seit mindestens zwei Tagen nicht mehr gesehen hat. In diesem Zustand wurde der Patient sich selbst überlassen. Eine Wunde am Oberschenkel fiel nicht auf, obwohl angeblich die Windeln regelmäßig gewechselt würden. Es fiel auch erst auf unsere Nachfrage hin auf, dass er seit einer Woche keinen Stuhlgang hatte. Ebenso wurde Essen und Trinken einfach vor ihn gestellt, ohne sich darum zu kümmern, dass er es auch zu sich nimmt. Auf unsere Nachfrage hin, ob die Flüssigkeitszufuhr in diesem Zustand i.v. gegeben werden kann, wurde darauf verwiesen, dass sich das ja nur in den Windeln wiederfinden würde und somit keinen Sinn machen würde. Alles in allem schien die rechte Hand nicht zu wissen, was die linke macht, und die medizinische Qualität war schlicht nicht vorhanden.
Das „beste“ kam aber zum Schluss als er nach 10 Tagen als geheilt!!! entlassen wurde und wir ihn im Liegendtransport entgegen nahmen (obwohl er vorher noch laufen konnte). Das Bewusstsein erlangte er nicht mehr und verstarb vier Tage später. Uns haben übrigens sieben weitere Erfahrungsberichte mit ähnlichem Verlauf erreicht.
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Sukra3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Hellhörig Bauweise , man hört über mehrere Zimmer wenn jemand hustet
Krankheitsbild:
Sehr hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin voll zufrieden. Als Notfall mit Verdacht auf Meningitis aufgenommen, wurden sehr schnell sämtliche nötigen Untersuchungen eingeleitet.Da ich selbst vom Fach bin dies aber nicht mitgeteilt habe ,war ich positiv überrascht wie gut ich aufgeklärt wurde. Der gesamte Ablauf war reibungslos verlaufen, das Personal kompetent und freundlich. Weiter so. Dankeschön
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Yasmin.232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekraft nett
Kontra:
Leute unhöflich(nehmen einen nicht ernst)
Krankheitsbild:
Mierenenzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-schlechte Ärzte
-unfreumdliche Rezeptionisten
-nette Pflegepersonen
-man wird in Zimmern mit Leuten
gebracht,die stören
-man wird nicht ernstgenommen
-allgemein sind die Zimmer unhygenisch
-teilweise Pflegekraft unwissend
-lange Wartezeiten
-keine regelmäßige Untersuchungen
-wenig Hilfe bei Orientierung im
Krankenhaus
-keine Ergebnisse nach
Untersuchungen,wenn man nicht selber
fragt
-schlechte Qualität der Materialien, die
den Patienten angeboten werden
-Unpünktlichkeit der Ärzte
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Matze65510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Mitarbeiter/Innen; erfolgreiche Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung, ausgelöst durch Gallenblasensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann über meinen Aufenthalt Mitte Dezember 2020 in der Helios Klinik Idstein nur positives berichten. Ich bin mit akuten Schmerzen in Bauch- und Rückenbereich über den ärztlichen Bereitschaftsdienst an die Notaufnahme des Hauses weitergeleitet worden. Die Mitarbeiter/-innen in der Krankenpflege, die Ärzte bis zum Service- und Reinigungspersonal waren sehr freundlich und kompetent. Besonders positiv ist mir die ruhige Professionalität in der Notaufnahme in Erinnerung geblieben, habe ich doch gerade dort einen Behandlungsraum und dessen Geräte durch eine plötzliche Übelkeit "stark" strapaziert.
Von der Diagnose bis zur Therapie empfand ich mich in guten Händen. Dabei wurde mir alles gut und verständlich erklärt und meine Nachfragen bereitwillig beantwortet.
Durch die aktuelle pandemische Lage war ich in einem Einzelzimmer untergebracht. Es wurde oft nach mir von Seiten der Krankenschwestern/-pfleger und der Ärzte geshaut, sodass ich mich nicht "abgehängt" gefühlt habe.
Ich bin froh, dass wir in Idstein in der glücklichen Lage sind ein Krankenhaus wie dieses zu haben und möche hier auch meinen Dank an die Mitarbeiter/Innen der Klinik zum Ausdruck bringen. Herzlichen Dank!
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Kar8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Praktisch nichts was in dieser Klinik einwandfrei läuft. Bei der Aufnahme ein falscher Name am Bändchen (Zimmergenosse). Ich bekam kein Bändchen. Die Nennung (am Vormittag) der regelmäßig genommenen Medikamente (präzise mit mg- Angaben) war für den darauf folgenden Tag ohne Konsequenzen - ich bekam keine Medikamente. Bei der Visite ordnete der Arzt dies sofort nachzuholen. 2 Stunden später kam die Schwester mit den Medikamenten (2 von 3) Auf das fehlende Medikament angesprochen, meinte sie oooh habe ich vergessen. Dabei blieb es. Kein Arzt zu erreichen. Überhaupt die Medikamenten Verteilung. Von 5 Tagen des Aufenthalts stimmten die Medikamente nur ein einziges mal. Entweder fehlte was oder es waren mir unbekannte Medikamente die bei Beschwerde wortlos herausgenommen wurden. Ich prüfte die Medikamente sehr genau und bei Unklarheiten fragte ich jedesmal nach. Ich möchte nicht wissen was andere Patienten wohl täglich an unpassende, falschen Medikamenten vertrauensvoll schlucken. Glauben Sie mir, das Vertrauen ist hier nicht angebracht.
Wie fast überall gibt es gute, sehr gute und grottenschlechte Pflegekräfte. Meine Beobachtung: die jüngeren, die Pflegeschüler sind regelmäßig besser, hilfsbereiter und respektvoller als die "Erfahrenen", die nicht mal zuhören, es immer eilig haben auf fast nie, außer Visite, zu erreichende Ärzte verweisen oder Versprechungen machen, wo klar ist, es ist nur :" lass mich in Ruhe mit deinem Scheiß". Oder sagen sie das dem Arzt, der regelmäßig nicht zu erreichen ist oder es ihn genauso wenig interessiert wie die betreffende Pflegekraft.
Und noch was wichtiges: bei mir diagnostizierte, im Arztbrief im Text Ein Vorhofflimmern. Entsprechende Untersuchungen fanden nicht statt. Belege für diese "Diagnose" sind keine geliefert. Entweder erwischte er einen falschen Textbaustein oder ist im Besitz von mir unbekannten Belegen für diese ernsthafte Aussage. Und das bei weiten nicht alles. Ich lag in diesem Haus 5 Tage einschl. Wochenende.
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Carli4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schönes Gebäude
Kontra:
Mitarbeiter und Struktur
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter ist teils kaum zu übertreffen, oft auch die Ahnungslosigkeit. Man fühlt sich hilflos da man das Gefühl hat von Menschen umgeben zu seinen die selber unsicher sind und nicht wissen was sie tun. Von seltenen Krankheitsbildern fehlt dort einiges an Fachwissen, dort wird sich an alter Medizin festgehalten, das mittlerweile viel mehr dazu kommt an Krankheiten tut dort nichts zur Sache und wird belächelt. Der Umgang teils untereinander, der nach außen dringt, lässt einen auch Abstand nehmen. Patienten werden links liegen gelassen und warten teils weit über 30 Minuten bis Ihnen Aufmerksamkeit geschenkt wird, sollte sich in der Zeit ein Notfall abspielen mag man nicht daran denken was dies für folgen mit sich ziehen kann. Resümee: schönes Krankenhaus mit schlechter Struktur, Ärztemangel und einer kleinen Handvoll guten Mitarbeitern, dafür einem großen Pott an Mitarbeitern die die Berufswahl vielleicht überdenken sollten.
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WMü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Zufrieden mit medizinischer und pflegerischer Versorgung
Kontra:
Röhren TV !! und langsames Internet
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War jetzt 2 x in der Klinik, 1 x 3 Tage 1 x 4 Tage.
Das erste mal vom Notarzt eingeliefert, das zweite mal bin ich hingefahren bevor der Notarzt kommen musste.
Insgesamt sehr zufrieden, sowohl was die pflegerische Betreuung betrifft als auch die medizinische Versorgung.
Sehr kompetente Ärztin in der Notaufnahme.
Ausser am Wochenende jeden Tag Visite vom Chefarzt der Abteilung, einmal zusammen mit den Chefarzt der Klinik mit einem sehr ausführlichen Gespräch. Alle Fragen wurden beantwortet, die Therapie schlug voll an.
Die Pfleger und Schwestern freundlich und zuvorkommend, wenn auch gelegentlich etwas überlastet, aber dafür sollte man dann auch Verständniss haben. (wie in den Wald reinschallt so schallt ..raus)
Einziges Manko aus meiner Sicht:
Das Fernsehgerät ist aus dem letzten Jahrtausend (Röhren-TV !) und das Internet auf der Abteilung eine Katastrophe (im EG und der Cafeteria einwandfrei)
Und das mit der Essenwahl funktioniert auch nicht immer (zu Hause gibt es aber auch manchmal was aufgewärmtes, also kann man auch darüber hinwegsehen)
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Lorenzo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwerstern sehr freundlich und kompitent
Kontra:
Ärzteschaft ungenügend,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
keinerlei Informationsfluß zwischen Patient und Arzt. Keine Vesitte, Medikamente werden vom Arzt vergessen zu verordnen, erst nach Nachfrage des Patienten, Geschichten werden erdichtet und erlogen. Entlassungsberichte fehlerhaft, erfundene Geschichten Ärztlich Notstand. Fachlich äußerst düster.
Es fehlt der Abteilung eine durchstrukturierte Organisation mit kompitenter Ärzteschaft.
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Innere
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acer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Privatpatient deshalb Essen gut , viel Auswahl, Zeitung, Bademantel,
Kontra:
vertauschte Befunde
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert,Privatpatient
Es wurde sich gut um ihn gekümmert.
Eigentlich war er auch zufrieden.
Sollte Donnerstags nach der Visite entlassen werden ca. 11 Uhr. Dann hieß es die neuen Blutwerte seien noch nicht da, er müsse warten, Blut wurde um 9.00 Uhr entnommeen. Er saß und lag seine Zeit dort ab. Bekam an diesem Tag außer eine Infusion mit Antibiotika keine Behandlung mehr.
Endlich durfte er dann um 15.30 Uhr gehen.
A b e r was mußten er feststellen?
Die dem Arztbrief beigefügten Blutwerte waren komplett nicht seine sondern die eines anderen Patienten. Dies ist nun schon das 2. Mal, dass bei Helios entweder Blutwerte vertauscht wurden oder wie bei meinem Mann ( Helios Wiesbaden) Blutwerte mitgegeben wurden obwohl k e i n Blut entnommen wurde
Soche Zustände sind untragbar
Typisches Haus der Grund- & Regelversorgung - nach Möglichkeit meiden!
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Innere
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Lena210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt näherte sich maximal auf 10 Meter. Eine adäquate Diagnostik und Behandlung sind mit einem solchen „Sicherheitsabstand“ nicht möglich.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende Diagnostik, fehlende Privatsphäre
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Erfahrungsbericht:
Ich leide aktuell an einer nephrologischen Erkrankung und muss daher ein Antibiotikum einnehmen. Nach der ersten Einnahme sind meine Lippe sowie mein Hals angeschwollen. Zum Glück bin ich zuerst zu meiner Hausärztin gefahren, die sehr gut reagierte und eine Erstversorgung vornahm. Zur weiteren Überwachung wurde ich in das Idsteiner Krankenhaus gebracht.
Im Krankenhaus interessierte sich niemand für mich. Noch nicht einmal eine Klingel befand sich in meiner Reichweite. Man freute sich, dass die Hausärztin schon alles getan hat und widmete sich seinen Privatgesprächen. Schwindel wurde schnell durch das mangelnde Frühstück erklärt. Der Schwindel besteht allerdings nach Frühstück und Mittagessen noch immer.
Ich würde jedem empfehlen, das Krankenhaus in Idstein zu meiden. Die Vorgehensweise und die Behandlung empfinde ich als fahrlässig. Dies zeigt wiederum, warum in Deutschland zahlreiche Kliniken geschlossen werden könnten. Man muss sich entscheiden, ob man viele Kliniken in Wohnortnähe mit schlechter Behandlungsqualität in der Krankenhauslandschaft halten möchte oder ob man an einer adäquaten Versorgung interessiert ist, die eher in Städten gewährleistet wird. Häuser der Grund- und Regelversorgung werde ich zukünftig meiden.
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Innere
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Sternseele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2ü17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OBERBAUCH SCHMERZEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam abends mit starken Oberbauch schmerzen in die Notaufnahme..ob der Mensch den ich antrat ein Arzt oder der Metzger war..weiss ich nicht.
Der Mann bzw.möchte gern Arzt fragte halbherzig nach meinen Schmerzen..körperliche Untersuchung dauerte 1 min.!!
Man fertigte mich dann mit einem Rezept mit Schmerz Medis ab..obwohl ich schon über 3 Wo.Schmerzen hatte.das interessierte ihn gar nicht!
In diese Klinik werde ich nie!!!! wieder einen Fuss setzen und rate keinem die Notaufnahme zu besuchen. Wir sind dann sofort ins HSK nach Wiesbaden..hier wurde sich richtig gekümmert. Hier verstand man meine Sorgen und riet mir dringend im KH zu bleiben um die Schmerzen abzuklären!
Echt traurig was aus unserem Gesundheits System geworden ist!
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Innere
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Enttäuschend2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Notaufnahme, Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag wurde ich in der Notaufnahme der Helios Klinik Idstein aufgenommen. Das Personal war sehr kompetent, freundlich und nahm sich viel Zeit für mich und meine Beschwerden. Ich bekam direkt Infusionen mit Flüssigkeit und Schmerzmedikamenten. Es wurden Möglichkeiten der weiteren Diagnostik am gleichen so wie an den Folgetagen bei stationärer Aufnahme besprochen. Zum einen sollte noch am gleichen Tag ein Ultraschall erfolgen und an den folgenden Tagen eine Magen-und Darmspiegelung.
Die Übernahme von der Notaufnahme auf die Station erfolgte schnell und problemlos. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Leider fand am gleichen Tag kein Ultraschall mehr statt und ich wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Am nächsten Tag kam gegen 10.30 Uhr die Visite. Der Stationsarzt, der mich bisher weder gesehen noch untersucht hatte, fragte, ob es mir besser gehe. Als ich dies bejahte, sagte er so gleich, dass ich ja dann nach Hause könne. Als ich nach der eigentlich besprochenen Diagnostik fragte, sagte der andere Arzt,das man dies ggf. Morgen einplanen könne. Es aber eventuell nicht zielführend sei. Nun zerschlug sich mein durchaus positives Bild vom Vortag vollkommen. Wie können Ärzte ohne Untersuchung sich überhaupt anmaßen Patienten einfach zu entlassen - ist ihnen ein eventuelles Risiko egal? Und wie wenig Berufsehre und Ehrgeiz muss man haben, wenn man seinen Patienten nicht zu Diagnosen und Klarheit verhelfen möchte?
Alles in allem kann ich die Abteilung 'Innere' leider nicht weiterempfehlen - auch wenn ich mich gerne eines besseren belehren hätte lassen. So bestätigte sich wieder der allgemein schlechte Ruf des Idsteiner Krankenhauses.
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Innere
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Bean123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder, der aus medizinischen Gründen diesem Krankenhaus und dem inkompetenten Personal ausgeliefert ist, kann einem nur Leid tun. Solange man in der Lage ist, die Entscheidung selber zu treffen wo er behandelt werden will, sollte einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen. Der Patient ist nichts wert, es wird mutwillig mit dem Leben gespielt und versucht unliebsame Patienten los zu werden, und das auf deren Kosten.
Und ein Herr Ski....v nennt sich Oberarzt??? Der Umgang mit Angehörigen ist inakzeptabel, eine Kommunikation ist kaum möglich, persönliche Anliegen werden nicht besprochen sondern „angedroht“.
Das Pflegepersonal macht sich über schwerkranke Patienten lustig, die Werte der Patienten werden nicht überwacht, der Hörer mit der Notruftaste wurde nachts für den Patienten unerreichbar hochgelegt, tagsüber wird selten reagiert.
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Innere
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Lunge4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schmuddelich/schmutzig)
Pro:
Ein junger kompetenter Pfleger
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal , keine deutschsprachigen Ärzte
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur negatives berichten.
Hier wurde mir nicht geholfen.
Ärzte der deutschen Sprache nicht mächtig und dadurch schwierige Übermittlung.
Helferinnen unfreundlich.
Ein junger Pfleger sehr aufmerksam und hilfsbereit !!
So sollte es sein !!!
Mein Bettnachbar wäre beinahe erstickt, .... es hieß sie kommen gleich wieder. Im Flur wurden dann private Gespräche geführt und Bilder auf Handy gezeigt unter 3 Pflegerinnen.
Ich wurde ins Zimmer zurückgeschickt, als ich wissen wollte,ob denn bald jemand kommt.
Offensichtlich habe ich die privaten Gespräche gestört.
Nein !!!!!
Sowas geht garnicht.
Meine nächtlichen starken Schmerzen wurden nicht ernst genommen.Ich habe keine Nacht schlafen können und das ist wichtig für eine Genesung.
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Innere
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HRAM1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit alten dementen Menschen
Krankheitsbild:
vaskuläre Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diese Klinik kann man niemand guten
Gewissens schicken.
Positiv zu erwähnen ist nur die Ärztin der Notaufnahme.
Ansonsten Pflegepersonal und Ärzte unmotiviert,
ohne Empathie und unfreundlich.
Binnen zweier Tage wurden bei meiner Mutter von
2 Ärzten total verschiedene Diagnosen gestellt .
Essen wurde trotz mehrfacher Bitte nicht geschnitten obwohl die Frau motorisch überhaupt nicht in der Lage ist,das alleine zu bewältigen
Von unprofessionellen Äußerungen des Pflegepersonals ganz zu schweigen.
Wie man eine fast89jährige verängstige Frau nur spärlich bekleidet mit nur der Hälfte Ihrer Sachen einfach einen
Tag früher als mit dem Arzt abgesprochen entlassen kann ist für mich unverständlich.
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Innere
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Tietzieee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
- unfähig und unhöfliches Personal
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin allergisch gegen diverse Nahrungsmittel und hatte auf irgendwas im Essen reagiert. Als ich reinkam kümmerte sich bestimmt 10 Minuten keiner um mich obwohl zu diesem Zeitpunkt niemand sonst in der Notaufnahme war. Hierzu muss man sagen, das die Allergie bei mir tödlich enden kann und in anderen Notaufnahmen bei denen deutlich mehr Patienten sind ich mich nichtmal setzen muss sonder direkt behandelt werde, da es eben tödlich ausgehen kann.
Als ich dann von der unhöflichen Empfangsdame gerufen wurde ging es mir schon deutlich schlechter. Dem Arzt erläuterte ich, dass ich glaube das meine Beschwerden von der Allergie kommen. Dann wurde er ein wenig unhöflich (wahrscheinlich weil er nicht genau wusste welche Medikamente er mir geben soll) und stand vor dem offenen Medizinschrank. Ich sagte ihm dann was er mir geben soll, da ich das ja schon kenne. Das hat ihm zwar nicht gepasst aber wusste es ja auch nicht besser. Wäre es mir nicht noch so gut gegangen dass ich dem Arzt sagen konnte was ich ich brauche, hätte es schlimm enden können - nie wieder in diese Klinik - unfähiges und unhöfliches Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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CHy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider wenige Pfleger
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Erfahrungsbericht:
Keine richtige Diagnose zum Krankheitsbild!
Keine Medikamente gereicht!
Nach mehrmaliger Aufforderung passiert nichts!
Meine Mutter hätte zuhause eine bessere Genesung zu erwarten....
Sehr schlimme Zustände bei den Schwestern, sind nur am schimpfen auf ihren Arbeitgeber!!!
Werden unsere Mutter nicht mehr in dieses Krankenhaus einliefern.
1 Kommentar
Lustloses Pflegepersonal kann ich bestätigen.