Sehr anteilnehmendes, fürsorgliches Personal. Wir fühlten uns gut betreut und die 98jährige Patientin liebevoll umsorgt.

Am 10.04.2018 wurde ich w/proktologie Problem in die Ambulanz eingeliefert. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Nachdem ich gefühlte längere Zeit warten musste (haben ja nicht nur auf mich gewartet) wurde ich durch die Oberärztin Hana Alvarez Hernandez super behandelt. Ich konnte am gleichen Tag wieder nach hause und bekam die entsprechenden Medikamente mit. Ich würde jederzeit wieder zu der Ärztin gehen.

Danke für Nichts! Wurde nachts mit kaum auszuhaltenden Schmerzen im Oberbauch in der Notaufnahme wieder weggeschickt. "Ihnen hängt sicher nur ein Stück Fleisch in der Speiseröhre fest". Untersuchung fand auf dem Gang statt, nicht im Behandlungszimmer. Mir wurde die ganze Zeit das Gefühl gegeben ich simuliere.

Die Bitte um einen Krankenwagen der mich woanders hinbringt wurde übergangen, mit dem Auto dann mit letzter Kraft in eine richtige Klinik gefahren.

Fazit: akute Galle, Notoperation.

Ich verstehe Sinn und Zweck dieses "Krankenhauses" nicht

Kleine schöne ruhige Klinik. Netter unkomplizierter Empfang. Super nette Pfleger alle sehr hilfsbereit und helfen einem sofort, quatschen auchmal mit einem, sehr entspannte Atmosphäre. Auch in der Cafeteria waren alle sehr lieb. Problemsloser Krankenhausaufenthalt, bei dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Essen war auch soweit okay :)

Alles sehr gut abgelaufen

Nach einem Sturz hatte ich den Oberschenkel gebrochen und wurde in der Notaufnahme Behandelt, lief zwar nicht zu meiner 100% zigen Zufriedenheit ab, aber dafür
nach der Aufnahme alles umso besser. Nettes Pflegepersonal, Top Chirurg, tolle Betreuung und auf meine Fragen immer eine Antwort.

Ich war sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt, alleine überrascht, dass es weder eine Bibel gab (auf der gesamten Station)und die Krankenhausselsorge im Patienteninformationsordner sich mit dem Verweis auf die örtlichen Geistlichen getan hat.

Ich denke an Patienten, die nach Unfall und bei schwerer Erkrankung sich sorgen und Trost suchen.

Wenn das Haus Scheu davor hat, Bibeln auszulegen, wie ich es aus Hotels kenne, sollten zumindest Exemplare bei de Stationsleitung verfügbar sein.

Das ist meine dringende Bitte.

Eigentlich hatte ich bis dato einen Recht positiven Eindruck vom Pflegepersonal und den Ärzten... bis ich vom neuen Chefarzt Chirurgie behandelt wurde.

Es fehlen mir die Worte für diese Behandlung....

Eine sehr gute Klinik. Ich fühlte mich sehr gut beraten und aufgehoben!!! Würde jeder Zeit, wenn nötig, wieder dort hin gehen!!!
Ein großes LOB an alle Tag- und Nachtschwestern der chirurgischen Abteilung. Wurde Ostersonntag dort operiert und es war egal, ob es ein Feiertag war, jedenfalls war nix davon zu bemerken. Jeder Wunsch, jede Sonderleistung etc. wurde korrekt ausgeführt.Habe fast 3 Wochen dort gelegen. Die Dame in der Verwaltung
(Frau Clemens) half uns gerne, mit der Bitte nach einem Privatzimmer, (Sonderleistungen), aus. Ein großes LOB auch dort hin!!!Ich kann nur abschließend sagen......"Man fühlt sich als Patient dort den Umständen natürlich entsprechend, pudelwohl!!!"

Fühlte mich super aufgehoben nach einen 2fachen Oberarmbruch !
Wurde immer kompetent behandelt vom Chefarzt bis zum Krankenpfleger .
Zimmer waren sauber und ordentlich ,man spürte nicht diese sonst übliche
Krankenhaushektik .
Danke an Alle die zu meiner Entlassung nach Hause beigetragen haben !

IMMER WIEDER HELIOSKLINIK IDSTEIN (wenn es notwendig ist )

Patient wurde bewusst nicht in ein anderes Krankenhaus verschickt, obwohl nicht gleich notoperiert werden konnte. Chefarzt wollte über den Arzt, der operiert hat, keine Auskunft geben z.B. Alter usw.
Nach der OP kein Arzt gesehen, kam keiner freiwillig. Bei Nachfrage hat jeder Arzt unterschiedlicher Aussagen formuliert. Selbst die Schwestern haben zum Ablauf der OP gelogen !
Als man bei der Oberärztin, bei der zweiten OP, nochmal um ein Gespräch bat, hat Sie abgelehnt. Personal sehr neu; Arbeitsabläufe waren für Mitarbeiter und Ärzte unsicher. Mitarbeiter sowie Assistenzärzte unerfahren.
Bei einer weiteren Untersuchung im Helios in der Inneren Medizin hat sogar der Oberazt ausgesagt, daß falsch operiert worden ist. Als er hörte man wurde hier operiert, hat Ihn nicht interessiert.
Fazit: Ein Krankenhaus nur für Unfälle aber NIE für Allgemeine Chirurgie oder sonstiges.

Bei mir wurde die halbe Schilddrüse entfernt.
Operation erfolgte durch den Chefarzt und verlief reibungslos.
Die Behandlung auf der Station war perfekt.
Obwohl Kassenpatient hatte ich ein Zimmer für mich allein.
Würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Vor kurzem wurde ich mit akuten Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich für 4 Tage in der Klinik aufgenommen. Die LWS wurde geröntgt und ich wurde tagelang mit reichlich Infusionscocktails versorgt, bis mir irgendwann kotzübel war und die Schmerzen mal mehr mal weniger wurden. Nach vier Tagen ging ich (besser gesagt schlurfte ich) nach Hause. Am nächsten Tag war ich bei einem Chiropraktiker. Ich weiß zwar, dass ein Einrenken nicht immer gut ist, aber ich wollte die Schmerzen einfach nicht mehr ertragen. Dieser stellte fest: meine Beinlängen sind sehr unterschiedlich, mein Becken steht schief, ein kleiner leichter Druck auf mein Becken, und ich war wieder im Lot. Kurz darauf ließen die Schmerzen nach.
Während des gesamten Klinikaufenthalts haben mich 5! Ärzte gesehen. Keiner hat sich meine Beinlängen angesehen. Wie einfach wäre dies gewesen. Wie viele Schmerzen wären mir erspart geblieben!
Für mich ist diese Klinik jedenfalls in Zukunft gestrichen.
Das Essen ist eine Zumutung.
Das Pflegepersonal war allerdings durchweg sehr nett und immer hilfsbereit.

Ärzte und Krankenhäuser waren für mich immer höchst unangenehm. Klar jeder empfiehlt dir etwas anders, aber was hier geboten wird sucht seines gleichen. Ärzte wie Pflegepersonal sind nicht zu toppen, absolute Spitzenklasse fachlich und menschlich.
Habe Leistenbruch (groß) am 01.03.2011 operieren lassen Chefarzt Dr. Brauckmann, Oberärztin Dr. Raestrup ,keine Beschwerden optimal, entlassen am 02.03.2011. Aufnahme Procedere und Betreuung kann nicht besser und schneller sein.
Meine zweite Operation ( Hüfte links Totalersatz) wurde durch den Gastoperateur dem Orthopäden Dr. Hensel aus Limburg und seinem Team am 07.04.2011 durchgeführt. Es ist auch hier wieder das gesamte Team der Helios Klink Idstein zu nennen die es möglich machte, das ich 23 Stunden nach der OP auf eigenen Beinen stehen konnte. Schmerzfrei, Wahnsinn. Auch für die anschließende Reha wird ausgezeichnet gesorgt und wertvolle Tips gegeben

Ich hatte schon mehrfach das Vergnügen mit dem KH Idstein, einmal als Patientin im Jahr 2008, damals aufgrund von Schmerzen im Unterbauch und erhöhten Infektionsparametern. Ohne gynäkologische Untersuchung wurde bei mir eine Entzündung der Eierstöcke diagnostiziert, ich wurde antibiotisch behandelt und zwei Tage später entlassen.Durch eine gynäkologische Untersuchung in einer Praxis wurde am selben Tag eine Entzündung der Eierstöcke ausgeschlossen und ich am Folgetag in einer anderen Klinik am Blinddarm operiert.
Erst in diesem Jahr habe ich als Angehörige mit einer schwangeren Frau die Notaufnahme/ärztlichen Notdienst aufgesucht, da diese die Symptome einer Blasenentzündung (Brennen beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen) und eventuell sogar einer Nierenbeckenentzündung (kolikartige Schmerzen im Nierenbereich beidseits) hatte. Anstatt die Symptome anständig abzuklären, normal wären in diesem Falle eine Blutentnahme wg Entzündungszeichen, Fieber messen, Ultraschall der Niere und der Harnblase um Stauungen aufgrund von Steinen etc auszuschließen, wurde uns ein Becher, sowie ein Urin-Stix in die Hand gedrückt, damit wir es selbst machen können. Der Urin-Stix war unauffällig, so dass darauf hingewiesen wurde, dass man ein KH mit Gynäkologie aufsuchen sollte.
Der Höhepunkt war heute, nach einem Besuch nach dem Sturz eines Angehörigen draußen im Matsch aufs Gesicht, erreicht.
Bevor wir das KH aufsuchten, hatte ich bereits im KH angerufen, um nachzufragen ob ein Röntgen des Gesichtes, sowie eine Impfung gegen Tetanus möglich seien, dies wurde mir am Telefon bestätigt.
Nach einer angemessenen Wartezeit wurde der Angehörige untersucht, ein Röntgen für nicht notwendig befunden & eine Tetanus Impfung angekündigt. Nachdem jedoch in der Notaufnahme niemand kompetent genug war diese intramuskuläre Spritze zu verabreichen, wurden wir auch hier wieder vertröstet und man empfahl uns am nächsten Tag den Hausarzt aufzusuchen.
Über die neuen Stationen kann ich nichts sagen.