Habe heute in aller Früh um 05:00 meinen Mann nach 12 Stunden starker Schmerzen im Magen-Darm-Bereich, Übelkeit, Schwindel und Fieber selbst in die Notaufnahme gebracht. 1. FEHLER
Dort wurden von Nachtpersonal die Standardfragen abgearbeitet und gefragt, warum er noch keine Medis genommen hätte. WELCHE? Dann Blutdruck gemessen,Blut abgenommen, eine Schmerzinfusion gesetzt und mitgeteilt, dass der Arzt gerade bei einem Notfall sei und danach käme. UNWAHR!
Nach 2,5 Stunden Wartezeit, der Tropf war lange durch, die erste vorsichtige Nachfrage um 07:45 wurde ziemlich schnippisch mit dem Zusatz "ja und, jetzt ist gerade Übergabe?" abgewatscht. 2. FEHLER
Dann schwebte nach einer weiteren Stunde endlich der Arzt herein.
Nun wurde der Angeklagte erst einmal eingehend darüber vernommen, was ihn dazu bewegt hätte, in die Notaufnahme zu spazieren, warum er nicht den Weg zum Hausarzt gewählt habe.
Also wir beide waren uns nicht des Verbrechenstatbestandes bewusst, ungerechtfertigter Weise die Dienste eines Krankenhauses als Beitragszahler zu nutzen. Mit seinen 52 Jahren war es das erste Mal, dass dies wirklich notwendig war, da die Schmerzen nicht mehr auszuhalten waren.
Nach der Schmerzinfusion war es natürlich auch nicht mehr eindeutig festzustellen, wo das Schmerzzentrum lokalisiert war. Schlussfolgerung: klarer Fall von Simulant.
Es wurde tatsächlich noch eine Ultraschall-Untersuchung gemacht, die aber keine klare Diagnose zuließ.
Also, mit Arztbrief für den Hausarzt und der Ansage, dass man das klinisch beobachten müsse, unverzügliche Entlassung.
Ach ja, es wurde noch schnell zur Kostendeckung ein EKG gemacht! WIE BITTE? Nach 3,5 Stunden? WOZU?

Uns ist voll bewusst, dass die Notaufnahmen im ganzen Land überlastet sind. Aber als Patient kann ich doch bei gewisser Symptomatik und Schmerzen, gerade im Bereich der Inneren Medizin, gar nicht fachgerecht einschätzen,ob schnell gehandelt werden muss. Dann will ich mich nicht als Bittsteller des Pöbels in die Hände eines hocharroganten Gutmenschen begeben und mich dazu noch hochnotpeinlich zu meiner "Motivation" verhören zu lassen.
Die Schmerzen sind jetzt, nachdem die Schmerzmittel wieder nachlassen, unverändert und kaum auszuhalten.
Aber wir haben ja in 6 Stunden einen Hausarzttermin ....
Wir können nur sagen: NIE WIEDER HELIOS IDSTEIN!

Ich bin sehr positiv überrascht. Im Krankenhaus in Idstein fühlt man sich als Patient sehr gut aufgehoben. Ich war da wegen einer Gallen OP. Man ist da keine Nummer wie in anderen Kliniken. Man wird als Mensch wahr genommen. Und auch so behandelt. Die Ärzte wie auch die Schwestern sind einfach super. Sie kümmern sich um einen nehmen sich Zeit. Sie machen einem den Klinikaufenthalt angenehmer.Die Versorgung vor und auch nach der OP sind sehr gut.
Das Essen ist auch super. Nicht das typische Krankenhaus essen. War schon in anderen Kliniken da konnte man gut und gern aufs Essen verzichten.

Super Klinik alle freundlich Ärzte Klasse Operateur selbst aufs Zimmer nach OP und schaut wie es einem geht da ist man nicht nur eine Nummer fühlte mich sicher und geborgen.Auch die Schwestern auf Station sind mehr als super sie helfen einem wo es nur geht. Sie haben sogar Kaugummi für die Bettnachbarin bei Kollegen geschnort damit die Luft besser vom aufpumpen entweicht (Rülpsen).

Ich war für eine Woche zur OP in der Helios Klinik Idstein. Ein kleines relativ neues, ruhig gelegenes Krankenhaus. Von Beginn an bin ich mit dieser Entscheidung sehr zufrieden.

Voruntersuchung, OP, Nachsorge, Physiotherapie … alles sehr gut und kompetent.
Sehr freundliche und hilfsbereite Pfleger *innen.
Die Versorgung und Unterbringung im Wahlleistungsbereich war super. TV, WLAN im Zimmer. Essen lecker und Personal sehr zuvorkommend.
Dankeschön, so lässt es sich schnell gesund werden.

Ich bin gestürzt Anfang 2023 und ein Oberschenkel hatte mehrere Muskuläre Abrisse laut MRT Befund. Mein Niedergelassener Orthopäde hat mir die Mainzer Uniklinik als auch die Horst Schmidt Klinik (HSK) Wiesbaden empfohlen für diese OP, denn dort sind die nötigen Experten vorhanden, die in meinem kleinen örtlichen Krankenhaus eher nicht anzutreffen sind. Das stimmt. Der Operateur hat mich sehr gut erklärt wie die OP verläuft und was auch an Alternativen Möglichkeiten während der OP
vorhanden sind, falls PLan A der B nicht aufgeht.
In der kleinen und feinen Helios Klinik in Idstein wurde die OP dann im Februar 2023 durchgenommen. Diese ist sehr gut verlaufen ich konnte nach wenigen Tagen entlassen werden. Der Physiotherapeut war sehr zuvorkommend, hat sich Zeit genommen obwohl gerade er der einzige Physio zeitweilig war. Er hat mir gezeigt und geholfen bei den ersten Schritten bis hin zum Treppenlaufen. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Das Zimmer wurde mehrfach pro Woche gewischt. Das Essen fand ich sehr lecker und ausreichend. Wir konnten stets auswählen und ich erhielt auch beim Frühstück oder Abendessen meinem Nachschlag als notorischer Vielesser. ;)
Ich hatte einen sehr angenehmen Bettnachbarn, der eine Knie-OP hatte mit künstlichem Kniegelenk. Der war ebenso 100% zufrieden mit der gesamten Behandlung wie auch ich.
PS: Laut meinen Bettnachbarn, hat bevor ich dazu kam - der vor mir im Bett vor mir im gleichen Zimmer lag, der hatte eine beidseitige Hüft-OP mit künstlichen Hüftgelenken. Einen Tag nach der OP konnte der bereits aufstehen und Gehversuche machen... Das ist doch super!
Somit dürfte nun jedem klar sein, dass die Helios Klinik in Idstein sehr gute Chirurgen hat. Das sind oft die gleichen Ärzte wie auch in der HSK Wiesbaden sind, weil es ein großer Arbeitgeber ist, der Überregional arbeitet.

Meine Mutter kam in die Klinik als Notfall mit Vorhofflimmern, einem sehr hohen Puls, Herzinsuffizienz, konnte kaum atmen. Es war Corona-Zeit, alle Großkliniken waren voll, meine Mutter wurde in diese etwas kleinere Klinik als Notfall geliefert.

Wir waren nicht sicher, ob die Klinik über die notwendige Ausstattung und Spezialisten für diesen Notfall vergügt. Zum Glück waren das aber nur Ängste und Vorurteile!

Alles hat sich sehr gut entwickelt, meiner Mutter wurde sehr geholfen und sie wurde sehr gut betreut. Die Kommunikation war zwar etwas trocken und sachlich, aber ich habe tatsächlich all die notwendige Auskunft über den Zustand meiner Mutter erhalten und meine Fragen wurden beantwortet.

Wir sind sehr glücklich und dankbar, dass das Ärzte-Team das Leben meiner Mutter gerettet hat! Sehr wichtig: In diser Klinik haben die Ärzte einen optimalen Medikamentenplan zusammengestellt, der meiner Mutter im stabileren Zustand hält, als der Medikamentenplan, den meine Mutter zuvor vom Facharzt für Kardiologie in freier Praxis verschreien bekommen hat. Die Ärzte sind wirklich sehr kompetent.

Ich kann die Kardiologie der Helios-Klinik, Idstein nur empfehlen.

Ich war heute wegen einer Nervverletzung an der Hand zur OP. Suoernetter Empfang, top Organisation. Ich fühlte mich von Anfang bis zum Verlassen der Klinik sehr gut aufgehoben, stets gut gelauntes Personal, die absolut auf den Patienten eingingen und mir immer mit einem Lachen begegneten. Das gesamte OP-Team war ein Traum. Es blieben keine Fragen offen. Der Chirurg (ich darf ja keine Namen nennen) überzeugte mit absoluter Kompetenz. Man ist dort Mensch und keine Nummer. Absolut zu empfehlen ! „Hier werden Sie geholfen“ und das nicht zu 99,9????%, sondern zu 1000% !

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, die Mitarbeiter aus der Notaufnahme haben uns Ewigkeiten warten lassen und nicht mit dem Arzt sprechen lassen, mein dementer Opa ist gestürzt war seit 24h dehydriert konnte nicht laufen und hatte Schmerzen, gegen unseren Willen haben sie ihn uns mit nach Hause geschickt, dabei ist er noch vor dem Auto zusammengebrochen da er keine Kraft zu stehen hatte. Auch dies reichte nicht aus, sie belogen sowohl uns als auch den Fahrdienst, mein Opa musste 3h warten und hat nicht mal was zu trinken bekommen. Dem Fahrdienst wurde erzählt, dass wir als Familie meinen Opa gerne zu Hause haben wollen, wir wurden dazu noch nicht mal gefragt. Eine klare Aussage Nein!! Wollen wir nicht, wurde nicht akzeptiert. Um 5 Uhr Nachts kam er dann nach Hause und wir hatten keine Hilfsmittel, nichts um uns um ihn zu kümmern. Vielen Dank für diese schlechte Betreuung. Auch der Fahrdienst/ RTW hat uns diese Klinik nicht empfohlen. Dort laufen mehrer Dinge schief. Den Arztbrief sollte man sich erst gar nicht durchlesen, da fällt man nur vom Glauben ab und fragt sich wen man überhaupt um Hilfe bitten sollte wenn man mal Hilfe brauch.

-schlechte Ärzte
-unfreumdliche Rezeptionisten
-nette Pflegepersonen
-man wird in Zimmern mit Leuten
gebracht,die stören
-man wird nicht ernstgenommen
-allgemein sind die Zimmer unhygenisch
-teilweise Pflegekraft unwissend
-lange Wartezeiten
-keine regelmäßige Untersuchungen
-wenig Hilfe bei Orientierung im
Krankenhaus
-keine Ergebnisse nach
Untersuchungen,wenn man nicht selber
fragt
-schlechte Qualität der Materialien, die
den Patienten angeboten werden
-Unpünktlichkeit der Ärzte

Ich bin am 27.10.2021 am rechten Daumen operiert worden !Ich kann sagen , das ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe ! Von der Aufnahme im Krankenhaus bis zur Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Ärzte und Schwestern kann ich nichts negatives über die Klinik sagen . Mein linker Daumen muss in absehbarer Zeit auch operiert werden , und auch diese Operation werde ich in Idstein machen lassen !!

Kann nichts Gutes berichten, leider. War mit meinem Sohn dort, Verdacht auf Bruch (Arm). Unglaublich desinteressierter Arzt. An der Rezeption eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin sowie ein junger Arzt, denen jede Frage zu viel war. Ich wollte für den Bruch statt der Handorthese, die meinem Sohn zu locker saß, lieber eine reguläre Gipsschiene. Das wurde kommentiert mit „unfassbar“ (Arzt) und „ich kann das alles nicht mehr“ (Rezeptionistin). Der Gips wurde einfach nur lieblos hingerotzt - viel zu fest.

Man muss dazu sagen, es war nichts los! Überarbeitung kann es nicht gewesen sein. Ich hörte aber sehr wohl auch wie unfreundlich eine Anruferin abgefertigt wurde.

Einfach unglaublich!!

Ein gute Bekannte würde nachts eingeliefert nach einem Sturz auf der Treppe die Dame hatte Starke Schmerzen und konnte nicht laufen die Ärzte was die für ein Studium oder was für eine Quallifikation die auch immer haben es erst nach 3 bis 4 mahligen Röntgen und 2 Ct.s nach 11/2 Wochen erkannt das die Dame einen Oberschenkel Bruch hatte Die Dame hatte einen Muskelabbau per Excelence Das hätte so nicht laufen dürfen ein Orthopäde in einer Anderen Klinik hat gemeint der Bruch währe auf den Ersten Blick zu sehen gewesen Das Bestätigt den Grotten Schlechten Ruf von Idstein die Ärzte dort taugen schon seit Jahren nicht.s

Abliefern einer Frau mit Wasser in der Lunge,
aber sonst gesund.
Zurück kam eine Frau mit Pfegegrad 4,
die ohne Ankündigung zu Hause abgeliefert
wurde.Gesetzliches Entlassunsmanagement
Note 6.

Ich kann über meinen Aufenthalt Mitte Dezember 2020 in der Helios Klinik Idstein nur positives berichten. Ich bin mit akuten Schmerzen in Bauch- und Rückenbereich über den ärztlichen Bereitschaftsdienst an die Notaufnahme des Hauses weitergeleitet worden. Die Mitarbeiter/-innen in der Krankenpflege, die Ärzte bis zum Service- und Reinigungspersonal waren sehr freundlich und kompetent. Besonders positiv ist mir die ruhige Professionalität in der Notaufnahme in Erinnerung geblieben, habe ich doch gerade dort einen Behandlungsraum und dessen Geräte durch eine plötzliche Übelkeit "stark" strapaziert.
Von der Diagnose bis zur Therapie empfand ich mich in guten Händen. Dabei wurde mir alles gut und verständlich erklärt und meine Nachfragen bereitwillig beantwortet.
Durch die aktuelle pandemische Lage war ich in einem Einzelzimmer untergebracht. Es wurde oft nach mir von Seiten der Krankenschwestern/-pfleger und der Ärzte geshaut, sodass ich mich nicht "abgehängt" gefühlt habe.
Ich bin froh, dass wir in Idstein in der glücklichen Lage sind ein Krankenhaus wie dieses zu haben und möche hier auch meinen Dank an die Mitarbeiter/Innen der Klinik zum Ausdruck bringen. Herzlichen Dank!

Nach eine Handoperation unter Vollnarkose wollte man mich nicht dort aufnehmen (wegen Corona). Ich habe auch keinerlei Medikation oder Nachsorge erhalten. Meine Schmerzen wurden nur abgetan mit "nehmen Sie Ibuprofen" - auch hier bekam ich weder ein Rezept noch Tabletten mit, so dass ich gezwungen war die 400er aus meiner Hausapotheke zu nehmen, die bekanntlich zu schwach nach einer OP sind. Der Verband war zu fest gewickelt, so dass ich abends nochmal in die Klinik musste, da die Schmerzen durch die Einschnürung unerträglich waren. Am nächsten Tag waren die Schmerzen immer noch zu stark, so dass ich wieder dorthin musste, um nach Medikamenten zu fragen. Als Antwort bekam ich nur: Morphium geben wir Ihnen nicht. Jeder weiß, dass es noch was anderes als Morphium und Ibu 400 gibt. Ich bin daraufhin in ein anderes Krankenhaus gefahren, die mich adäquat behandelt haben und meine Schmerzen ernst genommen haben. Die Betreuung/Nachsorge in diesem Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. NIE WIEDER! Nach dem Motto: das Geld für die OP haben wir bekommen, der Rest ist uns egal....

Praktisch nichts was in dieser Klinik einwandfrei läuft. Bei der Aufnahme ein falscher Name am Bändchen (Zimmergenosse). Ich bekam kein Bändchen. Die Nennung (am Vormittag) der regelmäßig genommenen Medikamente (präzise mit mg- Angaben) war für den darauf folgenden Tag ohne Konsequenzen - ich bekam keine Medikamente. Bei der Visite ordnete der Arzt dies sofort nachzuholen. 2 Stunden später kam die Schwester mit den Medikamenten (2 von 3) Auf das fehlende Medikament angesprochen, meinte sie oooh habe ich vergessen. Dabei blieb es. Kein Arzt zu erreichen. Überhaupt die Medikamenten Verteilung. Von 5 Tagen des Aufenthalts stimmten die Medikamente nur ein einziges mal. Entweder fehlte was oder es waren mir unbekannte Medikamente die bei Beschwerde wortlos herausgenommen wurden. Ich prüfte die Medikamente sehr genau und bei Unklarheiten fragte ich jedesmal nach. Ich möchte nicht wissen was andere Patienten wohl täglich an unpassende, falschen Medikamenten vertrauensvoll schlucken. Glauben Sie mir, das Vertrauen ist hier nicht angebracht.
Wie fast überall gibt es gute, sehr gute und grottenschlechte Pflegekräfte. Meine Beobachtung: die jüngeren, die Pflegeschüler sind regelmäßig besser, hilfsbereiter und respektvoller als die "Erfahrenen", die nicht mal zuhören, es immer eilig haben auf fast nie, außer Visite, zu erreichende Ärzte verweisen oder Versprechungen machen, wo klar ist, es ist nur :" lass mich in Ruhe mit deinem Scheiß". Oder sagen sie das dem Arzt, der regelmäßig nicht zu erreichen ist oder es ihn genauso wenig interessiert wie die betreffende Pflegekraft.
Und noch was wichtiges: bei mir diagnostizierte, im Arztbrief im Text Ein Vorhofflimmern. Entsprechende Untersuchungen fanden nicht statt. Belege für diese "Diagnose" sind keine geliefert. Entweder erwischte er einen falschen Textbaustein oder ist im Besitz von mir unbekannten Belegen für diese ernsthafte Aussage. Und das bei weiten nicht alles. Ich lag in diesem Haus 5 Tage einschl. Wochenende.

Ich war heute zur Koloskopie.
Das Personal ist vom Empfang bis zur Patientenübergabe freundlich und hilfsbereit.

Die Untersuchung war unkompliziert und fachlich von allen Beteiligten kompetent.

Ähnlich gute Erfahrungen hatte ich bereits mit der HEKLIOS Klinik in Titisee-Neustadt.

Ich hatte einen komplizierten Schulterbruch. Da es meine erste Operation war, hatte ich natürlich Angst. Die Ärzte haben sich sehr viel Zeit genommen mir alles zu erklären. Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich sehr wohl gefühlt! Ich möchte allen Ärzten und Pflegern noch einmal ganz herzlich danken! Gerade auch, weil man in Corona Zeiten ja alles alleine durchstehen muss. Vielen Dank!

Ich gebe leider nur den Tipp, fahren Sie doch bitte nach Wiesbaden in die Klinik. Dort wird sich Zeit genommen für einen und wird nicht direkt mit Schnerzmitteln voll gepumpt.
Das Personal ist sehr unhöflich und stehen meistens dort und lachen nur. Zu rauchen ist Zeit, doch für Patienten nicht. Man fühlt sich sehr unwohl und nicht beholfen, es ist leider kein einfüglsamkeit vorhanden.
Leider musste ich diese Erfahrung sammeln, doch aus Fehlern lernt man, dass man direkt nach Wiesbaden fährt.

WIRKLICH SEHR NETTE ÄRZTIN PFLEGER UND röntgen mtra auch aber die Musikbeschallung im Wartezimmer nervt und ist ne Zumutung das muß echt nicht sein kann man die nett abstellen

Wenn du als Notfallpatient nach Idstein kommst bist du verloren...warten warten warten,,wir mussten die Wartezeit abbrechen und sind direkt nach Limburg ins Krankenhaus und siehe da, dort funktioniert die Aufnahme perfekt.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin mit einem Oberschenkhalsbruch als Notfalleingeliefert worden,
Eine kurze Wartezeit musste eingehalten werden, da letzte Mahlzeit noch nicht lange zurück lag,
danach ging alles zügig
hervorragende Anästhesie mit gutem Zuspruch von Frau M., die OP von Herrn Dr. J. ist wohl hervorragend, man sieht nur noch einen kleinen dunklen Fleck von ca. 3 - 4 cm (OP 15.7. 2019),
die Schmerztherapie stimmig, ich hatte aufgrund der exakten Befolgung der Einnahmevorschriften keine Schmerzen und konnte auch während der Reha in Bad Camberg schon fast ganz ohne gut leben.
Der Service der Tages,- sowie der Nachtpflege war einfach Super. Immer freundlich und zuvorkommend.

Am 5.8. kamen wir mit unserer kleinen Tochter, nach einem Sturz aus großer Höhe und mit heftigen Schmerzen, abends auf die Notaufnahme.
Dort war die Atmosphäre so, wie es in vielen Idsteiner Gesprächen kritisiert wird: Wir wurden kaum beachtet, nach Aufnahme der Daten in äußerst formaler Atmosphäre warteten wir über eine Stunde ohne dass uns jemand ein Lächeln, geschweige denn ein freundliches Wort widmete.
Wir waren verängstigt, hatten wir doch Sorge, dass es sich um ernsthafte Verletzungen handeln könnte und wären sehr dankbar um ein wenig Aufmerksamkeit gewesen – und wenn es nur ein kleiner Satz gewesen wäre, der zeigte, dass wir nicht vergessen worden sind.

Dann endlich sorgte sich eine junge Ärztin um unsere Tochter und die Situation wandelte sich völlig: Einfühlsam und gründlich, aber vorsichtig, untersuchte sie, stellte verständliche Fragen nachdem Hergang des Unfalls und beantwortete ihrerseits freundlich die Fragen unserer siebenjährigen Tochter, auch danach, warum sie so lange warten musste. 'Es waren noch andere Patienten zu versorgen', mit dieser Antwort war unsere Tochter sofort zufrieden, war doch die Botschaft 'hier werden meine Fragen gehört'.
Gottseidank bestätigten sich keine der befürchteten schweren Verletzungen, allerdings musste unsere Kleine für zwei Nächte zur Überwachung in der Klinik bleiben.
Die Ärztin sorgte für ein Doppelzimmer mit Mama und die Aufnahme und Betreuung auf der Station war herzlich und fürsorglich. Mit rosarotem Schmerzmittel versorgt („das schmeckt aber gut“), konnte unsere Tochter beruhigt einschlafen.
Die beiden Tage auf der Station waren so, dass unser Kind die Klinik in guter Erinnerung behalten kann. Zum Abschluss etwas weinerlich, reagierte die Stationssekretären wunderbar: Um die Tränen zu trocknen, erhielt die Puppe den Verband, der unserer Tochter (aus Gründen eines schnelleren Heilungsverlaufes zurecht) verwehrt wurde.

Vielen Dank der Ärztin und dem Personal auf der chirurgischen Station!

nach einem sturz landete ich im nächstgelegenen krankenhaus idstein - und das war mein glück:
dass der bruch kompliziert war, wurde mir vom chefarzt nicht verheimlicht; aber nicht nur sein satz "ich weiß, was ich nicht kann", hat mich überzeugt, zu bleiben.
die op, durch den narkosearzt gut vorbereitet, verlief erfolgreich und im aufwachraum herrschte eine angenehm beruhigende atmosphäre.
und so ging es weiter: freundliche, kompetente schwestern auf der station (nie hatte ich das gefühl, dass ich mit meiner klingel störte), höfliche servicekräfte, angenehmes zimmer und ganz gute verpflegung - ich fass es nicht, dass es in einer klinik auch so sein kann! (fiel mir besonders auf, weil ich vor einiger zeit in einer großen unfallklinik ganz anderes erfahren musste.)
der heilungsprozess verlief erfreulich gut, sodass nicht nur der operateur mit sich höchst zufrieden sein kann, sondern ich mit meiner entscheidung, in dieser kleinen klinik zu bleiben, glück um unglück hatte.
dank an alle akteure!

natürlich gab es auch dinge, die nicht perfekt waren, aber das waren kleinigkeiten - wohlgemerkt, ich empfehle kein 5sternehotel mit erfolgsgarantie, sondern eine klinik, in der ich hohe fachlichkeit mit freundlichem,fürsorglichen umgangsstil erlebt habe,.

wer sich vom schwachpunkt der klinik - der notaufnahme, bei der viel luft nach oben ist - nicht abschrecken lässt, den erwartet ein klinikaufenthalt, wie man ihn sich als patient/in nur wünschen kann.

Sehr übersichtliche Klinik, das Personal ist nett, ein bisschen Unterbesetzt (wie in jedem Krankenhaus).

Aber für Idstein (Kleinstadt) sind das 5 Sterne.

Die Unfreundlichkeit der Mitarbeiter ist teils kaum zu übertreffen, oft auch die Ahnungslosigkeit. Man fühlt sich hilflos da man das Gefühl hat von Menschen umgeben zu seinen die selber unsicher sind und nicht wissen was sie tun. Von seltenen Krankheitsbildern fehlt dort einiges an Fachwissen, dort wird sich an alter Medizin festgehalten, das mittlerweile viel mehr dazu kommt an Krankheiten tut dort nichts zur Sache und wird belächelt. Der Umgang teils untereinander, der nach außen dringt, lässt einen auch Abstand nehmen. Patienten werden links liegen gelassen und warten teils weit über 30 Minuten bis Ihnen Aufmerksamkeit geschenkt wird, sollte sich in der Zeit ein Notfall abspielen mag man nicht daran denken was dies für folgen mit sich ziehen kann. Resümee: schönes Krankenhaus mit schlechter Struktur, Ärztemangel und einer kleinen Handvoll guten Mitarbeitern, dafür einem großen Pott an Mitarbeitern die die Berufswahl vielleicht überdenken sollten.

Gegen 3 Uhr nachts wollte ich meinen Freund in die Helios Klinik nach Idstein zur Notfallbehandlung anmelden.
Leider wurde ich barsch von der Schwester zurechtgewiesen, ob wir denn schon den Ärztlichen Bereitschaftsarzt eingeschaltet hätten. Die Feststellung der Schwester war: und jetzt sollen wir den aufnehmen...
Der Patient klagte über Übelkeit und Brechreiz. Zudem Hatte er trotz schmerztabletten starke Kopfschmerzen und friebrigen Schüttelfrost.
Von der Schwester kamen an mich nur Vorwürfe und es wurden mir Versäumnisse vorgeworfen. Ich habe mit dem Patienten die Klinik verlassen und wollte nach Limburg in die Notfallaufnahme. NACH NUR EINEM KM FAHRWEG WURDE DEM PATIENTEN SO SCHLECHT, DASS ICH NICHT WEITERFAHREN KONNTE. Hilflos versuchte Ich über Internet den Bereitschaftsarzt zu bekommen. Das gelang mir nicht, so dass ich den Notruf gewählt habe. Nach kurzer Wartezeit wurde der Patient im Krankenwagen versorgt. DA DIE IDSTEIN ER HELIOSKLINIK KEINEN PLATZ HATTE, sind wir nun im St. Vincent in limburg und der Patient wird behandelt.

Das Krankenhaus ist super Organisiert mit top
Ärzten,Krankenschwestern und Pflegern.Keine Wartezeiten und das bei 5 Terminen in der Woche.!
Man wird vor jedem Schritt sehr gut aufgeklärt und
man nimmt sich richtig viel zeit für den Patienten.
Die Klinik ist sehr Sauber und übersichtlich.

War am 30.12.2018 in der Notaufnahme der Helios Klinik in Idstein. Ich bin am 29.12.18 gestürzt und hatte sehr starke Schmerzen im Rücken. Nach einer Röntgenaufnahme fragte mich der Arzt (hatte jedenfalls einen weißen Kittel an), ob ich denn schon öfters gestürzt sei, das Röntgenbild zeige einen älteren Bruch. Zu den akuten Beschwerden könne er nichts sagen, da müsse erst eine CT gemacht werden. Das ginge aber nur, wenn ich eine Überweisung vom Hausarzt vorlegen könne.( am Sonntag, 30.12.18) Ich wurde mit einem Rezept für Schmerzmittel nach Hause geschickt. Bei dem Besuch in der Neurochirurgischen Praxis stellte sich heraus, dass es sich bei dem angeblich alten Bruch um einen akuten Bruch des 12. Brustwirbels handelte.
Für mich stellt sich die Frage, wie kann so eine Klinik mit solchen WITZBOLDEN, die sich Arzt nennen, auf die Menschheit losgelassen werden?

War jetzt 2 x in der Klinik, 1 x 3 Tage 1 x 4 Tage.
Das erste mal vom Notarzt eingeliefert, das zweite mal bin ich hingefahren bevor der Notarzt kommen musste.
Insgesamt sehr zufrieden, sowohl was die pflegerische Betreuung betrifft als auch die medizinische Versorgung.
Sehr kompetente Ärztin in der Notaufnahme.
Ausser am Wochenende jeden Tag Visite vom Chefarzt der Abteilung, einmal zusammen mit den Chefarzt der Klinik mit einem sehr ausführlichen Gespräch. Alle Fragen wurden beantwortet, die Therapie schlug voll an.
Die Pfleger und Schwestern freundlich und zuvorkommend, wenn auch gelegentlich etwas überlastet, aber dafür sollte man dann auch Verständniss haben. (wie in den Wald reinschallt so schallt ..raus)
Einziges Manko aus meiner Sicht:
Das Fernsehgerät ist aus dem letzten Jahrtausend (Röhren-TV !) und das Internet auf der Abteilung eine Katastrophe (im EG und der Cafeteria einwandfrei)
Und das mit der Essenwahl funktioniert auch nicht immer (zu Hause gibt es aber auch manchmal was aufgewärmtes, also kann man auch darüber hinwegsehen)

Wegen plötzlich sehr starker Schmerzen die gleichzeitig eine starke Übelkeit hervor geruft haben, sind wir als Notfall in die Klinik gefahren. Zuvor habe ich Schmerzmittel zu mir genommen gehabt die jedoch auch nach einer 3/4 Stunde überhaupt keine WIrkung zeigten.

Die empfangende Krankenschwester hat mit Ihrer lockeren Art zwar versucht das Gemüt meines Partners zu beruhigen, jedoch hat man ungeachtet dessen einen Hauch von Gleichgültigkeit mitbekommen.

Und der Grund war danach auch vollkommen klar. Der behandelnde Arzt war an Gleichgültigkeit kaum zu überbieten.

Meine medizinische Vorgeschichte schien Ihm kaum zu denken zu geben. Er bleib bei seiner einzigen Annahme, das ich wahrscheinlich hohen Blutdruck habe, einige Zeit lang hängen und fragte mich ob ich Medis gegen hohen Blutdruck nehme. Ich habe ihm versichert das ich keine Medikamente gegen hohen Blutdruck nehme und auch keine Vorgeschichte mit hohen Blutdruck erlebte.

Nach dem der Blutdruck geprüft wurde hat er mir nur schmerzmittel in die Vene geschossen, welches nicht wirkte und wir in Sorge waren das es was schlimmeres sein könnte. Wir mussten ein CT anfordern. Die Abwicklung des Arztes war so lustlos und so Empathie frei, man kam sich mit den Sorgen und Problemen vollkommen alleine gelassen.

Und das ist wirklich nicht was ein Arzt seinen Patienten vermitteln sollte.

Wir sind im Anschluss zum Wiesbadener Krankenhaus gefahren weil die schmerzen auch nach einer weiteren Stunden nicht gewirkt hatten.

keinerlei Informationsfluß zwischen Patient und Arzt. Keine Vesitte, Medikamente werden vom Arzt vergessen zu verordnen, erst nach Nachfrage des Patienten, Geschichten werden erdichtet und erlogen. Entlassungsberichte fehlerhaft, erfundene Geschichten Ärztlich Notstand. Fachlich äußerst düster.

Es fehlt der Abteilung eine durchstrukturierte Organisation mit kompitenter Ärzteschaft.

Mein Sohn wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert,Privatpatient
Es wurde sich gut um ihn gekümmert.
Eigentlich war er auch zufrieden.
Sollte Donnerstags nach der Visite entlassen werden ca. 11 Uhr. Dann hieß es die neuen Blutwerte seien noch nicht da, er müsse warten, Blut wurde um 9.00 Uhr entnommeen. Er saß und lag seine Zeit dort ab. Bekam an diesem Tag außer eine Infusion mit Antibiotika keine Behandlung mehr.
Endlich durfte er dann um 15.30 Uhr gehen.
A b e r was mußten er feststellen?
Die dem Arztbrief beigefügten Blutwerte waren komplett nicht seine sondern die eines anderen Patienten. Dies ist nun schon das 2. Mal, dass bei Helios entweder Blutwerte vertauscht wurden oder wie bei meinem Mann ( Helios Wiesbaden) Blutwerte mitgegeben wurden obwohl k e i n Blut entnommen wurde
Soche Zustände sind untragbar

Die Operation war gut vorbereitet und man wurde im Vorfeld gut betreut. Alle waren sehr freundlich. Sogar die OP-Liege und OP-Decke wurden angewärmt.
Auf der Station war das Pflegepersonal ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereit.

Stand kurz vor einer Skepsis (38,5 Fieber und schüttelfrost)..hatte ein vereitertes panaritium vom Notaufnahme Arzt von der Klinik diagnostiziert.
Musste aufgeschnitten werden.
Bis auf diesen Arzt war das komplette personal
Patzig,unfreundlich und inkompetent.
Ich habe fast 3 Stunden auf eine Behandlung gewartet. Dann wurde ich mit zwei schmerztabletten und zwei antibiotika nach hause geschickt und sollte am kommenden Tag in eine chirurgische Praxis gehen.
Vor mir waren nur zwei Patienten.
Diese Klinik werde ich nie wieder betreten.
Habe so etwas noch nie erlebt.
Dies alles fand am 18.09.2018 -12.00 Uhr bis 3.00 Uhr statt.
Am nächsten Tag wurde der vereiterte Finger in einer sehr guten chirurgischen Praxis in Idstein aufgeschnitten.
Der Chirurg war fassungslos.
Wie können solche Leute in einer Klinik Arbeiten!!!!!

Margit pflug

Ich leide aktuell an einer nephrologischen Erkrankung und muss daher ein Antibiotikum einnehmen. Nach der ersten Einnahme sind meine Lippe sowie mein Hals angeschwollen. Zum Glück bin ich zuerst zu meiner Hausärztin gefahren, die sehr gut reagierte und eine Erstversorgung vornahm. Zur weiteren Überwachung wurde ich in das Idsteiner Krankenhaus gebracht.
Im Krankenhaus interessierte sich niemand für mich. Noch nicht einmal eine Klingel befand sich in meiner Reichweite. Man freute sich, dass die Hausärztin schon alles getan hat und widmete sich seinen Privatgesprächen. Schwindel wurde schnell durch das mangelnde Frühstück erklärt. Der Schwindel besteht allerdings nach Frühstück und Mittagessen noch immer.

Ich würde jedem empfehlen, das Krankenhaus in Idstein zu meiden. Die Vorgehensweise und die Behandlung empfinde ich als fahrlässig. Dies zeigt wiederum, warum in Deutschland zahlreiche Kliniken geschlossen werden könnten. Man muss sich entscheiden, ob man viele Kliniken in Wohnortnähe mit schlechter Behandlungsqualität in der Krankenhauslandschaft halten möchte oder ob man an einer adäquaten Versorgung interessiert ist, die eher in Städten gewährleistet wird. Häuser der Grund- und Regelversorgung werde ich zukünftig meiden.

Sehr anteilnehmendes, fürsorgliches Personal. Wir fühlten uns gut betreut und die 98jährige Patientin liebevoll umsorgt.

Am 10.04.2018 wurde ich w/proktologie Problem in die Ambulanz eingeliefert. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Nachdem ich gefühlte längere Zeit warten musste (haben ja nicht nur auf mich gewartet) wurde ich durch die Oberärztin Hana Alvarez Hernandez super behandelt. Ich konnte am gleichen Tag wieder nach hause und bekam die entsprechenden Medikamente mit. Ich würde jederzeit wieder zu der Ärztin gehen.

Blasenentzündung, wieder einmal. Meine Teststreifen zeigten das an und aus Erfahrung war mir klar, dass Weihnachten jetzt nicht lustig wird. Da ich dieses Jahr schon öfter mit der Blase Ärger hatte, hatte ich eine einmaldosis Antibiotika zu hause. Das habe ich dann samstags eingenommen und als ich montags immer noch Krämpfe im Unterleib hatte, habe ich die Frechheit besessen die Heliosklinik in Idstein anzurufen um höflich zu fragen, ob ich denn vorbei kommen könnte. die Schwester am Telefon war ziemlich genervt von meinem anruf und meinte:"dann kommen sie halt vorbei." auf die Anmerkung von mir, dass sich das nicht begeistert anhören würde bekam ich an den Kopf geknallt:"dann muss ich den Doktor halt wecken!" auf 180 bin ich dann ins Auto und machte mich auf den weg, in der Hoffnung Hilfe zu bekommen. das einzige, was mich in diese Klinik trieb, war die kurze Anfahrt, da ich vorher, zwar nicht persönlich, aber im familiären Bereich, schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht habe. Angekommen musste ich leider feststellen, dass der Haupteingang verschlossen war und man ums Gebäude herumlaufen musste und klingeln.nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete mir diese unfreundliche Schwester und führte mich in einen völlig überheizten, stickigen Flur. Weit und breit kein Patient, von einem Arzt mal ganz zu schweigen.dieser war nämlich außer haus, man wusste weder wo er ist, noch wann er wieder kommt und telefonisch erreichbar war er auch nicht!!! nach einer stunde warten bin ich dann mit meinen Schmerzen nach Wiesbaden in die Asklepios Pauinenklinik gefahren und hatte endlich das Gefühl wie ein Patient und nicht wie ein Störenfried behandelt zu werden!niemals wieder werde ich in dieses Krankenhaus gehen! als mein Vater vor 11/2 mit sehr starken Schmerzen, kaum fähig bei der Anmeldung seinen Namen zu schreiben, weggeschickt wurde um eine Überweisung von seinem Hausarzt zu holen,war ich schon entsetzt!Er hatte übrigens Nierenstein und eine Kolik!

Kam abends mit starken Oberbauch schmerzen in die Notaufnahme..ob der Mensch den ich antrat ein Arzt oder der Metzger war..weiss ich nicht.
Der Mann bzw.möchte gern Arzt fragte halbherzig nach meinen Schmerzen..körperliche Untersuchung dauerte 1 min.!!
Man fertigte mich dann mit einem Rezept mit Schmerz Medis ab..obwohl ich schon über 3 Wo.Schmerzen hatte.das interessierte ihn gar nicht!

In diese Klinik werde ich nie!!!! wieder einen Fuss setzen und rate keinem die Notaufnahme zu besuchen. Wir sind dann sofort ins HSK nach Wiesbaden..hier wurde sich richtig gekümmert. Hier verstand man meine Sorgen und riet mir dringend im KH zu bleiben um die Schmerzen abzuklären!

Echt traurig was aus unserem Gesundheits System geworden ist!

Musste wegen starke Blasenschmerzen in die Notaufnahme, das war ein Fehler. Wurde nicht untersucht auch kein Urin getestet. Habe mit Ach und Krach was verschrieben bekommen. Habe da gestanden ( Stuhl zum Sitzen gab es nicht) mit Tränen in den Augen vor Schmerzen, hat den Arzt nicht interessiert.

Nie wieder.

Am Sonntag wurde ich in der Notaufnahme der Helios Klinik Idstein aufgenommen. Das Personal war sehr kompetent, freundlich und nahm sich viel Zeit für mich und meine Beschwerden. Ich bekam direkt Infusionen mit Flüssigkeit und Schmerzmedikamenten. Es wurden Möglichkeiten der weiteren Diagnostik am gleichen so wie an den Folgetagen bei stationärer Aufnahme besprochen. Zum einen sollte noch am gleichen Tag ein Ultraschall erfolgen und an den folgenden Tagen eine Magen-und Darmspiegelung.
Die Übernahme von der Notaufnahme auf die Station erfolgte schnell und problemlos. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Leider fand am gleichen Tag kein Ultraschall mehr statt und ich wurde auf den nächsten Tag vertröstet. Am nächsten Tag kam gegen 10.30 Uhr die Visite. Der Stationsarzt, der mich bisher weder gesehen noch untersucht hatte, fragte, ob es mir besser gehe. Als ich dies bejahte, sagte er so gleich, dass ich ja dann nach Hause könne. Als ich nach der eigentlich besprochenen Diagnostik fragte, sagte der andere Arzt,das man dies ggf. Morgen einplanen könne. Es aber eventuell nicht zielführend sei. Nun zerschlug sich mein durchaus positives Bild vom Vortag vollkommen. Wie können Ärzte ohne Untersuchung sich überhaupt anmaßen Patienten einfach zu entlassen - ist ihnen ein eventuelles Risiko egal? Und wie wenig Berufsehre und Ehrgeiz muss man haben, wenn man seinen Patienten nicht zu Diagnosen und Klarheit verhelfen möchte?
Alles in allem kann ich die Abteilung 'Innere' leider nicht weiterempfehlen - auch wenn ich mich gerne eines besseren belehren hätte lassen. So bestätigte sich wieder der allgemein schlechte Ruf des Idsteiner Krankenhauses.

Jeder, der aus medizinischen Gründen diesem Krankenhaus und dem inkompetenten Personal ausgeliefert ist, kann einem nur Leid tun. Solange man in der Lage ist, die Entscheidung selber zu treffen wo er behandelt werden will, sollte einen großen Bogen um dieses Krankenhaus machen. Der Patient ist nichts wert, es wird mutwillig mit dem Leben gespielt und versucht unliebsame Patienten los zu werden, und das auf deren Kosten.
Und ein Herr Ski....v nennt sich Oberarzt??? Der Umgang mit Angehörigen ist inakzeptabel, eine Kommunikation ist kaum möglich, persönliche Anliegen werden nicht besprochen sondern „angedroht“.
Das Pflegepersonal macht sich über schwerkranke Patienten lustig, die Werte der Patienten werden nicht überwacht, der Hörer mit der Notruftaste wurde nachts für den Patienten unerreichbar hochgelegt, tagsüber wird selten reagiert.

Ich kann nur negatives berichten.
Hier wurde mir nicht geholfen.
Ärzte der deutschen Sprache nicht mächtig und dadurch schwierige Übermittlung.
Helferinnen unfreundlich.
Ein junger Pfleger sehr aufmerksam und hilfsbereit !!
So sollte es sein !!!
Mein Bettnachbar wäre beinahe erstickt, .... es hieß sie kommen gleich wieder. Im Flur wurden dann private Gespräche geführt und Bilder auf Handy gezeigt unter 3 Pflegerinnen.
Ich wurde ins Zimmer zurückgeschickt, als ich wissen wollte,ob denn bald jemand kommt.
Offensichtlich habe ich die privaten Gespräche gestört.
Nein !!!!!
Sowas geht garnicht.
Meine nächtlichen starken Schmerzen wurden nicht ernst genommen.Ich habe keine Nacht schlafen können und das ist wichtig für eine Genesung.

Ich würde krank entlassen.

NO GO !!!!!!

In diese Klinik kann man niemand guten
Gewissens schicken.
Positiv zu erwähnen ist nur die Ärztin der Notaufnahme.
Ansonsten Pflegepersonal und Ärzte unmotiviert,
ohne Empathie und unfreundlich.
Binnen zweier Tage wurden bei meiner Mutter von
2 Ärzten total verschiedene Diagnosen gestellt .
Essen wurde trotz mehrfacher Bitte nicht geschnitten obwohl die Frau motorisch überhaupt nicht in der Lage ist,das alleine zu bewältigen
Von unprofessionellen Äußerungen des Pflegepersonals ganz zu schweigen.
Wie man eine fast89jährige verängstige Frau nur spärlich bekleidet mit nur der Hälfte Ihrer Sachen einfach einen
Tag früher als mit dem Arzt abgesprochen entlassen kann ist für mich unverständlich.

Ich bin allergisch gegen diverse Nahrungsmittel und hatte auf irgendwas im Essen reagiert. Als ich reinkam kümmerte sich bestimmt 10 Minuten keiner um mich obwohl zu diesem Zeitpunkt niemand sonst in der Notaufnahme war. Hierzu muss man sagen, das die Allergie bei mir tödlich enden kann und in anderen Notaufnahmen bei denen deutlich mehr Patienten sind ich mich nichtmal setzen muss sonder direkt behandelt werde, da es eben tödlich ausgehen kann.
Als ich dann von der unhöflichen Empfangsdame gerufen wurde ging es mir schon deutlich schlechter. Dem Arzt erläuterte ich, dass ich glaube das meine Beschwerden von der Allergie kommen. Dann wurde er ein wenig unhöflich (wahrscheinlich weil er nicht genau wusste welche Medikamente er mir geben soll) und stand vor dem offenen Medizinschrank. Ich sagte ihm dann was er mir geben soll, da ich das ja schon kenne. Das hat ihm zwar nicht gepasst aber wusste es ja auch nicht besser. Wäre es mir nicht noch so gut gegangen dass ich dem Arzt sagen konnte was ich ich brauche, hätte es schlimm enden können - nie wieder in diese Klinik - unfähiges und unhöfliches Personal

Ich hatte die Ambulanz zwecks Flankenschmerzen und bereits einwöchigem Harnwegsinfekt aufgesucht. Ich selbst hatte bereits einen Urintest durchgeführt. Dieser war dicke positiv in allen Parametern: Erys, Leukos,Nitrit und Proteine(!)... Es war wirklich unglaublich, mir wurde auf dem Rücken drei mal rumgeklopft und gesagt ich hätte Rückenschmerzen. Die schmerzen waren dumpf und ich hatte starken druckschmerz, wenn ich in die region der niere gedrückt hatte. Weiter untersuchungen wie eine urinuntersuchung oder eine gute ausführliche anamnese wurden nicht durchgeführt. Obwohl ich einer Antibiotikagabe kritsch gegenüber stehe, wusste ich, dass es jetzt aber zwingen notwendig war. Der Arzt verschrieb mir daraufhin Monoril 3000. Da ich bereits schon häufig blasenentzündungen hatte und monoril mehrmals als einmaldosis nicht ausreichend war, äußerte ich dies.DerArzt hörte mir nicht zu. Bei den Beschwerden auch durchaus eine merkwürdige wahl des anribiotikums! So wurde ich mit der Entzündung heimgelassen. In der Nacht wurden die Schmerzen immer stärker und am nächsten tag bin ich zu einem anderen arzt gegangen. Diagnose: nierenbeckenentzündung. Die unausreichende anamnese und diagnostik sind meiner Meinung nach sehr fahrlässig gewesen. Dieses Krankenhaus sieht mich nicht wieder.

Danke für Nichts! Wurde nachts mit kaum auszuhaltenden Schmerzen im Oberbauch in der Notaufnahme wieder weggeschickt. "Ihnen hängt sicher nur ein Stück Fleisch in der Speiseröhre fest". Untersuchung fand auf dem Gang statt, nicht im Behandlungszimmer. Mir wurde die ganze Zeit das Gefühl gegeben ich simuliere.

Die Bitte um einen Krankenwagen der mich woanders hinbringt wurde übergangen, mit dem Auto dann mit letzter Kraft in eine richtige Klinik gefahren.

Fazit: akute Galle, Notoperation.

Ich verstehe Sinn und Zweck dieses "Krankenhauses" nicht

Wurde dort von meinem sehr erfahrenen Hausarzt, zur Sicherheit, an einem Samstag Nachmittag
mit einer sehr massiven Magen-Darm-Geschichte dort eingewiesen.
War am Ende heilfroh darüber! In einer anderen - rundherum sehr gelobten Klinik hätte ich noch EINIGE Tage auf eine Behandlung warten müssen. So blieb mir doch einiges Leid erspart!

Die Aufnahme ging sehr nett und flott vonstatten.
Genau so wurde ich auch untersucht und für´s Wochenende versorgt.
Vorbereitung am Sonntag.
Sofort Montag früh die Gastroskopie inklusive großer Hafenrundfahrt,und entsprechende Weiterversorgung.

Fazit: Personal durchweg sehr nett,und wie ich meine,auch kompetent.
Verpflegung durchaus OK.
Sauberkeit vielleicht nicht ganz perfekt - habe ich aber auch schon weit schlimmer erlebt!
Der IT-Komfort ist wohl nicht so ganz perfekt - der Chillfaktor dafür TOP!

Kleine schöne ruhige Klinik. Netter unkomplizierter Empfang. Super nette Pfleger alle sehr hilfsbereit und helfen einem sofort, quatschen auchmal mit einem, sehr entspannte Atmosphäre. Auch in der Cafeteria waren alle sehr lieb. Problemsloser Krankenhausaufenthalt, bei dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Essen war auch soweit okay :)

Keine richtige Diagnose zum Krankheitsbild!
Keine Medikamente gereicht!
Nach mehrmaliger Aufforderung passiert nichts!
Meine Mutter hätte zuhause eine bessere Genesung zu erwarten....

Sehr schlimme Zustände bei den Schwestern, sind nur am schimpfen auf ihren Arbeitgeber!!!

Werden unsere Mutter nicht mehr in dieses Krankenhaus einliefern.